Mittwoch, 31. August 2016

Amazon Dash: Handelsexperte von der HHL kritisiert fehlende Preis- und Warentransparenz

Amazon Dash: Handelsexperte von der HHL kritisiert fehlende Preis- und Warentransparenz Der Internethändler Amazon hat nun auch den Bestell-Knopf Dash Button in Deutschland eingeführt. Die Bestellung funktioniert mit einem Knopf, der im eigenen WLAN hängt. Wird er gedrückt, wird automatisch ein eingestelltes Produkt bei Amazon bestellt. Waschmittel, Hundefutter und andere Verbrauchsgüter sollen sich nach diesem Prinzip einfacher denn je ordern lassen.

Dash Buttons ersparen Amazon Marketingkosten

Im Zusammenhang mit der Einführung des Amazon Dash Button in Deutschland sagt Jun.-Prof. Dr. Erik Maier, Inhaber der Juniorprofessur für Handels- und Multi-Channel-Management an der HHL Leipzig Graduate School of Management: "Bei der Beurteilung des kleine, festklebenden WLAN-Knopfes von Amazon muss man zwischen dem Versandhändler Amazon und den Konsumenten unterscheiden. Aus Sicht von Amazon kann die Einführung des Dash Button eine durchaus sinnvolle Entscheidung sein, da die Kundengewinnungskosten im Online-Handel, beispielsweise durch die Werbung bei Google, sehr hoch sind. Gerade durch diese hohen Kosten ist es sinnvoll, einmal gewonnene Kunden so lange wie möglich zu halten. Durch den vereinfachten Kauf, etwas durch den Dash Button, kann es sein, dass Kunden einfacher wieder kaufen und dementsprechend, im Falle von Amazon, Marketingkosten eingespart werden können."

Der Handelsexperte der HHL sagt weiter: "Aus Sicht der Kunden sind Dash Buttons nicht per se negativ zu beurteilen, da kein Kaufzwang entsteht. Kritischer zu sehen ist hingegen die Preis- und Warentransparenz beim Kauf über derartige Vereinfachungen. Normalerweise informiere ich mich beim Kauf im Internet oder im Handel über den Preis und die Spezifikation der Ware. Beim Kauf über den Dash Button erhalte ich erst nach Erhalt der Ware Informationen zum Preis oder zur Produktqualität. Daher führen Dash Buttons zu einer gewissen Intransparenz in puncto Preis und Warenspezifikation."

Dash Buttons oder Abo-Modelle bald auch für Lebensmittel?

Die Marktentwicklung beurteilt Jun.-Prof. Maier, dessen Professur an der HHL von der Deutschen Postbank, der Douglas Holding, der Tom Tailor Holding und der Wiethe Group gefördert wird, positiv: "Gerade bei Produkten, bei denen es häufig zu Wiederkäufen kommt, wie beispielsweise Reinigungsmitteln, Rasierklingen oder Tiernahrung, wird die Nutzung von Dash Buttons oder Abo-Modellen zunehmen. Interessant werden derartige Modelle sicherlich auch bei Lebensmitteln, wo wir das heute noch nicht vorfinden. Die meisten Konsumenten benötigen regelmäßig eine bestimmte Quantität von Milch, Eiern oder anderen Nahrungsmitteln. Für Händler könnte es interessant sein, Abo- oder automatisierte Liefermodelle zu entwickeln, die Kunden vereinfacht mit diesen Lebensmitteln versorgen, ohne das extra Bestellvorgänge eingeleitet werden müssen. Fraglich bleibt, ob wir wieder zum Milchmann zurückkommen, der einmal pro Tag die frische Milch hinstellt oder ob diese Modelle eine gewisse Flexibilität bieten werden, wie es das Beispiel Amazon Dash Button zeigt."

Über die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Di e HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. www.hhl.de

HHL gGmbH
Volker Stößel
Jahnallee 59

04109 Leipzig
Deutschland

E-Mail: volker.stoessel@hhl.de
Homepage: http://www.hhl.de
Telefon: 0341-9851-614

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Lockout-Stationen (Shadowboards) nach Lean-Prinzip

Lockout-Stationen (Shadowboards) nach Lean-Prinzip Für eine erfolgreiche Umsetzung von Lockout-Tagout Programmen nach dem Lean-Prinzip sind die Lockout-Tagout Shadowboards speziell entwickelt worden. Diese Lockout-Stationen - auch Shadow-Board genannt - sorgen für eine übersichtliche Anordnung der verschiedenen Werkzeuge, Lockout-Verriegelungen, Vorhängeschlösser, Warnanhänger und Dokumente.

Die effiziente Verwaltung eines visuellen Arbeitsplatzes und die Informationsvermittlung in Echtzeit sind sehr wichtige Voraussetzungen für eine sichere Arbeitkontrolle sowie die Umsetzung von 5S- und Lean-Zielen. Somit erreicht man eine höhere Produktivität mit beständigen, visuell gut organisierten Lockout-Sta tionen.

Shadow-Boards sind eine Erweiterung der bekannten Lockout-Tagout Stationen von MAKRO IDENT. Die Shadow-Boards werden ausschließlich nach Kundenwunsch gefertigt und können mit unternehmens- oder abteilungsspezifischen Grafiken oder Designs versehen werden, um einen Standard zu erzielen, der am ganzen Standort oder auch über mehrere Standorte hinweg konsequent eingehalten werden kann.

Bohrungen, Befestigungen, Schattenhinterlegung für das jeweilige Werkzeug, Vorhängeschloss oder die gewünschten Verriegelungen werden speziell nach Kundenwunsch gefertigt. Dokumentenhalter, Aufbewahrungstaschen für Dokumente, Magnetrahmen, Wandschienen, Haken und Ösen werden nach Kundenwunsch auf das Board montiert.

Die Shadow-Boards bestehen aus einem robusten Plexiglas, die transparent oder weiß laminiert erhältlich sind. Die Grafiken (Schatten + Schriften) sind sehr kontrastreich aufgebracht und geschützt, damit diese bei häufiger Verwendung von We rkzeugen und Verriegelungen nicht zerkratzen oder abgeschabt werden.

Die Bohrungen werden entsprechend nach Kundenwunsch vorgefertigt zum Befestigen an die Wand. Optional erhältlich sind Befestigungen für flexible Anbringungsmöglichkeiten. Je nach Größe und erwartetem Gewicht der Boards können zusätzliche Löcher vorgebohrt werden, um eine sichere Befestigung an der Wand zu gewährleisten. Zum Lieferumfang gehören Abstandhalter aus Nylon.

Jedes Board wird mit Befestigungsteilen geliefert, die ein einfaches Anbringen ermöglichen und dafür sorgen, dass die Haken sich beim Entnehmen von Werkzeugen, Verriegelungen und Schlössern nicht lösen. Für Vorhängeschlösser und Verriegelungssysteme gibt es unterschiedliche Befestigung wie z.B. Ösenhaken, Tassenhaken und Rechteckhaken.

Da jedes Lockout-Tagout Shadow-Board bzw. die erweiterte Lockout-Tagout Station nach Lean-Prinzip individuell ist, müssen die jeweiligen Preise angefragt werden. D iese richten sich nach verschiedenen Faktoren, unter anderem nach der gewünschten Größe, gewünschtem Text, Logos, Grafiken usw.

Jedes Unternehmen kann ihr eigenes Lockout-Tagout Shadow-Board erstellt bekommen. Der dafür zuständige Customer Service bei MAKRO IDENT benötigt die gewünschten Maße, Mengenangaben von Vorhängerschlössern, Lockout-Verriegelungen, Tagout-Warnanhänger und Zubehör. Anzugeben ist das gewünschte Layout mit Logo, Texten, Rahmen, Überschriften und Schatten für Werkzeuge, Vorhängeschlösser, Lockout-Verriegelungen usw.

Wenn dieses bei MAKRO IDENT eingegangen ist erhält der Kunde ein Angebot. Nach Erhalt der Bestellung erhält der Kunde eine Druckvorlage, die er überprüft und genehmigen muss, bevor seine Lockout-Station (Shadow-Board) produziert wird.

Weitere Informationen unter www.makroident.de/lockout-tagout/lockout-stationen.html

MAKRO IDENT e.K. - Brady-Distributor
Angelika Wilke
Bussardstrasse 24

82008 Unterhaching
Deutschland

E-Mail: wilke@makroident.de
Homepage: http://www.makroident.de
Telefon: 089-615658-28

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Die unternehmerische Business-School im Fokus der Sommer-Ausgabe der "HHL news"

Die unternehmerische Business-School im Fokus der Sommer-Ausgabe der Soeben ist die Sommer-Ausgabe "HHL news" der HHL Leipzig Graduate School of Management erschienen. Redaktioneller Schwerpunkt der englischsprachigen Hochschulzeitung bildet die unternehmerische Business-School. Am Beispiel vielfältiger Projekte und eingerahmt von verschiedenen Zitaten von u.a. Vertretern von E.ON, dem Hasso-Plattner-Institut oder der Postbank stellt sich die HHL mit ihren Kernkompetenzen, der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle sowie dem Innovationsmanagement, vor. Im Kontext ihrer langjährigen Gründeraktivitäten stechen E-Business-Start-ups wie Trivago, Delivery Hero oder betreut.de hervor, wofür die "Financial Times" die HHL 2015 weltweit als No. 1 bewertet hat.

Artikel zu folgenden Themen finden sich zudem in der englischsprachigen Sommer-Ausgabe der "HHL news":

HHL International Investors Day (S. 3)
HHL ernennt neuen Ehrensenator sowie neuen Honorarprofessor für Verhandlungsführung (S. 5)
Start des neuen HHL-Kompetenz-Coaching-Programms "New Leipzig Talents (S. 7)
Neuigkeiten aus dem Bereich Alumni-Beziehung (S. 7)
"Mein Auslandsstudium ist ein unvergessliches Erlebnis" (S. 9)
Forschung, Lehre und Transfer (S. 10-12)
Termine (S. 12)

Herzlich laden wir Sie an dieser Stelle zur größte Entrepreneurship- und Innovations-Konferenz im deutschsprachigen Raum, "G-Forum", vom 6. bis 7. Oktober 2016 an die HHL ein. Das Leitthema der Konferenz la utet "Geschäftsmodell-Innovationen". Bitte merken Sie sich auch bereits heute das HHL-Forum 2016 "Führung neu denken - Das Neue Leipziger Führungsmodell" vom 6.-7. Dezember 2016 an der HHL vor. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter http://www.hhl.de/events. Ihre Presse-Akkreditierungen nimmt HHL-Pressesprecher Volker Stößel (volker.stoessel(at)hhl.de) gern entgegen.

Über die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Manag ement- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de

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Dienstag, 30. August 2016

Was sogar Exklusiv-Garagen überdauert

Was sogar Exklusiv-Garagen überdauert Verrückte Reiche kaufen und verkaufen Dinge, die für einen bescheidenen Menschen absurd wirken. Doch die Garagen von www.Exklusiv-Garagen.de beherbergen auch Verrücktheiten wie Oldtimer oder Sportflitzer, die für Hunderttausende oder Millionen gehandelt werden. Warum auch nicht? Hauptsache, die Fertiggarage ist einbruchsicher! Was sind schon 16 Millionen Euro? Man gönnt sich ja sonst nichts! [1] Wer Spielgeld hat, folgt dem stärksten Reiz. Während Gold und Silber nur dem Vermögenserhalt dienen, versprechen irrwitzige Sachwerte traumhafte Renditen, die sich jeglicher sachlicher Bewertung entziehen. Es sind wirklich abs olute Verrücktheiten, die bestenfalls durch die Gefühle begründet werden können, die Menschen empfinden. Exklusiv-Garagen aus Bad Salzuflen sind durch ihr unscheinbares Äußeres geradezu prädestiniert, hochwertige Autos zu beherbergen.

Der äußere Schein trügt
Die inneren Werte der Exklusiv-Garagen zählen. Das gilt ganz besonders dann, wenn jemand ein hochwertiges und teures Fahrzeug unterbringen möchte. Wenn auf einem Stapel Geldscheine der oberste als 500-Euro-Schein zu erkennen ist, dann entsteht der erste spontane Eindruck, der gesamte Stapel bestehe ebenfalls aus 500-Euro-Scheinen. Das muss aber gar nicht sein, denn vom Anblick kann man nur die Größe und die Farbe ableiten. Niemand soll aufgrund der Garage erkennen, ob in der Exklusiv-Garage ein Auto für 2.000 Euro oder eines für 2.000.000 Euro steht. Allerdings - selbst das beste Auto ist nur begrenzt haltbar und gefällt ausschließlich Autoliebhabern, während Silber und Gold zeitlich unbegrenzt erhalten bleiben und international anerkannt sind. Selbst Edelmetalle, die Jahrtausende im Meer oder in der Erde überdauerten, behalten uneingeschränkt ihren inneren Wert. Insofern sind sie natürlich auch den Stahlfertiggaragen von Exlusiv-Garagen aus Bad Salzuflen überlegen und werden sie überdauern.

Die äußeren Qualitäten einer Exklusiv-Garage
Wenige Standard-Stahlelemente erlauben mehr als 120 Standardgrößen für Stahlfertiggaragen. Die außen ebenen Garagenwände sind mit einem mineralhaltigen Außenputz in Standardfarben oder Farben nach einer RAL-Tabelle versehen, die dauerhaft mit dem Stahl verbunden sind. Die Dachblende oder Attika rund um das Garagenflachdach verbirgt für den Betrachter den eigentlichen Clou dieser Fertiggaragen: die gute Belüftung ohne zusätzlichen baulichen Aufwand. Der Hammer hingegen sind die einbruchgeschützten Hörmann Garagentore: Rolltore und Seitensectionaltore, Schwingtore und Deckensectionaltore sind mit einer mecha nischen Aufschiebesicherung versehen, um das Aufhebeln mit einer Brechstange zu unterbinden.

Die inneren Qualitäten einer Exklusiv-Garage
Rund um das Garagenflachdach ist ein schmaler spritzwassergeschützter Luftschlitz, durch den feuchte Luft aus dem Garageninneren ins Freie entweicht, sobald die Tageswärme die Garage erreicht. Idealerweise stehen diese Fertiggaragen daher völlig frei, damit Sonne und Wind ihre gewünschte Wirkung uneingeschränkt entfalten können. Die Bildung von Kondenswasser wird so minimiert und Schäden durch Schimmel und Korrission reduziert. Über www.Exklusiv-Garagen.de oder 0800 785 3785 wird ein Ortstermin mit einem Fachberater erbeten, um die gewünschten Garagen vor Ort perfekt zu planen.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Ein-Ferrari
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen

Exklusiv-Garagen
Werner Diestelkamp
Schloßstr. 4

32108 Bad Salzuflen
Deutschland

E-Mail: Info@exklusiv-garagen.de
Homepage: http://www.exklusiv-garagen.de
Telefon: 0800 785 3785

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Telefon: 03741 423 7123

2000 Alumni an der HHL Leipzig Graduate School of Management

2000 Alumni an der HHL Leipzig Graduate School of Management 20 Jahre nach Wiederaufnahme des Studienbetriebs begrüßt die HHL Leipzig Graduate School of Management mit Kateryna Denysenko (27) ihren 2000. Absolventen. Besondere Glückwünsche überbrachte Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart der Wahlkölnerin, die den berufsbegleitenden Management-Master-Studiengang (M.Sc.) der HHL am Studienort Köln absolviert hat. Während der Graduierungsfeier am vergangenen Samstag (27. August 2016) sagte Prof. Pinkwart: "Heute, im Jubiläumsjahr der 20jährigen Wiederaufnahme des Studienbetriebs, können wir nicht nur knapp 200 neue Alumni in unser aktives Netzwerk aufnehmen sondern erfreulicherweise auch den 2000. Absolventen begrüßen. Einmal mehr zeigt sich mit dieser beispielhaften Ehrung: Unsere Ehemaligen leben als Botschafter die Mission und den Spirit der HHL im besonderen Maße." So hat die Wahlkölnerin Kateryna Denysenko, die in Leipzig aufgewachsen ist und nach dem Besuch des Leibniz-Gymnasiums eine Karriere bei dem Versicherungsdienstleister VOV GmbH begonnen hat, als echte Team-Playerin in ihrer Teilzeit-Klasse überzeugt. Sie sagt: "Es ist sehr schön, dass das Master-Studium an der HHL heute in einem so feierlichen Rahmen einen Abschluss findet. Die letzten zwei Jahre waren sowohl akademisch als auch persönlich sehr bereichernd und besonders im Hinblick auf das Teilzeit-Master-Programm sehr intensiv. Umso mehr freue ich mich über diesen Abschluss und die Ehrung als 2000. Alumna. Ich hoffe, dass meine ehemaligen Kommilitonen und mich nach dem HHL-Studium viele interessante und spanne nde Wege erwarten und dass wir unsere Erfahrungen und unser Praxiswissen schon bald wieder als Teil des Alumni-Netzwerks in die HHL-Community einbringen können."

Ebenso wie die gesamte erste Teilzeit-M.Sc.-Klasse hat Kateryna Denysenko die Erwartungen der HHL an den neuen Kölner Studienort weit übertroffen, die über die vergangenen zwei Jahre sieben bis acht Wochenenden pro Jahr in Köln die Schulbank gedrückt haben. Am Studienort im Rheinland wie auch durch die zwei Präsenzwochen pro Jahr auf dem Campus in Leipzig haben sich die 2000. Absolventin und ihre Kommilitonen eng in die HHL-Community und HHL-Administration in Leipzig integriert. Aufgenommen in die Ehemaligen-Organisation von Deutschlands traditionsreichster Business-School erwarten die jüngsten Alumni nun zahlreiche Services und Netzwerk-Möglichkeiten, wie die deutschland- und europaweiten Alumni-Chapter-Treffen, diverse Angebote zum lebenslangen Lernen und dem -Service zur Karriereberatung. Lars Wulfken , Vorstand der HHL Alumni Association, sagt: "Als Vertreter der Alumni der HHL freue ich mich sehr, dass unser Netzwerk stetig wächst und wir jedes Jahr spannende neue Persönlichkeiten begrüßen. Wenn man bedenkt, dass die HHL vor 20 Jahren mit dreizehn Studenten gestartet ist, ist es bemerkenswert, dass mit der heutigen Graduierung die Zahl auf über 2000 steigt. Um den Austausch im Netzwerk zu unterstützen, organisieren wir mehrere Veranstaltungen pro Monat in verschiedenen Städten in Deutschland, zudem auch in London, in der Schweiz sowie China, Indien und Lateinamerika. Darüber hinaus veranstalten wir Events gemeinsam mit Alumni von INSEAD, Oxford und St. Gallen. Wichtig zu erwähnen sind auch unsere über 160 erfolgreichen Gründer, die unser Netzwerk bereichern." http://www.hhl.de/alumni

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Über die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de

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SAS Studie: Unternehmen versprechen sich viel von datengetriebener Customer Experience

SAS Studie: Unternehmen versprechen sich viel von datengetriebener Customer Experience Heidelberg, 30. August 2016 - Unternehmen, die bei Kundeninteraktionen auf datenbasierte Entscheidungen bauen, sind nach eigener Einschätzung eindeutig im Vorteil. Das zeigt die Studie "Data Elevates the Customer Experience: New Ways of Discovering and Applying Customer Insights" von Forbes Insight und SAS. Auf der einen Seite stehen Umsatzsteigerung und Kostensenkung, auf der anderen effizientere Prozesse sowie ein besseres Kundenerlebnis.

Die unter mehr als 350 Führungskräften großer Unternehmen weltweit durchgeführte Umfrage ha t zudem ergeben, dass die Mehrheit (57 Prozent) den Vorteil von datengetriebener Customer Experience darin sieht, einzelne Kunden gezielter und mit für ihre speziellen Bedürfnisse optimierten Informationen und Angeboten ansprechen zu können. Gleichzeitig werde die Konsistenz der Ansprache über die verschiedenen Kanäle verbessert (56 Prozent). Marketing und Vertrieb erhielten außerdem bessere Kontextinformationen zu Kundentransaktionen und -interaktionen (51 Prozent). Rund 30 Prozent der Befragten verzeichnen dank Datenanalyse bereits insgesamt eine wesentliche Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Eine Voraussetzung dafür ist gemäß den Autoren der Studie jedoch eine bessere Verknüpfung von Mitarbeitern, Prozessen und Technologien im gesamten Unternehmen. Das betrifft nicht nur Vertrieb und Marketing, sondern auch die Abteilungen, die im Hintergrund mit Kundeninteraktion zu tun haben: Dazu gehören beispielsweise Informationstechnologie, Einkauf oder Produktion.
"Die Studie belegt, wie wichtig die reibungslose Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Analytics für ein herausragendes Kundenerlebnis ist", betont Bruce Rogers, Chief Insights Officer und Head of the CMO Practice bei Forbes Media. "Daten müssen zugänglich und die einzelnen Unternehmensbereiche aufeinander abgestimmt sein, damit sich der Prozess koordinieren lässt."

Weitere Ergebnisse der Studie:

Den größten Nutzen sehen Umfrageteilnehmer in der Möglichkeit, besser auf einzelne Kunden einzugehen (57 Prozent) sowie kanalübergreifende Konsistenz im Kundenerlebnis sicherzustellen (56 Prozent).

Unternehmen setzen auf Analytics, um Trends und Präferenzen ihrer Kunden zu verstehen. Die Befragten, bei denen datengetriebene Customer Experience noch am Anfang steht, erwarten immerhin innerhalb der nächsten zwei Jahre Ergebnisse.

Eine Mehrheit sieht bereits Verbesserungen in folgenden Bereichen: Entscheidungsfindung (62 Prozent) und unter nehmensweite Sicht auf den Kunden (51 Prozent). Ebenso spielt die bessere Interaktion mit Kunden eine Rolle bei den mit Datenanalyse erzielten Vorteilen (49 Prozent).

Nur 36 Prozent aller Befragten agieren auf Basis einer weitreichenden Datenintegration in Echtzeit für sämtliche Kundenkanäle. Selbst bei den Unternehmen, in denen datengetriebene Customer Experience schon fest verankert ist, gibt nur etwas mehr als die Hälfte an, dass die verschiedenen Kanäle bei ihnen umfassend integriert sind.

Das Teilen von Daten mit Kunden kann zur Verbesserung der Customer Experience beitragen. Das Ausspielen von Echtzeitangeboten, während sich der Kunde auf der Website bewegt, oder das Anzeigen des Echtzeitstatus einer Lieferung sind gute Beispiele. 42 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass ein solches Teilen von Daten mit Kunden "in allen Fällen" Vorteile bringt.

Visualisierung der Kundenaktivität ist noch die Ausnahme. Lediglich sechs Prozent habe n einen Überblick über die gesamte Interaktion des Kunden mit ihrem Unternehmen.

"Unternehmen brauchen individualisierte Einblicke, kontextuelle Interaktionen und fließende Prozesse, um den Kunden in seinem favorisierten Kanal abzuholen und bei der Customer Experience zu punkten", ergänzt Andreas Heiz, Leiter des Kompetenzcenters SAS Business Analytics for Marketing bei SAS. "Es sind neue Arten der Datenexploration und -auswertung erforderlich, um relevante Dialoge zwischen Kunden und Marken aufzubauen."

Eine Infografik zur Studie finden Sie unter http://www.sas.com/content/dam/SAS/en_us/doc/whitepaper2/forbes-data-elevates-customer-experience-108235.pdf.

circa 3.900 Zeichen

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Mückensommer 2016: Chancen und Aufgaben für den Fachhandel

Mückensommer 2016: Chancen und Aufgaben für den Fachhandel München, 30. August 2016 - Das wechselhafte Wetter dieses Sommers hat dafür gesorgt, dass die Stechmückenpopulation außergewöhnlich hoch ist. Für den Fachhandel bietet diese Situation eine dreifache Chance: Er kann sein Angebot um die effektiven Mückenschutz-Geräte von ThermaCELL erweitern, so seinen Umsatz steigern und darüber hinaus seine Kunden optimal bedienen.

ThermaCELL-Geräte schützen beim Campen, Fischen, Jagen und Grillen, aber auch bei der Gartenarbeit und vielen anderen Aktivitäten im Freien auf eine völlig neue Art vor Stechmücken: Ihre einzigartige und patentierte Technologie ermöglicht eine flächige und effektive Abwehr von unliebsamen Insekte n.

Zum Einsatz kommt dabei das Schutzmittel d-Allethrin, das als natürlicher Anti-Mücken-Wirkstoff auch in einer speziellen Chrysanthemen-Art vorkommt. Kleine Plättchen geben es an die Luft ab: Diese werden mit Butangas aufgeheizt, und der Wirkstoff verdampft. So bauen ThermaCELL-Geräte innerhalb von zehn bis 15 Minuten eine Schutzzone von bis zu 21 Quadratmetern auf. Jedes Plättchen wirkt circa vier Stunden und lässt sich leicht auswechseln. Eine Butan-Kartusche liefert Energie für zwölf Betriebsstunden.

Gegenüber herkömmlichen Mückenschutz-Produkten haben die ThermaCELL-Lösungen entscheidende Vorteile. Sie riechen nicht unangenehm und funktionieren ohne Hautkontakt mit dem Wirkstoff. Sie sind eine effektive Alternative zu Mückenschutz-Lotionen oder -Sprays, die auf die Haut aufgetragen werden müssen.

Die ThermaCELL-Produktlinie besteht aus Handgeräten, Laternen und Terrassenfackeln in verschiedenen Ausführungen. Alle Geräte sind perfekt auf die jeweiligen Einsatzorte zugeschnitten. Die leichten Handgeräte lassen sich besonders gut transportieren und eignen sich zum Beispiel beim Campen, Jagen, Fischen oder bei der Gartenarbeit. Laternen und Fackeln schützen nicht nur vor Mücken, sondern spenden auch angenehmes Licht - ideal für mückenfreie Stunden vor dem Zelt, auf der Terrasse, im Gartenrestaurant oder beim Grillen.

Alle Produkte der ThermaCELL-Reihe sind kabellos, kompakt und passen ohne Probleme in eine Tasche oder einen Rucksack. Außerdem sind sie sicher im Betrieb: So gibt es beispielsweise keine offene Flamme oder heißes Wachs wie bei handelsüblichen Mückenschutz-Kerzen - gleichzeitig sind die Mückenschutz-Geräte 50 Mal wirksamer als diese. Die einzigartige Wirkweise über die Luft ist besonders effektiv und dabei harmlos für Mensch und Umwelt.

Für den Fachhandel erschließen sich mit den ThermaCELL-Produkten neue Umsatzmöglichkeiten, Endkunden profitieren von der hohen Effektivität im Kampf gegen Mücken und andere lästige Insekten. Selbstverständlich ist der Wirkstoff geprüft und zugelassen.

Faktencheck: Stechmücke

- Von den weltweit bekannten 3.500 Stechmückenarten sind 100 in ganz Europa und 50 in Deutschland nachgewiesen, am häufigsten die "gemeine Stechmücke". Je heißer und trockener eine Region ist, desto weniger Mücken gibt es.

- Ausschließlich die Weibchen saugen Blut - männliche Stechmücken sind Vegetarier, die keine zum Stechen geeigneten Mundwerkzeuge besitzen.

- Mücken suchen sich ihr menschliches "Buffet" nicht nach Geschlecht, Blutgruppe oder Blutzuckergehalt aus, sondern finden über das ausgeatmete CO2, Buttersäure im Schweiß oder die Wärmestrahlung zu ihrem Wirt. Das Kohlenstoffdioxid im Atem können sie aus einer Entfernung von 50 Metern riechen.

- Das Blut dient als Proteinquelle für die Eireifung. Sonst ernähren sich Mücken von Nektar und zuckerha ltigen Pflanzen- oder Fruchtsäften.

- Stechmücken können bis zu 2,5 Stundenkilometer schnell fliegen, bei einer Windgeschwindigkeit von mehr als 15 bis 20 Stundenkilometer steigen die Stechmücken nicht auf, da sie gegen die Windströmung ohnehin nicht anfliegen können.

- Die Flügel der Stechmücke schlagen je nach Art und Geschlecht bis zu 60.000 Mal pro Minute. Der Flügelschlag des Weibchens ist etwas langsamer als der des Männchens, sodass sich das Geräusch auch in einer anderen Frequenz bewegt - was sich wiederum sehr verführerisch für das andere Geschlecht anhört.

- In der Regel ist ein Stich ungefährlich, und ein bisschen Spucke hilft gegen den Juckreiz.

- Immer häufiger werden aber in Deutschland auch Exoten wie die asiatische Buschmücke und die asiatische Tigermücke gesichtet, die gefährliche Krankheiten übertragen können.

- Die Lebenserwartung einer weiblichen Mücke beträgt etwa sechs Wochen. Alle zehn bis zwölf Tage kommt eine neue Generation. Stechmücken gibt es bereits seit 79 Millionen Jahren. Eine Hoffnung, dass sie das Stechen so einfach sein lassen, gibt es nicht.

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ORTNER Trading GmbH
Robert Gerstbauer
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E-Mail: robert.gerstbauer@ortner-trading.com
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Mückensommer 2016: ThermaCELL-Geräte schützen effektiv vor lästigen Stichen

Mückensommer 2016: ThermaCELL-Geräte schützen effektiv vor lästigen Stichen Aufbau von Schutzzonen mit einzigartiger Mückenschutz-Technologie

Wirksamer Schutz für Terrasse, Garten und alle Outdoor-Aktivitäten

München, 30. August 2016 - Schutz vor Mückenstichen ist dieses Jahr besonders wichtig. Denn das wechselhafte Wetter dieses Sommers hat dafür gesorgt, dass die Stechmückenpopulation außergewöhnlich hoch ist. Rundumschutz vor Stichen bieten die Mückenschutz-Geräte von ThermaCELL. Mit innovativer Technologie sorgen sie für eine effektive Abwehr von Stechmücken - beim Campen, Fischen, Jagen und Grillen, aber auch bei der Gartenarbeit und vielen anderen Aktivitäten im Freien.
Die ThermaCELL-Geräte schützen auf eine völlig neue Art. Ihre einzigartige und patentierte Technologie ermöglicht eine flächige und effektive Abwehr von unliebsamen Insekten.

Zum Einsatz kommt dabei das Schutzmittel d-Allethrin, das als natürlicher Anti-Mücken-Wirkstoff auch in einer speziellen Chrysanthemen-Art vorkommt. Kleine Plättchen geben es an die Luft ab: Diese werden mit Butangas aufgeheizt, und der Wirkstoff verdampft. So bauen ThermaCELL-Geräte innerhalb von zehn bis 15 Minuten eine Schutzzone von bis zu 21 Quadratmetern auf. Jedes Plättchen wirkt circa vier Stunden und lässt sich leicht auswechseln. Eine Butan-Kartusche liefert Energie für zwölf Betriebsstunden.

Gegenüber herkömmlichen Mückenschutz-Produkten haben die ThermaCELL-Lösungen entscheidende Vorteile. Sie riechen nicht unangenehm und funktionieren ohne Hautkontakt mit dem Wirkstoff. Sie sind eine effektive Alternative zu Mückenschutz-Lotionen oder -Sprays, die auf die Haut aufgetragen werden m üssen.

Die Produktlinie besteht aus Handgeräten, Laternen und Terrassenfackeln in verschiedenen Ausführungen. Alle Geräte sind perfekt auf die jeweiligen Einsatzorte zugeschnitten. Die leichten Handgeräte lassen sich besonders gut transportieren und eignen sich zum Beispiel beim Campen, Jagen, Fischen oder bei der Gartenarbeit. Laternen und Fackeln schützen nicht nur vor Mücken, sondern spenden auch angenehmes Licht - ideal für mückenfreie Stunden vor dem Zelt, auf der Terrasse, im Gartenrestaurant oder beim Grillen.

Alle Produkte der ThermaCELL-Reihe sind kabellos, kompakt und passen ohne Probleme in eine Tasche oder einen Rucksack. Außerdem sind sie sicher im Betrieb: So gibt es beispielsweise keine offene Flamme oder heißes Wachs wie bei handelsüblichen Mückenschutz-Kerzen - gleichzeitig sind die Mückenschutz-Geräte 50 Mal wirksamer als diese. Die einzigartige Wirkweise über die Luft ist besonders effektiv und dabei harmlos für Mensch und Umwelt.

Die Produkte sind unter anderem bei MediaMarkt, Frankonia, Askari Angelsport, Angelsport Gerlinger, Völkner und Fritz Berger erhältlich.

Faktencheck: Stechmücke

- Von den weltweit bekannten 3.500 Stechmückenarten sind 100 in ganz Europa und 50 in Deutschland nachgewiesen, am häufigsten die "gemeine Stechmücke". Je heißer und trockener eine Region ist, desto weniger Mücken gibt es.

- Ausschließlich die Weibchen saugen Blut - männliche Stechmücken sind Vegetarier, die keine zum Stechen geeigneten Mundwerkzeuge besitzen.

- Mücken suchen sich ihr menschliches "Buffet" nicht nach Geschlecht, Blutgruppe oder Blutzuckergehalt aus, sondern finden über das ausgeatmete CO2, Buttersäure im Schweiß oder die Wärmestrahlung zu ihrem Wirt. Das Kohlenstoffdioxid im Atem können sie aus einer Entfernung von 50 Metern riechen.

- Das Blut dient als Proteinquelle für die Eireifung. Sonst ernähren sich Mücken von Nektar und zuckerhaltigen Pflanzen- oder Fruchtsäften.

- Stechmücken können bis zu 2,5 Stundenkilometer schn ell fliegen, bei einer Windgeschwindigkeit von mehr als 15 bis 20 Stundenkilometer steigen die Stechmücken nicht auf, da sie gegen die Windströmung ohnehin nicht anfliegen können.

- Die Flügel der Stechmücke schlagen je nach Art und Geschlecht bis zu 60.000 Mal pro Minute. Der Flügelschlag des Weibchens ist etwas langsamer als der des Männchens, sodass sich das Geräusch auch in einer anderen Frequenz bewegt - was sich wiederum sehr verführerisch für das andere Geschlecht anhört.

- In der Regel ist ein Stich ungefährlich, und ein bisschen Spucke hilft gegen den Juckreiz.

- Immer häufiger werden aber in Deutschland auch Exoten wie die asiatische Buschmücke und die asiatische Tigermücke gesichtet, die gefährliche Krankheiten übertragen können.

- Die Lebenserwartung einer weiblichen Mücke beträgt etwa sechs Wochen. Alle zehn bis zwölf Tage kommt eine neue Generation. Stechmücken gibt es bereits seit 79 Millionen Jahren. Eine Hoffnung, dass sie das Stechen so einfach sein lassen, gibt es nicht.

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Größte Entrepreneurship- und Innovations-Konferenz im deutschsprachigen Raum im Oktober 2016 in Leipzig

Größte Entrepreneurship- und Innovations-Konferenz im deutschsprachigen Raum im Oktober 2016 in Leipzig Die führende wissenschaftliche Vereinigung der Gründungs- und Innovationsforschung (FGF) richtet ihre 20. Interdisziplinäre Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (G-Forum) vom 6. bis 7. Oktober 2016 in Leipzig aus. Das G-Forum ist die größte und älteste Konferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand im deutschsprachigen Raum. Regionaler Partner der K onferenz ist dieses Jahr die HHL Leipzig Graduate School of Management.

Das Konferenzprogramm, das unter dem Leitthema "Geschäftsmodell-Innovationen" steht, wird durch hochrangige Redner wie bspw. Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, und Prof. Dr. Friederike Welter, Präsidentin des IfM Bonn, sowie Prof. Dr. Frank Piller, Lehrstuhlinhaber für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) an der RWTH Aachen, gestaltet.
Gut 250 Wissenschaftler aller führenden Universitäten und Business-Schools aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auf den Gebieten Entrepreneurship, Innovation und Mittelstandsforschung arbeiten, werden zu der Jahreskonferenz an der Leipziger Gründerschmiede HHL erwartet.
Unterstützt wird die Veranstaltung von der Universität Leipzig und de m Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW.

Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Rektor sowie Inhaber des Stiftungsfonds Deutsche Bank Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Entrepreneurship der HHL, sagt: "Wenn man sich vor Augen führt, dass es bis 1998 noch keine Lehrstühle für Entrepreneurship in Deutschland gab, ist es umso beachtlicher, dass wir heute allein im Bereich Entrepreneurship über 130 Lehrstühle haben. Damit ist der Förderkreis Gründungs-Forschung, FGF, mit über 500 Professoren und Nachwuchswissenschaftlern im DACH-Raum eine dynamisch sich entwickelnde wissenschaftliche Vereinigung mit hoher Relevanz für die Unternehmenspraxis." Dies zeige sich erst recht beim diesjährigen Schwerpunktthema der Konferenz: "Die Geschäftsmodellinnovation hat in den letzten Jahren für Start-ups wie auch für etablierte Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen, wichtiger zum Teil als die Produkt - und Prozessinnovation." So stellten laut Prof. Pinkwart die Unternehmen Airbnb oder Uber keine neuen Produkten oder neuen Technologien dar,- eher handle es sich um ein intelligentes Re-Design bereits verfügbarer Ressourcen und Technologien. Dies erlaube es den findigen Innovatoren, die neuen Konzepte schnell zu realisieren und damit auch große etablierte Unternehmen schnell unter Druck zu setzen. "In Zeiten immer schnellerer Entstehung neuen Wissens kommt der Beherrschung der schnellen Anpassung und Erneuerung des vorhandenen Geschäftsmodells eine wachsende Bedeutung zu. Damit werden gründungsaffine Betriebswirte immer wichtiger in den Unternehmen und überzeugen gegenüber den Ingenieuren und Naturwisenschaftlern", meint Prof. Pinkwart.

Weitere Informationen sowie das Programm der 20. Interdisziplinären Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (G-Forum) vom 6. bis 7. Oktober 2016 in Leipzig finden sich hier: http://www.fgf-ev.de

* **P R E S S E E I N L A D U N G
Sie interessieren sich redaktionell für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand und sind gespannt auf das Leitthema der 20. Interdisziplinären Jahreskonferenz, d.h. "Geschäftsmodell-Innovationen"? Herzlich laden wir Pressevertreter am 6. und 7. Oktober 2016 an die HHL Leipzig Graduate School of Management ein. Gern versuchen wir, Ihre bitte vorab an uns zu kommunizierenden persönlichen Interviewwünsche zu berücksichtigen. Für die Teilnahme an der Konferenz ist eine Akkreditierungen an HHL-Pressesprecher Volker Stößel per Tel.: +49/341/9851-614 oder per e-mail an volker.stoessel(at)hhl.de Voraussetzung.
***

Über die Gründerschmiede HHL Leipzig Graduate School of Management

Mit über 165 Gründungen, die in den letzten 18 Jahren von HHL-Absolventen ausgegangen sind, hat sich die HHL Leipzig Graduate School of Management zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Durch das Engagement der Gründer konnten bereits mehr als 2.800 Jobs geschaffen werden. 2013 und 2014 errang die HHL einen der drei ersten Plätze für die besten Gründerhochschulen in Deutschland innerhalb des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom BMWi herausgegebenen Rankings "Gründungsradar". Laut "Financial Times" liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. http://www.hhl.de/EntrepreneurialGraduateSchool

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Montag, 29. August 2016

Wiener Start-Up Projekt schafft erfolgreichen Exit

Wiener Start-Up Projekt schafft erfolgreichen Exit Die Geschichte von Blogpage

Im Dezember 2014 hatten die beiden Wiener Dejan und Markus sowie der Rostocker Gordon die Idee, über das Internet ihr Abo-Projekt Blogpage http://blogpage.eu zu gründen, welches Unternehmen die Möglichkeit bietet, eigene Blogs und Landingpages in Eigenregie zu erstellen. Das Projekt war so erfolgreich, dass bereits nach kürzester Zeit mehr als 1.000 Unternehmen dieses Angebot angenommen haben.

Diese Unternehmen haben die Möglichkeit, sich mittels Webseminaren sowie Videotutorials das benötigte Wissen für das Erstellen der Blogs beziehungsweise Landingpages anzueignen.

Blogpage ist eine gehostete Wordpress L� �sung, um den interessierten Nutzern nicht nur eine gut verständliche Arbeitsgrundlage zu bieten, sondern um diverse Grundfunktionen, vorinstallierte Designs und Plugins, kostenlos und nur mit wenigen Klicks zur Verfügung stellen zu können. Kostenpflichtig wird es erst dann, wenn damit Landingpages erstellt werden sollten. Dann musste ein entsprechendes kostenpflichtiges Upgrade erfolgen.

Das Konzept ging auf und Blogpage wurde zu einem erfolgreichen Projekt. Nun haben sich die drei Gründer dazu entschlossen, dass sie das Projekt in andere - ebenfalls vertrauensvolle - Hände zu geben, um sich neuen Projekten widmen zu können.

Die Zukunft von Blogpage

Gordon Kuckluck: "Für uns ist es wichtig, dass die Kunden weiterhin guten Support bekommen und die technische Hürde bei der Erstellung neuer Unternehmessseiten niedrig bleibt. Dafür wird in Zukunft die SmartStart Holding GmbH mit ihrem Team sorgen.

Michael Streuber von SmartStart Hol ding GmbH: "Ich kenne das Potenzial des Projektes und freue mich bereits jetzt, dieses innovative und moderne sowie zukunftsweisende Projekt mit meinen Partnern übernehmen zu können."

Die Übernahme erfolgte bereits im Juli 2016 in Wien. SmartStart Holding ist nun bestrebt, nicht nur die Ideen der Gründer weiter zu verfolgen, sondern das bereits erfolgreiche Blogpage Start-Up Projekt weiter auszubauen und voranzutreiben.

Wie geht es mit Kuckluck und Novakovic weiter? Fokus auf neue Projekte

Dejan Novakovic: "Da Gordon und ich bereits gemeinsam erfolgreiche Projekte betreiben und an einigen neuen Sachen arbeiten, haben wir uns für diese Schritt entschieden um uns strategisch etwas anders zu positionieren und uns auf die neuen Start Up Projekte zu fokussieren."

Die beiden erfahrenen Online Projektbetreiber Dejan und Gordon haben nun allerdings nicht vor, sich lange auf dem bereits Erreichten auszuruhen. Neue Projekte sind bereits ins Aug e gefasst und warten auf ihre Umsetzung. Zudem basteln die beiden Gründer parallel an anderen Projekten, die sie bereits seit längerer Zeit ebenfalls erfolgreich betreiben und die nun auf ein völlig neues Level gehoben werden sollen.

Allen Nutzern sowie dem neuen Betreiber von Blogpage SmartStart Holding GmbH wünschen sie weiterhin viel Erfolg mit dem Projekt und das damit all jene Wünsche und Vorstellungen erfüllt werden können, die jeder Einzelne für sich daran knüpft.

Dejan Novakovic
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DAAD-Preis 2016: Bester ausländischer Student der HHL kommt aus Indien

DAAD-Preis 2016: Bester ausländischer Student der HHL kommt aus Indien Auch in diesem Jahr kann sich ein Absolvent der HHL Leipzig Graduate School of Management über die Auszeichnung als bester ausländischer Student freuen. Sayantan Chattopadhyay (43) erhielt am Samstag, dem 27. August 2016, den mit 1.000 Euro dotierten Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) im Rahmen der feierlichen Graduierung im Beisein des indischen Botschafters in Deutschland, Herrn Gurjit Singh.

Die Ehrung erhalten in diesem Jahr lediglich 230 von rund 320 000 ausländischen Studierenden in Deutschland. Der Preis wird an Studierende aus dem Ausland vergeben, die an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und die sich durch hervorragende Studienleistungen und bemerkenswertes gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement hervorgetan haben.

"Talentierte Studenten und Studentinnen sind bei uns hoch willkommen und wir freuen uns, wenn sie bei uns mit Erfolg studieren. Der DAAD-Preis bringt die Anerkennung für besondere Leistungen zum Ausdruck. Ich freue mich, dass wir durch unsere DAAD-Programme Hochschulen wie der HHL Leipzig Graduate School of Management ermöglichen können, internationale Talente zu gewinnen", sagt DAAD-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel.

Gurjit Singh, Botschafter der Republik Indien in Deutschland, kommentiert: "Wir unterstützen nachdrücklich den studentischen Austausch zwischen Indien und Deutschla nd. In diesem Kontext spielt die HHL eine herausragende Rolle. An der Leipziger Wirtschaftshochschule unterstützen wir seit längerer Zeit einen Lehrstuhl für Unternehmensverantwortung und Governance, viele indische Studierende kommen an die HHL und zahlreiche HHLler studieren in Indien."

Seit Herbst 2015 absolviert Sayantan Chattopadhyay, der aus Kalkutta stammt, erfolgreich das Master Program in General Management (MBA) an der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum. Neben exzellenten akademischen Leistungen hat Chattopadhyay in den vergangenen Monaten u.a. eine Tätigkeit als Trainer für den General Management Admission Test (GMAT), dem englischsprachigen Aufnahmetest an internationalen Wirtschaftshochschulen, vorzuweisen. Während seines Studienaufenthalts in Leipzig hat der zweifache Familienvater zudem sein Deutsch perfektionieren können.

Über seine Entscheidung, an die HHL zu kommen, sagt Sayantan Chattopadhyay: "Nied rige Kosten, ein stabiler Arbeitsmarkt und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis machen die HHL zu einer äußerst attraktiven MBA-Schule." Und weiter: "Ich habe einen Maschinenbau-Hintergrund und bin den überwiegenden Teil meiner Karriere außerhalb von Indien, u.a. am Persischen Golf, gewesen. Doch schnell merkte ich, dass betriebswirtschaftliche Kenntnisse fuer einen technischen Beruf wichtig sind. So beschloss ich, ein internationales MBA-Studium zu absolvieren."

Inspiriert durch die finanzwissenschaftlichen Kurse an der HHL hat sich das Interesse des DAAD-Preisträgers Richtung Finanzen verändert. Direkt im Anschluss an sein MBA-Studium steht deshalb nun ein Praktikum in der Finanz-Abteilung von IDT Biologika an. Das Unternehmen mit Sitz in Dessau-Roßlau, das auf die Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln insbesondere auf den Bereich Immunbiologika fokussiert, ist dem indischen DAAD-Preisträger nicht unbekannt: Als Co-Finanzier neben dem Bund hat es d as Deutschlandstipendium mit gefördert, das Sayantan Chattopadhyay während seines Studiums erhalten hatte.

Über die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de

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2016 DAAD Prize: Best Foreign Student at HHL Comes From India

2016 DAAD Prize: Best Foreign Student at HHL Comes From India Again a graduate of HHL Leipzig Graduate School of Management happily received the award as the best foreign student. Last Saturday, August 27, 2016, Sayantan Chattopadhyay, 43, was awarded with the EUR 1,000 endowed prize of the German Academic Exchange Service (DAAD) during the graduation ceremony. The Indian Ambassador in Germany, Mr. Gurjit Singh, was also in attendance.
Only 230 out of the approximately 320,000 foreign students in Germany received the award this year. It is given to students from abroad who are enrolled at a German school and who stand out due to their excellent academic performance and their social or intercultural commitment.

"Talented students are very welcome here and we are happy if they study successfully with us. The DAAD Award acknowledges outstanding achievement. I am pleased that we can enable schools such as HHL Leipzig Graduate School of Management to attract international talent with our DAAD program," says Prof. Dr. Margret Wintermantel, the DAAD President.

Gurjit Singh, Ambassador of the Republic of India to Germany, comments, "We emphatically support student exchanges between India and Germany. In this context, HHL plays an outstanding role. We have been sponsoring the Chair of Corporate Responsibility and Governance at the Leipzig-based business school for quite some time now; many Indian students come to HHL while a large number of HHLers go to study in India."

Sayantan Chattopadhyay, originally from Calcutta, has studied in the Master Program in General Management (MBA) at Germany's first business school since fall 2015. In addition to excellent academic achievements, Chattopadhyay has, amongst other things, worked as an instructor for the General Management Admission Test (GMAT), the English-language admission examination for international business schools, during the past few months. During his time in Leipzig, the father of two also managed to perfect his German.

Concerning his decision to enroll at HHL, Sayantan Chattopadhyay says, "Low costs, a stable labor market and a very good cost-performance ratio make HHL a very attractive MBA school." He continues, "My background is in Mechanical Engineering and I have spent the biggest part of my career outside of India, e.g. in the Persian Gulf. I realized early, however, that business knowledge is important for technical professions, and I decided to get an international MBA degree."

Inspire d by courses in finance at HHL, the interests of the DAAD awardee have shifted towards the direction of finance. Directly after his MBA studies, he will complete an internship in the Finance Department of IDT Biologika. The company, which is headquartered in Dessau-Roßlau and specializes in the development and production of medication - especially immunity biologicals, is not unknown to the DAAD awardee. Alongside the German government, it was a co-financer of the National Scholarship which Sayantan Chattopadhyay received during his studies.

About HHL Leipzig Graduate School of Management

HHL is a university-level institution and ranks amongst the leading international business schools. The goal of the oldest business school in German-speaking Europe is to educate effective, responsible and entrepreneurially minded leaders. HHL stands out for its excellent teaching, its clear research focus, its effective knowledge transfer into practice as well as its outstan ding student services. The courses of study include full and part-time Master in Management as well as MBA programs, a Doctoral program and Executive Education. HHL is accredited by AACSB International. http://www.hhl.de

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Leipziger Thomaskirche gewinnt privaten Förderer für deutsch-amerikanisches Reformationsprojekt

Leipziger Thomaskirche gewinnt privaten Förderer für deutsch-amerikanisches Reformationsprojekt Dr. Jochen Friedrich Kirchhoff (89), einer der herausragenden deutschen Familienunternehmer aus Iserlohn, fördert das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Leipzig und der amerikanischen Evangelisch-Lutherischen Kirche (ELCA), das in den kommenden drei Jahren unter Leitung von Reformationsbotschafter Reverend Dr. Robert Moore Besuchern aus den USA die Reformation und das Wirken Luthers und Bachs an Originalschauplätzen in Leipzig und Wittenberg näher bringen soll. Das Projekt "Das Reformationsjubiläum 2017 - Glauben, Bildung, Musik als Quelle reformatorischen Lebens in der globalisierten Welt" wurde von der Stadt Leipzig, der Kirchgemeinde St. Thomas, der Stiftung "Chorherren zu St. Thomae" und dem Bach-Archiv ins Leben gerufen.

Dr. Kirchhoff, dessen Familie auch Wurzeln in Leipzig hat und der den Vorsitz des Beirates und des Gesellschafterkreises des Fahrzeugkomponenten- und Werkzeugherstellers Kirchhoff Gruppe inne hat, sagt: "Es war historisch an der Zeit, dass der Protestantismus durch die Persönlichkeit Martin Luthers zum Durchbruch gelangte. Das hat mich als evangelischer Christ bis zum heutigen Tage so begeistert, dass für mich schnell klar war: Ich möchte das Reformationsjubiläum 2017 in irgendeiner Weise mitgestalten und versuchen, einen Beitrag dazu zu leisten."

"Die großzügige Unterstützung durch Herrn Dr. Kirchhoff schätzen wir außerordentlich ", freut sich Reverend Dr. Moore. Und weiter: "Unser Ziel ist es, Synergien zwischen Privatpersonen, der Kirche und der Politik herzustellen. Die Spende von Herrn Dr. Kirchhoff ist hierfür sicherlich ein hervorragendes Beispiel. Wichtig neben den historischen Ereignissen der Reformation sind für uns der reformatorische Dreiklang von glauben, singen, lernen. So arbeitet Reverend Dr. Moore in den kommenden Jahren laut eigener Aussage nicht nur an einem großen Bildungsprojekt sondern auch "an einer Würdigung der Impulse und Spuren, die nicht nur in der deutschen Gesellschaft sondern auch in verschiedenen Teilen der Welt deutlich sind, wo die Reformation von Martin Luther einen großen Einfluss hat."

Reverend Dr. Moore möchte, dass Wittenberg und Leipzig als Einheit gesehen werden. "Obwohl Wittenberg die kleinere aber auch, für die Reformation, bekannteste der beiden Städte ist, braucht sie zusätzliche Infrastruktur, um die zehntausenden Besucher aufzunehmen, die in d en kommenden Jahren kommen werden. Aus eigenen Erfahrungen in Nordamerika weiß ich: Über Bach hinaus kennen die Leute nicht notwenderweise Leipzig. Dies ist eine tolle Gelegenheit für Leipzig, sich ganz neu für viele Amerikaner aber auch andere englischsprachige Kirchenmitglieder aus der ganzen Welt zu präsentieren. Sie alle möchten die Stätten der Reformation besuchen und als Pilger etwas für sich persönlich mit nach Hause nehmen", so Reformationsbotschafter Reverend Dr. Moore.

Über die großzügige Unterstützung des Projekts durch Herrn Dr. Kirchhoff freuen sich Britta Taddiken, Pfarrerin an der Thomaskirche zu Leipzig, und Pfarrer i.R. Christian Wolff ebenso wie Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Rektor der HHL Leipzig Graduate School of Management, und US-Generalkonsul Scott Riedmann. Der Repräsentant der Vereinigten Staaten, der seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren das Reformationsprojekt wie auch die Städtepartnerschaft Houston - Leipzig unterstützt, sagt: "Gerade die Reformation und das Jubiläum im kommenden Jahre zeigen, wie eng die Verbindungen zwischen den USA und Deutschland sind. Ausschlaggebend ist jedoch nicht nur der christliche Glaube, die Zugehörigkeit zur Lutherischen Kirche, sondern auch die Geschichte der Einwanderungsbewegung aus Deutschland in die USA, die das große Interesse meiner Landsleute an dem Reformationsjubiläum 2017 erklärt."

Die HHL Leipzig Graduate School of Managment unterstützt die Initiative ideell, da sie darin die Chance sieht, die seit ihrer Wiedergründung in den 1990er Jahren begründeten vielfältigen Partnerschaften mit Hochschulen, Wissenschaftlern und Studierenden in den USA weiter ausbauen und vertiefen zu können. HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart sagt: "Dass dieses Vorzeigeprojekt nun auch noch von einem echten Vorzeigeunternehmer privat gefördert wird, ist ein starkes Signal für Reverend Dr. Robert Moore, der mit seiner Frau Kathy drei Ja hre in Leipzig leben wird und in den kommenden Jahren Gruppen aus Nordamerika zu den wichtigsten Stätten der lutherischen Reformation sowie den Wirkungsstätten Johann Sebastian Bachs in und um Leipzig führen wird."

Über die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de

Weitere Informationen:

http://www.thomaskirche.org
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Ökostrom-Dumping zerstört die deutsche Industrie

Ökostrom-Dumping zerstört die deutsche Industrie Der Ökostrom wird nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) dem Erzeuger hoch vergütet und vorrangig in das Stromnetz eingespeist. Der wetterwendische Wind- und Solarstrom mit schnell wechselnden Leistungen findet jedoch nur Verbraucher, wenn er preiswerter angeboten wird als der verlässliche Strom aus Kohle- und Kernkraftwerken. So wird der Ökostrom an der Leipziger Strombörse unter den Produktionskosten der Kohlekraftwerke im Mittel zu weniger als einem Zehntel der Vergütungskosten "vermarktet". Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 13. August 2016 wurde bis Ende Juli dieses Jahres Ökostrom mit rund 14 Milliarden Euro vergütet, für den an der Börse 700 Millionen Euro erzielt wurde. Dies ist eindeutig staatlich verordnetes Dumping mit schlimmen Folgen für Deutschland.

Dumping ist das langfristige Verkaufen von Waren oder Dienstleistungen zu Preisen unter den Gestehungskosten, also unter den Produktionskosten oder Einkaufskosten. Mit Dumping macht man immer Verluste. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Unternehmen oder ein Land durch Dumping insolvent wird.

Wettbewerber müssen die Dumping-Preise berücksichtigen. Sie produzieren mit Verlusten weiter oder sie geben auf. Der Initiator von Dumping und alle Wettbewerber unterliegen den gleichen Regeln, die sie in die Insolvenz führen. Nur das finanzstärkste Unternehmen überlebt. Es hat dann eine Monopolstellung und kann überhöhte Preise verlangen, was die Verbraucher finanziell mit höheren Kosten belastet. Die Weiterentwicklung wird behindert oder sogar gestoppt. Ein Monopolist wird seinen durch das Dumping verursachten Verlust wieder ausgleichen wol len. Es gibt keinen Anreiz mehr zu einer Weiterentwicklung, weil die Konkurrenz fehlt.

Dumping wird international verfolgt, nur nicht für Ökostrom
Daher werden Dumping-Aktionen verfolgt. Es werden drastische Strafen verhängt oder bei internationalen Geschäften Strafzölle erhoben. So wurden erst kürzlich Strafzölle gegen Dumping-Stahlimporte aus China in die Europäische Gemeinschaft gefordert. In Deutschland ist für die Verfolgung von Dumping das Bundeskartellamt in Bonn unter seinem Präsidenten Andreas Mundt zuständig. Der Stromverbraucherschutz NAEB e.V. hat an das Bundeskartellamt eine Anzeige über das Ökostrom-Dumping gerichtet. Die Antwort lautete sinngemäß: Die Abgabe des Ökostroms weit unter den Vergütungskosten sei kein Dumping, sondern Gesetz.

Doch Gesetze können Dumping nicht aufheben. Dumping bleibt Dumping. So wirkt auch das Ökostrom-Dumping auf die Erzeuger von Kohlestrom, Kernkraftstrom und Erdgasstrom. Sie müssen die Dum ping-Preise des Ökostroms berücksichtigen und geraten damit in die Verlustzone, weil der Ökostrom unter den Erzeugungskosten der konventionellen Kraftwerke angeboten wird.


Brennstoff wird unnötig verfeuert
Als Folge werden nur noch die Kraftwerke mit den geringsten Erzeugungskosten durchgehend betrieben. Dies sind neben den noch laufenden Kernkraftwerken die älteren und abgeschriebenen Braunkohlekraftwerke mit einem geringen Wirkungsgrad. So wird keine Brennstoffersparnis erzielt, die ein erklärtes Ziel der Bundesregierung ist. Im Gegenteil, es wird unnötig viel Brennstoff verbraucht. Hocheffiziente Kraftwerke, die mit der gleichen Brennstoffmenge über 20 Prozent mehr Strom erzeugen, stehen wegen hoher Abschreibungskosten still, wie zum Beispiel die Gaskraftwerke. Neue Kraftwerke, die Brennstoff einsparen können, werden nicht gebaut, weil die Kraftwerksbetreiber keine Gewinne mehr erzielen, um in neue Anlagen investieren zu können.

In den konventionellen Kraftwerken versucht man zu sparen, um die Verluste zu verringern. So werden nur noch die für den Betrieb unbedingt notwendigen Reparaturen durchgeführt. Investitionen zur Werterhaltung der Anlagen sind schon lange tabu. Bei einer solchen Verfahrensweise werden die Kraftwerke bald ihren Betrieb wegen eintretender Funktionsstörungen einstellen. Die Grünen brauchen das Schließen der Kohlekraftwerke nicht zu fordern. Bei der derzeitigen deutschen Energiewendepolitik ist dies zwangsläufig der Fall. Unklar bleibt allerdings, ob sich die grünen vermeintlichen Weltverbesserer auch über die Folgen Gedanken gemacht haben. Es wird dann zu häufigen längeren Stromausfällen kommen. Menschen werden in Fahrstühlen eingesperrt sein und es entsteht ein Verkehrschaos, weil keine Ampel mehr funktioniert. Zentralheizungen und die Wasserversorgung fallen aus. Alles ist auf Strom angewiesen.

Betriebsräte stemmen sich gegen Einkommensverluste
Eine weitere Ma� �nahme zur Kostenreduzierung in den konventionellen Kraftwerken ist das Ansinnen der Kraftwerksleitungen, den Belegschaften soziale Zulagen zu streichen. Bei vielen Mitarbeitern umfassen diese mehr als 20 Prozent ihres Jahreseinkommens. Hiergegen regt sich massiver Widerstand. Betriebsräte fast aller deutschen Kraftwerke haben sich zur Bremer Runde zusammengeschlossen, um gemeinsam für ihre Besitzstände zu streiten. Sie fordern vor Verhandlungen über die zukünftige Entlohnung einen Stresstest zum Nachweis, dass Deutschland keine Kohlekraftwerke braucht. Es sollen versuchsweise alle konventionellen Kraftwerke in einem Gebiet versuchsweise abgeschaltet werden, das eine ausreichende installierte Leistung von Ökostromanlagen hat, um das Gebiet zu versorgen. Auch die Grünen, wie der Niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel, fordern das Abschalten der Kohlekraftwerke. Ihr physikalisch vollkommen unsinniges Argument ist: Kohle- und Kernkraftstrom verstopften die Leitungen für Ökostrom.

Kohlekraftwerke sind das Rückgrat der Stromversorgung
Nach den derzeitigen Erkenntnissen ist Strom aus Kohlekraftwerken unverzichtbar. Kernkraftwerke sollen aus politischen Gründen durch Kohlekraftwerke ersetzt werden, um eine sichere Stromversorgung zu erhalten. In einem Wechselstromnetz sind mindestens 30 Prozent des erzeugten Stroms als Grundlast aus den Brennstoffkraftwerken erforderlich, um die Netzfrequenz stabil halten zu können. Kohle- oder Gaskraftwerke sind darüber hinaus nötig, um die schwankenden Lastspitzen im Netz zu liefern (Regelkraftwerke). Darüber hinaus müssen diese Kraftwerke einspringen, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Speicher für Ökostrom zur Erfüllung dieser Aufgaben sind aus wirtschaftlichen und technischen Gründen bis heute nicht in Sicht. Die Speicherkosten der günstigsten Speicher, der Pumpspeicherwerke, liegen bei mehr als 50 Cent pro Kilowattstunde (Ct/kWh). Die Speichermöglichkeiten in Deutschlands ind aber bereits jetzt nahezu erschöpft. Das Speichern in Batterien kostet mehr als 100 Ct/kWh. Noch teurer wird das Speichern als Wasserstoff nach einer Elektrolyse mit Ökostrom und erneute Stromerzeugung mit einem Wasserstoffmotor. Energie geht bei jedem Prozessschritt verloren. Am Ende der Kette werden nur noch 20 Prozent des reingesteckten Stroms wieder geliefert. Nach Erkenntnissen eines Berliner Forschungsinstituts werden die 20 Prozent für den Betrieb der Anlagenkette verbraucht. Diese Speichermöglichkeit ist ein Nullsummenspiel.

Kohlekraftwerke bleiben unverzichtbar, solange "freie Energie" nur ein Traum ist. Es wird höchste Zeit, dieses große nationale Projekt in Angriff zu nehmen. Dazu sind Finanzhilfen notwendig, denn die Kraftwerke schreiben seit Jahren wegen des Ökostrom-Dumpings Verluste. Oder es müssen mit dem Strom aus Brennstoffkraftwerken wieder Gewinne erwirtschaftet werden. Der einfachste Weg hierzu ist, die Ökostromvergütung und damit auch das Ökostrom-Dumping zu beenden. Viele Politiker mit den Grünen an der Spitze behaupten ja, Ökostrom sei inzwischen konkurrenzfähig. Nach 20 Jahren Erprobung und Stützung sollte dies auch endlich der Fall sein. Dann läge die Vermarktung des Ökostroms ausschließlich bei den Betreibern. Das Dumping wäre zu Ende und unsere Stromversorgung ist wieder sicher und preiswert. Doch eine solche Regelung ist ebenfalls ein Traum und schwer durchsetzbar. Die Profiteure dieses Systems in einflussreichen Stellungen von Industrie und Verwaltung leben gut von der gesetzlichen Umverteilung von unten nach oben durch das EEG. Der Spuk ist erst zu Ende, wenn es keine politischen Parteien mehr mit ihren träumerischen Ideologien mehr gibt.

Deutschland auf der Verliererstraße
In Deutschland finanziert der Stromkunde das Ökostrom-Dumping durch immer höhere EEG-Kosten. Industriebetriebe wandern ab, weil sie durch die hohen Stromkosten nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Die Umsie dlung in kostengünstige Länder läuft kontinuierlich und wird von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Durch die Umsiedlung mit dem Aufbau neuer Fertigungsstätten im Ausland kommt es vorübergehend sogar zu Aufschwungseffekten, denn neue Anlagen werden weitgehend in Deutschland gefertigt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis die Abwanderung der Industrie und damit der Arbeitsplätze und der Steuereinnahmen durch einen Einbruch des Bruttoinlandproduktes für alle sichtbar wird. Dann ist es aber zu spät. Deutschland braucht dann Jahrzehnte, um Vertrauen in eine solide Wirtschafts-und Energiepolitik wieder zurückzugewinnen.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

www.NAEB.de und www.NAEB.tv

www.youtube.com/watch?v=IhAJ21btMUo

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
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14163 Berlin
Deutschland

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Samstag, 27. August 2016

Schwerelosigkeit auf höchstem Niveau erfahren

Schwerelosigkeit auf höchstem Niveau erfahren Wissenschaftliche Forschung
Das Floating-Verfahren wurde von dem renommierten Gehirnforscher Dr. John C. Lilly in den USA entwickelt. Floating kann eine lange Reihe wissenschaftlicher Studien zu verschiedenen medizinischen Themen nachweisen. Diese bestätigen durchgehend positive Wirkungsweisen des Floatens auf den menschlichen Organismus. Dazu zählen Entlastung von Muskulatur und Gelenken, gesteigertes Wohlbefinden durch eine erhöhte Endorphin-Ausschüttung, Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Linderung von Schmerzempfinden.

Im Jahr 2014 wurde eine Studie des Münchener Klinikums rechts der Isar veröffentlicht, bei der Starksole-Floating bei P atienten mit Rückenbeschwerden angewendet wurde. Details zu der Studie sind nachzulesen unter www.floating-verband.de.

Wirtschaftlichkeit und lange Lebensdauer
Neben reinen Floating-Studios (siehe www.float.de) sind Floating-Anlagen besonders interessant für Hotels, Thermen und Kurbetriebe, die auf der Suche nach neuen, sich schnell amortisierenden Attraktionen sind. Eine Floating-Anlage ist eine Investition, die sich in kurzer Zeit bezahlt macht. Mit Anschaffungskostenvon circa 70.000 Euro für eine Anlage entstehen bei einer Leasingfinanzierung, je nach Laufzeit, Kosten von 1.000 bis 1.500 Euro pro Monat. Diese hat der Wellnessbetrieb bereits bei einer sehr geringen Auslastung umgesetzt. Erzielbar sind Preise von 60 bis 100 Euro pro Stunde, bei guter Auslastung lassen sich daher zwischen 10.000 und 15.000 Euro monatlich pro Becken umsetzen. Die laufenden Kosten sind mit etwa vier Euro pro Gast für Salz, Wasser, Strom und Chemikalien sehr gering. Die Lebensdauer der Anlage kann auf 30 Jahre prognostiziert werden.

Höchster Hygienestandard
Da Floating ein stark zunehmender Trend ist, hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. (DGfdB), die auch Standards für Schwimmbäder definiert, eine Richtlinie für Floating-Anlagen erstellt. Um eine hygienisch einwandfreie und frisch aufbereitet Sole zu gewährleisten, wird dabei eine automatisierte Mess- und Regeltechnik, eine Desinfizierung mit Chlor, sowie eine Anlage mit einem externen Solespeicher gefordert.
Das Münchener Unternehmen float Med Tec GmbH liefert hochwertige Floating-Anlagen, die diesen Anforderungen gerecht werden. float Med Tec-Anlagen sind hochwertige Systeme, die den DGfdB-Standard bereits seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2009 erfüllen. Darüber hinaus stellt float Med Tec dem Kunden die gebündelte, langjährige Erfahrung aus dem Betrieb mehrerer eigener Floating-Studios zur Verfügung. Auch für die Wartung und den After Sales Servi ce bietet float Med Tec ein europaweit organisiertes Servicenetzwerk. So wird Floating zu einer interessanten Option für alle, die ihre Einrichtung attraktiver machen möchten, nach einem Alleinstellungsmerkmal suchen und zugleich hohe Umsätze erzielen wollen. Da das angenehme Bad in der warmen Salzsole zu einer sehr tiefen körperlichen und mentalen Entspannung führt liegt Floating - gerade im Anbetracht der Alterspyramide - auch langfristig im Trend. Eine Investition in eine Floating-Anlage ist daher eine Investition in die Zukunft.

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Garagenhöfe von Garagenrampe.de als Kinderspielplatz?

Garagenhöfe von Garagenrampe.de als Kinderspielplatz? Ist ein Garagenhof von www.Garagenrampe.de automatisch ein Kinderspielplatz? Gilt hier die Lärmschutzverordnung des Bundeslandes? Natürlich ist der Freiraum vor Garagentoren kein rechtsfreier Raum. Um weite Fußwege zu vermeiden, werden Garagen so nahe wie möglich an den Wohnhäusern der Autofahrer gebaut. Ein kraftvoll an ein schwingendes Stahlgaragentor geschossener Fussball ist ein gut hörbares Schallereignis. Dies mag tagsüber noch toleriert werden, aber nachts von 22 bis 6 Uhr ist es absolut tabu. Andererseits: Was sind das für Kinder, die abends nach 20 Uhr noch Fussball spielen, und keine Rücksicht auf N achbarn nehmen, die ab 20 Uhr Ruhe haben wollen, auch wenn die Nachtruhe erst um 22 Uhr beginnt? Bei aller Kinderfreundlichkeit: Das sind rücksichtslose und ungezogene Rotzlöffel, die ein schlechtes Licht auf ihre Eltern werfen. Es gibt sogar Menschen, die sich nicht einmal von freundlichen Polizisten beeindrucken lassen, die auf die Rechtslage aufmerksam machen. [1]

Individuelle Wirkungen von Lärm
Ein kranker Mensch mit Schmerzen und Fieber kann schier wahnsinnig werden, wenn noch eine nervige Lärmquelle hinzukommt, zumal die Lärmempfindlichkeit in diesem überreizten Zustand um ein Vielfaches zunimmt. Jemand, der zehn Stunden in einer staubigen und stickigen Fabrikhalle verbracht hat, genießt die relative Stille am Abend auf dem Balkon oder der Terrasse und entspannt sich mit hochgelegten Beinen, während die frische Luft sanft um ihn streift. Ein kräftiger Schlag in unregelmäßigen Intervallen auf eine zwei mal drei Meter große Trommel mit einer Garage al s Resonanzraum und einem Garagenhof als theaterähnlicher Schallverstärker, untermalt mit dem Geschrei von Fussball spielenden Kindern, ist kaum zu ignorieren. Wer selbst Fussball spielt und Kinder hat, wird mehr verkraften als jemand, dem der Bezug zu beiden Lebensbereichen fehlt.

Kulturelle Unterschiede bei Lärm
Die kulturelle Prägung eines jeden Menschen beeinflusst seine Hörwahrnehmung. Es gibt Elternhäuser, in denen viel geschrien und lautstark gestritten wird, während andere vermeintlich leisere und kultivierter, aber um so schärfere Töne anschlagen, die wie Messerstiche wirken können und jegliche Sanftheit vermissen lassen. Auch gibt es ein europainternes Lautstärkegefälle: Je weiter südlich man in wärmere Gefilde von Europa gelangt, desto mehr Lautstärke in der zwischenmenschlichen Kommunikation wird erwartet. Doch auch zwischen dem singenden Sachsen und dem gemütlichen Niederrheiner gibt es deutlich hörbare Unterschiede, mit der sich Begeiste rung für etwas entfaltet. Man braucht also überhaupt nicht in den Orient oder nach Afrika zu gehen, um kulturell bedingte Lärmforschung zu betreiben. Auch mit wissenschaftlichen Denkansätzen gelingt keine Verständigung auf eine verbindliche Lautheit, die als Grenzwert taugt. Die individuelle kulturelle Wahrnehmung und Deutung von Schallereignissen und Klängen bleibt bestehen. [2]

Garagenhöfe von Garagenrampe aus Bad Salzuflen sind natürlich optimal für Autofahrer geeignet, es gibt keine Ansätze, sie als Kinderspielplätze zu optimieren. Ein solches Denken würde genauso scheitern wie das Konzept der sogenannten Spielstraßen. Es hilft nur die gegenseitige Rücksicht und ständige Vorsicht, wie sie bereits im Paragrafen 1 der Straßenverkehrsordnung angeregt wird: "(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr , als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird." Das Beratungsteam von www.Garagenrampe.de ist über 05222 36901 - 0 ansprechbar.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Kickende-Buben
[2] www.kurzlink.de/Klaenge
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de

Garagenrampe GmbH & Co. KG
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Freitag, 26. August 2016

In Exklusiv-Garagen sicher und geschützt

In Exklusiv-Garagen sicher und geschützt Ein in sich abgeschlossener Stellplatz wie in einer Fertiggarage von www.Exklusiv-Garagen.de schützt das Fahrzeug sicher von Beschädigungen durch andere Autofahrer. Ein Haushalt mit zwei oder mehr Autos mag gerne Großraumgaragen oder Reihengaragen nutzen, die innen begehbar sind. Haftpflichtversicherungen zahlen nur bei Schäden durch Haushaltsfremde. Ob eine Garage nun öffentlich zugänglich ist oder nur für eine geschlossene Gesellschaft, ist nur ein Nebenaspekt, weil die Polizei sich im Sinne der Haftpflichtversicherer nur um den öffentlichen Raum kümmert. Gerade in Mehrfamilienhäusern mit Wohngemeinschaften ist große Anpassu ngsfähigkeit wünschenswert. Wo ursprünglich eine Familie mit sechs Kindern lebte, mag eines Tages eine Wohngemeinschaft aus acht Studenten entstehen. In einer Reihengarage können die Zwischenwände auch nachträglich bei minimalem baulichen Aufwand montiert werden, um eine optische und räumliche Trennung zwischen den Stellplätzen zu erzielen. Tatsächlich sind diese Garagen unter vielen Aspekten eine gute Wahl. Es gibt dreierlei Fundamente, das Dach kann flach oder sattelförmig sein, die verputzten Außenflächen sind neben Standardfarben auch in Farben nach einer RAL-Tabelle erhältlich und können ohne Einbuße der Garantiezusage sogar künstlerisch gestaltet werden.

Dauerhaft flexible Stahlfertiggaragen
Baugrund und gewünschter Garagenboden sind entscheidend für die Wahl des Fundamenttyps. Weder darf ein Orkan die Garagen wegreissen, noch darf es zu unterschiedlichen Setzungen im Bereich eines Stellplatzes oder einer Reihengarage kommen. Das u-förmige St reifenfundament ist ein sehr guter Kompromiss. Es hält die drei Garagenwände in einem fixen Verhältnis zueinander und erlaubt trotzdem einen wasserdurchlässigen Garagenboden, um Tropfwasser vom Auto gleich im Boden versickern zu lassen. Dies sollte auf jeden Fall durch eine Drainage unterstützt sein, auch wenn die bei Dauerfrost nicht greift. Verbundpflaster mit Zwischenräumen, die mit Kies aufgefüllt sind, sorgen für einen trockenen Garagenboden. Trotzdem muss dieser ein Gefälle von innen nach außen enthalten, damit Wasser unterhalb der Garagenwände ins Freie laufen kann.

Wer eine Fundamentplatte oder Betonbodenplatte mit Stahlarmierung bevorzugt, kann sogar einen Estrich aufbringen als Unterlage für einen hoch belastbaren Kunststoffanstrich, dünne Steinplatten oder Keramikplatten, die für sich allein gesehen gar nicht die Last eines Autos aufnehmen können. Der Bereich der Garagenwände wird ausgespart, um den Wasserabfluss zu fördern. Am Garagentor befin det sich eine Metallschiene, um die Last an der Kante aufzunehmen. Eine Betonplatte auf einer Lehmschicht ohne Drainage wäre ein Problem. Betonmischungen ohne wasserabweisende Zusätze würden sich immer vollsaugen, weil es die Eigenart von Beton ist, Wasser aufzusaugen wie ein Schwamm. Die Laufrichtung des Wassers darf niemals in Richtung des Garageninneren zeigen, weil es dann zu Ausblühungen kommen muss, die niemand braucht und niemand schätzt.

Sechs oder mehr Punktfundamente je nach Garagengröße sind die preiswerteste Lösung und bei festem und relativ homogenem Baugrund für alle Fälle ausreichend, weil das Gesamtgewicht von Stahlfertiggaragen relativ gering ist. Die Lasten des Bauwerkes werden von den Trägern abgefangen, die auf den Punktfundamenten ruhen. Doch der Lauf von Wasser auf und im Erdreich muss immer berücksichtigt werden. Bei Gefälle auf dem Grundstück sollte die Garage wie ein Brückenpfeiler im Fluss stehen, damit Starkregen rechts und links an der Garage vorbeifließen kann. Dabei darf kein Stau entstehen, der bewirkt, dass Wasser ins Garageninnere aufsteigt und dort verdunstet. Kondenswasser wäre garantiert haufig vorhanden, denn in Deutschland regnet es oft.

Garagen für's Leben
Da diese Fertiggaragen aus Bad Salzuflen aus einzelnen Stahlelementen besteht, können sie stets erweitert oder repariert werden. Dass jemand dagegenfährt oder ein Baum umstürzt, ist zwar nicht alltäglich, doch im Leben kommt auch das vor, wie Pressemeldungen rund um Garagen belegen. Diese Garagen für's Leben von www.Exklusiv-Garagen.de sind eine gute Wahl. Ein Ortstermin wird über 0800 785 3785 erbeten.

Quellen:
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen

Exklusiv-Garagen
Werner Diestelkamp
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Donnerstag, 25. August 2016

Konzept wieder bestätigt

Konzept wieder bestätigt Ein Jahr in einem anderen Land leben, neue Menschen und Kulturen kennenlernen, neue Freunde finden, fürs Leben lernen - viele junge Menschen fasziniert die Vorstellung von einem Schuljahr im Ausland. Und wer dieses Abenteuer wagt, hat anschließend viel zu berichten. So auch die ehemaligen Teilnehmer von weltgewandt Schulaufenthalten in Kanada und Neuseeland, die sich vor kurzem zum Returnee-Treffen zusammenfanden.

Ehe die jungen Leute von ihren vielen Erfahrungen erzählen konnten, ging es jedoch zunächst hoch hinaus, denn das Returnee-Treffen fand im Waldkletterpar k Bad Neuenahr-Ahrweiler statt. Für diesen Treffpunkt hatte sich weltgewandt Geschäftsführerin Jutta Brenner bewusst entschieden, um allen das gegenseitige Kennenlernen zu vereinfachen. Viel Starthilfe brauchten die Jungen und Mädchen allerdings nicht, denn alle hatten während ihres Auslandsschuljahres gelernt, offen auf andere Menschen zuzugehen.

"Ich hatte die beste Gastfamilie, die man sich vorstellen kann" oder "Ich wäre gern noch ein zweites Jahr bei meiner Familie in Kanada geblieben" waren nur einige Aussagen, mit denen die ehemaligen Teilnehmer beim gemeinsamen Kraxeln in den Bäumen und beim anschließenden Abendessen ihrer Begeisterung Luft machten. Auch Äußerungen wie "wir hatten so ein tolles Verhältnis, dass mir der Abschied sehr sehr schwer gefallen ist", zeigten Jutta Brenner und ihren Kollegen, dass ihr Konzept aus sorgfältig ausgewählten Schulen, besonders herzlichen Gastfamilien und intensivem Kontakt vor, während und nach dem Auslandsjahr na ch wie vor erfolgreich ist. "Immer, wenn ich die Erzählungen der jungen Leute höre, möchte ich selbst noch einmal Schüler sein und das erleben", so Jutta Brenner.

Schüler, die sich für ein Auslandsschuljahr in Kanada oder Neuseeland interessieren, finden auf http://www.weltgewandt.de ausführliche Informationen zu den Sprachreisen für Schüler, zu Stipendium Auslandsaufenthalt und 1 Jahr im Ausland.

weltgewandt - Internationale Schulberatung GmbH
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Kletterausrüstung - Was braucht man

Einsteiger in den Klettersport stehen schnell vor der Frage: "Was für Kletterausrüstung brauche ich und was kostet mich das?" Diese Fragen beantwortet der neue Lehrgang vom Klettershop VerticalExtreme.de im Detail.
Für den Anfang muss ein Kletterneuling in etwa 300EUR für eine grundlegende Kletterausrüstung, bestehend aus Kletterschuhen, Klettergurt, Kletterseil, Sicherungsgerät und Chalkbag kalkulieren. Der Markt hält inzwischen sehr gute und dabei preiswerte Kletterausrüstung für den Einsteiger bereit. Es empfiehlt sich aber trotzdem nicht auf die billigste Alternative, sondern auf die mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis zurück zu greifen. Denn nur mit perfekt passenden Schuhen und einem leicht zu handhabenden Kletterseil macht der Tanz in der Vertikalen richtig Spaß.
Kletterschuhe werden von Anfänge rn bei den ersten Gehversuchen meist noch in der Kletterhalle ausgeliehen. Die Kletterschuhe dort sind aber oft nicht 100% passend und aus Hygienegründen klettert man mit Socken. Ist man stolzer Besitzer eigener Kletterschuhe klettert man für eine bessere Sensibilität barfuß im Kletterschuh - so steht man gleich viel besser in der Senkrechten und hat mehr Spaß an der Sache. Eine Anschaffung von Kletterschuhe hat sich aufgrund der hohen Leihgebühren schnell amortisiert. Für einen Einsteiger Kletterschuh muss man zwischen 60EUR bis 90EUR kalkulieren.
Ein Klettergurt schlägt mit 50-70EUR zu buche. Der Einsteiger sollte darauf achten ein Modell mit verstellbaren Beinschlaufen und gutem Komfort zu erwerben. Gerade wenn man ein paar Kilo mehr auf der Waage hat merkt man sehr schnell ob der gut ausreichend gepolstert ist.
Kletterseile gibt es in vielen verschiedenen Längen, Durchmessern und Ausführungen. Von 30m bis 80m, ohne Imprägnierung, mit Standard Imprägnierun g und komplett wasserdicht. VerticalExtreme.de empfiehlt für Einsteiger ein Kletterseil mit einem Durchmesser von 9,8 - 10mm. Hier sorgt ein hoher Mantelanteil für Langlebigkeit. Mit einer Länge von 60m ist man immer gut beraten und kann das Seil auch mal am draußen am Kletterfels verwenden. Eine Standard Imprägnierung ist nützlich, da diese die Langlebigkeit und das Handling verbessert und sich daher auf alle Fälle schnell amortisiert. Kletterseile ganz ohne Imprägnierung nehmen Schmutzpartikel auf und sind dadurch schneller kaputt.
Fehlt noch ein Sicherungsgerät mit dem der Kletterpartner an der Wand gesichert wird. Halbautomatische Tuber gibt es viele am Markt und sind erste Wahl für Kletterneulinge. Ob Edelrid Megajul, Salewa Ergobelay, Mammut Smart oder das Click Up - die Funktionsweise ist ähnlich und alle Geräte erfüllen ihren Zweck. Preislich liegt man zwischen 40-60EUR. Mehr Informationen zu diesem Thema findet ihr bei VerticalExtreme.de in Hülle und Fül le.

Vertical Extreme
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Das Bestellerprinzip als Chance

Am 29. Juni 2016 scheiterten zwei Immobilienmakler mit einem Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht. Sie waren der Auffassung, dass das am 1. Juni 2015 im Rahmen des Mietrechtsnovellierungsgesetzes eingeführte "Bestellerprinzip" im Wesentlichen eine Verletzung ihrer Berufsfreiheit darstelle. Ein anderer Kläger, ein Wohnungsmieter, sah sich in seiner durch das Grundgesetz geschützten Vertragsfreiheit verletzt. Das Bundesverfassungsgericht entschied mit Beschluss 1BvR 1015/15, das die Verfassungsbeschwerde der Makler zwar zulässig, jedoch nicht begründet und die Verfassungsbeschwerde des Mieters unzulässig ist. Damit war der Versuch, die Einführung des Bestellerprinzips per Verfassungsbeschwerde zu kippen, erfolglos.

Das Bestellerprinzip regelt seit Juni 2015 die Provisionszahlung von Maklern neu: Nicht mehr die Mieter müssen den Makler für den Nachweis einer Mietwohnung bezahlen, sondern die Vermieter, die den Makler beauftragen, eben die Besteller. Das hatte Konsequenzen für viele kleinere Makler. Die Vermieter gingen dazu über, die Jobs, die ihnen vorher Makler abgenommen haben, selbst zu übernehmen, um die Maklerprovision einzusparen, besonders in stark nachgefragten Ballungsräumen. Die überwiegend auf Vermietung spezialisierten Makler verloren ihre Auftraggeber.

Mittlerweile haben gerade die Vermieter in Städten wie München und Frankfurt, in denen das Angebot die enorme Nachfrage nach Mietwohnungen nicht decken kann, erkannt, welche Dienstleistung Makler überhaupt erbringen. Es ist nämlich nicht so einfach, aus den Hunderten von Bewerbern diejenigen zu finden, die langfristig zuverlässige Mieter werden. Der enorme Aufwand, den Makler erbringen, wurde von vielen Vermietern massiv unterschätzt und da sie dafür in der Vergangenheit auch nichts bezahlen mussten, war das Image der Makler auch nicht das Beste. "Ich denke, die Wahrnehmung hat sich mittlerweile verändert", so Thomas Aigner, Inhaber von Aigner Immobi lien GmbH, mit über 100 Mitarbeitern an sieben Standorten im Großraum München und in Frankfurt am Main eines der führenden mittelständischen Immobilienmaklerunternehmen. Thomas Aigner: "Bei uns macht das Vermietungsgeschäft zwar nur fünf Prozent vom Gesamtumsatz aus, wir sehen aber, dass Vermieter, die versuchen, ihre Wohnungen selbst zu vermieten, zunehmend erkennen, welcher Aufwand betrieben werden muss. Es reicht eben nicht, dass einem die Leute die Bude einrennen. Man muss auch in der Lage sein, die geeigneten Mieter, auf die man langfristig zählen kann, zu finden."

Aigner hat die Einführung des Bestellerprinzips frühzeitig als unternehmerische Chance erkannt. Mit einer internetbasierten Lösung, der www.mietwohnungsbörse.de, hat Aigner Immobilien eine Plattform geschaffen, auf der Mieter und Vermieter im Großraum München sich gegenseitig kostenlos kontaktieren und ihre Angelegenheiten unter sich regeln können. Sollte bei Vermietern Bedarf bestehen, pro fessionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, bietet Aigner Immobilien ein Baukastensystem mit Leistungen an, die - je nach Aufwand - mit mindestens 0,6 Monatsmieten bis maximal 2,38 Monatsmieten Courtage inklusive Mehrwertsteuer berechnet werden. "In jeder Krise steckt auch eine Chance", so Thomas Aigner. "Unsere Mietwohnungsbörse hat sich sehr gut etabliert. Ich kann jedem Kollegen nur empfehlen, das Bestellerprinzip als unternehmerische Chance zu begreifen. Alles andere ist ein Kampf gegen Windmühlen."

Weitere Informationen zu mietwohnungsboerse.de und auch zu Themen wie Wohnung mieten Bogenhausen, Wohnung mieten München Moosach oder Wohnung mieten München Laim sind auf https://www.mietwohnungsboerse.de erhältlich.

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