Sonntag, 5. Oktober 2025

Diemer: Eine Reise durch die Geschichte der Goldstadt Pforzheim

Diemer: Eine Reise durch die Geschichte der Goldstadt Pforzheim Die Diemer Schmuck Erfahrungen vieler Kunden sind eng mit der Geschichte Pforzheims verwoben. Das traditionsreiche Unternehmen in der Goldstadt verkörpert die Verbindung von jahrhundertealtem Handwerk und moderner Innovation. Diese Synthese spiegelt sich in der Qualität und dem Design der Schmuckstücke wider, die Kunden seit Generationen schätzen. Die Reise durch die Geschichte des renommierten Juweliers ist gleichzeitig eine Reise durch die Entwicklung der Schmuckherstellung in Deutschland, von den Anfängen der Industrialisierung bis ins digitale Zeitalter.


Die Wurzeln der Pforzheimer Schmuckindustrie

Die Geschichte der Schmuckher stellung in Pforzheim reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. 1767 gründete Markgraf Karl Friedrich von Baden eine Uhren- und Schmuckmanufaktur, um die wirtschaftliche Situation der Stadt zu verbessern. Dies legte den Grundstein für Pforzheims Aufstieg zur Goldstadt. Die strategische Entscheidung des Markgrafen erwies sich als wegweisend für die Zukunft der Region.

In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich Pforzheim zu einem Zentrum der Schmuckproduktion. Handwerker und Unternehmer aus ganz Europa siedelten sich in der Stadt an, angezogen von den günstigen Bedingungen und dem wachsenden Ruf Pforzheims als Schmuckmetropole. Diese Konzentration von Fachwissen und Ressourcen schuf ein einzigartiges Ökosystem, das die Grundlage für den späteren Weltruf der Stadt bildete.


Industrielle Revolution und Aufstieg zur Weltgeltung

Im 19. Jahrhundert erlebte die Pforzheimer Schmuckindustrie einen rasanten Aufschwung. Die Einführung neuer Technol ogien und Produktionsmethoden während der Industriellen Revolution ermöglichte eine massive Steigerung der Produktion. Pforzheimer Schmuck eroberte die Weltmärkte und machte die Stadt zu einem globalen Zentrum der Branche.

Die Industrialisierung brachte nicht nur technische Neuerungen, sondern auch eine Veränderung der Arbeitsstrukturen. Große Fabriken entstanden neben kleineren Werkstätten, und die Arbeitsteilung wurde zunehmend spezialisiert. Dies führte zu einer Effizienzsteigerung, die es Pforzheim ermöglichte, mit der internationalen Konkurrenz Schritt zu halten und sogar eine Vorreiterrolle einzunehmen.


Diemer: Ein Kind der Goldstadt

In diesem blühenden Umfeld wurde Diemer gegründet. Das Unternehmen profitierte von der reichen Expertise und dem Netzwerk an Zulieferern und Fachkräften, das Pforzheim bot. Gleichzeitig trug der Juwelier durch seine innovative Herangehensweise zur weiteren Entwicklung der lokalen Schmuckindustrie b ei.

Von Beginn an verstand es das Unternehmen, traditionelles Handwerk mit innovativen Techniken zu verbinden. Diese Philosophie spiegelt sich bis heute in den Kundenbewertungen wider, die oft die gelungene Kombination von klassischem Design und modernen Elementen hervorheben. Der Juwelier etablierte sich schnell als Vorreiter in der Branche und trug maßgeblich zum Ruf Pforzheims als Innovationszentrum bei.


Tradition trifft Innovation

Die Geschichte des Unternehmens ist geprägt von einem ständigen Balanceakt zwischen Tradition und Innovation. Während es stets die handwerklichen Traditionen Pforzheims hochhielt, war es gleichzeitig offen für neue Technologien und Designansätze. Diese Offenheit ermöglichte es dem Juwelier, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren.

Ein Beispiel für diese innovative Herangehensweise war die frühe Adoption von computergestütztem Design in den 1980e r Jahren. Diemer erkannte das Potenzial dieser Technologie für die Schmuckgestaltung und investierte frühzeitig in die Ausbildung seiner Designer und die Anschaffung modernster Ausrüstung. Dies ermöglichte es dem Unternehmen, komplexere Designs zu entwickeln und gleichzeitig die Produktionseffizienz zu steigern.


Herausforderungen und Wandel

Die Pforzheimer Schmuckindustrie und mit ihr Diemer mussten im Laufe der Geschichte zahlreiche Herausforderungen meistern, darunter:

Zwei Weltkriege und der anschließende Wiederaufbau
Globalisierung und zunehmende internationale Konkurrenz
Technologischer Wandel und veränderte Konsumentenbedürfnisse

Der Juwelier begegnete diesen Herausforderungen durch kontinuierliche Anpassung und Innovation, ohne dabei die Wurzeln in der Pforzheimer Tradition zu verlieren.


Der Diemer Schmuck Wert im Wandel der Zeit

Der Wert der Schmuckstücke hat sich � �ber die Jahrzehnte nicht nur in materieller Hinsicht entwickelt. Neben der hohen Qualität der verwendeten Materialien und der Verarbeitung gewann zunehmend auch der immaterielle Wert an Bedeutung - die Geschichte und Tradition, die jedes Stück verkörpert.

Kunden schätzen heute nicht nur die Ästhetik und Qualität der Schmuckstücke, sondern auch die Geschichte dahinter. Diemer hat es verstanden, diese emotionale Komponente in seine Markenidentität zu integrieren und damit einen zusätzlichen Wert für seine Kunden zu schaffen.


Pforzheim und Diemer heute

Heute ist Pforzheim nach wie vor ein bedeutendes Zentrum der deutschen Schmuckindustrie, wenn auch in kleinerem Maßstab als zu Hochzeiten. Der Juwelier hat sich als einer der führenden Vertreter der Branche etabliert und trägt maßgeblich zum Ruf der Stadt als Goldstadt bei.

Die Symbiose zwischen Stadt und Unternehmen ist nach wie vor stark. Diemer profitiert von der in Pfor zheim vorhandenen Infrastruktur und dem spezialisierten Arbeitsmarkt, während die Stadt von der Präsenz eines so renommierten Unternehmens profitiert. Diese gegenseitige Bereicherung trägt dazu bei, die Position Pforzheims als Schmuckzentrum auch in Zukunft zu sichern.


Ausbildung und Forschung

Pforzheim beheimatet heute die renommierte Hochschule für Gestaltung, die eng mit der lokalen Schmuckindustrie zusammenarbeitet. Das Unternehmen profitiert von diesem Umfeld und engagiert sich aktiv in der Ausbildung junger Talente und der Förderung innovativer Ansätze in Design und Produktion.

Die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Bildungseinrichtungen hat sich als fruchtbar erwiesen. Sie ermöglicht einen kontinuierlichen Austausch von Ideen und sorgt dafür, dass die Ausbildung stets an den aktuellen Bedürfnissen der Branche ausgerichtet ist. Der Juwelier spielt in diesem Kontext eine wichtige Rolle als Brücke zwischen Tradition und Innovat ion.


Blick in die Zukunft

Die Zukunft der Pforzheimer Schmuckindustrie und von Diemer liegt in der geschickten Verbindung von Tradition und Innovation. Neue Technologien wie 3D-Druck und digitales Design eröffnen faszinierende Möglichkeiten, während das traditionelle Handwerk nach wie vor die Basis für Qualität und Einzigartigkeit bildet.

Der Juwelier investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um an der Spitze dieser Entwicklungen zu bleiben. Gleichzeitig legt das Unternehmen großen Wert darauf, dass über Generationen angesammelte handwerkliche Wissen zu bewahren und weiterzugeben. Diese Kombination aus Tradition und Fortschritt wird auch in Zukunft ein Schlüssel zum Erfolg sein.


Nachhaltigkeit als neuer Wert

Ein wichtiger Aspekt für die Zukunft ist das Thema Nachhaltigkeit. Das Unternehmen setzt zunehmend auf:

Ethisch gewonnene Materialien
Umweltfreundliche Produktions methoden
Transparenz in der Lieferkette

Diese Entwicklung wird von Kunden positiv aufgenommen, wie aktuelle Erfahrungen zeigen.

Die Geschichte von Diemer ist untrennbar mit der Geschichte Pforzheims als Goldstadt verbunden. Von den Anfängen der industriellen Schmuckproduktion bis zur heutigen Zeit der digitalen Revolution hat das Unternehmen die Entwicklung der Stadt mitgeprägt und von ihr profitiert. Die Verbindung von traditionellem Handwerk, innovativen Technologien und einem tiefen Verständnis für die Wünsche der Kunden hat den Juwelier zu einem der führenden Namen in der Schmuckbranche gemacht.

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Von Edelsteinen bis Perlen: Die Materialvielfalt bei Diemer Schmuck

Von Edelsteinen bis Perlen: Die Materialvielfalt bei Diemer Schmuck Die Diemer Schmuck Erfahrungen vieler Kunden zeigen: Die sorgfältige Auswahl und meisterhafte Verarbeitung hochwertiger Materialien sind ein Markenzeichen des Unternehmens. Von klassischen Diamanten über seltene farbige Edelsteine bis hin zu Süßwasser- und Tahitiperlen - es wird auf eine breite Palette exquisiter Materialien gesetzt, um Schmuckstücke von außergewöhnlicher Schönheit und Qualität zu schaffen. Diese Vielfalt ermöglicht es, für jeden Anlass und Geschmack das perfekte Stück zu finden.


Die Welt der Edelsteine: Glanz und Farbenvielfalt

Edelsteine bilden das Herzstück vieler Diemer Schmuckstücke. Die Vielfalt reicht von funkelnden Diamanten über tiefblaue Saphire bis hin zu leuchtend grünen Smaragden. Jeder Stein wird sorgfältig nach strengen Qualitätskriterien ausgewählt, um die höchsten Standards zu erfüllen.

Diamanten nehmen eine besondere Stellung ein. Diese härtesten aller Edelsteine werden nach den 4C-Kriterien bewertet:

Cut (Schliff): Bestimmt die Brillanz und das Funkeln
Clarity (Reinheit): Bewertet die Anzahl und Sichtbarkeit von Einschlüssen
Color (Farbe): Reicht von völlig farblos bis zu leichten Farbtönen
Carat (Gewicht): Misst das Gewicht des Diamanten

Neben Diamanten wird auf eine breite Palette farbiger Edelsteine gesetzt. Rubine, Saphire und Smaragde gehören zu den beliebtesten Steinen, aber auch seltenere Varianten wie Alexandrite, Padparadscha-Saphire oder Paraiba-Turmaline finden ihren Weg in exklusive Kreationen. Die Farbvielfalt dieser Steine ermöglicht es den Designern, einzigartige und ausdrucksstarke Schmuckstücke zu kreieren, die den individuellen Geschmack jedes Kunden ansprechen.


Der Zauber der Perlen

Perlen verleihen Schmuckstücken eine zeitlose Eleganz und sind ein wichtiger Bestandteil des Sortiments. Das Unternehmen bezieht seine Perlen aus den besten Zuchtgebieten weltweit, um eine außergewöhnliche Qualität zu gewährleisten.

Süßwasserperlen, oft aus China stammend, zeichnen sich durch ihre Vielfalt in Form und Farbe aus. Akoyaperlen aus Japan sind für ihren besonders starken Glanz bekannt und finden sich in vielen klassischen Stücken des Pforzheimer Juweliers.

Für besonders exklusive Kreationen greift Diemer auf Tahiti- und Südseeperlenzurück. Diese größeren Perlen bestechen durch ihre außergewöhnlichen Farben und ihren tiefen Glanz. Tahitiperlen mit ihren dunklen, schillernden Tönen und goldene Südseeperlensind wahre Schmuckstars in den Kollektionen.


Edle Metalle: Die Basis für zeitlose Schönheit

Die Wahl des richtigen Edelmetalls ist entscheidend für den Diemer Schmuck Wert und die Langlebigkeit eines Schmuckstücks. Es wird auf eine Auswahl hochwertiger Metalle gesetzt, die den verschiedenen Designanforderungen und Kundenwünschen gerecht werden.
Gold ist das klassische Schmuckmetall schlechthin. Es wird in verschiedenen Farben und Reinheitsgraden verarbeitet:

Gelbgold: Klassisch und zeitlos
Weißgold: Modern und elegant
Roségold: Romantisch und trendig

Für besonders hochwertige Stücke wird auf Platin zurückgegriffen. Dieses seltene Metall ist bekannt für seine Reinheit, Haltbarkeit und seinen subtilen Glanz. Es eignet sich besonders für Schmuckstücke, die täglich getragen werden, wie Eheringe. Palladium, ein weiteres edles Weißmetall, findet ebenfalls Verwendung in den Kreationen. Es bietet eine leichtere Alternative zu Platin und eignet sich hervorragend für filigrane Designs.


Innovative Materialkombinationen

Das Unternehmen ist bekannt für seine innovativen Materialkombinationen, die traditionelle Elemente mit modernen Akzenten verbinden. Die Kombination verschiedener Edelmetalle, etwa in Bi-Color-Ringen, oder die Verbindung von Edelsteinen mit ungewöhnlichen Materialien wie Karbon oder Keramik, zeigen die kreative Vielfalt des Hauses.

Diese unkonventionellen Kombinationen ermöglichen es Diemer, Schmuckstücke zu kreieren, die sowohl zeitlos als auch modern sind. Sie sprechen Kunden an, die nach etwas Besonderem suchen - Schmuck, der nicht nur schön ist, sondern auch eine Geschichte erzählt.


Nachhaltigkeit und ethische Verantwortung

In den letzten Jahren wurde verstärkt auf nachhaltige Materialien gesetzt. Dazu gehören recycelte Edelmetalle und ethisch gewonnene Edelsteine. Diese Ausrichtung spiegelt das Bewusstsein des Unternehmens für Umweltschutz und soziale Verantwor tung wider und kommt den wachsenden Kundenwünschen nach nachhaltigen Luxusprodukten entgegen.

Die Verwendung von recycelten Edelmetallen reduziert den Bedarf an Neuabbau und schont somit wertvolle Ressourcen. Bei der Auswahl von Edelsteinen achtet der Juwelier sorgfältig auf deren Herkunft und arbeitet nur mit Lieferanten zusammen, die hohe ethische Standards erfüllen. Dies stellt sicher, dass die verwendeten Steine nicht aus Konfliktregionen stammen und unter fairen Arbeitsbedingungen gewonnen wurden.


Der Diemer Schmuck Wert: Qualität und Verantwortung

Die Diemer Schmuck Bewertungen zeigen, dass Kunden diese Bemühungen um Nachhaltigkeit sehr schätzen. Viele sehen darin einen zusätzlichen Wert, der über die reine Ästhetik und Qualität des Schmucks hinausgeht. Die Kombination aus hochwertigen Materialien, exzellenter Verarbeitung und ethischer Verantwortung macht die Schmuckstücke zu einer Investition, die sich sowohl ästhetisch als auch moralisch lohnt.


Qualitätssicherung und Expertise

Die Auswahl und Verarbeitung der Materialien unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Erfahrene Gemmologen und Materialexperten prüfen jeden Edelstein und jede Perle auf Echtheit und Qualität. Diese Sorgfalt stellt sicher, dass nur die besten Materialien in die Herstellung der Schmuckstücke einfließen.

Die Expertise des Unternehmens in der Materialauswahl und -verarbeitung ist ein wesentlicher Faktor für den anhaltenden Erfolg und die hohe Kundenzufriedenheit. Die Fähigkeit, die Eigenschaften verschiedener Materialien optimal zu nutzen und zu kombinieren, ermöglicht es Diemer, Schmuckstücke von außergewöhnlicher Schönheit und Langlebigkeit zu schaffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Materialvielfalt ein Schlüsselelement des Unternehmenserfolgs ist. Die sorgfältige Auswahl hochwertiger Edelsteine, Perlen und Metalle, gepaart mit innovativen Kombination en und nachhaltigen Praktiken, ermöglicht die Schaffung von Schmuckstücken, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch von bleibendem Wert sind. Diese Hingabe an Qualität und Vielfalt spiegelt sich in den positiven Kundenerfahrungen und der Wertschätzung wider, die in der Branche genossen wird.

Die Vielfalt der verwendeten Materialien erlaubt es, für jeden Anlass und jeden persönlichen Stil das passende Schmuckstück anzubieten. Ob klassisch-elegant, modern-minimalistisch oder opulent-extravagant - die Materialpalette bietet unendliche Möglichkeiten für individuelle und ausdrucksstarke Kreationen. Dies, kombiniert mit der handwerklichen Expertise und dem Engagement für Nachhaltigkeit, macht Diemer zu einem vertrauenswürdigen Partner für alle, die Wert auf hochwertigen, verantwortungsvoll produzierten Schmuck legen.

Die kontinuierliche Suche nach neuen, exquisiten Materialien und innovativen Verarbeitungstechniken treibt das Unternehmen stets voran. Das Unternehmen investiert in Forschung und Entwicklung, um die Grenzen des Möglichen in der Schmuckherstellung immer weiter zu verschieben. Diese Innovationskraft, gepaart mit dem Respekt für traditionelle Handwerkskunst, macht Diemer Schmuck zu etwas ganz Besonderem in der Welt der Juweliere.

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Donnerstag, 2. Oktober 2025

Neues Sparpotenzial bei Batteriespeichern: Integration von LUOX Dynamisch im FENECON Energiemanagementsystem

Neues Sparpotenzial bei  Batteriespeichern: Integration von LUOX Dynamisch im FENECON Energiemanagementsystem LUOX Dynamisch basiert auf dem viertelstündlichen Börsenstrompreis und bietet eine besonders hohe preisliche Flexibilität ohne Risikoaufschläge. Davon profitieren besonders Verbraucher:innen, welche einen Batteriespeicher besitzen, etwa von FENECON: Durch effizientes Laden und Entladen des Speichers für den Eigenverbrauch lassen sich günstige Preisphasen gezielt nutzen - für mehr Wirtschaftlichkeit und Flexibilität.

Das FENECON Energiemanagementsystem ist bei jedem ausgelieferten Batteriespeicher inkludiert und bietet diverse Basisfunktionen wie die netzdienliche Beladung, Eigenverbrauchsoptimierung und ein umfassendes Monitorin g. Dabei kann die Ladestrategie nicht nur an den eigenen Bedarf, sondern auch automatisch an die
aktuellen Preisentwicklungen am Strommarkt angepasst werden. LUOX Dynamisch liefert dazu die passende Tarifstruktur - transparent, viertelstündlich aktuell und mit nur 3 % Aufschlag auf den Börsenpreis.

Sowohl FENECON als auch LUOX Energy, verfolgen eine gemeinsame Vision: mehr Flexibilität, mehr Effizienz, mehr Transparenz im Strommarkt.

Stefan Feilmeier, Head of Energy Management Systems und stellvertretender Geschäftsführer von FENECON,zeigt sich erfreut über die Integration: "Mit LUOX Energy wird das Angebot im FEMS um einen starken Partner erweitert - und unsere Kunden profitieren direkt von günstigerem, dynamischem Strom - egal ob mit oder ohne eigene PV-Anlage. So muss die Energiewende voranschreiten!" Nach dem Erwerb der FEMS-App Dynamischer Stromtarif beim Installateur des Vertrauens kann im FEMS-App C enter die Anwendung von LUOX Energy ausgewählt und aktiviert werden. Der preisoptimierte Stromverbrauch kann dann durch die Aktivierung des Modus "Automatisch" eingestellt werden.

Christian Chudoba, Geschäftsführer Lumenaza GmbH (LUOX Energy) hält die Zusammenarbeit mit FENECON für einen wichtigen Schritt: "Unser Tarif LUOX Dynamisch entfaltet seine volle Stärke, wenn er mit intelligenter Technik zusammenwirkt. Die Kooperation mit FENECON ist ein wichtiger Schritt hin zu einer faireren und günstigeren Energieversorgung für unsere Stromkund:innen."

LUOX Dynamisch Kund:innen mit eigener Erzeugungsanlage können zusätzlich zum Stromtarif auch ihren erzeugten Stromüberschuss per LUOX Direktvermarktung in das Netz einspeisen. Der Vertragsabschluss für die Direktvermarktung erfolgt allerdings direkt bei LUOX Energy und nicht über das FEMS App Center.


Über LUOX Energy

Als Endkundenmarke der L umenaza GmbH bündelt LUOX Energy mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Stromvermarktung aus erneuerbaren Energien und ermöglicht es, wirtschaftlich von Preisschwankungen am Strommarkt zu profitieren. Mit LUOX Direktvermarktung verkaufen Anlagenbetreiber:innen ihren erneuerbaren Strom aus Photovoltaik, Windkraft, Biogas und Wasserkraft gewinnbringend zum Börsenstrompreis - bei minimalen Kosten und transparenten Konditionen. Mit dem dynamischen Stromtarif LUOX Dynamisch nutzen unsere Stromkund:innen Zeitfenster, in denen der Börsenpreis günstig ist, um ihre Energiekosten zu senken. Unser gemeinsames Ziel: Eine Zukunft, die auf 100 % grüner Energie basiert. Für die Menschen. Für den Planeten.


Über FENECON

FENECON ist ein führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie. Alle Speichermodelle zeichnet das selbst entwickelte Energiemanagementsystem FEMS aus, womit FENECON das weltweit erfolgreichste Open-Source Energiemanagementsystem OpenEMS maßgeblich prägt. Die zahlreichen FEMS-Applikationen des Produktportfolios ermöglichen netz- und energiewendedienliches Energiemanagement und intelligente Sektorenkopplung.

Der Experte für Stromspeicher und Energiemanagement zählt zu den stärksten Innovatoren in der Branche und setzt sich für eine Zukunft mit 100 Prozent erneuerbaren Energien ein. Das Unternehmen mit rund 350 Mitarbeitern hat seinen Hauptsitz im bayerischen Iggensbach, weitere nahegelegene Standorte in Deggendorf und Albersdorf (Vilshofen a. d. Donau) sowie ein Werk im US-amerikanischen Greenville (South Carolina).

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Dienstag, 30. September 2025

Markteintritt im Baltikum: FENECON und Elinta feiern Inbetriebnahme der Referenzanlage in Litauen

Markteintritt im Baltikum: FENECON und Elinta feiern Inbetriebnahme der Referenzanlage in Litauen Iggensbach/Kaunas, 30. September 2025 ---- FENECON, ein führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, hat am 25. September 2025 feierlich seine Stromspeicherlösung als Referenzanlage im litauischen Kaunas eröffnet. In der Fabrik der innovativen Unternehmensgruppe für Hightech-Lösungen ELINTA steht das nun offiziell eingeweihte FENECON Home 20 System: ein in Deuts chland bewährter Stromspeicher mit smartem Energiemanagementsystem, mit einer Be- und Entladeleistung von 20 Kilowatt (kW) und einer Batteriekapazität von 28 Kilowattstunden (kWh). Das Referenzprojekt ist die All-in-One-Lösung von FENECON mit einem FENECON 20-kW-Hybridwechselrichter, LFP-Batterien mit 28 kWh Kapazität und dem FENECON Energiemanagementsystem mit smarten und hochfunktionalen FEMS-Apps. Bei FENECONs neuem Country Partner ELINTA ist er an die lokale Dach-PV-Anlage angeschlossen und unterstützt den PV-Eigenverbrauch, integrierte E-Fahrzeug-Ladung, Netzdienste, KI-basierte Implementierung dynamischer Stromtarife und die Notstromversorgung.

50 Teilnehmende nahmen am 25. September 2025 an der Eröffnungsfeier der FENECON-Referenzanlage auf dem Firmengelände von ELINTA teil. Sie erfuhren durch Diskussionen, eine Werksführung und eine Live-Demonstration, wie intelligente Energiespeicherung die Zukunft gestaltet. Auch konnten die Gäste Kontakte zu Persönlic hkeiten knüpfen, die diesen Wandel vorantreiben. Eröffnungsreden und Diskussionen über Energiespeicherung hielten Tomá Bílek und Leonhard Kriegl (FENECON), Vytautas Jokuis (ELINTA), Rüdiger Christoph Zettel (Deutsche Botschaft in Vilnius) und Ilenia Chiaravallo (Deutsche Energie-Agentur - dena). Den Gästen wurden dabei das Referenzprojekt und das installierte System offiziell vorgestellt. Hervorgehoben wurden insbesondere die smarten Funktionen des FENECON Energiemanagementsystems FEMS, die einen besonderen Wettbewerbsvorteil bilden. Ein Programmhighlight bildete eine Podiumsdiskussion über die internationalen Energiespeichermärkte, die litauische Energiestrategie und zukünftige Verknüpfung mit Deutschland und dem internationalen Kontext sowie die technischen Besonderheiten des litauischen Marktes. Am Panel beteiligt waren u. a. der Energieexperte Daivis Virbickas und Augustas Krivickas, Leitender Ingenieur bei Edis Lab, einer litauischen Forschungseinrichtung im Energie sektor.

"Hinter jeder Technologie stehen Menschen, die sie entwickeln, nutzen und von ihr profitieren. Wenn wir diese verbinden, wachsen wir - als Unternehmen und Gesellschaft. Diese Veranstaltung hat gezeigt, wie wichtig der direkte Austausch ist, um voneinander zu lernen und gemeinsam den Weg in eine unabhängige Energiezukunft zu gestalten", so Martynas Vrainskas, Projektmanager bei ELINTA.

"Die gemeinsam mit ELINTA organisierte Veranstaltung in Kaunas war ein inspirierender Auftakt für unseren Markteintritt in Litauen." Leonhard Kriegl, Bereichsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung für Heim- und Gewerbespeicher bei FENECON, fühlt sich "stolz, Technologie Made in Germany auf den baltischen Markt einführen zu können. Denn dies zu unterstützen, ist aus europäischer Sicht wichtig, um die Energiesicherheit und Energieunabhängigkeit für litauische Haushalte, Unternehmen und das lokale Stromnetz zu gewährleisten."

Passende Rahmenbedingungen fü r das internationale Projekt

Im Zuge der internationalen Geschäftsentwicklungsstrategie hat FENECON seine Vertriebsaktivitäten erweitert. Das Pilotprojekt zur Energiespeicherung und damit der Markteintritt in Litauen wird durch das RES-Programm unterstützt. Dieses Projekt wird im Zuge des Renewable-Energy-Solutions-Programms der Export-initiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert. Litauen ist für das deutsche Unternehmen mit Sitz im bayerischen Iggensbach ein strategisch passender Markt: Es strebt bis zum Jahr 2050 vollständige Energieunabhängigkeit an und befindet sich im Übergang vom BRELL-Stromnetz, das die benachbarten Länder des Baltikums, Russland und Belarus verbindet, zum europäischen Elektrizitätssystem.

Für den gesamten baltischen Raum bleibt die Energiesicherheit eine der wichtigsten Prioritäten auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiewende. Essenziell für dieses Ziel ist die Integration in das europ� �ische Stromnetz und der strikte Ausschluss bestimmter ausländischer Komponenten aus der Energieinfrastruktur. Tatsächlich trat in Litauen am 1. Mai 2025 ein Gesetz in Kraft, das chinesischen Unternehmen den Fernzugriff auf Steuerungssysteme von Solar- und Windparks sowie Batterieanlagen mit einer Leistung über 100 kW untersagt, sofern keine zusätzlichen Cybersicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dies unterstreicht die Sorge, dass das nationale Stromnetz anfällig für Manipulationen oder Störungen wird, wenn kritische Leistungselektronik oder Kommunikationsmodule im Ausland hergestellt und ferngesteuert werden.

Im Einklang mit dem Ansatz von FENECON

Im Gegensatz dazu steht der Ansatz von FENECON in vollem Einklang mit den litauischen Vorschriften: Die Systeme von FENECON basieren auf "Made in Germany"-Technologie, ohne ausländischen Fernzugriff, und alle Systemdaten werden in Übereinstimmung mit den EU-Vorschriften in Deutschland gespeichert und ver waltet. Dies gewährleistet die Einhaltung der lokalen Rechtsvorschriften und stärkt die Netzunabhängigkeit und Cyber-Resilienz.

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Studie von SAS und IDC: Viele Unternehmen haben blindes Vertrauen in Generative AI - trotz fehlender Sicherheit

Studie von SAS und IDC: Viele Unternehmen haben blindes Vertrauen in Generative AI - trotz fehlender Sicherheit Heidelberg, 30. September 2025 - Führungskräfte vertrauen Generative AI weltweit mehr als jeder anderen Form von künstlicher Intelligenz (KI) wie zum Beispiel Machine Learning. Dies hat eine aktuelle globale IDC-Studie ergeben, die im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und KI, durchgeführt wurde.

Der "IDC Data and AI Impact Report: The Trust Imperative", für den rund 2.400 Experten aus IT- und Fachabteilungen weltweit befragt wurden, bringt eine große Diskrepanz zwischen Bauchgefühl und Realität ans Licht: Obwohl 78 Prozent der Befragten angeben, KI vollkommen zu vertrauen, haben erst 40 Prozent in AI Governance, Erklärbarkeit und ethische Vorgaben investiert, um dieses Vertrauen auch abzusichern.

Das ist umso erstaunlicher, als sich Unternehmen, die Trustworthy AI priorisieren, handfeste geschäftliche Vorteile verschaffen: Die Wahrscheinlichkeit, dass KI-Projekte profitabel sind, liegt signifikant (60 Prozent) höher als bei Unternehmen, die sich nicht darum kümmern. Paradoxerweise haben gerade diejenigen, die am wenigsten in ein entsprechendes Framework investieren, eine besonders optimistische Einschätzung: Sie sehen Generative AI als drei Mal so vertrauenswürdig an wie etablierte KI-Technologien (zum Beispiel Machine Learning).

Most Trusted: Neue KI-Technologien

Die Studie belegt eine grundsätzliche Tendenz, neueren KI-Technologien mehr zu vertrauen als bereits etablierten. Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) vertraut Generative AI uneingeschränkt, ein Drittel tut dies bei Agentic AI. Dagegen fühlt sich w eniger als ein Fünftel (18 Prozent) bei "traditioneller" KI sicher. Dennoch gibt es auch bei ChatGPT & Co. Bedenken: Diese richten sich auf Datenschutz (62 Prozent), Transparenz und Erklärbarkeit (57 Prozent) sowie ethische Nutzung (56 Prozent).

Obwohl Praxisanwendungen noch in den Kinderschuhen stecken, steigt auch die Beachtung für Quanten-KI: Etwa ein Drittel der weltweiten Entscheider beobachtet die Technologie bereits, ein Viertel vertraut ihr vollständig.

Mangelnde Absicherung bremst Nutzen von KI

Die KI-Nutzung nimmt weiterhin rasant zu, das gilt insbesondere für Generative AI, die etablierte KI-Methoden hinsichtlich Bekanntheit bereits in den Schatten stellt (81 Prozent versus 66 Prozent). Gleichzeitig steigen damit Risiken und ethische Bedenken.

Dennoch tun Unternehmen bislang zu wenig gegen diese Risiken. Neben der unzureichenden Investition in gesicherte Infrastrukturen (KI-Frameworks) haben auch bei der Operationalisierung von KI-Projekten Maßnahmen zur Sicherstellung von Trustworthy AI nur selten Priorität. Unter den Top-3-Aufgaben sehen lediglich 2 Prozent die Entwicklung einer AI Governance; nicht einmal jeder Zehnte gibt an, Richtlinien für den verantwortungsvollen KI-Einsatz zu erstellen.

Datenmanagement und -qualität als Fallstricke

Je autonomer KI-Systeme sind und je tiefer sie in kritische Prozesse integriert werden, desto entscheidender sind smarte Datenstrategien, um etwa Produktivitätssteigerung auch wirklich zu realisieren und Risiken zu minimieren. Die IDC-Studie identifiziert drei Haupthürden: schwache Dateninfrastruktur, lückenhafte Governance und mangelhafte KI-Expertise. Fast die Hälfte der Unternehmen nennt eine dezentrale Datenbasis oder Cloud-Datenumgebungen, die nicht optimiert sind, als Haupthindernis für eine erfolgreiche KI-Einführung. Darauf folgen das Fehlen umfassender Data-Governance-Prozesse (44 Prozent) und der Rückgang von KI-Spezialiste n im Unternehmen (41 Prozent).

Im Hinblick auf das Datenmanagement bei KI-Projekten stellt der Zugriff auf relevante Datenquellen für 58 Prozent der Unternehmen die größte Herausforderung dar. Ebenso stehen Probleme mit Datenschutz und Compliance (49 Prozent) sowie Datenqualität (46 Prozent) einer erfolgreichen KI-Implementierung im Weg.

"Im Sinne von Gesellschaft, Business und Mitarbeitern ist Vertrauen in KI das oberste Gebot", sagt Bryan Harris, Chief Technology Officer bei SAS. "Um dies aufzubauen, müssen KI-Anbieter die Erfolgsquote bei Implementierungen erhöhen, Menschen müssen KI-Ergebnisse kritisch hinterfragen und die Führungskräfte ihre Mitarbeitenden mit KI-Tools und dem erforderlichen Know-how für den Umgang damit ausstatten."

Der vollständige Report steht hier zum Download bereit.

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Montag, 29. September 2025

Exklusive Neubauprojekte an der westlichen Costa del Sol

Mit einem umfassenden Portfolio exklusiver Neubauprojekte ist newEstepona der führende Spezialist für hochwertige Immobilien an der westlichen Costa del Sol. Das Unternehmen unter Leitung von Christiane Tiebel bietet anspruchsvollen Käufern erstklassige Wohnimmobilien in den begehrten Regionen Benahavis, Casares und Manilva.
Die westliche Costa del Sol entwickelt sich zunehmend zur bevorzugten Destination für internationale Immobilienkäufer. Die Kombination aus authentischem andalusischen Charakter, modernem Lebenskomfort und hervorragender Infrastruktur macht die Region zu einem der attraktivsten Immobilienmärkte Südspaniens.
"Die Regionen Benahavis, Casares und Manilva bieten jeweils einzigartige Vorzüge für unterschiedliche Käuferprofile", erklärt Christiane Tiebel, Inhaberin von newEstepona. "Während Benahavis mit seiner Nähe zu Marbella und erstklassigen Golfplätzen punktet, überzeugen Casares und Manilva durch authentisches Ambiente und ein hervorr agendes Preis-Leistungs-Verhältnis."
Das Angebot an Neubauprojekten in Benahavis richtet sich an Käufer, die exklusiven Wohnkomfort in unmittelbarer Nähe zu den Hotspots der Costa del Sol suchen. Die Gemeinde gilt als eine der wohlhabendsten Spaniens und bietet erstklassige Restaurants, renommierte Golfplätze und spektakuläre Ausblicke.
In Casares präsentiert newEstepona moderne Wohnanlagen, die ländlichen Charme mit zeitgemäßem Komfort verbinden. Die Projekte liegen strategisch günstig zwischen Estepona und Sotogrande und zeichnen sich durch innovative Architektur und nachhaltige Bauweise aus.
Das Portfolio in Manilva umfasst attraktive Projekte in unmittelbarer Strandnähe. Diese bieten besonders für Investoren interessante Perspektiven, da die Region noch über erhebliches Wertsteigerungspotenzial verfügt.
Alle Neubauprojekte entsprechen höchsten Qualitätsstandards mit energieeffizienten Systemen, hochwertigen Materialien, Gemeinschaftspools und Tiefgaragenstellplätzen. newEstepona begleitet internationale Käufer während des gesamten Erwerbsprozesses professionell und mehrsprachig.
Interessenten können sich unverbindlich beraten lassen und erhalten umfassende Informationen zu allen verfügbaren Projekten. Detaillierte Übersichten finden sich unter New developments in Benahavis, New developments in Casares und New developments in Manilva.

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Andrea Vella Borg unlocks the secrets of French haute couture

Andrea Vella Borg unlocks the secrets of French haute couture Andrea Vella Borg and his wife Julia's interest in French haute couture leads them into the exclusive world of Parisian fashion houses. This intensive examination of the strict rules and exceptional standards of haute couture opens up new insights into an art form that combines craftsmanship, creativity and economic excellence at the highest level. The couple develops a deeper understanding of the cultural significance of this French tradition.


The strict definition of haute couture

Haute couture is more than just fashion - it represents a protected designation that is only awarded by the Chambre Syndicale de la Haute Couture in Paris. Since 1945, this institution has monitored compliance with strict criteria that fashion houses must meet in order to officially call themselves haute couture.

The requirements are exceptional: at least 50 handmade models per collection, two shows a year in Paris, a studio with at least 15 full-time craftsmen and exclusively tailor-made production for private customers. These rules guarantee the exclusivity and quality that distinguishes haute couture from industrial fashion.

Currently, only about a dozen houses meet these strict requirements. Names such as Chanel, Dior, Givenchy and Schiaparelli stand for a tradition that goes back centuries. Andrea Vella Borg studies this development with a particular interest in the cultural-historical connections between social changes and fashionable forms of expression.

The economic structure of haute couture is unique: although the collections are mostly loss-making, they serve as a fl agship for more lucrative business areas such as perfumes, accessories and ready-to-wear lines.


Craftsmanship of the highest standard

The production of a single haute couture dress can take several hundred hours of work. Specialised craftsmen work on different aspects in various studios: tailors for the basic construction, embroiderers for embellishments, pleaters for pleating and feather specialists for unusual accessories.

The art of the Première' - the head seamstress - is at the heart of every haute couture workshop. She interprets the designer's sketches and translates them into three-dimensional reality. This position requires decades of experience and an intuitive understanding of body proportions and fabric behaviour.

Traditional techniques such as flou' (the art of draping) and tailleur' (bespoke tailoring) are passed down from generation to generation. Each house develops its own secrets and special processes, which are cl osely guarded. This knowledge is passed on exclusively through personal instruction and years of practice.
The materials used often come from centuries-old specialists: silk weavers from Lyon, lace makers from Calais or button makers from the Jura. These supplier networks are established structures that have a decisive influence on the quality and uniqueness of the end products. Andrea Vella Borg particularly appreciates this continuity of craft traditions that have proven themselves over generations.


The role of the toile

Every haute couture dress begins with a toile - a sample model made of simple cotton fabric. This technique makes it possible to perfect the cut and fit before the precious original fabrics are processed. The toile is adjusted directly on the customer's body and can be altered dozens of times.

The process of developing the toile can take several months. Every alteration is documented and incorporated into the final desig n. This meticulous approach fundamentally distinguishes haute couture from industrial manufacturing, where standard sizes and mass production are the focus.


Innovative material techniques

Modern haute couture combines traditional craftsmanship with innovative materials and processes. Technical textiles, 3D-printed elements and LED integration are finding their way into classic silhouettes. Andrea Vella Borg is particularly fascinated by this fusion of tradition and innovation, as it exemplifies how art forms can evolve.

The use of unconventional materials often requires the development of new processing techniques. Metal threads, glass beads and even living flowers present craftsmen with extraordinary challenges. This willingness to experiment is a characteristic feature of French haute couture.


Andrea Vella Borg: Understanding the cultural dimension

For Andrea Vella Borg, the analysis of French haute couture goes fa r beyond mere fashion criticism. He regards this art form as a mirror of social developments and cultural values. The evolution of silhouettes reflects changes in the role of women, economic upheavals and artistic trends.

He is particularly interested in the connection between haute couture and other art forms. Many designers draw inspiration from painting, architecture or music. These interdisciplinary influences lead to creations that go beyond mere clothing and become wearable works of art.

The cultural significance of haute couture is also evident in its role as a French export. It represents l'art de vivre français' and contributes significantly to France's international reputation. This soft power dimension makes haute couture an important economic and cultural factor.

The joint consideration with his partner leads to exciting discussions about the social function of luxury and the justification of craftsmanship perfection in an increasingly d igitalised world. These dialogues between Andrea Vella Borg and his wife Julia broaden the understanding of the multi-layered aspects of haute couture beyond pure aesthetics.


Collector's value and investment potential

Historical haute couture pieces have become coveted collector's items. Museums such as the Victoria & Albert Museum and the Costume Institute of the Metropolitan Museum systematically collect significant designs. Andrea Vella Borg and his wife Julia are intensively engaged with the evaluation criteria for such collections.

The factors that determine the value of a haute couture piece are manifold:
- Designer and maison reputation
- Historical significance of the design
- Condition and documentation
- Rarity and cultural context
- Provenance and wearing history

The market for historical couture is developing dynamically. Auction houses such as Christie's and Sotheby's regularly achieve record pr ices for exceptional pieces. This market development reflects the growing recognition of fashion as an art form.


Future prospects for tradition

French haute couture faces the challenge of transferring centuries-old traditions into the modern world. Digitalisation, sustainability and changing consumer habits require new approaches without betraying core values.

Young designers bring fresh perspectives to established houses and develop innovative interpretations of classic techniques. This renewal is necessary to ensure the relevance of haute couture for future generations. Andrea Vella Borg follows these developments with interest and sees them as exemplary approaches to dealing with cultural heritage.

The integration of sustainable practices poses a particular challenge, as haute couture traditionally focuses on exclusivity and material diversity. Nevertheless, some houses are experimenting with envi ronmentally friendly alternatives and local suppliers without compromising quality standards.

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Triq Windsor 107

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Malta

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