Beim Verlust eines einzelnen Zahnes ist die Versorgung mittels Implantats gegenüber anderen Methoden wie beispielsweise einer Brücke vorzuziehen. Denn bei Implantaten, also dem Setzen einer künstlichen Zahnwurzel, ist das Abtragen gesunder Zahnsubstanz an den Nachbarzähne der zu schließenden Zahnlücke nicht erforderlich. Bei einer Brücke hingegen müssen die Nachbarzähne, die als Träger fungieren, beschliffen werden. Das Implantat wird fest im Kiefer verankert und verwächst dort mit dem umgebenden Knochengewebe. Auf das Implantat kommt eine individuell angefertigte künstliche Zahnkrone. Diese Krone kann optimal an die natürliche Zahnfarbe des Patienten angepasst werden, so dass das Zahnimplantat von den restlichen Zähnen nicht mehr zu unterscheiden ist. Diese ästhetischen Vorteile sind insbesondere im Frontzahnbereich von großer Bedeutung. Doch Implantate sind nicht nur � �sthetisch und funktionell, also stellen die natürlichen Kaufunktionalitäten des Gebisses wieder vollständig her, sondern zudem belastbar und bei entsprechender Pflege sehr langlebig. Im besten Fall sogar ein Leben lang.
Neben der Möglichkeit des Einzelzahnimplantates kommt die Implantologie auch beim Verlust mehrerer nebeneinanderstehenden Zähne zum Einsatz. Bei konventionellen Behandlungsmethoden ist ab einer gewissen Größe nur eine herausnehmbare Prothese einsetzbar. Dank Implantaten kann jedoch auch festsitzender Zahnersatz in die Zahnreihe eingegliedert werden. "Damit wird der ursprüngliche Zustand der natürlichen Zahnreihe weitestgehend wiederhergestellt", erläutert der Berliner Zahnarzt Wolfgang Weidinger, der seine Praxis im Bezirk Charlottenburg hat.
Eine Totalprothese kommt beim vollständigen Verlust aller Zähne zum Einsatz. Zwar kann in aller Regel ein befriedigender Halt der Prothesen erreicht werden, allerdings baut sich der Kieferknochen (Atrophie) mit der Zeit immer weiter ab. Je weiter dieser Knochenabbau voranschreitet, desto mehr verschlechtert sich der Halt der Totalprothese. Nicht ausreichend festsitzende Prothesen wiederum sorgen für funktionelle Einbußen wie eingeschränktes Kauvermögen sowie für ästhetische Nachteile, die Patienten als Prothesenträgern sofort erkennbar machen. Auch die Sprechfunktion kann gestört sein. Bei der Totalprothetik, also wenn die Prothesen mittels Implantaten fest verankert werden, sind diese Nachteile nicht gegeben. Der Trage- und Kaukomfort steigt um ein Vielfaches.
Wolfgang Weidinger
Wolfgang Weidinger
Bismarckstr. 63/64
10627 Berlin
Deutschland
E-Mail: kontakt@zahnarzt-weidinger.de
Homepage: http://www.zahnarzt-weidinger.de
Telefon: 030 - 341 41 21
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