Die Vita eines Zahnarztes
Um Zahnarzt zu werden, bedarf es eines umfangreichen und anspruchsvollen Medizinstudiums, welches je nach Universität mindestens 10 Semester dauert und einen sehr naturwissenschaftlichen Charakter aufweist. In der Dentalmedizin übt der Student zunächst an plastischen Modellen. Im späteren Verlauf des Studiums kann er dann sein Wissen und Können unter Hilfestellung seiner Professoren bei echten Patienten unter Beweis stellen. Nach Abschluss des Studiums beginnt für gewöhnlich die zweijährige Assistenzzeit als Zahnarzt in einer Gemeinschaftspraxis, währenddessen viele Zahnärzte promovieren, um ihren Doktortitel zu erwerben und sich gegebenenfalls auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. Hinsichtlich der Patienten ist der Doktortitel sehr sinnvoll, da viele von ihnen einen entscheidenden Wert auf den Titel legen.
Das neue Gesicht
Erst seit Kurzem unterstützt uns Frau Dr. Teßler in allen Belangen der Zahnheiltechnik. Im Interview mit der Marketingagentur Wengenroth und Partner betont sie, wie sehr ihr die Atmosphäre in der Praxis gefällt und berichtet von ihren Fachbereichen und Plänen. Neben Frau Dr. Brückner übernimmt sie fast alle Fachgebiete und kann die Praxis mit ihrem Fachwissen bereichern und von den Erfahrungen von Frau Dr. Brückner profitieren.
Die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Brückner
Frau Dr. Brückners Zahnarztpraxis bietet ein vielseitiges Leistungsangebot, denn neben Zahnreinigungen, Implantologie, Endodontie, Parodontologie oder konservierenden Leistungen besticht sie insbesondere durch ihre Begeisterung im Bereich der Kinder- und Jugendzahn medizin. Für die Kleinen gibt es immer wieder nette Aktionen, mit denen ihre Tapferkeit während der Behandlung belohnt wird. So finden hin und wieder tolle Luftballonaktionen statt oder die kleinen Patienten erhalten nach der Behandlung eine Münze, die sie an einem Spielzeugautomaten in der Praxis einlösen können. Darüber hinaus kann ein an der Decke angebrachter Fernseher bei jungen Angstpatienten wahre Wunder wirken.
Interview mit Frau Dr. Teßler
Wengenroth und Partner: Seit wann sind Sie in der Praxis von Frau Dr. Brückner und was sind Ihre Fachgebiete?
Frau Dr. Teßler: Ich bin ca. Mitte April in die Praxis gekommen und habe vorher in einer Praxis in Recklinghausen gearbeitet. Grundsätzlich sind wir beide hier für alle Fachgebiete zuständig, im Speziellen richten wir unser Augenmerk allerdings auf die Kinderzahnheilkunde. Ansonsten bin ich von Parodontologie über Endodontie und Prothetik in fast allen Bereichen vertreten und möchte mich später auch gerne noch spezialisieren. Die Implantologie übernimmt derzeit Frau Dr. Brückner noch alleine.
Wengenroth und Partner: Wie sah Ihr bisheriger Werdegang aus?
Frau Dr. Teßler: Ich habe bis 2010 in Münster studiert und letztlich 2012 promoviert. Währenddessen begann ich meine Assistenzzahnarztzeit in Herten im Kreis Recklinghausen und beendete sie schließlich im vergangenen Jahr. In Recklinghausen arbeitete ich anschließend noch für einige Zeit, bevor ich aus persönlichen Gründen zurück in meine Heimatstadt Minden zurückzog. Hier machte mich die Stellenanzeige von Frau Dr. Brückner auf ihre Zahnarztpraxis aufmerksam und die herzliche Atmosphäre dort wirkte auf mich sofort sehr einladend.
Wengenroth und Partner: Warum haben Sie sich für die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Brückner entschieden?
Frau Dr. Teßler: Für mich stimmte einfach die zwischenmenschliche Ebene. Es herrscht einfach ein gegenseitiges Verständnis sowie das Ambiente u nd Klima in der Praxis war für mich gleich sehr angenehm. Das merkt dementsprechend natürlich auch der Patient. Hinzu kam, dass ich ein paar Kollegen schon aus meiner Schulzeit durch gemeinsame Praktika kannte, wodurch es mir auch wirklich leicht fiel, mich in der Praxis von Beginn an gut zurechtzufinden. Außerdem vermittelte die Praxis von fachlicher Seite ebenfalls einen überzeugenden Eindruck.
Wengenroth und Partner: Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Frau Dr. Teßler: Zum einen motivieren mich vor allem die positiven Feedbacks, die ich täglich von den Patienten für die gute Behandlung und die ästhetischen Erfolge erhalte, zum anderen gefallen mir die zahlreichen Kinderbehandlungen und die Vielseitigkeit meines Berufs, die durch die vielen Fachbereiche gegeben ist. Daher würde ich mich nie auf nur einen Fachbereich spezialisieren wollen, denn die Abwechslung durch das Rundumpaket aus den verschiedenen Bereichen macht den Beruf für mich sehr s pannend.
Wengenroth und Partner: Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?
Frau Dr. Teßler: Zunächst möchte ich in der Praxis von Frau Dr. Brückner bleiben und mich erstmal nicht selbständig machen. Ich hätte das sicherlich machen können, aber mein Wunsch war es, im Team zu arbeiten, da man sich so sehr gut beratschlagen und gegenseitig voneinander lernen kann.
Wengenroth und Partner: Was sollten Ihre Patienten unbedingt über Ihre Praxis wissen?
Frau Dr. Teßler: In unserer Zahnarztpraxis setzen wir auf ein ausgeglichenes Klima. Natürlich kann es auch mal stressige Tage geben, aber unsere Patienten sollen sich wohlfühlen und mit Freude zu uns kommen und mit einem strahlenden Lächeln wieder hinausgehen. Durch eine gute Atomsphäre wird besonders unseren Angstpatienten geholfen. Bei langen oder schmerzhaften Eingriffen behandeln wir diese Patienten auch unter Vollnarkose, was durch das sympathische Ambiente selten der Fall ist.
Kontakt
Zahnarztpraxis
Dr. Margarete Brückner
Marienstr. 28
32427 Minden
Tel.: 0571 23977
E-Mail: info@zahnarztpraxis-brueckner.com
Web: www.zahnarztpraxis-brueckner.com
http://www.zahnarztpraxis-brueckner.com/
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32427 Minden
Deutschland
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Homepage: http://www.zahnarztpraxis-brueckner.com/
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