Dienstag, 31. März 2015

Implantatprothetik: funktionell und ästhetisch

Beim Verlust eines einzelnen Zahnes ist die Versorgung mittels Implantats gegenüber anderen Methoden wie beispielsweise einer Brücke vorzuziehen. Denn bei Implantaten, also dem Setzen einer künstlichen Zahnwurzel, ist das Abtragen gesunder Zahnsubstanz an den Nachbarzähne der zu schließenden Zahnlücke nicht erforderlich. Bei einer Brücke hingegen müssen die Nachbarzähne, die als Träger fungieren, beschliffen werden. Das Implantat wird fest im Kiefer verankert und verwächst dort mit dem umgebenden Knochengewebe. Auf das Implantat kommt eine individuell angefertigte künstliche Zahnkrone. Diese Krone kann optimal an die natürliche Zahnfarbe des Patienten angepasst werden, so dass das Zahnimplantat von den restlichen Zähnen nicht mehr zu unterscheiden ist. Diese ästhetischen Vorteile sind insbesondere im Frontzahnbereich von großer Bedeutung. Doch Implantate sind nicht nur � �sthetisch und funktionell, also stellen die natürlichen Kaufunktionalitäten des Gebisses wieder vollständig her, sondern zudem belastbar und bei entsprechender Pflege sehr langlebig. Im besten Fall sogar ein Leben lang.

Neben der Möglichkeit des Einzelzahnimplantates kommt die Implantologie auch beim Verlust mehrerer nebeneinanderstehenden Zähne zum Einsatz. Bei konventionellen Behandlungsmethoden ist ab einer gewissen Größe nur eine herausnehmbare Prothese einsetzbar. Dank Implantaten kann jedoch auch festsitzender Zahnersatz in die Zahnreihe eingegliedert werden. "Damit wird der ursprüngliche Zustand der natürlichen Zahnreihe weitestgehend wiederhergestellt", erläutert der Berliner Zahnarzt Wolfgang Weidinger, der seine Praxis im Bezirk Charlottenburg hat.

Eine Totalprothese kommt beim vollständigen Verlust aller Zähne zum Einsatz. Zwar kann in aller Regel ein befriedigender Halt der Prothesen erreicht werden, allerdings baut sich der Kieferknochen (Atrophie) mit der Zeit immer weiter ab. Je weiter dieser Knochenabbau voranschreitet, desto mehr verschlechtert sich der Halt der Totalprothese. Nicht ausreichend festsitzende Prothesen wiederum sorgen für funktionelle Einbußen wie eingeschränktes Kauvermögen sowie für ästhetische Nachteile, die Patienten als Prothesenträgern sofort erkennbar machen. Auch die Sprechfunktion kann gestört sein. Bei der Totalprothetik, also wenn die Prothesen mittels Implantaten fest verankert werden, sind diese Nachteile nicht gegeben. Der Trage- und Kaukomfort steigt um ein Vielfaches.

Wolfgang Weidinger
Wolfgang Weidinger
Bismarckstr. 63/64

10627 Berlin
Deutschland

E-Mail: kontakt@zahnarzt-weidinger.de
Homepage: http://www.zahnarzt-weidinger.de
Telefon: 030 - 341 41 21

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Wolfgang Weidinger
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Messeneuheit "spscontrol": Blockheizkraftwerke sicher fernüberwachen und steuern - einfach per Smartphone oder Tablet

Messeneuheit - spscontrol revolutioniert den Betrieb dezentraler seriengefertigter Blockheizkraftwerke: mehr Flexibilität, weniger Personaleinsatz, bessere Nutzenbilanz

- Perfekt auch für andere seriengefertigte Anlagen zur dezentralen Energieversorgung

Garching bei München, 31. März 2015 ---- Mit spscontrol zeigt die Holsten Systems GmbH auf der Hannover Messe in Halle 13, Stand F22(9), eine vielversprechende Innovation zum Überwachen, Steuern un d Bedienen von Blockheizkraftwerken und anderen seriengefertigten Anlagen: Die App für Smartphones und Tablets reduziert die Komplexität der Überwachung von Anlagen auf das Wesentliche und bietet so eine besonders einfache und bequeme Möglichkeit zur Fernüberwachung. spscontrol liefert Anwendern schnell und komfortabel einen Überblick über ihre Anlagen - zu jeder Zeit, an jedem Ort.

Anlagensteuerung für jedermann: sicher und effizient

spscontrol bringt Betreibern einen enormen Effizienzschub beim Betrieb von Anlagen im Bereich dezentrale Energieversorgung. Die verantwortlichen Mitarbeiter müssen nicht mehr vor Ort rund um die Uhr anwesend sein, um die Funktionstüchtigkeit einer Anlage an einem feststehenden Terminal zu überprüfen. Hinzu kommt: Das Überwachen und Steuern der Anlagen mit spscontrol ist für jedermann möglich, da die App die wichtigsten Funktionen sehr anschauli ch und übersichtlich darstellt. Die Verantwortung für Kontrolle und Steuerung der Anlagen lässt sich deshalb auch Facility-Managern und anderen Mitarbeitern ohne Elektrotechnik-Know-how übertragen. Weil die Bedienung so einfach ist und alle relevanten Informationen ohne Expertenwissen bequem abrufbar sind, können die Betreiber darüber hinaus sicher sein, dass die App auch regelmäßig genutzt und so die Anlage optimal überwacht wird. All dies trägt dazu bei, die Personal- bzw. Betriebskosten zu senken und die Anlagensicherheit zu steigern.

Für Hersteller: Differenzierung durch einfache Visualisierung

Hersteller von Blockheizkraftwerken und anderen seriengefertigten Anlagen profitieren von spscontrol durch die Möglichkeit, ihren Kunden zusätzliche Serviceleistungen zu bieten - eine sichere, flexible und bequeme Lösung zum Überwachen der Anlagen - und sich so positiv vom Wettbewerb abzuheben. Sie sparen sich damit den Aufwand, eine eigene App für me hrere mobile Betriebssysteme entwickeln und warten zu müssen.

Technisch immer up to date

Ein weiterer Vorteil: spscontrol ist immer aktuell, da die Software für neue Geräte weiterentwickelt sowie laufend um neue Technologien und Funktionalitäten erweitert wird. Der Anwender muss sich - anders als bei konventionellen Überwachungs- und Visualisierungslösungen für PCs - nicht um Instandhaltung, Wartung und Datensicherung kümmern.
Die Lösung nutzt gängige, standardisierte Industrieprotokolle zur Kommunikation zwischen App und Anlage; sie ist deshalb universell und herstellerunabhängig einsetzbar. Mithilfe der App lassen sich Visualisierungen für jede Anlagensteuerung mit entsprechender Kommunikationsschnittstelle erstellen. Dabei werden Anlageninformationen zyklisch ausgelesen und visuell dargestellt. Den Betreibern kommt zudem entgegen, dass sich auch ältere Anlagen mit spscontrol nachträglich "visualisieren" und überwachen lassen, da die Lös ung auf etablierten Industriestandards wie Modbus/TCP basiert.

Ideal für Industrie, Einzelbetriebe und Kommunen

spscontrol eignet sich für jede Organisation, die seriengefertigte Anlagen betreibt - vom Kleinstunternehmen über KMUs bis zu größeren Mittelständlern und Organisationen. Im Fokus stehen alle Branchen, Industrien und Anwender, die auf dezentrale Energieversorgung und erneuerbare Energien setzen. Dazu gehören beispielsweise das produzierende Gewerbe und Kommunen, die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen betreiben und Energie zum Eigenverbrauch oder zum Verkauf erzeugen.
Typische Anwender von spscontrol sind beispielsweise die Betreiber von Blockheizkraftwerken für industrielle oder kommunale Einrichtungen, von Strom- und Notstromaggregaten sowie von Klimaanlagen. Dazu gehören Stadtwerke, Kläranlagen, Kindergärten, Schulen, Universitäten, Rechenzentren, Krankenhäuser, Hotels und Biogasanlagenbetreiber.

Kundenfreundlicher E-Commer ce-Vertrieb

spscontrol ist als native App einfach über App-Stores von Apple und bald auch bei Google erhältlich. Mit ihr können sich Anwender eigene Visualisierungen für technische Anlagen innerhalb der App erstellen oder fertig konfigurierte Visualisierungen im Online-Shop auf der Website www.spscontrol.de von Holsten Systems erwerben. Das Verwalten der gerätespezifischen Visualisierungen läuft über ein Online-Portal. Damit lassen sich die HMIs (Human Machine Interfaces) den zuständigen Mitarbeitern zuteilen und auf mobile Geräte direkt in die spscontrol-App laden. Dabei steht die Sicherheit absolut im Vordergrund: Die spscontrol-App kommuniziert direkt mit der Anlage.

Das hohe Maß an Standardisierung in der Serienfertigung erlaubt das Entwickeln fertiger HMIs und "Plug & Play"-Bundles zu einem attraktiven Preis. Darüber hinaus können sich Anlagenhersteller eigene Visualisierungen erstellen lassen.

Thomas Holsten, Geschäftsführer de r Holsten Systems GmbH, ist vom Erfolg der mobilen Anlagenüberwachung überzeugt: "Bis dato leiden viele Betreiber von Blockheizkraftwerken und ähnlichen Anlagen unter der Bedienungskomplexität - und warten seit Langem auf eine benutzerfreundliche Lösung. Wir kennen die Anforderungen aus unserer Praxis als Engineering-Dienstleister und haben spscontrol genau darauf hin entwickelt: spscontrol vereinfacht die Arbeit, senkt die Betriebskosten und steigert so die Rendite."

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Thomas Holsten
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DevOps Conference 2015

DevOps Conference 2015 Im Mittelpunkt des Programms der DevOpsCon 2015 stehen unter anderem die Themen Infrastruktur & Netzwerke, Docker Basics, Docker, Advanced & Ecosystem, Security, Monitoring & Logging, DevOps: Business & Process, Continuous Integration & Delivery, Container, Tools, Configuration Management, Cloud und Infrastructure as Code.

30 der bekanntesten deutschsprachigen und internationalen Sprecher vermitteln umfangreiches Praxiswissen und zeigen Wege hin zum einem konsequenten DevOp-Ansatz. Sprecher sind beispielweise Jonathan Weiss (Amazon Web Services), Sascha Möllering (Zanox), Julius Volz (SoundCloud), Jesper Richter Reichhelm (Wooga), Jan Löffler (Zalando SE), Peter Roßbach (bee42 solutions), Paul Stack (OpenTabl e) und Wolfgang Weigend (Oracle).

Mirko Hillert, Konferenzleiter der DevOps Conference sagt zur neuen Konferenz: "Das Thema DevOps hat das Potential die Spielregeln der IT in Unternehmen grundlegend zu verändern. Wir sind der Überzeugung, dass jetzt der Moment gekommen ist, sich zu informieren, um die Weichen der IT neu zu justieren. Unser Anliegen ist es, die DevOps Conference herfür als zentrale Plattform für die IT-Wirtschaft bereit zu stellen."

Alle Details finden Interessenten auf www.devopsconference.de.

Software&Support Media GmbH
Mirko Hillert
Saarbrücker Straße 36

10405 Berlin
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E-Mail: mhillert@sandsmedia.com
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Telefon: 030/2148066-50

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Wegweisend für Europa - keine Fuchsjagd im Jagdjahr 2015/16 in Luxemburg

Wegweisend für Europa - keine Fuchsjagd im Jagdjahr 2015/16 in Luxemburg Keine Fuchsjagd in Luxemburg Auch im neuen Jagdjahr ab dem 1. April werden in Luxemburg keine Füchse gejagt. Wildtierschutz Deutschland begrüßt die Entscheidung der Regierung die Fuchsjagd zunächst für ein Jagdjahr auszusetzen ausdrücklich: "Meister Reineke hat damit erst einmal Ruhe vor oftmals grausamen Nachstellungen mit Flinten, Fallen und Hunden", erläutert der Vorsitzende Lovis Kauertz.

Das zuständige Ministerium vertritt die Ansicht, dass die Fuchsjagd aus ökologischer Sicht sinnlos ist, Pelze heute nicht mehr begehrt sind und damit ke in vernünftiger Grund für die Bejagung des Fuchses besteht.

Damit folgt es der Position namhafter Wissenschaftler, die schon seit geraumer Zeit darauf hinweisen, dass der Fuchsbestand sich unabhängig von jagdlichen Eingriffen entwickelt: Werden Füchse stark bejagt, so steigen durch die Zerstörung des Sozial- und Reviersystems die Geburtenraten stark an; selbst dratische Verluste werden dadurch schnell wieder ausgeglichen. Wo Füchse dagegen nicht bejagt werden, stellt sich ein Gleichgewicht bei niedriger Geburten- und Sterberate ein. Viele Forscher weisen sogar darauf hin, dass die Fuchsjagd oftmals kontraproduktiv ist. Etwa beschleunigt sie die Ausbreitung von Wildtierkrankheiten, weil sie Wanderbewegungen in der Fuchspopulation fördert.

Hobbyjagd contra Wissenschaft
Wildtierschutz Deutschland hält die Entscheidung des luxemburgischen Staatssekretärs Camille Gira und seiner Regierungskollegen für wegweisend für Europa: "Hier wird erstmals nicht nach den Freizeitinteressen durchaus einflussreicher Jäger und ihrer Verbände entschieden, sondern nach wissenschaftlichen Kriterien. Wir sind davon überzeugt, dass aus der ausgesetzten Jagdzeit für den Fuchs kein Bestandsschub resultiert. Im unbejagten Bayerischen Nationalpark kommen durchschnittlich lediglich 1,7 Fuchswelpen pro Wurf zur Welt, in bejagten Revieren vier- bis fünfmal so viele, " kommentiert Kauertz diese Maßnahme.

Parallele Saarland: Panikmache statt Fakten
Der Jagdverband FSHCL versucht die sinnlose Tötung von etwa 3.000 Füchsen im Jahr zu verteidigen und malt absurde Schreckensszenarien explodierender Fuchspopulationen und um sich greifender Wildseuchen an die Wand.

Ähnliches spielte sich 2010 im Saarland ab, als die damalige Regierungskoalition unter Federführung der Grünen den zuvor ganzjährig bejagten Fuchs sechs Monate im Jahr unter Schutz stellte. Die vorausgesagte Bestandsexplosion blieb jedoch aus: In den Folgejahren nahm die Fuchsdichte nicht etwa zu, sondern sogar ab. Und als die Jägerschaft über ein halbes Jahr aufgerufen war, die nun angeblich so zahlreichen räudekranken Füchse einzusenden, kamen saarlandweit gerade einmal 13 Tiere zusammen, von denen nur vier tatsächlich mit der Milbe infiziert waren.

Jäger: Angst vor jagdfreien Flächen
Mit gezielter Panikmache und der Verbreitung von Halb- und Unwahrheiten will die Jägerschaft gezielt verhindern, dass in Mitteleuropa größere ganz oder teilweise jagdfreie Gebiete entstehen. Diese würden den Bürgern unmissverständlich vor ihrer eigenen Tür vor Augen führen, was man in kleinerem Maßstab bereits andernorts beobachten kann - nämlich dass es ohne die (Fuchs-)Jagd besser geht. Ob in den Dünengebieten Nordhollands, dem Schweizer Kanton Genf, diversen europäischen Nationalparks oder urbanen Regionen Englands, überall dort zeigt sich, dass die Fuchspopulation nach einem Jagdverbot keineswegs in die Höhe schnellt e. Zudem profitierte die ökologische Vielfalt von der vollständigen oder teilweisen Einstellung der Jagd.

Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5

55435 Gau-Algesheim
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E-Mail: lovis.kauertz@gmail.com
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Telefon: 0177 7230086

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Messehostessen gesucht für die 27. TECHNO-CLASSICA ESSEN 2015

Die Düsseldorfer Messeagentur Pts Marketing Services ist auch in diesem Jahr wieder auf der Suche nach attraktiven Messehostessen für die Techno-Classica 2015, die vom 15. bis 19.April auf dem Messegelände in Essen stattfindet. Auf dieser Weltmesse der Automobil-Leidenschaft präsentieren sich über 25 Marken der internationalen Fahrzeugindustrie. Zudem hat die weltgrößte Klassik-Messe über 2.500 Sammler-Automobile im Angebot. Präsentiert wird alles in 20 Messehallen und im Freigelände. Daneben präsentieren 1.250 Aussteller aus mehr als 30 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Insgesamt also ein attraktives Angebot - nicht nur für Liebhaber von Oldtimer-Fahrzeugen, sondern auch für junge Menschen, die gerne auf dieser Messe als Messehostess, Service-Hostess, Messe-Dolmetscher oder Promoter bzw Produktpräsenter arbeiten wollen.

Wer also Interesse an dieser attraktiven Messetätigkeit hat, der sollte sich jetzt bei dem Messepersonalvermittler be werben. Dazu Torsten Fuhrberg, der Geschäftsführer der Messeagentur: " Als größte Hostessenagentur in dieser Region haben wir nicht nur attraktive Kunden, sondern stehen auch für einen perfekten Service. Das gilt für die Aussteller, aber ebenso auch für das Messepersonal ". Die Agentur bittet alle Interessenten um Zusendung eines aussagekräftiges Foto und eines kurzen Lebenslaufs. Die Hostessenagentur wird sich dann bei den Interessenten melden. Weitere Informationen zur Agentur und die Messejobs gibt es unter der Webseite der Messeagentur: www.pts-services.com

pts Marketing Services GmbH
Torsten Fuhrberg
Elisabtehstrasse 14

40217 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: T.Fuhrberg@mco-online.com
Homepage: http://pts-services.com
Telefon: 0211-386000

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SAS und T-Systems bauen ihre Partnerschaft im Bereich Big Data aus

SAS und T-Systems bauen ihre Partnerschaft im Bereich Big Data aus Heidelberg, 31. März 2015 ---- SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, intensiviert seine Kooperation mit T-Systems, dem führenden Anbieter im Bereich Big Data Operations. Im Zuge dieser Partnerschaft integriert T-Systems ab sofort SAS Lösungen für High-Performance Analytics und Data Discovery als Applikationen auf der eigenen Big-Data-Plattform.

Unternehmen profitieren dadurch von Big-Data-Lösungen aus einer Hand: T-Systems bietet als SAS Solution Provider SAS Lösungen für Hadoop und die SAP HANA-Plattform in einem Gesamtpaket aus Infrastruktur, Cloud Services und Analytics an. T-Systems-Kunden können so ohne zeitraubende Implementierungsphase Lösungen wie SAS Visual Analytics, SAS Visual Statistics oder SAS High-Performance Analytics (beispielsweise für Data Mining oder Text Mining) nutzen.

Die gemeinsame Cloud-Lösung ermöglicht im Einzelnen:

- schnellere und bessere Entscheidungen, um neue Produkte und Services auf den Weg zu bringen

- Analyse von strukturierten Daten aus geschäftlichen Anwendungen wie CRM und ERP ebenso wie von unstrukturierten Informationen aus dem Social Web oder von Maschinen- und Sensordaten

- sichere Ablage großer Datenmengen und Abruf von Rechenleistung nach Bedarf via Cloud Computing

- Start von Big-Data-Projekten über die T-Systems Cloud

- Auswertungen und Simulationen innerhalb weniger Minuten auch von Mitarbeitern ohne spezielle Kenntnisse

- ungefilterte und tagesaktuelle Informationen ohne teure Marktforschung

- Einsatz des Hadoop-Framework und von SAS Analytics für Big-Data-Analysen


Durch die B� �ndelung seiner "In-Memory-Solutions" für Business Intelligence und Business Analytics mit SAS Business Analytics unterstützt T-Systems Unternehmen bei der Implementierung von Lösungen, die wesentlich schnellere und präzisere Analyseergebnisse erbringen. Bisher speichern Enterprise-Business-Intelligence-Systeme die Daten in den Festplattensystemen. Die Bearbeitung und weitere Verwertung ist bei diesem Ansatz sehr zeitintensiv, da die Daten zunächst in den Arbeitsspeicher geladen werden müssen, bevor sie analysiert werden können. In-Memory Computing hält die Daten dagegen direkt im Arbeitsspeicher vor. Erst die Kombination der In-Memory-Technologie mit Prozesswissen bringt jedoch den entscheidenden Mehrwert: die Garantie auf eine nachhaltige Performance-Steigerung. Mit dem "Plan-Build-Run"-Komplettansatz der "In-Memory-Solutions" von T-Systems sind Unternehmen in der Lage, die geeignete Lösung zu finden, diese in ihre Systeme zu integrieren und damit Prozesse nachhaltig zu v erbessern.

"Die Partnerschaft mit SAS bildet die ideale Ergänzung zu bereits bestehenden Partnerschaften beispielsweise mit Cloudera und SAP - und erweitert unsere Big-Data-Plattform um wichtige analytische Technologien", erklärt Christian Wirth, Vice President Business Intelligence & Big Data bei T-Systems. "Wir sind damit in der Lage, unsere Kunden schnell und umfassend mit analytischen Lösungen auf den Datenplattformen der Zukunft, also Hadoop und SAP HANA, zu unterstützen."

"T-Systems bringt Flexibilität und Innovation in den Big-Data-Markt", ergänzt Tobias Nittel, Director SAP Business Development bei SAS Deutschland. "T-Systems ist daher genau der richtige Partner, um Kunden, die Analytics-Lösungen einsetzen, schnell zu einem echten Mehrwert durch Big Data zu verhelfen."

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Über Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 142 Millionen Mobilfunkkunden sowie 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 229.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte der Konzern einen Umsatz von 60,1 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 50.000 Mitarbeiter verkn üpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9,5 Milliarden Euro.

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
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Oralchirurgie: fundiertes Fachwissen und moderne Technologien

Das Behandlungsspektrum der Oralchirurgie ist sehr vielfältig. Dazu zählt beispielsweise die Entfernung der Weisheitszähne, insbesondere wenn es sich um tief im Kiefer verlagerte Weisheitszähne handelt. Verlagerte Zähne sind Zähne, die durch Entwicklungsstörungen manchmal im Kiefer liegen bleiben. Es muss sich dabei also nicht unbedingt um Weisheitszähne handeln, sondern kann auch bei anderen Zähnen vorkommen. Die Entfernung solcher verlagerter Zähne kann notwendig werden, weil es sonst zu Entzündungen, Gewulstbildung und dem Abbau benachbarter Wurzeln kommen kann. Oralchirurgen können eine solche Entfernung problemlos durchführen. Ein weiterer beispielhaft zu nennender Bereich der Oralchirurgie ist die Wurzelspitzenresektion. Eine solche Kappung der entzündeten Zahnwurzeln ist meist ratsam, wenn eine Wurzelkanalbehandlung nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.

Ebenso gehört der Sinuslift zu einer Operation, für die Oralchirurgen gut ausgebildet sind. Der Sinuslift ist ein operatives Verfahren, welches trotz zu geringem Knochenmaterial im Oberkiefer das erfolgreiche Setzen eines Implantates ermöglicht. "Beim Sinuslift wird Knochenersatz- oder Eigenknochenmaterial in Richtung der Kieferhöhle aufgeschichtet", erläutert Dr. Albert Pietsch, Zahnarzt in Mühlheim/Main. Ausreichendes Knochenmaterial ist eine wichtige Voraussetzung für den dauerhaften Halt von Zah nimplantaten. Das Knochenmaterial und die erfolgreiche Implantation sind neben weiteren Faktoren nicht die einzigen Erfolgsgaranten. Denn obwohl es sich bei Zahnimplantaten um künstliche Zahnwurzeln handelt, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Pflege dieser Implantate vernachlässigt werden kann. Denn analog zur Parodontitis bei natürlichen Zähnen kann es bei mangelnder Zahnhygiene bei Implantaten zur Periimplantitis kommen. Dies ist eine bakterielle Entzündung des Implantates umliegenden Gewebes und Knochenmaterials. Unbehandelt kann dies zur Lockerung bzw. sogar zum Verlust eines Implantates führen. Implantate garantieren nicht nur die volle Wiederherstellung der Kaufunktionalitäten, sondern sind auch ästhetisch anspruchsvoll, weil sie sich von natürlichen Zähnen nicht unterscheiden. Sie überzeugen zudem hinsichtlich Langlebigkeit. Denn bei entsprechender Pflege können Implantate ein Leben lang im Mund verbleiben.

Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner
Dr. Albert Pietsch
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LDC und HZI schließen Partnerschaft zur Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen multiresistente Krankenhauskeime

LDC und HZI schließen Partnerschaft zur Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen multiresistente Krankenhauskeime Die Lead Discovery Center GmbH (LDC) und das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) werden eng zusammenarbeiten, um neue Wirkstoffkandidaten gegen "Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus" (MRSA) zu identifizieren und zu optimieren.

MRSA sind gegen mehrere traditionelle Breitband-Antibiotika resistent und gelten deshalb weltweit als ernsthafte Bedrohung, vor allem in Krankenhäusern und Altenheimen. Gerade bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem führen sie häufig zu schwerwiegenden Erkrankungen, langen Krankenha usaufenthalten und in einigen Fällen zum Tod. Allein in Deutschland schätzen Experten auf Grundlage der Daten des Krankenhaus-Infektions-Surveillance-Systems (KISS) die Zahl der MRSA-Infektionen in Krankenhäusern auf ca. 14.000 pro Jahr. Bis zu 2.000 Patienten sterben an den Folgen dieser Infektionen pro Jahr.

Das LDC und das HZI werden ihre Kompetenzen bündeln, um einen neuen Ansatz aus dem HZI zur Bekämpfung von MRSA gemeinsam voranzubringen. Ihr Ziel besteht darin, einen Wirkstoff zu identifizieren, der den Ausbruch der Erkrankung effektiv blockiert, ohne jedoch die Keime abzutöten. "Diese Strategie hat zwei wesentliche Vorteile gegenüber traditionellen Antibiotika", erläutert Prof. Mark Brönstrup, Leiter der Abteilung Chemische Biologie am HZI. "Zum einen vermeiden wir so einen weiteren Selektionsdruck, der notgedrungen zur Entwicklung neuer Resistenzen führen würde. Zum anderen wäre solch ein Wirkstoff besser verträglich, weil er die natürliche bakterie lle Flora schont."

Die therapeutische Zielstruktur, die im Rahmen des gemeinsamen Projektes adressiert wird, wurde am HZI bereits validiert. Ein Wirkstoff gegen dieses Protein hat das Potenzial, eine zentrale Angriffsstrategie von S.aureus lahmzulegen. In der ersten Projektphase wird das LDC in eigenen und vom HZI beigesteuerten Substanzbibliotheken nach Wirkstoffen suchen, die diese Struktur selektiv blockieren. Identifizierte Hit-Substanzen werden zunächst bezüglich Wirkstärke, Selektivität und pharmakologischer Eigenschaften charakterisiert und in einer zweiten Projektphase vom LDC gezielt weiter optimiert. Das HZI überprüft die Wirkstoffkandidaten parallel auf ihre Wirksamkeit gegen MRSA in einer Reihe von biologischen Modellsystemen.

"In dieser Kooperation liegt hohes Potenzial", so Dr. Bert Klebl, Geschäftsführer des LDC. "Durch die Bündelung unserer Kompetenzen, Erfahrungen und Substanzbibliotheken haben wir beste Aussichten, am Ende tatsächlic h Wirkstoffkandidaten, sogenannte Leads, in Händen zu halten, die für globale Pharmapartner hoch attraktiv sind und direkt in die pharmazeutische Wirkstoffentwicklung überführt werden können. So können wir gemeinsam einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung resistenter Keime leisten."

Dies ist das zweite Kooperationsprojekt, das das LDC zusammen mit einer Einrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft durchführt. Das erste wurde Ende des vergangenen Jahres auf dem Gebiet der Onkologie gestartet. Finanziell werden beide Projekte vom Helmholtz-Validierungsfonds der Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt. Für das aktuelle Projekt stellt zudem das HZI Mittel bereit.


Über das LDC
Die Lead Discovery Center GmbH (LDC), ist ein Inkubator für translationale Projekte im Bereich der niedermolekularen Wirkstoffforschung mit der Mission das Potenzial exzellenter Grundlagenforschung für die Entwicklung neuer, dringend benötigter Medikamente besser zu nutzen.
Das LDC nimmt vielversprechende Projekte aus der akademischen Forschung auf und entwickelt sie weiter bis zu pharmazeutischen Leitstrukturen ("Proof-of-Concept in Modellsystemen). In enger Zusammenarbeit mit führenden Partnern aus der akademischen Forschung und Industrie entwickelt das LDC ein umfangreiches Portfolio an Projekten im Bereich niedermolekulare Wirkstoffe mit außergewöhnlich hohem medizinischem und kommerziellem Potenzial.

Das LDC ist der Max-Planck-Gesellschaft langfristig verbunden und arbeitet in strategischen Forschungsallianzen mit Partnern wie AstraZeneca, Bayer, Merck Serono und Daiichi Sankyo sowie führenden akademischen Drug Discovery Zentren weltweit zusammen.

Weitere Informationen: www.lead-discovery.de


Über das HZI
Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) untersuchen Wissenschaftler die Mechanismen von Infektionen und ihrer Abwehr. Was Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern macht: Das zu verstehen soll den Schlüssel zur Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe liefern. Am seinem Standort in Braunschweig-Stöckheim blickt das Zentrum auf eine jahrzehntelange Historie zurück. Bereits 1965 begannen hier die ersten Arbeiten; 2015 feiert das HZI 50-jähriges Jubiläum.

Weitere Informationen: www.helmholtz-hzi.de

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Babak Rafati ist neues Gesicht bei der CSA Redneragentur

Babak Rafati ist neues Gesicht bei der CSA Redneragentur Babak Rafati war 25 Jahre als Schiedsrichter tätig, davon 15 Jahre im elitären Kreis mit über 200 Spielen beim DFB, sowie von 2008-2011 als FIFA-Schiedsrichter auf internationaler Top-Ebene. Im November 2011 erschütterte der Selbstmordversuch von Babak Rafati weltweit die Öffentlichkeit und schockierte die gesamte Bundesliga. Diese Verzweiflungstat war die Folge der Krankheit Depression, ausgelöst durch die Klassiker Leistungsdruck und Mobbing.

Im Jahre 2012 beendete Babak Rafati seine Karriere. Nach erfolgreicher Therapie und seiner Heilung ist im Jahre 2013 sein Bestseller- Buch mit dem T itel "Ich pfeife auf den Tod", auf dem Markt erschienen, was in der Öffentlichkeit für viel Aufsehen sorgte. Seine Geschichte wurde als Paradebeispiel verfilmt; in diesem Jahr erscheint der Dokumentarfilm über Babak Rafati, der Hilfe und ein Meilenstein zur Enttabuisierung der Krankheit Depression sein wird - denn Depression ist kein Problem nur im Spitzensport, vielmehr ein Gesellschaftsphänomen in unserem Berufsalltag, was in der heutigen Zeit jeden treffen kann, auch starke Führungspersönlichkeiten.

In seinen Vorträgen vermittelt Babak Rafati wertvolle Präventionsmaßnahmen für jedermann im Berufsalltag. Stressmanagement-Strategien helfen lösungsorientiert gegen Burnout und ermöglichen somit eine harmonische Work-Life-Balance: "Gesunde Reaktion auf ungesunde Umstände in der Gesellschaft", so Babak Rafati.

Der ehemalige Schiedsrichter ist viel gefragter Referent und Keynote Speaker in der freien Wirtschaft sowie bei Führungskongressen und Groß events. In seinen authentischen und fesselnden Vorträgen zu den Themen Burnout, Stressmanagement und Konfliktmanagement beschreibt Babak Rafati als erster "Prominenter" sowie "Praxis-Experte" in der Öffentlichkeit schonungslos seinen tief abgründigen Weg in die Depression, der Volkskrankheit Nr.1. Er gewährt chronologisch einen tiefen Einblick in seine damaligen Gedankengänge und seelischen Wunden bis in die Nacht des Suizidversuchs in bestechend selbstkritischer Form. Babak Rafati ist gefragter Gast bei diversen TV-Auftritten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Vorträge von Babak Rafati sind buchbar über CSA Celebrity Speakers. Schreiben Sie uns, der CSA Redneragentur, eine E-Mail oder rufen Sie uns an, um mehr über ein Engagement von Babak Rafati zu erfahren.

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Welt Taiji Qigong Tag am 25. April 2015

Welt Taiji Qigong Tag am 25. April 2015 Zum diesjährigen Welt-Taiji-Qigong-Tag am 25. April 2015 bieten qualifizierte Fachleute des Taijiquan & Qigong Netzwerkes Deutschland bundesweit Mitmach-Aktionen u. a. in Berlin, Dresden, Halle, Hamburg, Hersbruck, Köln, Leipzig, Mühlheim und Müncheberg an. Informationen über die einzelnen Aktionen des Netzwerkes sind auf Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland e.V. zu finden.

Der Welt-Taiji-Qigong-Tag wird seit fast 20 Jahren immer am letzten Samstag im April begangen. Um 10:00 Uhr Ortszeit beginnen, von Zeitzone zu Zeitzone, angefangen in Neuseeland und endend in Hawaii, Menschen mit ihren Entspannungsübungen. Die Taiji- und Qi gong-Übungen werden öffentlich abgehalten und Interessierte zum Mitmachen eingeladen. Frieden und Entspannung sollen von den Veranstaltungen ausgehen. Ein Staffellauf der Ruhe. Dieses Event hat vier Ziele.

Es möchte die Welt aufmerksam machen sowohl auf die gesundheitlichen als auch auf die sozialen Wirkungen dieses sanften Bewegungstrainings. Weiterhin soll der Beitrag des Taiji und Qigong für die Gesundheit der ganzen Welt deutlich gemacht und der chinesischen Kultur Ehre erwiesen werden und schließlich will es die Kontakte zwischen den Taiji- und Qigong-Praktizierenden verbessern und mit Hilfe des Internets eine international verbindend wirken.

Der erste internationale Welt-Taiji-Qigong-Tag fand 1998 statt und wurde in Verbindung mit dem Weltgesundheitstag der Vereinten Nationen begangen. Die Idee geht auf Bill Douglas zurück, einem Taiji-Lehrer und Autor aus Kansas City, USA. Er verbreitete seine Idee über das Internet. www.worldtaichiday.org. Heut e beteiligen sich 80 Nationen und die Zahl der Teilnehmenden wächst jährlich.

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Oberkleener Str. 23

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Hannover 96-Präsident Martin Kind eröffnet Fußballturnier European Ivy League an der HHL Leipzig Graduate School of Management

Hannover 96-Präsident Martin Kind eröffnet Fußballturnier European Ivy League an der HHL Leipzig Graduate School of Management Zur nunmehr 19. Auflage des Fußballturniers European Ivy League der HHL Leipzig Graduate School of Management treffen sich vom 15. bis 17. Mai 2015 Studierende von führenden Wirtschaftshochschulen aus ganz Europa. Passend zum diesjährigen Veranstaltungsmotto "Business Meets Soccer" diskutiert am 15. Mai Martin Kind, Präsident des Bundesligavereins Hannover 96 und Geschäftsführer der KIND Hörgeräte GmbH, mit Experten und Wirtschaftsstudenten, Alumni und Unternehmensvertretern. Alle interessierten Kicke r und Cheerleader unter den Wirtschaftsstudenten sowie alle anderen Interessierten können sich bis zum 10. Mai 2015 unter http://www.ivyleague.de>http://www.ivyleague.de für die Turnierteilnahme bewerben.

Diskussion mit Martin Kind zum Thema "Vom Verein zum Unternehmen"

Nicht erst seit dem Gewinn der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr macht die deutsche Fußballbundesliga von sich reden. Dieser Boom ist allerdings das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses, der noch nicht am Ende ist. Die deutsche Bundesliga wird aufgrund ihrer Solidität bewundert. Die Mehrzahl der deutschen Profivereine ist durchweg gut aufgestellt. Was heißt das jedoch? Neben einer verstärkten und sehr erfolgreichen Jugendarbeit setzen viele Fußballvereine auf unternehmerischen Sachverstand. Sie haben begriffen, dass der Fußball mittlerweile ein globales Geschäft geworden ist. Will man sich jed och auf dem internationalen Markt behaupten, so müssen die Vereine nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich exzellent aufgestellt sein. Die Zauberformel heißt also Kapitalgesellschaft. Vielfach wird aber in diesem neuen Trend eine Abkehr von alten Traditionen und der Fankultur gesehen. Ist dies wirklich der Fall? Sind die Beispiele Wolfsburg und RB Leipzig die Zukunft des Erfolgsmodells Bundesliga oder gibt es einen anderen Weg für etablierte Traditionsvereine, die ihren Platz in diesem Markt suchen? Über diese und andere Fragen wird Martin Kind, Präsident von Hannover 96 und Unternehmer mit Experten zum Auftakt der 19. European Ivy League am Freitag, 15. Mai 2015, an der HHL Leipzig Graduate School of Management diskutieren.

Fußballturnier europäischer Business Schools mit langer Tradition

Bereits seit 1997 findet das Fußballturnier European Ivy League an der HHL Leipzig Graduate School of Management statt und ist seit ihrer Gründung stetig gew achsen. Für die Alumni der HHL sowie BWL-Studenten aus ganz Europa ist das Turnier eine willkommene Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen. Maximilian Eichinger, Student im Master of Science-Programm der HHL und Verantwortlicher des diesjährigen Events, sagt: "Die European Ivy League bietet Teilnehmern die Möglichkeit, sich bereits während des Studiums mit potentiellen Arbeitgebern und Studenten anderer Hochschulen zu vernetzen und interessante Kontakte für das spätere Arbeitsleben zu knüpfen. Unsere Sponsoren, dieses Jahr unter anderem AB InBev, Oliver Wyman und Stern Stewart & Co., rekrutieren während unserer Events zahlreiche zukünftige Mitarbeiter. Die einzigartige Kombination aus einer lockeren Atmosphäre während des Fußballturniers und der stattfindenden Karrieremesse bietet eine optimale Basis für einen regen Austausch."

Weitere Informationen finden sich unter http://www.ivyleague.de>http://www.ivyleague.de. Die neuesten Nachrichten zur EIL stehen zudem auf der Facebook-Fanpage zur European Ivy League
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Die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch de nkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. http://www.hhl.de

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Garagenrampe.de baut für das Einbrecherparadies

Garagenrampe.de baut für das Einbrecherparadies Gerade weil Deutschland von organisierten europäischen Banden als Einbrecherparadies betrachtet wird, begegnet der Garagenhersteller www.Garagenrampe.de wirksam dem emsigen kriminellen Treiben. Mit bewährter Hörmann Garagenausstattung werden Autozubehör und Auto optimal vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus bewahrt. Schutzmechanismen lassen sich überwinden. Ziel ist immer, dass es so lange wie möglich dauert, und der Einbrecher die Geduld verliert. Dann bleibt es bei einem Einbruchversuch. [1]

"Einbrüche im Sekundentakt"
... moniert die Preussische Allgemeine Zeitung am 13. März 2015. "Die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen liegt seit Jahren bundesweit bei gerade einmal 15 Prozent. ... Vor allem der chronische Personalmangel der Polizei wird für das Aufklärungs-Desaster verantwortlich gemacht. Berlins DPolG-Chef-Pfalzgraf spricht von ganzen Landstrichen, die aufgrund politischer Entscheidungen mittlerweile "entpolizeilicht" wurden." heißt es weiter. [2] Das Schengener Abkommen macht es möglich. Grenzkontrollen gibt es keine mehr in östlicher Richtung, nur erhöhte Aufmerksamkeit und zeitlich begrenzter Aktionismus bezogen auf die polizeilich ermittelten Raster. Die Willkommenskultur hat sich im gesamten Schengener Raum herumgesprochen. Das Risiko, gefasst zu werden, kann vernachlässigt werden. Wahrscheinlicher sind Verkehrsunfälle auf den Wegen zwischen Einbrüchen und Hehler. Eine vergleichbare Kriminalität in den Nachbarländern der BRD ist nicht vorhanden, weil die dortigen Regierungen abweichenden Leitlinien folgen. Das passt zum Umstand, dass die BRD in der EU auch der führende Nettobeitragszahler ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Vorbeugender Einbruchschutz für Hörmann Garagentore
Die Hörmann Garagentore sind mechanisch gegen Aufhebeln geschützt. Damit bei Stromausfall von innen und außen geöffnet werden kann, kommt der Qualität der Schließzylinder eine tragende Bedeutung zu. Ein Anbohrschutz durch gehärtete Stahlstifte im Zylinder sollte Standard sein. Möglichst viele Stifte in zwei oder drei Ebenen minimieren Möglichkeiten zur Abfrage einzelner Stifte und zu ihrer Manipulation. Auch das Eindringen eines Schlagschlüssels sollte verhindert sein. Rund 98 Prozent aller Garagentore werden durch Aufhebeln geöffnet, nur der Rest durch Manipulationen am Schließzylinder. Deshalb ist die mechanische Aufschiebesicherung von Hörmann so wichtig und so wirksam.

Mit Hörmann BiSecur verschlüsselte Funksignale
Auch in der Elektronik gibt es Hürden, die einzeln und in ihrer Summe das Einbrechen behindern und eine alltagsgerechte Zeitverzögerung provozieren. Kein Einbrecher hat den Nerv, zehn bis zwanzig Minuten lang an einem Garagentor herumzufummeln, ohne zu wissen, was ihn darin erwartet. Vielleicht wird er von einem Marder angepisst? [3] Der Knackpunkt ist, dass Funksignale nicht ausgelesen werden können, weil der Codeschlüssel zu umfangreich ist. Deshalb können zusätzliche Handsender, das BiSecur Gateway und daran angeschlossene Gerate nur auf Basis eines ausgelieferten Hörmann Handsenders angelernt werden. Und genau dieses Teil hat der Einbrecher nicht in seiner Jackentasche. Das Beratungsteam von www.Garagenrampe.de verhilft unter der Festnetznummer 05222 36901 - 0 allen Bauherren und Investoren zur Einheitsfront gegen die Einbrechertouristen aus den Europäischen Nachbarländern. Das Motto lautet: "Getrennt marschieren - vereint schlagen!" [4].

Quellen:
[1] www.youtube.com/watch?v=ce5RryZNjGQ
[2] www.preuss ische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/einbrueche-im-sekundentakt.html
[3] www.tinyurl.com/Marderschutz
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Einheitsfront
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Steigende Stromkosten contra Emanzipation der Frauen

Steigende Stromkosten contra Emanzipation der Frauen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig ist stolz, dass die Frauenquote in leitenden Positionen jetzt gesetzlich festgeschrieben ist. Und alle Politiker fordern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es ist allerdings zweifelhaft, ob auch allen Politikern klar ist, dass dies nur mit preiswertem und verlässlichem Strom möglich ist. Denn elektrische Geräte übernehmen immer mehr Hausarbeit und schaffen Freiraum für Hausfrauen. Kinderbetreuung fällt allerdings nicht darunter.

Emanzipation von Frauen wurde nur möglich durch den Einzug von Elektrogeräten in den Haushalt. Das Leben ohne Elektrizität im Haushalt sah es noch vor 60 Jahren anders aus. Die Wohnungen waren zwar an das elektr ische Netz angeschlossen, jedoch nur für die Beleuchtung und das Radio. Elektrische Geräte gab es im Haushalt nicht. Sie waren noch nicht entwickelt, und der Strom dafür war zu teuer. Für eine Kilowattstunde Strom musste ein Facharbeiter damals etwa fünf Minuten arbeiten. Und vor gut 100 Jahren kostete die Kilowattstunde Strom den Lohn einer ganzen Facharbeiterstunde.

Das Leben ohne Elektrogeräte
Ohne Elektrogeräte würde eine Person mehr als acht Stunden jeden Tag der Woche arbeiten müssen, um einen Familienhaushalt aufrecht zu erhalten. Es gibt keine Waschmaschine. Die gesamte Wäsche muss von Hand mit Wasser gewaschen werden, das auf dem Herd mit Holz oder Kohle erwärmt wird. Zum Kochen stand vor 60 Jahren zwar auch Stadtgas zur Verfügung, aber mit einem hohen Anteil an hochgiftigem Kohlenstoffmonoxid. Doch wurde das Kochen damit immerhin erleichtert und beschleunigt. Aber der Preis dafür war eine erhöhte Brandgefahr durch die offenen Flammen und imme r wieder Todesfälle durch Vergiftungen mit Kohlenstoffmonoxid.

Und so war es vor 60 Jahren ebenfalls: Es gibt keinen Kühlschrank und keine Gefriertruhe. Fleisch, Milch, Gemüse und Fisch verderben schnell. Ohne Kühlschrank und Gefriertruhe gibt es auch keine vorgefertigte Tiefkühlkost. Geflügel und Fisch werden noch lebend oder gerade geschlachtet gekauft und erst zu Hause gerupft oder entschuppt und ausgenommen. Milch wird täglich frisch vom Milchmann geholt. Das gilt auch für Fleisch und Wurst, solange sie nicht geräuchert sind. Auch das Gemüse muss geputzt und gekocht werden. Vorgefertigtes Gemüse hält sich ohne Kühlschrank nicht sehr lange.

Es gibt auch keinen Staubsauger. Krümel und Schuhdreck werden mühsam aufgekehrt, Teppiche und Sessel mit dem Ausklopfer vom Staub befreit, nachdem sie in den Hof oder Garten gebracht worden sind. Geräte zum Rühren und Zerkleinern in der Küche gibt es ebenfalls nicht. Es fehlen der Elektroquirl, das ele ktrische Messer, die Küchenmaschine, die Brotschneidemaschine, der elektrische Zerkleinerer usw. Auch ein elektrischer Toaster ist nicht vorhanden. Es fehlt das Mikrowellen-Gerät zur schnellen Erhitzung von Speisen oder zum Aufwärmen. Nur Kohleherd und Gasherd stehen dafür zur Verfügung.

Elektrogeräte erleichtern die Hausarbeit
Erst vor etwa 50 Jahren zogen die Elektrogeräte in die privaten Haushalte ein. Dafür gab es zwei Gründe. Bei einer schnell wachsenden Wirtschaftsleistung mit Steigerungsraten von 10 Prozent jährlich und rationellerer Fertigung von Seriengeräten wurden zunächst Kühlschränke und in der Folge auch Elektroherde und Waschmaschinen für immer mehr Haushalte erschwinglich. Der Strompreis blieb jedoch weiterhin konstant. Damit wurde Strom relativ immer billiger. 1972 musste ein Facharbeiter nur noch knapp eine Minute arbeiten, um eine Kilowattstunde zu bezahlen.

Dies war der Durchbruch für eine immer rationellere Haushaltsf� �hrung mit einer bis dahin nicht für möglich gehaltenen Entlastung der Hausfrau. Sie hatte jetzt Zeit, einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen, sich künstlerisch oder sozial zu engagieren. Seit den neunziger Jahren erleichterten und beschleunigten Internet und Funknetze den Austausch von Informationen. Sie trugen weiter dazu bei, Frauen in der Öffentlichkeit zu integrieren.

Mehr Strom wird gebraucht
Der Prozess konnte nur mit einem ständig steigenden Stromverbrauch weitergeführt werden. Zwar nahm die Effizienz der Geräte zu. Gleichzeitig aber wurden immer mehr Geräte angeschafft. Heute findet man in einem normalen Haushalt über 50 elektrische Geräte und Antriebe. Allein das Internet verbraucht mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt. Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum den Stromverbrauch vermindern.

Die Emanzipation ist gefährdet
Auch angesichts dieser Sachlage ist die deutsche Strompolitik unvers tändlich. Aus ideologischen Gründen wird der teure und unzuverlässige Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom mit Hilfe des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) in das Netz geleitet und so der Strom immer teurer gemacht. Ein Facharbeiter muss inzwischen nicht mehr knapp eine Minute, sondern fast zwei Minuten lang arbeiten, um eine Kilowattstunde zu bezahlen, während in den meisten europäischen Staaten der Strom nur halb so teuer ist.

"Strom mit der unzuverlässigen und teuren Windenergie zu erzeugen, ist ein Rückfall ins Mittelalter. Damals waren Windmühlen die Hauptenergiequelle, wenn auch nicht für Strom, den man damals noch nicht kannte, aber für den Antrieb zum Beispiel eines Mahlwerks", stellt der Vorsitzende vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Heinrich Duepmann, fest. "Schon heute haben fast eine Million Haushalte keinen Strom mehr, weil sie die steigenden Kosten nicht aufbringen können. Das läuft auf eine Umkehr der Emanzipation der Frauen hinaus, wenn es keine Wende der Wende in der Energiepolitik gibt. Es wird höchste Zeit, das EEG ersatzlos zu streichen."

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
2. Vorsitzender und Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

Bildquelle:
[1] Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
www.pixelio.de/media/499508

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Montag, 30. März 2015

QuantiSana hat das Original: Birkmayer NADH

QuantiSana hat das Original: Birkmayer NADH KORRIGIERTE VERSION

Was bringt uns Menschen aus dem Häuschen und lässt uns vor Freude hüpfen? Es ist NADH, die Abkürzung von Nikotinamid-Adenin-Dinucleotid-Hydrid. Diese für alle so lebenswichtige biochemische Verbindung des Wasserstoffs befindet sich in allen Zellen von Mensch, Tier und Pflanze. Sie verbindet sich mit Sauerstoff und liefert Energie, die alle leben lässt. Auf www.QuantiSana.ch werden die genauen Zusammenhänge erklärt und warum es klug ist, aus Sparsamkeit einen Bogen um Plagiate zu machen.

Bioverfügbares NADH
Übliches NADH verliert binnen Tagen und Wochen seine Wirksamkeit. Univ.-Prof. Dr. m ed. Dr. chem. Georg D. Birkmayer aus Wien ist es gelungen, für mehrere Anwendungen dieses wichtige Präparat so aufzubereiten, dass es zwei Jahre und länger wirksam bleibt. Deshalb erhielten die Birkmayer-NADH®-Präparate für Österreich und Deutschland PZN =Pharma Zentral Nummern. Damit sind sie auch über Apotheken rezeptfrei erhältlich.

NADH ist das wichtigste aller Coenzyme und wird deshalb auch Coenzym 1 genannt. Es nimmt Teil an der im Rahmen der Verstoffwechselung der Nährstoffe stattfindenden Synthese von ATP = Adenosintriphosphat, dem universellen Energieträger in den Zellen lebender Organismen. Das Energie übertragende Biomolekül NADH ist verantwortlich für die letzte und alles entscheidende Stufe der sogenannten Zellatmung, des sauerstoffabhängigen oder aeroben Energiestoffwechsels. In diesem Prozess entsteht ATP aus Glucose und Sauerstoff mit Hilfe des Wasserstoffüberträgers NADH. Damit ist NADH das Nadelöhr, um Energie zu gewinnen. Enzyme und Co enzyme können mit dem Treibstoff für einen Motor verglichen werden. Ohne Treibstoff bleibt jeder Motor stehen. Lebendige Zellen mit zu wenig "Treibstoff" arbeiten langsamer und sterben vorzeitig ab.

Über den QuantiSana-Shop erhältlich
NADH® Skin Serum und NADH® Rapid Energy, NADH® Constant Energy und NADH® Dental Gel, NADH® Vision und NADH® Arthros sind im QuantiSana-Shop erhältlich. [2] Für jedes Präparat gibt es einen Kurzfilm, in dem Univ.-Prof. Dr. med. Dr. chem. Georg D. Birkmayer interviewt wird. Alle sechs Filme können auf der QuantiSana YouTube-Seite abgerufen werden. [3] Die einzigen von Professor Birkmayer authorisierten NADH® Produkte sind die Prof. George Birkmayer NADH® Produkte.

NADH Skin Serum
Dieses Hautserum schliesst NADH in Liposomen ein, die es durch die Haut transportieren. Dort reagiert NADH mit Sauerstoff und stellt ATP her: Energie und Wasser. Je mehr NADH die Hautzellen zur Verfügung haben, desto mehr Energie machen sie verfügbar. Dadurch arbeiten sie besser und leben länger. Es repariert und belebt geschädigte Hautzellen, wodurch alternde Haut regeneriert wird. Positive Wirkungen sind bei Altersflecken, Äderchen, Falten, Cuperose, Sonnenbrand, Akne, Rosacea und Kontakt-Dermatitis nachgewiesen worden. Es zeigt keine Wechselwirkungen mit anderen Kosmetika oder Cremes. NADH Skin Serum fördert die Durchblutung der Haut, wodurch diese frischer, straffer und jünger wird.

NADH Rapid Energy
Es gibt Momente im Leben, in denen ein Mensch sich wünscht, seine maximale Kraft zu entfalten. NADH Rapid Energy verbessert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit innerhalb weniger Minuten. Es setzt nachweislich in allen Zellen des Körpers mehr Energie frei, besonders dort, wo sie am meisten benötigt wird: im Herzen und im Gehirn. Die Lutschpastille löst sich unter der Zunge in ein bis zwei Minuten auf. Das NADH wird von der Mundschleimhaut sofort aufgenommen und verbesse rt die geistige Leistungsfähigkeit, die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit. Deshalb ist NADH Rapid Energy für alle aktiven Menschen sehr wichtig, die für ihre Tätigkeit eine erhöhte Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit benötigen.

NADH Constant Energy
Schwerpunkte der Wirkung sind in Herz und Gehirn, weil dort das meiste NADH verbraucht wird. Die regelmässige Einnahme über einen längeren Zeitraum führt zu grösseren körperlichen und geistigen Leistungsreserven. Müde Muskeln werden genauso regeneriert wie geschädigte Nervenzellen. NADH Constant Energy erleichtert Erfolge bei wichtigen Aktivitäten im Beruf und in der Freizeit.

NADH Dental Gel
NADH Dental Gel ist ein Präparat zur wirksamen Pflege des Zahnfleisches mit nur einem einzigen Wirkstoff, der tief in alle Bereiche des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut eindringt. Klinische Tests offenbarten folgende Wirkungen: Zahnfleischentzündungen heilen innerhalb weniger Tage. Zahnfleischbluten hört nach wenigen Tagen auf. Die Wundheilung nach chirurgischen Eingriffen wie einer Zahnextraktion ist um ein Drittel kürzer. Die Immunabwehr gegen Infektionen im Mundbereich wird gestärkt. Es pflegt und belebt gesundes und erkranktes Zahnfleisch. Tiefe Zahnfleischtaschen bei Paradontose gehen in zwei bis drei Wochen stark zurück oder sie verschwinden gänzlich. Es verbessert die Energiesynthese im Zahnfleisch und in anderen Geweben. Es macht das Zahnfleisch widerstandsfähiger und hält es länger vital. Viele Anwender beobachteten bei sich eine gesteigerte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit innerhalb kurzer Zeit.

NADH Vision
Dieses Präparat für die Augen mit NADH und L-Arginin stärkt die Sehkraft. NADH Vision basiert auf der patentierten NADH-Formel von Univ.-Prof. Dr. med. Dr. chem. Georg D. Birkmayer zusammen mit L-Arginin. Diese Aminosäure kann als Stickoxidquelle angesehen werden. Das Präparat stimuliert die Synthes e von Stickoxid aus Arginin in den Zellen und erweitert die Blutgefässe. Dadurch erhalten alle Organe mehr Blut und mehr Sauerstoff und arbeiten besser. Besonders beim Herzen, dem Gehirn und den Augen fällt dies auf. Eine besser durchblutete Netzhaut hilft, Augenschwächen zu überwinden. Auch normalisiert es erhöhten Augeninnendruck, wie die Augenärztin Dr. Marion Uhlig aus Chemnitz durch eine Studie nachgewiesen hat. Die Versuchspersonen verbesserten mit NADH Vision innerhalb von vier Wochen signifikant ihre Glaukom-Symptome.

NADH Arthros
NADH Arthros ist das einzige NADH-Präparat für Gelenkprobleme. Es enthält zusätzlich Glukosamin, Chondroitin und MSM, um die Sauerstoffversorgung und Regeneration von Knorpeln, Sehnen und Bändern in den Gelenken zu fördern. Glucosamin baut Knorpel auf und repariert ihn. Chondroitin schützt ihn vor dem Austrocknen und hält ihn elastisch. MSM = Methylsulfonylmethan ist eine organische Schwefelverbindung, die in Haut, Haa ren und Nägeln, in Bindegewebe, Gelenken und Knorpel enthalten ist. Wissenschaftliche Studien bestätigen seine Wirksamkeit bei schmerzhaften Degenerationserkrankungen des Bewegungsapparates. NADH Arthros erhöht die Sauerstoffzufuhr in das Gewebe und verbessert im Zusammenspiel mit den Aufbaustoffen Glucosamin, Chondroitin und MSM die Struktur und Stabilität von Knorpel und Sehnen.

Die Kompetenz von QuantiSana
Die Informationen auf www.QuantiSana.ch beleuchten die Kompetenz des GesundheitsZentrums in Bichwil, Schweiz, das von Dr. med. Manfred Doepp geleitet wird. Das erfahrene Kompetenz-Team steht für ein umfassendes medizinisch-therapeutisches Gesundheitskonzept, das den gegenwärtigen Anforderungen vollumfänglich entspricht. Der Mensch wird in seiner unverwechselbaren Ganzheit von Körper, Seele und Geist betrachtet. Die meisten Krankheiten werden auf einer tieferen Ebene verursacht. Mit innovativsten Diagnoseverfahren und Therapieverfahren werden Symptome auf verschiedenen Ebenen des Menschen analysiert, um deren auslösende Ursachen zu ergründen. Dort wird gezielt mit der Behandlung angesetzt und die Therapien individuell jedem Patienten und seinen eigenen Möglichkeiten angepasst.

Im QuantiSana GesundheitsZentrum werden alle Menschen begleitet, die ihren eigenen Weg zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit sowie zu körperlichem Wohlbefinden gehen möchten und dabei auch bereit sind, an sich selbst zu arbeiten. Herkömmliche schulmedizinische Verfahren werden, wenn notwendig, sinnvoll in einen umfassenden Therapieansatz integriert.

Quellen:
[1] Bildquelle: Flyer zum NADH Skin Serum
[2] www.QuantiSana.ch/de/produkte/nadh.html
[3] www.youtube.com/user/GZBichwil/
[4] www.youtube.com/watch?v=fhcPW5THWLk

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Stoßwellen gegen hartnäckige Sehnenansatzerkrankungen

Die Stoßwellentherapie ist eine moderne, nicht invasive Behandlungsmethode. Nicht invasiv bedeutet ohne Verletzung der Körperoberfläche. Stoßwellen sind akustische Wellen wie sie zum Beispiel auch bei Sprengstoffexplosionen entstehen. Es findet dabei ein abrupter Druckanstieg statt. Dieser Anstieg breitet sich aus und überträgt so Energie auf entfernte Orte. So funktioniert die Stoßwellentherapie auch in der Medizin, wenngleich natürlich in sanfter Dosierung und ungefährlich für den Körper. Die Stoßwellen werden dabei elektromagnetisch erzeugt.

Die Energie der Stoßwelle entfaltet ihre Kraft, sobald sie auf ein Hindernis trifft. Dies ist auch der Grund, warum die Stoßwellentherapie schon seit langer Zeit in der Behandlung von Nierensteinen eingesetzt wird. Denn die Stoßwellen können so in tiefer liegenden Körperregionen gezielt Energie freisetzen, ohne dass von außen über die Haut, da s Fettgewebe oder die Muskeln eingegriffen werden muss. Die Wellen treffen auf harte Nierensteine, setzen somit ihre Energie frei und zerstören die Steine.

"Bei orthopädischen Krankheiten liegt der Nutzen der Stoßwellen darin, dass sie das erkrankte Gewebe reizen", erklärt Bartholomäus Gabrys, Orthopäde und Experte für Schmerztherapie in Berlin. Dadurch werden unter anderem die Durchblutung und der Zellstoffwechsel im Gewebe gefördert. Das begünstigt Heilungsprozesse und verringert Schmerzen.

Zu den typischen orthopädischen Erkrankungen, welche mit Stoßwellen gut behandelt werden können, zählen der Tennisarm- oder -ellenbogen, die Plantarfaszienentzündung (auch Fersensporn) oder die Kalkschulter. Der Tennisarm oder -ellenbogen ist die schmerzhafte Reizung der Unterarmstrecksehnen an der Außenseite des Ellenbogens. Diese Beschwerden können die Folge von sehr einseitigen, mit viel Kraft ausgeführten Bewegungen s ein. Die Plantarfaszienentzündung bezeichnet die entzündliche Reizung der Fußsohle im Fersenbereich, häufig als Folge einer Überlastung. Oft ist diese Erkrankung auch mit dem sogenannten Fersensporn, also einer knöcherne Verlängerung der Sehnenplatte, verbunden. Kalkablagerungen an den Sehnenansätzen der Schulter werden als Kalkschulter bezeichnet. Die Beschwerden äußern sich dabei meist bei Tätigkeiten, die über Kopf ausgeführt werden, beispielsweise Malerarbeiten an Zimmerdecken oder Gardinenaufhängen.

Patienten profitieren bei der Stoßwellentherapie bereits nach kurzer Zeit von einem deutlichen Rückgang der Schmerzen und einem wachsenden Bewegungsradius.

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Erkennen und Behandeln von Asthma bronchiale

Die gängigsten Anzeichen von Asthma bronchiale sind plötzlich auftretende Atemnot, häufiger Husten oder Beklemmungsgefühle in der Brust. "Eine Asthma-Diagnose wird oftmals zu spät gestellt, daher sollten Patienten mit diesen Anzeichen, unverzüglich ärztlichen Rat einholen. Nur so können Langzeitschäden an der Lunge und Asthma-bedingte Entwicklungsverzögerungen vermieden werden", erläutert Dr. Walter Mildenberger, Facharzt für Innere Medizin und Hausarzt in Falkensee bei Berlin. Die Verengung der Bronchien löst beim Asthma die Atemnot aus.

Allergisches und nicht-allergisches Asthma
Das Asthma bronchiale kann allergische und nicht-allergische Auslöser haben. Wie auch bei anderen Allergien reagiert das menschliche Immunsystem auf einen eigentlich harmlosen Stoff mit einer überschießenden Abwehrreaktion. Die auslösenden Stoffe dieser Abwehrreaktion sind die Allergene. Es kann eine Vielzahl von Substanzen als Auslöser fungieren wie beispielsweise Pflanzenpollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilze und Holzstaub. Sind die Pollen das Allergen spricht man in der Medizin auch vom saisonalen Asthma, weil die Asthma-Beschwerden dann nur in der Pollensaison auftreten. Der Kontakt mit der Allergen löst die Asthma-Reaktion aus.

Beim nicht-allergischen Asthma sind die chronische Entzündung und die Überempfindlichkeit der Atemwege nicht durch Allergene verursacht. Hier ist oftmals eine Virusinfektion der Atemwege der Auslöser. Diese Form des Asthmas, auch intrinsisches Asthma genannt, tritt häufig erst im Erwachsenenalter auf und dort vornehmlich im vierten Lebensjahrzehnt. Bei Kindern und Jugendlichen ist das allergische Asthma häufiger.

Behandlungsmöglichkeiten
Am Anfang der Behandlung steht ein ausführliches Gespräch (Anamnese). Darin wird unter anderem zu Krankheiten in der Familie gefragt. Denn die Genetik spielt beim Asthma eine große Rolle. Zudem wird die Lunge abgehört und falls erforderlich eine Lungenfunktionsuntersuchung durchgeführt. Auch ein Allergietest kann sinnvoll sein, um beim allergischen Asthma die Allergene zu kennen und den Kontakt zu diesen künftig folglich vermeiden zu können. Bei der Lungenfunktionsuntersuchung wird neben dem Erkennen von Asthma eine "Bestandsaufnahme" der Lunge gemacht. Im Falle von Asthma liegen vor allem Behinderungen beim Ausatmen vor. Daher sind die Ausatemkapazität und die Menge, der in der Lunge verbliebenen Luft von großem Interesse. Zur Messung dieser Faktoren dienen die sogenannte Peak-Flow-Messung und die Spirometrie. Mit dem Gerät Peak-Flow-Meter wird die höchstmögliche Strömungsgeschwindigkeit der ausgeatmeten Atemluft gemessen. Das Spirometer ist ein Gerät, welches die die Menge der geatmeten Luft misst.

Heilbar ist Asthma bronchiale noch nicht. Aber mittels Medikamenten ist di e Eindämmung der Krankheit so gut möglich, dass die Leistungsfähigkeit des Körpers nur wenig beeinträchtigt wird. Meistens werden diese Medikamente eingeatmet ("Spray" bzw. Trockenpulver-Inhalation), nur selten sind Tabletten nötig.

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Facebook als Kommunikationsinstrument

In der vergangenen Woche lud die AKADA Weiterbildung zum vierten Themenabend ihrer regelmäßigen Veranstaltungsreihe für regionale Unternehmen ein. In persönlicher Atmosphäre erhielten Freunde und Geschäftspartner der AKADA in der BayArena wichtige Tipps und Anleitungen für den richtigen Umgang mit Facebook.

An diesem Abend standen die Themen Unternehmenspräsenz in sozialen Netzwerken und deren Nutzen für ein effektives Personalrecruiting im Fokus. Zentrale Fragestellungen waren der Aufbau der Unternehmenspräsenz im Social Web sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken. Die Frage, ob Facebook ein Mittel zum effizienten Personalrecruiting sein kann, führte zum Themenkomplex der unternehmensinternen Personalauswahl.

Um 18:10 Uhr eröffnete Geschäftsführerin Angelika Herl die Veranstaltung. Nach einer kurzen Begrüßung übernahm Social Media-Experte Tim Bremenkamp das Wort. Zunächst erfolgte eine theoretische Einführung in die komplexe Them atik, anschließend erläuterte er anhand von Praxisbeispielen, welche Möglichkeiten die sozialen Netzwerke bieten, um einen gelungenen Unternehmensauftritt im Web 2.0 zu platzieren.

Im Anschluss an eine kurze Pause übernahm Personalentwicklerin und Trainerin Monika Puls-Rademacher den 2. Teil des Abends. Sie stellte die Möglichkeiten der unternehmensinternen Personalauswahl, die sich nach Vorliegen der Bewerberprofile anschließt, dar. Es wurden unter anderem die Themen der systematischen Vorauswahl, der Vorschaltinterviews und der teilstrukturierten Interviews sowie die unterschiedlichsten Einsatzgebiete von Assessment Centern aufgezeigt.

Ausklang des Abends war ein interessantes und anregendes "Get together" in der BayArena, bei dem ein reger Gedankenaustausch stattfand.

Der nächste Termin und Themen für die kommende Veranstaltung werden zu gegebener Zeit auf der Homepage der AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen veröffentlicht. Wer sich für die Themenabende interessiert oder Themenwünsche hat, meldet sich bitte unter info@akada-weiterbildung.de oder unter Telefon 0214 43439.

Weitere Informationen zum Verein sowie zu den verschiedenen Kursangeboten wie Geprüfter Wirtschaftsfachwirt IHK / Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin IHK, Geprüfter Handelsfachwirt IHK / Geprüfte Handelsfachwirtin IHK, Geprüfter Industriefachwirt IHK / Geprüfte Industriefachwirtin IHK und viele mehr sind auf http://www.akada-weiterbildung.de erhältlich.

AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e.V.
Stefanie Schippers
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Implantologie - Neue Entwicklungen

Implantologie - Neue Entwicklungen Mini-Implantate
Die Mini-Implantate gehören zu den am häufigsten diskutierten Entwicklungen der Implantologie in der jüngsten Zeit. Im Gegensatz zu den konventionellen Implantaten sind sie wesentlich dünner und können mit einer minimalinvasiven Operationstechnik eingesetzt werden. Hierdurch ergibt sich auch ein kürzerer Heilungsprozess für den Patienten, sodass er das Implantat sehr schnell wieder belasten und schneller mit einem festsitzenden Zahnersatz versorgt werden kann. Ähnlich wie die herkömmlichen Implantate sind die Mini-Implantate sowohl für die Behandlung von kleinen und größeren Zahnlücken als auch als Vollprothese geeignet.
Sofortimplantation
Als weitere fortschrittliche Behandlu ngsmethode innerhalb der Implantologie gilt auch die Sofortimplantation. Hierbei wird ein zuvor gezogener Zahn sofort durch ein Implantat ersetzt, was dem Knochenverlust entgegenwirkt und schneller einheilen kann. Zudem kann der Patient das Implantat wesentlich früher belasten und verspürt weniger Schmerzen bei der Behandlung. Die Sofortimplantation ist jedoch auch mit Nachteilen verbunden - sie kann beispielsweise nicht angewendet werden, wenn schon eine Entzündung im Zahnfleisch vorliegt. In solchen Fällen ist es besser die betroffene Stelle ausheilen zu lassen und das Implantat zu einem späteren Zeitpunkt einzusetzen.
Computergestützte 3D Implantatplanung
Die computergestützte 3D Implantatplanung unterstützt den Zahnarzt bei der Bestimmung der richtigen Implantatposition und erleichtert den anschließenden operativen Eingriff. Mit einem vorher erstellten dreidimensionalen Röntgenbild und einer speziellen Software lässt sich ein 3D-Modell erstellen, mit dem de r gesamte Kiefer des Patienten dargestellt wird. Hier kann nun die genaue Position des Implantates bestimmt werden, ohne Nerven und wichtige Gewebestrukturen zu verletzen.
Die Zahnarztpraxis Leipzig
Der Fachbereich der Implantologie gehört zu den Kernkompetenzen der Zahnarztpraxis Leipzig und bietet den Patienten einen Rundum-Service. Von der Beratung über das Einsetzen der Implantate bis hin zum praxisangeschlossenen Dentallabor bekommt der Praxisbesucher hier alles aus einer Hand. Das freundliche und kompetente Team berät Sie gerne in allen Fragen der allgemeinen Zahngesundheit und freut sich auf Ihren Besuch.
Interview mit Herrn Grahneis
WuP: Ihr Motto lautet: "Alles aus einer Hand" - Wie sieht eine typische Implantat-Behandlung bei Ihnen aus?
Herr Grahneis: Bei einer klassischen Implantat-Behandlung fängt man an mit einer Aufklärung des Patienten, dann macht man Röntgenbilder und eventuell Modelle zur Veranschaulichung. Danach werden die Modelle b zw. das Röntgenbild vermessen und man entscheidet welches Implantat passen könnte, denn da gibt es unterschiedliche Durchmesser. Wenn wir die anatomischen Gegebenheiten geklärt haben, dann führen wir noch ein Beratungsgespräch mit dem Patienten durch über die eventuellen Behandlungsrisiken und machen natürlich einen Kostenvoranschlag. Anschließend vereinbaren wir dann einen Termin. In der Regel dauert das Setzen eines Implantats ca. 10-15 Minuten, das geht also relativ schnell - vorher bekommt der Patient natürlich eine lokale Betäubung. Die Implantation kann man heute minimalinvasiv machen und es gibt nur ganz kleine Belastungsstellen, so hat man so gut wie keine Schwellungen und keine Beschwerden danach. Circa acht Wochen danach schauen wir, ob das Implantat eingeheilt ist oder nicht. In 99% der Fälle ist das Implantat nach ca. acht Wochen eingeheilt.
WuP: Von welchen aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Implantologie können Sie uns berichten?
Herr Gra hneis: In der Implantologie gibt es ja immer wieder Neuerungen. Zurzeit ist von Miniimplantaten und Sofortimplantationen die Rede. Da halte ich jedoch nicht viel von, denn ich bin immer noch ein Freund von der Old School. Ich lasse die Wunde ausheilen und implantiere dann, das sind insgesamt auch nur drei Monate. Bei den Sofortimplantaten spielen Entzündungen um das Implantat immer eine Rolle. Wenn wir die Wunde aber vorher ausheilen lassen, ist das Risiko für eine spätere Entzündung wesentlich geringer. Mittlerweile ist auch die Sofortbelastung ein Thema, da bin ich nicht hingegen nicht von überzeugt. Wenn Sie sich das Bein brechen, dann werden Sie auch nicht innerhalb von zwei Wochen wieder Sport treiben. Man sollte das wirklich zwei Monate in Ruhe einheilen lassen.
WuP: Welche neuen technischen und wissenschaftlichen Behandlungsmöglichkeiten nutzen Sie in Ihrer Praxis und in Ihrem praxisinternen Labor?
Herr Grahneis: Was die Implantologie betrifft, hat sich eigen tlich bei uns nicht so viel geändert, denn es gibt keinen Grund ständig Änderungen vorzunehmen, wenn sich das Konzept bewährt hat. Wir haben in den letzten drei Jahren über 200 Implantate gesetzt und das sind nur 2 von ausgefallen, das sind also gute Erfolgsaussichten. Und da sehe ich dann auch keinen Grund irgendeine Änderung zu machen. Was wir machen, ist eigentlich nur noch eine Verfeinerung und ein Feintuning in der Behandlung und bei der Herstellung des Zahnersatzes. Da sind wir ein bisschen am Basteln und entwickeln uns weiter.
WuP: Welche Vorteile bieten computergestützte Implantationsverfahren?
Herr Grahneis: Man kann computergestützte Implantationsverfahren verwenden, weil diese eine genaue Positionierung des Implantats ermöglichen Jedoch halte ich da nicht allzu viel von. Wenn Sie das eine gewissen Zeit machen, bekommen Sie ein Auge dafür wo Sie implantieren können. Es ist vor allem wichtig zu wissen was da später mal für ein Zahnersatz raufkommt, d amit Sie wissen wo Sie implantieren müssen. Sicherlich kann man das computergestützt machen, da ist jedoch auch die Frage wer dann die Mehrkosten bezahlt und ob die im Verhältnis dazu stehen, wie man es standardmäßig macht. Denn im Grunde genommen, trägt die Kosten der Patient für die zusätzlichen Verfahren.
WuP: Was fasziniert Sie an dem Fachbereich der Implantologie?
Herr Grahneis: Der Vorteil an der Implantologie ist, dass die statistische Haltbarkeit von Zahnersatz mit Implantaten wesentlich länger hält und, dass man den Patienten, die keine Zähne mehr haben, einen erhöhten Kaukomfort und auch wieder einen erhöhten Lebenskomfort bieten kann. Ich mache meinen Job jetzt 15 Jahre und die Implantologie ist mittlerweile eine ziemlich sichere Geschichte. Wenn Sie einen zahnlosen Kiefer haben und Sie möchten vier Implantate, dann ist das heutzutage bei uns in der Praxis keine Sache von einer halben Stunde und die Patienten sind eigentlich danach sofort einsatzf ähig. Das ist eine sehr schöne Geschichte, ist aber auch nur ein Teilgebiet des Zahnersatzes und nicht überall anwendbar, denn es muss Sinn machen.
WuP: Können Patienten mit neu entwickelten Implantatsystemen auch Kosten einsparen?
Herr Grahneis: Da hat sich bei uns eigentlich auch nichts entwickelt, wir sind mit unseren Preisen stabil geblieben, andere sind da schon weiter was den Preis betrifft. Bei uns kostet ein Implantat ca. 2.000 EUR mit allen Drum und Dran, wenn nicht augmentiert werden muss. Bei anderen Praxen sind Sie da schnell bei 3.000 EUR hat aber auch damit zu tun, dass die einfach sehr viel Technik drum rum haben. Wie zum Beispiel diese computergestützten Implantationsverfahren, denn das kostet alles Geld. Wir sind schon mal froh, dass wir die Preise halten können, weil die Materialkosten auch gestiegen sind. Aber dadurch, dass wir mehr implantieren und auch nicht mehr allzu viel Zeit dazu benutzen, können wir die Preise eigentlich stabil halten.
WuP: Welche Entwicklungen können Sie sich in der Zukunft vorstellen bzw. welche Entwicklungen wünschen Sie sich?
Herr Grahneis: Dadurch, dass wir keine Probleme mit dieser Implantatgeschichte haben und eigentlich mehr im Feintuning arbeiten, sehe ich auch da erstmal keinen weiteren Behandlungsbedarf. Was ich mir jetzt noch vorstellen könnte ist, dass man eine erhöhte Ästhetik bekommt im Frontzahnbereich. Hier könnte man noch ein bisschen mehr mit Vollkeramik arbeiten. Aber wenn Sie sich da mal ein paar Bilder angucken auf der Internetseite oder auf Facebook, dann werden Sie sehen, dass wir da eigentlich was die Qualität und die Optik betrifft, ziemlich weit sind. Ich wünsche mir, dass die Kosten vom Hersteller vielleicht etwas durchschaubarer gestaltet werden - vom Hersteller her. Da sind jetzt Nachahmer am Werk, die bestimmte Implantate nachahmen, die sind dann wesentlich günstiger.
WuP: Vielen Dank für das Gespräch!

Kontakt
Praxis für Ganzh eitliche Zahnmedizin
Thilo Grahneis - Zahnarzt
Alte Mühle zu Leipzig Gohlis
Platnerstraße 13
04155 Leipzig
Telefon: 0341 5641448
Telefax: 0341 5642928
gohlis@zahnarztpraxisleipzig.com
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Zahnärztin in Berlin-Mitte - An jeder Ecke

Zahnärztin in Berlin-Mitte - An jeder Ecke Effektives Praxismarketing als Antwort auf steigenden Konkurrenzdruck
Steigender Konkurrenzdruck ist längst nicht mehr nur ein Thema für Unternehmen aus der freien Wirtschaft, auch für Zahnärzte verschärft sich die Wettbewerbssituation zunehmend - und das besonders in den Ballungsräumen. Vor allem in Berlin-Mitte ist eine sehr hohe Zahnarzt-Dichte zu erkennen, sodass es hier eine deutliche Präsenz nach außen erforderlich ist um erfolgreich Patienten zu akquirieren. Da diese zunehmend im Internet nach dem richtigen Arzt oder nach einem Arzt in der Nähe suchen, ist hier ein effektives Praxismarketing inklusive einer professionellen Homepage, der Präsenz auf Bewertungsportalen, sowie er gänzende Werbemittel unerlässlich. Ergänzende Sonderleistungen, wie beispielsweise längere Öffnungszeiten und eine zahnmedizinische Rundum-Versorgung können zu einer verbesserten Wettbewerbssituation beitragen.
Persönliches Engagement und umfangreiche Leistungen als Alleinstellungsmerkmal
Um sich von der Masse abzuheben, spielt auch das persönliche Engagement bei der täglichen Arbeit eine entscheidende Rolle. Professionalität und Kompetenz im Zusammenhang mit einem freundlichen und familiären Auftreten sind die Basis für ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Patienten und tragen entscheidend zum Behandlungserfolg bei. Auch die Ansprüche der Patienten steigen stetig an, somit sind auch angebotene Sonderleistungen maßgeblich für den Erfolg der Zahnarztpraxis. Die Zahnarztpraxis von Dr. Alexandra Frey in Berlin-Mitte bietet sowohl im Bereich der ästhetischen Zahnmedizin und der Prothetik als auch in der Kinderzahnheilkunde und in der Endodontologie Behandlu ngen an. Durch eine Unterstützung der modernsten technischen Geräte, können fortschrittliche Behandlungsmethoden angewandt werden, die eine optimale zahnmedizinische Versorgung garantieren.
Dr. Alexandra Frey - Zahnarzt Berlin-Mitte
Die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Frey liegt zentral im Herzen von Berlin an der Mohrenstraße. Das freundliche und kompetente Team bietet den Patienten alle Leistungen rund um die Zahngesundheit und hat sich unter anderem auf die ästhetische Zahnmedizin, sowie auf die Endodontologie und auf die Prothetik spezialisiert. Damit jeder Patient die Praxis mit einem Lächeln verlässt, setzt das Team von Zahnarzt Berlin-Mitte vor allem auf eine familiäre Atmosphäre und eine umfassende persönliche Beratung.
Interview mit Frau Dr. Frey
WuP: Wie macht sich die erhöhte Wettbewerbssituation in Berlin-Mitte bei Ihnen bemerkbar?
Frau Dr. Frey: Die erhöhte Wettbewerbssituation macht sich insofern bemerkbar, dass man mehr auf sich aufm erksam machen muss. Früher war es so, dass die Leute vorbeigelaufen sind und gesehen haben, dass dort ein Zahnarzt ist. Hauptsächlich habe ich von Weiterempfehlungen gelebt. Heute gibt es hier in Mitte einen starken Zuzug von Außerhalb und eine starke Fluktuation, deshalb sind Empfehlungen zwar immer noch immens wichtig, aber der Bedarf an Marketing ist für zugezogene potenzielle Patienten wichtiger denn je. Heute ist an jeder Ecke ein Zahnarzt, das heißt man muss deutlich mehr Präsenz nach außen zeigen. Das ist das A und O. Nach innen ist es wichtig, dass man immer einen kompetenten und freundlichen Eindruck macht, weil auch der Vergleich zwischen den Zahnärzten natürlich mehr stattfindet. Man muss also sowohl nach innen als auch nach außen als Zahnarztpraxis mehr bieten als früher, das ist kein Selbstläufer mehr.
WuP: Inwiefern hat sich die Wettbewerbsintensität in den letzten 15 Jahren für Sie entwickelt?
Frau Dr. Frey: Meine Wettbewerbsintensität hat z ugenommen und die der Kollegen natürlich auch, deutlich. Ich habe meine Homepage jetzt zum zweiten Mal von Ihnen neu machen lassen und für mich hat sich aufgrund der Wettbewerbsfähigkeit auch noch ergeben, dass ich mich insgesamt selber modernisieren muss. In Form von Geräten und Umbauten, Bewertungsportalen, eine bessere Homepage, weil einfach auch das Internet insgesamt, neben der Weiterempfehlung der wichtigste Bestandteil ist.
WuP: Wie begegnen Sie diesem Konkurrenzdruck?
Frau Dr. Frey: Ich begegne dem Konkurrenzdruck durch persönliches Engagement: Einmal darf man sich nicht kirre machen lassen und nicht aufgeben. Man muss sich psychisch davon frei machen und ein ganz hohes persönliches Engagement an den Tag legen. Denn die Arbeit hat insgesamt einfach zugenommen, auch die Büroarbeit. Man muss auch innerhalb des Teams aufpassen, dass keine Patzer passieren. Es muss wirklich immer von morgens bis abends alles top sein, darauf legen die Patienten nach wie vor Wer t und wir innerhalb des Teams auch. Wichtig ist auch die Empathie gegenüber den Patienten, hier zählen vor allem: Empathie, Vertrauen und ein familiäres und freundliches Team. Das Auftreten hier ist super wichtig, genauso wie auch eine perfekte Arbeit. Die Patienten sind durchaus auch ein bisschen kritischer geworden und dem muss man natürlich auch passend begegnen. Und dann ist Werbung über die Homepage, über Flyer und über Bewertungsportale natürlich auch sehr wichtig.
WuP: Was zeichnet Sie als Zahnarztpraxis aus?
Frau Dr. Frey: Wir sind mittlerweile technisch gesehen auf dem neuesten Stand. Ein Mikroskop und eine Intra-Oral-Kamera stehen noch auf der Wunschliste. Alles ist super modern und effektiv. Die speziellen Geräte für die Wurzelkanalbehandlung, Parodontosebehandlung, Zahnreinigung, für die Hygiene im Background, sowie vor allem die Patientenstühle sind neu und modern. Worauf ich zudem sehr großen Wert lege, ist das persönliche Gespräch mit dem Pa tienten, ein langes persönliches Gespräch, welches über das normale Maß hinausgeht. Zu verstehen, was der Patient will und ihm dann zu sagen, was er auch wirklich braucht, fängt schon sehr viel auf. Bei uns ist es einfach sehr persönlich, sehr familiär und sehr freundlich. Außerdem zeichnet unsere Zahnarztpraxis eine super Teamatmosphäre und das überdurchschnittliche Eingehen auf den Patienten aus. Was ich grundsätzlich mache und was mich auch auszeichnet, sind regelmäßige Fortbildungen. Diese Fortbildungen gehen über das Pflichtprogramm deutlich hinaus, die den Patienten was bringen und zwar in allen zahnmedizinischen Bereichen.
WuP: Mit welchen Zusatzleistungen heben Sie sich von anderen Zahnärzten in Berlin-Mitte ab?
Frau Dr. Frey: Womit ich mich ziemlich deutlich abhebe, sind Mini-Implantate, das ist noch relativ wenig bekannt. Aber es gibt tatsächlich auch Patienten, die dafür aufgrund der neuen Homepage auch mal von weiter weg in meine Praxis komme n. Jeder, der die Miniimplantate hat, ist total zufrieden. Zusätzlich biete ich noch die Laserbehandlung und Harmonie-Schienen, zur reinen Schönheitskorrektur an. Dann versuche ich die Amalgam-Sanierung für den Patienten auf einem Niveau zu halten, was auch Patienten glücklich macht, die homöopathisch orientiert sind. Also mit allen Sicherheitsvorkehrungen, die nötig sind.
WuP: Wie würden Sie Ihre Praxis und das gesamte Team beschreiben?
Frau Dr. Frey: Die Praxis und das gesamte Team beschreibe ich als: einfühlsam, patientenorientiert, freundlich und kompetent.
WuP: Vielen Dank für das Gespräch!

Kontakt
Dr. med. dent. Alexandra Frey
Zahnärztliche Praxis im Ärztehaus
Mohrenstraße 6
10117 Berlin-Mitte
Tel: 030-20647755
info@zahnarztmitte.com
www.zahnarztmitte.com

Zahnärztin Dr. Alexandra Frey
Alexandra Frey
Mohrenstraße 6

10117 Berlin-Mitte
Deutschland

E-Mail: info@zahnarztmitte.com
Homepage: http://www.zahnarztmitte.com/
Telefon: 030-20647755

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Zahnärztin Dr. Alexandra Frey
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Die Erlangung eines Fachanwaltstitels mit Bezug auf das Fachgebiet Strafrecht und IT-Recht

Die Erlangung eines Fachanwaltstitels mit Bezug auf das Fachgebiet Strafrecht und IT-Recht Nachzuweisende Kenntnisse
Für einen Fachanwaltstitel im Fachgebiet Strafrecht sind Kenntnisse in drei verschiedenen Gebieten nachzuweisen. Das erste Gebiet umfasst die Methodik und das Recht der Strafverteidigung sowie Kenntnisse von Grundzügen der maßgeblichen Hilfswissenschaften. Der zweite Bereich bezieht sich auf Kenntnisse im materiellen Strafrecht, einbegriffen Jugend-, Betäubungsmittel-, Verkehrs-, Wirtschafts-, und Steuerstrafrecht. Der letzte Bereich bezieht sich auf das Strafverfahrensrecht einschließlich das Jugendstraf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie das Strafvollstreckungs- und Strafvollzugsrecht. Für den Fa chbereich Informationstechnologierecht sind Kenntnisse aus insgesamt 9 Bereichen nachzuweisen. Dazu zählen unter anderem die Bereiche Vertragsrecht der Informationstechnologien, das Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs, Grundzüge des Immaterialgüterrechts im Bereich der Informationstechnologien und das Recht des Datenschutzes sowie der Sicherheit der Informationstechnologien.
Nachzuweisende Fälle
Für den Fachbereich Strafrecht sind insgesamt 60 Fälle sowie 40 Hauptverhandlungstage vor dem Schöffengericht oder einem übergeordneten Gericht nachzuweisen. Für den Fachbereich Informationstechnologierecht, kurz IT-Recht, bedarf es 50 nachgewiesener Fälle, von denen 10 Fälle rechtsförmliche Verfahren wie beispielsweise Gerichtsverfahren, Verwaltungsverfahren, Schlichtungs- oder Scheidungsverfahren sein müssen.
Kanzlei Rudolph
Die Kanzlei Rudolph wurde im Jahr 1994 gegründet und befindet sich direkt neben dem Gerichtszentrum in Minden. Für die Kanzl ei sind drei Rechtsanwälte aus verschiedenen Rechtsgebieten tätig, die sich in ihrem Bereich durch hohe Fachkenntnisse und einem deutlichen Maß an Qualität auszeichnen. Die Tätigkeitsschwerpunkte der Kanzlei umfassen unter anderem Verkehrsunfallrecht, Versicherungsrecht, Zivilrecht, sowie Strafrecht und IT-Recht. Auf allen Fachgebieten erfolgt eine umfassende Beratung und Betreuung durch den Anwalt.
Interview mit Herrn Kiunka von der Kanzlei Rudolph

WuP: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um die Berufslaufbahn Anwalt einschlagen zu können?
Kiunka: Die erste Voraussetzung ist das Abitur. Der Numerus Clausus für die Zulassung zu einem Studienplatz hängt von der Universität ab und ist somit unterschiedlich.
WuP: Wie lange dauert in der Regel die Studien- und Ausbildungszeit eines Anwaltes? Welche Stationen durchläuft der Student?
Kiunka: Das Staatsexamen ist unterteilt in das erste und das zweite Staatsexamen. Bei dem ersten Staat sexamen hat der Student grundsätzlich nur zwei Versuche, fällt er also einmal durch, hat er nur einen weiteren Versuch. Meldet sich der Student bis zum 8. Semester für das Staatsexamen an, gibt es die Möglichkeit eines sog. Freischusses, also eines Freiversuches. In diesem Fall hat der Student insgesamt drei Versuche. Die Dauer des Staatsexamens beträgt etwa ein Jahr. Bis zum Ende des ersten Staatsexamens werden insgesamt etwa 5 Jahre benötigt. Anschließend folgen zwei Jahre Referendariatszeit. Der Student befindet sich dann nicht mehr in der universitären Ausbildung, sondern ist einem Landgericht zugeteilt. Zunächst durchläuft der Referendar einen Orientierungskurs und wird anschließend einem Zivilrichtl zugeteilt. Daraufhin erfolgt die Zuteilung zu einem Staatsanwalt und schließlich zu einer Verwaltung. Als letztes schließt sich eine Anwaltsstation an. Die Referendariatszeit beträgt in etwa zwei Jahre, woraufhin das zweite Staatsexamen folgt.
WuP: Welche Voraus setzungen müssen erfüllt werden, um einen Fachanwaltstitel erlangen zu können?
Kiunka: Für jeden Fachanwaltstitel muss zunächst die theoretische Voraussetzung in Form eines Kurses bei einer zugelassenen Gesellschaft erfüllt werden. Dieser beinhaltet 120 Zeitstunden für den Bereich des jeweiligen Fachanwaltes. Anschließend gibt es drei Klausuren über jeweils 5 Stunden, die bestanden werden müssen. Außerdem muss ein praktischer Nachweis über die Bearbeitung verschiedener Fälle dargelegt werden, der von der Rechtsanwaltskammer geprüft wird.
Die praktischen Fälle dürfen nur innerhalb der letzten drei Jahre abgehandelt worden sein und sind je nach Bereich unterschiedlich. Für das Gebiet Strafrecht muss der Anwalt mindesten 60 strafrechtliche Fälle vorweisen. Außerdem muss er zwingend an mindestens 40 Hauptverhandlungstagen vor dem Schöffengericht oder dem Landgericht als Verteidiger oder Nebenkläger teilgenommen haben, sowie das jeweilige Mandat eigenstä ndig bearbeitet haben.
WuP: Wie erlange ich einen Titel im Fach Strafrecht und IT-Recht? Gibt es Unterschiede zu anderen Bereichen?
Kiunka: Im IT-Recht gibt es 9 verschiedene Teilbereiche. Ein Teilbereich ist das Vertragsrecht im Bereich des IT-Rechts, also die Gestaltung von IT-Verträgen oder die Ausarbeitung von allgemeinen Geschäftsbedingungen. Im Übrigen zählt der E-Commerce, also der elektronische Geschäftsverkehr oder der elektronische Handelsverkehr, sowie das Internetstrafrecht oder Domainrecht zu den weiteren Teilbereichen. Für den Fachanwaltstitel müssen insgesamt 50 Fälle nachgewiesen werden und mindestens zehn dieser nachgewiesenen Fälle müssen in den letzten drei Jahren vor Gericht stattgefunden haben.
Kontakt
Kanzlei Rudolph Bielefeld
Schillerstraße 1
Bielefeld, D 33609

Tel: 0521/98856440
info@strafverteidigerbielefeld.de
www.strafverteidigerbielefeld.de
Fax 0521/98856442

Rechtsanwaltskanzlei Rudolph
Hans-Jürgen Rudolph
Schillerstraße 1

33609 Bielefeld
Deutschland

E-Mail: info@strafverteidigerbielefeld.de
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Rechtsanwaltskanzlei Rudolph
Hans-Jürgen Rudolph
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