Heidelberg, 31. August 2017 - SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller und führender Analytics-Anbieter, hat sich dem Industrial Internet Consortium (IIC) angeschlossen. Dabei handelt es sich um eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Verbreitung des Industrial Internet of Things (IIoT) voranzutreiben.
"SAS bringt langjährige Erfahrung in der Analyse von Industriedaten mit", erklärt Dr. Richard Mark Soley, Executive Director des IIC. "IoT-Daten haben ein Verfallsdatum - wenn man nicht schnell genug mit ihnen arbeitet, verlieren sie an Wert. Werden Daten jedoch schon im Moment des Streamings analysiert, können Unternehmen z eitnah auf die Erkenntnisse reagieren, die sich aus dieser Auswertung ergeben."
SAS hilft produzierenden Unternehmen, Advanced Analytics direkt dort anzuwenden, wo die Daten sind. Edge-to-Enterprise-Analytics schafft mit präzisen Echtzeit-Einblicken die Voraussetzung, um Kosten zu reduzieren und Umsätze zu steigern. SAS wird zusammen mit anderen IIC-Mitgliedern daran arbeiten, Unternehmen die notwendige Analytics-Expertise bereitzustellen, um das komplette Potenzial aus IIoT zu erschließen.
"Heute gibt es Milliarden vernetzter Geräte weltweit, die Unmengen an Daten produzieren. Wer diese nicht analysiert, verpasst gute Geschäftsgelegenheiten", betont Bill Roberts, Global Director of IoT Practice bei SAS. "Die Chancen, die IIoT bietet, sind grenzenlos, und gemeinnützige Organisationen wie das IIC sind essenziell, um neue Möglichkeiten für die Nutzung von Daten auszuloten und Strategien zu entwickeln, um die daraus gewonnenen Erkenntnisse in sinnvolle Ges chäftsentscheidungen zu überführen."
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Donnerstag, 31. August 2017
Dienstag, 29. August 2017
Frauke Petry: Merkel möchte Deutschland mit weiteren "Fachkräften" bereichern
Berlin, 29. August 2017. Bundeskanzlerin Angela Merkel beabsichtigt, Pflegekräfte aus Afrika nach Deutschland zu holen. In einem aktuellen Interview mit der taz sagte sie: "Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir mit afrikanischen Ländern Kontingente vereinbaren, wonach eine bestimmte Anzahl von Menschen hier studieren oder arbeiten kann. Es geht natürlich darum, dass diejenigen kommen, die wir brauchen, Pflegekräfte beispielsweise."
Dazu Frauke Petry, Bundessprecherin und sächsische Fraktionsvorsitzende der AfD: "Frau Merkel setzt bei ihren wirren Plänen ganz offenbar auf die Vergesslichkeit der Menschen hierzulande. Nachdem sie im Herbst 2015 alle Grenztore weit aufreißen ließ - und bis heute nicht wieder geschlossen hat - bescherte die darauf einsetzende Völkerwanderung Deutschland bereits einmal angeblich hunderttausende dringend erwartete Fachkräfte für die Automobilbranche, die Gastronomie und natürlich den Medizin- und Pflegesektor. Nebenbei sollte auch gleich noch das demografische Problem Deutschlands gelöst werden. So damals jedenfalls die Jubelarien aus ihrem Umfeld.
Was davon Realität geworden ist, davon kann man sich anhand aktueller Zahlen ein Bild machen. Danach findet die Zuwanderung vor allem in die Sozialsysteme statt. Die WELT hat es vor kurzem sehr schön zusammengefasst: "Das Gros der Flüchtlinge mehrt das Heer der Sozialhilfeempfänger. So verzeichnen die in Deutschland lebenden Syrer eine Hartz-IV-Quote von 75 Prozent." Für andere Zuwanderungsgruppen sieht es ganz ähnlich aus.
Jetzt also Pflegekräfte aus Afrika. Selbst wenn es ausgebildetes Personal in nennenswerter Zahl dort gäbe - diese Menschen nach Deutschland zu locken, wäre das Gegenteil verantwortlicher Entwicklungspolitik. Wenn es diese Fachkräfte dort nicht gibt und die Migranten erst hier ausgebildet werden müssten - und davon ist wohl auszugehen, wäre es das Gegenteil verantwortlicher Einwanderungspolitik. Da stellt sich eigentlich nur eine Frage. Wann gelingt es, diesen politischen Irrsinn zu stoppen? Im Sinne dieses Landes sollte es bald sein."
www.afdtelevision.de
AfD Chefin Frauke Petry im RT Deutsch Interview
www.youtube.com/watch?v=Mcs4VMhiXEw
Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
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Dazu Frauke Petry, Bundessprecherin und sächsische Fraktionsvorsitzende der AfD: "Frau Merkel setzt bei ihren wirren Plänen ganz offenbar auf die Vergesslichkeit der Menschen hierzulande. Nachdem sie im Herbst 2015 alle Grenztore weit aufreißen ließ - und bis heute nicht wieder geschlossen hat - bescherte die darauf einsetzende Völkerwanderung Deutschland bereits einmal angeblich hunderttausende dringend erwartete Fachkräfte für die Automobilbranche, die Gastronomie und natürlich den Medizin- und Pflegesektor. Nebenbei sollte auch gleich noch das demografische Problem Deutschlands gelöst werden. So damals jedenfalls die Jubelarien aus ihrem Umfeld.
Was davon Realität geworden ist, davon kann man sich anhand aktueller Zahlen ein Bild machen. Danach findet die Zuwanderung vor allem in die Sozialsysteme statt. Die WELT hat es vor kurzem sehr schön zusammengefasst: "Das Gros der Flüchtlinge mehrt das Heer der Sozialhilfeempfänger. So verzeichnen die in Deutschland lebenden Syrer eine Hartz-IV-Quote von 75 Prozent." Für andere Zuwanderungsgruppen sieht es ganz ähnlich aus.
Jetzt also Pflegekräfte aus Afrika. Selbst wenn es ausgebildetes Personal in nennenswerter Zahl dort gäbe - diese Menschen nach Deutschland zu locken, wäre das Gegenteil verantwortlicher Entwicklungspolitik. Wenn es diese Fachkräfte dort nicht gibt und die Migranten erst hier ausgebildet werden müssten - und davon ist wohl auszugehen, wäre es das Gegenteil verantwortlicher Einwanderungspolitik. Da stellt sich eigentlich nur eine Frage. Wann gelingt es, diesen politischen Irrsinn zu stoppen? Im Sinne dieses Landes sollte es bald sein."
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Push-Effekt oder: Neue Aktionen für gelingende Unternehmensnachfolgen in Sachsen
Jedes Jahr benötigen allein altersbeding über 1100 Unternehmen in Sachsen einen neuen Chef. Laut der Studie "Unternehmensnachfolge in Sachsen" der HHL Leipzig Graduate
School of Management streben Firmen im Freistaat im Gegensatz zum Bundesdurchschnitt eher seltener eine familieninterne Lösung an. Allarmierend: Nur 22 Prozent der Unternehmer haben laut der Studie für dieses Szenario einen Nachfolgeplan aufgestellt. Wo sind die Nachfolger? lautet deshalb die Frage bei der 2. HHL Podiumsdiskussion zur "Unternehmensnachfo lge Sachsen" am Dienstag, dem 22. August 2017. Impulse innerhalb der Diskussion zwischen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gaben u.a. Studienleiter Jun.-Prof. Dr. Lahmann (Sparkassen-Finanzgruppe Juniorprofessor für M & A im Mittelstand der HHL), Martin Dulig (Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), Hartmut Bunsen (Präsident des Unternehmerverbandes Sachsen), Kristian Kirpal (Präsident der IHK zu Leipzig), Manuel Hein (Olea Nachfolge GmbH) und Harald Rehberg (WMS - Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen). Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Peter Zimmermann (Westend Communication).
Herausforderung: die richtige Kommunikation
Auf Basis der Ergebnisse der 1. HHL Podiumsdiskussion, wonach Unternehmensnachfolgen in Sachsen kein Problem fehlender Finanzierung oder Nachfolgekandidaten sei, meinte Jun.-Prof. Lahmann: "Wir stellen trotzdem fest, dass die Partner nicht zusammenfinden. Möglicherweise haben wir ein Kommunikationsproblem." Wirtschaftsminister Dulig bestätigte dies indirekt: "Die Kommunikation ist bei dem Thema wichtig. Da viele Unternehmer zu spät über die Nachfolge nachdenken, gilt es, das Bewusstsein bei ihnen zu schärfen." Nach konkreten Maßnahmen gefragt, betonte Minister Dulig: "Wir haben hierfür bereits Formate wie beispielsweise die vom Sächsischen Wirtschaftsministerium, den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern ins Leben gerufenen jährlich stattfindenden Sächsischen Aktionstage Unternehmensnachfolge sowie ein Internetportal. Wir sollten keine Parallel- vielmehr jedoch effiziente Strukturen für die Unternehmensnachfolge in Sachsen vorhalten."
Hartmut Bunsen, Präsident des Unternehmerverbandes Sachsen, wies darauf hin, dass die Nachfolge Sache des Unternehmers und nicht der Politik sei. Günstigstenfalls sollten bereits frühzeitig unternehmensintern Nachfolgekandidaten identifiziert und für die Übernahm e fit gemacht werden. Die Herausforderung für Sachsen, so Bunsen, läge jedoch darin, dass es sehr viele kleine Unternehmen gäbe, die einen Nachfolger suchen würden. Leipzigs IHK-Präsident Kristian Kirpal ging dabei nochmals deutlicher auf den Zeithorizont einer erfolgreichen Nachfolge ein: "Der Übergabeprozess ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf. Oft vergehen Jahre, um eine Lösung für die Beteiligten zu finden - unabhängig auch von der Form der Übergabe. Unternehmerinnen wie Unternehmer müssen sich aufgrund der Komplexität langfristig mit dem Thema befassen. Unsere Aufgabe ist es daher, noch stärker und zielgerichteter für das Thema in der Unternehmerschaft zu sensibilisieren."
Push-Effekt könnte Unternehmer wachrütteln
Eine privatwirtschaftliche Lösung forderte auch Manuel Hein von der Olea Nachfolge GmbH. "Wir brauchen eine interessensneutrale Matching-Plattform", so Hein. Sachsens Wirtschaftsminister sieht besonders die Kammern in der Pflicht, da sie den direkten Kontakt zu den Unternehmensvertretern hätten.
Auf Einwände aus dem Publikum, das häufig die Beratungsangebote nur unzureichend bekannt seien, verwies Harald Rehberg, Geschäftsführer des WMS - Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen, auf das geplante Institut für Unternehmensnachfolge an der HHL. Durch die zurückliegende Studie "Unternehmensnachfolge Sachsen" hätte Jun.-Prof. Lahmann eindrucksvoll bewiesen, welch guter Kontakt zu Unternehmen aufgebaut werden könne, so Rehberg. Wirtschaftsminister Dulig bekräftige: "Gerade die wissenschaftliche Struktur sollte bei der Frage der Unternehmensnachfolge in unserem Land nicht vernachlässigt werden. Die Wissenschaft könnte hierbei auch als Mittler zwischen Übergeber und potentiellen Übernehmern dienen."
HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Sch ools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de
HHL gGmbH
Volker Stößel
Jahnallee 59
04109 Leipzig
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E-Mail: volker.stoessel@hhl.de
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Herausforderung: die richtige Kommunikation
Auf Basis der Ergebnisse der 1. HHL Podiumsdiskussion, wonach Unternehmensnachfolgen in Sachsen kein Problem fehlender Finanzierung oder Nachfolgekandidaten sei, meinte Jun.-Prof. Lahmann: "Wir stellen trotzdem fest, dass die Partner nicht zusammenfinden. Möglicherweise haben wir ein Kommunikationsproblem." Wirtschaftsminister Dulig bestätigte dies indirekt: "Die Kommunikation ist bei dem Thema wichtig. Da viele Unternehmer zu spät über die Nachfolge nachdenken, gilt es, das Bewusstsein bei ihnen zu schärfen." Nach konkreten Maßnahmen gefragt, betonte Minister Dulig: "Wir haben hierfür bereits Formate wie beispielsweise die vom Sächsischen Wirtschaftsministerium, den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern ins Leben gerufenen jährlich stattfindenden Sächsischen Aktionstage Unternehmensnachfolge sowie ein Internetportal. Wir sollten keine Parallel- vielmehr jedoch effiziente Strukturen für die Unternehmensnachfolge in Sachsen vorhalten."
Hartmut Bunsen, Präsident des Unternehmerverbandes Sachsen, wies darauf hin, dass die Nachfolge Sache des Unternehmers und nicht der Politik sei. Günstigstenfalls sollten bereits frühzeitig unternehmensintern Nachfolgekandidaten identifiziert und für die Übernahm e fit gemacht werden. Die Herausforderung für Sachsen, so Bunsen, läge jedoch darin, dass es sehr viele kleine Unternehmen gäbe, die einen Nachfolger suchen würden. Leipzigs IHK-Präsident Kristian Kirpal ging dabei nochmals deutlicher auf den Zeithorizont einer erfolgreichen Nachfolge ein: "Der Übergabeprozess ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf. Oft vergehen Jahre, um eine Lösung für die Beteiligten zu finden - unabhängig auch von der Form der Übergabe. Unternehmerinnen wie Unternehmer müssen sich aufgrund der Komplexität langfristig mit dem Thema befassen. Unsere Aufgabe ist es daher, noch stärker und zielgerichteter für das Thema in der Unternehmerschaft zu sensibilisieren."
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Montag, 28. August 2017
André Poggenburg: Bertelsmann-Fake-Studie als Wahlkampfinstrument? - Medien übernehmen Bertelsmann-Propaganda ungeprüft!
Magdeburg, 28. August 2017. Die Bertelsmann-Stiftung hat eine neue Studie veröffentlicht. Laut diesem "Religionsmonitor" seien Muslime in Deutschland hervorragend integriert, kaum arbeitslos und fühlen sich "Deutschland verbunden". Alle wichtigen Medien und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk haben diese Studie in ihrer Berichterstattung kritiklos übernommen und die angeblich so wunderbare Integrationsleistung von Muslimen in Deutschland vermeldet. Tatsächlich ist die Studie haltlos, wie das Institut d er deutschen Wirtschaft in Köln festgestellt hat. Die Ergebnisse des "Religionsmonitors" decken sich auch nicht mit den Daten des Statistischen Bundesamtes und der Arbeitsagentur. De facto widerspricht die Studie in praktisch allen Bereichen der Realität.
Dazu sagte André Poggenburg, AfD-Bundesvorstandsmitglied, AfD-Landtags- und Fraktionsvorsitzender in Sachsen-Anhalt: "Alles an dieser Studie ist fragwürdig: die Datengrundlage, die Herangehensweise und die Auswertung, alles widerspricht den Fakten und dem realen Erleben unserer Bürger. Die Inhalte des Bertelsmann-Religionsmonitors sind reine Fake News, die unseren Bürgern eine politische gewollte Botschaft diktieren sollen. Entweder hat sich die Bertelsmann-Stiftung zu Wahlkampfzwecken missbrauchen lassen oder sie macht gemeinsame Sache mit der Bundesregierung, die deutsche Bürger für dumm verkauft und damit nichts anderes als Propaganda betreibt. In jedem Fall ist die Glaubwürdigkeit der Stiftung mit dieser F ake-Studie nun restlos dahin. Ebenso bezeichnend ist es, dass fast alle angeblich qualitativ hochwertigen Zeitungen, Magazine und der öffentlich-rechtliche Rundfunkt willfährig die Ergebnisse der Bertelsmann-Stiftung übernommen haben. Dabei wurden weder der Wahrheitsgehalt hinterfragt noch die profunden methodischen und inhaltlichen Fehler irgendwie überprüft. Wir dürfen bei den sogenannten Qualitätsmedien auf eine Richtigstellung der unkritisch übernommenen Ergebnisse dieser Fake-Studie hoffen, alles andere wäre sonst nur noch als Boulevardjournalismus zu bezeichnen."
www.afdtelevision.de
André Poggenburg [AfD]: "Wir setzen auf eine mehrjährige Minus-Einwanderung"
www.youtube.com/watch?v=sn48Q9Pj4S4
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Dazu sagte André Poggenburg, AfD-Bundesvorstandsmitglied, AfD-Landtags- und Fraktionsvorsitzender in Sachsen-Anhalt: "Alles an dieser Studie ist fragwürdig: die Datengrundlage, die Herangehensweise und die Auswertung, alles widerspricht den Fakten und dem realen Erleben unserer Bürger. Die Inhalte des Bertelsmann-Religionsmonitors sind reine Fake News, die unseren Bürgern eine politische gewollte Botschaft diktieren sollen. Entweder hat sich die Bertelsmann-Stiftung zu Wahlkampfzwecken missbrauchen lassen oder sie macht gemeinsame Sache mit der Bundesregierung, die deutsche Bürger für dumm verkauft und damit nichts anderes als Propaganda betreibt. In jedem Fall ist die Glaubwürdigkeit der Stiftung mit dieser F ake-Studie nun restlos dahin. Ebenso bezeichnend ist es, dass fast alle angeblich qualitativ hochwertigen Zeitungen, Magazine und der öffentlich-rechtliche Rundfunkt willfährig die Ergebnisse der Bertelsmann-Stiftung übernommen haben. Dabei wurden weder der Wahrheitsgehalt hinterfragt noch die profunden methodischen und inhaltlichen Fehler irgendwie überprüft. Wir dürfen bei den sogenannten Qualitätsmedien auf eine Richtigstellung der unkritisch übernommenen Ergebnisse dieser Fake-Studie hoffen, alles andere wäre sonst nur noch als Boulevardjournalismus zu bezeichnen."
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Uransektor - Newsletter von Ringler Research per 27.08.2017
Seite 1: Übersicht
Seite 2: Unser neues Informationsportal zum Uransektor:
Seite>http://www.uranaktien.info
Seite 3: Uransektor Statistikteil
Seite 4: Aktien mit den stärksten Kursbewegungen im Zeitraum vom 18.08.17 - 25.08.17
Seite 5: Überblick aller australischen Urantitel in unserer Datenbank
Seite 6: Überblick aller nordamerikanischen Uranproduzenten / Projektentwickler in unserer Datenbank
Seite 7: Überblick aller nordamerikanischen Uran-Explorationsunternehmen in unserer Datenbank
Seite 8-14: Chart-Check diverser ausgewählter Aktien aus dem Uransektor:
Global X Uranium ETF (URA), Denison Mines (DNN), Fission Uranium (FCUUF), Uranium Energy Corp (UEC), Energy Fuels (UUUU), Ur-Energy (URG), Westwater Resources (WWR)
Seite 15-16: Thema der Woche: Der letzte Uranbullenmarkt von 2000-2007 und was könnte ein Auslöser für den nächsten Bullenmarkt sein?
Seite 17-19: Rechtliche Hinweise, Impressum, Disclaimer
Bitte lesen bzw. downloaden Sie den kompletten Newsletter auf der folgenden Webseite:
Direkter>http://uranaktien.info/newsletter/
Direkter Download-Link: http://uranaktien.info/wp-content/uploads/2017/08/Ringler-Research-Uran-Newsletter_27.08.17.pdf
Ringler Consulting and Research GmbH
Carsten Ringler
Schwalbacher Str. 14
65307 Bad Schwalbach
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E-Mail: c.ringler@gmx.de
Homepage: http://www.mining-research.de
Telefon: +49 6124 7263564
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Alice Weidel: Absurde Panikmache mit Stickoxiden
Berlin, 22. August 2017. Zur Debatte um Stickoxidgrenzwerte erklärt AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel:
"Diese Stickoxid-Grenzwerte im Freien sind inzwischen auf einen unrealistisch niedrigen Wert herabgesetzt worden. 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft sind an vielbefahrenen Verkehrskreuzungen zulässig. Am Arbeitsplatz gilt ein Grenzwert von 950 Mikrogramm. Diese Diskrepanz zeigt, wie absurd die aktuelle Dieselpanik ist.
Viele Lobbygruppen in Brüssel haben ein veritables wirtschaftliches Interesse, die Konkurrenzfähigkeit der weltweit führenden deutschen Dieseltechnologie zu zerstören. Das erklärt auch, wa rum die Deutsche Umwelthilfe - einer der stärksten Lobbyverbände gegen den Diesel - Geld vom Autokonzern Toyota, der nicht auf Diesel setzt, erhält.
Die deutschen Politiker müssen endlich die Scheuklappen abnehmen. In der Dieseldebatte geht es nicht um Umwelt- oder Verbraucherschutz, sondern um die Schädigung des Wirtschaftsstandortes Deutschland."
www.afdtelevision.de
Anne Will - AfD * Alice WEIDEL GRILLT SPD * Oppermann * Dieselverbot Feinstaubirrsinn Grenzwerte
www.youtube.com/watch?v=M9BEG0I5QrA
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Viele Lobbygruppen in Brüssel haben ein veritables wirtschaftliches Interesse, die Konkurrenzfähigkeit der weltweit führenden deutschen Dieseltechnologie zu zerstören. Das erklärt auch, wa rum die Deutsche Umwelthilfe - einer der stärksten Lobbyverbände gegen den Diesel - Geld vom Autokonzern Toyota, der nicht auf Diesel setzt, erhält.
Die deutschen Politiker müssen endlich die Scheuklappen abnehmen. In der Dieseldebatte geht es nicht um Umwelt- oder Verbraucherschutz, sondern um die Schädigung des Wirtschaftsstandortes Deutschland."
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Professionelles Besichtigungsmanagement
Steht ein Haus oder eine Wohnung zum Verkauf, dann können sich die Eigentümer momentan vor Interessenten kaum retten. Die niedrigen Zinsen und das geringe Angebot an Kaufobjekten führen dazu, dass sich viele potentielle Käufer für ein und dieselbe Immobilie interessieren. Die Makler von Sieger & Sieger prüfen daher für ihre Kunden die Interessenten genau und führen nur die erfolgsversprechenden Besichtigungen durch.
"Besichtigungstermine bedeuten für alle Beteiligten viel Aufwand", weiß Stefan Sieger, Geschäftsführer des gleichnamigen Immobilienunternehmens, aus Erfahrung. "Die Eigentümer bringen ihre Räumlichkeiten auf Hochglanz und die Interessenten nehmen sich von der Arbeit frei." Deshalb legt das Team von Sieger & Sieger Immobilien viel Wert darauf, dass unnötige Termine vermieden werden.
Gerade in Großstädten werden, um die Interessentenflut zu bewältigen, Massenbesichtigungen veranstaltet. "Wir unterstützen dieses unseriöse Vorgeh en nicht", erklärt Stefan Sieger. "Uns liegt es besonders am Herzen, dass die Privatsphäre der Verkäufer gewahrt bleibt und sie sich in ihren eigenen vier Wänden auch bei einer Besichtigung weiterhin wohl und sicher fühlen. Außerdem möchten wir die Käufer persönlich kennenlernen, umfassend beraten und auf individuelle Fragen eingehen können."
Bevor es zu einem Besichtigungstermin kommt, überprüfen die Immobilienexperten daher bei den Interessenten das Kaufinteresse und die Bonität. "Mit gezielten Fragen und unserer Erfahrung filtern wir die potentiellen Käufer heraus und entlarven auch die sogenannten Besichtigungstouristen. "Denn es gibt tatsächlich Menschen, die einfach mal gucken möchten, wie andere wohnen", so der erfahrene Makler.
Zusätzlich nutzen Sieger & Sieger virtuelle 3-D-Touren, mit denen registrierte Suchende bequem von Zuhause aus herausfinden können, ob die Räumlichkeiten, die Außenanlagen und die Umgebung den eigenen Vorstell ungen entsprechen. "Auch durch die 360°-Tour erhält der Eigentümer mehr Sicherheit und alle Beteiligten sparen sich wertvolle Zeit", erklärt Stefan Sieger abschließend. "Die Zeit unserer Kunden ist kostbar - das berücksichtigen wir bei allen Immobilienangelegenheiten und übernehmen gerne alle relevanten Aufgaben zur Entlastung."
Auf https://www.immobilienverkauf-troisdorf.de finden Interessenten alle weiteren Informationen zu diesem Thema und auch zu anderen wie zum Beispiel Haus verkaufen Troisdorf-Mitte, Eigentumswohnung verkaufen Troisdorf-Spich und mehr.
Sieger & Sieger Immobilien GmbH
Stefan Sieger
Kölner Straße 22
53840 Troisdorf
Deutschland
E-Mail: info@sieger-sieger.de
Homepage: http://www.sieger-sieger.de
Telefon: +49 (0)2241 77 34 9
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wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
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Telefon: 0214 7079011
"Besichtigungstermine bedeuten für alle Beteiligten viel Aufwand", weiß Stefan Sieger, Geschäftsführer des gleichnamigen Immobilienunternehmens, aus Erfahrung. "Die Eigentümer bringen ihre Räumlichkeiten auf Hochglanz und die Interessenten nehmen sich von der Arbeit frei." Deshalb legt das Team von Sieger & Sieger Immobilien viel Wert darauf, dass unnötige Termine vermieden werden.
Gerade in Großstädten werden, um die Interessentenflut zu bewältigen, Massenbesichtigungen veranstaltet. "Wir unterstützen dieses unseriöse Vorgeh en nicht", erklärt Stefan Sieger. "Uns liegt es besonders am Herzen, dass die Privatsphäre der Verkäufer gewahrt bleibt und sie sich in ihren eigenen vier Wänden auch bei einer Besichtigung weiterhin wohl und sicher fühlen. Außerdem möchten wir die Käufer persönlich kennenlernen, umfassend beraten und auf individuelle Fragen eingehen können."
Bevor es zu einem Besichtigungstermin kommt, überprüfen die Immobilienexperten daher bei den Interessenten das Kaufinteresse und die Bonität. "Mit gezielten Fragen und unserer Erfahrung filtern wir die potentiellen Käufer heraus und entlarven auch die sogenannten Besichtigungstouristen. "Denn es gibt tatsächlich Menschen, die einfach mal gucken möchten, wie andere wohnen", so der erfahrene Makler.
Zusätzlich nutzen Sieger & Sieger virtuelle 3-D-Touren, mit denen registrierte Suchende bequem von Zuhause aus herausfinden können, ob die Räumlichkeiten, die Außenanlagen und die Umgebung den eigenen Vorstell ungen entsprechen. "Auch durch die 360°-Tour erhält der Eigentümer mehr Sicherheit und alle Beteiligten sparen sich wertvolle Zeit", erklärt Stefan Sieger abschließend. "Die Zeit unserer Kunden ist kostbar - das berücksichtigen wir bei allen Immobilienangelegenheiten und übernehmen gerne alle relevanten Aufgaben zur Entlastung."
Auf https://www.immobilienverkauf-troisdorf.de finden Interessenten alle weiteren Informationen zu diesem Thema und auch zu anderen wie zum Beispiel Haus verkaufen Troisdorf-Mitte, Eigentumswohnung verkaufen Troisdorf-Spich und mehr.
Sieger & Sieger Immobilien GmbH
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Damit der Immobilienverkauf zum Erfolg wird
Wer sich dazu entscheidet, sich von seinem liebgewonnenen Eigenheim zu trennen, der möchte den perfekten Käufer finden und den besten Preis erzielen. Stefan Sagraloff von IMMOPARTNER in Nürnberg gibt einen umfassenden Überblick über die vorbereitenden Maßnahmen und wie diese die Verkaufschancen maximieren.
Den meisten Eigentümern fällt die Entscheidung, das eigene Zuhause zu verkaufen, nicht leicht. Viele Erinnerungen hängen daran. Umso wichtiger ist es, die Immobilie in gute Hände zu übergeben und einen angemessenen Betrag dafür zu erhalten. "Dafür ist eine detaillierte Vorbereitung empfehlenswert", erklärt Makler Stefan Sagraloff, Inhaber von IMMOPARTNER. Er berät mit viel Einfühlungsvermögen, ausgeprägter Fachkompetenz und langjähriger Marktkenntnis seine Kunden bei der Preisfindung, kümmert sich um alle relevanten Objektunterlagen und schnürt ein individuelles und leistungsstarkes Vermarktungspaket.
"Zunächst ist es wichtig, sich � �ber die Vorzüge der Immobilie klar zu werden und die aktuelle Marktsituation zu betrachten", rät der Immobilienexperte. "Für die Preisfindung ist eine objektive Sichtweise nötig, denn die eigenen Gefühle verfälschen den Blick. Die Erfahrung zeigt: wird der Preis zu hoch angesetzt, werden potentielle Käufer abgeschreckt und ist er zu niedrig, sind finanzielle Einbußen die Folge." Um einen angemessenen, marktgerechten Verkaufspreis festzulegen, ermitteln die Spezialisten von IMMOPARTNER professionell den Wert eines Objekts und berücksichtigen aktuelle, regionale Faktoren. Auf der Grundlage der fundierten Ergebnisse legen sie dann gemeinsam mit dem Eigentümer die Höhe des Preises fest.
Der Start in den Verkaufsprozess erfolgt allerdings erst, wenn alle relevanten Objektunterlagen vollständig vorliegen. Dies betrifft beispielsweise Grundrisszeichnungen, Wohnflächenberechnungen und den gesetzlich geforderten Energieausweis. "Schon zu Beginn der Kooperation inform ieren wir unsere Kunden, welche Unterlagen erforderlich sind und welche Vorschriften aus der Energieeinsparverordnung resultieren. Gerne kümmern wir uns dann auch um die Beschaffung von Dokumenten und dem passenden Energieausweis", so Stefan Sagraloff.
Im Anschluss wählen die Makler aus einer Bandbreite von Werbemaßnahmen die passenden aus. Sie empfehlen, die Zielgruppe genau zu analysieren und gut zu planen, an welchem Zeitpunkt und über welches Medium die Immobilie beworben werden soll. So soll sichergestellt werden, dass bei den richtigen Kaufinteressenten größtmögliche Aufmerksamkeit erzielt wird.
Um die Immobilie letztlich erfolgreich zu verkaufen, kümmern sich die Experten darum, dass alle Maßnahmen von der Vorbereitung bis zum Abschluss optimal aufeinander abgestimmt sind.
Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Immobilienmakler in Nürnberg, Immo Nürnberg, Quadratmeterpreis Nürnberg und mehr sind auf https://www.immopartner.de/ zu finden.
IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
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Den meisten Eigentümern fällt die Entscheidung, das eigene Zuhause zu verkaufen, nicht leicht. Viele Erinnerungen hängen daran. Umso wichtiger ist es, die Immobilie in gute Hände zu übergeben und einen angemessenen Betrag dafür zu erhalten. "Dafür ist eine detaillierte Vorbereitung empfehlenswert", erklärt Makler Stefan Sagraloff, Inhaber von IMMOPARTNER. Er berät mit viel Einfühlungsvermögen, ausgeprägter Fachkompetenz und langjähriger Marktkenntnis seine Kunden bei der Preisfindung, kümmert sich um alle relevanten Objektunterlagen und schnürt ein individuelles und leistungsstarkes Vermarktungspaket.
"Zunächst ist es wichtig, sich � �ber die Vorzüge der Immobilie klar zu werden und die aktuelle Marktsituation zu betrachten", rät der Immobilienexperte. "Für die Preisfindung ist eine objektive Sichtweise nötig, denn die eigenen Gefühle verfälschen den Blick. Die Erfahrung zeigt: wird der Preis zu hoch angesetzt, werden potentielle Käufer abgeschreckt und ist er zu niedrig, sind finanzielle Einbußen die Folge." Um einen angemessenen, marktgerechten Verkaufspreis festzulegen, ermitteln die Spezialisten von IMMOPARTNER professionell den Wert eines Objekts und berücksichtigen aktuelle, regionale Faktoren. Auf der Grundlage der fundierten Ergebnisse legen sie dann gemeinsam mit dem Eigentümer die Höhe des Preises fest.
Der Start in den Verkaufsprozess erfolgt allerdings erst, wenn alle relevanten Objektunterlagen vollständig vorliegen. Dies betrifft beispielsweise Grundrisszeichnungen, Wohnflächenberechnungen und den gesetzlich geforderten Energieausweis. "Schon zu Beginn der Kooperation inform ieren wir unsere Kunden, welche Unterlagen erforderlich sind und welche Vorschriften aus der Energieeinsparverordnung resultieren. Gerne kümmern wir uns dann auch um die Beschaffung von Dokumenten und dem passenden Energieausweis", so Stefan Sagraloff.
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Schnelles Internet durch Glasfaserausbau
Videokonferenzen, Datenaustausch und Web-Shop - Für die meisten Unternehmen ist eine sichere und schnelle Internetverbindung essentiell. Die Stadtwerke Hilden wollen daher die Gewerbegebiete in Hilden ans Glasfasernetz bringen. Sie vertrauen bei dem Projekt auf die Unterstützung der regionalen Partner, wie den Experten der Backens Systems GmbH.
"Ist das Internet zu langsam, dann kann das darüber entscheiden, ob ein Unternehmen am Markt bestehen kann", erklärt Reiner Groenke von Backens Systems aus Hilden. "Der Glasfaseranschluss im Gewerbegebiet in Hilden stellt daher eine einmalige Chance für die Betriebe dar." Wenn sich bis zum 23. September 2017 mindestens 40 Prozent der ansässigen Firmen und Privathaushalte für die Beauftragung eines Anschlusses entscheiden, dann ist das Projekt wirtschaftlich und die Umsetzung kann beginnen. Von einem Hauptverteiler aus werden die Leitungen über die Unterverteiler bis in die Straße und Gebäude verlegt. Mit speziell entw ickelten Techniken wird dabei der Aufwand und die Beeinträchtigung für die Nutzer auf das Minimum reduziert.
"Vernetzung heißt für uns, dass die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine, Maschine und Maschine oder Mensch und Mensch reibungslos und schnell erfolgt", so der Spezialist. "Um beispielsweise den Web-Shop angemessen zu betreiben oder eine Voice-over-IP-Telefonanlage zu nutzen, reicht das einfache Kupferkabel nicht aus - da braucht es Breitband." Der Glasfaseranschluss stellt eine kurzfristige und gute Lösung dar, um das Internet ausreichend schnell zu machen und sogar noch für die Zukunft Reserven vorzuhalten.
"Wir machen uns stark für den Glasfaserausbau, weil wir aus Erfahrung wissen, wie wichtig eine schnelle Internetverbindung für das tägliche Geschäft ist. Wer auch zukünftig flexibel agieren will, braucht Luft nach oben", unterstreicht Groenke. Ein modernes Glasfaserkonzept führt zu einer Platzersparnis, Bandbreitenreserven und re duziert das Brandlastrisiko. "Für unsere Netzwerklösungen bildet die Glasfasertechnik die optimale Basis."
Die Backens Systems GmbH ist neben der Netzwerk- auch auf Kommunikations- und Sicherheitstechnik spezialisiert. Das Unternehmen stattet beispielsweise Automobil-Zulieferer mit Telefonanlagen aus und richtet für den Handel Überwachungskameras und Alarmanlagen ein.
Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Brandmeldeanlage Hilden, Videoüberwachungssysteme Hilden, Sicherheitssysteme Hilden und mehr sind auf http://www.backens-systems.de/ erhältlich.
Backens Systems GmbH
Dirk Backens
Max-Volmer-Straße 14
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"Ist das Internet zu langsam, dann kann das darüber entscheiden, ob ein Unternehmen am Markt bestehen kann", erklärt Reiner Groenke von Backens Systems aus Hilden. "Der Glasfaseranschluss im Gewerbegebiet in Hilden stellt daher eine einmalige Chance für die Betriebe dar." Wenn sich bis zum 23. September 2017 mindestens 40 Prozent der ansässigen Firmen und Privathaushalte für die Beauftragung eines Anschlusses entscheiden, dann ist das Projekt wirtschaftlich und die Umsetzung kann beginnen. Von einem Hauptverteiler aus werden die Leitungen über die Unterverteiler bis in die Straße und Gebäude verlegt. Mit speziell entw ickelten Techniken wird dabei der Aufwand und die Beeinträchtigung für die Nutzer auf das Minimum reduziert.
"Vernetzung heißt für uns, dass die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine, Maschine und Maschine oder Mensch und Mensch reibungslos und schnell erfolgt", so der Spezialist. "Um beispielsweise den Web-Shop angemessen zu betreiben oder eine Voice-over-IP-Telefonanlage zu nutzen, reicht das einfache Kupferkabel nicht aus - da braucht es Breitband." Der Glasfaseranschluss stellt eine kurzfristige und gute Lösung dar, um das Internet ausreichend schnell zu machen und sogar noch für die Zukunft Reserven vorzuhalten.
"Wir machen uns stark für den Glasfaserausbau, weil wir aus Erfahrung wissen, wie wichtig eine schnelle Internetverbindung für das tägliche Geschäft ist. Wer auch zukünftig flexibel agieren will, braucht Luft nach oben", unterstreicht Groenke. Ein modernes Glasfaserkonzept führt zu einer Platzersparnis, Bandbreitenreserven und re duziert das Brandlastrisiko. "Für unsere Netzwerklösungen bildet die Glasfasertechnik die optimale Basis."
Die Backens Systems GmbH ist neben der Netzwerk- auch auf Kommunikations- und Sicherheitstechnik spezialisiert. Das Unternehmen stattet beispielsweise Automobil-Zulieferer mit Telefonanlagen aus und richtet für den Handel Überwachungskameras und Alarmanlagen ein.
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Sonntag, 27. August 2017
Georg Pazderski: Deutsche Soldaten dürfen sich nicht der Scharia unterwerfen
Berlin, 26. August 2017. Zu den Planungen in Jordanien, deutsche Soldaten nicht immun gegen die dort geltende Scharia zu machen erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski: "Deutsche Soldaten müssen vor der steinzeitlichen Scharia-Gesetzgebung in Jordanien geschützt werden. Es darf nicht sein, dass sie im Einsatz gegen den Terror nicht gegen dessen Gesetze vor Ort immun sind.
Die Debatte allein ist eine Zumutung für unsere Einsatzkräfte. Selbstverständlich müssen unsere Soldaten nach deutschem und internationalem Recht im Einsatz agieren. Alles a ndere wäre absurd und würde den Erfolg des Einsatzes und die Sicherheit unserer Soldaten gefährden."
www.afdtelevision.de
Georg Pazderski zu Asyl-Kriminalität & Bundeswehr
www.youtube.com/watch?v=TrCeno6nA8c
Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9
10785 Berlin
Deutschland
E-Mail: bgs@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de
Telefon: 030 2205696 - 0
Pressekontakt
Alternative für Deutschland (AfD)
Christian Lüth
Schillstraße 9
10785 Berlin
Deutschland
E-Mail: christian.lueth@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de/presse/
Telefon: 030 - 2205696-50
Die Debatte allein ist eine Zumutung für unsere Einsatzkräfte. Selbstverständlich müssen unsere Soldaten nach deutschem und internationalem Recht im Einsatz agieren. Alles a ndere wäre absurd und würde den Erfolg des Einsatzes und die Sicherheit unserer Soldaten gefährden."
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Energiewende: Fragen an Parteien und Kandidaten
Die Geschichte zeigt, wir brauchen mehr Energie für mehr Wohlstand. Die Forderung nach geringerem Energieverbrauch bringt uns zurück ins Mittelalter oder sogar in die Steinzeit.
Geringe Leistung des Menschen
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet mit harter Arbeit 100 Watt. An einem 10-stündigen Arbeitstag schafft er gerade mal eine Kilowattstunde, die im teuren Deutschland zurzeit etwa 30 Cent kostet. Doch er hat gelernt, Leistungen von dritter Seite für sich zu nutzen. Zunächst waren es Tiere wie Pferde, Esel und Elefanten und vor allem Sklaven. Sklaven gab es auf der ganzen Welt von China bis nach Mexiko. Im europäischen Raum hießen sie Leibeigene . Im antiken Rom lebten weit mehr Sklaven als freie Bürger. Es wurden Kriege geführt, um die Verlierer zu versklaven.
Später wurde die Kraft des Windes durch Segel und Windmühlen genutzt. Mit Wasser aus Bächen und Flüssen wurden Mühlen, Pumpen und Hammerwerke angetrieben. Doch die nutzbaren Leistungen blieben mäßig.
Dampfmaschine und Brennstoffe bringen die Wende
Erst die Entwicklung der Dampfmaschine durch James Watt um 1800 brachte die entscheidende Wende: Die Umwandlung von Wärme in mechanische Energie. Damit stand beliebig viel mechanische Energie zur Verfügung zu Kosten, die weitaus geringer waren als menschliche Arbeitskraft. Die Sklaverei war zu Ende. Sie war zu teuer. Die vielen Geschichten über die Helden der Sklavenbefreiung sind Rückzugsgefechte, die emotionale Gründe haben und für viele Mitmenschen zu einem falschen Geschichtsbild führen.
Mit der Dampfmaschine und den später entwickelten Verbrennungsmotoren und Tu rbinen gab es ein neues Problem. Woher bekommen wir ausreichend Wärme für die Umsetzung in mechanische Energie? Das Holz aus den Wäldern reichte bei Weitem nicht. Hilfe brachte die Nutzung weiterer Brennstoffe: Braunkohle und Steinkohle, Erdöl und Erdgas. Damit ist der Wärmebedarf gesichert.
Jeder verfügt über die Arbeitskraft von 150 Menschen
So kann heute jeder von uns 50.000 kWh im Jahr nutzen. Das ist die Arbeit von mehr als 150 Menschen. Aus jeder Steckdose können wir die Leistung von 22 Menschen abrufen. Wenn wir mit unserem Auto mit 40 Kilowatt über die Autobahn fahren, nutzen wir die Leistung von 400 Menschen. Mit diesen wenigen Beispielen dürfte wohl jedem klar werden, unser Wohlstand beruht allein auf der Energie, die uns zur Verfügung steht. Wenn wir unseren Wohlstand erhalten und verbessern wollen, geht das nur mit mehr Energie. Wir werden in Zukunft zwar die Effizienz unserer Geräte verbessern, aber gleichzeitig immer mehr Geräte nutzen. En ergie zu verteuern ist unsozial, da wir alle für unser tägliches Leben vergleichbare Energiemengen brauchen. Mitmenschen mit geringem Einkommen werden relativ am stärksten durch höhere Energiepreise belastet.
Die Energiepolitik der Bundesregierung, die mit der sogenannten Energiewende den Strom Jahr für Jahr weiter verteuert, ist unsozial, belastet die Umwelt und bedroht eine sichere Stromversorgung. Vor diesem Hintergrund stellt der Stromverbraucherschutz NAEB einige Grundfragen an Parteien und Kandidaten zur nächsten Bundestagswahl.
Fragen an die Kandidaten zum Deutschen Bundestag
Ein Anliegen aller Parteien und auch wohl der meisten Kandidaten zur Bundestagswahl ist mehr soziale Gerechtigkeit. Doch das Thema "Energiewende - Kosten ohne Ende?" wird tabuisiert, obwohl die Energiewende zu den größten sozialen Ungerechtigkeiten in Deutschland führt. Folgende Fragen richten sich an die Kandidaten:
1. Das Erneuerbare-Energien-Geset z (EEG) ist in seinen Auswirkungen eine riesige Umverteilung von unten nach oben. Wie wollen Sie diese unsoziale Umverteilung beenden?
2. Häuser in der Nähe von Windgeneratoren oder Biogasanlagen verlieren erheblich an Wert. Die Immobilienbesitzer erleiden eine Teilenteignung. Wie wollen Sie diesen Verlust ausgleichen?
3. Der Infraschall von Windgeneratoren führt nach einer Reihe von Untersuchungen zu gesundheitlichen Schäden. Werden Sie den Betrieb solcher Anlagen stoppen, wenn diese Ergebnisse bestätigt werden?
4. Die Vermaisung, Verspiegelung und Verspargelung der Kulturlandschaft durch die Energiewende zerstört den Lebensraum vieler Tier-, Vogel- und Pflanzenarten. Wollen Sie diesen Prozess fortsetzen und den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt weiter verringern, wie es kürzlich der Bundestag mit großer Mehrheit beschlossen hat?
5. Ökostrom wird derzeit im Mittel mit 16 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Verkauft wird er an der Strombörse für 3 Cent pro Kilowattstunde. Die Differenz zahlt der Stromkunde als EEG-Umlage. Dies ist gesetzlich sanktioniertes Dumping, das eine sichere Stromversorgung zerstört und den Strom immer weiter verteuert. Treten Sie weiterhin für dieses Dumping ein?
6. Bereits heute haben wir bei Starkwind und Sonnenschein Stromüberschüsse, die unter Zuzahlung entsorgt werden müssen. Als Sicherheitsmaßnahme werden in diesen Fällen auch Ökostromanlagen abgeschaltet. Der Betreiber erhält dann einen Ausgleich für den nicht gelieferten Strom. Speichern des überflüssigen Ökostroms ist nach derzeitigem Wissensstand zu vertretbaren Kosten nicht möglich. Befürworten Sie trotzdem einen weiteren Ausbau der Ökostromanlagen?
7. Die niedrigen Ökostrom-Börsenpreise bringen die Stromerzeuger in unseren Nachbarländern in wirtschaftliche Schwierigkeiten, weil sich die Stromversorger mit billigem Ökostrom eindecken. Der europ äische Zusammenhalt leidet darunter. Wie wollen Sie dies verhindern?
8. Stromtrassen durch Deutschland für den Ökostrom-Transport von Nord nach Süd sind in der Planung. Die Leitungen sollen zu einem erheblichen Teil in der Erde verlegt werden, obwohl das siebenfach teurer ist als Freileitungen. Stimmen Sie der Erdverlegung zu, die zu einer weiteren kräftigen Erhöhung der Strompreise führt?
9. Ökostrom kann Strom aus Brennstoffen nicht ersetzen, zerstört die Umwelt und ist viel zu teuer. Werden Sie jede Art von Forschung und Entwicklung unterstützen, die zu anderen Wärmequellen führt?
10. Abschließend noch eine Frage zu den Dieselfahrzeugen, die mit zur Energiewende gehört: Der Dieselmotor hat den geringsten Treibstoffverbrauch. Daher wird er auch durch eine geringere Treibstoffsteuer in Deutschland gefördert. Der bessere Wirkungsgrad kann nur erreicht werden mit höheren Verbrennungstemperaturen, durch die mehr Stickoxid e entstehen. Stickoxide können bei hohen Konzentrationen von mehr als 1000 Mikrogramm zu Atmungsproblemen führen. Dies ist aber kein Grund, die Konzentration in der Stadtluft per Gesetz in der EU und in Deutschland bis an die Nachweisgrenze herabzusetzen, wenn gleichzeitig aufgrund von medizinischen Studien der MAK-Wert (maximale Arbeitsplatz-Konzentration) mit 950 Mikrogramm mehr als 20-mal höher ist. Diesem Wert sind Menschen während ihrer gesamten Arbeitszeit ausgesetzt, während sich Menschen an den Brennpunkten der Städte nur kurzfristig aufhalten. Werden Sie mit diesen Kenntnissen eine deutliche Erhöhung des Grenzwertes für Stickoxide in der Luft auf einen realistischen Wert fordern?
Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv
EIKE: Was Sie schon immer über die Energiewende wissen wollten
https://www.yout ube.com/watch?v=HHAWPQIz_Vs
https://www.youtube.com/watch?v=mZSKhZI7eG8
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NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15
14163 Berlin
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E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
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Geringe Leistung des Menschen
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet mit harter Arbeit 100 Watt. An einem 10-stündigen Arbeitstag schafft er gerade mal eine Kilowattstunde, die im teuren Deutschland zurzeit etwa 30 Cent kostet. Doch er hat gelernt, Leistungen von dritter Seite für sich zu nutzen. Zunächst waren es Tiere wie Pferde, Esel und Elefanten und vor allem Sklaven. Sklaven gab es auf der ganzen Welt von China bis nach Mexiko. Im europäischen Raum hießen sie Leibeigene . Im antiken Rom lebten weit mehr Sklaven als freie Bürger. Es wurden Kriege geführt, um die Verlierer zu versklaven.
Später wurde die Kraft des Windes durch Segel und Windmühlen genutzt. Mit Wasser aus Bächen und Flüssen wurden Mühlen, Pumpen und Hammerwerke angetrieben. Doch die nutzbaren Leistungen blieben mäßig.
Dampfmaschine und Brennstoffe bringen die Wende
Erst die Entwicklung der Dampfmaschine durch James Watt um 1800 brachte die entscheidende Wende: Die Umwandlung von Wärme in mechanische Energie. Damit stand beliebig viel mechanische Energie zur Verfügung zu Kosten, die weitaus geringer waren als menschliche Arbeitskraft. Die Sklaverei war zu Ende. Sie war zu teuer. Die vielen Geschichten über die Helden der Sklavenbefreiung sind Rückzugsgefechte, die emotionale Gründe haben und für viele Mitmenschen zu einem falschen Geschichtsbild führen.
Mit der Dampfmaschine und den später entwickelten Verbrennungsmotoren und Tu rbinen gab es ein neues Problem. Woher bekommen wir ausreichend Wärme für die Umsetzung in mechanische Energie? Das Holz aus den Wäldern reichte bei Weitem nicht. Hilfe brachte die Nutzung weiterer Brennstoffe: Braunkohle und Steinkohle, Erdöl und Erdgas. Damit ist der Wärmebedarf gesichert.
Jeder verfügt über die Arbeitskraft von 150 Menschen
So kann heute jeder von uns 50.000 kWh im Jahr nutzen. Das ist die Arbeit von mehr als 150 Menschen. Aus jeder Steckdose können wir die Leistung von 22 Menschen abrufen. Wenn wir mit unserem Auto mit 40 Kilowatt über die Autobahn fahren, nutzen wir die Leistung von 400 Menschen. Mit diesen wenigen Beispielen dürfte wohl jedem klar werden, unser Wohlstand beruht allein auf der Energie, die uns zur Verfügung steht. Wenn wir unseren Wohlstand erhalten und verbessern wollen, geht das nur mit mehr Energie. Wir werden in Zukunft zwar die Effizienz unserer Geräte verbessern, aber gleichzeitig immer mehr Geräte nutzen. En ergie zu verteuern ist unsozial, da wir alle für unser tägliches Leben vergleichbare Energiemengen brauchen. Mitmenschen mit geringem Einkommen werden relativ am stärksten durch höhere Energiepreise belastet.
Die Energiepolitik der Bundesregierung, die mit der sogenannten Energiewende den Strom Jahr für Jahr weiter verteuert, ist unsozial, belastet die Umwelt und bedroht eine sichere Stromversorgung. Vor diesem Hintergrund stellt der Stromverbraucherschutz NAEB einige Grundfragen an Parteien und Kandidaten zur nächsten Bundestagswahl.
Fragen an die Kandidaten zum Deutschen Bundestag
Ein Anliegen aller Parteien und auch wohl der meisten Kandidaten zur Bundestagswahl ist mehr soziale Gerechtigkeit. Doch das Thema "Energiewende - Kosten ohne Ende?" wird tabuisiert, obwohl die Energiewende zu den größten sozialen Ungerechtigkeiten in Deutschland führt. Folgende Fragen richten sich an die Kandidaten:
1. Das Erneuerbare-Energien-Geset z (EEG) ist in seinen Auswirkungen eine riesige Umverteilung von unten nach oben. Wie wollen Sie diese unsoziale Umverteilung beenden?
2. Häuser in der Nähe von Windgeneratoren oder Biogasanlagen verlieren erheblich an Wert. Die Immobilienbesitzer erleiden eine Teilenteignung. Wie wollen Sie diesen Verlust ausgleichen?
3. Der Infraschall von Windgeneratoren führt nach einer Reihe von Untersuchungen zu gesundheitlichen Schäden. Werden Sie den Betrieb solcher Anlagen stoppen, wenn diese Ergebnisse bestätigt werden?
4. Die Vermaisung, Verspiegelung und Verspargelung der Kulturlandschaft durch die Energiewende zerstört den Lebensraum vieler Tier-, Vogel- und Pflanzenarten. Wollen Sie diesen Prozess fortsetzen und den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt weiter verringern, wie es kürzlich der Bundestag mit großer Mehrheit beschlossen hat?
5. Ökostrom wird derzeit im Mittel mit 16 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Verkauft wird er an der Strombörse für 3 Cent pro Kilowattstunde. Die Differenz zahlt der Stromkunde als EEG-Umlage. Dies ist gesetzlich sanktioniertes Dumping, das eine sichere Stromversorgung zerstört und den Strom immer weiter verteuert. Treten Sie weiterhin für dieses Dumping ein?
6. Bereits heute haben wir bei Starkwind und Sonnenschein Stromüberschüsse, die unter Zuzahlung entsorgt werden müssen. Als Sicherheitsmaßnahme werden in diesen Fällen auch Ökostromanlagen abgeschaltet. Der Betreiber erhält dann einen Ausgleich für den nicht gelieferten Strom. Speichern des überflüssigen Ökostroms ist nach derzeitigem Wissensstand zu vertretbaren Kosten nicht möglich. Befürworten Sie trotzdem einen weiteren Ausbau der Ökostromanlagen?
7. Die niedrigen Ökostrom-Börsenpreise bringen die Stromerzeuger in unseren Nachbarländern in wirtschaftliche Schwierigkeiten, weil sich die Stromversorger mit billigem Ökostrom eindecken. Der europ äische Zusammenhalt leidet darunter. Wie wollen Sie dies verhindern?
8. Stromtrassen durch Deutschland für den Ökostrom-Transport von Nord nach Süd sind in der Planung. Die Leitungen sollen zu einem erheblichen Teil in der Erde verlegt werden, obwohl das siebenfach teurer ist als Freileitungen. Stimmen Sie der Erdverlegung zu, die zu einer weiteren kräftigen Erhöhung der Strompreise führt?
9. Ökostrom kann Strom aus Brennstoffen nicht ersetzen, zerstört die Umwelt und ist viel zu teuer. Werden Sie jede Art von Forschung und Entwicklung unterstützen, die zu anderen Wärmequellen führt?
10. Abschließend noch eine Frage zu den Dieselfahrzeugen, die mit zur Energiewende gehört: Der Dieselmotor hat den geringsten Treibstoffverbrauch. Daher wird er auch durch eine geringere Treibstoffsteuer in Deutschland gefördert. Der bessere Wirkungsgrad kann nur erreicht werden mit höheren Verbrennungstemperaturen, durch die mehr Stickoxid e entstehen. Stickoxide können bei hohen Konzentrationen von mehr als 1000 Mikrogramm zu Atmungsproblemen führen. Dies ist aber kein Grund, die Konzentration in der Stadtluft per Gesetz in der EU und in Deutschland bis an die Nachweisgrenze herabzusetzen, wenn gleichzeitig aufgrund von medizinischen Studien der MAK-Wert (maximale Arbeitsplatz-Konzentration) mit 950 Mikrogramm mehr als 20-mal höher ist. Diesem Wert sind Menschen während ihrer gesamten Arbeitszeit ausgesetzt, während sich Menschen an den Brennpunkten der Städte nur kurzfristig aufhalten. Werden Sie mit diesen Kenntnissen eine deutliche Erhöhung des Grenzwertes für Stickoxide in der Luft auf einen realistischen Wert fordern?
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Samstag, 26. August 2017
André Poggenburg: Ausländische Diesel-Fahrzeughersteller in die Pflicht nehmen!
Magdeburg, 23. August 2017. Entschiedene Maßnahmen der Politik um Stickoxid-Emissionen bei ausländischen Diesel-Fahrzeugen zu begrenzen, fordert André Poggenburg, Fraktionsvorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt. Es könne nicht sein, dass jetzt nur deutsche Automobilhersteller wie VW und BMW zu entsprechenden Nachbesserungen verpflichtet würden, während Pkw von Renault, Ford, Peugeot, Fiat usw. die Umwelt fünfmal höher belasteten.
"Es ist völlig unverständlich, dass der Bundesverkehrsminister und die Bundesumweltministerin ein natio nales Dieselforum einberufen, deutsche Automobilhersteller auf weitere Stickoxidsenkungen einschwören, gleichzeitig aber einfach akzeptieren, dass ihnen ausländische Hersteller sagen: Nein, das wollen wir nicht! Wenn das so weitergeht, wird es keine besseren Stickoxidwerte auf deutschen Straßen geben, die deutsche Automobilindustrie aber enorm benachteiligt und geschwächt werden. Natürlich wird sich das nicht zuletzt an Arbeitsplatzverlusten bemerkbar machen. Ich fordere Frau Hendricks und Herrn Dobrindt auf, bei der nächsten Sitzung des Dieselforums den Vertretern der ausländischen Automobilindustrie klare Ansagen zu machen. Es kann nicht sein, dass ausländische Marken hier in Deutschland unbehelligt bleiben", so Poggenburg.
In dem kürzlich veröffentlichten "EcoTest" hat der ADAC große Stickoxid-Probleme, insbesondere bei ausländischen Autobauern, festgestellt. Demnach stoßen die getesteten Fahrzeuge der Marke Renault im Vergleich zu Modellen von BMW fast f� �nfmal mehr Stickoxide aus. Hohe Stickoxid-Emissionen hätten unter anderem auch Pkw von Fiat, Ford, Volvo, Hyundai, Peugeot und Citroen. Die Schadstoffausstöße bei Opel, VW und BMW seien demgegenüber sehr viel geringer. Moderne Diesel dürfen höchstens 80 Milligramm Stickoxid pro Kilometer ausstoßen. Anders als deutsche Hersteller hatten es die Importeure beim nationalen Dieselforum Anfang August abgelehnt, ihre Dieselmodelle nachzubessern.
www.afdtelevision.de
André Poggenburg (AfD) zu Bilderberg und Verschwörungstheorien
https://www.youtube.com/watch?v=2vYSC_AO57o
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In dem kürzlich veröffentlichten "EcoTest" hat der ADAC große Stickoxid-Probleme, insbesondere bei ausländischen Autobauern, festgestellt. Demnach stoßen die getesteten Fahrzeuge der Marke Renault im Vergleich zu Modellen von BMW fast f� �nfmal mehr Stickoxide aus. Hohe Stickoxid-Emissionen hätten unter anderem auch Pkw von Fiat, Ford, Volvo, Hyundai, Peugeot und Citroen. Die Schadstoffausstöße bei Opel, VW und BMW seien demgegenüber sehr viel geringer. Moderne Diesel dürfen höchstens 80 Milligramm Stickoxid pro Kilometer ausstoßen. Anders als deutsche Hersteller hatten es die Importeure beim nationalen Dieselforum Anfang August abgelehnt, ihre Dieselmodelle nachzubessern.
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Freitag, 25. August 2017
Jörg Meuthen/Paul Hampel: Verbot von linksunten.indymedia war überfällig
Berlin, 25. August 2017. Die AfD-Vorstände Jörg Meuthen und Paul Hampel äußern sich zum Verbot der linksextremistischen Website "linksunten.indymedia". Der Vorsitzende der AfD, Jörg Meuthen, erklärt:
"Das Vorgehen gegen die linksextremistische Plattform linksunten.indymedia war lange überfällig. Unter anderem dürften auch die hunderte von Strafanzeigen nach der illegalen Veröffentlichung privater Daten von AfD-Mitgliedern den Druck auf Politik und Behörden nochmals verstärkt haben, hier endlich aktiv zu werden . Ich fordere das bereits seit über einem Jahr. Nun, da der Wahltermin näher rückt, wird endlich medienwirksam gehandelt. Reichlich spät und sehr durchschaubar, aber immerhin zeigt es: AfD wirkt."
AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel ergänzt: "Die Kartellparteien haben die Linksextremen, die hinter diesem Portal stehen, nicht nur viel zu lange geduldet, sie haben sie auch jahrelang als ihre kriminelle Putztruppe gegen die AfD vorgehen lassen. Von Aufrufen zu Straftaten - bis hin zum Mordaufruf- ließ man sich dabei nicht beeindrucken.
Nachdem Indymedia zu unserem Bundesparteitag in Stuttgart tausende von Privatadressen unserer Mitglieder - Indymedia rief hier zu privaten Hausbesuchen auf - veröffentlicht hatte, lehnte es der Generalbundesanwalt ab, gegen diese Kriminellen vorzugehen. Es ist schon ein starkes Stück, dass jetzt erst der Innenminister dessen Arbeit macht. Eine Klatsche für ihn und ein Zeichen dafür, dass auch der Regierungskoalition in Sachen Linksextreme langsam der Arsch auf Grundeis geht. Deshalb ist das jetzige Indymedia-Verbot durch Thomas de Maizière, jetzt kurz vor den Wahlen, als pure Rechtsstaatsheuchelei zu entlarven."
www.afdtelevision.de
Aufgedeckt: Antifa vom Staat unterstützt. Langversion Kla -TV über die AfD
www.youtube.com/watch?v=IILbMRB_iy0
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AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel ergänzt: "Die Kartellparteien haben die Linksextremen, die hinter diesem Portal stehen, nicht nur viel zu lange geduldet, sie haben sie auch jahrelang als ihre kriminelle Putztruppe gegen die AfD vorgehen lassen. Von Aufrufen zu Straftaten - bis hin zum Mordaufruf- ließ man sich dabei nicht beeindrucken.
Nachdem Indymedia zu unserem Bundesparteitag in Stuttgart tausende von Privatadressen unserer Mitglieder - Indymedia rief hier zu privaten Hausbesuchen auf - veröffentlicht hatte, lehnte es der Generalbundesanwalt ab, gegen diese Kriminellen vorzugehen. Es ist schon ein starkes Stück, dass jetzt erst der Innenminister dessen Arbeit macht. Eine Klatsche für ihn und ein Zeichen dafür, dass auch der Regierungskoalition in Sachen Linksextreme langsam der Arsch auf Grundeis geht. Deshalb ist das jetzige Indymedia-Verbot durch Thomas de Maizière, jetzt kurz vor den Wahlen, als pure Rechtsstaatsheuchelei zu entlarven."
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Medizinskandal Krebs: brisanter Leitfaden zu Krebsheilung
Ein weiterer Höhepunkt der Buchreihe "Medizinskandale" von Vitaminum ProLife ist 978 Seiten stark und wird auf www.dzig.de/Geschuerte-Angst-Medizinskandal-Krebs vorgestellt. Das Buch schließt eine verheerende Lücke im Wissen der modernen Menschheit.
Es beschreibt bahnbrechende Fortschritte der Molekularmedizin, Biochemie und Epigenetik, geheim gehaltene Studien und Insiderwissen erfolgreicher Krebstherapeuten weltweit.
Ziel des Buches ist, Leser erfolgreich zur Heilung ihrer Krebserkrankung zu führen und ihnen zu zeigen, wie Sie Krebs sicher vorbeugen können .
Warum?
Was ist das für eine verrückte Statistik? Vor hundert Jahren erkrankte jeder achtzigste Mensch an Krebs, vor fünfzig Jahren bereits jeder fünfzigste und heute erkrankt laut aktuellem Krebsbericht "Krebs in Deutschland" des Robert Koch Institutes traurigerweise jeder zweite Mensch an Krebs. Laut der amerikanischen Krebsgesellschaft, der American Cancer Society, wird im Jahr 2020 faktisch jeder Mensch völlig unnötig erkranken! Offen ist lediglich, ob der Ausgang ein tödlicher ist.
Irrsinnigerweise handelt es sich bei Krebs um eine Stoffwechselerkrankung wie Arthrose, Arthritis, Diabetes, Herzkreislaufbeschwerden und viele andere mehr. Die Diagnose "Krebs" ist kein Todesurteil, sondern ein Warnsignal in Körpersprache. Und der Körper lügt nicht! Tatsächlich spielt die Angst vor dem Krebstod aus psychosomatischer Sicht eine wesentliche Rolle. Angst allein kann bereits den Tod bewirken.
Fehlen Nährstoffe im Essen und Trinken, s o muss der Mensch früher oder später die Folgen tragen. Weil kein Mensch mit einem anderen verglichen werden kann, auch Zwillinge nicht, ist es auch sinnlos, Regeln zu formulieren. Es geht nur darum, das in diesem Buch vorhandene Wissen anzuwenden, um individuell entgegenwirken zu können.
Mit diesem Buch steht erstmals dieses unschätzbare Wissen unzensiert in komprimierter Form auf 978 Seiten verständlich zur Verfügung, auch wenn Leser sich als medizinische Laien empfinden. Sämtliche Aussagen im Buch werden selbstverständlich mit Studien und Expertenstimmen fachlich kompetent untermauert. Zu diesem Wissen zählen hunderte verheimlichte und sabotierte Therapiemethoden und Studien zu Naturheilmitteln - inklusive Stellungnahmen pharmaunabhängiger Ärzte und Therapeuten. Es gibt gute Gründe, die für die Lektüre dieses Buch sprechen, das auf www.dzig.de/Geschuerte-Angst-Medizinskandal-Krebs vorge stellt wird.
Videos
https://www.youtube.com/watch?v=41C-OVW_NoM
https://www.youtube.com/watch?v=5dbeHiHrPOg
Bildquelle:
Vitaminum ProLife K1600_Krebs_liegend
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Donnerstag, 24. August 2017
Alice Weidel: Besuch in italienischen Brennpunkten offenbart ganzes Ausmaß der Massenzuwanderung
Berlin, 24. August 2017. Im Rahmen eines Besuchs der Küstenstädte Genua und Ventimiglia im Norden Italiens informierte sich Alice Weidel über die Einwanderungssituation und die Innere Sicherheit der Region. Die italienischen Behörden gehen davon aus, dass 15 islamistische Gefährder im Raum Genua aktiv sind. In der Stadt Ventimiglia, die in der Nähe der französischen Grenzen liegt, besuchte die Spitzenkandidatin ein offizielles Flüchtlingslager und einige wilde Lager in denen Afrikaner und Araber - nahezu ausschließlich Männer - kampieren. Die Situation in der Stadt hat sich in den letzten Woc hen enorm zugespitzt, weil die französischen Behörden Migranten an der italienisch-französischen Grenze zurückschicken und die Massenzuwanderung aus dem Süden weiter anhält.
Alice Weidel: "Wer sich ein realistisches Bild von den Folgen, der maßgeblich von Deutschland angezogenen Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Afrika machen will, der sollte sich nicht medienwirksam mit Offiziellen treffen, sondern muss Brennpunkte wie Ventimiglia besuchen. Die Lage vor Ort entlarvt die Legende vom Abflauen der Migrationskrise als Wahlkampf-Propaganda der Merkel-Kampagne. Traurig aber zugleich bezeichnend ist, dass die deutschen Leitmedien dieses Bild tatkräftig verbreiten und so Wahlkampf für Merkel machen.
Tatsache ist: Der islamische Terrorismus hat ein Netz über ganz Westeuropa gelegt. In ihm schalten und walten Schlüsselfiguren des IS wie sie wollen. So fungierte ein führender Kopf des IS als Sprengstoff-Nanny für die Terrorzellen von Paris und Barcel ona. Der Terror muss endlich als Folge einer ungebremsten Zuwanderung aus islamischen Ländern und damit als gesamt-westeuropäisches Problem begriffen werden, das sich nur mit Passkontrollen, effektiver Grenzsicherung und der Ausweisung von Gefährdern lösen lässt. Der Migrationsdruck aus Afrika und dem Nahen Osten wird weiterhin enorm ansteigen, dort sitzen Millionen Menschen auf gepackten Koffern. Die Probleme Afrikas und des Nahen Ostens können aber weder in Italien noch in Deutschland gelöst werden. Notwendig ist nach wie vor eine nachhaltige Kursänderung in der Asyl- und Einwanderungspolitik. Merkel steht für Realitätsverweigerung und weiter so. Die AfD fordert die endgültige Schließung der Mittelmeerroute und die Errichtung von Asyl- und Schutzzentren in Nordafrika und dem Nahen Osten."
www.afdtelevision.de
Alice Weidel in Genua: Extremismuskanzlerin wirkt auch in Italien! AfD TV
www.youtube.com/watch?v=aI5fn9VvNqM
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Tatsache ist: Der islamische Terrorismus hat ein Netz über ganz Westeuropa gelegt. In ihm schalten und walten Schlüsselfiguren des IS wie sie wollen. So fungierte ein führender Kopf des IS als Sprengstoff-Nanny für die Terrorzellen von Paris und Barcel ona. Der Terror muss endlich als Folge einer ungebremsten Zuwanderung aus islamischen Ländern und damit als gesamt-westeuropäisches Problem begriffen werden, das sich nur mit Passkontrollen, effektiver Grenzsicherung und der Ausweisung von Gefährdern lösen lässt. Der Migrationsdruck aus Afrika und dem Nahen Osten wird weiterhin enorm ansteigen, dort sitzen Millionen Menschen auf gepackten Koffern. Die Probleme Afrikas und des Nahen Ostens können aber weder in Italien noch in Deutschland gelöst werden. Notwendig ist nach wie vor eine nachhaltige Kursänderung in der Asyl- und Einwanderungspolitik. Merkel steht für Realitätsverweigerung und weiter so. Die AfD fordert die endgültige Schließung der Mittelmeerroute und die Errichtung von Asyl- und Schutzzentren in Nordafrika und dem Nahen Osten."
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Hundeprüfungen und Sachkundetest am 10. September 2017 in Hanau-Großauheim
Als Grundprüfung für Hunde aller Rassen und Mix bei den Vereinen, die dem VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) angeschlossen sind, gilt die Begleithundeprüfung (BH). Diese Prüfung wird auch bei einigen Gemeinden und Städte zur Ermäßigung der Hundesteuer anerkannt. Die SV-OG Großauheim, Hundeverein und Hundeschule in Hanau, führt am 10. September 2017, Beginn: 9:00 Uhr, auf ihrem Vereinsgelände, Josef-Bautz-Str. 1 A, 63457 Hanau-Großauheim, die BH-Prüfung, die BgH1- bis BgH3-Prüfungen, die IPO1 und IPO2 sowie den Sachkundetest für Hundeführer durch. Die Begleithundeprüfung ist zum einen für de n Hund ein Beleg, dass er die Grundkommandos beherrscht und allgemeinen Alltagssituationen gewachsen ist und für den Hundeführer belegt sie, dass er mit seinem Hund allgemein umgehen kann und ein Grundverständnis zur Hundehaltung hat. Als Leistungsrichter wird Ralf Hoffmann aus Karlstein amtieren.
Anmeldungen sind bis spätestens 30.8.2017 18:00 Uhr auf dem Anmeldeformular, das unter http://www.sv-og.de abgerufen werden kann, möglich. Anmeldungen können im SV-OG-Vereinsheim abgegeben oder per Telefax an (06181) 36976-90 gesendet werden. Teilnehmer müssen Mitglied bei der SV-OG Großauheim, einer anderen SV-OG oder einem dem VDH angeschlossenen Verein sein. Die Hunde müssen gesund sein und das Mindestalter beträgt bei der BH-Prüfung 15 Monate. Weitere Informationen stehen auch im Internet unter http://www.sv-og.de/bh oder telefonisch unter Rufnummer (06181) 36976-0 zur Verfügung.
Kontakt: SV-OG Großauheim, Fon: (06181) 36976-0, E-Mail: info@sv-og.de, Internet: http://www.sv-og.de
SV-OG Großauheim
SV-OG Großauheim Hundeschule und Hundeverein in Hanau
Josef-Bautz-Straße 1 A
63457 Hanau
Deutschland
E-Mail: info@sv-og.de
Homepage: http://www.sv-og.de
Telefon: 06181-36976-0
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SV-OG Großauheim
Joachim Strohbach
Postfach 901166
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Homepage: http://www.sv-og.de
Telefon: 06181-36976-40
Anmeldungen sind bis spätestens 30.8.2017 18:00 Uhr auf dem Anmeldeformular, das unter http://www.sv-og.de abgerufen werden kann, möglich. Anmeldungen können im SV-OG-Vereinsheim abgegeben oder per Telefax an (06181) 36976-90 gesendet werden. Teilnehmer müssen Mitglied bei der SV-OG Großauheim, einer anderen SV-OG oder einem dem VDH angeschlossenen Verein sein. Die Hunde müssen gesund sein und das Mindestalter beträgt bei der BH-Prüfung 15 Monate. Weitere Informationen stehen auch im Internet unter http://www.sv-og.de/bh oder telefonisch unter Rufnummer (06181) 36976-0 zur Verfügung.
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Mittwoch, 23. August 2017
Politiker, schafft die Hobbyjagd ab!
Es gibt keinen wichtigen Grund, die Hobbyjagd nicht abzuschaffen! Jahr für Jahr werden im Rahmen dieses Freizeitvergnügens einiger weniger nach Schätzungen von Wildtierschutz Deutschland ca. sechs bis acht Millionen Tiere umgebracht. Die alljährlich vom DJV, dem einflussreichsten Lobbyverband der deutschen Jäger, veröffentlichte Statistik weist für das Jagdjahr 2015/16 (April bis März) davon mal gerade 4.357.905 Tiere aus. Das ist wohl Teil einer Strategie, welche die Öffentlichkeit mittels ungenau er und unvollständiger Daten und das Weglassen von Fakten hinters Licht führen soll.
Dass bei den gemeldeten Streckenzahlen ("Strecke" nennt man die Anzahl der getöteten Tiere) gelogen und betrogen wird, so wie es gerade passt, weiß nicht nur jedes Kind, dazu stehen selbst namhafte Jäger. Der DJV unterlässt aus gutem Grund die Nennung von über 1,2 Million Vögeln in seiner Statistik, wie etwa Kormorane, Graureiher, Möwen, Blässhühner, Höckerschwäne, Elstern, Rabenkrähen, Eichelhäher. Auch nicht erfasst werden Hunde und Katzen, die Opfer des jagdlichen Übereifers sind, ganz zu schweigen von den Tieren, die gem. Jagd- und Naturschutzgesetzen überhaupt nicht gejagt werden dürften.
Eines der nützlichsten Säugetiere in unseren Gefilden ist der Rotfuchs. Ein Fuchs frisst etwa 3.000 Mäuse pro Jahr, er beseitigt das Aas von Tieren, die durch den Verkehr, durch Windräder, wegen Alters oder durch eine Jagdverletzung gestorben sind und ... er ist Fitnesstrainer für seine Beutetiere: Wer reaktionsschwach oder krank ist, wird gefressen, wer gesund und stark ist, hat die Möglichkeit seine Gene durch Fortpflanzung zu vererben. Erst kürzlich haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass der Fuchs auch weiteren positiven Einfluss auf die Gesundheit des Menschen hat. Die Aktivitäten von Füchsen führen offenbar dazu, dass Mäuse weniger stark von Zecken befallen und diese Zecken seltener Träger der Borreliose-Erreger sind. Der Schutz von Füchsen könnte somit ein geeignetes Mittel sein, um das Risiko der Borreliose für Menschen wirksam zu reduzieren.
Die unseres Erachtens tendenziöse und ideologisch verblendete Berichterstattung des Deutschen Jagdverbandes zeichnet vom Fuchs dagegen seit Jahrzehnten ein Bild vom Hühnerdieb und Krankheitsüberträger und fordert die intensive Bejagung. Dass Füchse und andere Tierarten auf große Verluste nachweislich mit noch mehr Nachwuchs reagieren und dadurch eine nachhaltige Reduzierung vieler Tierbestände durch die Jagd nicht möglich ist, davon hört man vom Lobbyverband nichts, wohl aber wenn man die gängige Literatur jagdunabhängiger Forscher der letzten 30 Jahre studiert.
Ähnlich wie dem Fuchs geht es dem Waschbären, den Jäger in den 1930er Jahren am Edersee in Hessen und in Brandenburg ausgesetzt haben, dem Marderhund und anderen sogenannten Beutegreifern. Sie werden zum Teil auf brutale Art und Weise gejagt und getötet, mit Schrot- und mit Kugelmunition, mit Fallen und durch Hunde.
Gemäß einer Gesetzgebung, die im Wesentlichen auf dem Preußischen Jagdgesetz von 1848 und dem Reichsjagdgesetz von 1934 beruht, soll die Jagd einen "den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestand ..." erhalten und Wildschäden möglichst vermeiden. Obwohl die Jagd in den vergangenen Jahrzehnten weder dem einen, noch dem anderen Gesetzesziel auch nur annähernd gerecht werden k onnte, können sich die Jagdverbände nach wie vor als "gemeinnützig" verkaufen. Das wird ihnen allerdings auch leicht gemacht: Durch Medien, die nicht mehr recherchieren oder sich zum Büttel der Grünröcke machen. Durch Richter, Verwaltungsangestellte, Politiker auf allen Ebenen, die sich entweder aufgrund der eigenen Interessenslage oder mit der Aussicht auf ein paar Wählerstimmen aus dem Reich der Lodenjacken korrumpieren lassen.
Die Bestände von Wildschweinen und von Rehen haben sich durch die jagdliche Tätigkeit nicht etwa auf einem gewissen Niveau gehalten, sie sind förmlich explodiert. Entsprechend haben Wildschäden in forst- und landwirtschaftlichen Kulturen zugenommen. Auf der anderen Seite konnte durch eine noch so intensive Jagd auf Fuchs und Marderartige der Rückgang von Rebhühnern, anderen bodenbrütenden Arten und von Feldhasen zu keiner Zeit gestoppt werden. Rebhühner und Feldhasen, beides Arten, die nach wie vor meist im Rahmen von Treibjagden b ejagt werden, stehen seit Jahren auf den Roten Listen des Bundes und der Länder.
Die Jagd ist auch nicht mit dem Tierschutzgedanken vereinbar. Jagd ist zu einem großen Teil üble Tierquälerei. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) berichtet von Untersuchungen, wonach nach Treibjagden zwei Drittel der Wildschweine nicht sofort tödliche Schüsse aufweisen: im Rücken, im Bauch oder an den Beinen. Bei Rehen wiesen ca. 60 % der weiblichen Tiere Bauchschüsse auf.
All das sollte unseren Politikern bekannt sein, Tierschutzorganisationen berichten seit vielen Jahren darüber. Dass man die Jagd auch so regeln kann, dass den Jägern der Wald nicht als eine im freien Rechtsraum liegende Schießbude überlassen wird, zeigen zahlreiche jagdfreie oder quasi jagdfreie Gebiete, wie zum Beispiel der Kanton Genf. Hier reicht es aus, dass einige wenige Wildhüter sich fast ausschließlich einiger Wildschweine annehmen, die in Brennpunktzonen gehäuft auftret en.
Der Bestand der meisten Tierarten passt sich gemäß der Nahrungsverfügbarkeit und der Bestandsverluste an. Auch ohne einen intensiven jagdlichen Eingriff werden Wildtierbestände nicht überhand nehmen. Dafür sorgen dann wieder mögliche intakte Sozialgefüge innerhalb der verschiedenen Wildtierarten. Ohne Jagd wird die Artenvielfalt insbesondere bei Wasservögeln und anderen Vogelarten steigen, denn erhebliche Störungen durch den jagdlichen Betrieb würden entfallen. Wildtierarten würden ähnlich wie in Nationalparks für den Menschen wieder erlebbar sein, denn die durch die Jagd verursachte Scheu vor dem Menschen würde verblassen.
Der Staat hätte sicherlich zusätzliche Kosten, z.B. für die Erstattung und Prävention von Wildschäden und gegebenenfalls für Wildhüter, falls die sich nicht auf ehrenamtlicher Basis aus der Jägerschaft rekrutieren lassen. Der Wirtschaftsfaktor Jagd, der schon heute nur etwa ein (!) Prozent des monatlichen Mehrwehr tsteueraufkommens ausmacht, ist in der Relation vollkommen unbedeutend.
Wie auch immer, rein finanziell wären die Kosten für die Abschaffung der Hobbyjagd bei einem Bundeshaushalt von 335,5 Milliarden Euro in 2018 die bekannten Peanuts. Allein für die Monate Januar bis Juni 2017 hatte der Staat Mehreinnahmen von 2,5 Milliarden Euro! Für das Sommerhochwasser 2013 haben Bund und Länder 6,7 Milliarden Euro ausgegeben. Die Abschaffung der Luxus-Sportart "Tiere jagen" würde den deutschen Steuerzahler einen Bruchteil dieser Beträge kosten, umgerechnet etwa 1,25 Euro pro Bürger pro Jahr. Das sind 0,03 % eines schuldenfreien Bundeshaushalts, 2.000 neue Halbtagsstellen inbegriffen.
Trotz der vielen Fakten, die gegen die Jagd in ihrer heutigen Form sprechen, wird es da in naheliegender Zeit in Deutschland wohl kaum zu gravierenden Änderungen kommen. Dazu fehlt deutschen Politikern durch die Reihe der Wille und wohl auch der Mut.
Vielleicht müssen wir ihnen den Mut machen!
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
E-Mail: lovis.kauertz@gmail.com
Homepage: http://www.wildtierschutz-deutschland.de
Telefon: 01777230086
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Dass bei den gemeldeten Streckenzahlen ("Strecke" nennt man die Anzahl der getöteten Tiere) gelogen und betrogen wird, so wie es gerade passt, weiß nicht nur jedes Kind, dazu stehen selbst namhafte Jäger. Der DJV unterlässt aus gutem Grund die Nennung von über 1,2 Million Vögeln in seiner Statistik, wie etwa Kormorane, Graureiher, Möwen, Blässhühner, Höckerschwäne, Elstern, Rabenkrähen, Eichelhäher. Auch nicht erfasst werden Hunde und Katzen, die Opfer des jagdlichen Übereifers sind, ganz zu schweigen von den Tieren, die gem. Jagd- und Naturschutzgesetzen überhaupt nicht gejagt werden dürften.
Eines der nützlichsten Säugetiere in unseren Gefilden ist der Rotfuchs. Ein Fuchs frisst etwa 3.000 Mäuse pro Jahr, er beseitigt das Aas von Tieren, die durch den Verkehr, durch Windräder, wegen Alters oder durch eine Jagdverletzung gestorben sind und ... er ist Fitnesstrainer für seine Beutetiere: Wer reaktionsschwach oder krank ist, wird gefressen, wer gesund und stark ist, hat die Möglichkeit seine Gene durch Fortpflanzung zu vererben. Erst kürzlich haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass der Fuchs auch weiteren positiven Einfluss auf die Gesundheit des Menschen hat. Die Aktivitäten von Füchsen führen offenbar dazu, dass Mäuse weniger stark von Zecken befallen und diese Zecken seltener Träger der Borreliose-Erreger sind. Der Schutz von Füchsen könnte somit ein geeignetes Mittel sein, um das Risiko der Borreliose für Menschen wirksam zu reduzieren.
Die unseres Erachtens tendenziöse und ideologisch verblendete Berichterstattung des Deutschen Jagdverbandes zeichnet vom Fuchs dagegen seit Jahrzehnten ein Bild vom Hühnerdieb und Krankheitsüberträger und fordert die intensive Bejagung. Dass Füchse und andere Tierarten auf große Verluste nachweislich mit noch mehr Nachwuchs reagieren und dadurch eine nachhaltige Reduzierung vieler Tierbestände durch die Jagd nicht möglich ist, davon hört man vom Lobbyverband nichts, wohl aber wenn man die gängige Literatur jagdunabhängiger Forscher der letzten 30 Jahre studiert.
Ähnlich wie dem Fuchs geht es dem Waschbären, den Jäger in den 1930er Jahren am Edersee in Hessen und in Brandenburg ausgesetzt haben, dem Marderhund und anderen sogenannten Beutegreifern. Sie werden zum Teil auf brutale Art und Weise gejagt und getötet, mit Schrot- und mit Kugelmunition, mit Fallen und durch Hunde.
Gemäß einer Gesetzgebung, die im Wesentlichen auf dem Preußischen Jagdgesetz von 1848 und dem Reichsjagdgesetz von 1934 beruht, soll die Jagd einen "den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestand ..." erhalten und Wildschäden möglichst vermeiden. Obwohl die Jagd in den vergangenen Jahrzehnten weder dem einen, noch dem anderen Gesetzesziel auch nur annähernd gerecht werden k onnte, können sich die Jagdverbände nach wie vor als "gemeinnützig" verkaufen. Das wird ihnen allerdings auch leicht gemacht: Durch Medien, die nicht mehr recherchieren oder sich zum Büttel der Grünröcke machen. Durch Richter, Verwaltungsangestellte, Politiker auf allen Ebenen, die sich entweder aufgrund der eigenen Interessenslage oder mit der Aussicht auf ein paar Wählerstimmen aus dem Reich der Lodenjacken korrumpieren lassen.
Die Bestände von Wildschweinen und von Rehen haben sich durch die jagdliche Tätigkeit nicht etwa auf einem gewissen Niveau gehalten, sie sind förmlich explodiert. Entsprechend haben Wildschäden in forst- und landwirtschaftlichen Kulturen zugenommen. Auf der anderen Seite konnte durch eine noch so intensive Jagd auf Fuchs und Marderartige der Rückgang von Rebhühnern, anderen bodenbrütenden Arten und von Feldhasen zu keiner Zeit gestoppt werden. Rebhühner und Feldhasen, beides Arten, die nach wie vor meist im Rahmen von Treibjagden b ejagt werden, stehen seit Jahren auf den Roten Listen des Bundes und der Länder.
Die Jagd ist auch nicht mit dem Tierschutzgedanken vereinbar. Jagd ist zu einem großen Teil üble Tierquälerei. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) berichtet von Untersuchungen, wonach nach Treibjagden zwei Drittel der Wildschweine nicht sofort tödliche Schüsse aufweisen: im Rücken, im Bauch oder an den Beinen. Bei Rehen wiesen ca. 60 % der weiblichen Tiere Bauchschüsse auf.
All das sollte unseren Politikern bekannt sein, Tierschutzorganisationen berichten seit vielen Jahren darüber. Dass man die Jagd auch so regeln kann, dass den Jägern der Wald nicht als eine im freien Rechtsraum liegende Schießbude überlassen wird, zeigen zahlreiche jagdfreie oder quasi jagdfreie Gebiete, wie zum Beispiel der Kanton Genf. Hier reicht es aus, dass einige wenige Wildhüter sich fast ausschließlich einiger Wildschweine annehmen, die in Brennpunktzonen gehäuft auftret en.
Der Bestand der meisten Tierarten passt sich gemäß der Nahrungsverfügbarkeit und der Bestandsverluste an. Auch ohne einen intensiven jagdlichen Eingriff werden Wildtierbestände nicht überhand nehmen. Dafür sorgen dann wieder mögliche intakte Sozialgefüge innerhalb der verschiedenen Wildtierarten. Ohne Jagd wird die Artenvielfalt insbesondere bei Wasservögeln und anderen Vogelarten steigen, denn erhebliche Störungen durch den jagdlichen Betrieb würden entfallen. Wildtierarten würden ähnlich wie in Nationalparks für den Menschen wieder erlebbar sein, denn die durch die Jagd verursachte Scheu vor dem Menschen würde verblassen.
Der Staat hätte sicherlich zusätzliche Kosten, z.B. für die Erstattung und Prävention von Wildschäden und gegebenenfalls für Wildhüter, falls die sich nicht auf ehrenamtlicher Basis aus der Jägerschaft rekrutieren lassen. Der Wirtschaftsfaktor Jagd, der schon heute nur etwa ein (!) Prozent des monatlichen Mehrwehr tsteueraufkommens ausmacht, ist in der Relation vollkommen unbedeutend.
Wie auch immer, rein finanziell wären die Kosten für die Abschaffung der Hobbyjagd bei einem Bundeshaushalt von 335,5 Milliarden Euro in 2018 die bekannten Peanuts. Allein für die Monate Januar bis Juni 2017 hatte der Staat Mehreinnahmen von 2,5 Milliarden Euro! Für das Sommerhochwasser 2013 haben Bund und Länder 6,7 Milliarden Euro ausgegeben. Die Abschaffung der Luxus-Sportart "Tiere jagen" würde den deutschen Steuerzahler einen Bruchteil dieser Beträge kosten, umgerechnet etwa 1,25 Euro pro Bürger pro Jahr. Das sind 0,03 % eines schuldenfreien Bundeshaushalts, 2.000 neue Halbtagsstellen inbegriffen.
Trotz der vielen Fakten, die gegen die Jagd in ihrer heutigen Form sprechen, wird es da in naheliegender Zeit in Deutschland wohl kaum zu gravierenden Änderungen kommen. Dazu fehlt deutschen Politikern durch die Reihe der Wille und wohl auch der Mut.
Vielleicht müssen wir ihnen den Mut machen!
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
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Trilux setzt für konzernweite Projektmanagement-Plattform auf cplace
- Produktentwicklung, IT und strategisches Project Management Office machen den Anfang - unternehmensweiter Ausbau geplant
München, 23. August 2017 ---- Der Leuchtenhersteller und Lichtlösungs-Spezialist Trilux hat sein Projektmanagement mithilfe der Projektmanagement-Plattform cplace modernisiert. Nach Abschluss der ersten Implementierungsrunden arbeiten jetzt die Produktentwicklung, die IT-Abteilung und die Stabsstelle für strategische Projekte mit der Lösung des Münchner Softwareherstellers collaboration Factory. cplace konnte sich im Auswahlverfahren gegen mehr als 70 andere Lösungen durchsetzen, darunter SAP, Microsoft Project und BlueAnt. Hauptgrund daf ür ist das flexible Plattformkonzept von cplace, das sich besonders gut an Unternehmensstrukturen und Zielprozesse anpassen lässt. Zudem konnte cplace damit überzeugen, dass es die Projektkomplexität reduziert und Projekte überschaubarer und steuerbarer macht. Auch die Möglichkeiten der projekt- und bereichsübergreifenden Kollaboration mit cplace spielten bei der Trilux-Entscheidung eine zentrale Rolle. Für die Zukunft ist geplant, auch weitere Abteilungen und Bereiche der Trilux Group in cplace zu integrieren.
cplace begleitet die Trilux-Mitarbeiter durch den gesamten Projektlebenszyklus. In der Startphase unterstützt es die Verantwortlichen - auf Basis eines Ressourcenmanagements - bei der Auswahl des passenden Projektleiters. Dieser kann sein Projekt in cplace zunächst grob planen und dann zusammen mit den Teammitgliedern feinjustieren und über die Gantt-App terminieren. Eine "Open Issue List" erlaubt es jedem Mitarbeiter, tagesaktuell zu erkennen, welche Au fgaben er in welchem Projekt zu erfüllen hat. Dabei besteht die Möglichkeit, direkt aus dieser Übersicht heraus in die einzelnen Projekte hineinzuklicken. "Diese projektübergreifende Gesamtsicht spart allen Mitarbeitern erheblich Zeit und Nerven", sagt Thorsten Matalla, Leiter Program Management Office der Trilux Group. "Früher mussten die Kollegen oft mit mehreren Systemen parallel arbeiten, um ihre Tages- oder Wochenplanung zu machen."
Und auch die laufende Statuskontrolle durch den Projektleiter sowie ein automatisiertes Reporting für die Geschäftsleitung erfolgt direkt aus cplace. "Bei der Vielzahl an Projekten, die wir gleichzeitig bewältigen - Tendenz weiter steigend - ist das ein echter Wettbewerbsfaktor, der uns schneller und schlagkräftiger macht", so Klaus Gerke, Leiter Project Management und Advanced Quality beim Innovations- und Technologiezentrum (ITZ) der Trilux Group. Auch der Vorstand selbst gehört heute zum aktiven Nutzerkreis der Lösung.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Trilux von unserem innovativen Plattform-Konzept überzeugen konnten", erklärt Dr. Rupert Stuffer, Gründer und Vorstand der collaboration Factory AG. "cplace ist das perfekte Steuerungsinstrument für die dynamischen, teils disruptiv geprägten Märkte, auf denen Trilux agiert - und das nicht nur für klassische Projektbereiche wie Produktentwicklung oder IT, sondern unternehmensweit."
Ca. 2.900 Zeichen
collaboration Factory AG
Nicolas Rabe
Arnulfstraße 34
80335 München
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Und auch die laufende Statuskontrolle durch den Projektleiter sowie ein automatisiertes Reporting für die Geschäftsleitung erfolgt direkt aus cplace. "Bei der Vielzahl an Projekten, die wir gleichzeitig bewältigen - Tendenz weiter steigend - ist das ein echter Wettbewerbsfaktor, der uns schneller und schlagkräftiger macht", so Klaus Gerke, Leiter Project Management und Advanced Quality beim Innovations- und Technologiezentrum (ITZ) der Trilux Group. Auch der Vorstand selbst gehört heute zum aktiven Nutzerkreis der Lösung.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Trilux von unserem innovativen Plattform-Konzept überzeugen konnten", erklärt Dr. Rupert Stuffer, Gründer und Vorstand der collaboration Factory AG. "cplace ist das perfekte Steuerungsinstrument für die dynamischen, teils disruptiv geprägten Märkte, auf denen Trilux agiert - und das nicht nur für klassische Projektbereiche wie Produktentwicklung oder IT, sondern unternehmensweit."
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Montag, 21. August 2017
Dirk Driesang: Ritterschlag für AfD ausgerechnet durch Merkel
Berlin, 19. August 2017. Wie aus einem in der Welt veröffentlichten Artikel hervorgeht, hat die Bundeskanzlerin nach dem verheerenden Anschlag von Barcelona zum Telefonhörer gegriffen und sich mit den Verantwortlichen der anderen Parteien abgesprochen. Sie hat in gewohnter Manier konsensual durchregiert und "die anderen ins Boot" geholt. Als einzige relevante Partei blieb bei der illustren Telefonrunde allerdings die AfD außen vor.
Dazu sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dirk Driesang: "Ein Anruf bei uns wäre auch wenig sinnvoll gewesen, denn in dieses Boot würde die AfD aus guten Gründen nie einsteigen. Das weiß auch Merkel.
Die Botschaft an die Wähler is t somit ungewohnt deutlich, und sie kommt diesmal von Merkel selbst: Wer eine wirkliche Veränderung der Politik möchte, dem bleibt nur die eine Wahl: Alternative für Deutschland."
www.afdtelevision.de
Dirk Driesang - Bewerbungsrede Wahl der Landesliste 2017
www.youtube.com/watch?v=iR8xVG7I0Oc
Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9
10785 Berlin
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Christian Lüth
Schillstraße 9
10785 Berlin
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Homepage: https://www.afd.de/presse/
Telefon: 030 - 2205696-50
Dazu sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dirk Driesang: "Ein Anruf bei uns wäre auch wenig sinnvoll gewesen, denn in dieses Boot würde die AfD aus guten Gründen nie einsteigen. Das weiß auch Merkel.
Die Botschaft an die Wähler is t somit ungewohnt deutlich, und sie kommt diesmal von Merkel selbst: Wer eine wirkliche Veränderung der Politik möchte, dem bleibt nur die eine Wahl: Alternative für Deutschland."
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Schutz vor Massenbesichtigungen und Besichtigungstourismus
Soll eine Immobilie verkauft werden, dann stehen bei der aktuellen Immobilienmarktlage die Interessenten für einen Besichtigungstermin förmlich Schlange. Der Immobilienmakler Ben Taieb prüft für seine Kunden die potentiellen Käufer und führt Besichtigungen nur mit wirklichen Kaufinteressenten durch.
Die niedrigen Zinsen machen den Kauf einer Immobilie zurzeit besonders interessant. "Die Nachfrage ist hoch und das Angebot auf dem Immobilienmarkt sehr gering", weiß Ben Taieb, Geschäftsführer des gleichnamigen Maklerunternehmens. "Darum melden sich sehr viele Interessenten, die einen Besichtigungstermin in einem zu verkaufenden Objekt wünschen. Um sowohl dem Verkäufer als auch dem potentiellen Käufer gerecht zu werden, haben wir ein Besichtigungsmanagement erarbeitet, das den Fokus auf Sicherheit und Individualität legt und unnötige Termine vermeidet."
Gerade in großen Städten sind Massenbesichtigungen oft die Regel. "Wir halten dieses Vorgehen für unseriös", so der Darmstädter Immobilienexperte. "Außerdem ist es uns wichtig, dass die Verkäufer nicht überrannt werden und sich auch während der Termine in ihren eigenen vier Wänden wohlfühlen. Für die Kaufinteressenten, mit denen wir einen gemeinsamen Rundgang machen, nehmen wir uns viel Zeit, um alle individuellen Fragen zu klären."
Bevor es zu einem Vor-Ort-Termin kommt, prüfen die Experten die Flut von Interessenten auf ein wirkliches Kaufinteresse und die Bonität. "Mit gezielten Fragen und viel Erfahrung trennen wir die Spreu vom Weizen und entlarven auch die sogenannten Besichtigungstouristen, die einfach nur mal gucken wollen, wie andere leben", äußert sich der Immobilienmakler über das bewährte Vorgehen. Zusätzlich nutzt das Team von Ben Taieb eine 360 Grad Visualisierung des Objekts, die einen virtuellen Rundgang von zuhause aus ermöglicht und die Entscheidung erleichtert, ob ein Besichtigungstermin überhaupt relevant ist. "Die Zeit uns erer Kunden ist kostbar, deshalb halten wir den zeitlichen und organisatorischen Aufwand für alle Beteiligten so gering wie möglich", erklärt Ben Taieb abschließend.
Dieser Devise folgt das Team von Ben Taieb über den gesamten Verkaufsprozess einer Immobilie und unterstützt Verkäufer bei allen relevanten Aufgaben von der Wertermittlung, über die Vermarktung bis zur Objektübergabe.
Weitere Informationen beispielsweise für Interessenten, die in Darmstadt Wohnung oder Haus suchen, zum Thema Haus verkaufen Darmstadt, zu Wohnung verkaufen Darmstadt und mehr sind auf https://www.immobilien-darmstadt.de zu finden.
Ben Taieb Immobilien
Ben Taieb
Rheinstraße 19 - 21
64283 Darmstadt
Deutschland
E-Mail: info@immobilien-darmstadt.de
Homepage: http://www.immobilien-darmstadt.de
Telefon: 0 61 51 / 787-0900
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wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
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Die niedrigen Zinsen machen den Kauf einer Immobilie zurzeit besonders interessant. "Die Nachfrage ist hoch und das Angebot auf dem Immobilienmarkt sehr gering", weiß Ben Taieb, Geschäftsführer des gleichnamigen Maklerunternehmens. "Darum melden sich sehr viele Interessenten, die einen Besichtigungstermin in einem zu verkaufenden Objekt wünschen. Um sowohl dem Verkäufer als auch dem potentiellen Käufer gerecht zu werden, haben wir ein Besichtigungsmanagement erarbeitet, das den Fokus auf Sicherheit und Individualität legt und unnötige Termine vermeidet."
Gerade in großen Städten sind Massenbesichtigungen oft die Regel. "Wir halten dieses Vorgehen für unseriös", so der Darmstädter Immobilienexperte. "Außerdem ist es uns wichtig, dass die Verkäufer nicht überrannt werden und sich auch während der Termine in ihren eigenen vier Wänden wohlfühlen. Für die Kaufinteressenten, mit denen wir einen gemeinsamen Rundgang machen, nehmen wir uns viel Zeit, um alle individuellen Fragen zu klären."
Bevor es zu einem Vor-Ort-Termin kommt, prüfen die Experten die Flut von Interessenten auf ein wirkliches Kaufinteresse und die Bonität. "Mit gezielten Fragen und viel Erfahrung trennen wir die Spreu vom Weizen und entlarven auch die sogenannten Besichtigungstouristen, die einfach nur mal gucken wollen, wie andere leben", äußert sich der Immobilienmakler über das bewährte Vorgehen. Zusätzlich nutzt das Team von Ben Taieb eine 360 Grad Visualisierung des Objekts, die einen virtuellen Rundgang von zuhause aus ermöglicht und die Entscheidung erleichtert, ob ein Besichtigungstermin überhaupt relevant ist. "Die Zeit uns erer Kunden ist kostbar, deshalb halten wir den zeitlichen und organisatorischen Aufwand für alle Beteiligten so gering wie möglich", erklärt Ben Taieb abschließend.
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Samstag, 19. August 2017
Alice Weidel: Islamistischer Terror offenbart Politikversagen
Berlin, 18. August 2017. Zu den Terroranschlägen erklärt die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel:
"Jetzt auch Barcelona: Den Opfern und Familien des islamistischen Terroranschlages gilt unser Beileid.
Dieser schreckliche Anschlag mitten in der Urlaubszeit in einer der beliebtesten Urlaubsstädte Europas zeigt, wie akut die Terrorgefahr durch den Islamismus in Europa ist. Die Terroristen sind unter uns. Dank der immer noch offenen Grenzen, können sie in Europa und Deutschland völlig unkontrolliert ein- und ausgehen und ihr schreckliches, menschenverachtendes Handwerk ausüben.
Die Anschläge von Barcelo na zeigen auch, dass wir es mit einem Politikversagen offener Grenzen und laxer Immigrationspolitik zu tun haben. Die naive Willkommenskultur gefährdet unsere Sicherheit, tötet Menschen und setzt unseren Frieden aufs Spiel. Wir müssen endlich unsere Grenzen schließen und alle islamistischen Gefährder sofort abschieben. Andernfalls wird sich auch Barcelona wiederholen. Barcelona ist überall."
www.afdtelevision.de
Alice Weidel im Deutschlandfunkinterview
www.youtube.com/watch?v=hWuIs4LERSM
Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9
10785 Berlin
Deutschland
E-Mail: bgs@alternativefuer.de
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Alternative für Deutschland (AfD)
Christian Lüth
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"Jetzt auch Barcelona: Den Opfern und Familien des islamistischen Terroranschlages gilt unser Beileid.
Dieser schreckliche Anschlag mitten in der Urlaubszeit in einer der beliebtesten Urlaubsstädte Europas zeigt, wie akut die Terrorgefahr durch den Islamismus in Europa ist. Die Terroristen sind unter uns. Dank der immer noch offenen Grenzen, können sie in Europa und Deutschland völlig unkontrolliert ein- und ausgehen und ihr schreckliches, menschenverachtendes Handwerk ausüben.
Die Anschläge von Barcelo na zeigen auch, dass wir es mit einem Politikversagen offener Grenzen und laxer Immigrationspolitik zu tun haben. Die naive Willkommenskultur gefährdet unsere Sicherheit, tötet Menschen und setzt unseren Frieden aufs Spiel. Wir müssen endlich unsere Grenzen schließen und alle islamistischen Gefährder sofort abschieben. Andernfalls wird sich auch Barcelona wiederholen. Barcelona ist überall."
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Freitag, 18. August 2017
Start der Bundesligasaison 2017/2018: Wie wettbewerbsfähig ist die deutsche Bundesliga eigentlich?
_ Die Bundesliga kriselt. Hoffenheim wird wohl die Champions-League Qualifikation gegen Liverpool trotz guter Leistung verpassen. Freiburg hat sich bereits aus der Europa-League verabschiedet. Und dann fängt der Motor der großen Clubs vermeintlich an zu stottern: Bayern kommt nicht richtig in Tritt und der BVB kämpft mit hausgemachten Problemen, wie der Suspendierung von Dembélé.
_ Gleichzeitig wird die Ligue 1 durch den Neymar-Transfer für 222 Mio. EUR künftig aufholen. Die schwächelnde Bun desliga muss folglich aufpassen, ihren Stellenwert im europäischen Fußball nicht sukzessive zu verlieren.
_ Festzustellen ist in diesem Zusammenhang, dass sich der Wettbewerb im Profifußball dramatisch verändert hat. Um auf diesem Parkett langfristig überlebensfähig zu sein, müssen Fußballclubs daher eine fortlaufende Professionalisierungsstrategie verfolgen.
_ Mit der vorliegenden FoMa-Studie wird erstmals der Stand der Professionalisierung mittels eines Management-Qualitätsscore abgebildet, dem sog. FoMa Q-Score. Dieses Qualitätsmaß basiert auf einer für den Profifußball modifizierten Balanced Scorecard. Neben dem Bereich Finanzielle Leistungsfähigkeit und Sportlicher Erfolg" spielen die Bereiche Fanwohlmaximierung sowie Führung und Governance eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung der Managementqualität der Bundesligaclubs.
_ Fazit: Die Managementqualität in der deutschen Bundesliga hat bei weitem noch nicht das Niveau erreicht, welches erforderlich ist, um international eine führende Rolle einzunehmen. Hier gibt es noch zahlreiche Entwicklungspotenziale, die es zu heben gilt, um in den aktuell widrigen Zeiten nicht den Anschluss zu verlieren.
Ausgangslage
In den vergangenen Jahren hat gerade in Deutschland der Fußball einen immensen Auftrieb erfahren, nicht zuletzt durch den Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2014. Die Bundesliga boomt. Sie ist ein relevanter Wachstumsmarkt. So haben laut DFL-Report 2017 in der Saison 2015/16 18,8 Millionen Zuschauer die Spiele der 1. und 2. Bundesliga besucht und 3,89 Mrd. EUR Umsatzerlöse erzielt. Tendenz steigend. Sportlich wie finanziell geht es der Liga also gut. Die Frage ist nur, wie lange noch?
Europäische Ligen, wie die französische Ligue 1 oder die italienische Serie A, holen auf. Waren diese Ligen bezogen auf ihre sportliche Qualität und Erfolge in den letzten Jahren hinter der deutsch en Bundesliga positioniert, so ermöglichen zahlreiche Investoren eine Qualitätssteigerung durch spektakuläre Transferaktivitäten, wie den wohl größten Transferdeal aller Zeiten zwischen Paris und Barcelona um den Spieler Neymar. Geschätzte 222 Mio. EUR sollen fließen. In diesem Umfeld gilt es sich mit gesundem kaufmännischen Weitblick und sportlichem Sachverstand zu behaupten. Nicht einfach für alle Beteiligten, wenn Summen aufgerufen werden für Spieler, die für einige Clubs mehr als existenzgefährdend sein können.
Vorgehensweise
"Nicht die potenten Einzelinvestoren machen den langfristigen Erfolg einer Liga aus, vielmehr ist es das Geschäftsmodell Profifußball, welches nachhaltig zu entwickeln ist."
Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls Accounting & Auditing an der HHL Leipzig Graduate School of Management
Genau hieran setzt die vorliegende Studie an. Zunächst sind in einem ersten Schritt die wesentlichen Erfolgsfakt oren eines professionellen Fußballclubs zu identifizieren. Dies geschieht anhand einer Balanced Scorecard. Vier wesentliche Bereiche können ausgemacht werden, die es zu optimieren gilt, um langfristig Erfolg zu generieren. Der Sportliche Erfolg mit Subkategorien wie Team Performance oder Player Development spielt mit 40% Einfluss auf den Gesamtscore unzweifelhaft die dominierende Rolle im Modell gefolgt vom Bereich Finanzielle Leistungsfähigkeit mit 25%-Anteil am Gesamtscore. Weiterhin bilden die Bereiche Fanwohlmaximierung sowie Führung und Governance die übrigen Erfolgsfaktoren des Modells, welche mit jeweils 17,5% in den Gesamtscore einfließen. Basis dieser Auswahl und Gewichtung bilden das allgemein anerkannte Schrifttum in diesem Bereich und die Erkenntnisse im Rahmen zahlreicher Expertengespräche. Der FoMa Q-Score, ermittelt auf der Basis der so ausgestalteten Balanced Scorecard, kann den Fußballclubs somit detaillierte Anhaltspunkte zum Stand ihrer Professionalisierun g liefern.
Ergebnisse
"Auf den ersten Blick bestätigen sich viele Klischees; indes birgt die detaillierte Betrachtung der Ergebnisse zahlreichen Zündstoff für die Clubs und die Liga. So besitzen nur zwei Clubs wirklich internationale Klasse. Dies ist definitiv zu wenig für einen vitalen Wettbewerb."
Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls Accounting & Auditing an der HHL Leipzig Graduate School of Management
Der FC Bayern München hat mit minimalem Vorsprung das Rennen gemacht. Nur 0,001 Punkte trennen den Zweitplatzierten Borussia Dortmund (FoMa Q-Score = 0,789) von den Bayern (FoMa Q-Score = 0,790). Beide Vereine bilden wie erwartet die Sperrspitze des deutschen Profifußballs. Der dritte Club im Bunde ist sodann der FC Schalke 04, welcher mit einigem Abstand (FoMa Q-Score = 0,627) folgt. Auffällig ist, dass alle drei Clubs ihre Stärken im Teamerfolg, in der Markenpflege und in der Internationalisierung ausspielen; aber ihre soz iale Verantwortung im Vergleich zu den übrigen Clubs der ersten Liga schwächer priorisieren.
Die Überraschungsmannschaft der letzten Saison, der 1. FC Köln, bestätigt auch in der vorliegenden Analyse den sehr guten fünften Platz (FoMa Q-Score = 0,564). Problematisch ist lediglich die Kategorie Internationalisierung als Einflussfaktor der finanziellen Leistungsfähigkeit des Clubs. Dies mag daran liegen, dass sich der 1. FC Köln als rein nationaler Traditionsverein begreift. Mit Blick auf die künftige Entwicklung und nachhaltige Stabilisierung des sportlichen Erfolgs sollten die Verantwortlichen des 1. FC Köln diese Sichtweise ablegen.
Das Sorgenkind der Liga, der Hamburger SV, findet sich auf einem 13. Platz im vorliegenden Ranking (FoMa Q-Score = 0,388). Punkten kann der Club im Bereich der finanziellen Leistungsfähigkeit und Fanwohlmaximierung. Der HSV lebt hier offenkundig noch von seinen alten Erfolgen und genießt trotz allem immer noch hohes Ans ehen bei seiner Fangemeinde. Die Bereiche Sportlicher Erfolg sowie Führung und Governance sind hingegen - wie erwartet - defizitär.
"Unsere Studie weist auf die Defizite der Clubs der 1. Bundesliga sehr transparent hin. Zugleich können mit dem verwendeten Instrumentarium der Balanced Scorecard zielgerichtete Hinweise für Verbesserungen angeboten werden, an denen die Clubs künftig nicht vorbeikommen. Eine Diskussion der Defizite hilft zudem der Liga insgesamt, die Wettbewerbsdichte innerhalb der Liga selbst sowie deren Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich zu steigern."
Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls Accounting & Auditing an der HHL Leipzig Graduate School of Management
Downloade der Studie unter http://www.hhl.de/foma-study
Über die HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de
HHL gGmbH
Volker Stößel
Jahnallee 59
04109 Leipzig
Deutschland
E-Mail: volker.stoessel@hhl.de
Homepage: http://www.hhl.de
Telefon: 0341-9851-614
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_ Gleichzeitig wird die Ligue 1 durch den Neymar-Transfer für 222 Mio. EUR künftig aufholen. Die schwächelnde Bun desliga muss folglich aufpassen, ihren Stellenwert im europäischen Fußball nicht sukzessive zu verlieren.
_ Festzustellen ist in diesem Zusammenhang, dass sich der Wettbewerb im Profifußball dramatisch verändert hat. Um auf diesem Parkett langfristig überlebensfähig zu sein, müssen Fußballclubs daher eine fortlaufende Professionalisierungsstrategie verfolgen.
_ Mit der vorliegenden FoMa-Studie wird erstmals der Stand der Professionalisierung mittels eines Management-Qualitätsscore abgebildet, dem sog. FoMa Q-Score. Dieses Qualitätsmaß basiert auf einer für den Profifußball modifizierten Balanced Scorecard. Neben dem Bereich Finanzielle Leistungsfähigkeit und Sportlicher Erfolg" spielen die Bereiche Fanwohlmaximierung sowie Führung und Governance eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung der Managementqualität der Bundesligaclubs.
_ Fazit: Die Managementqualität in der deutschen Bundesliga hat bei weitem noch nicht das Niveau erreicht, welches erforderlich ist, um international eine führende Rolle einzunehmen. Hier gibt es noch zahlreiche Entwicklungspotenziale, die es zu heben gilt, um in den aktuell widrigen Zeiten nicht den Anschluss zu verlieren.
Ausgangslage
In den vergangenen Jahren hat gerade in Deutschland der Fußball einen immensen Auftrieb erfahren, nicht zuletzt durch den Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2014. Die Bundesliga boomt. Sie ist ein relevanter Wachstumsmarkt. So haben laut DFL-Report 2017 in der Saison 2015/16 18,8 Millionen Zuschauer die Spiele der 1. und 2. Bundesliga besucht und 3,89 Mrd. EUR Umsatzerlöse erzielt. Tendenz steigend. Sportlich wie finanziell geht es der Liga also gut. Die Frage ist nur, wie lange noch?
Europäische Ligen, wie die französische Ligue 1 oder die italienische Serie A, holen auf. Waren diese Ligen bezogen auf ihre sportliche Qualität und Erfolge in den letzten Jahren hinter der deutsch en Bundesliga positioniert, so ermöglichen zahlreiche Investoren eine Qualitätssteigerung durch spektakuläre Transferaktivitäten, wie den wohl größten Transferdeal aller Zeiten zwischen Paris und Barcelona um den Spieler Neymar. Geschätzte 222 Mio. EUR sollen fließen. In diesem Umfeld gilt es sich mit gesundem kaufmännischen Weitblick und sportlichem Sachverstand zu behaupten. Nicht einfach für alle Beteiligten, wenn Summen aufgerufen werden für Spieler, die für einige Clubs mehr als existenzgefährdend sein können.
Vorgehensweise
"Nicht die potenten Einzelinvestoren machen den langfristigen Erfolg einer Liga aus, vielmehr ist es das Geschäftsmodell Profifußball, welches nachhaltig zu entwickeln ist."
Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls Accounting & Auditing an der HHL Leipzig Graduate School of Management
Genau hieran setzt die vorliegende Studie an. Zunächst sind in einem ersten Schritt die wesentlichen Erfolgsfakt oren eines professionellen Fußballclubs zu identifizieren. Dies geschieht anhand einer Balanced Scorecard. Vier wesentliche Bereiche können ausgemacht werden, die es zu optimieren gilt, um langfristig Erfolg zu generieren. Der Sportliche Erfolg mit Subkategorien wie Team Performance oder Player Development spielt mit 40% Einfluss auf den Gesamtscore unzweifelhaft die dominierende Rolle im Modell gefolgt vom Bereich Finanzielle Leistungsfähigkeit mit 25%-Anteil am Gesamtscore. Weiterhin bilden die Bereiche Fanwohlmaximierung sowie Führung und Governance die übrigen Erfolgsfaktoren des Modells, welche mit jeweils 17,5% in den Gesamtscore einfließen. Basis dieser Auswahl und Gewichtung bilden das allgemein anerkannte Schrifttum in diesem Bereich und die Erkenntnisse im Rahmen zahlreicher Expertengespräche. Der FoMa Q-Score, ermittelt auf der Basis der so ausgestalteten Balanced Scorecard, kann den Fußballclubs somit detaillierte Anhaltspunkte zum Stand ihrer Professionalisierun g liefern.
Ergebnisse
"Auf den ersten Blick bestätigen sich viele Klischees; indes birgt die detaillierte Betrachtung der Ergebnisse zahlreichen Zündstoff für die Clubs und die Liga. So besitzen nur zwei Clubs wirklich internationale Klasse. Dies ist definitiv zu wenig für einen vitalen Wettbewerb."
Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls Accounting & Auditing an der HHL Leipzig Graduate School of Management
Der FC Bayern München hat mit minimalem Vorsprung das Rennen gemacht. Nur 0,001 Punkte trennen den Zweitplatzierten Borussia Dortmund (FoMa Q-Score = 0,789) von den Bayern (FoMa Q-Score = 0,790). Beide Vereine bilden wie erwartet die Sperrspitze des deutschen Profifußballs. Der dritte Club im Bunde ist sodann der FC Schalke 04, welcher mit einigem Abstand (FoMa Q-Score = 0,627) folgt. Auffällig ist, dass alle drei Clubs ihre Stärken im Teamerfolg, in der Markenpflege und in der Internationalisierung ausspielen; aber ihre soz iale Verantwortung im Vergleich zu den übrigen Clubs der ersten Liga schwächer priorisieren.
Die Überraschungsmannschaft der letzten Saison, der 1. FC Köln, bestätigt auch in der vorliegenden Analyse den sehr guten fünften Platz (FoMa Q-Score = 0,564). Problematisch ist lediglich die Kategorie Internationalisierung als Einflussfaktor der finanziellen Leistungsfähigkeit des Clubs. Dies mag daran liegen, dass sich der 1. FC Köln als rein nationaler Traditionsverein begreift. Mit Blick auf die künftige Entwicklung und nachhaltige Stabilisierung des sportlichen Erfolgs sollten die Verantwortlichen des 1. FC Köln diese Sichtweise ablegen.
Das Sorgenkind der Liga, der Hamburger SV, findet sich auf einem 13. Platz im vorliegenden Ranking (FoMa Q-Score = 0,388). Punkten kann der Club im Bereich der finanziellen Leistungsfähigkeit und Fanwohlmaximierung. Der HSV lebt hier offenkundig noch von seinen alten Erfolgen und genießt trotz allem immer noch hohes Ans ehen bei seiner Fangemeinde. Die Bereiche Sportlicher Erfolg sowie Führung und Governance sind hingegen - wie erwartet - defizitär.
"Unsere Studie weist auf die Defizite der Clubs der 1. Bundesliga sehr transparent hin. Zugleich können mit dem verwendeten Instrumentarium der Balanced Scorecard zielgerichtete Hinweise für Verbesserungen angeboten werden, an denen die Clubs künftig nicht vorbeikommen. Eine Diskussion der Defizite hilft zudem der Liga insgesamt, die Wettbewerbsdichte innerhalb der Liga selbst sowie deren Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich zu steigern."
Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls Accounting & Auditing an der HHL Leipzig Graduate School of Management
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Mittwoch, 16. August 2017
Alexander Gauland: Wir müssen unsere Richter vor der Flut von Asylklagen schützen
Berlin, 15. August 2017. Zur Asylklage-Flut an deutschen Verwaltungsgerichten erklärt der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland:
"Wir müssen in ureigenen Interesse unsere Gerichte gegen die Flut von Asylklagen schützen. Es darf nicht sein, dass die Verwaltungsgerichte in zum größten Teil unberechtigten Asylklagen untergehen und gleichzeitig, wenn denn dann ein Urteil gefällt wird, ihnen die Politik in den Rücken fällt.
Der Fall Bvisi war ein Schlag ins Gesicht unserer Richter und hat noch immer eine fatale Signalwirkung für die Asylrechtsprechung.
Auch Politiker müssen sich an die Rechtsprechung halten. Sie dürfen nicht aus verantwortungslosem Gutmenschentum oder politischer Effekthascherei geltendes Recht brechen.
Es ist dringend notwendig, mehr qualifiziertes Personal in den Verwaltungsgerichten einzustellen. Nicht nur, um Asylanträge vernünftig und gründlich, aber auch zügig, zu entscheiden. Sondern auch, um alle anderen Verfahren wieder behandeln zu können. Es darf nicht sein, dass man zeitnah keine Bauzulassung mehr bekommt, nur weil gleichzeitig hunderte von Eritreern mit unberechtigten Anträgen gegen ihre Abschiebung klagen.
Die Politik sollte unsere Richter und schnelle Asylverfahren stützen und nicht mit verantwortungslosen Entscheidungen konterkarieren. Wir müssen abgelehnte Asylbewerber zügig abschieben und ihnen die Möglichkeit nehmen, immer wieder und wieder gegen die Abschiebung zu klagen."
www.afdtelevision.de
Alexander Gauland, Spitzenkandidat der AfD - Jung & Naiv: Folge 318
www.youtube.com/watch?v=f7JXQfT9ou0
Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9
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"Wir müssen in ureigenen Interesse unsere Gerichte gegen die Flut von Asylklagen schützen. Es darf nicht sein, dass die Verwaltungsgerichte in zum größten Teil unberechtigten Asylklagen untergehen und gleichzeitig, wenn denn dann ein Urteil gefällt wird, ihnen die Politik in den Rücken fällt.
Der Fall Bvisi war ein Schlag ins Gesicht unserer Richter und hat noch immer eine fatale Signalwirkung für die Asylrechtsprechung.
Auch Politiker müssen sich an die Rechtsprechung halten. Sie dürfen nicht aus verantwortungslosem Gutmenschentum oder politischer Effekthascherei geltendes Recht brechen.
Es ist dringend notwendig, mehr qualifiziertes Personal in den Verwaltungsgerichten einzustellen. Nicht nur, um Asylanträge vernünftig und gründlich, aber auch zügig, zu entscheiden. Sondern auch, um alle anderen Verfahren wieder behandeln zu können. Es darf nicht sein, dass man zeitnah keine Bauzulassung mehr bekommt, nur weil gleichzeitig hunderte von Eritreern mit unberechtigten Anträgen gegen ihre Abschiebung klagen.
Die Politik sollte unsere Richter und schnelle Asylverfahren stützen und nicht mit verantwortungslosen Entscheidungen konterkarieren. Wir müssen abgelehnte Asylbewerber zügig abschieben und ihnen die Möglichkeit nehmen, immer wieder und wieder gegen die Abschiebung zu klagen."
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Mastervolt beauftragt Dr. Haffa & Partner mit PR und Medienkommunikation in Deutschland
München, 16. August 2017 - Die Münchner Kommunikationsagentur Dr. Haffa & Partner GmbH übernimmt ab sofort die PR- und Medienkommunikation für Mastervolt in Deutschland. Ziel der Kommunikationsaktivitäten ist es, den internationalen Spezialisten für netzunabhängige Stromsysteme im deutschen Markt bekannt zu machen und insbesondere den Vertrieb der Lösungen für gewerbliche Fahrzeuge zu unterstützen: Das sind beispielsweise Stromversorgungssysteme für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge.
Zu weiteren Anwendungen in diesem Markt gehören gewerbliche Büros, Werkstätten auf Rädern, mobile TV-Studios sowie Sicherheits- und Forschungsfahrzeuge. Um eine zuverlässige und umweltfreundliche Stromversorgung sicherzustellen, bietet Mastervolt Batterien, Wechselrichter, Ladegeräte, Schaltsysteme, Managementsoftware und vieles mehr, um unabhängig vom herkömmlichen Stromnetz arbeiten zu können. Die intelligenten Lösungen von Mastervolt werden unter anderem in der Schifffahrt, der Fahrzeugindustrie, im Offshore-Bereich und der netzunabhängigen Solarbranche eingesetzt.
"Dr. Haffa & Partner ist genau die richtige Agentur, um Mastervolt und seine Stromversorgungslösungen für gewerbliche Fahrzeuge in Deutschland bekannt zu machen", sagt Marian de Groes, Leiterin Marketing Communication & PR bei Mastervolt in der Unternehmenszentrale in Amsterdam. "Sie kennen und verstehen unsere Technologien, Produkte, Märkte, Zielgruppen und Medien. Die geplanten PR-Aktivitäten werden unser Unternehmen in Deutschla nd bekannter machen und unserem Vertrieb spürbar Rückenwind geben."
"Mit Mastervolt haben wir einen spannenden Kunden mit sehr aktuellen, relevanten Themen gewonnen", kommentiert Dr. Annegret Haffa, Geschäftsführerin von Dr. Haffa & Partner, die Zusammenarbeit. "Gerade angesichts der Diskussion um die Feinstaub-Belastung in deutschen Städten sind umweltfreundliche Stromversorgungen für Fahrzeuge im gewerblichen Bereich enorm wichtig. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Kommunikation für Unternehmen der Energiebranche können wir Mastervolt optimal unterstützen."
circa 2.050 Zeichen
Über Mastervolt
Mastervolt ist ein weltweit führender Hersteller von Stromsystemen und elektrischen Komponenten für den Schifffahrts- und Fahrzeugsektor. Gemäß dem Motto "The Power To Be Independent" stellt Mastervolt seinen Kunden überall autarke, zuverlässige Stromversorgungslösungen zur Verfügung - ob auf dem Wasser oder auf de r Straße. Die innovativen Produkte sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Qualität; sie können einzeln oder als integrierte Systeme eingesetzt werden. Von Energieumwandlung bis zu Strom- und Schaltkreismanagement - alle Mastervolt-Geräte sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt und arbeiten auch unter härtesten Bedingungen jahrelang zuverlässig und mit bester Leistung. Die Produkte und Lösungen zur netzunabhängigen Stromversorgung kommen beispielsweise in Rettungs- und Einsatzfahrzeugen sowie anderen gewerblichen Fahrzeugen zum Einsatz.
Zum breiten Angebot elektrischer Komponenten und Systeme von Mastervolt gehören unter anderem Batterien, Batterieladegeräte, Wechselrichter, kombinierte Wechselrichter/Ladegeräte, Trenndioden, Umwandler, Transformatoren, digitale Schaltsysteme und Produkte für elektrische Antriebe. Hinzu kommt ein hervorragender Service über ein weltweites Service-Netzwerk.
Kunden von Mastervolt sind unter anderem Walter Bö senberg, Schuler Fahrzeugbau, Rosenbauer International, Hartmann Spezialkarosserien, Ketterer Spezialfahrzeuge, Empl Fahrzeugwerk, Panatec, Sea Hun 610 und Stephex.
Mastervolt mit Hauptsitz in Amsterdam und einer Niederlassung in Köln ist ein Unternehmen der globalen Power Products LLC mit den Sparten Marine, Mobile & Industrial. Die starken Marken des Konzerns - Ancor, BEP, Blue Sea Systems, CZone, Marinco, Mastervolt und ProMariner - liefern als unabhängige Unternehmen seit Jahrzehnten innovative Systeme zur Stromversorgung. Weitere Informationen gibt es unter http://www.mastervolt.de/
Dr. Haffa & Partner GmbH
Dr. Annegret Haffa
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0
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"Dr. Haffa & Partner ist genau die richtige Agentur, um Mastervolt und seine Stromversorgungslösungen für gewerbliche Fahrzeuge in Deutschland bekannt zu machen", sagt Marian de Groes, Leiterin Marketing Communication & PR bei Mastervolt in der Unternehmenszentrale in Amsterdam. "Sie kennen und verstehen unsere Technologien, Produkte, Märkte, Zielgruppen und Medien. Die geplanten PR-Aktivitäten werden unser Unternehmen in Deutschla nd bekannter machen und unserem Vertrieb spürbar Rückenwind geben."
"Mit Mastervolt haben wir einen spannenden Kunden mit sehr aktuellen, relevanten Themen gewonnen", kommentiert Dr. Annegret Haffa, Geschäftsführerin von Dr. Haffa & Partner, die Zusammenarbeit. "Gerade angesichts der Diskussion um die Feinstaub-Belastung in deutschen Städten sind umweltfreundliche Stromversorgungen für Fahrzeuge im gewerblichen Bereich enorm wichtig. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Kommunikation für Unternehmen der Energiebranche können wir Mastervolt optimal unterstützen."
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Montag, 14. August 2017
Frauke Petry: Dieselprivileg abschaffen - Benzinsteuer senken
Berlin, 14. August 2017. Das Umweltbundesamt hat sich in Gestalt seiner Präsidentin Maria Krautzberger nach Berichten verschiedener Medien zum wiederholten Mal dafür ausgesprochen, das sogenannte Diesel-Privileg bei der Mineralölsteuer zu überprüfen. Den Staat koste diese aus Sicht des Amtes "umweltschädliche" Subventionierung mittlerweile 7,8 Milliarden Euro pro Jahr, gut dreieinhalb Milliarden davon für die Pkw-Nutzung.
Dazu Frauke Petry, Bundessprecherin und sächsische Fraktionsvorsitzende der AfD:
"Wenn Frau Krautzberger sagt, die ungerechtfertigte Privilegierung des Diesels müsse abgebaut werden, me int sie tatsächlich eine satte Steuererhöhung hin auf das Niveau der Benzinsteuer. Was als Beitrag zur Lichtung des Subventionsdschungels durchgehen könnte, fein verbrämt mit der angeblichen Umweltschädlichkeit des Diesels, wäre unterm Strich nichts anderes als ein weiterer tiefer Griff in die Taschen des Autofahrers.
Das machen wir nicht mit. Wenn es dem Umweltbundesamt wirklich nur um die Gleichstellung beider Technologien geht, wäre es doch für alle Beteiligten am besten, die Besteuerung von Benzin auf das Niveau des Diesels zu senken. Schon wäre das Privileg abgebaut.
Die von Krautzberger de facto geforderte Steuererhöhung für Diesel wäre zudem ein Schlag ins Gesicht der Millionen Pendler. Gerade Dieselfahrer treffen ihre Kaufentscheidung aufgrund der hohen Laufleistungen des Dieselmotors und verlassen sich dabei auf Rahmenbedingungen, die der Staat gesetzt hat. Dafür greifen sie beim Kauf tiefer in die Tasche.
Und eine weitere Frag e darf in den Raum gestellt werden - wie verhält es sich aus Sicht des Umweltbundesamtes mit der Privilegierung des Dieselkraftstoffs für die Landwirtschaft, den LKW-Verkehr, den ÖPNV? Konsequenterweise müsste diese auch dann auch fallen, mit fatalen Folgen für die ohnehin am Rande der Wirtschaftlichkeit agierenden Branchen.
Nebenbei: Wie das Handelsblatt schreibt, waren bei Krautzberger auch die von den Autobauern eingeführten Prämien für den Kauf neuer Diesel in die Kritik geraten. Begriffe wie Umweltprämie oder Umweltbonus, wie sie derzeit von den Autoherstellern verwendet werden, seien irreführend
Vielleicht sollte die Präsidentin unter diesem Aspekt die Bezeichnung ihres eigenen Amtes auch mal kritisch unter die Lupe nehmen."
Dr. Frauke Petry [AfD] "Wir sind gekommen, um Veränderungen herbeizuführen"
https://www.youtube.com/watch?v=Y1XB5mhZkFU
Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9
10785 Berlin
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Christian Lüth
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10785 Berlin
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E-Mail: christian.lueth@alternativefuer.de
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Telefon: 030 - 2205696-50
Dazu Frauke Petry, Bundessprecherin und sächsische Fraktionsvorsitzende der AfD:
"Wenn Frau Krautzberger sagt, die ungerechtfertigte Privilegierung des Diesels müsse abgebaut werden, me int sie tatsächlich eine satte Steuererhöhung hin auf das Niveau der Benzinsteuer. Was als Beitrag zur Lichtung des Subventionsdschungels durchgehen könnte, fein verbrämt mit der angeblichen Umweltschädlichkeit des Diesels, wäre unterm Strich nichts anderes als ein weiterer tiefer Griff in die Taschen des Autofahrers.
Das machen wir nicht mit. Wenn es dem Umweltbundesamt wirklich nur um die Gleichstellung beider Technologien geht, wäre es doch für alle Beteiligten am besten, die Besteuerung von Benzin auf das Niveau des Diesels zu senken. Schon wäre das Privileg abgebaut.
Die von Krautzberger de facto geforderte Steuererhöhung für Diesel wäre zudem ein Schlag ins Gesicht der Millionen Pendler. Gerade Dieselfahrer treffen ihre Kaufentscheidung aufgrund der hohen Laufleistungen des Dieselmotors und verlassen sich dabei auf Rahmenbedingungen, die der Staat gesetzt hat. Dafür greifen sie beim Kauf tiefer in die Tasche.
Und eine weitere Frag e darf in den Raum gestellt werden - wie verhält es sich aus Sicht des Umweltbundesamtes mit der Privilegierung des Dieselkraftstoffs für die Landwirtschaft, den LKW-Verkehr, den ÖPNV? Konsequenterweise müsste diese auch dann auch fallen, mit fatalen Folgen für die ohnehin am Rande der Wirtschaftlichkeit agierenden Branchen.
Nebenbei: Wie das Handelsblatt schreibt, waren bei Krautzberger auch die von den Autobauern eingeführten Prämien für den Kauf neuer Diesel in die Kritik geraten. Begriffe wie Umweltprämie oder Umweltbonus, wie sie derzeit von den Autoherstellern verwendet werden, seien irreführend
Vielleicht sollte die Präsidentin unter diesem Aspekt die Bezeichnung ihres eigenen Amtes auch mal kritisch unter die Lupe nehmen."
Dr. Frauke Petry [AfD] "Wir sind gekommen, um Veränderungen herbeizuführen"
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Clever für die Zukunft lernen
Computerkurse, 10-Finger-Schreiben oder Bewerbungstraining - neben der Schule oder in den Ferien erlernen Schüler bei der AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e. V. zukunftsträchtige Fähigkeiten und Kenntnisse.
Ob Word, Excel oder PowerPoint - Diese Programme gehören in den meisten Fällen zum Arbeitsalltag. Darum ist es auch sinnvoll, sich schon zu Schulzeiten damit zu beschäftigen und den Umgang zu üben. Das Kursprogramm der Leverkusener Fortbildungsexperten bietet Schülern neben dem normalen Unterricht die Möglichkeit, sich in Selbstlernkursen mit Dozentenunterstützung mit der Textverarbeitung, Tabellenerstellung oder Foliengestaltung zu befassen. Dabei profitieren die Schüler von der wertvollen Unterstützung durch die erfahrenen AKADA-Dozenten.
Um sich fit für den Umgang mit dem PC in der Schule oder später in Studium und Beruf zu machen, gibt es bei AKADA beispielsweise Ferienschnellkurse für das Tastschreiben. In kürzester Zeit wird hie rbei das 10-Finger-System zum optimalen Umgang mit Buchstaben, der Großschreibung oder auch Sonderzeichen vermittelt. Übungen in den bekannten Office-Programmen vertiefen das Gelernte. Wer lieber regelmäßig sein 10-Finger-Schreiben trainieren möchte, der kann auch schulbegleitend einen Tastschreibkurs belegen und sich sogar in der Wettschreibgruppe mit anderen messen.
Heutzutage ist es auch in der Schule und im Beruf besonders wichtig, sich mit effektiven Präsentationstechniken zu beschäftigen, um einer Schulklasse oder einem Kunden die Inhalte eines Vortrags ansprechend zu vermitteln und sich selbst überzeugend darzustellen. Die Weiterbildungsspezialisten von AKADA bieten daher praxisorientierte Seminare zur perfekten Präsentation an. Dabei erlernen die Schüler zunächst die Strukturierung einer Präsentation und den Umgang mit PowerPoint. Daran schließt sich das Kommunikationstraining an. Themen wie Sprechweise, Wortwahl und Körpersprache werden anhand von B eispielen beleuchtet und Strategien erarbeitet, wie man seine Zuhörer begeistert.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden bei der AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e.V. die Bewerbungstrainings. Damit die Zukunft auch nach der Schule gesichert ist, erlernen die Schüler in speziell entwickelten Bewerbungstrainings, wie sie im Bewerbungsverfahren punkten können. Zum einen gibt es eine Schulung, die den Schwerpunkt auf die schriftliche Bewerbung legt. Alle relevanten Unterlagen wie der Lebenslauf, das Foto oder das Deckblatt werden dabei erstellt. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem das Anschreiben einer besonderen Vorbereitung bedarf, damit es die Vorzüge des Bewerbers herausstellt und das Interesse des Lesers erweckt.
Zum anderen wird ein Training angeboten, das den Fokus auf das eigentliche Vorstellungsgespräch legt. Eine ausführliche Vorbereitung gibt Selbstvertrauen und verringert die Unsicherheit und Nervosität. Dazu werden speziell die Selbstpräsentatio n eingeübt, Beispiele für typische Fragen vorgestellt und passende Antworten erarbeitet sowie ein Schwerpunkt auf Körpersprache und Umgangsformen gelegt.
AKADA verfolgt das Ziel, dass Schüler clever für ihre Zukunft sorgen und bietet daher entsprechende Kurse an, die wöchentlich oder in den Ferien stattfinden, für Einzelpersonen oder ganze Gruppen konzipiert sind und in der Schule oder in den Schulungsräumen von AKADA stattfinden.
Anmeldemöglichkeiten und detaillierte Informationen zu den Kursen für Schüler, auch zu Fortbildung Weiterbildung, Weiterbildung Betriebswirt, IHK Handelsfachwirt und mehr sind auf https://www.akada-weiterbildung.de zu finden.
< br /> AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e.V.
Petra Meyer
Rathenaustraße 70
51373 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@akada-weiterbildung.de
Homepage: https://www.akada-weiterbildung.de
Telefon: 0214 / 43439
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wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
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Telefon: 0214 7079011
Ob Word, Excel oder PowerPoint - Diese Programme gehören in den meisten Fällen zum Arbeitsalltag. Darum ist es auch sinnvoll, sich schon zu Schulzeiten damit zu beschäftigen und den Umgang zu üben. Das Kursprogramm der Leverkusener Fortbildungsexperten bietet Schülern neben dem normalen Unterricht die Möglichkeit, sich in Selbstlernkursen mit Dozentenunterstützung mit der Textverarbeitung, Tabellenerstellung oder Foliengestaltung zu befassen. Dabei profitieren die Schüler von der wertvollen Unterstützung durch die erfahrenen AKADA-Dozenten.
Um sich fit für den Umgang mit dem PC in der Schule oder später in Studium und Beruf zu machen, gibt es bei AKADA beispielsweise Ferienschnellkurse für das Tastschreiben. In kürzester Zeit wird hie rbei das 10-Finger-System zum optimalen Umgang mit Buchstaben, der Großschreibung oder auch Sonderzeichen vermittelt. Übungen in den bekannten Office-Programmen vertiefen das Gelernte. Wer lieber regelmäßig sein 10-Finger-Schreiben trainieren möchte, der kann auch schulbegleitend einen Tastschreibkurs belegen und sich sogar in der Wettschreibgruppe mit anderen messen.
Heutzutage ist es auch in der Schule und im Beruf besonders wichtig, sich mit effektiven Präsentationstechniken zu beschäftigen, um einer Schulklasse oder einem Kunden die Inhalte eines Vortrags ansprechend zu vermitteln und sich selbst überzeugend darzustellen. Die Weiterbildungsspezialisten von AKADA bieten daher praxisorientierte Seminare zur perfekten Präsentation an. Dabei erlernen die Schüler zunächst die Strukturierung einer Präsentation und den Umgang mit PowerPoint. Daran schließt sich das Kommunikationstraining an. Themen wie Sprechweise, Wortwahl und Körpersprache werden anhand von B eispielen beleuchtet und Strategien erarbeitet, wie man seine Zuhörer begeistert.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden bei der AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e.V. die Bewerbungstrainings. Damit die Zukunft auch nach der Schule gesichert ist, erlernen die Schüler in speziell entwickelten Bewerbungstrainings, wie sie im Bewerbungsverfahren punkten können. Zum einen gibt es eine Schulung, die den Schwerpunkt auf die schriftliche Bewerbung legt. Alle relevanten Unterlagen wie der Lebenslauf, das Foto oder das Deckblatt werden dabei erstellt. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem das Anschreiben einer besonderen Vorbereitung bedarf, damit es die Vorzüge des Bewerbers herausstellt und das Interesse des Lesers erweckt.
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