Feine Handchirurgie - Dupuytrensche Erkrankung
Die genaueren Ursachen dieser Krankheit sind noch immer ungeklärt. Bisher weiß man wie es zu der zunehmenden Unfähigkeit der Streckung einzelner Finger bei Morbus Dupuytren kommt: Das Bindegewebe der inneren Handfläche beginnt sich zu verändern. Es bilden sich zunächst knotenartige Verhärtungen. Später entwickeln sich Stränge entlang der Sehen, die vorwiegend aus Kollagenfasern bestehen. Diese Stränge behindern nach und nach die Beweglichkeit der Finger und führen schließl ich zur Dupuytren-Kontraktur. Diese Krankheit ist genetisch veranlagt und tritt vor allem bei älteren Menschen in Erscheinung.
Was vorher eine offene und wesentlich kompliziertere Operation an der Hand mit unerwünschten Nebenwirkungen bedeutete, kann heute mit einem minimalen chirurgischen Eingriff, der Nadelfasziotomie, gelöst werden. Das Positive daran: so gut wie keine Nebenwirkungen und schnellere Heilung. Bei der Nadelfasziotomie wendet der Facharzt für Plastische Chirurgie, Dr. med. B. Kuehlein aus München, lediglich eine schwache örtliche Betäubung an. Durch einzelne Nadelstiche werden anschließend die Bindegewebsstränge so weit geschwächt, dass sie manuell gestreckt und schonend durchtrennt werden können. Diese Methode ist minimal-invasiv und wird ambulant durchgeführt. Dem Dupuytren-Patienten kann innerhalb weniger Minuten und ohne operative Öffnung der Handfläche, geholfen werden. "Bereits nach wenigen Tagen können die betroffenen Finger wieder ge streckt und richtig bewegt werden", so Dr. med. A. Geisweid. Um das Wiederkehren der Dupuytren-Symptome zu vermeiden, rät er seinen Patienten über ein paar Monate hinweg einen speziellen Handschuh über Nacht zu tragen, der die behandelten Finger in gestreckter Position hält.
"Sollten die Symptome der Dupuytren'schen Kontraktur im Laufe der Zeit wieder-kommen, ist dies kein Grund zur Sorge", versichert sein Partner Dr. med. B. Kuehlein, "denn die Nadelfasziotomie kann problemlos mehrmals wiederholt werden. Das hat den Vorteil, dass der Patient keine offenen Operationen mit oft unangenehmen Nebenwirkungen ertragen muss", so der Chirurg, der sein Fach von der Pike auf gelernt hat. Bei seiner europäischen handchirurgischen Prüfung im Jahre 2004 (F.E.S.S.H.) hat er als bester Prüfling Europas abgeschnitten und wurde durch die handchirurgische Gesellschaft geehrt.
Dr. med. A. Geisweid und Dr. med. B. Kuehlein führen als Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chiru rgie eine Praxis in München-Pasing und in der Münchner Innenstadt direkt am Odeonsplatz. Zudem ist Dr. med. B. Kuehlein Chefarzt der Belegabteilung für Plastische- und Handchirurgie der Krüsmann-Klinikhttp://www.feine-handchirurgie.de/ in München. Dort sowie in den eigenen Praxisräumen behandeln beide Chirurgen seit vielen Jahren Patienten mit verschiedensten Leiden an den Händen. Die Behandlungsform der Nadelfasziotomie ist dabei nur eine von vielen Techniken, die sich die Fachärzte angeeignet und bereits vielfach erfolgreich durchgeführt haben.
Darüber hinaus bieten die beiden Chirurgen auch ästhetische und plastische Eingriffe an, darunter Brustvergrößerungen, Gynäkomastiebehandlungen, Fettabsaugungen, Faltenbehandlungen, Bauchstraffungen und Face-Liftings.
Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. med. A. Geisweid & Dr. med. B. F. Kuehlein
Simone Bäuerle
Gottfried-Keller-Straße 20
81245 München
Deutschland
E-Mail: info@plastische-praxis.de
Homepage: http://www.plastische-praxis.de/
Telefon: +49 (0)89 8899830
Pressekontakt
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