"Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld?" wird in einem Schlager aus 1949 gefragt. [1] Fertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de finden dort ihren Platz, wo keine Fehler im Städtebau dies verhindern. Eine zu dichte Bebauung schafft in Ballungsräumen Probleme, die nur auf Kosten der Bewohner ausgeräumt werden können. Steuern werden erhöht, Gemeindegrundstücke werden teuerer verkauft und schließlich werden Autos verbannt, um angeblich mehr Lebensqualität für die zu dicht bebauten Gebiete zu schaffen. Dabei entsteht Verkehrslärm durch Pendler auf Hauptstraßen und zu dichte Bebauung mit Geschäften, die Landbewohn er immer wieder in die Städte locken. Streusiedlungen sind in Deutschland nur dort erlaubt, wo sie historisch gewachsen schon seit Jahrhunderten vorhanden sind. Kurzsichtige Gemeindepolitik ist gerne um Haufendörfer und um geschlossene Baugebiete bemüht, um angeblich die Umwelt zu schützen und Kosten für Versorgung und Entsorgung zu reduzieren. Doch eine Biokläranlage auf dem Grundstück ist preiswerter als ein Klärwerk für alle, das Zuleitungen und Pumpstationen erfordert. Wenn das Kind nach Jahrzehnten endlich im Brunnen liegt, erfolgt der Rückbau "unmenschlicher" Städte ebenfalls auf Kosten der Bewohner. Die einzige wirksame Entscheidung gegen den Stumpfsinn der Lobbyisten ist das Arbeiten und Wohnen auf dem Land. Je mehr Läden und Unternehmen in den Ballungsräumen an den hohen Mieten scheitern, desto besser. Das beschleunigt den Rückbau von den menschenverachtenden Folgen des verfehlten Städtebaus. [2]
Nachteile von Massengaragen
Carports sind auch offen, aber wenigstens optimal durchlüftet. Doch Parkhäuser, Parkdecks und Tiefgaragen sind pro Stellplatz richtig teuer und haben oft enge Auffahrten und Abfahrten. Einen Einbruchschutz gibt es nicht und gegen das Unbehagen beim Durchschreiten ist noch kein Kraut gewachsen. Warum ist das so? In Ballungsräumen wäre sonst zu wenig Parkraum für Pkws. Oft ist es bereits für Versorgungsfahrzeuge und für Entsorgungsfahrzeuge schwierig, von Dienstleistern und Handwerkern mal ganz zu schweigen. Die Situation ist absurd, wird aber trotzdem gerne schöngeredet. Einige alte Massengaragen haben Stellplätze, die zu schmal und zu kurz sind. Für was soll "Car-Sharing" gut sein? Die müssen auch irgendwo stehen. Das Leben im Ballungsraum ist kein Karussel, sondern das Leben findet im Wesentlichen außerhalb von Autos statt.
Vorzüge von Reihengaragen
Der einzelne Stellplatz ist abgeschottet von den anderen. Unternehmen oder Familien mit mehreren Fahrzeugen können miteinan der verbundene Stellplätze mieten. Als optische Abgrenzung fungiert dann die Stützkonstruktion. Der Garagenhof ist im Freien einsehbar. Man sieht andere Personen sofort. Es gibt keine versteckte Kriminalität wie in Massengaragen. Die Einbruchsicherung bewahrt vor Diebstahl und Vandalismus. Die Möglichkeiten erläutern Fachberater von Exklusiv-Garagen gerne beim Orttermin, der über www.Exklusiv-Garagen.de oder 0800 785 3785 vereinbart wird.
Quellen:
[1] www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM
[2] www.kurzlink.de/Staedtebau
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen
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http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
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