Mittwoch, 13. Mai 2015

Die 12 toxischen Schwestern: illusionsloser Realismus mit QuantiSana

Die 12 toxischen Schwestern: illusionsloser Realismus mit QuantiSana Die moderne Welt beschert Menschen eine Fülle von Stoffen, welche die Gesundheit schleichend mindern. Aufmerksame Leser auf www.QuantiSana.ch wissen das. Vielen Menschen fällt es schwer, Ursachen und Wirkungen zu verbinden. Sie tappen im Dunklen, während sie hoffen, Befindlichkeitsstörungen und chronische Beschwerden zu lindern. Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber, doch illusionsloser Realismus hilft, Giften und Schadstoffen auszuweichen. Diesen "Gewinn" kann jeder Mensch einfahren.

Gleichgewicht - Eugen Roth
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
Uns z wischen beiden in der Schwebe.

Möglichkeiten nutzen
Die Energiemedizin und die Informationsmedizin bieten Methoden, um individuelle Belastungen des Organismus zu ermitteln und in einer pathologischen Rangliste zu dokumentieren. [1] Hierzu wird das Informationsfeld oder der Körper eines Menschen untersucht. Beides kann auch kombiniert werden. Aus therapeutischer Sicht hat der Arzt Dr. med. Manfred Doepp in seiner Praxis zwölf Gruppen von Stoffen ermittelt, die er die "12 toxischen Schwestern" nennt. [3]

1. Parasiten und Protozoen
Hygiene in zivilisierten Ländern allein bildet keinen Schutz mehr. Noch immer sind Parasiten und Protozoen in westlichen Ländern als gesundheitliche Gefahren unterschätzt. Fernreisen in tropische Länder haben die in früheren Jahrhunderten bestehenden Isolationen aufgehoben. Obst und Gemüse werden per Flugzeug als Frischware eingeführt. Hunde und Katzen, von vermeintlichen Tierschützern aus Südeuropa und Osteurop a eingeführt, aber auch Tiere für Exotarien sind Träger von Parasiten und Protozoen, die es noch vor siebzig Jahren in Mitteleuropa nicht gab.

2. Pilze
Pilze wie Candida albicans sind bei vielen Menschen im Darm ausser Kontrolle geraten, weil ihr Körper durch Schwermetalle vergiftet ist und ihr Verdauungstrakt durch zuviel Kristallzucker, Kochsalz und weitere isolierte Chemikalien aus der Lebensmitteltechnologie aus dem Gleichgewicht geraten ist. Der Mensch braucht Vitalstoffe aus ihrem natürlichen Verbund.

3. Bakterien
Ein tragisches Beispiel für eine oft nicht oder nur fehlerhaft diagnostizierte Erkrankung ist die Borreliose. Als systemische Krankheit tritt sie mit vielerlei Symptomen auf und wird oft chronisch. Für die Neuroborreliose ist eine Heilbehandlung schwierig. Ebenfalls komplex in der ärztlichen Praxis ist der Umgang mit Nanobakterien, da sie in der Ärzteschaft kontrovers diskutiert werden.

4. Viren
Slow-Viren lassen das Zentralnervensystem nach langer Inkubationszeit bis zum Tod langsam degenerieren. Das Problem ist die wachsende Beanspruchung des Immunsystems, das immer weniger Kapazitäten hat, sich anderen Aufgaben zu widmen. Die Leistungsfähigkeit des Menschen lässt schleichend nach, viele Patienten fühlen sich ausgebrannt und erschöpft.

5. Impfungen
Einerseits weigern sich impfende Ärzte, per Unterschrift für eventuelle Impfschäden einzustehen, andererseits wirken Impfungen auf zweierlei Ebene schädlich. Der Mensch wird mit Giftstoffen kranker Entitäten belastet und noch mit Zusatzstoffen vergiftet, die auf unterschiedliche Weise schaden können. Es gibt Impfseren, die in einigen Ländern zugelassen sind, aber in anderen Ländern verboten. Wenn Freunde und Verwandte nicht geimpft werden, dann beruht dies auf Wissen der Verantwortlichen und nicht auf deren Nachlässigkeit oder Sorglosigkeit.

6. Zahnwurzelbehandlungen
Wird eine entzündete Z ahnwurzel operativ zerstört, dann stirbt der Zahn ab und weitet sich zum Krankheitsherd aus. Eingebrachte Desinfektionsmittel belasten zusätzlich. Ein toter Zahn hält sich mitunter jahrelang fest im Kieferknochen, sondert aber trotzdem Leichengift ab und beeinträchtigt die Funktion der ihm zugeordneten Organe.

7. Metalle, Schwermetalle und Leichtmetalle
Etliche Metalle sind lebenswichtiger Teil der menschlichen Zelle. Im täglichen Stoffwechsel werden pflanzliche und tierische Zellen verdaut und aufgeschlossen, um den Bedarf an Spurenelementen zu decken. Doch eine Überdosierung von in Nahrung eingelagerten Metallverbindungen wirkt giftig bis tödlich. Hierbei stehen insbesondere Zahnmetalle und Salze im Fokus der medizinischen Forschung. Die Aufnahme kann auch über den Wasserdampf in der Atemluft, über das Trinkwasser oder das Waschwasser erfolgen. Aluminium wird immer wichtiger!

8. Fluoride, Kosmetik
Bei kontroversen Ansichten unter Ärzten und Heilpraktikern darf der Patient gerne fragen, warum eine Fluorverbindung, die als zerstörerisches Desinfektionsmittel eingesetzt wird, gleichzeitig im Körper eine aufbauende Wirkung haben soll. Wenn sie Mikroorganismen abtötet, bleibt unverständlich, warum menschliche oder tierische Zellen unangetastet bleiben sollen. Verfügt das Gift über eine selektierende Intelligenz? Die Wechselwirkungen von Chemikalien aus Kosmetika und Pflegemitteln sind unüberschaubar. Es werden Erkrankungen hervorgerufen, die dann wiederum symptomatisch mit Medikamenten und Pharmazeutika behandeln werden.

9. Genmanipulierte Lebensmittel
Eine Vielzahl von Nahrungsmitteln aus der Lebensmitteltechnologie enthalten genmanipulierte Bestandteile, die als solche nicht erkennbar sind und auch nicht deklariert werden müssen. Die verkaufte Pflanze oder das verkaufte Tierprodukt mag manipulationsfrei sein, doch beim Düngen oder beim Füttern kann Genmanipuliertes verwandt worden sein, was dann von der gedüngten Pflanze oder von dem gefütterten Tier eingefügt wird. Die ursprüngliche Lebensqualität wird verändert oder sogar gestört mit unbekannten Folgen für den Menschen, der etwas isst oder trinkt.

Obwohl die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) am 20. März 2015 [4] einige Pestizide als krebserregend geadelt hatte, beschloss die Europäische Kommission am 24. April 2015 [5], genmanipulierte Pflanzen freizugeben, die gegen nachweislich krebserregende Chemikalien herbizidresistent sind. Bei so viel Dreistigkeit würde sich Eugen Roth im Grab herumdrehen. Schon nach wenigen Jahren sind Wildkräuter und Insekten resistent. Dann wird die Menge an Herbiziden und Pestiziden erhöht, um noch Wirkung zu erzielen. Nutzpflanzen, Ackerfläche und Gewässer sind zunehmend belastet und immer mehr Menschen erkranken an Krebs, leiden unter Missbildungen, erwerben Autoimmunerkrankungen, ertragen Atemwegskrankheiten und Hautkrankheiten.

10. Milch und Weizen
Milchprodukte in ihrer Urform genauso wie ursprüngliche Weizenarten werden von vielen Menschen vertragen. Auch wenn weniger Menschen auf Butter, Sahne oder Naturjoghurt mit Unverträglichkeiten reagieren als bei anderen Produkten aus Kuhmilch, Ziegenmilch oder Schafmilch, so sind die nachteiligen Folgen von mechanisch behandelter und wärmebehandelter Milch vorhanden. Tiere, die gequält werden, um wirtschaftlich Billigmilchprodukte zu erzeugen, sind für alle nachteilig, die davon essen. Viele Backwaren existieren nur aufgrund der Klebeeigenschaft des denaturierten Weizenmehles zusammen mit einem spezifischen Cocktail an Chemikalien. Selbst Bäcker wissen nicht, welche Inhaltsstoffe sich in einer Backmischung befinden. Es gibt keine Deklarationspflicht.

11. Nahrungsmitteladditive wie Aspartam
Im vermeintlichen Interesse, verkaufsfördernde Eigenschaften zu erzielen und die Lagerfähigkeit zu erweitern, gibt es eine Fülle von Zusatzstoffen und Verfahren der nachträglichen Behandlung - oft auf Kosten der Vitalstoffe und der Lebensenergie von frischen Pflanzen. Zusätzlich gibt es für Nahrungsmittel, die keine Lebensmittel mehr sind, Zuckerersatzstoffe, die gesünder sein sollen als die ursprünglich oder sehr häufig immer noch eingesetzten isolierten Kristallzucker. Vor einigen Jahren noch war die Pflanze Stevia sogar als Lebensmittel verboten und der Birkenzucker führt immer noch ein Schattendasein, obwohl es ihn in 25kg-Säcken aus gentechnikfreiem Maisanbau relativ preiswert zu kaufen gibt. [6] Konsumschafe kaufen Billigzucker gerne und teuer in kleinen Portionen, ohne die gesundheitliche Konsequenzen zu bedenken. Aus Aspartam entstehen im Stoffwechsel leider höchst schädliche bis krebserregende Zwischenprodukte. Die werden im Medizinbetrieb von vielen Therapeuten gerne gesehen, denn sie halten Menschen in der Schwebe, wie Eugen Roth es formulierte, und füllen die Wartezimmer.


12. Wasser und Luft
Dem Trinkwasser kann ein Mensch kaum ausweichen, der Atemluft noch weniger. Ohne Luft beginnt ein Mensch innerhalb von Minuten, ohne Wasser innerhalb von Tagen zu sterben. Feinste Partikel dringen genauso ungehindert in die Lungen ein wie auch mangelhafte physikalische Wasserqualität die körperlichen Funktionen beeinträchtigt. Lungen und Nieren sind die Hauptausscheidungsorgane eines Menschen. Vieles wird unterschätzt, anderes wird ignoriert oder bewusst in Kauf genommen. Ärzte und Heilpraktiker werden mit Patienten konfrontiert, deren Beschwerden sich nicht eindeutig einer Ursache zuordnen lassen, weil die meisten Wechselwirkungen aller naturfremden Einflüsse nicht allen Therapeuten bekannt sein können. Das meiste wird stets unerforscht bleiben müssen.

Auswege durch ein revolutionäres Gesundheitskonzept
Alle zuvor erwähnten Überlegungen fliessen in die Konzeption des QuantiSana GesundheitsZentrums ein. Dort wird ein Mensch mit Hilfe des TimeW aver Systems in seiner Ganzheit betrachtet. Mit ausgereiften energie-medizinischen Möglichkeiten werden Probleme auf den verschiedenen Ebenen des Menschen betrachtet. Mit der Heilung wird dort angesetzt, wo die Ursachen entstanden sind und die Therapien werden individuell jedem Klienten und seinen eigenen Möglichkeiten angepasst. Herkömmliche schulmedizinische Verfahren können weiterhin fortgeführt werden, sofern sie sinnvoll und notwendig sind.

Die vielen speziellen Informationen auf www.QuantiSana.ch verhelfen interessierten Menschen zu einer Orientierung im Dschungel des Gesundheitsbetriebes inklusive der richtigen Wasserwahl. Daneben werden Luftreinigungssysteme und natürliche Energiespender erläutert, welche die Basis der eigenen Gesundheit stärken. Leser schärfen ihr Bewusstsein für sich selbst und entdecken gangbare Wege zu mehr Gesundheit. Das Filmangebot des Gesundheitszentrums der QuantiSana in Bichwil, das bald in das Schloss Wartensee, Rorschacherbe rg, verlegt werden wird, ergänzt diesen aufschlussreichen Lesestoff. [7]

Quellen:
[1] www.youtube.com/watch?v=i5KfJvlhS60
[2] www.pixelio.de/media/702689
[3] www.tinyurl.com/Die-12-toxischen-Schwestern
[4] www.iarc.fr/en/media-centre/iarcnews/pdf/MonographVolume112.pdf
[5] www.testbiotech.org/node/1220
[6] www.morgellons.be/Xylit
[7] www.youtube.com/user/GZBichwil/

QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma
Dr. med. Manfred Doepp
Dorfstrasse 28

9248 Bichwil
Schweiz

E-Mail: info@quantisana.ch
Homepage: http://www.quantisana.ch
Telefon: +41 71 955 9536

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
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Telefon: 03741 423 7123

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