Garagen von www.Exklusiv-Garagen.de werden schon lange so gebaut, dass Unfällen vorgebeugt wird. Doch wie sieht es beim Parken auf der Straße aus? Wird eine Autotür so schnell geöffnet, dass Fahrradfahrer auf dem Radweg oder auf der Straße nicht mehr ausweichen können? Schwere Verletzungen sind möglich. Es gab auch schon Todesfälle. Wer seinen Fahrschulunterricht in den Niederlanden nimmt, lernt seit Jahrzehnten, die Autotür mit der anderen Hand zu öffnen, weil dabei der Oberkörper in Richtung der Radfahrer gedreht wird. Es gibt keinen toten Winkel mehr, sondern er sieht direkt, ob ein Radfahrer kommt. Außerdem förder t diese Bewegung, die international "The Dutch Reach" genannt wird, die Beweglichkeit des Autofahrers. [1] [2] Diese Unfälle auf Kosten der Fahrradfahrer, die von Autofahrern verursacht sind, geschehen außer in den Niederlanden so häufig, dass man schon den Begriff "doored" geprägt hat, der von "door" = Tür abgeleitet ist. [3] [4]
"Unfallursachen: Regelbrüche und schlechte Infrastruktur
Die häufigsten Ursachen von Kollisionen mit Kraftfahrzeugen sind fahrlässiges Abbiegen von Auto- und LKW-Fahrern, die Missachtung der Vorfahrt der Radfahrer, zu enges Überholen und das fahrlässige Öffnen von Autotüren. Bei von Radfahrern selbst verursachten Unfällen ist die falsche Straßenbenutzung die häufigste Ursache - also das verbotene Fahren gegen die Fahrtrichtung oder auf dem Gehweg. Die dritte große Ursachengruppe sind Hindernisse auf dem Radweg: Aufbrüche, Schlaglöcher, Falschparker, Baustellen, Poller und vieles mehr." schreibt der ADFC am 12. Juli 2016 in einem Pressetext. [5]
Kontrovers wird das Tragen von Helmen für Radfahrer diskutiert. Fakt ist, dass ein unbedachtes Öffnen der Autotür allein von Autofahrern und Beifahrern verursacht wird. Radfahrer können Unfallfolgen für sich zwar durch einen Helm mindern, sie können langsamer fahren oder mehr Abstand zu parkenden Autos halten, sie können bei einem reflexartig ausgeführten Ausweichmanöver jedoch mit einem überholenden Kraftfahrzeug kollidieren, während der Verursacher keinerlei Schaden erleidet. Es verwundert daher kaum, dass sowohl betroffene Radfahrer wie auch der ADFC sich gegen eine gerichtlich beschlossene Mithaftung von 20 Prozent für Radfahrer wenden, was genauso absurd ist wie die praktizierte Haftung aus der sogenannten "Betriebsgefahr" in Höhe von 25 Prozent für Autofahrer, allein deshalb, weil sie sich am Straßenverkehr beteiligen.
Gebannte Unfallgefahren vor Garagen
Der Zufahrtsbereich zwischen Garagentor und Verkehrsweg mus s so groß sein, dass das Auto bei der Abfahrt oder bei der Ankunft genügend Platz zum Halten hat. Es ist unerheblich, ob ein elektrischer Garagentorantrieb vorhanden ist oder nicht. Es kommt vielmehr darauf an, dass der Autofahrer volle Sicht auf den Fußweg, den Radweg und die Straße hat, bevor er sich in den fließenden Verkehr einreiht. Umgekehrt müssen Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrer freie Sicht auf den startenden oder ankommenden Autofahrer haben, um auf ein eventuelles Fehlverhalten reagieren zu können. Die Planung der Fertiggaragen zusammen mit einem Fachberater von www.Exklusiv-Garagen.de führen Bauherren und Garagenvermieter beim Ortstermin durch, der über die Servicenummer 0800 785 3785 erbeten wird.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/The-Dutch-Reach
[2] www.youtube.com/watch?v=GzIf80eSfCg
[3] www.kurzlink.de/doored
[4] www.kurzlink.de/dooring
[5] www.kurzlink.de/ADFC-Unfaelle
www.k urzlink.de/Exklusiv-Garagen
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