Montag, 14. Juli 2025

Aktives Verkaufen ist wieder gefragt!

Der Fokus lag klar auf Restrukturierung und Stabilisierung. Doch nun zeigt sich ein neuer Trend: Die Unternehmen erkennen, dass Optimierung allein nicht reicht - sie müssen auch aktiv verkaufen. Die Vertriebsmannschaften rücken wieder in den Mittelpunkt, um Nachfrage zu generieren und die Absatzmärkte gezielt zu bearbeiten.

Von der reaktiven zur proaktiven Marktbearbeitung
In den Jahren nach der Pandemie war die Absatzsituation vieler Unternehmen komfortabel. Die Nachfrage war stabil oder wuchs kontinuierlich, in vielen Fällen branchenspezifisch sogar exponentiell. Der Vertrieb musste primär darauf achten, die vorhandenen Anfragen ertragseffizient zu bedienen und die Lieferkette optimal zu steuern. Doch die Zeiten haben sich geändert. In vielen Branchen ist die Selbstverständlichkeit der Nachfrage verschwunden. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich wieder dem Generieren von Nachfrage und somit Absatz zu widmen.

Restrukturierung schaff t Effizienz - aber wo bleibt der Umsatz?
Seit Mitte 2024 verzeichnen wir eine stark gestiegene Nachfrage nach CFOs mit Restrukturierungserfahrung. Unternehmen haben auf den Nachfrageeinbruch reagiert, indem Kosten gesenkt, Prozesse verschlankt und auf Liquidität geachtet wurde. Diese Optimierungsmaßnahmen waren notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch nun erkennen viele Unternehmen, dass eine solide Finanzstruktur allein nicht reicht. Ohne Umsatz bleibt selbst das effizienteste Unternehmen nicht profitabel. Die logische Konsequenz: Der Fokus muss wieder auf den Vertrieb gerichtet werden.

Warum jetzt wieder CSOs gefragt sind
Mit der Erkenntnis, dass nach der Restrukturierung auch wieder verkauft werden muss, steigt die Nachfrage nach Chief Sales Officers (CSOs) mit tiefgehendem Verständnis für aktiven Vertrieb. Diese Führungskräfte müssen nicht nur die klassischen Vertriebsstrategien beherrschen, sondern auch in der Lage sein, neue Nachfrage zu sch affen. Sie benötigen ein Gespür für die Bedürfnisse der Kunden, müssen innovative Vertriebsansätze entwickeln und moderne Technologien gezielt einsetzen, um Marktpotenziale auszuschöpfen.

Die Renaissance der Vertriebstugenden

Viele bewährte und erfolgreiche Vertriebsprinzipien, die vor der Pandemie selbstverständlich waren, gerieten in den Hintergrund. Jetzt rücken sie wieder in den Fokus und erleben eine Renaissance.

1. Bedarf wecken statt nur bedienen - Unternehmen müssen proaktiv Nachfrage schaffen und Kundenbedürfnisse gezielt ansprechen. Eventuell muss das Produkt an veränderte Nachfragebedingungen angepasst werden. Und manche Unternehmen müssen auch den Mut aufbringen und sich neu erfinden, um nicht in ein Schicksal wie Kodak oder Nokia zu laufen.

2. Nutzenargumentation statt Preiskampf - Wer allein über den Preis verkauft, verliert langfristig an Wettbewerbsfähigkeit. Es gilt, den Mehrwert des eigenen Angebot s in den Vordergrund zu stellen.

3. Beziehungsmanagement statt Transaktionsfokus - Langfristige Kundenbindungen sind entscheidend, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.

4. Digitalisierung nutzen - Moderne Technologien ermöglichen datengetriebene Vertriebsstrategien und eine effektivere Marktbearbeitung.

Fazit: Ohne aktiven Vertrieb keine Zukunft
Die Restrukturierung hat vielen Unternehmen die notwendige Stabilität gegeben. Doch erst der Vertrieb sorgt dafür, dass diese Stabilität in nachhaltiges Wachstum umgewandelt wird. Unternehmen, die jetzt in ihre Vertriebsmannschaften investieren und starke CSOs an Bord holen, werden sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern. Aktives Verkaufen ist nicht nur gefragt, sondern essentiell für den wirtschaftlichen Erfolg der kommenden Jahre.

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Dienstag, 8. Juli 2025

Heizungen erfordern eine gewisse Pflege

Egal ob es sich um eine Gasheizung, eine Wärmepumpe oder eine Fußbodenheizung handelt - eine regelmäßige Wartung sorgt nicht nur für eine lange Lebensdauer der Geräte, sondern auch für eine optimale Leistung und reduzierte Betriebskosten. Doch viele Hausbesitzer vernachlässigen die regelmäßige Inspektion und Wartung ihrer Heizungen, was langfristig zu ineffizientem Betrieb und unnötigen Reparaturen führen kann. Warum ist also die Wartung so wichtig und wie sollte sie durchgeführt werden? Warum ist Wartung so wichtig?

Energieeffizienz erhöhen
Moderne Heizsysteme sind darauf ausgelegt, möglichst energieeffizient zu arbeiten. Eine regelmäßige Wartung stellt sicher, dass alle Komponenten - wie Brenner, Wärmetauscher und Ventile - optimal funktionieren. Ein schlecht gewartetes System kann die Effizienz um bis zu 10-15% senken, was zu höheren Energiekosten führt. Zudem wird der CO-Ausstoß reduziert, was nicht nur der Umwelt zugutekommt, sondern auch den Geldbeutel schont.

Verlängerung der Lebensdauer
Heizsysteme, die regelmäßig gewartet werden, haben eine deutlich längere Lebensdauer. Kleine Probleme, die im Rahmen der Wartung erkannt werden, können rechtzeitig behoben werden, bevor sie sich zu größeren, teuren Reparaturen entwickeln. Eine gut gewartete Heizung kann 15 Jahre oder länger zuverlässig arbeiten.

Sicherstellung der Sicherheit
Moderne Heizungen, insbesondere Gasheizungen, können bei unsachgemäßer Wartung Sicherheitsrisiken darstellen. Undichte Stellen, fehlende Luftzufuhr oder eine fehlerhafte Abgasführung können zu gefährlichen Situationen führen, wie etwa Kohlenmonoxidvergiftungen. Durch regelmäßige Wartung wird die Sicherheit des gesamten Systems gewährleistet.

Vermeidung unerwarteter Reparaturen
Ein plötzlicher Ausfall der Heizung kann in den kalten Monaten n icht nur unangenehm sein, sondern auch teuer. Viele Probleme lassen sich durch eine präventive Wartung frühzeitig erkennen, bevor sie zu einem Notfall führen. Dies spart Zeit, Geld und Ärger.

Wie sieht eine typische Wartung aus?
Die Wartung eines modernen Heizsystems umfasst verschiedene Schritte, die je nach Art der Heizung variieren können. Generell sollten folgende Punkte regelmäßig überprüft werden:

Überprüfung des Brenners und der Brennkammer: Hier wird sichergestellt, dass keine Ablagerungen oder Rußansammlungen die Effizienz beeinträchtigen.

Prüfung der Heizungsregelung: Moderne Heizsysteme sind mit digitalen Steuerungen ausgestattet. Diese werden auf korrekte Funktion und Einstellungen überprüft, um sicherzustellen, dass die Heizung zur richtigen Zeit die richtige Temperatur liefert.

Kontrolle des Wärmetauschers: Ein sauberer Wärmetauscher sorgt für eine optimale Wärmeübertragung. Ablagerungen können die Effizienz stark verringern.

Sicherheitscheck: Bei Gasheizungen werden die Abgasleitungen und -ventile auf Dichtheit überprüft, um das Risiko von Kohlenmonoxidvergiftungen zu vermeiden.

Entlüften der Heizkörper: Luft im Heizsystem kann die Heizleistung stark reduzieren. Das Entlüften der Heizkörper sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.

Prüfung der Heizkreispumpe und des Ausdehnungsgefäßes: Diese Komponenten sorgen für die Zirkulation des Heizwassers und verhindern Druckprobleme im System.

Wann sollte die Wartung erfolgen?
Die optimale Zeit für die Wartung einer Heizung ist im Frühling oder Herbst, also vor Beginn der Heizperiode. Dadurch wird sichergestellt, dass die Heizung in der kalten Jahreszeit effizient und zuverlässig funktioniert. Insbesondere bei Gasheizungen sollte die Wartung spätestens alle zwei Jahre durchgeführt werden, bei Ölheizungen jährlich.

Eine regelmäßige Wartung von moderne n Heizsystemen ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch der Kostenersparnis und der Langlebigkeit des Geräts. Wer seine Heizung regelmäßig warten lässt, profitiert von einer besseren Energieeffizienz, geringeren Reparaturkosten und einem höheren Maß an Sicherheit. Daher ist es empfehlenswert, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, der das Heizsystem jährlich oder alle zwei Jahre gründlich überprüft und gegebenenfalls kleinere Wartungsarbeiten vornimmt.

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SAS: Matt Parson wird neuer Chief Financial Officer

SAS: Matt Parson wird neuer Chief Financial Officer Heidelberg, 8. Juli 2025 - SAS, ein weltweit führender Anbieter von Daten- und KI-Lösungen, hat Matt Parson zum Executive Vice President und Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Parson tritt die Nachfolge des langjährigen CFO David Davis an, der nach fast 40 Jahren bei SAS in den Ruhestand geht.

Als CFO wird Parson die globale Finanzstrategie von SAS leiten, einschließlich Prognosen, Planung, Kapitalmanagement und Investor Engagement. Darüber hinaus wird er operative Themen hoher Priorität mitgestalten, die skalierbares Wachstum und langfristige Wertschöpfung sicherstellen sollen.

"Matt kommt in einer entscheidenden Phase zu uns", erklärt Ji m Goodnight, CEO von SAS. "Er bringt von praktischer Erfahrung bei einer der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften bis hin zur Leitung der Finanzen globaler Technologieunternehmen eine Mischung aus technischem Fachwissen, strategischem Verständnis und Führungsqualitäten mit. Davon wird SAS profitieren, wenn wir unsere Geschäftstätigkeit und Wachstumsstrategie für die Zukunft weiterentwickeln."

In den letzten zwei Jahrzehnten hat Parson mehrere wachstumsstarke Technologieunternehmen bei ihrer Transformation unterstützt. Er war zwölf Jahre lang bei Red Hat tätig, wo er eine Schlüsselrolle bei der internationalen Expansion des Unternehmens spielte. In dieser Zeit stieg der Jahresumsatz von 200 Millionen US-Dollar auf fast 3 Milliarden US-Dollar. Danach war er als CFO bei CloudBees und brachte in der gleichen Funktion Paymentus erfolgreich an die Börse. Zuletzt hatte er eine Doppelfunktion als CFO und COO bei ExtraHop inne, wo er die Finanz- und Betriebss trategie in einer Phase schnellen Wachstums mitgestaltete. Parson hält einen Master in Rechnungswesen vom Poole College of Management der NC State University in Raleigh, North Carolina.

"Es ist eine große Aufgabe und Freude für mich, in dieser Phase des Aufbruchs zu SAS zu stoßen", sagt Parson. "Das Unternehmen hat sich seinen Ruf für Innovation und Kundenorientierung hart erarbeitet, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Führungsteam diese Dynamik fortzusetzen und die nächste Wachstumsphase erfolgreich zu gestalten."

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So organisierst du deine Kundendaten DSGVO-konform und zentral

So organisierst du deine Kundendaten DSGVO-konform und zentral Die rechtlichen Grundlagen der DSGVO für Kundendaten

Seit Mai 2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der gesamten EU und hat die Art und Weise, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen, grundlegend verändert. Die Verordnung schreibt vor, dass die Verarbeitung von Kundendaten nur auf einer rechtmäßigen Grundlage erfolgen darf. Dies kann eine Einwilligung, die Erfüllung eines Vertrags oder ein berechtigtes Interesse sein. Unternehmen müssen dabei stets die Grundsätze der Datenminimierung, Zweckbindung und Speicherbegrenzung beachten. Verstöße können zu Bußgeldern von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes f ühren - je nachdem, welcher Betrag höher ist.

Die wichtigsten DSGVO-Prinzipien im Überblick

Die DSGVO basiert auf sieben zentralen Grundsätzen, die bei jeder Datenverarbeitung zu beachten sind:

Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz
Zweckbindung (Daten nur für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke)
Datenminimierung (nur notwendige Daten erheben)
Richtigkeit (Daten müssen aktuell und korrekt sein)
Speicherbegrenzung (Löschung nach Zweckerfüllung)
Integrität und Vertraulichkeit (angemessene Sicherheitsmaßnahmen)
Rechenschaftspflicht (Nachweispflicht der Einhaltung)

Betroffenenrechte als zentrale Herausforderung

Ein wesentlicher Aspekt der DSGVO sind die umfangreichen Betroffenenrechte. Kunden haben das Recht auf Auskunft über ihre gespeicherten Daten, können Berichtigungen verlangen oder die Löschung ihrer Daten fordern. Diese Anfragen müssen innerhalb eines Monats bearbeitet werden. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie jederzeit in der Lage sein müssen, alle zu einer Person gespeicherten Daten schnell zu identifizieren und bereitzustellen. Eine zentrale Kundendatenverwaltung ist hierfür unerlässlich, da verteilte Systeme die fristgerechte Bearbeitung erheblich erschweren.


Zentrale Kundendatenverwaltung als Lösung

Die Zentralisierung von Kundendaten in einem System bietet zahlreiche Vorteile für die DSGVO-Compliance. Anstatt Informationen über verschiedene Abteilungen, Excel-Tabellen und isolierte Systeme zu verstreuen, werden alle relevanten Daten an einem Ort zusammengeführt. Dies erleichtert nicht nur die tägliche Arbeit, sondern vereinfacht auch die Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen erheblich. Ein zentrales System ermöglicht es, Zugriffsrechte einheitlich zu verwalten, Datenflüsse transparent nach zuvollziehen und Löschkonzepte konsistent umzusetzen.

Technische und organisatorische Maßnahmen für CRM Datenschutz

Der Schutz von Kundendaten erfordert sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen (TOM). Auf technischer Ebene gehören dazu verschlüsselte Datenübertragungen, sichere Passwortrichtlinien und regelmäßige Backups. Besonders wichtig ist die Implementierung eines rollenbasierten Zugriffskonzepts, bei dem Mitarbeiter nur auf die Daten zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. Organisatorisch müssen klare Prozesse definiert werden: Wer darf welche Daten einsehen? Wie werden neue Mitarbeiter geschult? Wie wird sichergestellt, dass ehemalige Mitarbeiter keinen Zugriff mehr haben?

Datenkategorisierung und Löschkonzepte

Ein durchdachtes Löschkonzept ist essentiell für die DSGVO-Compliance. Nicht alle Kundendaten dürfen oder müssen zum gleichen Zeitpunkt gelöscht werden. Während Marketingdaten nac h Widerruf der Einwilligung umgehend zu löschen sind, müssen Rechnungsdaten aufgrund handels- und steuerrechtlicher Aufbewahrungspflichten zehn Jahre gespeichert bleiben. Die Kategorisierung der Daten nach ihrem Zweck und den entsprechenden Aufbewahrungsfristen ist daher unerlässlich. Moderne CRM-Systeme unterstützen diese Anforderungen durch automatisierte Löschroutinen und differenzierte Speicherfristen.

Die Herausforderung besteht darin, verschiedene Datenkategorien sauber zu trennen und dennoch eine einheitliche Sicht auf den Kunden zu bewahren. Stammdaten wie Name und Adresse unterliegen anderen Regelungen als Transaktionsdaten oder Kommunikationsverläufe. Ein professionelles Datenmanagement berücksichtigt diese Unterschiede und ermöglicht es, einzelne Datenkategorien gezielt zu verwalten, ohne die Gesamtfunktionalität des Systems zu beeinträchtigen.


Praktische Umsetzung im Unternehmen

Die Einführung einer DSGVO-konformen zentra len Kundendatenverwaltung erfordert eine strukturierte Herangehensweise. Zunächst sollte eine Bestandsaufnahme aller vorhandenen Datenquellen erfolgen. Wo werden überall Kundendaten gespeichert? Welche Systeme sind im Einsatz? Anschließend gilt es, die Datenflüsse zu dokumentieren und zu analysieren, welche Prozesse optimiert werden können. Die Auswahl des passenden CRM-Systems sollte nicht nur nach funktionalen, sondern auch nach datenschutzrechtlichen Kriterien erfolgen.

Mitarbeiterschulung und Awareness

Der beste CRM Datenschutz nützt wenig, wenn Mitarbeiter nicht entsprechend geschult sind. Regelmäßige Datenschutzschulungen sollten fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung rechtlicher Grundlagen, sondern vor allem um praktische Handlungsanweisungen für den Arbeitsalltag. Wie gehe ich mit Auskunftsersuchen um? Was ist bei der Dateneingabe zu beachten? Wie erkenne ich Phishing-Versuche? Ein Datenschutz beauftragter kann hier wertvolle Unterstützung leisten und als Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung stehen.

Integration bestehender Systeme

Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, bereits vorhandene Systeme in eine zentrale Kundendatenverwaltung zu integrieren. Dies erfordert oft Schnittstellen zwischen verschiedenen Anwendungen. Wichtig ist dabei, dass auch bei der Datenübertragung zwischen Systemen die DSGVO-Anforderungen eingehalten werden. Verschlüsselung, Protokollierung und Zugriffskontrollen müssen durchgängig gewährleistet sein. Cloud-basierte Lösungen können hier Vorteile bieten, da sie oft bereits hohe Sicherheitsstandards mitbringen und regelmäßig aktualisiert werden.

Bei der Migration bestehender Daten ist besondere Sorgfalt geboten. Alte Datensätze müssen auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft werden - fehlen beispielsweise Einwilligungen oder sind Zweckbindungen nicht mehr gegeben, dürfen diese Daten nicht in das neue System übernommen werden. Eine Datenmigration bietet gleichzeitig die Chance zur Datenbereinigung: Dubletten können eliminiert, veraltete Informationen aktualisiert und die Datenqualität insgesamt verbessert werden. Dieser Prozess sollte sorgfältig dokumentiert werden, um die Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.


Erfolgsfaktoren und Best Practices

Unternehmen, die ihre Kundendaten DSGVO-konform zentral verwalten möchten, sollten einige bewährte Praktiken befolgen:
Datensparsamkeit als Prinzip: Nur Daten erheben, die wirklich benötigt werden
Transparenz gegenüber Kunden: Klare Datenschutzerklärungen und einfache Opt-out-Möglichkeiten
Regelmäßige Audits: Überprüfung der Prozesse und Systeme auf DSGVO-Konformität
Dokumentation aller Verarbeitungstätigkeiten im Verzeichnis
Technische Sicherheit durch Verschlüsselung und Zugangskontrollen
Klare Verantwortlichkeiten und defi nierte Prozesse

Kontinuierliche Verbesserung und Monitoring

Die DSGVO-Compliance ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen sind notwendig, um mit sich ändernden rechtlichen Anforderungen und technischen Entwicklungen Schritt zu halten. Ein Monitoring-System kann dabei helfen, Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen - etwa ungewöhnliche Zugriffsmuster oder fehlgeschlagene Löschvorgänge. Auch die Rückmeldungen von Kunden und Mitarbeitern sollten systematisch erfasst und ausgewertet werden, um Schwachstellen im System zu identifizieren und Verbesserungspotenziale zu nutzen.

Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Auftragsverarbeitern

In der Praxis arbeiten die meisten Unternehmen mit externen Dienstleistern zusammen, die ebenfalls Zugriff auf Kundendaten haben - sei es der IT-Support, die Marketing-Agentur oder der Cloud-Provider. Hier greift die DSGVO mit dem Konzept der Auftragsverarbeitung. Für jeden Dienstleister, der personenbezogene Daten im Auftrag verarbeitet, muss ein Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen werden. Dieser regelt detailliert, wie mit den Daten umgegangen wird, welche Sicherheitsmaßnahmen zu treffen sind und wie die Zusammenarbeit bei Betroffenenanfragen funktioniert.

Die Investition in eine professionelle zentrale Kundendatenverwaltung zahlt sich langfristig aus. Neben der rechtlichen Sicherheit profitieren Unternehmen von effizienteren Prozessen, besserer Datenqualität und einem verbesserten Kundenservice. Moderne Systeme wie die Lösungen von Agentursysteme bieten dabei umfangreiche Funktionen, die speziell auf die Anforderungen der DSGVO zugeschnitten sind und Unternehmen bei der rechtskonformen Datenverwaltung unterstützen.

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Montag, 7. Juli 2025

Bindungsorientierte Erziehung: Bedeutung und Umsetzung im Alltag der Villa Knolle Bolle

Bindungsorientierte Erziehung: Bedeutung und Umsetzung im Alltag der Villa Knolle Bolle Bindungen sind das unsichtbare Band, das Kindern Halt und Sicherheit gibt. Doch für viele traumatisierte Kinder ist dieses Band zerrissen. Ihre Erfahrungen haben ihr Vertrauen in Beziehungen erschüttert und ihre innere Stabilität ins Wanken gebracht. Umso wichtiger ist es, dass sie verlässliche Bindungs- und Beziehungsangebote erhalten, die ihnen helfen, wieder ins Gleichgewicht zu finden. In der Villa Knolle Bolle ist die bindungsorientierte Erziehung daher ein Eckpfeiler des pädagogischen Konzepts. Dieser Artikel beleuchtet die Grundlagen dieses Ansatzes und zeigt, wie er in der Praxis der Einrichtung mit Leben gefüllt wird.


Was bedeutet bindungsorientierte Erziehung? Die Grundlagen

Bindungsorientierte Erziehung fußt auf der Bindungstheorie, die der britische Psychoanalytiker John Bowlby in den 1950er Jahren entwickelt hat. Ihr zufolge hat jeder Mensch ein angeborenes Bedürfnis nach engen emotionalen Beziehungen. Für Kinder sind stabile Bindungen zu Bezugspersonen geradezu überlebenswichtig - sie geben Schutz, Sicherheit und Orientierung und bilden das Fundament für eine gesunde Entwicklung.

Traumatische Erfahrungen stellen dieses Ur-Vertrauen in Bindungen oft auf eine harte Probe. Kinder, die Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch erlebt haben, tun sich schwer, sich auf Beziehungen einzulassen und Nähe zuzulassen. Ihre Bindungsmuster sind häufig unsicher oder desorganisiert - geprägt von Misstrauen, Angst und widersprüchlichen Impulsen.

Genau hier knüpft die bindungsorientierte Erziehung an. Ihr Ziel ist es, den Kindern korr igierende Bindungserfahrungen zu ermöglichen. Durch verlässliche, feinfühlige und wertschätzende Beziehungsangebote sollen sie (wieder) Vertrauen fassen und ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit aufbauen. Die Bindung zu den Bezugspersonen fungiert dabei als "sicherer Hafen", von dem aus sie die Welt erkunden und zu dem sie bei Belastung und Überforderung zurückkehren können.


Bindungsorientierung in der Villa Knolle Bolle: So wird sie im Alltag gelebt

In der Villa Knolle Bolle ist die bindungsorientierte Erziehung fest im pädagogischen Konzept verwurzelt. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch den Alltag und bestimmt die Art und Weise, wie die Mitarbeiterinnen mit den Kindern in Beziehung treten. Ein Kernaspekt ist dabei der Aufbau verlässlicher Beziehungen. Jedes Kind hat eine feste Bezugsbetreuerin/Bezugsbetreuer, die es eng begleiten und unterstützen. Sie sind präsent, aufmerksam und jederzeit ansprechbar - in guten wie in schwierigen Zeiten.

Die Interaktion ist von Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und Geduld geprägt. Die Betreuer der Villa Knolle Bolle nehmen die individuellen Bedürfnisse und Signale der Kinder wahr und reagieren feinfühlig darauf. Sie spiegeln Gefühle, geben Halt und Orientierung und unterstützen die Kinder dabei, ihre oft widersprüchlichen inneren Regungen zu verstehen und einzuordnen. Außerdem gehen sie grundsätzlich davon aus, dass die Kinder und Jugendlichen für ihr (oft anomales) Verhalten einen guten Grund haben, den es zu erforschen gilt.

Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Strukturierung des Alltags. Klare Routinen, Rituale und Regeln vermitteln den Kindern Sicherheit und Berechenbarkeit. Sie wissen, was sie erwartet und worauf sie sich verlassen können. Gleichzeitig haben die Betreuer der Villa Knolle Bolle ein Gespür für individuelle Bedürfnisse und spontane Situationen. Sie balancieren Struktur und Flexibilität - immer mit Blick auf die a ktuelle Situation und das einzelne Kind.


Herausforderungen und Grenzen der bindungsorientierten Erziehung

Die Umsetzung der bindungsorientierten Erziehung gleicht oft einem Drahtseilakt. Traumatisierte Kinder stellen Bindungen mitunter auf eine harte Probe. Sie provozieren, weisen zurück, überschreiten Grenzen - nicht selten in der unbewussten Absicht, die Beziehung zum Scheitern zu bringen, bevor sie wieder verletzt werden. Für die Betreuer der Villa Knolle Bolle bedeutet das, sich in einem permanenten Spannungsfeld zu bewegen. Sie müssen den Kindern einerseits signalisieren, dass die Beziehung auch stürmische Zeiten übersteht. Andererseits müssen sie klare Grenzen ziehen und auch unangenehme Konsequenzen aushalten.

Eine zusätzliche Herausforderung ist die eigene emotionale Belastung. Die intensive Arbeit mit traumatisierten Kindern zehrt oft an den Kräften. Umso wichtiger ist es, dass die Betreuer der Villa Knolle Bolle gut für sich selbst sorgen und sich ihrer eigenen Muster und Trigger bewusst sind. Nur wenn sie selbst stabil und ausgeglichen sind, können sie den Kindern die nötige Sicherheit geben. Unerlässlich ist deshalb die regelmäßige Supervision, weil sie das Instrument der Wahl ist, um systemische Veränderungen durch die Betreuerinnen/Betreuer hervorzurufen und außerdem, um den eigenen Anteil an allem, was sich in Beziehung ereignet bewusst - und damit änderbar - zu machen.

Die Grenzen der bindungsorientierten Erziehung werden auch dort sichtbar, wo die traumatischen Erfahrungen der Kinder sehr tiefgehend sind. Dann braucht es häufig ergänzende therapeutische Hilfen, um die inneren Wunden zu heilen. Der Villa Knolle Bolle steht daher eine ausgebildete Traumatherapeutin zur Verfügung und sie kooperiert mit Traumatherapeutinnen/Traumatherapeuten von außen. Die Villa Knolle Bolle Erfahrungen belegen, wie wichtig diese Kooperation bzw. dieses Zusammenspiel ist.
Gemeinsame Halt ung als Fundament: Erfahrungen aus der Villa Knolle Bolle
Die Erfahrungen der Villa Knolle Bolle zeigen deutlich: Bindungsorientierte Erziehung ist eine Frage der Haltung, die von allen Beteiligten mitgetragen werden muss. Sie erfordert

ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Verhaltensweisen traumatisierter Kinder i.S. eines guten Grundes dafür,
viel Einfühlungsvermögen und Geduld,
die Bereitschaft, sich immer wieder auf herausfordernde Beziehungsprozesse einzulassen und
die Fähigkeit, die eigene pädagogische Arbeit kontinuierlich zu reflektieren.

Regelmäßige Fortbildungen, Supervisionen und Teamgespräche sind daher ein essenzieller Teil des Konzepts. Hier reflektieren die Mitarbeiter ihre Erfahrungen, tauschen sich aus und entwickeln eine gemeinsame pädagogische Linie. So entsteht eine tragfähige Basis, die Sicherheit gibt und es ermöglicht, auch in anspruchsvollen Situationen handlungsfähig zu ble iben.


Fazit: Bindung als Schlüssel für Heilung und Entwicklung

Die Villa Knolle Bolle Erfahrungen unterstreichen eindrücklich, welch zentrale Bedeutung bindungsorientierte Erziehung für die Arbeit mit traumatisierten Kindern hat. Indem sie sichere Beziehungen ins Zentrum stellt, schafft sie die Basis, auf der Heilung und Entwicklung möglich werden. Die Kinder erfahren Verlässlichkeit, Schutz und bedingungslose Wertschätzung - oft zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie lernen, dass Bindungen tragfähig sein können und dass es sich lohnt, Vertrauen zu fassen.
Dabei ist bindungsorientierte Erziehung kein Allheilmittel, sondern ein Weg, der viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Durchhaltevermögen erfordert. Er führt über Höhen und Tiefen, über Fortschritte und Rückschläge. Doch er lohnt sich - das belegen die vielen kleinen und großen Entwicklungsschritte, die die Kinder in der Villa Knolle Bolle gehen.

In diesem Sinne ist bindung sorientierte Erziehung eine Investition in die Zukunft - für die Kinder, aber auch für die Gesellschaft als Ganzes. Denn sichere Bindungen sind der Schlüssel für psychische Gesundheit, stabile Beziehungen und ein gelingendes Leben. Die Villa Knolle Bolle leistet hier wegweisende Arbeit und setzt Maßstäbe für eine Pädagogik, die Kindern mit schweren Belastungen neue Perspektiven eröffnet.

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Donnerstag, 3. Juli 2025

Moderne Wandgestaltung neu gedacht - imageLAND bringt Leben in jedes Wohnzimmer

Moderne Wandgestaltung neu gedacht - imageLAND bringt Leben in jedes Wohnzimmer Die Gestaltung des Wohnzimmers als zentraler Ort des Zuhauses verlangt nach mehr als bloßer Funktionalität - sie lebt von Atmosphäre, Charakter und Stil. Mit über 39 Jahren Erfahrung steht die Deus GmbH mit ihrer Marke imageLAND für exklusive Wohnraumkunst und ist heute einer der führenden Anbieter handgemalter Gemälde in Europa. Über den Onlineshop www.imageland-shop.de bietet das Unternehmen eine vielfältige Auswahl an ausdrucksstarken und modernen Bildern, die Wohnzimmer in inspirierende Lebensräume verwandeln.

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Montag, 30. Juni 2025

FENECON zum dritten Mal in Folge "Innovator des Jahres" - einmalig in der Geschichte von TOP 100

FENECON zum dritten Mal in Folge -- "Innovator des Jahres": Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen überzeugt Jury erneut

-- Dritter Klassensieg in Folge - einmalig in der Geschichte des Innovationswettbewerbs

-- Preisverleihung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit am 27. Juni 2025

Iggensbach, 30. Juni 2025 --- FENECON, ein führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, hat die TOP 100-Jury überzeugt: Das Gremium wählte den Mittelständler aus dem niederbayeri schen Iggensbach erneut zum "Innovator des Jahres" in der Größenklasse "mehr als 200 Mitarbeiter in Deutschland". Damit belegt das Unternehmen den ersten Platz in der branchenübergreifenden Größenklasse C. Dreimal in Folge den Titel des "Innovator des Jahres" zu gewinnen, ist einmalig in der Geschichte des TOP 100-Wettbewerbs. Wissenschaftsjournalist und Mentor Ranga Yogeshwar hat FENECON am 27. Juni zu diesem "Hattrick" auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Mainz gratuliert und den Preis überreicht.

Im Zentrum des Innovationswettbewerbs, der bereits zum 32. Mal ausgetragen wurde, steht die Frage, ob die Innovationen der sich bewerbenden Mittelständler das Ergebnis eines strukturierten Innovationsmanagements und als Vorgehen wiederholbar sind und ob sie am Markt Erfolg haben. Bewertet wird in vier Kategorien: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation sowie Außenorientierung bzw. Open Innovation.

Bee indruckender Plattformansatz und starkes Nachhaltigkeitsdenken

Besonders überzeugt hat die Jury "der beeindruckende Plattformansatz und ein äußerst stark ausgeprägtes Nachhaltigkeitsdenken". Das selbst entwickelte und als Open-Source-Software zur Verfügung gestellte Energiemanagementsystem FEMS habe sich als entscheidender Wettbewerbsvorteil erwiesen, da es eine herstellerübergreifende Integration verschiedener Energiequellen und Verbraucher zulässt. Durch die im Jahr 2024 initiierte Organisationsentwicklung sei das Innovationsmanagement noch systematischer aufgestellt und die Innovationskraft langfristig gesichert, so die Jury weiter. Ein wesentliches Element war dabei die Einführung der OKR-Systematik (Objectives and Key Results). Sie gestattet eine klare Definition strategischer Innovationsziele und ermöglicht es, diese auf alle Organisationsebenen zu übertragen und sie fortlaufend sowie dynamisch weiterzuentwickeln.

Besondere Organisationsstruktur und stetig weiterentwickelte Innovationsprozesse

Die Unternehmensentwicklung ist von einem rasanten Personalwachstum gekennzeichnet. Innerhalb von drei Jahren hat sich die Größe der Belegschaft von FENECON von 75 auf aktuell 350 Mitarbeitende mehr als vervierfacht. "Es ist beeindruckend, wie gut es dem Unternehmen gelingt, seine Innovationsfähigkeit trotz der großen Herausforderungen, die ein solch starkes Wachstum für die Organisationentwicklung mit sich bringt, aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen. Der Schlüssel dafür sind die außergewöhnliche Organisationsstruktur und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Innovationsprozesse", so die Jury. FENECON zeichne sich zugleich durch eine besonders starke Markt- und Kundenorientierung aus.

Ein echtes Familienunternehmen - von der Garage zum Innovations- und Marktführer

"Wir sind wirklich überwältigt. Für den TOP 100-Award bewerben sich die innovativsten Unternehmen Deutschlands, und a uf den Veranstaltungen trifft man unglaublich spannende, inspirierende Menschen und Macher. Hier nun sogar wiederholt zum Innovator des Jahres gekürt zu werden, ist eine große Ehre, die wir unseren fantastischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren begeisterten Kunden zu verdanken haben", freut sich FENECON-Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier, der die Auszeichnung gemeinsam mit seinem Bruder Stefan und seiner Frau Alexandra entgegennehmen durfte - beide ebenfalls Mitglieder des Management Boards, und in den Bereichen Energiemanagement und Team & Culture für die zentralen Innovationen verantwortlich. "Von Papas Garage bis zum dritten Innovator des Jahres in Folge waren die vergangenen 14 Jahre seit unserer Gründung unglaublich spannend - und unsere energiegeladene Reise geht weiter."

Ablauf des Innovationswettbewerbs

262 von 364 mittelständischen Teilnehmern aus Deutschland durchliefen für 2025 erfolgreich das Auswahlverfahren unter Leitung von Innovationsforscher Professor Nikolaus Franke. Sie alle sind "Top-Innovatoren 2025" und erhielten am 1. Februar 2025 das TOP 100-Siegel. Die jeweils besten drei Mittelständler der drei Größenklassen A bis C (bis 50 Mitarbeiter, 51 bis 200 und über 200) gelangten im Anschluss in eine weitere Auswahlrunde. Die Jury wählte dann pro Größenklasse den Erstplatzierten, den "Innovator des Jahres", und prämierte die drei Sieger am 27. Juni 2025 offiziell.

Im Fokus des Bewertungsverfahrens der "TOP 100 Innovationsanalyse" stehen dabei sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft. Einerseits werden bereits erreichte Innovationserfolge untersucht, mindestens ebenso wichtig ist jedoch die Analyse der innovationsfördernden Strukturen. "Sie erlaubt eine Einschätzung, wie konsequent das Unternehmen auf das Innovationsziel ausgerichtet und wie hoch entsprechend sein künftiges Innovationspotenzial ist. In die Analyse gehen insgesamt über 100 verschiedene Kennzahlen und Leistun gsindikatoren in fünf Kategorien ein, heißt es in der Innovationsbilanz von FENECON.

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