Heidelberg, 14. Dezember 2015 -- SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, wird vom Marktforschungsunternehmen IDC im Report "IDC MarketScape: Worldwide Smart City Business Analytics Software 2015 Vendor Assessment" als "Major Player" für die Auswertung von Big Data in Städten und Gemeinden bezeichnet. In dem Bericht wird aufgezeigt, wie sich Bürgerservices und operationale Effizienz im Public Sector mit SAS Analytics wesentlich verbessern lassen.
Das astronomische Wachstum an Daten in Städten ist laut IDC zurückzuführen auf "vernetzte Geräte und insbesondere Mobilfunkgeräte (RFID, Smartcards, Body-Cams, GPS)". Der Report bescheinigt SAS die notwendige Kapazität und analytische Stärke, um mit ebendiesen Datenmassen umzugehen. Darüber hinaus sorgt SAS In-Memory Analytics für "eine extrem schnelle Datenverarbeitung". Für die Auswertung und Visualisierung der Daten bewertet IDC SAS Visual Analytics in Verbindung mit der mobilen Schnittstelle als innov atives und erschwingliches Angebot.
Die SAS Lösungen sind insofern für den Einsatz in öffentlichen Einrichtungen besonders geeignet, als das Unternehmen durch die Investition in Visualisierung und Mobilität die Nutzerfreundlichkeit verbessert. Zudem gibt es bereits Business Cases, die auf spezielle Herausforderungen wie Transport und Utilities abzielen.
"SAS arbeitet kontinuierlich an seinen Angeboten im Bereich Cloud, Mobile und IoT und hat einige innovative IoT-fähige Smart-City-Projekte für das Wassermanagement umgesetzt. Zusätzlich engagiert sich SAS stark in der Open-Data-Bewegung, die in Ballungsräumen weltweit an Bedeutung gewinnt", so der Report.
Kundenbeispiel
Ein Beispiel für den Einsatz von Big Data Analytics im öffentlichen Bereich ist das Aquastar-Portal der US-Stadt Cary (North Carolina), das auf Basis von SAS Visual Analytics Daten von intelligenten Wasserzählern auswertet. Über die automatische Analyse von Senso rdaten wird so beispielsweise ein ungewöhnlich hoher Wasserverbrauch erkannt (im Fall, dass ein Abschalten des Bewässerungssystems oder Schlauches vergessen wird) und ein Alert an den Hauseigentümer geschickt. Ist dieser gerade unterwegs, kann die Stadtverwaltung ihren Kundenservice vorbeischicken, um weitere Wasserverschwendung zu stoppen.
"Indem wir das Internet of Things über Aquastar nutzen, haben wir unseren Kundenservice verbessert", erklärt Karen Mills, Finance Director der Stadt Cary. "Der Kundenservice ist jetzt proaktiv statt reaktiv. Wir können im Stundentakt Daten auswerten, um Abweichungen im Wasserverbrauch zu entdecken. So haben wir die Informationsgrundlage, um frühzeitig mit unseren Kunden zu sprechen und mögliche Probleme zu beheben. Aquastar fragt mithilfe von SAS Analytics Millionen von Datenpunkten innerhalb kürzester Zeit ab - etwas, wozu der Mensch alleine gar nicht in der Lage wäre."
Weitere Informationen zum Internet of Things (IoT) gibt es unter http://www.sas.com/en_us/insights/big-data/internet-of-things.html.
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