Heidelberg, 31. Oktober 2018 - Der Softwarehersteller SAS hat 2017 beim Umsatz weiter zugelegt. Insbesondere die steigende Nachfrage nach Lösungen rund um künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning, Betrugs- und Risikomanagement sowie nach Cloud-Lösungen sorgte für Wachstum und Profitabilität. Der weltweite Marktführer im Bereich Analytics erzielte einen Gesamtumsatz von 3,24 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Plus von 1,25 Prozent gegenüber 2016.
"Die Analytics-Landschaft verändert sich rasant. Unternehmen finden immer neue Möglichkeiten, wie sie Daten nutzen, daraus Erkenntnisse gewinnen und so ihre Wertschöpfung verbessern", erklärt Jim Goodnight, CEO von SAS. "Mit disruptiven Technologien wie Analytics für das Internet der Dinge und künstlicher Intelligenz stärken wir die Position unserer Kunden im Wettbewerb. Wir leben Innovation, indem wir erfolgreich neue Technologien und Ansätze entwickeln, die unsere Kunden weiterbringen. Daher sind wir der erste Ansprechpartner, wenn es um Analytics-Expertise und zukunftssichere Business-Lösungen geht."
Strategische Wachstumsfelder
Weltweit zeigten die produzierende Industrie, der Handel, der Finanzdienstleistungssektor und die öffentliche Verwaltung eine besondere Dynamik. Die Deutsche Telekom und weitere Kunden wie die American Honda Motor Company, der internationale Lebensmittelkonzern Cargill, das globale Kommunikationstechnologieunternehmen Ericsson oder auch die American-Football-Mannschaft Chicago Bears setzen auf SAS, um aus ihren Daten Erkenntnisse und Mehrwert zu gewinnen.
Ein auffälliger Trend war 2017 die Suche nach Kundenbindung in E chtzeit. Spezifische Lösungen wie SAS Customer Intelligence 360, SAS Marketing Automation und SAS Marketing Optimization haben vielen Unternehmen dabei geholfen, mit Analytics "Next-Best-Action"-Entscheidungen zu treffen. Dies unterstreicht auch die führende Position von SAS im Ranking zu Real-Time Interaction Management 2017.
Der Umsatz rund um Lösungen für die Cloud stieg 2017 um 15 Prozent. Viele Kunden wählen inzwischen den kostengünstigen und schnellen Zugriff auf SAS Software über geeignete Cloud-Lösungen. Darüber hinaus haben sie den Wert erkannt, externe SAS Expertise ins Unternehmen zu holen, anstatt den kostspieligen Weg zu gehen, ein eigenes internes Team aufzubauen.
Die Investitionen von SAS im Bereich Risikomanagement zahlen sich aus: Die Neuverkäufe stiegen hier um 35 Prozent - ein Hinweis, dass das Risikobew usstsein im Stellenwert der Unternehmenskultur steigt. Die Unternehmen müssen den regulatorischen Anforderungen gerecht werden und wollen die Auswirkungen ihrer Investitionen im Vorfeld berechnen können. Die Lösungen von SAS im Bereich Expected Credit Loss und Stresstesting gehen über die reine gesetzliche Compliance hinaus. Sie erlauben es Unternehmen, ihre Modelle und Analysen so zweckmäßig einzusetzen und zu verwalten, dass sie daraus Wettbewerbsvorteile ableiten können.
Die leichte Steigerung bei den SAS Lösungen für Kapitalrisikomanagement erklärt sich durch die fortgesetzten bankaufsichtsrechtlichen Stresstests und neue Anforderungen an die Finanzberichterstattung wie IFRS 9 und CECL. Zudem müssen immer mehr Kreditentscheidungen in Echtzeit getroffen werden. Bei SAS hat sich dies in gestiegenen Umsätzen bei den Kreditprüfungssystemen niedergeschlagen.
Die modernen Data-Governance- und Datenqualitätsfunktionen in SAS Data Integration haben mit geänderten Datenschutzbestimmungen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) neue Relevanz gewonnen. Die Lösung verzeichnete ein Wachstum um elf Prozent. Hybride Datenlandschaften, die On-Premise- und Cloud-Daten kombinieren, machten im vergangenen Jahr ebenfalls leistungsfähigere Technologien für die Datenintegration erforderlich.
Veränderte Betrugsmuster, die sich nur mit hoch entwickelten Methoden auf Basis von Machine Learning aufspüren lassen, begründen das elfprozentige Wachstum bei den Betrugserkennungs- und Sicherheitslösungen von SAS. Auch die Modernisierung der Programme gegen Geldwäsche trägt zu dieser Entwicklung bei.
SAS hat sein KI-Portfolio mit neuen Lösungen für Machine Learning, Deep Learning und die Verarbeitung natürlicher Sprache verstärkt, die schneller Erkenntnisse liefern und einfach von Mitarbeitern in den Fachabteilungen zu bedienen sind. Dieser Ansatz, Machine Learning unkompliziert nutzbar und schnell profitabel zu machen, stieß bei den SAS Kunden auf positive Resonanz. Entsprechend konnte der Bereich Machine Learning im vergangenen Jahr ein zweistelliges Wachstum verbuchen.
Die weltweiten Partneraktivitäten von SAS trugen erneut zu mehr als einem Drittel der Neuabschlüsse bei. Hier spielt auch die wachsende Nachfrage mittelständischer Kunden nach Cloud-Lösungen eine tragende Rolle, die ihre Software über lokale Partner beziehen.
Der Blick nach vorn
Um Produktentwicklung und umsatzgenerierende Maßnahmen besser aufeinander abzustimmen und um Wachstumspläne und strategische Investitionen umzusetzen, hat SAS Oliver Schabenberger zum 1. Januar 2018 zum Chief Operating Officer ernannt. Gleichzeitig behält er seine Funktion als Chief Technology Officer bei.
"Ich freue mich darauf, mich auf unsere globale strategische Ausrichtung und auf die Investitionsbereiche zu konzentrieren, die unser Wachstum auf den wichtigen etablierten und auf neuen Märkten vorantreiben", so Schabenberger. "Dazu tragen vor allem gezielte Investitionen bei, die das Wachstum in unseren Kernkompetenzen beschleunigen - das sind künstliche Intelligenz und Machine Learning, Analytics, Betrugs- und Risikomanagement, Datenmanagement und Analytics in der Kundeninteraktion. Zudem sehen wir ein erhebliches Wachstumspotenzial beim Internet der Dinge sowie bei der Expansion auf dem mittelständischen Markt."
Der Umsatz von SAS ist rund um das Internet of Things (IoT) allein im vergangenen Jahr um 60 Prozent gestiegen. Branchenanalyst IDC geht davon aus, dass der Analytics-Markt im Bereich IoT bis 2020 auf über 23 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Bis dahin sollen schätzungsweise 20,4 Milliarden vernetzte Geräte enorme Datenmassen erzeugen. Vor diesem Hintergrund haben Innovationen wie SAS Event Stream Processing 2017 eine starke Zugkraft entwickelt. SAS hat einen IoT-Geschäftsbereich gegründet, der Forschung & Entwicklung (F&E) und Mark eting-Expertise bündelt. Damit will sich das Unternehmen auch künftig auf die Bereitstellung von Edge Analytics konzentrieren. Der Aufbau einer vergleichbaren Geschäftseinheit im Bereich Betrugsmanagement ist geplant.
2018 wird SAS weiter intensiv investieren, um den Bereich künstliche Intelligenz noch tiefer im Lösungsportfolio zu verankern. Geplant ist ein Kompetenzzentrum, das SAS Kunden dabei helfen soll, KI noch besser zu verstehen und einzusetzen. Im Finanzdienstleistungssektor ermöglicht KI beispielsweise die Verarbeitung natürlicher Sprache. Dadurch sind Unternehmen in der Lage, neue Dienste für Kunden und damit neue Einnahmequellen zu entwickeln. Im Energiesektor helfen KI-basierte Deep-Learning-Tools, die Investitionen in erneuerbare Energien zu maximieren, indem sie beispielsweise helfen, Windparks besser zu platzieren.
Kontinuierliche Innovation sichert Marktführerschaft
Die Analysten loben die Innovationskraft und marktbeherrs chende Stellung von SAS. Sie bewerten das Unternehmen als führenden Anbieter für Predictive und Advanced Analytics. Laut IDC hält SAS einen Anteil von 30,5 Prozent am Markt für Advanced und Predictive Analytics - mehr als doppelt so viel wie der Marktanteil des nächstplatzierten Wettbewerbers. Seit IDC 1997 begonnen hat, den Markt zu verfolgen, führt SAS in dieser Kategorie - und wächst weiter. 2017 haben Analysten SAS zudem eine führende Marktposition in den Bereichen Streaming Analytics, Machine Learning, Big Data, Data-Science-Plattformen, Echtzeit-Marketing, Datenintegration, Datenqualität, Betrugserkennung, Risikomanagement und Retail Analytics bescheinigt.
"Jeder will heute der Erste und Beste sein, wenn es darum geht, das Business mit Daten und Analytics voranzutreiben", sagt Randy Guard, Chief Marketing Officer von SAS. "SAS bietet eine Plattform, die den gesamten Analytics-Lebenszyklus adressiert - Daten, Erkenntnisgewinnung und Umsetzung von Entscheidu ngen. Die Offenheit der SAS Plattform ermöglicht es Data-Science-Experten mit unterschiedlichem Hintergrund, Daten und Analytics zentral zu nutzen."
Kontinuierliche Marktführerschaft ist ohne Innovation undenkbar. SAS reinvestiert Jahr für Jahr etwa doppelt so viel in F&E wie der Durchschnitt der großen Technologieunternehmen - 2017 waren dies bei SAS 26 Prozent vom Umsatz. Diese Investitionen ermöglichten es, die SAS Plattform laufend um neue KI-Fähigkeiten zu ergänzen. Erweiterungen von SAS Viya lieferten 2017 zusätzliche Funktionen für die SAS Plattform, die von Analytics-getriebenen Unternehmen eingesetzt wird - dazu gehören die im DAX gelistete Munich Re, Cisco, das amerikanische Rote Kreuz und Lockheed Martin. Solche Modernisierungsmaßnahmen motivieren eine wachsende Zahl von SAS Viya-Anwendern dazu, alle Analytics-Assets zusammenzuführen und SAS mit Open-Source-Oberflächen und -Sprachen zu nutzen.
Vorbildlich in Sachen Bildung, Nachhaltigkei t und Inklusion
Auch abseits der Wirtschaft engagiert sich SAS traditionell stark. Für seine Aktivitäten in den Bereichen Bildung/Nachwuchsförderung, Nachhaltigkeit und "Data for Good" hat das Magazin Fortune SAS 2017 unter den "Change-the-World"-Unternehmen gelistet.
Die SAS University Edition gewährt freien Zugang zu SAS Software. Damit ist es jedem möglich, Datenanalyse zu erlernen. Tausende von Professoren, Studenten und Forschern profitieren zudem von der kostenlosen Cloud-basierten Lösung SAS OnDemand for Academics. Beide Angebote zusammen können inzwischen fast 1,5 Millionen Downloads und Registrierungen verbuchen.
SAS erhält regelmäßig Anerkennung als Arbeitgeber und ist auf zahlreichen internationalen "Best-Workplaces"-Listen vertreten. Auch im Hinblick auf Diversity und Inklusion, Frauenförderung und Gleichberechtigung gilt SAS als einer der besten Arbeitgebe r. Zudem ist das Unternehmen unter den "Best Workplaces for Millennials" sowie den Top-Arbeitgebern für Absolventen und IT-Professionals gelistet.
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Thomas Maier
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Mittwoch, 31. Januar 2018
Verkaufserfolg am Point of Sale
Die Gestaltung des Verkaufsortes ist nachweislich für den Grad der Aufmerksamkeit entscheidend und beeinflusst immens die Kaufentscheidung des Kunden. Die ALGROUP GmbH mit Sitz in Köln bietet Werbesysteme, die gezielt zur Verkaufsförderung, zur Stärkung von Marken und zur Kundenbindung eingesetzt werden.
Ob beleuchteter Warenträger, großformatige Außenwerbung, Einzelelemente oder Komplettlösungen - Die Kölner Werbespezialisten von ALGROUP überzeugen mit ansprechenden und innovativen Designs. Das Konzept, dabei auf hochwertige Produkte in besonderer Qualität zu setzen, hat sich bewährt.
"Wir statten beispielsweise große Anbieter von Technik-Produkten oder Automobilhersteller mit unseren FRAMELESS Textilspannrahmen, Thekendisplays oder Digital-Signage-Lösungen aus", erklärt der Geschäftsführer Giovanni Russo. "Unser Projektmanagement stellt sich dazu auf die individuellen Anforderungen der Kunden ein, berät zur idealen Platzierung und Präs entation und begleitet den Prozess von der Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung."
Ein ansprechendes Bild von einer Kaffeespezialität in einem Textilspannrahmen von ALGROUP, erzeugt auf subtile Weise eine Wohlfühlatmosphäre und animiert zum Kauf von Kaffeevollautomaten. Die Verkleidung einer Säule zu einem Brand Tower nutzt effizient die Gegebenheiten, strukturiert den Raum und steigert die Markenpräsenz. Ein integriertes Monitorelement ermöglicht maximale Anpassungsfähigkeit in der Präsentation und fungiert beispielsweise als Teststation für Spielkonsolen.
Die verschiedenen Möglichkeiten zur Gestaltung des Point of Sales dienen allesamt dazu, die Aufmerksamkeit des Kunden anzuziehen, die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen und zum direkten Kauf zu motivieren.
Die Werbeexperten aus Köln zeigen sich besonders flexibel und serviceorientiert und bieten auch Individuallösungen für den Innen- und Außeneinsatz, optionale LED-Beleuc htungsmöglichkeiten oder UV-beständige und brandschutzzertifizierte Textildrucke an.
Weitere Informationen zu Themen wie beleuchtete Rahmen, Textilspannrahmen, Outdoor Display und anderen Themen gibt es auf https://www.algroup.de/.
ALGROUP GmbH
Paula Bär
Moorsledestraße 1
51069 Köln
Deutschland
E-Mail: info@algroup.de
Homepage: https://www.algroup.de
Telefon: 0221 / 68 93 23 0
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wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
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Ob beleuchteter Warenträger, großformatige Außenwerbung, Einzelelemente oder Komplettlösungen - Die Kölner Werbespezialisten von ALGROUP überzeugen mit ansprechenden und innovativen Designs. Das Konzept, dabei auf hochwertige Produkte in besonderer Qualität zu setzen, hat sich bewährt.
"Wir statten beispielsweise große Anbieter von Technik-Produkten oder Automobilhersteller mit unseren FRAMELESS Textilspannrahmen, Thekendisplays oder Digital-Signage-Lösungen aus", erklärt der Geschäftsführer Giovanni Russo. "Unser Projektmanagement stellt sich dazu auf die individuellen Anforderungen der Kunden ein, berät zur idealen Platzierung und Präs entation und begleitet den Prozess von der Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung."
Ein ansprechendes Bild von einer Kaffeespezialität in einem Textilspannrahmen von ALGROUP, erzeugt auf subtile Weise eine Wohlfühlatmosphäre und animiert zum Kauf von Kaffeevollautomaten. Die Verkleidung einer Säule zu einem Brand Tower nutzt effizient die Gegebenheiten, strukturiert den Raum und steigert die Markenpräsenz. Ein integriertes Monitorelement ermöglicht maximale Anpassungsfähigkeit in der Präsentation und fungiert beispielsweise als Teststation für Spielkonsolen.
Die verschiedenen Möglichkeiten zur Gestaltung des Point of Sales dienen allesamt dazu, die Aufmerksamkeit des Kunden anzuziehen, die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen und zum direkten Kauf zu motivieren.
Die Werbeexperten aus Köln zeigen sich besonders flexibel und serviceorientiert und bieten auch Individuallösungen für den Innen- und Außeneinsatz, optionale LED-Beleuc htungsmöglichkeiten oder UV-beständige und brandschutzzertifizierte Textildrucke an.
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Mastervolt Charge Mate Pro 90: neues strombegrenztes elektronisches Laderelais für sichere Stromversorgung in Rettungs- und Einsatzfahrzeugen
München, 31. Januar 2018 - Mastervolt, der führende Anbieter von zuverlässigen, netzunabhängigen Stromlösungen, erweitert seine Charge-Mate-Pro-Produktreihe. Mit dem neuen Laderelais Charge Mate Pro 90 können Einsatzfahrzeuge den Strom von der Lichtmaschine oder dem Ladegerät effizient zwischen zwei Batteriebänken verteilen. Das ermöglicht die optimale Ladung der Start- und Servicebatterie und verhindert gleichzeitig eine Entladung der Startbatterie. Das neue strombegrenzte elektronische Laderelais ist ab sofort in Deutschland erhältlich.
Im Unterschied zu mechanischen Laderel ais bietet der Charge Mate Pro 90 den großen Vorteil, dass er den Ladestrom zur zweiten Batterie begrenzt. So wird die Hauptbatterie, zum Beispiel die Startbatterie, immer vorrangig geladen. Das neue elektronische Laderelais blockiert den Rückstrom automatisch, auch wenn die zweite Batterie eine höhere Spannung hat. Die Verbindung des Charge Mate Pro 90 mit einem optionalen Bypass-Schalter ermöglicht es zudem, in Einsatzfahrzeugen eine Notstartfunktion einzurichten.
In Sonderfahrzeugen von Polizei, Feuerwehr, Rettungsfahrzeugen und Abschleppdiensten sind meist mehrere Batteriebänke verbaut. Gerade für die Aufladung und Ladeerhaltung einer zweiten Batterie sind dedizierte Lösungen nötig, die ein effizientes Laden ermöglichen. Hier setzt der neue Charge Mate Pro 90 von Mastervolt an: Er verbindet beide Batteriebänke während des Ladevorgangs, entkoppelt sie jedoch beim Entladen. Das reduziert das Risiko einer Entladung der Startbatterie erheblich.
Zur Charge-Mate-Pro-Produktreihe gehören Laderelais in einer 40-Ampere- und die oben genannte 90-Ampere-Version, die sich beide für Anwendungen mit einem Ladegerät oder einer Lichtmaschine eignen.
Beim Laden von Lithium-Ionen-Batterien ermöglicht das neue Laderelais einen höheren Ladestrom. Es ist somit ideal für Lichtmaschinen in Großfahrzeugen und Lkws. Bei dauerhaft höherem Strombedarf an Bord lässt sich der Charge Mate Pro 90 auch im Parallelbetrieb einsetzen.
Hier die wichtigsten Features des neuen Charge Mate Pro 90:
- Kontrollierte Ladung über lediglich eine Quelle
- Elektronische Ladekopplung mit sehr geringem Spannungsabfall
- Ermöglicht wirkungsvolle Dual-Ladung
- Für alle Batterietypen geeignet - auch für Lithium-Ionen-Batterien
- Ladestrombegrenzung der zweiten Batterie auf 40 oder 90 Ampere
- Hohe Systemverlässlichkeit durch priorisiertes Laden der Hauptbatterie
- Einseitig gerichtet, damit der Rückstrom unter allen Umständen blockiert wird
- Verhindert Spannungsabfall des Stromnetzes an Bord
- Für alle Ladegeräte und Lichtmaschinen geeignet
- Überwachung über eine LED-Statusanzeige
- IP65-Elektronik mit korrosionssicherem Aluminium-Lamellenkühler
- Schneller und einfacher Einbau
Preis & Verfügbarkeit
Der Charge Mate Pro 90 ergänzt die bestehende Produktreihe Charge Mate Pro von Mastervolt. Das neue strombegrenzte elektronische Laderelais ist ab sofort zum Einzelhandelspreis von 250 Euro im Fachhandel (siehe hierzu auch: http://www.mastervolt.de/handlersuche/) verfügbar. Weitere Informationen zu diesem neuen Produkt gibt es unter https://www.mastervolt.de/produkte/charge-mate-fur-den-anschlus s-von-zwei-batterien/charge-mate-pro-90/.
Ca. 3.200 Zeichen inkl. Leerzeichen
Mastervolt GmbH
Marian de Groes
Snijdersbergweg 93
1105 AN AMSTERDAM
The Netherlands
E-Mail: marian.de.groes@mastervolt.com
Homepage: http://www.mastervolt.com/
Telefon: +31 (0)20 342 21 22
Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Axel Schreiber
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0
Im Unterschied zu mechanischen Laderel ais bietet der Charge Mate Pro 90 den großen Vorteil, dass er den Ladestrom zur zweiten Batterie begrenzt. So wird die Hauptbatterie, zum Beispiel die Startbatterie, immer vorrangig geladen. Das neue elektronische Laderelais blockiert den Rückstrom automatisch, auch wenn die zweite Batterie eine höhere Spannung hat. Die Verbindung des Charge Mate Pro 90 mit einem optionalen Bypass-Schalter ermöglicht es zudem, in Einsatzfahrzeugen eine Notstartfunktion einzurichten.
In Sonderfahrzeugen von Polizei, Feuerwehr, Rettungsfahrzeugen und Abschleppdiensten sind meist mehrere Batteriebänke verbaut. Gerade für die Aufladung und Ladeerhaltung einer zweiten Batterie sind dedizierte Lösungen nötig, die ein effizientes Laden ermöglichen. Hier setzt der neue Charge Mate Pro 90 von Mastervolt an: Er verbindet beide Batteriebänke während des Ladevorgangs, entkoppelt sie jedoch beim Entladen. Das reduziert das Risiko einer Entladung der Startbatterie erheblich.
Zur Charge-Mate-Pro-Produktreihe gehören Laderelais in einer 40-Ampere- und die oben genannte 90-Ampere-Version, die sich beide für Anwendungen mit einem Ladegerät oder einer Lichtmaschine eignen.
Beim Laden von Lithium-Ionen-Batterien ermöglicht das neue Laderelais einen höheren Ladestrom. Es ist somit ideal für Lichtmaschinen in Großfahrzeugen und Lkws. Bei dauerhaft höherem Strombedarf an Bord lässt sich der Charge Mate Pro 90 auch im Parallelbetrieb einsetzen.
Hier die wichtigsten Features des neuen Charge Mate Pro 90:
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- Elektronische Ladekopplung mit sehr geringem Spannungsabfall
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- Für alle Batterietypen geeignet - auch für Lithium-Ionen-Batterien
- Ladestrombegrenzung der zweiten Batterie auf 40 oder 90 Ampere
- Hohe Systemverlässlichkeit durch priorisiertes Laden der Hauptbatterie
- Einseitig gerichtet, damit der Rückstrom unter allen Umständen blockiert wird
- Verhindert Spannungsabfall des Stromnetzes an Bord
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Die JAX 2018 offeriert aktuelles IT-Know-how in den Bereichen Java, Architektur und Softwareinnovation
Mainz, 31.01. 2018 - Innovationen wachsen in der IT-Branche Tag für Tag. Um das neue Wissen zu erlangen und möglichst intensiv aufzufassen, bietet die JAX eine Reihe an Sessions und Keynotes, die von über 170 internationale Experten begleitet werden.
Insbesondere die Power Workshops sind die ideale Möglichkeit, Praxis mit Theorie zu verbinden. Lebensnahe Beispiele, jede Menge Best Practices und viel Code, der nahtlos in eigene Projekte übernommen werden kann, bilden die Grundlage für einen erfolgreichen Tag.
Lars Röwekamp gibt beispielsweise in seinem "Cloud-Workshop: Vom Cloud-Muffel zum Cloud-Native in sechs Stunden" eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Entwicklung der rein Cloud-basierten Lösung. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein typisches Anwendungsszenario aus dem Enterprise-Umfeld vorgenommen und in die Cloud migriert. Getreu dem Motto "mittendrin statt nur dabei" darf jeder auch gerne selber Hand anlegen. Im Workshop "Coole Web-Apps m it Spring Boot, Angular und TypeScript" wird Kai Tödter hingegen eine kleine, aber vollständige Webapplikation mit Ihnen entwickeln. Dabei wird der Speaker die Grundlagen von Spring Boot und den verwendeten Frameworks und auch die generellen Prinzipien von REST und HATEOAS (Hypermedia as the Engine of Application State, ein wichtiges REST-Architekturprinzip) erklären. Für die Cliententwicklung gibt Kai eine Einführung in Angular, TypeScript und die gängigen JavaScript-Entwicklungstools wie npm, Jasmine, webpack etc.
Trotz großem Programm kann die JAX nicht groß genug sein. Denn die Kombination aus gleich drei Konferenzen (JAX, Business Technology Days und Big Data Con) garantiert Vielfalt und unterschiedliche Schwerpunkte, die sich jeder Teilnehmer nach Interesse eigenständig setzen kann. Zudem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Rahmen ausgewählter Abendveranstaltungen und der Expo vom 24. bis zum 26. April ihr berufliches Netzwerk auszubauen und sich mi t Referenten, Vertretern der Industrie und anderen Teilnehmern zu aktuellen Themen auszutauschen.
Weitere Informationen zur JAX, Business Technology Days und BigDataCon finden Sie unter:
https://jax.de/
https://btdays.de/
http://bigdatacon.de/
Software & Support Media Group
Olesya von Klot-Trautvetter
Saarbrücker Str. 36 36
10405 Berlin
Deutschland
E-Mail: marketing@sandsmedia.com
Homepage: https://jax.de/
Telefon: +49 (0) 30 214 806629
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Trotz großem Programm kann die JAX nicht groß genug sein. Denn die Kombination aus gleich drei Konferenzen (JAX, Business Technology Days und Big Data Con) garantiert Vielfalt und unterschiedliche Schwerpunkte, die sich jeder Teilnehmer nach Interesse eigenständig setzen kann. Zudem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Rahmen ausgewählter Abendveranstaltungen und der Expo vom 24. bis zum 26. April ihr berufliches Netzwerk auszubauen und sich mi t Referenten, Vertretern der Industrie und anderen Teilnehmern zu aktuellen Themen auszutauschen.
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Freitag, 26. Januar 2018
Die versteckten Kosten der Energiewende
Die EEG-Umlage wurde in 2018 um Bruchteile eines Cents reduziert. Strom ist jedoch nicht preiswerter geworden. Im Umlagetopf hatte sich zu viel Geld angesammelt, das den Stromkunden abgenommen wurde. Die Stromkosten steigen jedoch durch den Ausbau der Ökostromanlagen weiter. Die verdeckten Kosten werden schneller zunehmen als die offen ausgewiesene EEG-Umlage.
Es wird immer schwieriger, die wachsenden Mengen des vom Wetter abhängigen stark schwankenden Ökostroms zu beherrschen. Physikalische Grenzen sind erreicht oder schon überschritten. Der technische und finanzielle Aufwand wird immer größer, um die gesetzliche Vorgabe zu erfüllen, Ökostrom bevorzugt in das Netz einzuspeisen.
Ökostrom-Dumping
Der vom Wetter bestimmte, stark schwankende Ökostrom hat einen geringen Wert, weil er nur selten der Nachfrage entspricht. Dieser Wackelstrom wird daher zu jedem Preis an der Börse abgesetzt, im Mittel mit 11,5 Prozent der nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) festgelegten Einspeisevergütung. Die Verluste von fast 90 Prozent muss der Stromkunde als EEG-Umlage bezahlen. Der ständige Verkauf von Waren unter den Gestehungspreisen ist Dumping und wird national und weltweit geahndet.
Kurzfristig kann sich der Verbraucher zwar über geringe Dumpingpreise freuen. Doch der Verkäufer wie auch die Wettbewerber erzielen keine Gewinne mehr. Sie müssen aufgeben oder werden in die Insolvenz getrieben, bis nur noch der Finanzstärkste übrig ist. Der hat dann ein Monopol, kann die Preise beliebig heraufsetzen und die Kosten für die Weiterentwicklung einsparen. Damit erhält der Ver braucher schlechte Ware zu überhöhten Preisen.
Die niedrigen Dumpingpreise führen zu Verlusten der konventionellen Kraftwerke mit der Folge, abgeschriebene Kraftwerke mit niedrigem Wirkungsgrad, also höherem Brennstoffverbrauch, als geringste Verlustbringer am Netz zu lassen. Längerfristig müssen jedoch neue Kraftwerke gebaut werden, die viel Geld kosten. Die Schäden durch das Ökostrom-Dumping überschreiten auch die Grenzen. Unsere Nachbarländer leiden gleichfalls unter den unwirtschaftlich niedrigen Preisen. Der größte Stromerzeuger der Schweiz musste die Dividenden für die nächste Zeit streichen. Die deutsche Energiewende führt so auch zu Schäden in anderen europäischen Ländern. Es ist unglaublich: Deutschland führt per Gesetz Ökostrom-Dumping ein und das Wirtschaftsgefüge leidet. Doch weder das Kartellamt noch die Europäische Union schreiten ein. Im Gegenteil: Viele Politiker loben diese Aktion als vorbildlich.
Zurzeit haben die Betri ebe, die von der EEG-Umlage befreit sind, einen Vorteil von der deutschen Dumping-Aktion. Sie decken ihren Strombedarf billig zu Dumping-Preisen an den Börsen. Dies erklärt wohl den geringen Widerstand der Industrieführung gegen die Energiewende.
Negative Strombörsenpreise
Windkraft- und Fotovoltaik-Anlagen haben in Deutschland inzwischen eine installierte Leistung von rund 100.000 Megawatt erreicht bei einem Leistungsbedarf je nach Tages- und Wochenzeit von 40.000 bis 85.000 Megawatt. Es liegt auf der Hand: Bei niedrigem Bedarf und gleichzeitigem Starkwind und Sonnenschein wird immer häufiger mehr Ökostrom produziert als nachgefragt. Da es bis heute keine wirtschaftlichen und ausreichend großen Stromspeicher gibt und auch für die überschaubare Zukunft nicht geben wird, muss der Überschussstrom in irgendeiner Weise entsorgt werden. Er wird dann an den Strombörsen zum Verbrauch gegen Zuzahlung angeboten. Weihnachten und zum neuen Jahr gab es solche Übersc hüsse durch starke Winde. Die "Entsorgung" durch Zuzahlung kostete mehr als 50 Millionen Euro. Im Jahr 2017 summierten sich die Zahlungen insgesamt auf etwa 200 Millionen Euro, die auf die Stromkunden abgewälzt wurden.
Entschädigung für Abschaltung
Die "Entsorgung" des Überschussstromes wird immer schwieriger. Es wäre einfacher und wirtschaftlicher, diesen Strom gar nicht erst zu erzeugen. So werden seit einiger Zeit bei Starkwind und Sonnenschein immer mehr Ökostromanlagen abgeschaltet. Die Betreiber stört das nicht, denn sie erhalten eine Entschädigung für den nicht benötigten und nicht gelieferten Strom in Höhe von 90 Prozent der Vergütung. Die Entschädigungen steigen mit jedem weiteren Ausbau von Ökostromanlagen und nähern sich der Milliardengrenze jährlich. Ökostromerzeuger haben es gut. Der Bäcker, der über den Bedarf hinaus Brötchen gebacken hat, bleibt entschädigungslos darauf sitzen.
Regelungsaufwand
Die Stromabnahme i st sehr unregelmäßig. Sie schwankt nicht nur zwischen Tag und Nacht, sondern immer, wenn ein Stromverbraucher ein- oder ausgeschaltet wird. Leichte Spannungsschwankungen verkraftet das Netz. Doch es müssen immer Kraftwerke unter Dampf stehen, die bei Bedarf kurzfristig Strom in das Netz einspeisen. Dies sind Regelkraftwerke. Ohne den wetterwendischen Ökostrom musste nur der schwankende Bedarf gedeckt werden. Der Aufwand dafür lag vor Einführung des EEG bei 100 Millionen Euro im Jahr. Mit der Energiewende müssen nun zusätzlich die viel größeren Schwankungen des Ökostroms bewältigt werden. Der Regelungsaufwand steigt dadurch enorm. Allein Tennet, einer der vier Übertragungsnetzbetreiber, der für die Regelung zuständig ist, hat inzwischen Kosten von fast einer Milliarde Euro im Jahr. Der gesamte Regelaufwand dürfte bei mehr als zwei Milliarden liegen.
Reservekraftwerke
Aus Sicherheitsgründen standen in Deutschland immer einige Kraftwerke unter Dampf, d ie einspringen konnten, wenn ein Kraftwerk oder eine große Überlandleitung ausfiel. Da wegen des Ökostromdumpings heute kein Geld mehr für diese Ersatzkraftwerke vorhanden ist, werden sie abgeschaltet. Ökostrom soll ja die Versorgung so weit wie möglich übernehmen. Doch was macht man im Winter bei nebligem Hochdruckwetter ohne Wind? Dann gibt es keinen Ökostrom. Konventionelle Kraftwerke müssen wieder übernehmen. Hierzu gibt es ein neues Verfahren. Die Kaltreserve oder Sicherheitsbereitschaft. Es werden Kohlekraftwerke stillgelegt. Der Betreiber hat jedoch die Auflage, die Anlage betriebsbereit zu halten, damit sie in spätestens einer Woche wieder am Netz ist. Es dauert drei bis sieben Tage, um ein kaltes Kraftwerk wieder anzufahren.
Als erstes Kraftwerk wurde 2016 das 352-MW-Kraftwerk Buschhaus bei Helmstedt in die Sicherheitsbereitschaft überführt. Der Eigentümer, der ostdeutsche Braunkohleförderer Mibrag, erhält seit Oktober 2016 von dem Netzbetreiber Tennet einen monatlichen Vergütungsabschlag von 4,3 Millionen Euro, der an die Mibrag-Tochtergesellschaft Helmstedter Revier gezahlt wird, die Buschhaus betreibt. Dieser Betrag erhöht die Stromkosten, ohne Strom zu liefern. Insgesamt wird die geplante Sicherheitsbereitschaft nach einem Bericht der VDI-Nachrichten 1,61 Milliarden Euro im Jahr kosten. Das sind Mehrkosten für jeden Bundesbürger von 20 Euro im Jahr. Dies scheint nicht sehr viel zu sein. Doch mit diesem Betrag könnten Braunkohle-Kraftwerke planungssicher mehr Strom erzeugen als 10.000 Windgeneratoren.
Netzausbau
Die Medien berichten fast täglich über die Forderungen, Stromtrassen aus dem Norden in den Süden von Deutschland zu bauen, um den überschüssigen Windstrom von den Küstengebieten zu den Verbrauchern in Bayern und Hessen zu leiten. Bürgerinitiativen machen Front gegen die siebzig Meter hohen Leitungen. So hat die Politik zugestimmt, weitgehend Erdkabel zu verlegen. Ein Kilometer Überla ndleitung kostet rund eine Million Euro. Ein Erdkabel ist wegen des hohen Isolationsaufwandes siebenmal so teuer. Eine Trasse von 500 Kilometer Länge kostet demzufolge statt 500 Millionen 3,5 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch Transformatoren und Gleichrichter in den Umspannwerken an beiden Leitungsenden, die nochmals viele hundert Millionen kosten.
Stromtransport gibt es nicht zum Nulltarif. Die Leitungen werden bei voller Übertragungsleistung über 60 Grad Celsius warm. Als Faustformel gilt ein Stromverlust von 10 Prozent einschließlich der Umformer Verluste. Eine Verteuerung um weitere 10 Prozent kommt zu den hohen Leitungskosten noch hinzu. Stromüberschuss im Norden gibt es nur bei stärkeren Winden, die in weniger als einem Viertel der Jahresstunden wehen. Die teuren Leitungen werden also nur sporadisch voll genutzt. Auch dies verteuert unnötig den Strom.
Grundlast
Deutschland soll im Jahr 2050, also in gut 30 Jahren nahezu vollständig mit Ök ostrom versorgt werden. Die Energieexperten vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., die über Jahrzehnte für die Stromversorgung in Deutschland verantwortlich waren, sagen jedoch, dies sei nicht möglich. Es gelingt nicht, die fast 30.000 Windgeneratoren und 1,5 Millionen Solaranlagen zu synchronisieren. Schon kleinste Abweichungen von der Sollfrequenz und der Phasenlage der einzelnen Anlagen führen zu einem Wellensalat, der das Netz zusammenbrechen lässt. Allein die Synchronisierung der rund hundert Großkraftwerke mit riesigen Schwungmassen ist nicht ganz einfach. Die kleinen Ökostromanlagen können sich nur an dieses stabile Netz anhängen. Ein stabiles Netz braucht eine Grundlast von 45 % aus den synchronisierten Großkraftwerken.
Am Neujahrsmorgen soll Deutschland aber nach Zeitungsberichten fast ganz mit Ökostrom versorgt worden sein. Wie passt das zusammen? Es gibt ein europäisches Verbundnetz. Ökostrom wurde in den fraglichen Stunden zu einem erheblichen Ant eil in das angrenzende Ausland geschickt. Demzufolge stabilisierten die Netze der angrenzenden Länder, die kaum Ökostromanlagen haben, das deutsche Netz. Die wachsenden Ökostrommengen, die unter Zuzahlung verbraucht werden, gefährden die Netzstabilität. Trotzdem sollen die Anzahl von Ökostromanlagen verdreifacht werden. Dies ist wirtschaftlicher und technischer Unsinn.
Staatliche Stützung
Die aufgeführten Kosten müssen von den Stromkunden über einen steigenden Strompreis aufgefangen werden. Auch wird die Energiewende, die auf der Behauptung beruht, "das Klima retten" zu müssen, von staatlicher Seite auf vielfache Weise mit Steuergeldern vorangetrieben. Wenn es um Klimarettung und Energiewende geht, fließen reichlich Steuergelder aus vielen unterschiedlichen Ministerien. Bundes- und Landesministerien und Kommunalverwaltungen beschäftigen Klima- und Energiebeauftragte. Zur Durchsetzung der Energiewende wurden große Abteilungen aufgebaut in Wirtschaftsmin isterien, Umweltministerien, Wissenschaftsministerien und Schulministerien. Zum Teil werden hier gleiche Aufgaben parallel behandelt. Vergrößert wird der Aufwand durch eine Reihe von Bundesämtern. Allein dieser riesige Verwaltungsapparat kostet viel Geld. Doch er verteilt lediglich Steuergelder ohne praktischen Nutzen für eine preiswerte Stromerzeugung.
Für Forschungen auf dem Gebiet der regenerativen Energien werden Subventionsgelder bewilligt. Das Geld bekommen Forschungsinstitute wie das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme in Bremerhaven, das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen, die Agora Energiewende in Berlin, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und viele andere weitgehend direkt oder indirekt aus Steuergeldern. Für den Bau von Ökostromanlagen gibt es verlorene Zuschüsse und verbilligte Darlehen. Der Bundesrechnungshof hat die unübersichtliche Förderung und die häufig nicht vorhandene Kontrolle des Förderungserfolges deutlich kriti siert. Etwa 25 Milliarden Euro jährlich werden als Kosten zur Förderung der Energiewende geschätzt. Genaue Zahlen hat auch der Bundesrechnungshof nicht ermitteln können.
Nach diesen Zahlen kostet die Energiewende rund 50 Milliarden Euro jährlich mit der Aussicht steigender Kosten bei zunehmender Instabilität unseres Stromnetzes. Es wird dringend Zeit, diesen Irrweg zu beenden. Die Stromversorgung sollte auf sauberen und effizienten Kohlekraftwerken basieren. Durch Effizienzsteigerungen können kann der Ökostrom ersetzt werden, ohne den Brennstoffverbrauch zu erhöhen. Dieser Weg ist sinnvoll.
Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv
Quellen
[1] PLR-Firesale-Purchase-Resale-Rights / bank / 100-EUROS_Banknotes_113141
AfD NRW Dr. Christian Blex MdL: Seit wann ist Physik demokratisch?
30. No vember 2017 | Gesetz zur Aufhebung des Gesetzes zur Förderung des Klimaschutzes in Nordrhein-Westfalen - Stärkung des Industriestandorts in Nordrhein-Westfalen
Gesetzentwurf der Fraktion der AfD
Drucksache 17/1128
https://www.youtube.com/watch?v=99mYT37eZrc
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908
Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15
14163 Berlin
Deutschland
E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
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Es wird immer schwieriger, die wachsenden Mengen des vom Wetter abhängigen stark schwankenden Ökostroms zu beherrschen. Physikalische Grenzen sind erreicht oder schon überschritten. Der technische und finanzielle Aufwand wird immer größer, um die gesetzliche Vorgabe zu erfüllen, Ökostrom bevorzugt in das Netz einzuspeisen.
Ökostrom-Dumping
Der vom Wetter bestimmte, stark schwankende Ökostrom hat einen geringen Wert, weil er nur selten der Nachfrage entspricht. Dieser Wackelstrom wird daher zu jedem Preis an der Börse abgesetzt, im Mittel mit 11,5 Prozent der nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) festgelegten Einspeisevergütung. Die Verluste von fast 90 Prozent muss der Stromkunde als EEG-Umlage bezahlen. Der ständige Verkauf von Waren unter den Gestehungspreisen ist Dumping und wird national und weltweit geahndet.
Kurzfristig kann sich der Verbraucher zwar über geringe Dumpingpreise freuen. Doch der Verkäufer wie auch die Wettbewerber erzielen keine Gewinne mehr. Sie müssen aufgeben oder werden in die Insolvenz getrieben, bis nur noch der Finanzstärkste übrig ist. Der hat dann ein Monopol, kann die Preise beliebig heraufsetzen und die Kosten für die Weiterentwicklung einsparen. Damit erhält der Ver braucher schlechte Ware zu überhöhten Preisen.
Die niedrigen Dumpingpreise führen zu Verlusten der konventionellen Kraftwerke mit der Folge, abgeschriebene Kraftwerke mit niedrigem Wirkungsgrad, also höherem Brennstoffverbrauch, als geringste Verlustbringer am Netz zu lassen. Längerfristig müssen jedoch neue Kraftwerke gebaut werden, die viel Geld kosten. Die Schäden durch das Ökostrom-Dumping überschreiten auch die Grenzen. Unsere Nachbarländer leiden gleichfalls unter den unwirtschaftlich niedrigen Preisen. Der größte Stromerzeuger der Schweiz musste die Dividenden für die nächste Zeit streichen. Die deutsche Energiewende führt so auch zu Schäden in anderen europäischen Ländern. Es ist unglaublich: Deutschland führt per Gesetz Ökostrom-Dumping ein und das Wirtschaftsgefüge leidet. Doch weder das Kartellamt noch die Europäische Union schreiten ein. Im Gegenteil: Viele Politiker loben diese Aktion als vorbildlich.
Zurzeit haben die Betri ebe, die von der EEG-Umlage befreit sind, einen Vorteil von der deutschen Dumping-Aktion. Sie decken ihren Strombedarf billig zu Dumping-Preisen an den Börsen. Dies erklärt wohl den geringen Widerstand der Industrieführung gegen die Energiewende.
Negative Strombörsenpreise
Windkraft- und Fotovoltaik-Anlagen haben in Deutschland inzwischen eine installierte Leistung von rund 100.000 Megawatt erreicht bei einem Leistungsbedarf je nach Tages- und Wochenzeit von 40.000 bis 85.000 Megawatt. Es liegt auf der Hand: Bei niedrigem Bedarf und gleichzeitigem Starkwind und Sonnenschein wird immer häufiger mehr Ökostrom produziert als nachgefragt. Da es bis heute keine wirtschaftlichen und ausreichend großen Stromspeicher gibt und auch für die überschaubare Zukunft nicht geben wird, muss der Überschussstrom in irgendeiner Weise entsorgt werden. Er wird dann an den Strombörsen zum Verbrauch gegen Zuzahlung angeboten. Weihnachten und zum neuen Jahr gab es solche Übersc hüsse durch starke Winde. Die "Entsorgung" durch Zuzahlung kostete mehr als 50 Millionen Euro. Im Jahr 2017 summierten sich die Zahlungen insgesamt auf etwa 200 Millionen Euro, die auf die Stromkunden abgewälzt wurden.
Entschädigung für Abschaltung
Die "Entsorgung" des Überschussstromes wird immer schwieriger. Es wäre einfacher und wirtschaftlicher, diesen Strom gar nicht erst zu erzeugen. So werden seit einiger Zeit bei Starkwind und Sonnenschein immer mehr Ökostromanlagen abgeschaltet. Die Betreiber stört das nicht, denn sie erhalten eine Entschädigung für den nicht benötigten und nicht gelieferten Strom in Höhe von 90 Prozent der Vergütung. Die Entschädigungen steigen mit jedem weiteren Ausbau von Ökostromanlagen und nähern sich der Milliardengrenze jährlich. Ökostromerzeuger haben es gut. Der Bäcker, der über den Bedarf hinaus Brötchen gebacken hat, bleibt entschädigungslos darauf sitzen.
Regelungsaufwand
Die Stromabnahme i st sehr unregelmäßig. Sie schwankt nicht nur zwischen Tag und Nacht, sondern immer, wenn ein Stromverbraucher ein- oder ausgeschaltet wird. Leichte Spannungsschwankungen verkraftet das Netz. Doch es müssen immer Kraftwerke unter Dampf stehen, die bei Bedarf kurzfristig Strom in das Netz einspeisen. Dies sind Regelkraftwerke. Ohne den wetterwendischen Ökostrom musste nur der schwankende Bedarf gedeckt werden. Der Aufwand dafür lag vor Einführung des EEG bei 100 Millionen Euro im Jahr. Mit der Energiewende müssen nun zusätzlich die viel größeren Schwankungen des Ökostroms bewältigt werden. Der Regelungsaufwand steigt dadurch enorm. Allein Tennet, einer der vier Übertragungsnetzbetreiber, der für die Regelung zuständig ist, hat inzwischen Kosten von fast einer Milliarde Euro im Jahr. Der gesamte Regelaufwand dürfte bei mehr als zwei Milliarden liegen.
Reservekraftwerke
Aus Sicherheitsgründen standen in Deutschland immer einige Kraftwerke unter Dampf, d ie einspringen konnten, wenn ein Kraftwerk oder eine große Überlandleitung ausfiel. Da wegen des Ökostromdumpings heute kein Geld mehr für diese Ersatzkraftwerke vorhanden ist, werden sie abgeschaltet. Ökostrom soll ja die Versorgung so weit wie möglich übernehmen. Doch was macht man im Winter bei nebligem Hochdruckwetter ohne Wind? Dann gibt es keinen Ökostrom. Konventionelle Kraftwerke müssen wieder übernehmen. Hierzu gibt es ein neues Verfahren. Die Kaltreserve oder Sicherheitsbereitschaft. Es werden Kohlekraftwerke stillgelegt. Der Betreiber hat jedoch die Auflage, die Anlage betriebsbereit zu halten, damit sie in spätestens einer Woche wieder am Netz ist. Es dauert drei bis sieben Tage, um ein kaltes Kraftwerk wieder anzufahren.
Als erstes Kraftwerk wurde 2016 das 352-MW-Kraftwerk Buschhaus bei Helmstedt in die Sicherheitsbereitschaft überführt. Der Eigentümer, der ostdeutsche Braunkohleförderer Mibrag, erhält seit Oktober 2016 von dem Netzbetreiber Tennet einen monatlichen Vergütungsabschlag von 4,3 Millionen Euro, der an die Mibrag-Tochtergesellschaft Helmstedter Revier gezahlt wird, die Buschhaus betreibt. Dieser Betrag erhöht die Stromkosten, ohne Strom zu liefern. Insgesamt wird die geplante Sicherheitsbereitschaft nach einem Bericht der VDI-Nachrichten 1,61 Milliarden Euro im Jahr kosten. Das sind Mehrkosten für jeden Bundesbürger von 20 Euro im Jahr. Dies scheint nicht sehr viel zu sein. Doch mit diesem Betrag könnten Braunkohle-Kraftwerke planungssicher mehr Strom erzeugen als 10.000 Windgeneratoren.
Netzausbau
Die Medien berichten fast täglich über die Forderungen, Stromtrassen aus dem Norden in den Süden von Deutschland zu bauen, um den überschüssigen Windstrom von den Küstengebieten zu den Verbrauchern in Bayern und Hessen zu leiten. Bürgerinitiativen machen Front gegen die siebzig Meter hohen Leitungen. So hat die Politik zugestimmt, weitgehend Erdkabel zu verlegen. Ein Kilometer Überla ndleitung kostet rund eine Million Euro. Ein Erdkabel ist wegen des hohen Isolationsaufwandes siebenmal so teuer. Eine Trasse von 500 Kilometer Länge kostet demzufolge statt 500 Millionen 3,5 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch Transformatoren und Gleichrichter in den Umspannwerken an beiden Leitungsenden, die nochmals viele hundert Millionen kosten.
Stromtransport gibt es nicht zum Nulltarif. Die Leitungen werden bei voller Übertragungsleistung über 60 Grad Celsius warm. Als Faustformel gilt ein Stromverlust von 10 Prozent einschließlich der Umformer Verluste. Eine Verteuerung um weitere 10 Prozent kommt zu den hohen Leitungskosten noch hinzu. Stromüberschuss im Norden gibt es nur bei stärkeren Winden, die in weniger als einem Viertel der Jahresstunden wehen. Die teuren Leitungen werden also nur sporadisch voll genutzt. Auch dies verteuert unnötig den Strom.
Grundlast
Deutschland soll im Jahr 2050, also in gut 30 Jahren nahezu vollständig mit Ök ostrom versorgt werden. Die Energieexperten vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., die über Jahrzehnte für die Stromversorgung in Deutschland verantwortlich waren, sagen jedoch, dies sei nicht möglich. Es gelingt nicht, die fast 30.000 Windgeneratoren und 1,5 Millionen Solaranlagen zu synchronisieren. Schon kleinste Abweichungen von der Sollfrequenz und der Phasenlage der einzelnen Anlagen führen zu einem Wellensalat, der das Netz zusammenbrechen lässt. Allein die Synchronisierung der rund hundert Großkraftwerke mit riesigen Schwungmassen ist nicht ganz einfach. Die kleinen Ökostromanlagen können sich nur an dieses stabile Netz anhängen. Ein stabiles Netz braucht eine Grundlast von 45 % aus den synchronisierten Großkraftwerken.
Am Neujahrsmorgen soll Deutschland aber nach Zeitungsberichten fast ganz mit Ökostrom versorgt worden sein. Wie passt das zusammen? Es gibt ein europäisches Verbundnetz. Ökostrom wurde in den fraglichen Stunden zu einem erheblichen Ant eil in das angrenzende Ausland geschickt. Demzufolge stabilisierten die Netze der angrenzenden Länder, die kaum Ökostromanlagen haben, das deutsche Netz. Die wachsenden Ökostrommengen, die unter Zuzahlung verbraucht werden, gefährden die Netzstabilität. Trotzdem sollen die Anzahl von Ökostromanlagen verdreifacht werden. Dies ist wirtschaftlicher und technischer Unsinn.
Staatliche Stützung
Die aufgeführten Kosten müssen von den Stromkunden über einen steigenden Strompreis aufgefangen werden. Auch wird die Energiewende, die auf der Behauptung beruht, "das Klima retten" zu müssen, von staatlicher Seite auf vielfache Weise mit Steuergeldern vorangetrieben. Wenn es um Klimarettung und Energiewende geht, fließen reichlich Steuergelder aus vielen unterschiedlichen Ministerien. Bundes- und Landesministerien und Kommunalverwaltungen beschäftigen Klima- und Energiebeauftragte. Zur Durchsetzung der Energiewende wurden große Abteilungen aufgebaut in Wirtschaftsmin isterien, Umweltministerien, Wissenschaftsministerien und Schulministerien. Zum Teil werden hier gleiche Aufgaben parallel behandelt. Vergrößert wird der Aufwand durch eine Reihe von Bundesämtern. Allein dieser riesige Verwaltungsapparat kostet viel Geld. Doch er verteilt lediglich Steuergelder ohne praktischen Nutzen für eine preiswerte Stromerzeugung.
Für Forschungen auf dem Gebiet der regenerativen Energien werden Subventionsgelder bewilligt. Das Geld bekommen Forschungsinstitute wie das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme in Bremerhaven, das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen, die Agora Energiewende in Berlin, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und viele andere weitgehend direkt oder indirekt aus Steuergeldern. Für den Bau von Ökostromanlagen gibt es verlorene Zuschüsse und verbilligte Darlehen. Der Bundesrechnungshof hat die unübersichtliche Förderung und die häufig nicht vorhandene Kontrolle des Förderungserfolges deutlich kriti siert. Etwa 25 Milliarden Euro jährlich werden als Kosten zur Förderung der Energiewende geschätzt. Genaue Zahlen hat auch der Bundesrechnungshof nicht ermitteln können.
Nach diesen Zahlen kostet die Energiewende rund 50 Milliarden Euro jährlich mit der Aussicht steigender Kosten bei zunehmender Instabilität unseres Stromnetzes. Es wird dringend Zeit, diesen Irrweg zu beenden. Die Stromversorgung sollte auf sauberen und effizienten Kohlekraftwerken basieren. Durch Effizienzsteigerungen können kann der Ökostrom ersetzt werden, ohne den Brennstoffverbrauch zu erhöhen. Dieser Weg ist sinnvoll.
Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv
Quellen
[1] PLR-Firesale-Purchase-Resale-Rights / bank / 100-EUROS_Banknotes_113141
AfD NRW Dr. Christian Blex MdL: Seit wann ist Physik demokratisch?
30. No vember 2017 | Gesetz zur Aufhebung des Gesetzes zur Förderung des Klimaschutzes in Nordrhein-Westfalen - Stärkung des Industriestandorts in Nordrhein-Westfalen
Gesetzentwurf der Fraktion der AfD
Drucksache 17/1128
https://www.youtube.com/watch?v=99mYT37eZrc
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Heinrich Duepmann
Forststr. 15
14163 Berlin
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Donnerstag, 25. Januar 2018
Den Kunden selbst zwischen Drive und Greenfee abholen, der Nutzen vom Golfplatz
Weite wohlgepflegte Rasenflächen, ein ansprechendes Clubhaus und angenehme Gesellschaft: Der Golfclub Schopfheim ist ein beliebtes Freizeitziel für finanzkräftige Anwohner der Region. Er lädt ein zum Sport treiben, zur Entspannung und zum Abschalten vom Alltag. Das macht die Location optimal für dezente und strategisch kombinierte Werbemaßnahmen und Individualentwicklung, die auf die qualitätsbewusste Zielgruppe der Clubmitglieder zugeschnitten sind.
Ein Blickfänger wird ab Januar 2018 die Möglichkeit zur Außenwerbung auf einer Abschlagtafel an Bahn 5. Sie ist nicht nur vom Golfplatz, so ndern auch vom Parkplatz aus zu sehen. So erregt die darauf platzierte Werbung auch bei schlechtem Wetter, wenn nur die Indooranlage zur Verfügung steht, die Aufmerksamkeit der Clubmitglieder. Zudem führt ein Radweg direkt daran vorbei, sodass die Werbung auch Außenstehenden in den Blick fällt. Der Fahrradweg wird vor allem in den Sommermonaten gern und häufig genutzt und garantiert dadurch eine hohe Frequenz.
Klassische und crossmediale Kundenansprache
Die Reichweite wird verstärkt durch den Einsatz eines crossmedialen QR-Codes. Diese IT-Dienstleistung ermöglicht es, mit einem modernen Smartphone den Code zu scannen und direkt auf die Webseite des Werbetreibenden zu gelangen. So muss der Empfänger der Werbebotschaft sich nicht lange etwas merken, sondern kann die gewünschten Informationen auf seinem mobilen Endgerät direkt abrufen. Der Vorteil eines solchen IT-Service ist, dass sich der Handynutzer die Website auch später zuhause noch einmal in Ruhe ansehen und die relevanten Angebote durchlesen kann.
Ergänzend gehört zu der Individualentwicklung im Werbemix die Möglichkeit, im Clubhaus des Golfplatzes Schopfheim eigene Flyer, Visitenkarten und Imagebroschüren auszulegen. Diese gedruckten Werbemittel haben den Vorteil, anfassbar, persönlich und seriös zu wirken. Sie gehören seit vielen Jahren zu den Must-haves eines seriösen Unternehmens oder eines Dienstleisters. Der interessierte Golfspieler kann sich ein Exemplar mit nach Hause nehmen und die wichtigsten Informationen auf einen Blick aufnehmen und immer wieder nachlesen. Auch in Zeiten digitaler Dominanz haben solche Imageträger zum Anfassen nach wie vor ihre Berechtigung als verkaufsfördernde Maßnahme.
Individuelle Betreuung durch lokalen IT-Dienstleister
Der Vorteil dieses ganzjährig präsenten Werbemixes ist nicht nur die Kombination dreier vielversprechender Maßnahmen, sondern auch die Umgebung, in der sie platziert werden. Bei einem entspannten Besuch zum Golfspielen können Werbebotschaften ganz anders wirken und ankommen, als es beispielsweise bei einer von Hektik dominierten Fahrt in der U-Bahn oder einem Plakat auf einer Litfasssäule der Fall wäre. Der Empfänger schaltet seinen Alltagsstress auf dem Platz aus und kann so in Ruhe überlegen, ob ihn das Angebot interessiert. Der Zugang zu den Informationen wird ihm dabei so leicht gemacht, dass er sich gut beraten und abgeholt fühlt.
Betreut wird diese attraktive Werbemöglichkeit durch den IT-Dienstleister Ruprecht Helms IT-Service & Softwareentwicklung. Das Unternehmen aus Lörrach steht für kundenorientierte Software zu günstigen Preisen und für maßgeschneiderte Programme, die individuelle Anforderungen berücksichtigen und mit der Entwicklung eines Unternehmens mitwachsen. Das Angebot reicht von kompletten Datenbankanwendungen über Internetpräsenzen bis hin zu Co ntent-Management-Systemen - alles als Fullservice-Angebot aus einer Hand.
Zum Golfclub Schopfheim:
Die beliebte Freizeitlocation in Schopfheim hat ein großes Einzugsgebiet bis zur oberen Alp in der östlichen Richtung sowie bis zum Freiburger Umland in nördlicher Richtung. Er spricht ein qualitätsorientiertes und finanzkräftiges Klientel aus Unternehmern, Geschäftsleuten, Zahnärzten, Rechtsanwälten und anderen Entscheidern und Golffreunden an. Sie alle vereint eine überdurchschnittliche Kaufkraft, was sie zur optimalen Zielgruppe für Werbebotschaften mit Niveau macht.
Ruprecht Helms IT-Service & Softwareentwicklung
Ruprecht Helms
Pestalozzistr. 64
79540 Lörrach
Deutschland
E-Mail: info@rheyn.de
Homepage: http://www.rheyn.de
Telefon: 07621169916
Pressekontakt
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Ein Blickfänger wird ab Januar 2018 die Möglichkeit zur Außenwerbung auf einer Abschlagtafel an Bahn 5. Sie ist nicht nur vom Golfplatz, so ndern auch vom Parkplatz aus zu sehen. So erregt die darauf platzierte Werbung auch bei schlechtem Wetter, wenn nur die Indooranlage zur Verfügung steht, die Aufmerksamkeit der Clubmitglieder. Zudem führt ein Radweg direkt daran vorbei, sodass die Werbung auch Außenstehenden in den Blick fällt. Der Fahrradweg wird vor allem in den Sommermonaten gern und häufig genutzt und garantiert dadurch eine hohe Frequenz.
Klassische und crossmediale Kundenansprache
Die Reichweite wird verstärkt durch den Einsatz eines crossmedialen QR-Codes. Diese IT-Dienstleistung ermöglicht es, mit einem modernen Smartphone den Code zu scannen und direkt auf die Webseite des Werbetreibenden zu gelangen. So muss der Empfänger der Werbebotschaft sich nicht lange etwas merken, sondern kann die gewünschten Informationen auf seinem mobilen Endgerät direkt abrufen. Der Vorteil eines solchen IT-Service ist, dass sich der Handynutzer die Website auch später zuhause noch einmal in Ruhe ansehen und die relevanten Angebote durchlesen kann.
Ergänzend gehört zu der Individualentwicklung im Werbemix die Möglichkeit, im Clubhaus des Golfplatzes Schopfheim eigene Flyer, Visitenkarten und Imagebroschüren auszulegen. Diese gedruckten Werbemittel haben den Vorteil, anfassbar, persönlich und seriös zu wirken. Sie gehören seit vielen Jahren zu den Must-haves eines seriösen Unternehmens oder eines Dienstleisters. Der interessierte Golfspieler kann sich ein Exemplar mit nach Hause nehmen und die wichtigsten Informationen auf einen Blick aufnehmen und immer wieder nachlesen. Auch in Zeiten digitaler Dominanz haben solche Imageträger zum Anfassen nach wie vor ihre Berechtigung als verkaufsfördernde Maßnahme.
Individuelle Betreuung durch lokalen IT-Dienstleister
Der Vorteil dieses ganzjährig präsenten Werbemixes ist nicht nur die Kombination dreier vielversprechender Maßnahmen, sondern auch die Umgebung, in der sie platziert werden. Bei einem entspannten Besuch zum Golfspielen können Werbebotschaften ganz anders wirken und ankommen, als es beispielsweise bei einer von Hektik dominierten Fahrt in der U-Bahn oder einem Plakat auf einer Litfasssäule der Fall wäre. Der Empfänger schaltet seinen Alltagsstress auf dem Platz aus und kann so in Ruhe überlegen, ob ihn das Angebot interessiert. Der Zugang zu den Informationen wird ihm dabei so leicht gemacht, dass er sich gut beraten und abgeholt fühlt.
Betreut wird diese attraktive Werbemöglichkeit durch den IT-Dienstleister Ruprecht Helms IT-Service & Softwareentwicklung. Das Unternehmen aus Lörrach steht für kundenorientierte Software zu günstigen Preisen und für maßgeschneiderte Programme, die individuelle Anforderungen berücksichtigen und mit der Entwicklung eines Unternehmens mitwachsen. Das Angebot reicht von kompletten Datenbankanwendungen über Internetpräsenzen bis hin zu Co ntent-Management-Systemen - alles als Fullservice-Angebot aus einer Hand.
Zum Golfclub Schopfheim:
Die beliebte Freizeitlocation in Schopfheim hat ein großes Einzugsgebiet bis zur oberen Alp in der östlichen Richtung sowie bis zum Freiburger Umland in nördlicher Richtung. Er spricht ein qualitätsorientiertes und finanzkräftiges Klientel aus Unternehmern, Geschäftsleuten, Zahnärzten, Rechtsanwälten und anderen Entscheidern und Golffreunden an. Sie alle vereint eine überdurchschnittliche Kaufkraft, was sie zur optimalen Zielgruppe für Werbebotschaften mit Niveau macht.
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Die richtige Strategie für den Immobilienverkauf
Exposé, Anzeigen und Verkaufsschilder - Neben den klassischen und bewährten Methoden zur Bewerbung einer Immobilie gibt es heute auch innovative Konzepte wie eine virtuelle Besichtigung. Doch wie wird eine Immobilie bestmöglich der Zielgruppe präsentiert? Der Immobilienexperte Sebastian Obrock setzt auf eine breite Streuung über verschiedene Kommunikationskanäle und ein ganzheitliches Konzept aus individuellen und effizienten Maßnahmen, um die maximale Aufmerksamkeit der Interessenten zu erzielen.
"Wenn es um den Verkauf einer Immobilie geht, schnüren wir immer ein individuelles Vermarktungspaket. Denn nur so kann dieses optimal auf das Objekt, die Kunden und die Zielgruppe abgestimmt werden", erklärt Sebastian Obrock, Immobilienspezialist und Geschäftsführer der G. Obrock Immobilien- und Finanzierungsvermittlung GmbH mit Standorten in Mönchengladbach und Düsseldorf. "Wir verschaffen uns im Vorfeld einen Überblick über die Vorzüge und Besonderheiten ei ner Immobilie, führen eine Marktstudie durch und besprechen uns intensiv mit den Verkäufern. Auf dieser Grundlage entwickeln wir dann eine Vermarktungsstrategie, die auf die entsprechende Zielgruppe angepasst ist."
Dafür werden verschiedene Marketinginstrumente kombiniert. Ein aussagekräftiges Exposé enthält wesentliche Informationen über Größe, Energieverbrauch und Lage, Grundrisszeichnungen sowie hochwertige Fotos. Außerdem werden Interessenten über prägnante Anzeigen, Verkaufsschilder oder individuelle Mailings on- und offline angesprochen. Nur qualifizierte Käufer, die auf Seriosität und Bonität geprüft wurden, erhalten dann eine Einladung zum Besichtigungstermin.
"Wir nutzen zusätzlich die innovative Möglichkeit der virtuellen Besichtigungen, damit sich Interessenten bereits von zuhause aus einen realistischen Eindruck verschaffen und ihre Kaufabsicht eingehend prüfen können", so Sebastian Obrock über das Vorgehen. "Uns ist es besonder s wichtig, dass wir die Eigentümer so gut wie möglich entlasten, mit einem umfassenden Service verwöhnen und schnellstens einen passenden Käufer zum bestmöglichen Preis finden."
Dazu ist die langjährige Erfahrung und Marktkompetenz ebenso wichtig wie die persönliche Betreuung und die stetige Weiterentwicklung im Hinblick auf die Immobilienvermarktung.
Detaillierte Informationen zu diesem Thema, aber auch zu weiteren wie zum Beispiel Immobilienbewertung Düsseldorf, Makler Mönchengladbach, Immobilien Düsseldorf sind auf https://www.obrock.de zu finden.
G. Obrock Immobilien- u. Finanzierungsvermittlung GmbH
Sebastian Obrock
Viersener Straße 48
41061 Mönchengladbach
Deutschland
E-Mail: info@obrock.de
Homepage: https://www.obrock.de
Telefon: 02161 247590
Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011
"Wenn es um den Verkauf einer Immobilie geht, schnüren wir immer ein individuelles Vermarktungspaket. Denn nur so kann dieses optimal auf das Objekt, die Kunden und die Zielgruppe abgestimmt werden", erklärt Sebastian Obrock, Immobilienspezialist und Geschäftsführer der G. Obrock Immobilien- und Finanzierungsvermittlung GmbH mit Standorten in Mönchengladbach und Düsseldorf. "Wir verschaffen uns im Vorfeld einen Überblick über die Vorzüge und Besonderheiten ei ner Immobilie, führen eine Marktstudie durch und besprechen uns intensiv mit den Verkäufern. Auf dieser Grundlage entwickeln wir dann eine Vermarktungsstrategie, die auf die entsprechende Zielgruppe angepasst ist."
Dafür werden verschiedene Marketinginstrumente kombiniert. Ein aussagekräftiges Exposé enthält wesentliche Informationen über Größe, Energieverbrauch und Lage, Grundrisszeichnungen sowie hochwertige Fotos. Außerdem werden Interessenten über prägnante Anzeigen, Verkaufsschilder oder individuelle Mailings on- und offline angesprochen. Nur qualifizierte Käufer, die auf Seriosität und Bonität geprüft wurden, erhalten dann eine Einladung zum Besichtigungstermin.
"Wir nutzen zusätzlich die innovative Möglichkeit der virtuellen Besichtigungen, damit sich Interessenten bereits von zuhause aus einen realistischen Eindruck verschaffen und ihre Kaufabsicht eingehend prüfen können", so Sebastian Obrock über das Vorgehen. "Uns ist es besonder s wichtig, dass wir die Eigentümer so gut wie möglich entlasten, mit einem umfassenden Service verwöhnen und schnellstens einen passenden Käufer zum bestmöglichen Preis finden."
Dazu ist die langjährige Erfahrung und Marktkompetenz ebenso wichtig wie die persönliche Betreuung und die stetige Weiterentwicklung im Hinblick auf die Immobilienvermarktung.
Detaillierte Informationen zu diesem Thema, aber auch zu weiteren wie zum Beispiel Immobilienbewertung Düsseldorf, Makler Mönchengladbach, Immobilien Düsseldorf sind auf https://www.obrock.de zu finden.
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Was geschieht mit der Immobilie im Alter?
Sind die Kinder aus dem Haus, werden manche Zimmer zur Abstellkammer und der Garten erscheint viel zu groß. Spätestens wenn das Treppensteigen immer beschwerlicher wird, lohnt der Gedanke an eine neue Wohnform, die ein barrierefreies und angenehmes Leben ermöglicht. Marquardt Immobilien berät in Herrenberg und der Region Böblingen bei der Frage nach einer geeigneten Immobilie fürs Alter.
"Wir helfen unseren Kunden täglich dabei, die beste Wohnlösung zu finden. Dies ist gerade im Hinblick auf das Alter eine sehr emotionale Angelegenheit", weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin für Neubau- und Bestandsimmobilien bei Marquardt Immobilien, aus Erfahrung. "Viele scheuen daher die Auseinandersetzung damit, was sie mit ihrer Immobilie machen sollen, wenn die vielen Räume und der Garten zur Belastung werden."
Oftmals kommt es dann dazu, dass sich die Lebensumstände so verändern, dass eine eigenständige Entscheidung nicht mehr möglich ist und schnells tens der Verkauf der Immobilie und der Umzug in eine seniorengerechte Einrichtung ansteht. Daher raten die Immobilienspezialisten von Marquardt dazu, sich frühzeitig mit dieser Thematik zu beschäftigen und sich über alle Optionen zu informieren.
Das Team von Marquardt Immobilien berät zu altersgerechten Wohnformen und geht einfühlsam auf die Sorgen und Wünsche der Hauseigentümer ein. "Mit den eigenen vier Wänden sind immer viele Erinnerungen und Emotionen verbunden, was die Entscheidungsfindung erschwert", so Sylvia Gairing. "Dennoch überwiegen oftmals die Vorteile, sich rechtzeitig vom Haus zu lösen und beispielsweise in eine barrierefreie Eigentumswohnung mit Aufzug und Hausmeisterservice zu ziehen. Die Arbeit und die Kosten, wie z.B. für Heizung oder Instandhaltung, reduzieren sich deutlich und im Nachhinein sind unsere Kunden meist viel lebensfroher und glücklicher."
Marquardt Immobilien bietet für die Bedürfnisse im Alter die entsprechenden O bjekte in Herrenberg, Böblingen und Umgebung und kümmert sich seit Jahren zuverlässig um den Verkauf von Häusern. Dabei profitieren die Kunden von umfassenden Leistungen, die die Verkaufsvorbereitung, die Vermarktung, das Besichtigungsmanagement oder die ordnungsgemäße Übergabe betreffen.
Weitere Informationen zum Beispiel auch zu Wohnung verkaufen Böblingen, Immobilien Herrenberg, Wohnung Herrenberg und mehr sind auf https://www.immobilien-marquardt.de erhältlich.
Marquardt Immobilien GmbH + Co.KG
Sylvia Gairing
Spitalgasse 4
71083 Herrenberg
Deutschland
E-Mail: willkommen@immobilien-marquardt.de
Homepage: https://www.immobilien-marquardt.de/
Telefon: 07032 95575-60
Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011
"Wir helfen unseren Kunden täglich dabei, die beste Wohnlösung zu finden. Dies ist gerade im Hinblick auf das Alter eine sehr emotionale Angelegenheit", weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin für Neubau- und Bestandsimmobilien bei Marquardt Immobilien, aus Erfahrung. "Viele scheuen daher die Auseinandersetzung damit, was sie mit ihrer Immobilie machen sollen, wenn die vielen Räume und der Garten zur Belastung werden."
Oftmals kommt es dann dazu, dass sich die Lebensumstände so verändern, dass eine eigenständige Entscheidung nicht mehr möglich ist und schnells tens der Verkauf der Immobilie und der Umzug in eine seniorengerechte Einrichtung ansteht. Daher raten die Immobilienspezialisten von Marquardt dazu, sich frühzeitig mit dieser Thematik zu beschäftigen und sich über alle Optionen zu informieren.
Das Team von Marquardt Immobilien berät zu altersgerechten Wohnformen und geht einfühlsam auf die Sorgen und Wünsche der Hauseigentümer ein. "Mit den eigenen vier Wänden sind immer viele Erinnerungen und Emotionen verbunden, was die Entscheidungsfindung erschwert", so Sylvia Gairing. "Dennoch überwiegen oftmals die Vorteile, sich rechtzeitig vom Haus zu lösen und beispielsweise in eine barrierefreie Eigentumswohnung mit Aufzug und Hausmeisterservice zu ziehen. Die Arbeit und die Kosten, wie z.B. für Heizung oder Instandhaltung, reduzieren sich deutlich und im Nachhinein sind unsere Kunden meist viel lebensfroher und glücklicher."
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Mittwoch, 24. Januar 2018
D21-Digital-Index 2017/2018 belegt: Deutsche Unternehmen müssen beim mobilen Arbeitsplatz nachlegen
- Unternehmen müssen zur Digitalisierung ihrer Mitarbeiter beitragen
- CHG-MERIDIAN unterstützt D21-Studie erneut als Partner
Berlin, 24. Januar 2018 --- Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind die Unternehmen jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018 (http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2017-2018/), der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich das Smartphone als eindeutig favorisiertes Endgerät quer durch alle Schichten durchgesetzt hat. Für mobile, digitale Arbeitsformen ("Telearbeit") wird diese Entwicklung aber nur zögerlich genutzt. "Unternehmen und die öffentliche Verwaltung müssen einen größeren Beitrag zur weiteren Digitalisierung ihrer Mitarbeiter leisten. Beschäftigte in Unternehmen bringen sich digitale Skills nach wie vor überwiegend im privaten Bereich bei. Dieses Potenzial müssen Arbeitgeber jetzt gezielt fördern", so Oliver Schorer, Mitglied des Vorstands und CIO beim banken- und herstellerunabhängigen Technologie-Manager und Finanz-Experten CHG-MERIDIAN.
Der so genannte "Digital Workspace" - also die Möglichkeit, mit vernetzten Geräten ortsunabhängig zu arbeiten - ist durchaus in den Köpfen angekommen, wie der Digital-Index belegt. So arbeitet bereits jeder Fünfte auch in "virtuellen Teams", die nicht standortgebunden sind. Auch die Attraktivität mobiler Arbeitsformen steigt: Nur noch rund 20 Prozent geben an, sich dafür nicht zu interessieren. Zugleich schwindet die Sorge, durch mobiles Arbeiten in der Summe eine Mehrbelastung zu riskieren (minus 5 Prozentpunkte). Insgesamt sehen die Befragten in der Digitalisierung eindeutig einen Gewinn für ihren Beruf und insbesondere für neue Jobentwicklungen in ihrer Branche.
Mobile Workspace: Unternehmen sind gefordert
Dem Interesse der Mitarbeiter an mobilem Arbeiten steht derzeit noch ein relativ geringes Angebot gegenüber. Insgesamt nur 16 Prozent aller Befragten haben derzeit die Möglichkeit, Mobile Workspaces zu nutzen - auch bei reinen Bürotätigkeiten ist es weniger als ein Drittel. Hier steht die Wirtschaft im eigenen Interesse in der Pflicht, erklärt Schorer: "Unternehmen müssen einen stärkeren Beitrag zur Digitalisierung ihrer Mitarbeiter leisten. Sonst werden sie langfristig im Wettbewerb abgehängt. Wir machen uns für eine Kombination der digitalen Skills aus dem privaten und dem beruflichen Umfeld stark. Das muss ein Arb eitgeber durch seine digitale Infrastruktur fördern. Ein Nutzungskonzept für Mobilgeräte nach dem Prinzip "Corporate owned, personally enabled" hilft hier entscheidend weiter."
Die Initiative D21 ist Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. CHG-MERIDIAN ist zum wiederholten Male Partner der Studie D21-Digital-Index.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.chg-meridian.com
CHG-MERIDIAN
Matthias Steybe
Franz-Beer-Straße 111
88250 Weingarten
Deutschland
E-Mail: matthias.steybe@chg-meridian.de
Homepage: http://www.chg-meridian.com
Telefon: 0751 503-248
Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0
- CHG-MERIDIAN unterstützt D21-Studie erneut als Partner
Berlin, 24. Januar 2018 --- Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind die Unternehmen jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018 (http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2017-2018/), der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich das Smartphone als eindeutig favorisiertes Endgerät quer durch alle Schichten durchgesetzt hat. Für mobile, digitale Arbeitsformen ("Telearbeit") wird diese Entwicklung aber nur zögerlich genutzt. "Unternehmen und die öffentliche Verwaltung müssen einen größeren Beitrag zur weiteren Digitalisierung ihrer Mitarbeiter leisten. Beschäftigte in Unternehmen bringen sich digitale Skills nach wie vor überwiegend im privaten Bereich bei. Dieses Potenzial müssen Arbeitgeber jetzt gezielt fördern", so Oliver Schorer, Mitglied des Vorstands und CIO beim banken- und herstellerunabhängigen Technologie-Manager und Finanz-Experten CHG-MERIDIAN.
Der so genannte "Digital Workspace" - also die Möglichkeit, mit vernetzten Geräten ortsunabhängig zu arbeiten - ist durchaus in den Köpfen angekommen, wie der Digital-Index belegt. So arbeitet bereits jeder Fünfte auch in "virtuellen Teams", die nicht standortgebunden sind. Auch die Attraktivität mobiler Arbeitsformen steigt: Nur noch rund 20 Prozent geben an, sich dafür nicht zu interessieren. Zugleich schwindet die Sorge, durch mobiles Arbeiten in der Summe eine Mehrbelastung zu riskieren (minus 5 Prozentpunkte). Insgesamt sehen die Befragten in der Digitalisierung eindeutig einen Gewinn für ihren Beruf und insbesondere für neue Jobentwicklungen in ihrer Branche.
Mobile Workspace: Unternehmen sind gefordert
Dem Interesse der Mitarbeiter an mobilem Arbeiten steht derzeit noch ein relativ geringes Angebot gegenüber. Insgesamt nur 16 Prozent aller Befragten haben derzeit die Möglichkeit, Mobile Workspaces zu nutzen - auch bei reinen Bürotätigkeiten ist es weniger als ein Drittel. Hier steht die Wirtschaft im eigenen Interesse in der Pflicht, erklärt Schorer: "Unternehmen müssen einen stärkeren Beitrag zur Digitalisierung ihrer Mitarbeiter leisten. Sonst werden sie langfristig im Wettbewerb abgehängt. Wir machen uns für eine Kombination der digitalen Skills aus dem privaten und dem beruflichen Umfeld stark. Das muss ein Arb eitgeber durch seine digitale Infrastruktur fördern. Ein Nutzungskonzept für Mobilgeräte nach dem Prinzip "Corporate owned, personally enabled" hilft hier entscheidend weiter."
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Ritterschlag als Immobilienmakler
Das größte europäische Immobilienmagazin BELLEVUE zeichnet alljährlich Immobiliendienstleister mit einem renommierten Qualitätssiegel aus. ImmoLine aus Freiburg wurde nun auch in den exklusiven Kreis der BEST PROPERTY AGENTS 2018 aufgenommen und damit in dem eigenen Qualitätsanspruch bestätigt.
"Die Auszeichnung zum BELLEVUE BEST PROPERTY AGENT honoriert nicht nur unsere tägliche Arbeit als Immobilienmakler, wir nehmen sie auch als Ansporn, unser Leistungsniveau zukünftig weiter hoch zu halten bzw. noch zu verbessern", erklärt Ralf Zupancic, Inhaber von ImmoLine. "Wir freuen uns sehr über die prominente und ehrenvolle Anerkennung unserer langjährigen Erfahrung, unserer breiten Branchenkompetenz und unserer besonderen Serviceleistungen."
Das einzige unabhängige Qualitätssiegel in der Branche genießt nationales sowie internationales Renommee. Weltweit wird es nur an knapp 400 Maklern verliehen, die sich durch konstant hohe Leistungen hervortun. Eine unabhängige Jury aus namhaften Profis der Immobilienwirtschaft und BELLEVUE-Redakteuren überprüft die Seriosität, Erfahrung sowie Marktkenntnis der Immobiliendienstleister. Außerdem beurteilen sie die Unabhängigkeit und Objektivität der Beratung sowie die Vielfalt und Qualität der angebotenen Leistungen, speziell auch im After-Sales-Bereich.
"Regelmäßige Top-Bewertungen in unabhängigen Portalen bestätigen uns bereits seit Jahren in unserem hohen Qualitätsanspruch", so Ralf Zupancic. "Doch an erster Stelle steht bei uns immer die Zufriedenheit jedes einzelnen Kunden." Mit viel Engagement setzt sich das Team von ImmoLine für die Belange von Verkäufern, Vermietern und Interessenten ein. Dabei sprechen sie sogar eine Preis- und Leistungsgarantie aus, was den Kunden besondere Sicherheit verschafft.
Wir haben uns dazu entschlossen, uns unseren Kunden in besonderem Maße zu verpflichten", so der Immobilienexperte aus Freiburg. "Wer uns beispielswe ise den Verkauf seiner Immobilie anvertraut und diesen über uns abwickelt, der kann sich darauf verlassen, dass wir die vereinbarten Leistungen einhalten und den prognostizierten Preis erzielen. Ansonsten leisten wir eine Art Konventionalstrafe."
Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Makler Freiburg, Freiburg Immobilien, Makler Hausverkauf Freiburg und mehr sind auf https://www.immoline-freiburg.de erhältlich.
ImmoLine-Freiburg
Ralf Zupancic
Swetlana-Geier-Str. 11
79100 Freiburg
Deutschland
E-Mail: info@immoline-freiburg.de
Homepage: https://www.immoline-freiburg.de
Telefon: 0761 / 388 434 0
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wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
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Das einzige unabhängige Qualitätssiegel in der Branche genießt nationales sowie internationales Renommee. Weltweit wird es nur an knapp 400 Maklern verliehen, die sich durch konstant hohe Leistungen hervortun. Eine unabhängige Jury aus namhaften Profis der Immobilienwirtschaft und BELLEVUE-Redakteuren überprüft die Seriosität, Erfahrung sowie Marktkenntnis der Immobiliendienstleister. Außerdem beurteilen sie die Unabhängigkeit und Objektivität der Beratung sowie die Vielfalt und Qualität der angebotenen Leistungen, speziell auch im After-Sales-Bereich.
"Regelmäßige Top-Bewertungen in unabhängigen Portalen bestätigen uns bereits seit Jahren in unserem hohen Qualitätsanspruch", so Ralf Zupancic. "Doch an erster Stelle steht bei uns immer die Zufriedenheit jedes einzelnen Kunden." Mit viel Engagement setzt sich das Team von ImmoLine für die Belange von Verkäufern, Vermietern und Interessenten ein. Dabei sprechen sie sogar eine Preis- und Leistungsgarantie aus, was den Kunden besondere Sicherheit verschafft.
Wir haben uns dazu entschlossen, uns unseren Kunden in besonderem Maße zu verpflichten", so der Immobilienexperte aus Freiburg. "Wer uns beispielswe ise den Verkauf seiner Immobilie anvertraut und diesen über uns abwickelt, der kann sich darauf verlassen, dass wir die vereinbarten Leistungen einhalten und den prognostizierten Preis erzielen. Ansonsten leisten wir eine Art Konventionalstrafe."
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Fallstricke beim Immobilienverkauf vermeiden
In Zeiten hoher Nachfrage möchten viele Immobilienbesitzer die Chancen nutzen und ihr Eigentum verkaufen. Allerdings ist es mit einer einfachen Anzeige im Internet nicht getan. Sieger & Sieger Immobilien aus Troisdorf informiert über die größten Fehler beim Immobilienverkauf.
"Wer heutzutage eine Immobilie inseriert, wird höchstwahrscheinlich unzählige Anfragen erhalten. Da erscheint der Immobilienverkauf ganz einfach. Doch der Schein trügt. Denn ob tatsächlich bei den zahlreichen Besichtigungen der richtige Käufer dabei ist, lässt sich nicht immer mit Bestimmtheit sagen", erklärt Stefan Sieger, Geschäftsführer des Familienunternehmens Sieger & Sieger Immobilien.
Ein professioneller Makler ist geschult darin, eine Vorauswahl zu treffen und Besichtigungstourismus zu vermeiden. Denn tatsächlich gibt es immer wieder vermeintliche Interessenten, die einfach nur mal schauen möchten oder im schlimmsten Fall Wertsachen auskundschaften. Deshalb ist es wichtig, das Kaufinteresse und die Bonität zu prüfen, bevor die Immobilie präsentiert wird.
Meist wird auch der zeitliche Aufwand unterschätzt. Wer seine Immobilie privat verkauft, muss nicht nur die Besichtigungen koordinieren und durchführen, sondern auch für Fragen und Preisverhandlungen bestenfalls jederzeit telefonisch erreichbar sein. Hinzukommt die Herausforderung, alle Unterlagen wie Bau- und Grundrisspläne, Grundbuchauszug oder Handwerkerrechnungen zusammen zu suchen und sich um den geforderten Energieausweis zu kümmern.
Beim Verkauf gibt es nämlich auch rechtliche Anforderungen, die nicht unterschätzt werden dürfen. "Werden beispielsweise die Vorschriften zum Energieausweis nicht befolgt, drohen hohe Bußgelder. Werden gravierende Mängel nicht kommuniziert, so kann der Kauf unter Umständen rückabgewickelt werden", weiß der Immobilienexperte.
Eine der wichtigsten Fragen ist außerdem die Preisfrage. "Das Bauchgefühl oder d er Nachbar sind nicht immer die besten Ratgeber", so Stefan Sieger. "Denn um den Verkaufspreis nicht zu niedrig oder zu hoch anzusetzen, sind lokale Kompetenz und eine langjährige Markterfahrung äußerst hilfreich. Wer also beim Immobilienverkauf auf Nummer sicher gehen, sich viel Zeit sparen und die Nerven schonen möchte, der ist gut damit beraten, sich an einen Profi zu wenden."
Auf https://www.immobilienverkauf-troisdorf.de finden Interessierte alle Informationen zu diesem Thema und auch zu anderen wie zum Beispiel Haus verkaufen Troisdorf, Immobilienmakler Troisdorf, Makler Troisdorf und mehr.
Sieger & Sieger Immobilien GmbH
Stefan Sieger
Kölner Straße 22
53840 Troisdorf
Deutschland
E-Mail: info@sieger-sieger.de
Homepage: http://www.sieger-sieger.de
Telefon: +49 (0)2241 77 34 9
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Ein professioneller Makler ist geschult darin, eine Vorauswahl zu treffen und Besichtigungstourismus zu vermeiden. Denn tatsächlich gibt es immer wieder vermeintliche Interessenten, die einfach nur mal schauen möchten oder im schlimmsten Fall Wertsachen auskundschaften. Deshalb ist es wichtig, das Kaufinteresse und die Bonität zu prüfen, bevor die Immobilie präsentiert wird.
Meist wird auch der zeitliche Aufwand unterschätzt. Wer seine Immobilie privat verkauft, muss nicht nur die Besichtigungen koordinieren und durchführen, sondern auch für Fragen und Preisverhandlungen bestenfalls jederzeit telefonisch erreichbar sein. Hinzukommt die Herausforderung, alle Unterlagen wie Bau- und Grundrisspläne, Grundbuchauszug oder Handwerkerrechnungen zusammen zu suchen und sich um den geforderten Energieausweis zu kümmern.
Beim Verkauf gibt es nämlich auch rechtliche Anforderungen, die nicht unterschätzt werden dürfen. "Werden beispielsweise die Vorschriften zum Energieausweis nicht befolgt, drohen hohe Bußgelder. Werden gravierende Mängel nicht kommuniziert, so kann der Kauf unter Umständen rückabgewickelt werden", weiß der Immobilienexperte.
Eine der wichtigsten Fragen ist außerdem die Preisfrage. "Das Bauchgefühl oder d er Nachbar sind nicht immer die besten Ratgeber", so Stefan Sieger. "Denn um den Verkaufspreis nicht zu niedrig oder zu hoch anzusetzen, sind lokale Kompetenz und eine langjährige Markterfahrung äußerst hilfreich. Wer also beim Immobilienverkauf auf Nummer sicher gehen, sich viel Zeit sparen und die Nerven schonen möchte, der ist gut damit beraten, sich an einen Profi zu wenden."
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Dienstag, 23. Januar 2018
Wildschweine Baden-Württemberg: Hauk an tierschutzkonformen Lösungen nicht interessiert
Peter Hauk (CDU) ist Landwirtschaftsminister in Baden-Württemberg. Wie viele seiner Kollegen nutzt er die Hysterie um die Afrikanische Schweinepest, um fragwürdigen Maßnahmen zur Reduzierung der Wildschweinbestände in Baden-Württemberg die Türe zu öffnen.
"Das Ausbreiten der Afrikanischen Schweinepest lässt sich am besten durch Massentötungen von Wildschweinen verhindern", wird er in der Stuttgarter Zeit ung zitiert. Hauk hat vor, sogenannte Saufänge im Staatswald aufzustellen - das sind Fallen, mit denen sich ganze Rotten fangen lassen -, die Schonzeiten auszusetzen, Nachtsichtgeräte zu erlauben, erfahrene Leitbachen abzuschießen und die Jagd in Schutzgebieten zu ermöglichen. Reinhold Pix, ehemaliger tierschutzpolitischer Sprecher der Grünen, applaudiert und fordert zusätzliche Drückjagden.
Pix ist Jäger, Hauk als Diplom-Forstwirt wohl auch, beiden steht ein Beraterstab zur Seite - "dennoch haben die Herren wohl keinen blassen Schimmer, wovon sie sprechen," behauptet Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland. "In ihrem Aktionismus bereiten sie Tierquälereien Tür und Tor, um am Ende doch zu scheitern."
Das Töten von Tieren in Saufängen ist mit erheblicher Panik und schwerem Leid der Tiere verbunden. Die Aussetzung von Schonzeiten und die Jagd in Schutzgebieten geht mit Störungen für alle Wildtiere einher, ebenso wie die durch Sche inwerfer und Nachtsichtgeräte erleichterte Jagd während der Nachtstunden. Seit langem ist bekannt, dass bei Drückjagden mitunter mehr Tiere verletzt als getötet werden.
Im Ergebnis werden Hauck und Konsorten - wie in den vergangenen 30 Jahren schon andere vor ihnen - scheitern. Nach der Jagd werden mehr Wildschweine da sein, als vor Jagd. Die European Food Safety Authority (EFSA) hat in einem wissenschaftlichen Report schon 2014 festgestellt, dass eine noch so intensive Jagd kein Mittel ist, um das Risiko der Einschleppung und Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu reduzieren. In der gesamten wissenschaftlichen Literatur zur Jagd haben die Mitarbeiter des Instituts nicht einen Hinweis dafür gefunden, dass es in der Vergangenheit jemals durch jagdliche Eingriffe möglich war, Wildschweinbestände zu reduzieren.
Denn Wildschweine können sich sehr schnell an neue Umwel tsituation anpassen. Auf Deutsch: sie tricksen ihre Jäger einfach aus. Bestandsverluste werden innerhalb kürzester Zeit durch höhere Reproduktion ausgeglichen und überkompensiert. Dazu kommen Zuwanderungen aus benachbarten Revieren.
Wildtierschutz Deutschland schließt sich einer Empfehlung der ESFA an, die darauf abzielt, Strategien zu entwickeln, welche die derzeitige Populationsdichte und Dynamik der Wildschweine stabil hält.
Eine unterstützende Maßnahme dazu kann - zumindest in Problemzonen - die Empfängnisverhütung bei Wildschweinen sein. Das Medikament ist bereits seit langem marktreif. Die sichere Verabreichung an Wildschweine bedarf allerdings noch einer wissenschaftlichen Begleitforschung. Dazu sind Forschungsgelder erforderlich. Hier allerdings blocken die Landwirtschaftsministerien. Die Vermutung liegt nahe, dass die von jagdlichen Interessen infiltrierten Entscheidungsgremien an tierschutzkonformen Lösungen, die andere als die Jagd sein könnte n, gar nicht interessiert sind. +++
+++ Wildtierschutz Deutschland: Längst überfällig: Pille für das Wildschwein +++
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
E-Mail: info@wildtierschutz-deutschland.de
Homepage: https://www.wildtierschutz-deutschland.de
Telefon: 01777230086
Pressekontakt
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"Das Ausbreiten der Afrikanischen Schweinepest lässt sich am besten durch Massentötungen von Wildschweinen verhindern", wird er in der Stuttgarter Zeit ung zitiert. Hauk hat vor, sogenannte Saufänge im Staatswald aufzustellen - das sind Fallen, mit denen sich ganze Rotten fangen lassen -, die Schonzeiten auszusetzen, Nachtsichtgeräte zu erlauben, erfahrene Leitbachen abzuschießen und die Jagd in Schutzgebieten zu ermöglichen. Reinhold Pix, ehemaliger tierschutzpolitischer Sprecher der Grünen, applaudiert und fordert zusätzliche Drückjagden.
Pix ist Jäger, Hauk als Diplom-Forstwirt wohl auch, beiden steht ein Beraterstab zur Seite - "dennoch haben die Herren wohl keinen blassen Schimmer, wovon sie sprechen," behauptet Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland. "In ihrem Aktionismus bereiten sie Tierquälereien Tür und Tor, um am Ende doch zu scheitern."
Das Töten von Tieren in Saufängen ist mit erheblicher Panik und schwerem Leid der Tiere verbunden. Die Aussetzung von Schonzeiten und die Jagd in Schutzgebieten geht mit Störungen für alle Wildtiere einher, ebenso wie die durch Sche inwerfer und Nachtsichtgeräte erleichterte Jagd während der Nachtstunden. Seit langem ist bekannt, dass bei Drückjagden mitunter mehr Tiere verletzt als getötet werden.
Im Ergebnis werden Hauck und Konsorten - wie in den vergangenen 30 Jahren schon andere vor ihnen - scheitern. Nach der Jagd werden mehr Wildschweine da sein, als vor Jagd. Die European Food Safety Authority (EFSA) hat in einem wissenschaftlichen Report schon 2014 festgestellt, dass eine noch so intensive Jagd kein Mittel ist, um das Risiko der Einschleppung und Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu reduzieren. In der gesamten wissenschaftlichen Literatur zur Jagd haben die Mitarbeiter des Instituts nicht einen Hinweis dafür gefunden, dass es in der Vergangenheit jemals durch jagdliche Eingriffe möglich war, Wildschweinbestände zu reduzieren.
Denn Wildschweine können sich sehr schnell an neue Umwel tsituation anpassen. Auf Deutsch: sie tricksen ihre Jäger einfach aus. Bestandsverluste werden innerhalb kürzester Zeit durch höhere Reproduktion ausgeglichen und überkompensiert. Dazu kommen Zuwanderungen aus benachbarten Revieren.
Wildtierschutz Deutschland schließt sich einer Empfehlung der ESFA an, die darauf abzielt, Strategien zu entwickeln, welche die derzeitige Populationsdichte und Dynamik der Wildschweine stabil hält.
Eine unterstützende Maßnahme dazu kann - zumindest in Problemzonen - die Empfängnisverhütung bei Wildschweinen sein. Das Medikament ist bereits seit langem marktreif. Die sichere Verabreichung an Wildschweine bedarf allerdings noch einer wissenschaftlichen Begleitforschung. Dazu sind Forschungsgelder erforderlich. Hier allerdings blocken die Landwirtschaftsministerien. Die Vermutung liegt nahe, dass die von jagdlichen Interessen infiltrierten Entscheidungsgremien an tierschutzkonformen Lösungen, die andere als die Jagd sein könnte n, gar nicht interessiert sind. +++
+++ Wildtierschutz Deutschland: Längst überfällig: Pille für das Wildschwein +++
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Makler auf Erfolgskurs
Innovative Serviceangebote, neue Mitarbeiter und mehr Umsatz - So sieht die Bilanz für das Jahr 2017 des Maklerunternehmens Immopartner aus Nürnberg aus. Im neuen Jahr soll dieser Erfolgskurs fortgeführt werden, um die Kunden noch besser bei ihren Immobilienangelegenheiten zu unterstützen.
"Wenn ein neues Jahr beginnt, ist es immer Zeit, auf das alte zurückzuschauen", so Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner. "Da 2017 eines unserer erfolgreichsten und umsatzstärksten Jahre war, bereitet uns dies besondere Freude."
Die Immobilienexperten legen speziellen Wert auf einen vortrefflichen Service für ihre Kunden. Im Jahr 2017 hat Immopartner daher einen ausführlichen Marktbericht erstellt, der über die aktuelle Immobilienlage in den Städten Nürnberg, Fürth und Erlangen informiert und alle relevanten Zahlen und Fakten präsentiert. So können sich Immobilienbesitzer und -interessenten einen umfassenden Überblick verschaffen.
Auch digital beschreitet das Maklerunternehmen immer wieder neue Wege. So wurde für die Kunden auf der Homepage die Möglichkeit geschaffen, mit entsprechenden Wohnlagekarten des renommierten Dr. Hettenbach Instituts, selbst eine professionelle Immobilienmarkt-Analyse durchzuführen und sich ebenfalls über die Entwicklung der regionalen Märkte zu informieren. Außerdem wurde ein Käufer- und Mieterfinder auf der Webseite integriert, mit dem Eigentümer in der umfassenden Datenbank von Immopartner nach dem passenden Interessenten suchen können.
Der erfolgreiche Kurs wird fortgeführt. Denn seit dem Beginn des Jahres 2018 nutzt Immopartner das innovative Matterport-System, um dreidimensionale 360-Grad-Visualisierungen (4K) von Immobilien auf höchstem Niveau zu ermöglichen.
Es werden dazu mit höchster Genauigkeit 3D-Messungen durchgeführt und interaktive 3D- und VR-Erlebnisse vermittelt, die so real wirken, als wäre der Nutzer wirklich vor Ort. So kön nen diese am Computer, Smartphone oder Tablet bequem von Zuhause aus die Immobilie erkunden und das Interesse prüfen. Immopartner ist in Nürnberg das einzige Unternehmen, das derzeit über das Matterport-System verfügt.
Um auch persönlich noch intensiver für die Kunden da zu sein, bereichern nun zwei neue Mitarbeiterinnen - Luzie Jegensdorf und Jessica Kruse - das Team des Nürnberger Maklerbüros. "Wir sind froh, dass wir so qualifizierte und engagierte Immobilienspezialistinnen für uns gewinnen konnten, um unseren Beratungsservice weiter auszubauen."
Weitere Informationen wie zu Immobilien Nürnberg, Nürnberg Immobilien, Nürnberg Immobilienmarkt und mehr gibt es auf https://www.immopartner.de.
IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5
90402 Nürnberg
Deutschland
E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13
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"Wenn ein neues Jahr beginnt, ist es immer Zeit, auf das alte zurückzuschauen", so Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner. "Da 2017 eines unserer erfolgreichsten und umsatzstärksten Jahre war, bereitet uns dies besondere Freude."
Die Immobilienexperten legen speziellen Wert auf einen vortrefflichen Service für ihre Kunden. Im Jahr 2017 hat Immopartner daher einen ausführlichen Marktbericht erstellt, der über die aktuelle Immobilienlage in den Städten Nürnberg, Fürth und Erlangen informiert und alle relevanten Zahlen und Fakten präsentiert. So können sich Immobilienbesitzer und -interessenten einen umfassenden Überblick verschaffen.
Auch digital beschreitet das Maklerunternehmen immer wieder neue Wege. So wurde für die Kunden auf der Homepage die Möglichkeit geschaffen, mit entsprechenden Wohnlagekarten des renommierten Dr. Hettenbach Instituts, selbst eine professionelle Immobilienmarkt-Analyse durchzuführen und sich ebenfalls über die Entwicklung der regionalen Märkte zu informieren. Außerdem wurde ein Käufer- und Mieterfinder auf der Webseite integriert, mit dem Eigentümer in der umfassenden Datenbank von Immopartner nach dem passenden Interessenten suchen können.
Der erfolgreiche Kurs wird fortgeführt. Denn seit dem Beginn des Jahres 2018 nutzt Immopartner das innovative Matterport-System, um dreidimensionale 360-Grad-Visualisierungen (4K) von Immobilien auf höchstem Niveau zu ermöglichen.
Es werden dazu mit höchster Genauigkeit 3D-Messungen durchgeführt und interaktive 3D- und VR-Erlebnisse vermittelt, die so real wirken, als wäre der Nutzer wirklich vor Ort. So kön nen diese am Computer, Smartphone oder Tablet bequem von Zuhause aus die Immobilie erkunden und das Interesse prüfen. Immopartner ist in Nürnberg das einzige Unternehmen, das derzeit über das Matterport-System verfügt.
Um auch persönlich noch intensiver für die Kunden da zu sein, bereichern nun zwei neue Mitarbeiterinnen - Luzie Jegensdorf und Jessica Kruse - das Team des Nürnberger Maklerbüros. "Wir sind froh, dass wir so qualifizierte und engagierte Immobilienspezialistinnen für uns gewinnen konnten, um unseren Beratungsservice weiter auszubauen."
Weitere Informationen wie zu Immobilien Nürnberg, Nürnberg Immobilien, Nürnberg Immobilienmarkt und mehr gibt es auf https://www.immopartner.de.
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Montag, 22. Januar 2018
"Pille" für das Wildschwein ist machbar
In einem dpa-Artikel mit der Überschrift "Pille für Wildschweine ist Utopie" wird der Pressesprecher des Deutschen Jagdverbandes, Torsten Reinwald, zitiert, wonach das IZW Institut für Zoologie und Wildtierforschung Berlin Versuche mit der Pille wieder eingestellt habe. Diese Aussage ist falsch. Nach Information von Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland, konnten entsprechende Versuche aufgrund nicht zur Verfügung stehender Finanzmittel gar nicht erst durchgeführt werden. Kauertz beruft sich auf die aktuelle Information eines stellvertretenden Direktors des IZW.
"Während das Medikament bereits seit langem marktreif ist, bedarf die sichere Verabreichung an Wildschweine noch einer wissenschaftlichen Begleitforschung. Dazu sind Forschungsgelder erforderlich. Hier allerdings blocken die Landwirtschaftsministerien." Die Vermutung liegt nahe, dass die von jagdlichen Interessen infiltrierten Entscheidungsgremien an tierschutzkonformen Lösungen, die andere als die Jagd sein könnten, gar nicht interessiert sind.
Auch der Einwand des DJV-Pressesprechers hinsichtlich des Impfpräparates zeigt, dass sich die Jagdlobbyisten wohl noch nicht einmal mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Zur Anwendung kommen keine Hormone, wie Reinwald behauptet, sondern Impfstoffe, die mit Antikörpern die Hormonbildung beeinflussen. Das ist ein Unterschied, denn diese Methode wäre unbedenklich im Hinblick auf die Verwertung des Wildbrets von geimpften Wildschweinen.
Dass es möglich ist, Wildschweine auch in freier Wildbahn zu impfen, zeigen z.B. Feldversuche der TU Dresden. Für eine Studie zur Raum- und Habitatnutzung des Schwarzwildes (W ildschweine) wurden im Areal eines Forstamtes in Mecklenburg-Vorpommern schon vor 15 Jahren 152 Wildschweine gefangen, mit Sendern und/oder Ohrmarken versehen. Diese Tiere hätte man auch impfen können.
"Wir verstehen, dass Jagdlobbyisten andere Lösungen als die Jagd zur Einflussnahme auf die Bestandsentwicklung von Wildschweinen kategorisch ablehnen. Ein Erfolg der Pille für das Wildschwein würde auch dem letzten Hinterbänkler die Augen dafür öffnen, dass die Schwarzwildjagd in den letzten 30 Jahren nicht ansatzweise ihren gesetzlichen Auftrag hat erfüllen können: Die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes."
SZ-Online: Pille für Wildschweine ist Utopie
Wildtierschutz Deutschland: Längst überfällig: Pille für das Wildschwein
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
E-Mail: info@wildtierschutz-deutschland.de
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"Während das Medikament bereits seit langem marktreif ist, bedarf die sichere Verabreichung an Wildschweine noch einer wissenschaftlichen Begleitforschung. Dazu sind Forschungsgelder erforderlich. Hier allerdings blocken die Landwirtschaftsministerien." Die Vermutung liegt nahe, dass die von jagdlichen Interessen infiltrierten Entscheidungsgremien an tierschutzkonformen Lösungen, die andere als die Jagd sein könnten, gar nicht interessiert sind.
Auch der Einwand des DJV-Pressesprechers hinsichtlich des Impfpräparates zeigt, dass sich die Jagdlobbyisten wohl noch nicht einmal mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Zur Anwendung kommen keine Hormone, wie Reinwald behauptet, sondern Impfstoffe, die mit Antikörpern die Hormonbildung beeinflussen. Das ist ein Unterschied, denn diese Methode wäre unbedenklich im Hinblick auf die Verwertung des Wildbrets von geimpften Wildschweinen.
Dass es möglich ist, Wildschweine auch in freier Wildbahn zu impfen, zeigen z.B. Feldversuche der TU Dresden. Für eine Studie zur Raum- und Habitatnutzung des Schwarzwildes (W ildschweine) wurden im Areal eines Forstamtes in Mecklenburg-Vorpommern schon vor 15 Jahren 152 Wildschweine gefangen, mit Sendern und/oder Ohrmarken versehen. Diese Tiere hätte man auch impfen können.
"Wir verstehen, dass Jagdlobbyisten andere Lösungen als die Jagd zur Einflussnahme auf die Bestandsentwicklung von Wildschweinen kategorisch ablehnen. Ein Erfolg der Pille für das Wildschwein würde auch dem letzten Hinterbänkler die Augen dafür öffnen, dass die Schwarzwildjagd in den letzten 30 Jahren nicht ansatzweise ihren gesetzlichen Auftrag hat erfüllen können: Die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes."
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Wildtierschutz Deutschland: Längst überfällig: Pille für das Wildschwein
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Samstag, 20. Januar 2018
Kunst für den Frieden: Reiko Füting - deutscher Komponist, Genius in New York, lässt die Weltenfreude klingen ...
"Neben seiner pädagogischen Arbeit ist Reiko Füting als Komponist, Pianist, Liedbegleiter und Chordirigent aktiv und in bedeutenden Konzertsälen und auf Festivals in Belgien, Bulgarien, Deutschland, England, Frankreich, Island, Italien, Kolumbien, Kroatien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Rumänien, Russland, Spanien, Schweiz, der Tschechischen Republik, Usbekistan, China, Südkorea, Vietnam, Kolumbien und den USA in Erscheinung getreten. Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien; seine Kompositionen wurden von international renommierten Interpreten und Ensembles aufgeführt, im Rundfunk und Fernsehen übertragen, auf CD veröffentlicht und sind - wie auch seine analytischen Schriften - als Publikationen erschienen."
So nüchtern klingt das, wenn in einschlägigen Nachschlagwerken wie Wikipedia u.a. über einen der großen - vielleicht den größten - Musiker unserer Zeit berichtet wird. Ja, Feuilleton ist mitunter staubtrocken: Und das selbst bei der Würdigung eines Künstlers, dessen Werke weltweit aufgeführt werden - jede Woche an irgendeinem Haus von Weltgeltung mindestens ein Mal. Und dessen Vorlesungen bei seinen Studenten Kultstatus genießen: Ja, Reiko Füting ist als Professor ein Pädagoge, dessen Vorlesungen von Studenten aller fünf Kontinente mit höchster Priorität besucht werden.
Klar, dass sich Musikkenner und Pädagogen, Liebhaber und selbst Gegner der Musik von Reiko Füting seit Jahrzehnten einig sind, dass dieser Mann, Genius mit einem Ruf wie Donnerhall, sehr zu Recht als eines der größten Talente der Neuen Musik und ihrer Postmoderne geschätzt wird. Wobei der Begriff der Postmoderne in Bezug auf die Musik wohl erst durch Reiko Füting so richtig belebt werden dürfte.
In seiner Konzertreihe 2018 wird der Beweis für die - selbst im Superlativ noch untertriebene - künstlerische Exegese des deutschen Musikers mit Professur in New York in diesem Jahr in Deutschland angetreten:
Heinrich Schütz / Reiko Füting: Ein Konzert zwischen den Zeiten
Das Programm besteht aus Werken von Heinrich Schütz ("Verleih uns Frieden gnädiglich" und "Da pacem, Domine"), außerdem aus Werken von Reiko Füting ("als ein licht/extensio" und "in allem frieden"), die sich direkt auf die Schützschen Werke beziehen. Es schließt mit einem Arrangement des Liedes "Es geht ein dunkle Wolk' herein".
Die Komposition "als ein licht"/extensio nach Worten von Kathleen Furthmann für gemischten Chor, Gambenquintett, Schlagzeugquartett und Orgelpositiv ist ein Auftragswerk der Meißner Kant orei für den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden im Jahr 2011. Sie ist dem Chor sowie seinem Dirigenten Christfried Brödel gewidmet. Die Komposition basiert auf der Motette "Verleih uns Frieden gnädiglich" aus der Geistlichen Chormusik 1648 von Heinrich Schütz. Diese Beziehung existiert sowohl auf textlicher als auch auf musikalischer Ebene.
1648 markierte das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Die Motette "Verleih uns Frieden" aus der Sammlung Geistliche Chormusik 1648 kann daher als ein zentrales Stück angesehen, mit dem Schütz der Friedenssehnsucht der Menschen seiner Zeit Ausdruck verlieh. Der Dreißigjährige Krieg war einer der mörderischsten Kriege auf deutschem Boden, bei dem in manchen Gegenden bis zu zwei Drittel aller Einwohner ihr Leben verloren.
Die Komposition "in allem frieden" nach Worten von Kathleen Furthmann für gemischten Chor, Gambenquintett, Schlagzeugquartett und Orgelpositiv ist ein Auftragswerk der Mitteldeutschen Barockmusik (MBM) für das HEINRICH SCHÜTZ MUSIKFEST 2012. Sie bezieht sich auf das für den Kurfürstentag 1627 entstandene "Da pacem, Domine" von Heinrich Schütz. Auch hier existieren Beziehungen sowohl auf textlicher als auch auf musikalischer Ebene. Die Komposition ist dem Sächsischen Vocalensemble in Dankbarkeit und seinem Dirigenten Matthias Jung in Freundschaft gewidmet.
Der Kurfürstentag in Mühlhausen fand während des Dreißigjährigen Krieges statt. Die Aufführung von Schütz' "Da pacem, Domine" war für den Einzug der Kurfürsten konzipiert. Der Text der Komposition spricht diese direkt an, was als konkrete politische Botschaft verstanden worden sein muss.
Beiden Stücken ist die Bitte nach Frieden gemein, eine Bitte, die nach nicht nur wie vor relevant ist. Es ist ein Bitte, die in heutiger Zeit immer vordringlicher wird.
2018 sind deshalb vier Aufführungen geplant:
15. April - Festival "Sandstein & Musik" (Sachsen)
26. Mai, Magdeburg
12. Oktober, Dresden - Heinrich Schütz Musikfest
13. Oktober, Gera - Heinrich Schütz Musikfest
Des Weiteren wird es eine CD-Aufnahme geben, die im Herbst 2018 erscheinen wird.
Die Ausführenden sind:
Auditivvokal Dresden / Link: in neuem Fenster öffnenhttp://www.auditivvokal.de/en/
Ensemble Art d'Echo (Leitung, Juliane Laake) / Link: in neuem Fenster öffnenhttp://julianelaake.de/biographie-2/
Schlagzeugquartett (Leitung: Ulrich Grafe) / Link: in neuem Fenster öffnenhttp://www.ensemble-courage.de/de/grafe.htm
Orgel: Klaus Eichhorn / Link: in neuem Fenster öffnenhttp://www.hfk-bremen.de/en/profiles/n/klaus-eichhorn
Besonderer Dank gilt Carsten Gerth, Leiter des Gesellschaftshauses Magdeburg, für seine große Unterstützung des Projektes. Link: in neuem Fenster öffnenhttp://www.gesellschaftshaus-magdeburg.de/veranstaltungen.html
Zum Abschluss der erneute Hinweis auf die Dialogstücke des Künstlers Reiko mit seinem Vater Dieter Füting in GT - dem deutschen Online-Magazin für Politische Kultur. Und, wie gesagt: Die künstlerisch exegetische Wertigkeit der Musik von Reiko Füting empfindet der, der Herz hat, in den Werken des international renommierten Musikpädagogen und Musikers mit Lehrstuhl an der Manhattan School of Music in New York in diesem Jahr nicht nur bei den Konzerten in Deutschland. Füting wird international zu den größten Interpreten moderner Klangvielfalt gezählt - gerade auch, aber nicht nur von seinen Studenten.
GT - das deutsche Online-Magazin für Politische Kultur - erreicht ca. 850.000 Leser im Monat. Zum Impressum des Magazins gelangen Sie hier: in neuem Fenster öffnenhttps://www.gt-worldwide.com/impressum.html
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Norbert Gisder
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Klar, dass sich Musikkenner und Pädagogen, Liebhaber und selbst Gegner der Musik von Reiko Füting seit Jahrzehnten einig sind, dass dieser Mann, Genius mit einem Ruf wie Donnerhall, sehr zu Recht als eines der größten Talente der Neuen Musik und ihrer Postmoderne geschätzt wird. Wobei der Begriff der Postmoderne in Bezug auf die Musik wohl erst durch Reiko Füting so richtig belebt werden dürfte.
In seiner Konzertreihe 2018 wird der Beweis für die - selbst im Superlativ noch untertriebene - künstlerische Exegese des deutschen Musikers mit Professur in New York in diesem Jahr in Deutschland angetreten:
Heinrich Schütz / Reiko Füting: Ein Konzert zwischen den Zeiten
Das Programm besteht aus Werken von Heinrich Schütz ("Verleih uns Frieden gnädiglich" und "Da pacem, Domine"), außerdem aus Werken von Reiko Füting ("als ein licht/extensio" und "in allem frieden"), die sich direkt auf die Schützschen Werke beziehen. Es schließt mit einem Arrangement des Liedes "Es geht ein dunkle Wolk' herein".
Die Komposition "als ein licht"/extensio nach Worten von Kathleen Furthmann für gemischten Chor, Gambenquintett, Schlagzeugquartett und Orgelpositiv ist ein Auftragswerk der Meißner Kant orei für den 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden im Jahr 2011. Sie ist dem Chor sowie seinem Dirigenten Christfried Brödel gewidmet. Die Komposition basiert auf der Motette "Verleih uns Frieden gnädiglich" aus der Geistlichen Chormusik 1648 von Heinrich Schütz. Diese Beziehung existiert sowohl auf textlicher als auch auf musikalischer Ebene.
1648 markierte das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Die Motette "Verleih uns Frieden" aus der Sammlung Geistliche Chormusik 1648 kann daher als ein zentrales Stück angesehen, mit dem Schütz der Friedenssehnsucht der Menschen seiner Zeit Ausdruck verlieh. Der Dreißigjährige Krieg war einer der mörderischsten Kriege auf deutschem Boden, bei dem in manchen Gegenden bis zu zwei Drittel aller Einwohner ihr Leben verloren.
Die Komposition "in allem frieden" nach Worten von Kathleen Furthmann für gemischten Chor, Gambenquintett, Schlagzeugquartett und Orgelpositiv ist ein Auftragswerk der Mitteldeutschen Barockmusik (MBM) für das HEINRICH SCHÜTZ MUSIKFEST 2012. Sie bezieht sich auf das für den Kurfürstentag 1627 entstandene "Da pacem, Domine" von Heinrich Schütz. Auch hier existieren Beziehungen sowohl auf textlicher als auch auf musikalischer Ebene. Die Komposition ist dem Sächsischen Vocalensemble in Dankbarkeit und seinem Dirigenten Matthias Jung in Freundschaft gewidmet.
Der Kurfürstentag in Mühlhausen fand während des Dreißigjährigen Krieges statt. Die Aufführung von Schütz' "Da pacem, Domine" war für den Einzug der Kurfürsten konzipiert. Der Text der Komposition spricht diese direkt an, was als konkrete politische Botschaft verstanden worden sein muss.
Beiden Stücken ist die Bitte nach Frieden gemein, eine Bitte, die nach nicht nur wie vor relevant ist. Es ist ein Bitte, die in heutiger Zeit immer vordringlicher wird.
2018 sind deshalb vier Aufführungen geplant:
15. April - Festival "Sandstein & Musik" (Sachsen)
26. Mai, Magdeburg
12. Oktober, Dresden - Heinrich Schütz Musikfest
13. Oktober, Gera - Heinrich Schütz Musikfest
Des Weiteren wird es eine CD-Aufnahme geben, die im Herbst 2018 erscheinen wird.
Die Ausführenden sind:
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Ensemble Art d'Echo (Leitung, Juliane Laake) / Link: in neuem Fenster öffnenhttp://julianelaake.de/biographie-2/
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Orgel: Klaus Eichhorn / Link: in neuem Fenster öffnenhttp://www.hfk-bremen.de/en/profiles/n/klaus-eichhorn
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Luxemburg verlängert Jagdverbot auf Füchse
Der Luxemburgische Regierungsrat hat das im Jahr 2015 eingeführte Verbot der Fuchsjagd soeben um ein weiteres Jahr verlängert. Die Schonung der Füchse ist ein Erfolgsmodell: Die Fuchsbestände sind stabil; die von Jägern im Vorfeld des Jagdverbots prognostizierte "Bestandsexplosion" ist ausgeblieben. Eine Studie zeigt nun, dass die Schonung des Fuchses auch das Risiko für den Menschen reduziert, am Fuchsbandwurm zu erkranken.
Das Aktionsbündnis Fuchs, eine Initiative von mehr als 40 deutschen Tier- und Naturschutzorganisationen, der auch Wildtierschutz Deutschland angehört, fordert die Bundesregierung auf, dem Beispiel Luxemburgs zu folgen.
Das Luxemburgische Umweltministerium hatte die Fuchsjagd bereits 2015 verboten, weil man keinen vernünftigen Grund für die Tötung mehrerer tausend Füchse im Jahr sah. Jagdverbände hatten dagegen immer wieder vor ausufernden Fuchsbeständen durch das Jagdverbot gewarnt. Zudem versuchten sie wiederholt, die Angst vor dem Fuchsbandwurm zu instrumentalisieren, um das Reglement zu kippen.
Jagd erhöht das Infektionsrisiko durch den Fuchsbandwurm
Allerdings gibt es bis heute keinerlei Anzeichen für höhere Fuchsbestände. Eine im November 2017 in Frankreich veröffentlichte Studie zeigt darüber hinaus, dass Bejagung das Infektionsrisiko durch den Fuchsbandwurm sogar erhöht: Während die Infektionsrate der Füchse infolge starker Bejagung von 40 Prozent auf 55 bis 75 Prozent stieg, blieb sie in einem jagdfreien Kontrollgebiet konstant . Franck Boué, einer der Autoren der vielbeachteten Untersuchung, stellt die Ergebnisse in einem Vortrag am 29.1.2018 in Luxemburg-Stadt vor.
Fuchsbestände bedürfen keiner "Regulierung" durch den Menschen
Immer wieder zeigen sowohl Studien als auch Praxiserfahrungen in den verschiedensten Gebieten, dass Füchse keiner "Regulierung" bedürfen. Steigen die Verluste etwa durch die Jagd, führt das zu höheren Geburtenraten und stärkerer Einwanderung aus benachbarten Gebieten, wodurch die Verluste schnell wieder ausgeglichen werden. Andererseits zeigen Erfahrungen aus jagdfreien Gebieten, dass dort weniger Fuchswelpen geboren werden und eine Massenvermehrung ausbleibt. "Geburtenkontrolle statt Massenelend", kommentierte dies einst der Biologe Erik Zimen.
Verbot der Fuchsjagd: Richtungswe isend für ganz Europa
Das Fuchsjagdverbot in Luxemburg ist richtungsweisend für ganz Europa: Gegen der massiven Druck einer einflussreichen Lobby wurde auf Basis nachprüfbarer wissenschaftlicher Fakten die richtige Entscheidung getroffen. "Es wird höchste Zeit, dass auch politische Entscheidungsträger in Deutschland aufhören, sich den Interessen der Jagdlobby zu beugen", so Lovis Kauertz, Mitinitiator des Aktionsbündnisses Fuchs. "Das Beispiel Luxemburgs zeigt, dass ein Verbot der Fuchsjagd nicht nur den oftmals qualvollen Tod tausender Füchse verhindert, sondern für Bürger, Tier- und Naturschutz durchweg ein Erfolgsmodell ist."
Weitere Artikel zum Thema Fuchsjagd
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
E-Mail: info@wildtierschutz-deutschland.de
Homepage: https://www.wildtierschutz-deutschland.de
Telefon: 01777230086
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Das Luxemburgische Umweltministerium hatte die Fuchsjagd bereits 2015 verboten, weil man keinen vernünftigen Grund für die Tötung mehrerer tausend Füchse im Jahr sah. Jagdverbände hatten dagegen immer wieder vor ausufernden Fuchsbeständen durch das Jagdverbot gewarnt. Zudem versuchten sie wiederholt, die Angst vor dem Fuchsbandwurm zu instrumentalisieren, um das Reglement zu kippen.
Jagd erhöht das Infektionsrisiko durch den Fuchsbandwurm
Allerdings gibt es bis heute keinerlei Anzeichen für höhere Fuchsbestände. Eine im November 2017 in Frankreich veröffentlichte Studie zeigt darüber hinaus, dass Bejagung das Infektionsrisiko durch den Fuchsbandwurm sogar erhöht: Während die Infektionsrate der Füchse infolge starker Bejagung von 40 Prozent auf 55 bis 75 Prozent stieg, blieb sie in einem jagdfreien Kontrollgebiet konstant . Franck Boué, einer der Autoren der vielbeachteten Untersuchung, stellt die Ergebnisse in einem Vortrag am 29.1.2018 in Luxemburg-Stadt vor.
Fuchsbestände bedürfen keiner "Regulierung" durch den Menschen
Immer wieder zeigen sowohl Studien als auch Praxiserfahrungen in den verschiedensten Gebieten, dass Füchse keiner "Regulierung" bedürfen. Steigen die Verluste etwa durch die Jagd, führt das zu höheren Geburtenraten und stärkerer Einwanderung aus benachbarten Gebieten, wodurch die Verluste schnell wieder ausgeglichen werden. Andererseits zeigen Erfahrungen aus jagdfreien Gebieten, dass dort weniger Fuchswelpen geboren werden und eine Massenvermehrung ausbleibt. "Geburtenkontrolle statt Massenelend", kommentierte dies einst der Biologe Erik Zimen.
Verbot der Fuchsjagd: Richtungswe isend für ganz Europa
Das Fuchsjagdverbot in Luxemburg ist richtungsweisend für ganz Europa: Gegen der massiven Druck einer einflussreichen Lobby wurde auf Basis nachprüfbarer wissenschaftlicher Fakten die richtige Entscheidung getroffen. "Es wird höchste Zeit, dass auch politische Entscheidungsträger in Deutschland aufhören, sich den Interessen der Jagdlobby zu beugen", so Lovis Kauertz, Mitinitiator des Aktionsbündnisses Fuchs. "Das Beispiel Luxemburgs zeigt, dass ein Verbot der Fuchsjagd nicht nur den oftmals qualvollen Tod tausender Füchse verhindert, sondern für Bürger, Tier- und Naturschutz durchweg ein Erfolgsmodell ist."
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Freitag, 19. Januar 2018
Afrikanische Schweinepest rechtfertigt keine tierschutzwidrigen Maßnahmen gegen Wildschweine
Dass die Afrikanische Schweinepest (kurz: ASP) auch nach Deutschland kommt, daran zweifelt derzeit kaum jemand mehr. Auch daran nicht, dass der Massentierhaltungsindustrie dadurch ein jährlicher Schaden von etwa drei bis vier Milliarden Euro entstehen kann.
Wildtierschutz Deutschland bezweifelt seit langem den Nutzen einer intensiven Jagd auf Wildschweine und verurteilt aktuelle Maßnahmen wie die Aufhebung von Schonzeiten, die Jagd während der Winterruhe der Tiere, nächtliche Störungen der Wildtiere durch die Jagd mit Scheinwerfern und Nachtsichtgeräten. Diese Maßnahmen seien hinsichtlich der Eintragung der ASP weder zielführend noch gebe es durch die potentielle Gefahr des Auftretens der ASP einen vernünftigen Grund, Tierschutznormen außer Kraft zu setzen.
Volkswirtschaftlich irrelevant
"Ein volkswirtschaftlicher Schaden von bis zu vier Milliarden Euro - das sind ca. vier Euro pro Bürger pro Monat - kann kein Grund sein, Tierschutznormen außer Kraft zu setzen," so Lovis Kauertz von Wildtierschutz Deutschland. "Schon durch die heute üblichen Jagdformen auf Wildschweine werden viele Tiere - wie diverse Untersuchungen belegen - zu Tode gequält. Das Fallenlassen weiterer Tabus hätte wohl zwingend auch Auswirkung auf alle anderen wildlebenden Tiere in Deutschland. Abgesehen davon sind schon in den vergangenen 30 Jahre n trotz intensiver Jagd die Bestände der Wildschweine durch höhere Geburtenraten kurzfristig wieder kompensiert und überkompensiert worden. Die Jagd auf Wildschweine ist hinsichtlich einer Reduzierung der Bestände nicht zielführend. Sie führt zur Zerstörung der geburtenbeschränkenden Sozialgefüge und führt zu höherer Reproduktion. Die Pille für das Wildschwein könnte Entlastung bringen. Aber darüber wollen Politiker und Jagdlobbyisten nicht nachdenken."
Die Afrikanische Schweinepest wird über Menschen eingeschleppt, nicht über Wildschweine
Wildschweine sind relativ standorttreu und werden kaum von Ostpolen über die Oder nach Deutschland wandern und den ASP-Virus einschleppen. Das ist schon deshalb unmöglich, weil sie durch die Krankheit extrem geschwächt und spätestens kurz hinter Warschau sterben würden. Wenn die ASP nach Deutschland kommt, da nn wahrscheinlich über ein unachtsam weggeworfenes Wurstbrötchen aus Osteuropa oder durch kontaminierte Fahrzeuge. "Genau hier sollten Politiker ansetzen, wenn sie etwas gegen die Eintragung der Afrikanischen Schweinepest tun wollen. Das Kleben von Warnplakaten an Grenzübergängen und auf Parkplätzen ist da wahrlich nicht ausreichend."
Weitere kritische Artikel zur Afrikanischen Schweinepest
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Wildtierschutz Deutschland bezweifelt seit langem den Nutzen einer intensiven Jagd auf Wildschweine und verurteilt aktuelle Maßnahmen wie die Aufhebung von Schonzeiten, die Jagd während der Winterruhe der Tiere, nächtliche Störungen der Wildtiere durch die Jagd mit Scheinwerfern und Nachtsichtgeräten. Diese Maßnahmen seien hinsichtlich der Eintragung der ASP weder zielführend noch gebe es durch die potentielle Gefahr des Auftretens der ASP einen vernünftigen Grund, Tierschutznormen außer Kraft zu setzen.
Volkswirtschaftlich irrelevant
"Ein volkswirtschaftlicher Schaden von bis zu vier Milliarden Euro - das sind ca. vier Euro pro Bürger pro Monat - kann kein Grund sein, Tierschutznormen außer Kraft zu setzen," so Lovis Kauertz von Wildtierschutz Deutschland. "Schon durch die heute üblichen Jagdformen auf Wildschweine werden viele Tiere - wie diverse Untersuchungen belegen - zu Tode gequält. Das Fallenlassen weiterer Tabus hätte wohl zwingend auch Auswirkung auf alle anderen wildlebenden Tiere in Deutschland. Abgesehen davon sind schon in den vergangenen 30 Jahre n trotz intensiver Jagd die Bestände der Wildschweine durch höhere Geburtenraten kurzfristig wieder kompensiert und überkompensiert worden. Die Jagd auf Wildschweine ist hinsichtlich einer Reduzierung der Bestände nicht zielführend. Sie führt zur Zerstörung der geburtenbeschränkenden Sozialgefüge und führt zu höherer Reproduktion. Die Pille für das Wildschwein könnte Entlastung bringen. Aber darüber wollen Politiker und Jagdlobbyisten nicht nachdenken."
Die Afrikanische Schweinepest wird über Menschen eingeschleppt, nicht über Wildschweine
Wildschweine sind relativ standorttreu und werden kaum von Ostpolen über die Oder nach Deutschland wandern und den ASP-Virus einschleppen. Das ist schon deshalb unmöglich, weil sie durch die Krankheit extrem geschwächt und spätestens kurz hinter Warschau sterben würden. Wenn die ASP nach Deutschland kommt, da nn wahrscheinlich über ein unachtsam weggeworfenes Wurstbrötchen aus Osteuropa oder durch kontaminierte Fahrzeuge. "Genau hier sollten Politiker ansetzen, wenn sie etwas gegen die Eintragung der Afrikanischen Schweinepest tun wollen. Das Kleben von Warnplakaten an Grenzübergängen und auf Parkplätzen ist da wahrlich nicht ausreichend."
Weitere kritische Artikel zur Afrikanischen Schweinepest
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
E-Mail: info@wildtierschutz-deutschland.de
Homepage: https://www.wildtierschutz-deutschland.de
Telefon: 01777230086
Pressekontakt
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Donnerstag, 18. Januar 2018
Trauersong wird viraler Hit
P R E S S E M I T T E I L U N G
Donnerstag, 18. Januar 2018
Trauersong wird zum viralen Hit
Winter Bear australischer Singer/Songwriterin berührt die Herzen
Winter Bear, das ist der neuste Song der australischen Singer/Songwriterin Coby Grant.
Das Lied, welches für die Trauerbewältigung eines niederländischen Paares geschrieben wurde, hat einen wahren Hype in den sozialen Medien los getreten.
Seit es am Donnerstag, 11. Januar online gestellt wurde, hat es in nur einer Woche bereits 5,7 Millionen Facebook-User erreicht, unglaubliche 2,4 Millionen mal wurde das Video dort abgespielt, über 35.000 mal geteilt, hinzu kommen andere Plattformen wie yo utube, amazon, spotify und itunes.
Mehr als 4.000 Kommentare, in denen Coby Dank ausgesprochen wird, sind bereits hinterlassen worden, hinzu kommen rund 2.000 Zuschriften an das europäische Management der Künstlerin. Das ganze kam für Coby Grant und ihr Team völlig überraschend.
Das Lied wurde im Auftrag einer niederländischen Familie geschrieben um einem verstorbenen Neugeborenen zu gedenken und hat die ganze Welt berührt.
"Als ein großer Musikliebhaber hat der Großvater (der stets nur als Grandpa erwähnt wird) mich gebeten ein Lied für seinen Enkel zu schreiben, um diesen seiner Schwiegertochter und seinem Sohn zur Trauerbewältigung zu schenken und die Erinnerung damit einzufangen, welche große Liebe dieses Kind ausgelöst hat.", erzählt Coby.
Da der Kosename des Kindes Winter Bear war, stand der Titel des Songs schnell fest.
Schon zur Hochzeit 2016 hatte Coby in Holland aufgespielt, daraus hatte sich eine Freundschaft zur F amilie entwickelt und es war klar, das Coby auch die Taufe musikalisch einrahmen sollte. Jedoch kam alles anders. Im Dezember des gleichen Jahres ereilte Coby die traurige Nachricht, das Winter Bear eine Totgeburt (im englischen stillborn) war.
"Als Grandpa mich fragte, ob ich ihm helfen könnte einen Song zu schreiben, sagte ich natürlich ja, obgleich mit sehr schwerem Herzen.", führt die Sängerin weiter aus.
In den nächsten Monaten sendete Grandpa ihr Zeilen über seine Gefühle, poetische Gedichte, Überlegungen, welche sie zu dem Song inspirierten. Ebenso wie Erfahrungen ihrer Freunde und Bekannten, welche bereits ähnliches Leid, wie plötzlichen Kindstod oder tragische Verluste, erfahren hatten.
Produziert wurde der Song schließlich in Holland bei ihrem musikalischen Kollegen Jack van de Ven, der die Musiker von Cobys letztem Album hinzuzog. Der Gesang wiederum wurde in Australien aufgenommen, somit wurde es zu einem wahrlich internationalem Pro jekt.
Nachdem der Song zusammen mit einem weiteren zusammen auf die Winter Bear CD gepresst wurde, übergab Grandpa dieses Geschenk seiner Familie. Diese war absolut überwältigt und hörte den Song jeden Tag. Sie teilten Coby mit, wie viel Frieden ihnen dieser Song gibt, wie sehr er ihre Trauerabreit unterstützt.
Zwar war der Song nur für die Familie von Winter Bear geschrieben, aber mit der Zeit wurde allen Beteiligten klar, dass dieses Lied vielen weiteren Menschen Trost und Halt geben könnte, die sich in ähnlichen Situationen befinden.
Mit der Veröffentlichung hat das Lied ein riesiges, internationales Publikum erreicht und viele Menschen kommentieren mit ihren eigenen Gefühlen von Verlust und Trauer diesen Beitrag. Dadurch entstand in nur ein paar Tagen eine Weltgemeinschaft von Menschen, die einen schlimmen Verlust zu beklagen haben und sich so gegenseitig aufrichten.
Wohl zu recht resümiert Coby: "Auf das ganze Team hinter diesem Song und auf mich selbst bin ich wirklich sehr stolz. Musik war und ist für mich schon immer der Schlüssel zu menschlichen Beziehungen gewesen. Die Fähigkeit Menschen zu berühren, sie in Freude, Liebe, Kummer, Vergebung oder Schmerz zu einen. Musik ist die Sprache, welche wir alle verstehen und ich bin mega glücklich, dass Musik ein so großer und wichtiger Teil meines Lebens ist."
Den Song gibt es hier zu hören:
Youtube: https://youtu.be/ZyiZJOk8t8M
Spotify: https://open.spotify.com/user/11161539503/playlist/0fb7tpjTQBZZcNecIQ9TnC
itunes: https://itunes.apple.com/au/album/winter-bear-single/1331731941
Der Link zum Facebookeintrag:
https://www.facebook.com/CobyGrantMusic/videos/1551458568242025/
Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:
Künstler- und Presseagentur dickeronkel.de
phone: +49 2681 8150 735
mail: info@dickeronkel.de
International Print & TV about Winter Bear:
ABC News Breakfast Show
https://www.youtube.com/watch?v=sPHHyfZBoGA
De Telegraaf
https://www.telegraaf.nl/nieuws/1548333/man-schrijft-prachtig-lied-over-stil-geboren-kleinzoon
Vrouw, women's magazine
https://vrouw.nl/artikel/verhalen-achter-het-nieuws/50597/man-schrijft-prachtig-lied-over-stil-geboren-kleinzoon
Linda, Holland's biggest "glossy" mag
https://www.lindanieuws.nl/snacks/austalische-zangeres-coby-grant-schrijft-aangrijpend-nummer-voor-doodgeboren-baby/
Kidspot (largest aussie parenting blog)
News>http://www.kidspot.com.au/parenting/real-life/in-the-news/grandpa-asks-aussie-singer-to-write-touching-tribute-for-stillborn-grandson/news-story/2e1f893e8d759175a86a1c95fcc554be
News Breakfast Show
https://www.facebook.com/breakfastnews/videos/10155457229903983/
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Max Gehrig
Marktstraße 3
97222 Rimpar
Deutschland
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Donnerstag, 18. Januar 2018
Trauersong wird zum viralen Hit
Winter Bear australischer Singer/Songwriterin berührt die Herzen
Winter Bear, das ist der neuste Song der australischen Singer/Songwriterin Coby Grant.
Das Lied, welches für die Trauerbewältigung eines niederländischen Paares geschrieben wurde, hat einen wahren Hype in den sozialen Medien los getreten.
Seit es am Donnerstag, 11. Januar online gestellt wurde, hat es in nur einer Woche bereits 5,7 Millionen Facebook-User erreicht, unglaubliche 2,4 Millionen mal wurde das Video dort abgespielt, über 35.000 mal geteilt, hinzu kommen andere Plattformen wie yo utube, amazon, spotify und itunes.
Mehr als 4.000 Kommentare, in denen Coby Dank ausgesprochen wird, sind bereits hinterlassen worden, hinzu kommen rund 2.000 Zuschriften an das europäische Management der Künstlerin. Das ganze kam für Coby Grant und ihr Team völlig überraschend.
Das Lied wurde im Auftrag einer niederländischen Familie geschrieben um einem verstorbenen Neugeborenen zu gedenken und hat die ganze Welt berührt.
"Als ein großer Musikliebhaber hat der Großvater (der stets nur als Grandpa erwähnt wird) mich gebeten ein Lied für seinen Enkel zu schreiben, um diesen seiner Schwiegertochter und seinem Sohn zur Trauerbewältigung zu schenken und die Erinnerung damit einzufangen, welche große Liebe dieses Kind ausgelöst hat.", erzählt Coby.
Da der Kosename des Kindes Winter Bear war, stand der Titel des Songs schnell fest.
Schon zur Hochzeit 2016 hatte Coby in Holland aufgespielt, daraus hatte sich eine Freundschaft zur F amilie entwickelt und es war klar, das Coby auch die Taufe musikalisch einrahmen sollte. Jedoch kam alles anders. Im Dezember des gleichen Jahres ereilte Coby die traurige Nachricht, das Winter Bear eine Totgeburt (im englischen stillborn) war.
"Als Grandpa mich fragte, ob ich ihm helfen könnte einen Song zu schreiben, sagte ich natürlich ja, obgleich mit sehr schwerem Herzen.", führt die Sängerin weiter aus.
In den nächsten Monaten sendete Grandpa ihr Zeilen über seine Gefühle, poetische Gedichte, Überlegungen, welche sie zu dem Song inspirierten. Ebenso wie Erfahrungen ihrer Freunde und Bekannten, welche bereits ähnliches Leid, wie plötzlichen Kindstod oder tragische Verluste, erfahren hatten.
Produziert wurde der Song schließlich in Holland bei ihrem musikalischen Kollegen Jack van de Ven, der die Musiker von Cobys letztem Album hinzuzog. Der Gesang wiederum wurde in Australien aufgenommen, somit wurde es zu einem wahrlich internationalem Pro jekt.
Nachdem der Song zusammen mit einem weiteren zusammen auf die Winter Bear CD gepresst wurde, übergab Grandpa dieses Geschenk seiner Familie. Diese war absolut überwältigt und hörte den Song jeden Tag. Sie teilten Coby mit, wie viel Frieden ihnen dieser Song gibt, wie sehr er ihre Trauerabreit unterstützt.
Zwar war der Song nur für die Familie von Winter Bear geschrieben, aber mit der Zeit wurde allen Beteiligten klar, dass dieses Lied vielen weiteren Menschen Trost und Halt geben könnte, die sich in ähnlichen Situationen befinden.
Mit der Veröffentlichung hat das Lied ein riesiges, internationales Publikum erreicht und viele Menschen kommentieren mit ihren eigenen Gefühlen von Verlust und Trauer diesen Beitrag. Dadurch entstand in nur ein paar Tagen eine Weltgemeinschaft von Menschen, die einen schlimmen Verlust zu beklagen haben und sich so gegenseitig aufrichten.
Wohl zu recht resümiert Coby: "Auf das ganze Team hinter diesem Song und auf mich selbst bin ich wirklich sehr stolz. Musik war und ist für mich schon immer der Schlüssel zu menschlichen Beziehungen gewesen. Die Fähigkeit Menschen zu berühren, sie in Freude, Liebe, Kummer, Vergebung oder Schmerz zu einen. Musik ist die Sprache, welche wir alle verstehen und ich bin mega glücklich, dass Musik ein so großer und wichtiger Teil meines Lebens ist."
Den Song gibt es hier zu hören:
Youtube: https://youtu.be/ZyiZJOk8t8M
Spotify: https://open.spotify.com/user/11161539503/playlist/0fb7tpjTQBZZcNecIQ9TnC
itunes: https://itunes.apple.com/au/album/winter-bear-single/1331731941
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Mittwoch, 17. Januar 2018
Eine unvergessliche Erfahrung im Summer Camp
Fünf Wochen in der abwechslungsreichen Stadt Victoria in British Columbia bedeuten für Schüler einmalige Erlebnisse und eine enorme Verbesserung der Englischkenntnisse. Die internationale Schulberatung weltgewandt vermittelt für den Sommer Plätze im Programm der Saanich English Language Summer Academy (SELSA) in Kanada.
"Wo lernt man Englisch besser als in einem englischsprachigen Land?", fragt Jutta Brenner, die Inhaberin von weltgewandt. "Und wenn dazu noch die atemberaubende Schönheit Kanadas kommt und ein außergewöhnliches Freizeitangebot, dann kommen Schüler voll auf ihre Kosten."
Anfang Juli starten die Englischkurse der SELSA in Victoria. Ein Großteil der Schüler und Schülerinnen kommen aus der französischsprachigen Provinz Quebec und lernen und leben fünf Wochen gemeinsam. Sie werden meist zu zweit in Gastfamilien untergebracht und verbessern und vertiefen am Vormittag in den Unterrichtsstunden ihre Englischkenntnisse. Am Nachmittag st ehen abwechslungsreiche Unternehmungen auf dem Programm. Diese reichen vom Klettern und Wandern, über Volleyball und Drachenbootfahren, bis zu Web-Design-Schulungen und Theaterkursen. Außerdem kann das Wochenende für spannende Aktivitäten wie eine Kajaktour oder einen Ausflug nach Vancouver genutzt werden.
Die lebhafte Stadt Victoria ist bekannt für ihren Hafen, gute Shoppingmöglichkeiten und ein breites kulturelles Angebot. Außerdem ist die Hauptstadt der Provinz British Columbia von einer wunderschönen Natur umgeben, was die Möglichkeit für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten bietet.
"Das Kennenlernen von neuen Menschen und das ausgewogene Verhältnis zwischen den Unterrichtsstunden sowie sportlichen, kulturellen und erholsamen Freizeitangeboten, machen das Erlebnis Summer Camp so unvergesslich für die Teilnehmer", weiß Jutta Brenner aus Erfahrung. "Und das Beste ist, dass sich die Schüler nach den fünf Wochen in Kanada in der englischen Sprache wie zuhause fühlen."
Wer sich für einen Auslandsaufenthalt in der Summer Academy in Victoria interessiert, der kann sich bei weltgewandt ausführlich informieren und kompetent beraten lassen. Es gibt noch wenige Plätze für das Angebot im Sommer 2018.
Weitere Informationen zu Themen wie High School Jahr Kanada, High School Aufenthalt Kanada, High School Kanada und vielem mehr sind auch auf https://www.weltgewandt.de/ erhältlich.
weltgewandt - Internationale Schulberatung GmbH
Jutta Brenner
Adenauerallee 208-210
53113 Bonn
Deutschland
E-Mail: info@weltgewandt.de
Homepage: https://www.weltgewandt.de
Telefon: 0228 74 87 09 92
Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011
"Wo lernt man Englisch besser als in einem englischsprachigen Land?", fragt Jutta Brenner, die Inhaberin von weltgewandt. "Und wenn dazu noch die atemberaubende Schönheit Kanadas kommt und ein außergewöhnliches Freizeitangebot, dann kommen Schüler voll auf ihre Kosten."
Anfang Juli starten die Englischkurse der SELSA in Victoria. Ein Großteil der Schüler und Schülerinnen kommen aus der französischsprachigen Provinz Quebec und lernen und leben fünf Wochen gemeinsam. Sie werden meist zu zweit in Gastfamilien untergebracht und verbessern und vertiefen am Vormittag in den Unterrichtsstunden ihre Englischkenntnisse. Am Nachmittag st ehen abwechslungsreiche Unternehmungen auf dem Programm. Diese reichen vom Klettern und Wandern, über Volleyball und Drachenbootfahren, bis zu Web-Design-Schulungen und Theaterkursen. Außerdem kann das Wochenende für spannende Aktivitäten wie eine Kajaktour oder einen Ausflug nach Vancouver genutzt werden.
Die lebhafte Stadt Victoria ist bekannt für ihren Hafen, gute Shoppingmöglichkeiten und ein breites kulturelles Angebot. Außerdem ist die Hauptstadt der Provinz British Columbia von einer wunderschönen Natur umgeben, was die Möglichkeit für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten bietet.
"Das Kennenlernen von neuen Menschen und das ausgewogene Verhältnis zwischen den Unterrichtsstunden sowie sportlichen, kulturellen und erholsamen Freizeitangeboten, machen das Erlebnis Summer Camp so unvergesslich für die Teilnehmer", weiß Jutta Brenner aus Erfahrung. "Und das Beste ist, dass sich die Schüler nach den fünf Wochen in Kanada in der englischen Sprache wie zuhause fühlen."
Wer sich für einen Auslandsaufenthalt in der Summer Academy in Victoria interessiert, der kann sich bei weltgewandt ausführlich informieren und kompetent beraten lassen. Es gibt noch wenige Plätze für das Angebot im Sommer 2018.
Weitere Informationen zu Themen wie High School Jahr Kanada, High School Aufenthalt Kanada, High School Kanada und vielem mehr sind auch auf https://www.weltgewandt.de/ erhältlich.
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Dienstag, 16. Januar 2018
Wann kann ein Mietverhältnis außerordentlich gekündigt werden?
§ 543 Abs. 1 BGB regelt allgemein, dass ein Mietverhältnis von Mieter und Vermieter aus wichtigem Grund außerordentlich gekündigt werden kann. Der wichtige Grund wird dabei leider nicht genau definiert. Es heißt im Gesetzestext lediglich, dass unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls, insbesondere eines Verschuldens der Vertragsparteien, und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen dem Kündigenden die Fortsetzung des Mietverhältnisses bis zum Ablauf der Kündigungsfrist oder bis zur sonstigen Beendigung des Mietverhältnisses nicht zugemutet werden kann. Mieter können also außerordentlich fristlos kündigen, wenn der Gebrauch der Mietsache nicht oder nicht rechtzeitig gewährt wird oder wieder entzogen wird (gem. § 543 II Nr. 1 BGB). oder wenn von der Mietsache erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen für den Mieter ausgehen, z. B. bei starkem Schimmelbefall oder Schadstoffbelastungen. Weitere Gründe sind eine starke Lärmbelästigung aus der Nac hbarschaft, Bedrohung oder Beleidigung des Mieters durch den Vermieter oder Personen in seinem Umfeld sowie erhebliche Beeinträchtigungen des Mietgebrauchs wie z. B. unzumutbare Raumtemperatur durch Heizungsausfälle im Winter bzw. starke Hitzeentwicklung im Sommer.
Nach § 543 Abs. 2 Nr. 2 BGB besteht für den Vermieter ein Recht zur außerordentlichen fristlosen Kündigung, wenn der Mieter die Mietsache durch Vernachlässigung seiner Sorgfaltspflicht erheblich gefährdet oder unbefugt einem Dritten überlässt. Nach § 543 Abs. 2 Nr. 3 BGB darf der Vermieter außerordentlich fristlos kündigen, wenn der Mieter für zwei aufeinanderfolgende Termine mit der Entrichtung der Miete oder eines nicht unerheblichen Teils der Miete in Verzug ist. Miete bedeutet in diesem Zusammenhang die Kaltmiete zuzüglich den als Pauschale bzw. als Vorauszahlungen ausgewiesenen Betriebskosten. Gemäß § 569 Abs. III Nr. 1 BGB gilt der Rückstand bei Mietverhältnissen über Wohnraum dann al s nicht unerheblich, wenn er den Betrag von einer Monatsmiete übersteigt (Ausnahme: bei Wohnraum zum vorübergehenden Gebrauch). Nach den Änderungen der diesjährigen Mietrechtsnovelle gilt eine außerordentliche Kündigung auch dann, wenn der Mieter mit der Zahlung der Mietkaution in Höhe eines Betrages, welcher der zweifachen Monatsmiete entspricht, in Verzug ist (§ 569 Abs. 2a BGB). Weitere Gründe für eine solche Kündigung sind wiederholte und nachhaltige Verletzungen der Hausordnung durch den Mieter (wenn dadurch der Hausfrieden nachhaltig gestört wird) und ein vertragswidriger Gebrauch der Mietsache durch den Mieter z. B. bei teilgewerblicher Nutzung.
Weitere Informationen zu Apartment vermieten Frankfurt, Vermietung Frankfurt, Wohnung ohne Makler vermieten Frankfurt sowie zu zahlreichen anderen Themen sind auf https://www.mietwohnungsboerse.de zu finden.
Aigner Immobilien GmbH
Christina Vollmer
Ruffinistraße 26
80637 München
Deutschland
E-Mail: presse@aigner-immobilien.de
Homepage: https://www.aigner-immobilien.de
Telefon: (089) 17 87 87 6206
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