Reihengaragen von www.Exklusiv-Garagen.de werden sinnigerweise mit Elektroanschlüssen für elektrische Garagentorantriebe, Beleuchtung und Steckdosen ausgerüstet. Nicht geeichte Stromzähler sind preiswert erhältlich, um die Stromkosten pro Stellplatz mit einem geeichten Stromzähler als Referenz zu ermitteln. Eine Ladestation für ein Elektroauto ist jedoch ein Großverbraucher, der einen eigenen Stromkreis mit Absicherung erfordert. Die Stromkreise müssen gleichmäßig auf die drei Drehstromphasen aufgeteilt werden, um näherungsweise eine gleichmäßige Belas tung der drei Phasen zu erzielen. Besteht eine Reihengarage aus sechs Stellplätzen, so wären die Kosten für den einzelnen Stellplatz nur im Rahmen einer Baumaßnahme preisgünstig. Das Aufteilen auf sechs Baustellen treibt die Kosten in die Höhe.
Petition von Elektroträumern
Es gibt in Deutschland noch Leute, die gerne Geld verbrennen. Seit 18. Januar 2017 bis zum 6. Februar fanden sich 521 Träumer für eine E-Petition des Deutschen Bundestages. Bis zum 15. Februar 2017 muss das Quorum erreicht werden, das 50.000 Mitzeichner erfordert. Der grobe Unfug ihrer naiven Denkweise ist ihnen nicht bewusst. Sie wollen als Garagenmieter die Kosten für Ladestationen grundstücksintern übernehmen. Wenn aber der Grundstücksanschluss verstärkt werden muss, um die zusätzliche Last aufzunehmen, gibt es nur den Grundstückseigentümer als Vertragspartner. Dies ist der knallharte Grund für eine notwendige Einstimmigkeit in Wohnungseigentümergemeinschaften.
Es ist schon eine fantastische Träumerei, drei unerfüllbare Voraussetzungen in einen Satz zu packen: "Die drei wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Elektromobiliät sind bezahlbare Autos, ausreichende Reichweite und das Vorhandensein der Infrastruktur. Die beiden ersten Faktoren entwickeln sich durch beständige Innovation der privaten Wirtschaft zunehmend weiter. Die Ladeinfrastruktur - speziell die in privaten Haushalten - ist jedoch noch ein großes Hindernis für ein deutliches Wachstum der Elektromobiliät. Die öffentlichen Ladestationen allein können den Ladebedarf nicht decken." [1]
Kosten, Reichweite und Infrastruktur
Eine Autobatterie mit 140 kWh Kapazität kostet etwa 30.000 Euro. Allein deshalb können Elektroautos niemals mit Benzin- Gas- oder Dieselautos konkurrieren. Die Reichweite kann temperaturbedingt auf unter 100 km sinken, die von Verbrennungsmotoren ist temperaturunabhängig. Wer ist so töricht, in eine Infrastruktur zu investieren, die ein Vi elfaches an Kosten verursacht und Einbußen am Nutzwert zur Folge hat? Es ist eine einzige Narretei, die nur noch von Schildbürgern überboten wird, die Licht in Säcken in ihr Rathaus tragen, damit es dort hell genug ist. [2]
Garagenbau auf dem Boden von Tatsachen
Ganz anders verhält es sich mit den bewährten Stahlfertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de . Bei einem minimalen Garagenpreis bieten sie dem Autofahrer maximalen Nutzwert. Ein Ortstermin zum Planen mit einem Fachberater wird über die Servicenummer 0800 785 3785 erbeten.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Petition_69171
[2] www.dzig.de/Elektroautos-ein-Flop
[3] www.youtube.com/watch?v=eF5RTMKV-HI
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen
Exklusiv-Garagen
Werner Diestelkamp
Schloßstr. 4
32108 Bad Salzuflen
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Homepage: http://www.exklusiv-garagen.de
Telefon: 0800 785 3785
Pressekontakt
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Hans Kolpak
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