Dienstag, 8. April 2025

SAS Studie: Banken setzen auf Innovation im Risikomanagement

SAS Studie: Banken setzen auf Innovation im Risikomanagement Heidelberg, 8. April 2025 - Der Finanzsektor setzt voll und ganz auf Technologie, um der zunehmenden Volatilität und Unsicherheit im Markt zu begegnen. 75 Prozent der Banken weltweit (in Deutschland sogar 80 Prozent) wollen ihre Investition in die Infrastruktur erhöhen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie, die FT Longitude im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat.

Diese Kennzahlen zeigen, dass der Stellenwert von Risikomanagement in Banken gegenüber 2021 signifikant gestiegen ist. Damals hatte eine Vorgängerstudie zu dem Thema ergeben, dass lediglich die Hälfte der Befragten in ihre Infrastruktur investieren wollte.

Der aktuelle Benchmark-Report "Transforming Risk Management" basiert auf einer Befragung von 300 für das Risikomanagement Verantwortlichen bei Banken in 25 Ländern. Ergänzt werden die Statistiken von umfassenden Interviews mit Risikomanagementexperten, unter anderem von der Commerzbank.

"Unsere Studie hat festgestellt, dass Banken in den vergangenen Jahren wesentliche Schritte nach vorne gemacht haben, um ihre Resilienz zu verbessern" sagt Thomas Sturge, Group Editor bei FT Longitude. "Allerdings sollten sie sich nicht darauf ausruhen. Anhaltende Turbulenzen erfordern eine kontinuierliche Modernisierung, Optimierung und Transformation, wenn es um die Aufdeckung, Kontrolle und Minimierung von Risiken ge ht. Nicht zuletzt ergibt sich daraus auch die Chance für bessere Kundenzufriedenheit - und letztlich Umsatzwachstum."

Die wichtigsten Erkenntnisse

Investition in technologisches Know-how steigt: 65 Prozent der Banken investieren nicht nur in Infrastruktur und Software, sondern auch in externe Beratung (2021: 50 Prozent).

Risikomodellierung steht im Fokus: Banken müssen ihre Prozesse schnell an regulatorische Veränderungen anpassen. Um sich besser darauf vorzubereiten, wollen zwei Drittel ihre Risikomodellierung innerhalb der nächsten zwei Jahre modernisieren. 63 Prozent meinen, dass ihnen dies sogar einen Wettbewerbsvorteil verschafft; 2021 haben gerade einmal 47 Prozent dieses Potenzial gesehen.

KI-Einsatz verursacht gemischte Gefühle: Trotz der anerkannt umfassenden Möglichkeiten setzt erst eine Minderheit der Banken die Technologie ein, in Bereichen wie Risikomanagement (40 Prozent), Risikomodellierung (30 Prozent) und Betrugserke nnung (36 Prozent). Ein noch geringerer Anteil der Befragten gibt an, dass ihre Organisation Generative AI dafür nutzt: Risikomanagement (17 Prozent), Risikomodellierung (16 Prozent) und Betrugserkennung (24 Prozent). Der Mangel an Mitarbeiterkompetenz ist für die Hälfte aller Umfrageteilnehmer die größte Hürde, die einer umfassenden Adaption von KI im Wege steht.

Datenmanagement und -Governance sind essenziell: Angesichts der Vielzahl von Quellen sehen Führungskräfte die Konsolidierung von Kundendaten als Voraussetzung für zuverlässiges Risikomanagement (64 Prozent), bessere Customer Experience (55 Prozent) und präzise Betrugserkennung (55 Prozent) an. Erst 14 Prozent jedoch hegen konkrete Pläne, diese Datenkonsolidierung voranzutreiben.

Asset Liability Management (ALM) soll gestärkt werden: Gerade einmal ein Fünftel der Risikoexperten ist zufrieden mit dem Liquiditätsrisikomanagement (22 Prozent) oder den ALM-Systemen (20 Prozent) ihrer Organis ation. 8 von 10 wollen diesbezüglich Maßnahmen ergreifen - sei es mit einer Implementierung moderner ALM-Lösungen (38 Prozent) oder umfassenden Verbesserungen bestehender ALM-Funktionen (41 Prozent). Ganze 77 Prozent sehen integriertes Balance Sheet Management (IBSM) als Priorität und planen entsprechend Budget für Lösungen ein, die ihnen eine präzisere Bewertung der Effekte von Zins- oder Kreditrisiken ermöglichen.

"Mit zunehmenden und immer volatileren Risiken wird eine integrierte KI-basierte Plattform wichtiger denn je. Nur damit sind Banken in der Lage, Risiken übergreifend einzuschätzen und ganzheitliche Stresstests durchzuführen", sagt Stu Bradley, Senior Vice President of Risk, Fraud and Compliance Solutions bei SAS. "Das haben Banken offensichtlich erkannt, die überholte Systeme und Infrastrukturen durch einen unternehmensweiten Ansatz ablösen. Sie werden abteilungsübergreifend Vorteile sehen und schaffen die Basis für fundierte strategische Entsch eidungen."

Der komplette Report, der die Transformation des Risikomanagements bei Banken im Detail analysiert, steht hier zum Download bereit. Zudem bietet ein interaktives Data Dashboard die Möglichkeit, die Studienergebnisse nach Region, Institution und Asset-Größe zu filtern.

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Montag, 7. April 2025

Wohnung erfolgreich vermieten - aber richtig

Die Vermietung einer Immobilie klingt im ersten Moment einfach - ist in der Praxis aber mit vielen Herausforderungen verbunden. Von der realistischen Mietpreisermittlung über die Suche nach passenden Mietern bis hin zur vertraglichen Absicherung gibt es zahlreiche Fallstricke. Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH unterstützt Eigentümer aus der Region Köln/Bonn, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis dabei, ihre Wohnung sicher, stressfrei und erfolgreich zu vermieten.

"Die Auswahl des richtigen Mieters ist entscheidend für ein langfristig funktionierendes Mietverhältnis", erklärt Geschäftsführer René Reuschenbach. "Zahlungsfähigkeit, persönliche Zuverlässigkeit und das soziale Miteinander spielen eine wichtige Rolle - und genau hier setzen wir mit unserer Erfahrung an." Das Team von WAV Immobilien prüft Interessenten umfassend und stimmt sich eng mit den Eigentümern ab.

Ein weiterer zentraler Punkt ist die Ermittlung eines marktgerechte n Mietpreises. Viele Eigentümer schwanken zwischen Renditeoptimierung und schneller Vermietung. Die Experten von WAV Immobilien analysieren die Immobilie und den lokalen Markt, um einen Preis zu empfehlen, der beide Seiten zusammenbringt: Vermieter und Mieter.

Neben der Preisstrategie ist auch die Präsentation der Wohnung entscheidend. Mit hochwertigen Fotos, einem professionell gestalteten Exposé und der Vermarktung über etablierte Kanäle wird gezielt die passende Zielgruppe angesprochen. So kann eine zügige Vermittlung ohne unnötige Leerstände realisiert werden.

Kommt es zu konkretem Interesse, übernimmt WAV Immobilien die Organisation der Besichtigungstermine, führt Gespräche mit potenziellen Mietern und begleitet auf Wunsch auch die Übergabe inklusive rechtssicherem Mietvertrag. "Unser Anspruch ist es, Eigentümern so viel Arbeit wie möglich abzunehmen - bei voller Transparenz und Kontrolle", betont René Reuschenbach.

Auch nach Vert ragsunterzeichnung bleibt WAV Immobilien auf Wunsch Ansprechpartner für Eigentümer. Das betrifft etwa Rückfragen zu Nebenkostenabrechnungen, Fristen oder möglichen Anschlussvermietungen. "Langfristige Kundenbeziehungen sind uns wichtig - ebenso wie reibungslose Abläufe für alle Beteiligten", so Reuschenbach.

Weitere Informationen zur Wohnungsvermietung und zu den Leistungen der Immobilienmakler Köln-Rodenkirchen, Immobilienmakler Hürth sowie Immobilienmakler Weilerswist erhalten Interessierte auf https://www.wav-immo.de.

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Donnerstag, 3. April 2025

Christian Varga: Die Geschichte der Eigentumswohnung ist dynamisch und basiert auf der Idee des selbstbewussten Wohnens mit viel Freiraum.

Christian Varga: Die Geschichte der Eigentumswohnung ist dynamisch und basiert auf der Idee des selbstbewussten Wohnens mit viel Freiraum. Das erste Wohneigentum entstand aus Mietwohnungen, die in Eigentumswohnungen umgewandelt wurden. Im Laufe der Jahrzehnte verfeinerten Architekten diese Wohnform zu immer grosszügigeren und komfortableren Lebensräumen. Christian Varga führt aus: "Aufgrund ihres geringeren Platzbedarfs im Vergleich zu Einfamilienhäusern sowie der Nutzung moderner Baustoffe und Technologien gelten Eigentumswohnungen als das zukunftsfähige Wohnmodell."


Der Ursprung der Eigentumswohnung

Die Idee von Wohneigentum, wie wir sie heute kennen, entstand ursprünglich in D eutschland. Schon 1951 schuf das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Besitz und die Verwaltung von Eigentumswohnungen. In den folgenden Jahrzehnten erlebte Deutschland einen wirtschaftlichen Aufschwung. Der als Wirtschaftswunder bekannte Zeitabschnitt förderte den Wohlstand im ganzen Land. Viele Menschen konnten sich nun eine Eigentumswohnung leisten.


Übertragung auf die Schweiz

Das Konzept der Eigentumswohnung findet auch in der Schweiz grossen Anklang. Das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) von 1965 enthält ähnliche Regelungen wie das deutsche WEG und bietet einen klaren rechtlichen Rahmen für das Wohnungseigentum. Christian Varga merkt an: "Neben der grossen Unabhängigkeit im Wohnen und dem gesteigerten Lebenskomfort sehen viele Menschen im Erwerb einer Eigentumswohnung auch eine wertvolle Möglichkeit zur Vermögensbildung und Altersvorsorge."


Der Brutalismus

Im Laufe der Zei t durchlief die Eigentumswohnung verschiedene Baustile. Von 1960 bis 1980 dominierte der Brutalismus, dessen Gebäude sich durch geometrische Formen, klare Linien und massive, blockartige Strukturen auszeichnen. Diese Entwürfe sind häufig asymmetrisch und weisen komplexe Volumina auf. Der Hauptbestandteil besteht in der Regel aus Sichtbeton, der in seiner natürlichen, unbehandelten Form belassen wird - zusätzlich unterstreichen Materialien wie Ziegel, Stahl und Glas diesen Stil. Architektonische Weiterentwicklung Christian Varga: In den Jahren zwischen 1980 und 2000 zeichnete sich ein Trend hin zu individuellerem Design und hohen ästhetischen Ansprüchen ab. Eigentumswohnungen wurden zunehmend mit besonderen architektonischen Merkmalen gestaltet. Seit den 2000er Jahren steht das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund. Ein wachsendes Bewusstsein für Umweltfragen führt dazu, dass nachhaltige Baupraktiken und energieeffiziente Technologien an Bedeutung gewinnen.


Futuristisches Wohnen

Die Zukunft der Eigentumswohnungen wird durch eine Kombination aus Nachhaltigkeit, technologischen Innovationen und sozialer Verantwortung geprägt sein. Architekten und Stadtplaner stehen vor der Herausforderung, kreative Lösungen zu entwickeln, die sowohl den Bedürfnissen der Bewohner als auch den Anforderungen einer sich wandelnden Welt gerecht werden. Diese Visionen tragen dazu bei, lebenswertere Städte zu schaffen und gleichzeitig den ökologischen Fussabdruck des Bauens zu minimieren. In städtischen Gebieten werden Eigentumswohnungen immer dichter gebaut. Hochhäuser oder vertikale Städte mit gemischter Nutzung - also Wohnen, Arbeiten und Einkaufen - werden zunehmend verbreitet sein.

Ein besonderer Fokus liegt auf biophilem Design: Es wird bewusst eine Verbindung zwischen Innenräumen und der Natur gesucht. Grosse Fensterfronten sorgen für viel Tageslicht, während Innenhöfe oder Terrassen mit Pflanzen sowie natürliche Mate rialien im Innenraum eine harmonische Atmosphäre schaffen. Christian Varga bemerkt: "Die Gebäude werden auch so konzipiert, dass sie den zukünftig zu erwartenden extremen Wetterbedingungen standhalten können - beispielsweise Hochwasserresistenz."


Der moderne Ansatz

Christian Varga erwähnt: "Heute umfasst die Planung einer Eigentumswohnung eine komplexe Kombination vieler sensibler Faktoren. Neben den grundlegenden architektonischen Aspekten ist ein tiefes Verständnis darüber erforderlich, wie sich die Bautechnologie der Zukunft entwickeln wird."

Architekten und Stadtplaner müssen sich mit den Visionen für zukünftige Städte auseinandersetzen und dabei auch die sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Gesellschaft berücksichtigen.

Ein zentraler Aspekt bildet die zunehmende Bedeutung von Freizeitgestaltung und flexiblen Lebensmodellen. Die Entwicklung neuer Ausbildungs- und Schulmodelle, die vermehrt auf das Le rnen von zu Hause aus setzen, erfordert innovative Wohnkonzepte, die sowohl Rückzugsmöglichkeiten als auch inspirierende Arbeitsumgebungen bieten.

Christian Varga stellt fest: "Die Herausforderung besteht darin, all diese Elemente harmonisch miteinander zu verbinden und Räume zu schaffen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind."

Insgesamt zeigt sich, dass die Planung von Eigentumswohnungen heute weit über traditionelle Ansätze hinausgeht. Sie erfordert interdisziplinäres Denken und eine vorausschauende Herangehensweise, um lebenswerte und nachhaltige Wohnräume für kommende Generationen zu gestalten.


Die neue Dimension der Planung

Schlussendlich lässt sich festhalten, dass die Planung einer Eigentumswohnung weit über rein bautechnische und physikalische Aspekte hinausgeht. Zukünftiges Wohnen wird eine Lebensweise sein, die alle Facetten des Lebens integriert und harmonisch miteinander verbindet.

Christian Varga fasst zusammen: "Die Planungsabteilung der Swiss Immo Trust AG beschäftigt sich kontinuierlich mit den neuesten Entwicklungen in der Baukunst, Architektur und sozialen Zukunftsvisionen. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage jedes Entwurfs."

Swiss Immo Trust AG
C V
Oberwilerstrasse 32

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Schweiz

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Mittwoch, 2. April 2025

simpleshow integriert KI-Avatare in Video-Plattform

simpleshow integriert KI-Avatare in Video-Plattform simpleshow, die KI-basierte Plattform für Erklärvideos, stellt ein neues KI-Videoformat vor. Nutzende können ab sofort ein Avatar-Erklärvideo erstellen, das realistische, menschenähnliche Avatare und leicht verständliche, animierte Illustrationen zu einem zeitgemäßen und dynamischen Videoformat kombiniert.

Die neue Avatar-Option folgt dem bekannten automatisierten Text-zu-Video-Erstellungsansatz und verleiht digitalem Storytelling eine menschliche Note. Die integrierten Avatare sind ausdrucksstark und sprechen und bewegen sich auf natürliche Weise. Das neue Format bereichert die bekannten Erklärvideos so u m emotionale Tiefe und Authentizität.

Die im gleichen Zuge optimierte simpleshow-Oberfläche macht die Videoerstellung und -anpassung noch einfacher. Illustrationen, Avatare und Hintergründe lassen sich nahtlos integrieren und an die Markenidentität anpassen. Mit einer Vielzahl an Hintergrundstilen, dynamische Animationen und individuellen Markenfarben wirkt jedes Video professionell und hochwertig. Zudem können die Avatare in allen auf der simpleshow-Plattform verfügbaren Sprachen und Stimmen sprechen, einschließlich nachgebildeter Nutzerstimmen, und ermöglichen so eine natürliche und ansprechende Kommunikation für ein globales Publikum.

Dr. Sandra Böhrs, Chief Marketing Officer von simpleshow, erklärt:
"Unsere KI-Avatare setzen neue Maßstäbe für Erklärvideos, indem sie menschenähnliche Interaktionen mit eingängigen visuellen Elementen kombinieren. So stellen wir sicher, dass Botschaften nicht nur gehört, sondern selbst komplexe Themen wirklich verstanden und verinnerlicht werden. Dank schneller Anpassbarkeit und vielfältiger Sprachoptionen können Unternehmen wirkungsvolle, markenkonforme Videos in großem Umfang erstellen."

Ob für Schulungen, Marketing oder interne Kommunikation - die KI-Avatare von simpleshow sorgen für eine tiefere Zuschauerbindung und verwandeln Inhalte in sympathische und dynamische audiovisuelle Erlebnisse.

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Am Karlsbad 16

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