Heidelberg, 28. März 2017 - Der Continentale Versicherungsverbund hat eine selbst erstellte Lösung für Versicherungstechniker und Aktuare durch Self-Service Analytics auf Basis von SAS Visual Analytics abgelöst. Damit ist es dem Versicherer gelungen, die Kosten der IT für Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung in diesem Teilbereich zu senken und trotzdem möglichst viele der sehr spezifischen Anforderungen der Fachabteilung zu erfüllen.
Die Aktuare müssen mit analytischen Werkzeugen täglich strategische, versicherungsmathematische Fragestellungen beantworten. Wie verha lten sich Tarifgestaltung in der Kfz-Sparte und Verkaufszahlen zueinander? Ist ein neues Tarifmodell wirtschaftlich langfristig tragfähig? Lohnt sich der Einstieg in ein neues Marktsegment? "Ein kleiner, aber ein besonders wichtiger Bereich", erklärt Verena Steinmetz, Leiterin Versicherungstechnik Kraftfahrt bei der Continentale.
Mit SAS Visual Analytics kann die IT jetzt der Fachabteilung Datenanalysen im Self-Service-Verfahren anbieten und trotzdem einen großen Teil der bestehenden hoch individuellen Lösung abbilden. "Mit einer neuen Standardsoftware haben wir von der IT uns Freiheiten erkauft und können unsere Ressourcen schonen", sagt Hans-Ulrich Jaeger, Abteilungsleiter in der IT. "Die Einführung von SAS Visual Analytics ist für uns definitiv eine Erfolgsgeschichte", so Jaeger. "Sie zeigt, dass es sich lohnt, auch für kleine, aber geschäftspolitisch wichtige Bereiche im Unternehmen auf moderne Analytics zu setzen."
"Viele Unternehmen - gerade in d er Versicherungsbranche - stehen vor dem gleichen IT-Problem wie die Continentale: Sie betreiben ausgefeilte, aber im Betrieb kostspielige Eigengewächse für einzelne Fachbereiche. Wir sind stolz darauf, dass wir bei der Continentale einmal mehr beweisen konnten, dass SAS diese Anforderungen mit einer Standardsoftware wie SAS Visual Analytics kostengünstig und zukunftssicher abbilden kann", kommentiert Kai Fahlenbock, Senior Sales Manager Versicherungen bei SAS.
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