Steinach im April 2023 - Nabenhauer Consulting präsentiert voller Stolz ihren brandaktuellen, äußerst nützlichen Online-Kurs, der den Fokus auf die Etablierung eines Vertrauensfaktors im Online-Marketing legt. Aus eigener Expertise heraus weiß Nabenhauer Consulting, dass Vertrauen ein essenzieller Aspekt bei der Vermarktung von hochpreisigen Dienstleistungen und Produkten ist. Deshalb werden die Kursteilnehmer auch die Kunst des Vertrauensaufbaus erlernen und ihre Kunden von der Exzellenz ihrer eigenen Produkte und Services überzeugen. Der E-Learning Kurs "Hochpreisig im Internet verkaufen" ist für sämtliche Unte rnehmen konzipiert, die ihre Online-Präsenz optimieren und ihre Absatzzahlen erhöhen möchten. Erfahren Sie mehr über den wertvollen E-Learning Kurs "Hochpreisig im Internet verkaufen" von Nabenhauer Consulting direkt im Internet unter: https://www.affilitracking.com/hochpreisig-im-internet-verkaufen-kurs/
Was macht den Kurs "Hochpreisig im Internet verkaufen" von Nabenhauer Consulting so einzigartig? Ganz einfach: Nabenhauer Consulting hat jahrelange Erfahrung im Verkauf von Dienstleistungen im oberen Preissegment und nutzt dabei erfolgreich digitales Affiliate Marketing sowie andere Marketingmaßnahmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse hat Nabenhauer Consulting einen kompakten Kurs entwickelt, der den Kunden den Schlüssel zur erfolgreichen Vermarktung ihrer hochpreisigen Produkte liefert. Die effiziente und kostengünstige Methode wird sie ermutigen, ihre Ziele zu erreichen und ihre Produkte e rfolgreich zu verkaufen. Interessierte Unternehmen können sich jetzt auf der Website von Nabenhauer Consulting über den Kurs informieren und ihn direkt buchen: https://www.affilitracking.com/hochpreisig-im-internet-verkaufen-kurs/
Der Kurs "Hochpreisig im Internet verkaufen" ist einfach zu verstehen und kann von jedem Mitarbeiter eines Unternehmens genutzt werden. Die Teilnehmer können den Kurs in ihrem eigenen Tempo absolvieren und haben jederzeit Zugang zu den Lernmaterialien. Nabenhauer Consulting ist ein renommiertes Unternehmen in der Online-Marketing-Branche und hat schon vielen Unternehmen dabei geholfen, ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu vermarkten. Der E-Learning Kurs "Hochpreisig im Internet verkaufen ist ein weiterer Beweis für die Kompetenz und das Know-how des Unternehmens. Mit dem Wissen aus dem Kurs werden sie in der Lage sein, ihre Online-Präsenz zu verbessern und erfolgreich hochpreisige Dienstleistungen und Produkte zu verkaufen.
Nabenhauer Consulting
Robert Nabenhauer
Werftstrasse 3
9323 Steinach
Schweiz
E-Mail: info@nabenhauer-consulting.com
Homepage: http://www.nabenhauer-consulting.com
Telefon: +41714404028
Pressekontakt
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Samstag, 29. April 2023
Freitag, 28. April 2023
Boomerang-Effekt - Verkaufsprozess haargenau kennen, um mehr Umsatz zu erzielen
Steinach im April 2023 - Nabenhauer Consulting, ein führendes Unternehmen im Bereich Management- und Unternehmensberatung, gibt bekannt, dass es ein exklusives Online-Training mit dem Titel "Wie Sie aus Ihrem Unternehmensverkauf das Maximum herausholen" gestartet hat. Der Kurs, der in 10 Schritten durchgeführt wird, bietet wertvolle Einblicke in den Verkaufsprozess eines Unternehmens und hilft den Kunden dabei, alle Herausforderungen und Schwierigkeiten zu meistern, die mit einem solchen Verkauf verbunden sind. Mehr über den effiziente Kurs von Nabenhauer Consulting: https://www.profitable-elearningkurse.com/unternehmensverkauf-mitgliederbereich/
Der Kurs zeigt den Teilnehmern, wie sie den Verkauf individuell für ihr Unternehmen gestalten, welche Unterstützungsmaßnahmen sie benötigen und wie sie alle wichtigen Faktoren exakt analysieren können, um den besten Preis für ihr Unternehmen zu erzielen. "Ein Unternehmensverkauf kann eine komplexe und herausfordernde Aufgabe sein", sagte Robert Nabenhauer, Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting. "Unser Ziel ist es, unseren Kunden dabei zu helfen, diese Herausforderungen zu meistern und den bestmöglichen Preis für ihr Unternehmen zu erzielen. Mit diesem Kurs bieten wir unseren Kunden alle notwendigen Werkzeuge und Kenntnisse, um einen erfolgreichen Unternehmensverkauf zu absolvieren." Der Kurs ist für alle Unternehmer und Geschäftsinhaber geeignet, die ihr Unternehmen verkaufen möchten oder sich auf einen solchen Verkauf vorbereiten möchten . Der Kurs ist über den Mitgliederbereich von Nabenhauer Consulting verfügbar und kann von jedem Ort der Welt aus durchgeführt werden. Weitere Informationen und Anmeldung zum Kurs finden Sie unter https://www.profitable-elearningkurse.com/unternehmensverkauf-mitgliederbereich/
Ein bisschen Hilfe im Verkaufsprozess kann Wunder wirken und den Kursteilnehmern dabei helfen, ihr Business zum Spitzenpreis an den Mann oder die Frau zu bringen. Doch Obacht ist geboten, wenn es darum geht, sich für die richtige Unterstützung zu entscheiden, denn nicht alle Anbieter halten, was sie versprechen, und lassen einen dann mit hohen Kosten im Regen stehen. Nabenhauer Consulting sticht hier als echter Leuchtturm der Beratungsbranche heraus und versorgt seit mehr als einem Jahrzehnt Unternehmen und Einzelkämpfer mit wertvollen Ratschlägen. Dank geballtem Fachwissen und jahrelanger Erfahrung schnür t die Firma maßgeschneiderte Verkaufsunterstützungspakete, die sich ganz nach den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden richten. So wird jeder Kunde zum König und kann sich über maßgeschneiderte Beratung freuen, die genau ins Schwarze trifft.
Nabenhauer Consulting
Robert Nabenhauer
Werftstrasse 3
9323 Steinach
Schweiz
E-Mail: info@nabenhauer-consulting.com
Homepage: http://www.nabenhauer-consulting.com
Telefon: +41714404028
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Der Kurs zeigt den Teilnehmern, wie sie den Verkauf individuell für ihr Unternehmen gestalten, welche Unterstützungsmaßnahmen sie benötigen und wie sie alle wichtigen Faktoren exakt analysieren können, um den besten Preis für ihr Unternehmen zu erzielen. "Ein Unternehmensverkauf kann eine komplexe und herausfordernde Aufgabe sein", sagte Robert Nabenhauer, Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting. "Unser Ziel ist es, unseren Kunden dabei zu helfen, diese Herausforderungen zu meistern und den bestmöglichen Preis für ihr Unternehmen zu erzielen. Mit diesem Kurs bieten wir unseren Kunden alle notwendigen Werkzeuge und Kenntnisse, um einen erfolgreichen Unternehmensverkauf zu absolvieren." Der Kurs ist für alle Unternehmer und Geschäftsinhaber geeignet, die ihr Unternehmen verkaufen möchten oder sich auf einen solchen Verkauf vorbereiten möchten . Der Kurs ist über den Mitgliederbereich von Nabenhauer Consulting verfügbar und kann von jedem Ort der Welt aus durchgeführt werden. Weitere Informationen und Anmeldung zum Kurs finden Sie unter https://www.profitable-elearningkurse.com/unternehmensverkauf-mitgliederbereich/
Ein bisschen Hilfe im Verkaufsprozess kann Wunder wirken und den Kursteilnehmern dabei helfen, ihr Business zum Spitzenpreis an den Mann oder die Frau zu bringen. Doch Obacht ist geboten, wenn es darum geht, sich für die richtige Unterstützung zu entscheiden, denn nicht alle Anbieter halten, was sie versprechen, und lassen einen dann mit hohen Kosten im Regen stehen. Nabenhauer Consulting sticht hier als echter Leuchtturm der Beratungsbranche heraus und versorgt seit mehr als einem Jahrzehnt Unternehmen und Einzelkämpfer mit wertvollen Ratschlägen. Dank geballtem Fachwissen und jahrelanger Erfahrung schnür t die Firma maßgeschneiderte Verkaufsunterstützungspakete, die sich ganz nach den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden richten. So wird jeder Kunde zum König und kann sich über maßgeschneiderte Beratung freuen, die genau ins Schwarze trifft.
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Praktischer geht's nicht! Erlerne jetzt spielend leicht die Kunst der Webinar-Erstellung mit unserem Online-Kurs
Steinach im April 2023 - Nabenhauer Consulting bietet ab sofort einen brandneuen, praktischen Online-Kurs zur Erstellung eines erfolgreichen Webinars an. Der Kurs richtet sich an alle, die ihr Unternehmen erfolgreich vermarkten möchten und dabei auf Webinare setzen. Das Besondere an dem Kurs ist, dass er nicht nur die technischen Aspekte der Webinarerstellung behandelt, sondern auch darauf eingeht, wie man mit einem Webinar verkaufsfördernde Maßnahmen ergreifen und sich als Experte positionieren kann. Die Teilnehmer des Kurses lernen unter anderem, wie sie die Kosten für die Erstellung eines Webinars mini mieren und welche Plattformen sich am besten dafür eignen. Auch die erfolgreiche Bewerbung des Webinars und die Vermittlung der Informationen an die Teilnehmer werden ausführlich behandelt. Weitere Informationen finden Sie unter: https://nabenhauer-ads-consulting.com/webinar-kurs/
Das Bestreben von Nabenhauer Consulting ist es, Webinare so mühelos, effektiv und für jeden realisierbar zu gestalten, unabhängig von der vorhandenen Erfahrung. Mit dem erstellten Webinar können die Teilnehmer nicht nur mit ihren Kunden kommunizieren, sondern auch ihre Expertise vermitteln und ihren Umsatz steigern. "Wir sind sehr stolz darauf, diesen praktischen Online-Kurs zur Webinarerstellung anzubieten", sagt Robert Nabenhauer, Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting. "Wir sind sicher, dass er unseren Kunden dabei helfen wird, ihr Unternehmen erfolgreich zu vermarkten und ihre Expertise zu zeigen. "Interessierte können sic h auf der Website von Nabenhauer Consulting über den Kurs informieren und ihn direkt buchen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://nabenhauer-ads-consulting.com/webinar-kurs/
Neben dem Kursangebot bietet Nabenhauer Consulting auch umfassende Beratung und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Webinaren an. Durch den erfolgreichen Abschluss des Webinarerstellungskurses fühlen sich die Teilnehmer befähigt, ein eigenes Webinar erfolgreich durchzuführen. Durch innovative Dienstleistungen und kontinuierliche Weiterentwicklung festigt Nabenhauer Consulting seine Position am Markt und steigert seine Marktanteile. Am Hauptsitz in Steinach werden ständig neue, zukunftsweisende Dienstleistungen konzipiert und in enger Zusammenarbeit mit den besten Partnern umgesetzt. So kann Nabenhauer Consulting individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen und höchste Flexibilität und maßgesc hneiderte Lösungen bieten. Die Tonalität ist kraftvoll und unterstreicht die Kompetenz und Innovationskraft von Nabenhauer Consulting.
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9323 Steinach
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Homepage: http://www.nabenhauer-consulting.com
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Neben dem Kursangebot bietet Nabenhauer Consulting auch umfassende Beratung und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Webinaren an. Durch den erfolgreichen Abschluss des Webinarerstellungskurses fühlen sich die Teilnehmer befähigt, ein eigenes Webinar erfolgreich durchzuführen. Durch innovative Dienstleistungen und kontinuierliche Weiterentwicklung festigt Nabenhauer Consulting seine Position am Markt und steigert seine Marktanteile. Am Hauptsitz in Steinach werden ständig neue, zukunftsweisende Dienstleistungen konzipiert und in enger Zusammenarbeit mit den besten Partnern umgesetzt. So kann Nabenhauer Consulting individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen und höchste Flexibilität und maßgesc hneiderte Lösungen bieten. Die Tonalität ist kraftvoll und unterstreicht die Kompetenz und Innovationskraft von Nabenhauer Consulting.
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Donnerstag, 27. April 2023
Nutzen Sie die Kraft unserer Kurse, um Ihr Unternehmen positiv zu beeinflussen
Steinach im April 2023 - Nabenhauer Consulting bietet ihren Kunden bezahlbare Kurse an, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisiert haben. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Unternehmen spezialisiert und kennt die Bedürfnisse von Unternehmern sehr genau. Die Kurse sind übersichtlich und beinhalten nur das Wesentliche. Ob ein Startup geplant oder schon länger im Geschäft - die Kurse von Nabenhauer Consulting können helfen, das Unternehmen weiterzuentwickeln und zu erweitern. Die angebotenen Kurse decken verschiedene Themenbereiche ab, darunter SEO, Webdesign, Webinarerstellung, E-Mailmarketing, Positionierungsmarketing, Traffic, Ver kaufen, Mitgliederbereicherstellung und Online PR. Weitere Informationen zu den Kursen von Nabenhauer Consulting finden Sie unter https://nabenhauer-consulting.com/online-kurse/
Durch jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von Unternehmen weiß Nabenhauer Consulting genau, worauf es ankommt, um erfolgreich zu sein. Die Kurse sind daher auf die Bedürfnisse von Unternehmern zugeschnitten und beinhalten nur die wichtigsten Informationen. Nabenhauer Consulting bietet ihren Kunden somit die Möglichkeit, ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen. Die Kurse sind bezahlbar und können einfach online gebucht werden. Das neue Kurspaket von Nabenhauer Consulting beinhaltet 18 Online Kurse, die sich über ein breites Spektrum von Themen erstrecken. Die Kurse reichen von Grundlagen des Onlinemarketings bis hin zu fortgeschrittenen Techniken wie SEO, Paid Advertising und Content-Marketing. Die Kurse sind von Robert Naben hauer erstellt, der viel Erfahrung im Business hat und sein Wissen gerne weitergibt. Lesen Sie alles über das Online Kurs-Bundle von Nabenhauer Consulting: https://nabenhauer-consulting.com/online-kurse/
Mit dem Online Marketing-Rundum-Sorglos-Paket von Nabenhauer Consulting bekommen die Teilnehmer alles, was das Herz begehrt, um eine triumphale Kampagne zu meistern! Dieses All-Inclusive-Paket deckt sämtliche Facetten des digitalen Marketings ab, von der treffsicheren Keyword-Auswahl bis hin zu bezahlter Werbung und Social Media Aktionen. Mit diesem Paket sind sie für alle zeitgemäßen Marketing-Hürden bestens gewappnet!
"Ich weiß, dass es für Unternehmer oft eine echte Herausforderung ist, sich im Dschungel der heutigen digitalen Welt zurechtzufinden. Es gibt unzählige Wege und Plattformen und die Szenerie wandelt sich ständig. Deshalb habe ich beschlossen, ein Rundum-Sorglos-Paket zu schnüren, das wir klich alles abdeckt - von der gezielten Keyword-Auswahl bis hin zu bezahlter Werbung und Social Media Aktionen. So können Sie sicher sein, dass Sie für alle modernen Marketing-Abenteuer progressiv gerüstet sind!", bestätigt Robert Nabenhauer, der Kapitän der Nabenhauer Consulting.
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9323 Steinach
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Mit dem Online Marketing-Rundum-Sorglos-Paket von Nabenhauer Consulting bekommen die Teilnehmer alles, was das Herz begehrt, um eine triumphale Kampagne zu meistern! Dieses All-Inclusive-Paket deckt sämtliche Facetten des digitalen Marketings ab, von der treffsicheren Keyword-Auswahl bis hin zu bezahlter Werbung und Social Media Aktionen. Mit diesem Paket sind sie für alle zeitgemäßen Marketing-Hürden bestens gewappnet!
"Ich weiß, dass es für Unternehmer oft eine echte Herausforderung ist, sich im Dschungel der heutigen digitalen Welt zurechtzufinden. Es gibt unzählige Wege und Plattformen und die Szenerie wandelt sich ständig. Deshalb habe ich beschlossen, ein Rundum-Sorglos-Paket zu schnüren, das wir klich alles abdeckt - von der gezielten Keyword-Auswahl bis hin zu bezahlter Werbung und Social Media Aktionen. So können Sie sicher sein, dass Sie für alle modernen Marketing-Abenteuer progressiv gerüstet sind!", bestätigt Robert Nabenhauer, der Kapitän der Nabenhauer Consulting.
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Mittwoch, 26. April 2023
Der Social Media Club von Nabenhauer Consulting
Steinach im April 2023 - Nabenhauer Consulting ist begeistert, ihren Kunden heute ein besonderes Angebot zu präsentieren: Das PreSales Marketing System und der Socialmedia Club bilden eine unschlagbare Kombination für ihre automatisierte Neukundengewinnung. Seien Sie exklusiv dabei und profitieren Sie von diesem kraftvollen und positiven Konzept. In der heutigen digitalen Ära ist es für Freiberufler und Geschäftsinhaber unverzichtbar, ihre Präsenz in sozialen Netzwerken auszubauen und eine automatisierte Neukunden-Akquise zu implementieren. Der Social Media Club stellt hierfür eine einzigartige Lösung bereit, die rund um die Uhr für Sie tätig ist. Hier mehr erfahren: /https://www.xing-erfolgreich-nutzen.com/socialmediaclubtest/
Als besonderes Angebot offeriert der Social Media Club von Nabenhauer Consulting das PreSales Marketing System in Verbindung mit einer Clubmitgliedschaft. Das PreSales Marketing System erlaubt eine zielgerichtete Ansprache potenzieller Kunden und gewährleistet eine hohe Umwandlungsquote. Zudem stellt der Social Media Club eine Plattform für den Wissensaustausch und Networking bereit. Die Vorzüge des Social Media Clubs von Nabenhauer Consulting lassen sich nicht leugnen: die Mitglieder profitieren von der gesammelten Expertise von mehr als 20 Top-Fachleuten in ihren jeweiligen Bereichen und betrachten die Inhalte des Social Media Clubs als ein reichhaltiges Buffet, an dem sie sich nach Belieben bedienen und stets genau das auswählen können, was sie für ihr Social Media Marketing Projekt benötigen. Der Socialmedia Club bietet den Mit gliedern über 530 individuelle Produkte und Dateien zur Verfügung. So errichten sie Schritt für Schritt das gesamte PreSales Marketing System mit ihrem "SMC Roten-Faden". Möchten sie diese Aufgabe lieber ihren Mitarbeitern übertragen? Keine Sorge, auch das ist problemlos möglich. Lesen Sie alles über den Social Media Club von Nabenhauer Consulting: https://www.xing-erfolgreich-nutzen.com/socialmediaclubtest/
Mit dem Testangebot haben Interessierte die Möglichkeit, den Social Media Club für vier Wochen zum einmaligen Preis von 7,- EUR auszuprobieren. Bei Zufriedenheit wird die Mitgliedschaft automatisch zur regulären Gold-Mitgliedschaft umgewandelt, die monatlich 47,- EUR beträgt und für ein Jahr gültig ist. Sofern die Kunden ihre Mitgliedschaft nicht länger fortsetzen möchten, genügt eine unkomplizierte E-Mail-Kündigung. Der Social Media Club stellt einen essentiellen Verbündeten für Se lbstständige und Geschäftsinhaber dar, die eine automatisierte Akquise neuer Kunden etablieren wollen.
Soziale Netzwerke bieten Freiberuflern und Geschäftsinhabern die hervorragende Chance, die Aufmerksamkeit einer breiten Masse an Menschen zu erregen. Sie sind der rascheste Pfad, um potenzielle Kunden in Ihr Netzwerk zu integrieren und stellen gleichzeitig eine kosteneffiziente Methode dar, um bei Google auf der ersten Seite zu erscheinen. Soziale Medien sind somit eine essenzielle Ressource für die Gewinnung neuer Kunden.
Um das volle Potenzial von Social Media auszuschöpfen und erfolgreich zu sein, benötigen sie ein effektives System. Ein solches System sollte in der Lage sein, rund um die Uhr automatisiert für Sie tätig zu sein und Ihnen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen - Social Media Club von Nabenhauer Consulting!
Nabenhauer Consulting
Robert Nabenhauer
Werftstrasse 3
9323 Steinach
Schweiz
E-Mail: info@nabenhauer-consulting.com
Homepage: http://www.nabenhauer-consulting.com
Telefon: +41714404028
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Mit dem Testangebot haben Interessierte die Möglichkeit, den Social Media Club für vier Wochen zum einmaligen Preis von 7,- EUR auszuprobieren. Bei Zufriedenheit wird die Mitgliedschaft automatisch zur regulären Gold-Mitgliedschaft umgewandelt, die monatlich 47,- EUR beträgt und für ein Jahr gültig ist. Sofern die Kunden ihre Mitgliedschaft nicht länger fortsetzen möchten, genügt eine unkomplizierte E-Mail-Kündigung. Der Social Media Club stellt einen essentiellen Verbündeten für Se lbstständige und Geschäftsinhaber dar, die eine automatisierte Akquise neuer Kunden etablieren wollen.
Soziale Netzwerke bieten Freiberuflern und Geschäftsinhabern die hervorragende Chance, die Aufmerksamkeit einer breiten Masse an Menschen zu erregen. Sie sind der rascheste Pfad, um potenzielle Kunden in Ihr Netzwerk zu integrieren und stellen gleichzeitig eine kosteneffiziente Methode dar, um bei Google auf der ersten Seite zu erscheinen. Soziale Medien sind somit eine essenzielle Ressource für die Gewinnung neuer Kunden.
Um das volle Potenzial von Social Media auszuschöpfen und erfolgreich zu sein, benötigen sie ein effektives System. Ein solches System sollte in der Lage sein, rund um die Uhr automatisiert für Sie tätig zu sein und Ihnen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen - Social Media Club von Nabenhauer Consulting!
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Nabenhauer Consulting startet revolutionierendes Videokurs-Programm: "Social Magnet Lead System"
Steinach im April 2023 - Nabenhauer Consulting präsentiert stolz das neue Videokurs-Programm: Social Magnet Lead System. Das Programm besteht aus 22 Trainingsmodulen, die im Memberbereich des Unternehmens zur Verfügung stehen und sich auf die "Facebook Ads-Strategie konzentrieren. Mit dieser Strategie können Unternehmer hoch konvertierende Leads generieren und somit zu mehr Umsatz und Gewinnen führen. Besuchen Sie https://social-magnet-lead-system.funnelcockpit.com/social-magnet-lead-system-vk/ um mehr über das neue Programm zu erf ahren.
Das Social Magnet Lead System Videokurs von Nabenhauer Consulting bietet eine Vielzahl nützlicher Vorteile, einschließlich der Möglichkeit, in kürzester Zeit eine Facebook Kontaktmaschine zu erstellen, eine E-Mail-Liste potenzieller Kunden aufzubauen und die richtige Zielgruppe für ihre Produkte und Dienstleistungen aufzuspüren. Die "Facebook Ad Secret-Methode ist so einfach und wirkungsvoll, dass Unternehmer mit dieser geheimen Methode bis zu 16274 Leads generieren können. Der Kurs erklärt zudem, wie man Lead Ads erstellt und optimiert, um mehr Leads zu erhalten und die Kosten pro Lead zu senken. Durch die Vermittlung verschiedener Techniken im Kurs, können die Teilnehmer ihre Leadgenerierung und Produktivität steigern. Das Social Magnet Lead System Videokurs ist die perfekte Lösung für Unternehmer, die hoch konvertierende Leads generieren möchten und dabei viel Zeit und Geld sparen wollen. Besuchen Sie https://social-magnet-lead-system.funnelcockpit.com/social-magnet-lead-system-vk/ um mehr über das neue Programm zu erfahren.
Die Produkte von Nabenhauer Consulting behaupten sich im Markt. Und das nach Meinung vieler Experten selbstverständlich zu Recht. Die Firma wurde 2010 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter von Vertrieb- und Marketing-Produkten entwickelt. Die Kunden von Nabenhauer Consulting sind begeistert von der Qualität und dem Nutzen der angebotenen Produkte. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass die Lösungen individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten werden. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung seiner Angebote hat sich Nabenhauer Consulting einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die Mitarbeiter des Unternehmens sind hochqualifiziert und verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Marketing. Nabenhauer Consulting ist stolz darauf, seinen Kunden eine umfassende Beratung sowie maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können. Mit einem breiten Spektrum an Produkten unterstützt das Unternehmen seine Kunden dabei, ihre Umsätze zu steigern und ihre Geschäftsziele zu erreichen. Insgesamt kann man sagen: Wer nach professionellen Vertriebs- oder Marketing-Lösungen sucht, kommt an Nabenhauer Consulting nicht vorbei!
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Homepage: http://www.nabenhauer-consulting.com
Telefon: +41714404028
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Das Social Magnet Lead System Videokurs von Nabenhauer Consulting bietet eine Vielzahl nützlicher Vorteile, einschließlich der Möglichkeit, in kürzester Zeit eine Facebook Kontaktmaschine zu erstellen, eine E-Mail-Liste potenzieller Kunden aufzubauen und die richtige Zielgruppe für ihre Produkte und Dienstleistungen aufzuspüren. Die "Facebook Ad Secret-Methode ist so einfach und wirkungsvoll, dass Unternehmer mit dieser geheimen Methode bis zu 16274 Leads generieren können. Der Kurs erklärt zudem, wie man Lead Ads erstellt und optimiert, um mehr Leads zu erhalten und die Kosten pro Lead zu senken. Durch die Vermittlung verschiedener Techniken im Kurs, können die Teilnehmer ihre Leadgenerierung und Produktivität steigern. Das Social Magnet Lead System Videokurs ist die perfekte Lösung für Unternehmer, die hoch konvertierende Leads generieren möchten und dabei viel Zeit und Geld sparen wollen. Besuchen Sie https://social-magnet-lead-system.funnelcockpit.com/social-magnet-lead-system-vk/ um mehr über das neue Programm zu erfahren.
Die Produkte von Nabenhauer Consulting behaupten sich im Markt. Und das nach Meinung vieler Experten selbstverständlich zu Recht. Die Firma wurde 2010 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter von Vertrieb- und Marketing-Produkten entwickelt. Die Kunden von Nabenhauer Consulting sind begeistert von der Qualität und dem Nutzen der angebotenen Produkte. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass die Lösungen individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten werden. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung seiner Angebote hat sich Nabenhauer Consulting einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die Mitarbeiter des Unternehmens sind hochqualifiziert und verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Marketing. Nabenhauer Consulting ist stolz darauf, seinen Kunden eine umfassende Beratung sowie maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können. Mit einem breiten Spektrum an Produkten unterstützt das Unternehmen seine Kunden dabei, ihre Umsätze zu steigern und ihre Geschäftsziele zu erreichen. Insgesamt kann man sagen: Wer nach professionellen Vertriebs- oder Marketing-Lösungen sucht, kommt an Nabenhauer Consulting nicht vorbei!
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Backlinks heben Ihr Business auf ein neues Level
Steinach im April 2023 - Backlinks sind der Schlüssel zum Erfolg im Online-Business. Mit einer erfolgreichen Backlinkstrategie können Unternehmen ihre Webseite an die Spitze der Suchergebnisse katapultieren und organisch Kunden gewinnen. Nabenhauer Consulting bietet nun den nützlichen "Backlinkkurs: Der Schlüssel für eine erfolgreiche Backlinkstrategie, der Unternehmen zeigt, wie sie mit Backlinks ihr Business auf ein neues Level heben können. Der Online-Kurs vermittelt den Kunden das notwendige Wissen, um langfristig eine erfolgreiche Strategie aufzubauen und mehr Umsatz sowie Neukunden zu generieren. Darüber hinaus erhalten die Kunden Zugang zu den wichtigsten Ba cklinksportalen, auf denen ausschließlich qualitativ hochwertige Webseiten zu finden sind. Lesen Sie alles über dieses nützliche Angebot auf https://seo-starter.com/backlinkanbieter-memberbereich/.
Eine gute Backlinkstrategie basiert auf Verlinkungen von vertrauenswürdigen anderen Seiten, die auch von Google als relevant eingestuft werden. Je mehr Verweise eine Webseite von anderen Seiten hat, desto besser wird sie von Suchmaschinen bewertet und umso häufiger wird sie Internetnutzern angezeigt. Mit dem neuen Online-Kurs von Nabenhauer Consulting sind Unternehmen bestens ausgestattet, um ihre Backlinkstrategie zu optimieren und ihr Business auf ein neues Level zu heben. Lesen Sie alles über dieses nützliche Angebot: https://seo-starter.com/backlinkanbieter-memberbereich/
Die Teilnehmer des Kurses "Backlinkkurs: Der Schlüssel für ei ne erfolgreiche Backlinkstrategie erhalten eine Einführung in die Konzepte von Backlinks und deren Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung. Es werden Tipps und Tricks zum Aufbau von Backlinks gegeben, einschließlich der Identifizierung von Zielseiten und der Erstellung von Inhalten, die andere Websites dazu veranlassen, auf die eigene Website zu verlinken. Die Qualität von Backlinks kann verbessert werden, indem man Links von vertrauenswürdigen und relevanten Websites aufbaut. Es wird erklärt, wie man Briefings für Texter macht und welche seriösen, kostenfreien Portale es für die Veröffentlichung von Inhalten im Internet gibt. Zudem werden Strategien zur Überwachung und Analyse von Backlinks gegeben sowie Tipps zur Vermeidung von schlechten Backlinks und zum Umgang mit Strafen durch Suchmaschinen. Es werden Best Practices für die Integration von Backlinks in die Gesamtstrategie der Suchmaschinenoptimierung vorgestellt und eine Auflistung über die Marktplätze, bei de nen man Backlinks buchen kann, gegeben. Es wird auch erklärt, wie man die besten Backlinkanbieter auswählt und welchen Fehler man bei Backlinks keinesfalls machen sollte.
Nabenhauer Consulting ist ein Unternehmen, das sich durch seine innovativen Dienstleistungen und kontinuierliche Weiterentwicklung am Markt etabliert und seine Marktanteile stetig steigert. Am Hauptsitz in Steinach werden laufend neue, zukunftsweisende Dienstleistungen entwickelt und in enger Kooperation mit den besten Partnern umgesetzt. Dadurch ist Nabenhauer Consulting in der Lage, individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche seiner Kunden einzugehen und höchste Flexibilität sowie maßgeschneiderte Lösungen zu bieten. Die Tonalität ist ermutigend und unterstreicht die Kompetenz und Innovationskraft von Nabenhauer Consulting.
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Nabenhauer Consulting
Robert Nabenhauer
Werftstrasse 3
9323 Steinach
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Eine gute Backlinkstrategie basiert auf Verlinkungen von vertrauenswürdigen anderen Seiten, die auch von Google als relevant eingestuft werden. Je mehr Verweise eine Webseite von anderen Seiten hat, desto besser wird sie von Suchmaschinen bewertet und umso häufiger wird sie Internetnutzern angezeigt. Mit dem neuen Online-Kurs von Nabenhauer Consulting sind Unternehmen bestens ausgestattet, um ihre Backlinkstrategie zu optimieren und ihr Business auf ein neues Level zu heben. Lesen Sie alles über dieses nützliche Angebot: https://seo-starter.com/backlinkanbieter-memberbereich/
Die Teilnehmer des Kurses "Backlinkkurs: Der Schlüssel für ei ne erfolgreiche Backlinkstrategie erhalten eine Einführung in die Konzepte von Backlinks und deren Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung. Es werden Tipps und Tricks zum Aufbau von Backlinks gegeben, einschließlich der Identifizierung von Zielseiten und der Erstellung von Inhalten, die andere Websites dazu veranlassen, auf die eigene Website zu verlinken. Die Qualität von Backlinks kann verbessert werden, indem man Links von vertrauenswürdigen und relevanten Websites aufbaut. Es wird erklärt, wie man Briefings für Texter macht und welche seriösen, kostenfreien Portale es für die Veröffentlichung von Inhalten im Internet gibt. Zudem werden Strategien zur Überwachung und Analyse von Backlinks gegeben sowie Tipps zur Vermeidung von schlechten Backlinks und zum Umgang mit Strafen durch Suchmaschinen. Es werden Best Practices für die Integration von Backlinks in die Gesamtstrategie der Suchmaschinenoptimierung vorgestellt und eine Auflistung über die Marktplätze, bei de nen man Backlinks buchen kann, gegeben. Es wird auch erklärt, wie man die besten Backlinkanbieter auswählt und welchen Fehler man bei Backlinks keinesfalls machen sollte.
Nabenhauer Consulting ist ein Unternehmen, das sich durch seine innovativen Dienstleistungen und kontinuierliche Weiterentwicklung am Markt etabliert und seine Marktanteile stetig steigert. Am Hauptsitz in Steinach werden laufend neue, zukunftsweisende Dienstleistungen entwickelt und in enger Kooperation mit den besten Partnern umgesetzt. Dadurch ist Nabenhauer Consulting in der Lage, individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche seiner Kunden einzugehen und höchste Flexibilität sowie maßgeschneiderte Lösungen zu bieten. Die Tonalität ist ermutigend und unterstreicht die Kompetenz und Innovationskraft von Nabenhauer Consulting.
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Dienstag, 25. April 2023
Haus Cramer Gruppe stellt Zukunftsweichen mit SNP und Scheer
-- Brauereigruppe investiert weiter in Agilität und Innovationsfähigkeit
-- SNP CrystalBridge® unterstützt sicheren Wechsel nach SAP S/4HANA
-- Partner SNP und Scheer bündeln erneut Know-how
Heidelberg, 25. April 2023 - Das Heidelberger Software- und Beratungsunternehmen SNP Schneider-Neureither & Partner SE, führender Anbieter von Software für digitale Transformationen, automatisierte Datenmigrationen und Datenmanagement im SAP-Umfeld, kooperiert erneut mit der Saarbrücker Scheer GmbH, einem Beratungshaus mit Schwerpunkt Geschäftsproz essmanagement und SAP-Beratung. Sie begleiten das Familienunternehmen Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG bei seinem Wechsel nach SAP S/4HANA. Die 1753 gegründete Großbrauerei mit Sitz in Nordrhein-Westfalen setzt sich konsequent mit neuen Herausforderungen auseinander und bereitet aktuell die technische und prozessuale Modernisierung des ECC-Systems vor. Für die Bereinigung der Datenaltlasten und die Sicherung der Datenqualität als zukünftige Grundlage, vertraut die Haus Cramer Gruppe (Marken wie: Warsteiner, König Ludwig, Herforder und viele andere mehr) auf die Softwareplattform SNP CrystalBridge. Scheer stellt eine saubere Prozessbasis sicher. Das Projekt ist auf zwei Jahre angelegt und startete Ende Februar dieses Jahres.
Das Brauerei-Unternehmen ist seit über zwei Jahrhunderten in Familienbesitz. Das Unternehmen hat sich mit einer breiten Produktpalette und Beteiligungen an weiteren Brauereien über die Region Warstein hinaus einen Namen im Weltmarkt gemacht . Unter Geschäftsführerin Catharina Cramer stellt das Unternehmen jetzt die technischen Weichen für kommende Generationen und hat sich im Rahmen seines Modernisierungsprojekts "GenX" für eine neue Technologieplattform mit bereinigter Daten- und Prozessbasis entschieden. Das aktuelle SAP ECC-System wird durch das moderne SAP S/4HANA ersetzt, das die digitale Basis für Innovation und Agilität bietet. Bereinigte Daten und neu aufgesetzte Prozesse ermöglichen es, schnell auf Veränderungen in Markt und Kundenverhalten zu reagieren und sich im Wettbewerb weiter erfolgreich behaupten zu können.
Frank Burghardt, Leiter IT und Projektverantwortlicher der Haus Cramer Gruppe, sagt: "Mit der Partnerschaft und den damit verbundenen technischen Lösungen für unser Unternehmen schaffen wir die notwendigen Voraussetzungen für unsere kontinuierliche digitale Transformation. Dieses Projekt stellt wichtige Weichen für die Zukunft unseres Unternehmens."
Jörg Petzho ld, Vice President Global Marketing & Communication bei SNP, ergänzt: "Wie die Haus Cramer Gruppe möchten Kunden oft einen kompletten Neustart und veraltete Systeme und Daten loswerden. Doch nicht alle historischen Daten sind überflüssiger Ballast, im Gegenteil. Eine selektive Datenmigration ist nur vermeintlich komplex und aufwendig. Unsere Software und unser selektives Migrationsverfahren ermöglichen eine einfache und sichere Migration nur relevanter Daten in ein neues System. Unser Datenmanagement garantiert nach der Migration Datenqualität und "saubere" Systeme. Wir freuen uns, dass sich die Haus Cramer Gruppe für diese Lösung und somit eine maximale Wertschöpfung ihrer Daten entschieden hat."
SNP Schneider-Neureither & Partner SE
Paola Krauss
Speyerer Straße 4
69115 Heidelberg
Deutschland
E-Mail: paola.krauss@snpgroup.com
Homepage: https://www.snpgroup.com/de
Telefon: 0172 72 95 928
Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0
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Das Brauerei-Unternehmen ist seit über zwei Jahrhunderten in Familienbesitz. Das Unternehmen hat sich mit einer breiten Produktpalette und Beteiligungen an weiteren Brauereien über die Region Warstein hinaus einen Namen im Weltmarkt gemacht . Unter Geschäftsführerin Catharina Cramer stellt das Unternehmen jetzt die technischen Weichen für kommende Generationen und hat sich im Rahmen seines Modernisierungsprojekts "GenX" für eine neue Technologieplattform mit bereinigter Daten- und Prozessbasis entschieden. Das aktuelle SAP ECC-System wird durch das moderne SAP S/4HANA ersetzt, das die digitale Basis für Innovation und Agilität bietet. Bereinigte Daten und neu aufgesetzte Prozesse ermöglichen es, schnell auf Veränderungen in Markt und Kundenverhalten zu reagieren und sich im Wettbewerb weiter erfolgreich behaupten zu können.
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Jörg Petzho ld, Vice President Global Marketing & Communication bei SNP, ergänzt: "Wie die Haus Cramer Gruppe möchten Kunden oft einen kompletten Neustart und veraltete Systeme und Daten loswerden. Doch nicht alle historischen Daten sind überflüssiger Ballast, im Gegenteil. Eine selektive Datenmigration ist nur vermeintlich komplex und aufwendig. Unsere Software und unser selektives Migrationsverfahren ermöglichen eine einfache und sichere Migration nur relevanter Daten in ein neues System. Unser Datenmanagement garantiert nach der Migration Datenqualität und "saubere" Systeme. Wir freuen uns, dass sich die Haus Cramer Gruppe für diese Lösung und somit eine maximale Wertschöpfung ihrer Daten entschieden hat."
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Abtreibungswilligen Frauen muss in jedem Stadium der Schwangerschaft Zuwendung zuteilwerden
Die "Ampel"-Koalition scheint offenbar an einer Neuordnung interessiert, in dem der bisherige § 218 StGB vollständig gestrichen wird. Grund für die Debatte ist insbesondere das von Frauen immer wieder vorgebrachte Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper, das nach Ansicht von feministischen Kreisen dazu berechtigt, zu jedem Zeitpunkt einer Schwangerschaft über einen Abort bestimmen zu dürfen und sich damit auch über den Kompromiss der Fristenregelung hinwegzusetzen. Damit dies auch rechtlich verankert wird, prüft das zuständige Ministerium offenbar gerade Möglichkeiten für eine vollständige Straffreiheit der Abtreibung. Gänzlich unberüc ksichtigt bleibt dabei nach Ansicht des Leiters der Beratungsstelle "FamilienKnäuel", Dennis Riehle (Konstanz), dass mit dem Schwangerschaftsabbruch die Geburt eines heranwachsenden Babys verunmöglicht und damit dessen Lebensrecht vollends unbedacht scheint: "Dabei wissen wir aus all den Gesprächen, die wir mit Frauen nach dem Abort geführt haben, dass gerade dieser Umstand auch nach Jahrzehnten noch immer zu Schuldgefühlen führt und ein ständiger Vorwurf in der Seele zurückbleibt. Im Moment des Schwangerschaftsabbruchs denkt die werdende Mutter nur an sich. Aber lange nach der Abtreibung drückt der Stachel des Verlust im Herzen und kaum eine Frau kann solch ein Ereignis ohne traumatische Überreste verwinden", so der 37-jährige Psychologische Berater. "Zweifelsohne obliegt es nicht der Gesellschaft, sich ethisch und moralisch zu erheben und den Betroffenen Scham einzureden. Viel eher brauchen Frauen und auch Männer im Zuge einer bevorstehenden Elternschaft Zuwendung und Hilfe. Denn gerade bei dem ersten Kind ist die Aussicht auf eine vollständige Veränderung des eigenen Lebensalltages eine Überforderung, für die wir Verständnis aufbringen müssen", meint Riehle.
Natürlich sei es aber auch Aufgabe von Beratungsstellen, alle Perspektiven aufzuzeigen - und dazu gehört auch, die psychischen und emotionalen Konsequenzen eines Schwangerschaftsabbruchs zu benennen: "Da geht es nicht um Angstmachen, sondern viel eher um die Verantwortung des Außenstehenden, Angebote der Unterstützung deutlich zu machen, um die scheinbare Ausweglosigkeit einer Frau zu relativieren und festzuhalten, dass Familien nicht allein gelassen werden. Es gibt so viele Optionen an finanziellen, personellen und fachkundigen Beistands, sie müssen wir aufzeigen. So kann ein Entscheidungsprozess einerseits ergebnisoffen geführt werden, welcher aber schlussendlich mit Fakten untermauert den Entschluss zur Geburt eines Kindes befördert. Wesentlich bleibt zu allen Mome nten der Schwangerschaft die bedingungslose Annahme der Frau mit Nachsicht für ihre Nöte in durchtragender Behutsamkeit". Dennis Riehle, der auch in Seelsorge ausgebildet ist, unterstreicht gleichzeitig aber auch: "Statt an § 218 StGB zu rütteln, wäre es sehr viel vernünftiger und auch weitsichtiger, an das Pflichtgefühl der Menschen zu einem verantwortungsvolleren und vorausschauenden Geschlechtsverkehr zu appellieren, damit Frauen gar nicht in diese Situation kommen, eine Abtreibung vornehmen lassen zu müssen. Denn ungewollt schwanger wird heute kaum mehr jemand, wenn die vielfältigen Möglichkeiten der Verhütung angewendet würden. Anscheinend muss hier auch in der schulischen Bildung nochmals nachgeholt werden, denn eigentlich hatten wir ja durchaus gedacht, dass wir mittlerweile ausreichend aufgeklärt sind. Aber viel zu oft steht das Ego im Vordergrund, eine gesellschaftliche Entwicklung, die uns Sorgen machen muss, denn sie führt zu ethischen Dammbrüchen. Wenn wir nur noch auf das eigene Wohl blicken und den ungeschützten One-Night-Stand gedankenlos praktizieren, in der Gewissheit, im Zweifel das Ergebnis rückgängig machen zu können, dann wird der eigene Körper zum Spielball von Beliebigkeit und zum reinen Lustobjekt degradiert. Diese Verrohung ist anzusprechen und nicht unter dem Deckmantel von Eigenverantwortlichkeit und Emanzipation totzuschweigen", sagt Dennis Riehle abschließend.
Die Beratungsstelle "FamilienKnäuel" ist bundesweit kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland
E-Mail: info@presse-riehle.de
Homepage: https://www.presse-riehle.de
Telefon: 07531/955401
Pressekontakt
Ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit | Büro Dennis Riehle
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Natürlich sei es aber auch Aufgabe von Beratungsstellen, alle Perspektiven aufzuzeigen - und dazu gehört auch, die psychischen und emotionalen Konsequenzen eines Schwangerschaftsabbruchs zu benennen: "Da geht es nicht um Angstmachen, sondern viel eher um die Verantwortung des Außenstehenden, Angebote der Unterstützung deutlich zu machen, um die scheinbare Ausweglosigkeit einer Frau zu relativieren und festzuhalten, dass Familien nicht allein gelassen werden. Es gibt so viele Optionen an finanziellen, personellen und fachkundigen Beistands, sie müssen wir aufzeigen. So kann ein Entscheidungsprozess einerseits ergebnisoffen geführt werden, welcher aber schlussendlich mit Fakten untermauert den Entschluss zur Geburt eines Kindes befördert. Wesentlich bleibt zu allen Mome nten der Schwangerschaft die bedingungslose Annahme der Frau mit Nachsicht für ihre Nöte in durchtragender Behutsamkeit". Dennis Riehle, der auch in Seelsorge ausgebildet ist, unterstreicht gleichzeitig aber auch: "Statt an § 218 StGB zu rütteln, wäre es sehr viel vernünftiger und auch weitsichtiger, an das Pflichtgefühl der Menschen zu einem verantwortungsvolleren und vorausschauenden Geschlechtsverkehr zu appellieren, damit Frauen gar nicht in diese Situation kommen, eine Abtreibung vornehmen lassen zu müssen. Denn ungewollt schwanger wird heute kaum mehr jemand, wenn die vielfältigen Möglichkeiten der Verhütung angewendet würden. Anscheinend muss hier auch in der schulischen Bildung nochmals nachgeholt werden, denn eigentlich hatten wir ja durchaus gedacht, dass wir mittlerweile ausreichend aufgeklärt sind. Aber viel zu oft steht das Ego im Vordergrund, eine gesellschaftliche Entwicklung, die uns Sorgen machen muss, denn sie führt zu ethischen Dammbrüchen. Wenn wir nur noch auf das eigene Wohl blicken und den ungeschützten One-Night-Stand gedankenlos praktizieren, in der Gewissheit, im Zweifel das Ergebnis rückgängig machen zu können, dann wird der eigene Körper zum Spielball von Beliebigkeit und zum reinen Lustobjekt degradiert. Diese Verrohung ist anzusprechen und nicht unter dem Deckmantel von Eigenverantwortlichkeit und Emanzipation totzuschweigen", sagt Dennis Riehle abschließend.
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Freitag, 21. April 2023
www.urlaubsbox.com - Kurze Urlaube & Reisen in Geschenkboxen verschenken
Gutscheine in Geschenk-Boxen als Geschenkidee gesucht? Es kann eine große Herausforderung sein, unvergessliche Geschenke oder Geschenkideen zu finden, die den Empfänger glücklich machen. Dies gilt besonders bei speziellen Anlässen wie Geburtstagen, Jahrestagen, Hochzeiten oder Weihnachten sowie im Alltag. Männer und Frauen haben unterschiedliche Interessen und Persönlichkeiten, daher gibt es viele verschiedene Geschenkideen, die von praktisch bis sinnlich reichen. Für den Vater könnte ein hochwertiger Werkzeugkoffer ein gutes Geschenk sein, während für den Freund ein perso nalisiertes Armband oder eine Flasche seines Lieblingswhiskys eine gute Wahl sein könnte. Für die Mutter könnte eine schöne Kette oder ein neues Parfum eine tolle Idee sein, während die Freundin sich über eine personalisierte Tasse oder eine schicke Handtasche freuen könnte.
Ein Gutschein für eine gemeinsame Spa-Behandlung oder ein Erlebnisgeschenk wie ein Tandemsprung könnten eine gute Wahl für die beste Freundin sein. Romantische Geschenkideen wie eine selbstgebackene Torte oder eine romantische Wochenendreise könnten das Herz des Partners höherschlagen lassen, während für Mitarbeiter oder Geschäftspartner geschmackvolle Geschenke wie ein Geschenkkorb mit feinen Köstlichkeiten oder ein edler Kugelschreiber passend sind. Für Kunden bieten sich personalisierte Geschenke an, wie eine Tasse mit dem Firmenlogo oder ein hochwertiger Kalender mit schönen Motiven. Nachhaltiges und umweltbewusstes Schenken ist eine Option, indem man auf ökologisch hergestellt e Produkte setzt oder auf Erlebnisse wie einen gemeinsamen Wanderausflug oder ein veganes Dinner geht.
Für besondere Anlässe wie einen runden Geburtstag eignen sich Geschenke, die die Persönlichkeit des Empfängers unterstreichen, wie eine selbstgemachte Collage mit Erinnerungen oder eine Einladung zu einer besonderen Aktivität. Es ist wichtig, das Interesse und die Vorlieben des Empfängers zu berücksichtigen und ein Geschenk zu finden, das zum Anlass passt und auch den Geschmack des Empfängers trifft. Ob es um Geschenke für Männer, Frauen, Freunde, den Partner, Eltern, Großeltern oder Mitarbeiter geht, es gibt viele Möglichkeiten, das perfekte Geschenk zu finden.
Urlaubsbox® - Eine Marke der INVENT Marketing & Tourismus GmbH
Pia Sommer
Hopfengasse 25
4020 Linz
Österreich
E-Mail: pr@urlaubsbox.com
Homepage: https://www.urlaubsbox.com/urlaubsboxen/
Telefon: +43 732 651818-65
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Donnerstag, 20. April 2023
Fashion Design Institut Ausstellung bei der "Nacht der Museen"
Das Fashion Design Institut in Düsseldorf bietet talentierten Modeköpfen nicht nur eine umfassende Ausbildung, sondern auch eine breite Plattform. Aufstrebende Talente in der Modewelt wollen nicht nur Mode studieren, sondern müssen auch gesehen werden. Daher ist man am 22.04. auch bei der "Nacht der Museen" vertreten und wird die Kunst am Körper und Co. präsentieren.
Inhalt:
Die "Nacht der Museen" als Plattform für Schüler der Düsseldorfer Modeschule Fashion Design Institut
Mode als Kunst am Körper und Verkörperung von Statements
Frischer Wind für die "Nacht der Museen"
Theorie meets Praxis: Wertvolle Möglichkeiten im Modedesignstudium Düsseldorf
DIE "NACHT DER MUSEEN" ALS PLATTFORM FÜR SCHÜLER DES FASHION DESIGN INSTITUT
Am 22.04. geht die "Nacht der Museen" über die Bühne, wobei in diesem Jahr auch das Fashion Design Institut aktiv mitwirken wird. Das Event in Düsseldorf zieht jährlich zahlreiche Besucher an, die sich 2023 im Cubic-Studio an den Werken der Schüler der Modeschule Düsseldorf erfreuen dürfen. Mit dabei sind nicht nur die erfahrenen Schüler aus dem 3. und 5. Semester, auch den Erstsemestern wird bereits eine Bühne geboten, um ihren Kreationen vor echtem Publikum Ausdruck verleihen zu können. Durch die Präsentation der eigenen Stücke soll bereits früh das nötige Selbstbewusstsein für eine internationale Karriere im Modebusiness erworben werden. Dass die Idee fruchtet, hat bereits die "SHOW ME 2023" gezeigt. Das Event vom 24.02. dieses Jahres erfreute sich großer Beliebtheit. Mehr als 500 Modebegeisterte konnten die Werke der 1., 3. und 5. Semester begutachten. Praktische Erfahrung, die während eines Studiums im Modedesign von unschätzbarem Wert sein kann.
MODE ALS KUNST AM KÖRPER UND VERKÖRPERUNG VON STATEMENTS
Das Fashion Design Institut lehrt seinen Schülern Mode über die Grenzen der Ästhetik hinaus zu denken. Die Erstsemester werden bei der "Nacht der Museen" wahre Kunst am Körper präsentieren. Alle Outfits wurden aus alten Bettlaken gefertigt, die von Hotels zur Entsorgung freigegeben wurden. Die Modeschöpfer von morgen haben ihre kreative Raffinesse dazu genutzt, um den Stoffen neues Leben einzuhauchen. Bereits hier zeigt sich, dass aktuelle Themen mit dem modischen Aspekt kombiniert werden. Nachhaltigkeit ist ein brisantes Gesellschaftsthema, das aktueller ist als je zuvor ist. Vor allem die Modebranche kommt dabei oft nicht gut weg. Durch die Verwendung von nachhaltigen Materialien sowie dem Recycling zeigen die S tudenten aus dem 1. Semester, wie Mode auch in einer umweltbewussten Zukunft genossen werden kann. Die Studenten aus dem 3. und 5. werden ihre eigene Kollektion präsentieren. Hierbei waren der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Doch auch hier zeigt sich, dass Mode dazu genutzt werden kann Aufmerksamkeit zu generieren. Eine Schülerin widmete beispielsweise ihre Kollektion den Rechten der Frauen im Iran.
FRISCHER WIND FÜR DIE "NACHT DER MUSEEN"
Die "Nacht der Museen" in Düsseldorf ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und abnehmenden Aufmerksamkeitsspanne sehen sich die Museen aber mit der Thematik konfrontiert, junge Generationen für Ausstellungen und gesammeltes Wissen zu begeistern. Die "Nacht der Museen" ist bereits seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil, welcher zum Erhalt des Interesses beitragen soll. Gerade solche Events profitieren davon, wenn auch junge und kreative Köpfe mitwirken dürfen. Das Fashion Design Institut bringt mit einzigartigen Kreationen von künftigen Modedesignern frischen Wind in Kunst und Kultur. Die Plattform während des regional beliebten Events stellt eine Möglichkeit dar, seine Werke zu präsentieren und auf Fragen beziehungsweise Anregungen zu reagieren.
THEORIE MEETS PRAXIS: WERTVOLLE MÖGLICHKEITEN IM MODEDESIGNSTUDIUM DÜSSELDORF
Praktische Erfahrung ist heutzutage für alle angehenden Berufsbilder unerlässlich. Im Fashion Design Institut wird daher großer Wert daraufgelegt, den Schülern nebst den theoretischen Grundlagen möglichst viel praktisches Fachwissen mit auf den Weg zu geben. Dabei gehen die Bemühungen der Modeschule in Düsseldorf weit über das Anfertigen von eigenen Kleidungsstücken und dem Entwerfen von eigenen Kollektionen hinaus. Die Modebranche lebt von Events, welche während der Ausbildung aber oft nur selten umgesetzt werden k önnen. Um den Schülern die Nervosität vor großen Auftritten zu nehmen, ist man daran interessiert, diesen an wichtigen Events teilhaben zu lassen. So konnte die SHOW ME 2023 hunderte Gäste anlocken. Nur wenige Wochen später wartet bereits das nächste große Highlight auf Besucher und Schüler. Während der "Nacht der Museen" gilt es ein besonders breites Publikum für die eigenen Modeschöpfungen zu interessieren.
Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 - 286
40227 Düsseldorf
Deutschland
E-Mail: info@fashion-design-institut.de
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40
Pressekontakt
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Inhalt:
Die "Nacht der Museen" als Plattform für Schüler der Düsseldorfer Modeschule Fashion Design Institut
Mode als Kunst am Körper und Verkörperung von Statements
Frischer Wind für die "Nacht der Museen"
Theorie meets Praxis: Wertvolle Möglichkeiten im Modedesignstudium Düsseldorf
DIE "NACHT DER MUSEEN" ALS PLATTFORM FÜR SCHÜLER DES FASHION DESIGN INSTITUT
Am 22.04. geht die "Nacht der Museen" über die Bühne, wobei in diesem Jahr auch das Fashion Design Institut aktiv mitwirken wird. Das Event in Düsseldorf zieht jährlich zahlreiche Besucher an, die sich 2023 im Cubic-Studio an den Werken der Schüler der Modeschule Düsseldorf erfreuen dürfen. Mit dabei sind nicht nur die erfahrenen Schüler aus dem 3. und 5. Semester, auch den Erstsemestern wird bereits eine Bühne geboten, um ihren Kreationen vor echtem Publikum Ausdruck verleihen zu können. Durch die Präsentation der eigenen Stücke soll bereits früh das nötige Selbstbewusstsein für eine internationale Karriere im Modebusiness erworben werden. Dass die Idee fruchtet, hat bereits die "SHOW ME 2023" gezeigt. Das Event vom 24.02. dieses Jahres erfreute sich großer Beliebtheit. Mehr als 500 Modebegeisterte konnten die Werke der 1., 3. und 5. Semester begutachten. Praktische Erfahrung, die während eines Studiums im Modedesign von unschätzbarem Wert sein kann.
MODE ALS KUNST AM KÖRPER UND VERKÖRPERUNG VON STATEMENTS
Das Fashion Design Institut lehrt seinen Schülern Mode über die Grenzen der Ästhetik hinaus zu denken. Die Erstsemester werden bei der "Nacht der Museen" wahre Kunst am Körper präsentieren. Alle Outfits wurden aus alten Bettlaken gefertigt, die von Hotels zur Entsorgung freigegeben wurden. Die Modeschöpfer von morgen haben ihre kreative Raffinesse dazu genutzt, um den Stoffen neues Leben einzuhauchen. Bereits hier zeigt sich, dass aktuelle Themen mit dem modischen Aspekt kombiniert werden. Nachhaltigkeit ist ein brisantes Gesellschaftsthema, das aktueller ist als je zuvor ist. Vor allem die Modebranche kommt dabei oft nicht gut weg. Durch die Verwendung von nachhaltigen Materialien sowie dem Recycling zeigen die S tudenten aus dem 1. Semester, wie Mode auch in einer umweltbewussten Zukunft genossen werden kann. Die Studenten aus dem 3. und 5. werden ihre eigene Kollektion präsentieren. Hierbei waren der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Doch auch hier zeigt sich, dass Mode dazu genutzt werden kann Aufmerksamkeit zu generieren. Eine Schülerin widmete beispielsweise ihre Kollektion den Rechten der Frauen im Iran.
FRISCHER WIND FÜR DIE "NACHT DER MUSEEN"
Die "Nacht der Museen" in Düsseldorf ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und abnehmenden Aufmerksamkeitsspanne sehen sich die Museen aber mit der Thematik konfrontiert, junge Generationen für Ausstellungen und gesammeltes Wissen zu begeistern. Die "Nacht der Museen" ist bereits seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil, welcher zum Erhalt des Interesses beitragen soll. Gerade solche Events profitieren davon, wenn auch junge und kreative Köpfe mitwirken dürfen. Das Fashion Design Institut bringt mit einzigartigen Kreationen von künftigen Modedesignern frischen Wind in Kunst und Kultur. Die Plattform während des regional beliebten Events stellt eine Möglichkeit dar, seine Werke zu präsentieren und auf Fragen beziehungsweise Anregungen zu reagieren.
THEORIE MEETS PRAXIS: WERTVOLLE MÖGLICHKEITEN IM MODEDESIGNSTUDIUM DÜSSELDORF
Praktische Erfahrung ist heutzutage für alle angehenden Berufsbilder unerlässlich. Im Fashion Design Institut wird daher großer Wert daraufgelegt, den Schülern nebst den theoretischen Grundlagen möglichst viel praktisches Fachwissen mit auf den Weg zu geben. Dabei gehen die Bemühungen der Modeschule in Düsseldorf weit über das Anfertigen von eigenen Kleidungsstücken und dem Entwerfen von eigenen Kollektionen hinaus. Die Modebranche lebt von Events, welche während der Ausbildung aber oft nur selten umgesetzt werden k önnen. Um den Schülern die Nervosität vor großen Auftritten zu nehmen, ist man daran interessiert, diesen an wichtigen Events teilhaben zu lassen. So konnte die SHOW ME 2023 hunderte Gäste anlocken. Nur wenige Wochen später wartet bereits das nächste große Highlight auf Besucher und Schüler. Während der "Nacht der Museen" gilt es ein besonders breites Publikum für die eigenen Modeschöpfungen zu interessieren.
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Mittwoch, 19. April 2023
Einfache Zusammenarbeit mit dem neuen Kommentarmodus von simpleshow
Die Erklärvideo-Plattform simpleshow ist bekannt für die einfache Erstellung von Erklärvideos mit hochautomatisierter Text-to-Video-Technologie. Der neue Kommentarmodus von simpleshow macht die Contenterstellung noch effizienter. Er unterstützt eine nahtlose Zusammenarbeit mit Aktualisierungen und Feedback in Echtzeit.
Sandra Böhrs, CMO von simpleshow, erklärt:
"Mobiles Arbeiten ist mittlerweile ein etablierter Standard für die meisten Unternehmen. Es ist entscheidend, dass Teams schnell und effektiv an Projekten zusammenarbeiten können. Die überwiegende Mehrheit unserer Kunden spiegelt uns, dass ihre Erklärvideos für die interne und externe Kommunikation unternehmensinternen Freigabeprozessen unterliegen. Unsere neue Funktion ermöglicht jetzt ein interaktives und konsolidiertes Feedback auf einen Blick. Dies verkürzt die effektive Videoerstellungszeit unserer Kunden und vereinfacht die Zusammenarbeit bei der Produktion von Videoinhalten."
Das neue Feature ermöglicht es nicht nur im Team zusammenzuarbeiten, sondern erlaubt es auch, externe Mitarbeiter oder Dritte einzuladen. Diese Abstimmung von Videoprojekten ohne Systembrüche verbessert und vereinfacht die Stakeholder-Kommunikation. Der neue Kommentarmodus ist dabei höchst intuitiv. Ersteller laden Kommentatoren ein, die ihr Feedback live auf der Bildebene oder dem Videoskript hinzufügen können. Alle Kommentare sind durchsuchbar, können gefiltert und als erledigt markiert werden.
simpleshow
Viktoria Koleva
Am Karlsbad 16
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Sandra Böhrs, CMO von simpleshow, erklärt:
"Mobiles Arbeiten ist mittlerweile ein etablierter Standard für die meisten Unternehmen. Es ist entscheidend, dass Teams schnell und effektiv an Projekten zusammenarbeiten können. Die überwiegende Mehrheit unserer Kunden spiegelt uns, dass ihre Erklärvideos für die interne und externe Kommunikation unternehmensinternen Freigabeprozessen unterliegen. Unsere neue Funktion ermöglicht jetzt ein interaktives und konsolidiertes Feedback auf einen Blick. Dies verkürzt die effektive Videoerstellungszeit unserer Kunden und vereinfacht die Zusammenarbeit bei der Produktion von Videoinhalten."
Das neue Feature ermöglicht es nicht nur im Team zusammenzuarbeiten, sondern erlaubt es auch, externe Mitarbeiter oder Dritte einzuladen. Diese Abstimmung von Videoprojekten ohne Systembrüche verbessert und vereinfacht die Stakeholder-Kommunikation. Der neue Kommentarmodus ist dabei höchst intuitiv. Ersteller laden Kommentatoren ein, die ihr Feedback live auf der Bildebene oder dem Videoskript hinzufügen können. Alle Kommentare sind durchsuchbar, können gefiltert und als erledigt markiert werden.
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Ganzheitliche diplomierte Lebensbegleiter*innen
Der demografische Wandel hat auch Österreich voll im Griff. Der Anteil der über 64-Jährigen hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird auch weiter steigen. Auch wenn die Menschen inzwischen länger gesund und selbstständig sind als früher, ist die Nachfrage nach professionellen Pflegediensten kaum mehr zu erfüllen. Bereits seit einigen Jahren sind wir in der Pflege zu einem hohen Prozentsatz auf Zuwanderer angewiesen. Geht es so weiter, steuern wir auf einen handfesten Pflegenotstand zu. Wenn wir dieses gesellschaftliche Problem möglichst schnell in den Griff bekommen wollen, muss Pflege ganzheitlich betrachtet werden.
Tatsache ist: Der Umgang mit pflege- und hi lfsbedürftigen Menschen ist ein Thema, welches uns früher oder später alle betreffen wird, egal ob als Pflegefall, Angehörige*r, Pflegepersonal oder Pflegegefährdete*r. Um eine nachhaltige, menschenwürdige und leistbare Lösung zu finden, müssen wir den bisherigen Pfad verlassen und uns fragen, wie wir es besser machen können.
Ein Blick nach Skandinavien
Die immer älter werdende Gesellschaft und die Pflegeproblematik sind bereits in vielen Ländern auf den nationalen Dringlichkeitsagenden ganz weit nach oben gerückt. Verschärft durch die Corona-Pandemie, und durch die immer lauter werdenden Hilferufe aus der Pflegebranche, haben auch viele Regierungen den Handlungsbedarf bereits erkannt. Es muss etwas getan werden, nur was? Wie so oft lohnt sich auch hier ein Blick in den Norden Europas. Die skandinavischen Länder, allen voran Dänemark, gehen schon länger einen anderen Weg als der Rest der Welt. Die Daten zeigen: Es funktioniert.
Dänem ark hat im Gesundheitswesen ähnliche Pro-Kopf-Ausgaben wie Österreich, aber wesentlich weniger pflegebedürftige Menschen. In dem skandinavischen Land hat man bereits vor über dreißig Jahren einen mutigen Schritt gewagt. Bereits 1988 wurde der Ausbau von Seniorenheimen per Gesetz limitiert. Bestehende Seniorenheime wurden nach und nach in eigenständige Wohneinheiten umgewandelt. Pflege hat in Dänemark eine stark ausgeprägte soziale Dimension und die Prävention setzt bereit in jüngeren Jahren ein. Das Grundprinzip, Menschen dabei zu helfen, sich selbst zu helfen, hat sich bewährt. Die Gemeinden stellen jedem Hilfsbedürftigen ab einem gewissen Alter einen Case-Manager zur Seite, der beratend eingreift. In Österreich könnten ganzheitliche Lebensbegleiter*innen diese Aufgabe übernehmen.
Die Ausbildung
Professionelle Lebensbegleitung soll Menschen rechtzeitig auf das Älterwerden vorbereiten, kann aber auch im Kinder- und Jugendbereich eingesetzt werde n. Die zertifizierte Ausbildung zum/r ganzheitlichen Lebensbegleiter*in umfasst 3 Semester mit 18 Theorie-Modulen, die allesamt online und Großteils bei freier Zeiteinteilung absolviert werden können. Die Kosten sind, im Vergleich mit ähnlich umfangreichen Ausbildungen, sehr überschaubar.
Die Lehrinhalte behandeln Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, menschliche Entwicklung allgemein, aber auch Kommunikation, Pädagogik, Betreuungsmethoden, Gesundheit und Ernährung sowie Fragen zum Interkulturellen Zusammenleben. Nach Abschluss des Theorieteils folgt ein 300-stündiges Praktikum in mehreren Einrichtungen, eine schriftliche Diplomarbeit sowie eine mündliche Abschlussprüfung. Danach sind die Teilnehmer*innen befähigt als pädagogisch qualifizierte ganzheitliche Lebensbegleiter*innen im Kinder-, Jugend-, oder Seniorenbereich tätig zu sein.
Lebensbegleiter*innen - die Pioniere eines neuen Systems Der flächendeckende Einsatz von Lebensbegleiter*innen im Seniorenbereich ab 60, ist ein nachhaltiger und kostensparender Weg aus der Pflegemisere. Lebensbegleiter*innen stehen ihren Klienten mit Rat und Tat zur Seite und füllen die Lücke zwischen analytisch beratenden Berufen (wie z. B. Lebensberatung, Psychotherapeut, Arzt) und Personenbetreuung (24-Stunden-Betreuung vor Ort). Sie nehmen selbst aber keine beratende Funktion ein, bieten Menschen allerdings professionelle Betreuung und Begleitung und helfen in allen Bereichen des täglichen Lebens. Durch die aktive Förderung eines gesünderen Lebensstils können Lebensbegleiter*innen
allen Menschen in Österreich mehr "gesunde Jahre" und weniger Zeit in Pflege ermöglichen. Das
Ziel steht fest, machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Wir sind es uns schuldig!
Sollten wir Sie neugierig gemacht haben, werfen Sie auch einen Blick in unser umfangreiches Whitepaper, welches sich intensiv mit dem Ausweg aus der Pflegemisere und dem Angebot der zertifizierten Lebensbe gleiter*innen beschäftigt.
Holen Sie sich das kostenfreie Whitepaper zum Thema "Lebensbegleitung": https://www.improve.or.at/anforderung.html
IMPROVE-Bildung mit Zukunft
Karl H. Schrittwieser
Mühlwasserpromenade 23
1220 Wien
Österreich
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Ein Blick nach Skandinavien
Die immer älter werdende Gesellschaft und die Pflegeproblematik sind bereits in vielen Ländern auf den nationalen Dringlichkeitsagenden ganz weit nach oben gerückt. Verschärft durch die Corona-Pandemie, und durch die immer lauter werdenden Hilferufe aus der Pflegebranche, haben auch viele Regierungen den Handlungsbedarf bereits erkannt. Es muss etwas getan werden, nur was? Wie so oft lohnt sich auch hier ein Blick in den Norden Europas. Die skandinavischen Länder, allen voran Dänemark, gehen schon länger einen anderen Weg als der Rest der Welt. Die Daten zeigen: Es funktioniert.
Dänem ark hat im Gesundheitswesen ähnliche Pro-Kopf-Ausgaben wie Österreich, aber wesentlich weniger pflegebedürftige Menschen. In dem skandinavischen Land hat man bereits vor über dreißig Jahren einen mutigen Schritt gewagt. Bereits 1988 wurde der Ausbau von Seniorenheimen per Gesetz limitiert. Bestehende Seniorenheime wurden nach und nach in eigenständige Wohneinheiten umgewandelt. Pflege hat in Dänemark eine stark ausgeprägte soziale Dimension und die Prävention setzt bereit in jüngeren Jahren ein. Das Grundprinzip, Menschen dabei zu helfen, sich selbst zu helfen, hat sich bewährt. Die Gemeinden stellen jedem Hilfsbedürftigen ab einem gewissen Alter einen Case-Manager zur Seite, der beratend eingreift. In Österreich könnten ganzheitliche Lebensbegleiter*innen diese Aufgabe übernehmen.
Die Ausbildung
Professionelle Lebensbegleitung soll Menschen rechtzeitig auf das Älterwerden vorbereiten, kann aber auch im Kinder- und Jugendbereich eingesetzt werde n. Die zertifizierte Ausbildung zum/r ganzheitlichen Lebensbegleiter*in umfasst 3 Semester mit 18 Theorie-Modulen, die allesamt online und Großteils bei freier Zeiteinteilung absolviert werden können. Die Kosten sind, im Vergleich mit ähnlich umfangreichen Ausbildungen, sehr überschaubar.
Die Lehrinhalte behandeln Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, menschliche Entwicklung allgemein, aber auch Kommunikation, Pädagogik, Betreuungsmethoden, Gesundheit und Ernährung sowie Fragen zum Interkulturellen Zusammenleben. Nach Abschluss des Theorieteils folgt ein 300-stündiges Praktikum in mehreren Einrichtungen, eine schriftliche Diplomarbeit sowie eine mündliche Abschlussprüfung. Danach sind die Teilnehmer*innen befähigt als pädagogisch qualifizierte ganzheitliche Lebensbegleiter*innen im Kinder-, Jugend-, oder Seniorenbereich tätig zu sein.
Lebensbegleiter*innen - die Pioniere eines neuen Systems Der flächendeckende Einsatz von Lebensbegleiter*innen im Seniorenbereich ab 60, ist ein nachhaltiger und kostensparender Weg aus der Pflegemisere. Lebensbegleiter*innen stehen ihren Klienten mit Rat und Tat zur Seite und füllen die Lücke zwischen analytisch beratenden Berufen (wie z. B. Lebensberatung, Psychotherapeut, Arzt) und Personenbetreuung (24-Stunden-Betreuung vor Ort). Sie nehmen selbst aber keine beratende Funktion ein, bieten Menschen allerdings professionelle Betreuung und Begleitung und helfen in allen Bereichen des täglichen Lebens. Durch die aktive Förderung eines gesünderen Lebensstils können Lebensbegleiter*innen
allen Menschen in Österreich mehr "gesunde Jahre" und weniger Zeit in Pflege ermöglichen. Das
Ziel steht fest, machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Wir sind es uns schuldig!
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Behindertenfeindlichkeit bleibt auch in Deutschland noch ein Thema
"Letztendlich geht es vor allem um herabwürdigende und verunglimpfende Kommentare gegenüber Personen mit körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung, aber auch um mehr oder weniger offensichtliche Stigmatisierung am Arbeitsplatz und Benachteiligung in der Teilhabe an Bildung, sozialem Dasein und im Gesundheitswesen", erläutert der 37-Jährige und ergänzt hierzu: "Nicht immer sind denjenigen, die sich abwertend äußern oder verhalten, die Tragweite und die Auswirkung ihres Denken und Tuns hinreichend bewusst. Viel eher erfolgen die Ausgrenzungen häufig unbedacht und im Affekt, was sie in ihrer Dramatik aber keinesfalls schmälert - im Gegenteil. Betroffene schi ldern immer wieder, dass das Gegenüber seine latenten Vourteile selbst überhaupt nicht wahrnimmt und sich häufig damit rechtfertigt, lediglich im Spaß agiert zu haben. Das macht die Sache für die behinderten Menschen aber oftmals noch sehr viel schlimmer, weil damit eine eindeutige Herabwürdigung ins Lächerliche gezogen wird", so Dennis Riehle, der selbst aufgrund seiner Behinderung Diskriminierung erfahren hat.
Beispielhaft macht der Psychologische Berater die Situation an Fallbeispielen deutlich, die an ihn herangetragen wurden: "Da war ein Betroffener mit einer teilweiser Lähmung im besten Alter, dem im Bewerbungsgespräch unmissverständlich klargemacht wurde, dass er für einen reinen Bürojob nicht geeignet wäre, obwohl die Behinderung die Eignung für die Anstellung in keiner Weise in Frage gestellt hätte. Der potenzielle Arbeitgeber sagte wortgetreu, dass es 'bei einer solchen Einschränkung des Beines ja auch nicht auszuschließen ist, dass früher oder später auch die Arme nicht mehr einwandfrei funktionieren und dann nicht einmal mehr die PC-Tastatur bedient werden kann'. Dies sei für den Chef ein zu großes Risiko, dass es langfristig zu krankheitsbedingten Ausfällen und damit zu einem Verlustgeschäft kommen könne", gibt Riehle die Darstellung des Betroffenen wieder. Obwohl die Rechtswidrigkeit dieser Äußerungen des Jobanbieters offensichtlich sei, habe der Geschädigte auf eine Weiterverfolgung seiner Rechte verzichtet. Nach der Beratung hatte sich die Meinung allerdings geändert und der Hilfesuchende habe juristische Schritte in die Wege geleitet, so der Coach vom Bodensee entsprechend.
Ein weiteres Exempel war die Nachricht der Mutter eines 11-Jährigen mit einer seit Geburt bestehenden, geringgradigen Intelligenzminderung. Dieser habe dem Sozialberater entsprechend geschildert, dass er trotz medizinischer und psychologischer Atteste, die ihm bescheinigt hatten, dass er trotz des Handicaps vollkommen in de r Lage sei, den Leistungsanforderungen einer Regelschule gewachsein zu sein, an fünf Hauptschulen abgewiesen wurde. "Man hat den Eltern in Anwesenheit des Kindes zu verstehen gegeben, dass es Bedenken gebe, bei einer Aufnahme in die fünfte Klasse den Lernerfolg der Mitschüler 'ungünstig zu beeinflussen'. Auch hier habe ich der Ratsuchenden empfohlen, sich mit dieser Abweisung nicht abzufinden und entsprechende Beschwerden einzubringen", sagt Riehle. Wie er kürzlich erfahren hat, musste sich die Mutter durch mehrere Instanzen kämpfen, um letztlich in der Auffassung bestätigt zu werden, dass die Weigerung der Schulen unrechtmäßig war und der Sohn nun endlich an einer Regeleinrichtung in der Nachbarstadt aufgenommen wurde. "Das sind Schicksale, die in einer fortentwickelten Demokratie durchaus viele Fragen hinterlassen können.
In einem dritten Fall habe sich eine 32-Jährige gemeldet, die seit geraumer Zeit an einer psychotischen Störung und einer mittelgradigen D epression leidet und aus einem somatischen Krankenhausaufenthalt mit der eindeutigen Diagnose einer Polyneuropathie entlassen wurde. Aufgrund daraus resultierender Schmerzen wollte sie sich zur Weiterbetreuung bei einem Neurologen vorstellen. Bei insgesamt vier Fachärzten wurde ihr mit dem Hinweis ein Termin zur Vorstellung ausgeschlagen, dass sie sich zunächst beim Psychiater melden sollte, denn man könne einen seelischen Ursprung ihrer Beschwerden ja nicht ausschließen. "Dabei hatte die Patientin den eindeutigen Befund der Klinik vorliegen, wonach für die Nervenschmerzen eine körperliche Herkunft unbestritten sei. Doch ohne sich ein erstes Bild von der Betroffenen zu machen, hatten die neurologischen Praxen ihr Erscheinen in der Sprechstunde aufgrund der Krankenbiografie voreingenommen abgelehnt. Auch hier habe ich angeregt, die Sachdarstellung der zuständigen Ärztekammer zu übermitteln, weil dieses Verhalten der Mediziner und ihrer Angestellten nicht mit den geltenden Ve rpflichtungen von Kassenärzten vereinbar ist. Denn die Verweigerung eines Termins erfolgte unter objektiven Gesichtspunkten grundlos und ist als suggestiv zu betrachten gewesen, was am Ende auch bestätigt wurde", berichtet Riehle. Es liege oftmals auch an der fehlenden Zeit, sich mit Behinderten und ihren Leiden tiefergehend zu befassen: "Nicht die Menschen mit Handicap sehen ihre Beeinträchtigung als störend, manch Außenstehender schon".
Insgesamt sind seit Jahresbeginn 48 solcher Meldungen der Beratungsstelle eingegangen. Dennis Riehle zeigt sich angesichts der teils drastischen Auswüchse an Behindertenfeindlichkeit erschüttert: "Derartige Zustände muss sich niemand bieten lassen und ich ermutige jeden Betroffen, diese eindeutigen Ausgrenzungen, das Schubladendenken und die Ungleichbehandlung nicht einfach stehen zu lassen".
Die Beratung mit Handicap ist bundesweit kostenlos unter www.beratung-riehle.de errei chbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
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E-Mail: info@presse-riehle.de
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Beispielhaft macht der Psychologische Berater die Situation an Fallbeispielen deutlich, die an ihn herangetragen wurden: "Da war ein Betroffener mit einer teilweiser Lähmung im besten Alter, dem im Bewerbungsgespräch unmissverständlich klargemacht wurde, dass er für einen reinen Bürojob nicht geeignet wäre, obwohl die Behinderung die Eignung für die Anstellung in keiner Weise in Frage gestellt hätte. Der potenzielle Arbeitgeber sagte wortgetreu, dass es 'bei einer solchen Einschränkung des Beines ja auch nicht auszuschließen ist, dass früher oder später auch die Arme nicht mehr einwandfrei funktionieren und dann nicht einmal mehr die PC-Tastatur bedient werden kann'. Dies sei für den Chef ein zu großes Risiko, dass es langfristig zu krankheitsbedingten Ausfällen und damit zu einem Verlustgeschäft kommen könne", gibt Riehle die Darstellung des Betroffenen wieder. Obwohl die Rechtswidrigkeit dieser Äußerungen des Jobanbieters offensichtlich sei, habe der Geschädigte auf eine Weiterverfolgung seiner Rechte verzichtet. Nach der Beratung hatte sich die Meinung allerdings geändert und der Hilfesuchende habe juristische Schritte in die Wege geleitet, so der Coach vom Bodensee entsprechend.
Ein weiteres Exempel war die Nachricht der Mutter eines 11-Jährigen mit einer seit Geburt bestehenden, geringgradigen Intelligenzminderung. Dieser habe dem Sozialberater entsprechend geschildert, dass er trotz medizinischer und psychologischer Atteste, die ihm bescheinigt hatten, dass er trotz des Handicaps vollkommen in de r Lage sei, den Leistungsanforderungen einer Regelschule gewachsein zu sein, an fünf Hauptschulen abgewiesen wurde. "Man hat den Eltern in Anwesenheit des Kindes zu verstehen gegeben, dass es Bedenken gebe, bei einer Aufnahme in die fünfte Klasse den Lernerfolg der Mitschüler 'ungünstig zu beeinflussen'. Auch hier habe ich der Ratsuchenden empfohlen, sich mit dieser Abweisung nicht abzufinden und entsprechende Beschwerden einzubringen", sagt Riehle. Wie er kürzlich erfahren hat, musste sich die Mutter durch mehrere Instanzen kämpfen, um letztlich in der Auffassung bestätigt zu werden, dass die Weigerung der Schulen unrechtmäßig war und der Sohn nun endlich an einer Regeleinrichtung in der Nachbarstadt aufgenommen wurde. "Das sind Schicksale, die in einer fortentwickelten Demokratie durchaus viele Fragen hinterlassen können.
In einem dritten Fall habe sich eine 32-Jährige gemeldet, die seit geraumer Zeit an einer psychotischen Störung und einer mittelgradigen D epression leidet und aus einem somatischen Krankenhausaufenthalt mit der eindeutigen Diagnose einer Polyneuropathie entlassen wurde. Aufgrund daraus resultierender Schmerzen wollte sie sich zur Weiterbetreuung bei einem Neurologen vorstellen. Bei insgesamt vier Fachärzten wurde ihr mit dem Hinweis ein Termin zur Vorstellung ausgeschlagen, dass sie sich zunächst beim Psychiater melden sollte, denn man könne einen seelischen Ursprung ihrer Beschwerden ja nicht ausschließen. "Dabei hatte die Patientin den eindeutigen Befund der Klinik vorliegen, wonach für die Nervenschmerzen eine körperliche Herkunft unbestritten sei. Doch ohne sich ein erstes Bild von der Betroffenen zu machen, hatten die neurologischen Praxen ihr Erscheinen in der Sprechstunde aufgrund der Krankenbiografie voreingenommen abgelehnt. Auch hier habe ich angeregt, die Sachdarstellung der zuständigen Ärztekammer zu übermitteln, weil dieses Verhalten der Mediziner und ihrer Angestellten nicht mit den geltenden Ve rpflichtungen von Kassenärzten vereinbar ist. Denn die Verweigerung eines Termins erfolgte unter objektiven Gesichtspunkten grundlos und ist als suggestiv zu betrachten gewesen, was am Ende auch bestätigt wurde", berichtet Riehle. Es liege oftmals auch an der fehlenden Zeit, sich mit Behinderten und ihren Leiden tiefergehend zu befassen: "Nicht die Menschen mit Handicap sehen ihre Beeinträchtigung als störend, manch Außenstehender schon".
Insgesamt sind seit Jahresbeginn 48 solcher Meldungen der Beratungsstelle eingegangen. Dennis Riehle zeigt sich angesichts der teils drastischen Auswüchse an Behindertenfeindlichkeit erschüttert: "Derartige Zustände muss sich niemand bieten lassen und ich ermutige jeden Betroffen, diese eindeutigen Ausgrenzungen, das Schubladendenken und die Ungleichbehandlung nicht einfach stehen zu lassen".
Die Beratung mit Handicap ist bundesweit kostenlos unter www.beratung-riehle.de errei chbar.
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Dienstag, 18. April 2023
Selbsthilfeinitiative distanziert sich deutlich vom radikalen Lobbyismus mehrerer CFS/ME-Betroffenengruppen
Das neuroimmunologische Störungsbild, das durch Infektionen, Viruskrankheiten, Impfungen, schwerwiegende körperliche Erkrankungen und seelische Traumata entsteht und sich neben einer bleiernen Erschöpfung, kognitive Defizite, Belastungsintoleranz, Beschwerdezunahme nach leichter Aktivierung, Schmerzen und somatischen Begleiterscheinungen gekennzeichnet ist, lähmt die Betroffenen oftmals derart, dass ihnen eine Teilnahme am beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Leben kaum noch möglich ist. Bisher gibt es keine kausale Behandlung des CFS - wenngleich die Anstrengungen verstärkt wurden, ursächliche Zusam menhänge zu erforschen und aufzudecken. Hierfür machen sich auch immer mehr Lobbygruppen stark, die sich meist aus Betroffenenvertretern zusammensetzen und zuletzt nicht nur auf den sozialen Medien massiven Druck gegenüber Politik und Wissenschaft ausüben, bessere Versorgung und mehr Fördermittel für die ätiologische Erkundung sicherzustellen. Dabei treten die Patienten immer öfter organisiert und mit einer eindeutigen Vehemenz auf. Aus Sicht der Selbsthilfeinitiative zu CFS und Fibromyalgie radikalisieren sich diese Forderungen und das Erscheinungsbild der Akteure. Entsprechend meint der Leiter des ehrenamtlichen Beratungsangebots, Dennis Riehle (Konstanz): "Wir distanzieren uns von dieser nun durch nötigendes und penetrantes Verhalten geprägten Einflussnahme auf Parteien, Minister und praktizierende Ärzte. Denn auch wenn wir den Leidensdruck der Patienten gut nachvollziehen können, rechtfertigt dieser nicht eine derartig vereinnahmende Dauerpräsenz. Ohne muss man krit isch reflektieren, inwieweit es zielführend sein kann, eine Erkrankung zum Selbstzweck im eigenen Dasein zu machen".
Der 37-jährige Journalist vom Bodensee ist seit 2014 selbst erkrankt - und nimmt eine immer heftigere Debatte um das Thema wahr. "Nicht selten wird medienwirksam mit dramatischen Schicksalen moralische Erpressung versucht. Vom Bundestag werden Millionen für neue Forschungsansätze gefordert, der Gesundheitsminister solle die Zahl der Spezialambulanzen und wissenschaftlich-medizinischen Einrichtungen zur Diagnostik und Behandlung von CFS drastisch erhöhen. Dass es dabei aber nicht allein um die Verbesserung der eigenen Lebenssituation und eine Linderung von persönlichen Beschwerden geht, zeigt die Ideologisierung der Debatte. Da wird die Erkrankung wie eine Monstranz umhergetragen, hinter der man sich verstecken kann - und verbaut sich damit nicht selten auch lösungsorientierte Therapien für die individuelle Krankheitsgeschichte. Denn aus nunmehr rund 5.000 Beratungen von Mitbetroffenen wissen wir sehr gut, dass sich immer mehr Betroffene Selbsttests bedienen und sich eine Diagnose auf Grundlage von im Internet verfügbaren Fragebögen ohne entsprechende ärztliche Konsultation stellen - obwohl nicht selten gar kein CFS hinter den Symptomen steckt. Und gerade dann ist eine Ursachenbehandlung möglich, der man sich bewusst verweigert. Ab und an erwächst aus diesem Verhalten der Anschein einer gewollten Krankheitszentrierung, die zum Lebenssinn wird - ebenso, wie der sich gegenseitig anstachelnde Protest gegen die zweifelsfrei nicht optimalen Versorgungsstrukturen in Deutschland. Prinzipiell ist anhand der bestehenden Leitlinien heute aber jeder Neurologe in der Lage und entsprechend ausgestattet, eine adäquate Differentialdiagnostik durchzuführen und einen Verdacht sachgerecht zu bestätigen. Diese müssen zeitlich und finanziell dazu befähigt werden, aber eine CFS-Abklärung benötigt nicht immer eine universitäre Konsultat ion".
Oftmals liege es auch an der Erwartungshaltung und dem Auftreten der Patienten, wie sie auf den Arzt zugehen und Ansprüche stellen. "Jede Untersuchung muss ergebnisoffen verlaufen. Daher obliegt es dem Mediziner natürlich auch, psychische Ursachen für Erschöpfung, fehlende Belastbarkeit und autonome Funktionsstörungen auszuschließen. Doch gerade gegen eine psychologische Begutachtung wehren sich viele vermeintliche CFS-Betroffene stringent. Sie verlangen, nicht in eine Schublade mit seelisch Kranken gesteckt werden zu wollen. Dabei sind die Wechselwirkungen zwischen einer körperlichen Erkrankung und der Psyche doch offensichtlich und sollten schon aus dem Grund eines Zugangs zu mitverursachenden Krankheitsfaktoren nicht verleugnet werden", sagt der Sozialberater. Riehle irritiert zudem, dass viele Betroffene mehr Kraft und Energie für den täglichen Kampf um zusätzliche Aufmerksamkeit, Lobbyismus und Anerkennung als für die Nutzung der bereits heute besteh enden symptombasierten Therapieoptionen aufwenden, die erfahrungsgemäß für eine bessere Lebensqualität und eine Linderung der Beschwerden sorgen können. Mich lässt es ein wenig fragend zurück, wenn man sich eher mit dem Ansinnen der Umbenennung des CFS in die "Myalgische Enzepaphalomyelitis" (ME) beschäftigt als mit den Möglichkeiten, die persönliche Alltagssituation voranzubringen. Das defizitorientierte Denken und Handeln mancher Betroffenengruppen, die um Mitleid ringen und sich trotz abgeschlossener höchstrichterlicher Rechtsprechung über fehlende Sozialansprüche beklagen, bleibt für mich nicht nachvollziehbar und entsprechend kontraproduktiv. Denn nicht der Protest, der am lautesten schreit, hat auch die größte Berechtigung. Und es gibt noch viele andere Krankheiten, die ebenfalls die Zuwendung durch die Forschung und Politik verdient haben. Wenn wir als CFS/ME-Betroffene Patienten mit ebenfalls wenig erforschten Leiden unsolidarisch jeden Fokus nehmen, leisten wir auch unserer Sache einen Bärendienst".
Die Psychosoziale und Ernährungsberatung der Selbsthilfeinitiative ist kostenlos unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
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Der 37-jährige Journalist vom Bodensee ist seit 2014 selbst erkrankt - und nimmt eine immer heftigere Debatte um das Thema wahr. "Nicht selten wird medienwirksam mit dramatischen Schicksalen moralische Erpressung versucht. Vom Bundestag werden Millionen für neue Forschungsansätze gefordert, der Gesundheitsminister solle die Zahl der Spezialambulanzen und wissenschaftlich-medizinischen Einrichtungen zur Diagnostik und Behandlung von CFS drastisch erhöhen. Dass es dabei aber nicht allein um die Verbesserung der eigenen Lebenssituation und eine Linderung von persönlichen Beschwerden geht, zeigt die Ideologisierung der Debatte. Da wird die Erkrankung wie eine Monstranz umhergetragen, hinter der man sich verstecken kann - und verbaut sich damit nicht selten auch lösungsorientierte Therapien für die individuelle Krankheitsgeschichte. Denn aus nunmehr rund 5.000 Beratungen von Mitbetroffenen wissen wir sehr gut, dass sich immer mehr Betroffene Selbsttests bedienen und sich eine Diagnose auf Grundlage von im Internet verfügbaren Fragebögen ohne entsprechende ärztliche Konsultation stellen - obwohl nicht selten gar kein CFS hinter den Symptomen steckt. Und gerade dann ist eine Ursachenbehandlung möglich, der man sich bewusst verweigert. Ab und an erwächst aus diesem Verhalten der Anschein einer gewollten Krankheitszentrierung, die zum Lebenssinn wird - ebenso, wie der sich gegenseitig anstachelnde Protest gegen die zweifelsfrei nicht optimalen Versorgungsstrukturen in Deutschland. Prinzipiell ist anhand der bestehenden Leitlinien heute aber jeder Neurologe in der Lage und entsprechend ausgestattet, eine adäquate Differentialdiagnostik durchzuführen und einen Verdacht sachgerecht zu bestätigen. Diese müssen zeitlich und finanziell dazu befähigt werden, aber eine CFS-Abklärung benötigt nicht immer eine universitäre Konsultat ion".
Oftmals liege es auch an der Erwartungshaltung und dem Auftreten der Patienten, wie sie auf den Arzt zugehen und Ansprüche stellen. "Jede Untersuchung muss ergebnisoffen verlaufen. Daher obliegt es dem Mediziner natürlich auch, psychische Ursachen für Erschöpfung, fehlende Belastbarkeit und autonome Funktionsstörungen auszuschließen. Doch gerade gegen eine psychologische Begutachtung wehren sich viele vermeintliche CFS-Betroffene stringent. Sie verlangen, nicht in eine Schublade mit seelisch Kranken gesteckt werden zu wollen. Dabei sind die Wechselwirkungen zwischen einer körperlichen Erkrankung und der Psyche doch offensichtlich und sollten schon aus dem Grund eines Zugangs zu mitverursachenden Krankheitsfaktoren nicht verleugnet werden", sagt der Sozialberater. Riehle irritiert zudem, dass viele Betroffene mehr Kraft und Energie für den täglichen Kampf um zusätzliche Aufmerksamkeit, Lobbyismus und Anerkennung als für die Nutzung der bereits heute besteh enden symptombasierten Therapieoptionen aufwenden, die erfahrungsgemäß für eine bessere Lebensqualität und eine Linderung der Beschwerden sorgen können. Mich lässt es ein wenig fragend zurück, wenn man sich eher mit dem Ansinnen der Umbenennung des CFS in die "Myalgische Enzepaphalomyelitis" (ME) beschäftigt als mit den Möglichkeiten, die persönliche Alltagssituation voranzubringen. Das defizitorientierte Denken und Handeln mancher Betroffenengruppen, die um Mitleid ringen und sich trotz abgeschlossener höchstrichterlicher Rechtsprechung über fehlende Sozialansprüche beklagen, bleibt für mich nicht nachvollziehbar und entsprechend kontraproduktiv. Denn nicht der Protest, der am lautesten schreit, hat auch die größte Berechtigung. Und es gibt noch viele andere Krankheiten, die ebenfalls die Zuwendung durch die Forschung und Politik verdient haben. Wenn wir als CFS/ME-Betroffene Patienten mit ebenfalls wenig erforschten Leiden unsolidarisch jeden Fokus nehmen, leisten wir auch unserer Sache einen Bärendienst".
Die Psychosoziale und Ernährungsberatung der Selbsthilfeinitiative ist kostenlos unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.
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Sonntag, 16. April 2023
Armin Allmendinger: Business Consultant ist ein Beruf der Zukunft
Als erfahrener Business Consultant weiß Armin Allmendinger, dass Unternehmer stets auf dem neusten Stand bleiben müssen und die Konkurrenz um sich herum nie aus dem Blick verlieren dürfen. Zu leicht wird man in den heutigen Zeiten des Internets, der Schnelllebigkeit und des Fortschritts von anderen überholt. Aus diesem Grund greifen Firmen seit einigen Jahren vermehrt auf Berater, sogenannte Business Consultants, zurück, die sich auf dem Wirtschaftsmarkt auskennen und genau wissen, an welchen Stellschrauben das Unternehmen noch drehen kann. Armin Allmendinger weiß, was einen guten Business Consultant ausmacht.
Inhalt:
Wofür braucht man Unternehmensberater?
Wie wird man Business Consultant?
Wie gestaltet sich der Alltag eines Business Consultant?
Warum lohnt sich der Job des Unternehmensberaters?
WOFÜR BRAUCHT MAN UNTERNEHMENSBERATER?
Ein Unternehmensberater wird meist hinzugezogen, wenn die Firma größere Veränderungen plant. Diese können in den unterschiedlichsten Bereichen erfolgen, von einem kompletten Strukturwandel, Personalfragen bis hin zu einer Gestaltung der Online-Präsenz. Generell wird das Berufsbild aber durch die Beratung von Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Fragen geprägt. Armin Allmendinger erklärt, dass ein Business Consultant die Geschäftsabläufe des Unternehmens analysiert und anschließend gemeinsam mit den Mitarbeitern und Führungskräften optimiert.
WIE WIRD MAN BUSINESS CONSULTANT?
Laut Armin Allmendinger gibt es keine konkrete Ausbildung zum Business Consultant. Der Berufseinstieg erfolgt meist als Quereinsteiger. Trotzdem sind eine akademische Ausbildung mit guten Noten und ein umfangreiches Wissen über die entsprechende Branche und den Wirtschaftsmarkt die Grundvoraussetzung. Daher bietet sich in der Regel ein betriebswirtschaftliches, volkswirtschaftliches oder naturwissenschaftliches Studium an, je nachdem, auf welche Branche man sich spezialisieren möchte. Wer Unternehmensberater sein möchte, sollte außerdem gute Umgangsformen, Empathie und die Fähigkeit mitbringen, Sachverhalte gut darstellen und erklären zu können. Darüber hinaus ist Organisation ein wichtiger Aspekt, da nur ein gut organisierter Business Consultant auch seriös wirkt erfolgreich ist. Zudem erklärt Armin Allmendinger, dass ein Business Consultant sowohl freiberuflich als auch bei einer spezialisierten Firma arbeiten kann. Beides hat seine Vor- und Nachteile, weshalb man vorher gut überlegen sollte, welche Variante sich am besten eignet und zu einem passt.
WIE GEST ALTET SICH DER ARBEITSALLTAG EINES BUSINESS CONSULTANT?
Armin Allmendinger schätzt an dem Berufszweig vor allen Dingen die Abwechslung. Kein Auftrag eines Business Consultant gleich dem anderen, da man immer in unterschiedlichen Unternehmen zum Einsatz kommt. Allerdings sollte man dementsprechend auch eine große Reisebereitschaft und Belastbarkeit mitbringen, denn die Unternehmen sind in der Regel überall in Deutschland verstreut.
Armin Allmendinger erklärt, dass man als Business Consultant meist direkt vor Ort aktiv wird, da man nur direkt im Unternehmen die Abläufe, Organisation und Struktur kennenlernen kann. Man analysiert den Ist-Zustand und gibt Empfehlungen und Handlungsvorschläge für die Zukunft aus.
WARUM LOHNT SICH DER JOB DES UNTERNEHMENSBERATERS?
Armin Allmendinger weiß: Wer in seinem Beruf gut ist, der ist auch finanziell erfolgreich. Allerdings bedeutet das auch mal Arbei tswochen, die über die regulären 40 Stunden hinaus gehen. Wer sich daran nicht stört, profitiert von einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet, das einen stets fordert und in dem man schnell Ergebnisse sehen kann.
Armin Allmendinger
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Waldowstr. 6
73479 Ellwangen
Deutschland
E-Mail: info@armin-allmendinger.de
Homepage: https://armin-allmendinger.de/
Telefon: 07965 73 22 41
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Inhalt:
Wofür braucht man Unternehmensberater?
Wie wird man Business Consultant?
Wie gestaltet sich der Alltag eines Business Consultant?
Warum lohnt sich der Job des Unternehmensberaters?
WOFÜR BRAUCHT MAN UNTERNEHMENSBERATER?
Ein Unternehmensberater wird meist hinzugezogen, wenn die Firma größere Veränderungen plant. Diese können in den unterschiedlichsten Bereichen erfolgen, von einem kompletten Strukturwandel, Personalfragen bis hin zu einer Gestaltung der Online-Präsenz. Generell wird das Berufsbild aber durch die Beratung von Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Fragen geprägt. Armin Allmendinger erklärt, dass ein Business Consultant die Geschäftsabläufe des Unternehmens analysiert und anschließend gemeinsam mit den Mitarbeitern und Führungskräften optimiert.
WIE WIRD MAN BUSINESS CONSULTANT?
Laut Armin Allmendinger gibt es keine konkrete Ausbildung zum Business Consultant. Der Berufseinstieg erfolgt meist als Quereinsteiger. Trotzdem sind eine akademische Ausbildung mit guten Noten und ein umfangreiches Wissen über die entsprechende Branche und den Wirtschaftsmarkt die Grundvoraussetzung. Daher bietet sich in der Regel ein betriebswirtschaftliches, volkswirtschaftliches oder naturwissenschaftliches Studium an, je nachdem, auf welche Branche man sich spezialisieren möchte. Wer Unternehmensberater sein möchte, sollte außerdem gute Umgangsformen, Empathie und die Fähigkeit mitbringen, Sachverhalte gut darstellen und erklären zu können. Darüber hinaus ist Organisation ein wichtiger Aspekt, da nur ein gut organisierter Business Consultant auch seriös wirkt erfolgreich ist. Zudem erklärt Armin Allmendinger, dass ein Business Consultant sowohl freiberuflich als auch bei einer spezialisierten Firma arbeiten kann. Beides hat seine Vor- und Nachteile, weshalb man vorher gut überlegen sollte, welche Variante sich am besten eignet und zu einem passt.
WIE GEST ALTET SICH DER ARBEITSALLTAG EINES BUSINESS CONSULTANT?
Armin Allmendinger schätzt an dem Berufszweig vor allen Dingen die Abwechslung. Kein Auftrag eines Business Consultant gleich dem anderen, da man immer in unterschiedlichen Unternehmen zum Einsatz kommt. Allerdings sollte man dementsprechend auch eine große Reisebereitschaft und Belastbarkeit mitbringen, denn die Unternehmen sind in der Regel überall in Deutschland verstreut.
Armin Allmendinger erklärt, dass man als Business Consultant meist direkt vor Ort aktiv wird, da man nur direkt im Unternehmen die Abläufe, Organisation und Struktur kennenlernen kann. Man analysiert den Ist-Zustand und gibt Empfehlungen und Handlungsvorschläge für die Zukunft aus.
WARUM LOHNT SICH DER JOB DES UNTERNEHMENSBERATERS?
Armin Allmendinger weiß: Wer in seinem Beruf gut ist, der ist auch finanziell erfolgreich. Allerdings bedeutet das auch mal Arbei tswochen, die über die regulären 40 Stunden hinaus gehen. Wer sich daran nicht stört, profitiert von einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet, das einen stets fordert und in dem man schnell Ergebnisse sehen kann.
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Armin Allmendinger: Vertrauen ist die Basis einer guten Unternehmensberatung
Wer einen externen Unternehmensberater beauftragt, legt quasi das Schicksal seiner Firma in fremde Hände. Deshalb ist es wichtig, genau darauf zu achten, eine passende Fachkraft hinzuziehen. Armin Allmendinger ist Experte auf dem Gebiet der Unternehmensberatung und erklärt, dass es bei einer guten Zusammenarbeit nicht nur auf die fachliche Kompetenz des Unternehmensberaters ankommt, sondern auch darauf, dass es zwischenmenschlich zwischen dem Unternehmen und dem Consultant passt.
Inhalt:
Vertrauen wird durch verschiedene Faktoren erzeugt
Mitarbeiter stehen externen Beratern oft kritisc h gegenüber
Schwierige Themen sollten mit Feingefühl behandelt werden
Ein Unternehmensberater muss sich in das Unternehmen hineinversetzen können
VERTRAUEN WIRD DURCH VERSCHIEDENE FAKTOREN ERZEUGT
Vertrauen entsteht nicht einfach so, weiß Armin Allmendinger. Doch ein guter Grundpfeiler in diese Richtung ist immer gegenseitige Sympathie. Ein Unternehmensberater, der den Führungskräften und Angestellten des Unternehmens sympathisch ist, hat es viel leichter, seine Ideen überzeugend durchzusetzen als jemand, der von vorneherein unnahbar erscheint. Weitere Faktoren, die eine vertrauensvolle Basis schaffen, sind aber auch die fachliche Kompetenz und der Wille, sich genau in die Thematik einzuarbeiten. Haben die Führungskräfte den Eindruck, dass das Schicksal des Unternehmens dem Berater wirklich am Herzen liegt, fällt es ihnen meist viel leichter, sich entspannt zurückzulehnen und den Experten an die Sache ranzulassen, so Armin Allmendi ngers Erfahrung.
MITARBEITER STEHEN EXTERNEN BERATERN OFT KRITISCH GEGENÜBER
Externe Berater haben laut Armin Allmendinger oft das Problem, dass sie von den Angestellten eines Unternehmens eher kritisch beäugt werden. Gerade alteingesessene Mitarbeiter haben nämlich oft Schwierigkeiten mit Veränderungen oder gar Kritik an ihren gewohnten Abläufen, weshalb ein Externer hier gerne als unfähig abgestempelt wird. Um dem entgegenzuwirken, sollte ein externer Berater also auch Wert darauflegen, eine vertrauensvolle Basis gegenüber den Angestellten zu schaffen. Das gelingt Armin Allmendinger zufolge vor allem dann, wenn die Mitarbeiter in die Prozesse miteinbezogen werden und jeder Zeit die Gelegenheit haben, Fragen zu stellen und selbst Anregungen zu geben.
SCHWIERIGE THEMEN SOLLTEN MIT FEINGEFÜHL BEHANDELT WERDEN
Armin Allmendinger hat die Erfahrung gemacht, dass man als Unternehmensberater nicht umhinkommt, auch schwie rige Themen anzusprechen. Gerade wenn es um Organisationsstrukturen und Finanzen geht, können diese Gespräche auch mal unangenehm werden. Damit sich die Führungskräfte und Mitarbeiter nicht angegriffen fühlen, sind hier Empathie und Feingefühl angesagt, rät Armin Allmendinger.
EIN UNTERNEHMENSBERATER MUSS SICH IN DAS UNTERNEHMEN HINEINVERSETZEN KÖNNEN
Armin Allmendinger hat schon oft Consultants erlebt, die versuchen, um jeden Preis ihre eigenen Ideen durchzusetzen. Von diesem Ansatz rät der Experte allerdings dringend ab. Bevor eine Unternehmensberatung stattfinden kann, sollte ein Consultant stattdessen genau in Erfahrung bringen, was die Wünsche und Ziele der entsprechenden Firma sind, wie es in Bezug auf die personellen, organisatorischen und finanziellen Ressourcen aussieht und wie weit das Unternehmen bereit ist, zu gehen.
Armin Allmendinger
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73479 Ellwangen
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Mitarbeiter stehen externen Beratern oft kritisc h gegenüber
Schwierige Themen sollten mit Feingefühl behandelt werden
Ein Unternehmensberater muss sich in das Unternehmen hineinversetzen können
VERTRAUEN WIRD DURCH VERSCHIEDENE FAKTOREN ERZEUGT
Vertrauen entsteht nicht einfach so, weiß Armin Allmendinger. Doch ein guter Grundpfeiler in diese Richtung ist immer gegenseitige Sympathie. Ein Unternehmensberater, der den Führungskräften und Angestellten des Unternehmens sympathisch ist, hat es viel leichter, seine Ideen überzeugend durchzusetzen als jemand, der von vorneherein unnahbar erscheint. Weitere Faktoren, die eine vertrauensvolle Basis schaffen, sind aber auch die fachliche Kompetenz und der Wille, sich genau in die Thematik einzuarbeiten. Haben die Führungskräfte den Eindruck, dass das Schicksal des Unternehmens dem Berater wirklich am Herzen liegt, fällt es ihnen meist viel leichter, sich entspannt zurückzulehnen und den Experten an die Sache ranzulassen, so Armin Allmendi ngers Erfahrung.
MITARBEITER STEHEN EXTERNEN BERATERN OFT KRITISCH GEGENÜBER
Externe Berater haben laut Armin Allmendinger oft das Problem, dass sie von den Angestellten eines Unternehmens eher kritisch beäugt werden. Gerade alteingesessene Mitarbeiter haben nämlich oft Schwierigkeiten mit Veränderungen oder gar Kritik an ihren gewohnten Abläufen, weshalb ein Externer hier gerne als unfähig abgestempelt wird. Um dem entgegenzuwirken, sollte ein externer Berater also auch Wert darauflegen, eine vertrauensvolle Basis gegenüber den Angestellten zu schaffen. Das gelingt Armin Allmendinger zufolge vor allem dann, wenn die Mitarbeiter in die Prozesse miteinbezogen werden und jeder Zeit die Gelegenheit haben, Fragen zu stellen und selbst Anregungen zu geben.
SCHWIERIGE THEMEN SOLLTEN MIT FEINGEFÜHL BEHANDELT WERDEN
Armin Allmendinger hat die Erfahrung gemacht, dass man als Unternehmensberater nicht umhinkommt, auch schwie rige Themen anzusprechen. Gerade wenn es um Organisationsstrukturen und Finanzen geht, können diese Gespräche auch mal unangenehm werden. Damit sich die Führungskräfte und Mitarbeiter nicht angegriffen fühlen, sind hier Empathie und Feingefühl angesagt, rät Armin Allmendinger.
EIN UNTERNEHMENSBERATER MUSS SICH IN DAS UNTERNEHMEN HINEINVERSETZEN KÖNNEN
Armin Allmendinger hat schon oft Consultants erlebt, die versuchen, um jeden Preis ihre eigenen Ideen durchzusetzen. Von diesem Ansatz rät der Experte allerdings dringend ab. Bevor eine Unternehmensberatung stattfinden kann, sollte ein Consultant stattdessen genau in Erfahrung bringen, was die Wünsche und Ziele der entsprechenden Firma sind, wie es in Bezug auf die personellen, organisatorischen und finanziellen Ressourcen aussieht und wie weit das Unternehmen bereit ist, zu gehen.
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Samstag, 15. April 2023
Tipps zum Kauf der ersten Shisha
Shisha Express, der Online-Shop für Shishas, Shisha Tabak und E-Zigaretten, freut sich, seine neueste Pressemitteilung zu verkünden. In dieser Mitteilung geben wir nützliche Tipps zum Kauf der ersten Shisha.
Shisha rauchen ist ein Ritual, das seit Jahrhunderten praktiziert wird und immer mehr Anhänger findet. Doch der Kauf der ersten Shisha kann überwältigend sein. Es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, darunter Größe, Material, Design und Preis. Shisha Express hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden dabei zu helfen, die perfekte Shisha zu finden, die ihren Bedürfnissen und Vorlieben entspricht.
Tipps zum Kauf der ersten Shisha
Material: Shishas gibt es aus verschiedenen Materialien wie Glas, Edelstahl, Messing und Aluminium. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Glas-Shishas sind beispielsweise sehr zerbrechlich, während Edelstahl-Shishas robust und langlebig sind. Entscheid en Sie sich für ein Material, das Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.
Größe: Shishas gibt es in verschiedenen Größen, von klein und kompakt bis hin zu groß und imposant. Die Größe der Shisha hat einen direkten Einfluss auf das Raucherlebnis. Eine größere Shisha produziert in der Regel mehr Rauch, während eine kleinere Shisha portabler und einfacher zu transportieren ist.
Design: Shishas gibt es in verschiedenen Designs, von klassisch und traditionell bis hin zu modern und futuristisch. Wählen Sie ein Design, das zu Ihrem persönlichen Geschmack und Stil passt.
Preis: Der Preis für eine Shisha variiert je nach Größe, Material und Design. Entscheiden Sie sich für eine Shisha, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht.
"Bei Shisha Express sind wir bestrebt, unseren Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten", sagte ein Sprecher von Shisha Express. "Unser Ziel ist es, unseren Kunden dabei zu helfen, die perfekte Shisha zu finden, die ihren Bedürfnissen und Vorlieben entspricht. Mit unseren nützlichen Tipps zum Kauf der ersten Shisha können Kunden fundierte Entscheidungen treffen und ein unvergessliches Raucherlebnis genießen."
Für weitere Informationen und um eine Shisha zu kaufen, besuchen Sie bitte unsere Website: www.shisha-express.com
Shisha-Express.com
Jan Herkelmann
Grabenstr. 5
35625 Hüttenberg
Deutschland
E-Mail: info@shisha-express.com
Homepage: https://shisha-express.com
Telefon: +4917645918279
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Tipps zum Kauf der ersten Shisha
Material: Shishas gibt es aus verschiedenen Materialien wie Glas, Edelstahl, Messing und Aluminium. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Glas-Shishas sind beispielsweise sehr zerbrechlich, während Edelstahl-Shishas robust und langlebig sind. Entscheid en Sie sich für ein Material, das Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.
Größe: Shishas gibt es in verschiedenen Größen, von klein und kompakt bis hin zu groß und imposant. Die Größe der Shisha hat einen direkten Einfluss auf das Raucherlebnis. Eine größere Shisha produziert in der Regel mehr Rauch, während eine kleinere Shisha portabler und einfacher zu transportieren ist.
Design: Shishas gibt es in verschiedenen Designs, von klassisch und traditionell bis hin zu modern und futuristisch. Wählen Sie ein Design, das zu Ihrem persönlichen Geschmack und Stil passt.
Preis: Der Preis für eine Shisha variiert je nach Größe, Material und Design. Entscheiden Sie sich für eine Shisha, die Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht.
"Bei Shisha Express sind wir bestrebt, unseren Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten", sagte ein Sprecher von Shisha Express. "Unser Ziel ist es, unseren Kunden dabei zu helfen, die perfekte Shisha zu finden, die ihren Bedürfnissen und Vorlieben entspricht. Mit unseren nützlichen Tipps zum Kauf der ersten Shisha können Kunden fundierte Entscheidungen treffen und ein unvergessliches Raucherlebnis genießen."
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Familienberatung in Krisenzeiten setzt beim verbindenden Charakter zwischen Eltern und Kindern an
Diesen Eindruck gewinnt momentan auch die bundesweit tätige Beratungsstelle "FamilienKnäuel" mit Sitz in Konstanz. Deren Leiter Dennis Riehle berichtet in einer aktuellen Aussendung von einer steigenden Zahl an Hilfsanfragen von Eltern und Kindern, die aufgrund von Konflikten zu Hause nach Rat suchen: "Immer häufiger gibt es Streit wegen der finanziellen Schieflage von Familien. Weil sich materielle Einbußen nun auch in der Mittelschicht deutlich auswirken, muss selbst in Haushalten, die bislang keine Wohlstandsverluste erlebt haben, massiv gespart werden. Und das trifft auch die Kleinsten, die diese neue Situation nicht immer verstehen oder hinne hmen wollen. Deshalb kocht die Stimmung rasch hoch und die Verzweiflung wächst, weil wir als träge Wesen mit schnellen Veränderungen von Gewohntem unsere Mühe haben", erklärt der 37-jährige Familienberater. Dabei lohne es sich aber, den Versuch zu unternehmen, auch bei den Kindern um Verständnis zu werben: "Erfahrungsgemäß können auch sie ab einem gewissen Alter nachvollziehen, warum der Gürtel enger geschnallt werden muss und sind dann auch gerne bereit, einen eigenen Beitrag dazu zu leisten. Denn der Wert der Familie als Verbund, der selbst in schwierigen Lagen fortbesteht und wirkt, ist tragender Faktor dafür, dass man sich bei Streitigkeiten wieder zusammenrauft. Deshalb ist anzuraten, bei aufkommendem Unmut innerhalb des heimischen Systems auf ihren verbindenden Charakter zurückzugreifen. Meistens kann es hilfreich sein, sich von einem Fokus auf die ausschließlich monetären Verhältnisse in der Familie zu verabschieden und dies auch so einander zu kommunizieren".
Damit es gelingt, den Schwerpunkt der Wahrnehmung der Familienmitglieder auf das Ideelle zu lenken, braucht es vor allem interne Gerechtigkeit unter allen Haushaltsangehörigen: "Wenn es durch die Teuerung im Augenblick eines Verzichts auf das Liebgewonnene bedarf und die Ausgaben reduziert werden müssen, sollte dieses Sparen jeden in der Familie gleichsam treffen. Denn es lässt sich den Kindern keinesfalls vermitteln, warum sie sich kasteien müssen, während die Eltern weiterhin unvermindert konsumieren und Gelder für nicht dringend Notwendiges ausgeben. Denn wir haben als Menschen schon sehr früh ein Gefühl davon, ob sich unser Gegenüber solidarisch verhält oder sich von gemeinsamen Regeln und Verabredungen zum eigenen Vorteil distanziert. Gemeinschaft kann eben nur dann funktionieren, wenn in ihr ein Geist der Fairness weht. Unfriede entsteht vor allem, wenn einzelne Mitglieder in der Familie aus dem Konsens ausscheren und das eigene Süppchen kochen - ohne R� �cksichtnahme auf die Belange der Anderen. Insofern zeigen sich Verwerfungen immer dann, wenn sich der Anschein bewahrheitet, dass einzelne Haushaltsangehörige den Zusammenhalt durch persönliche Alleingänge untergraben. Insofern obliegt es der Beratung, hier als Moderator und Brückenbauer zwischen Eltern und Kindern anzusetzen. Wesentlich ist dabei, den verbindenden Charakter einer Gemeinschaft zu unterstreichen. Denn die Kleinsten sind oftmals der beste Impulsgeber für eine Befriedung zuhause, wenngleich ihnen nicht die alleinige Verantwortung zum Friedensstifter überlassen werden kann. Stattdessen müssen alle Bedürfnisse auf den Tisch und eine gerechte Verteilung von Abstrichen erfolgen. Immerhin ist in jeder Gruppe das Prinzip der Solidarität jener Schlüsselpunkt, an dem auch moralischer Appell festgemacht wird".
Die kostenlose Familien-, Psychologische und Sozialberatung ist unter www.beratung-riehle.de erreichbar.< br />
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
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Freitag, 14. April 2023
Frieden bedeutet keine Unterwerfung der Ukraine unter Russland
Der Krieg in der Ukraine tobt unaufhörlich weiter. Nachdem Russland die Ukraine grundlos und ohne völkerrechtliche Grundlage willkürlich und brutal überfallen hat, sterben täglich unzählige Soldaten und Zivilisten an der Front. Seit mehreren Wochen scheint sich dort aber kaum noch eine Verschiebung der Verhältnisse abzuzeichnen. Der Konflikt entwickelt sich zunehmend zu einer Abnutzung von Material und Menschenleben. Noch immer gehen wohl beide Seiten davon aus, dass der Krieg mit militärischen Mitteln auf dem Schlachtfeld entschieden werden könne. Trotz anderslautender Expertenmeinungen, die vor einem jahrelangen Stellungsmanöver und einer unsäglichen Verp ulverung von Waffen und Truppen ausgehen, hat sich der Westen dazu entschieden, mit weiterer Waffenlieferung an Kiew dafür zu sorgen, dass sich das Land nicht nur verteidigen kann, sondern in neuen Offensiven die gegnerischen Truppen aus den besetzten Gebieten zurückschlagen wird. Leider haben die unterstützenden Partner der Ukraine bisher kein Konzept dafür entwickelt, wohin die immer weitere Aufrüstung führen soll. Dass man in Berlin, Washington oder London tatsächlich meint, dass die Armee des Verteidigers den annektierten Donbass und die Krim befreien kann, ist schwer zu glauben. Letztlich gewinnt der Beobachter eher den Eindruck eines künstlich in die Länge gezogenen Krieges, von dessen Ausgang niemand eine wirkliche Vorstellung hat. Unbestritten ist, dass der Aggressor in Moskau immer wieder unverhohlen damit drohte, die Ukraine "auslöschen" zu wollen. Allerdings stammen diese Aussagen aus den Mündern von Politikern der zweiten Reihe, die sich in geschichtsvergessen en und wahnhaften Erzählungen verstricken.
Inwieweit Russland tatsächlich zu Verhandlungen bereit wäre, bleibt weiterhin offen - zumal zumindest nach außen nicht bekannt ist, dass in den letzten Monaten ein einflussreicher westlicher Politiker Kontakt nach Moskau hatte, um eruieren zu können, wie es um die Offenheit zur Diplomatie wirklich steht. Weder von Seiten der EU, noch der NATO besteht ein Konzept für eine langfristige Perspektive, wie der Krieg gelöst werden kann. Dass man mit dem Kreml zu Vereinbarungen kommen kann, haben nicht zuletzt das Abkommen über die Getreideausfuhr und die regelmäßigen Gefangenenaustausche bewiesen. Wenngleich in diesen Tagen Friedensaktivisten schnell als "Schwurbler" und "Putin-Versteher" diskreditiert werden, sollte eine pragmatische Herangehensweise an den Konflikt zwingend sein, zumal nicht absehbar ist, dass das Leiden und Sterben in der Ostukraine allzu schnell ein Ende finden wird. Und die Gefahr, dass durch Munitionsman gel die Luftabwehr der Ukraine zusammenbrechen könnte, scheint angesichts entsprechender Geheimdienstberichte ein realistisches Szenario bereits für den Sommer. Daher drängt die Zeit, doch der verständliche Siegeswillen von Präsident Selenskyj darf nicht zu einem Selbstzweck werden. Kiew kann sich bei menschlich nachvollziehbarer Rachsucht nicht über den Wunsch eines immer größer werdenden Anteils der ukrainischen Bevölkerung, die in unabhängigen Reportagen offen über die Sehnsucht nach Frieden spricht, hinwegsetzen und aus Eigeninteresse und persönlichem Bedürfnis nach Selbstjustiz einen Kampf prolongieren und das Ende von Pein, Drangsal, Schicksal und Nöten an der Grenzlinie hinauszögern. Der Idealismus des Gewinnens ist bei Tod und Verletzung keine Option.
Blickt man auf die jüngere Geschichte, so wurden viele Auseinandersetzungen in der Welt nicht durch militärischen Entscheid beendet. Stattdessen bedurfte es bei allem Schmerz, aller Verbitterung und aller Wut darüber, dass Großmächte ihre Stellung für Imperialismus, Unterdrückung und Diktatur missbrauchten, eines Pragmatismus, der die Ursache für die Gewalt nicht vergessen ließ, aber für Momente des Gesprächs und dem Bemühen, aus neuen Gegebenheiten irgendwie zu einer Lösung zu kommen, Nüchternheit in Vordergrund stellt. Denn es geht bei Frieden nicht um einen naiven Pazifismus um des Schweigens von Waffen willen. Aller Ansporn, zu einem Kompromiss zu gelangen, speist sich aus dem Anliegen, weitere Verwundung und Tod zu verhindern. Es geht nicht darum, Moskau seine Schandtat zu vergeben und das Passierte zu verdrängen. Diplomatie versucht, für die Zeit von Verhandlung Schuldigkeiten auszuklammern und sich auf eine Möglichkeit zur Beendigung von unnötigem Sterben und Leiden zu konzentrieren. Natürlich können wir uns darauf zurückziehen, dass Moskau den Krieg sofort stoppen könnte. Doch würde man dieser Logik folgen, würden noch heute unzählige Kriege über all lodern, wo Eitelkeiten im Mittelpunkt standen und der Angegriffene aus Stolz nicht bereit war, an einer Lösung des Konfliktes aktiv mitzuwirken. Denn auch wenn er im Recht sein mag, hat er eine ethische Verantwortung zum Schutz der eigenen Bürger, wofür im Zweifel aus reiner Rationalität heraus ein aufeinander Zukommen beider Parteien notwendig ist. Es geht nicht um eine Unterwerfung der Ukraine unter den russischen Angreifer, sondern um gangbare Wege, Gewalt zunächst einzufrieren. Hierfür hat die Geschichte zahlreiche Optionen gezeigt.
So wäre unter anderem denkbar, autonome und demilitarisierte Zonen zu schaffen, die eben keiner der beiden Seiten zugeschlagen wird. Unter internationaler Absicherung würde dann ein Puffer geschaffen, der die angespannte Lage zwischen Russland und der NATO als dem eigentlichen Feind Moskaus insoweit entzerren könnte, als dass mit neutralen Gebieten die direkte Konfrontation der Kriegsparteien für einige Zeit unterbunden würd e und damit die Gelegenheit besteht, die dortige Bevölkerung unter transstaatlicher Aufsicht entscheiden und abstimmen zu lassen, wie mit ihrer Heimat umgegangen werden soll. Solch eine Verständigung würde viele Zugeständnisse und den Mut zum Ausblenden des persönlichen Sühneanspruchs erfordern, weshalb es der Vermittlung durch Außenstehende bedarf, die ohne eigene Interessen in der Region als Türöffner auftreten könnten. Zu denken wäre hierbei an die Türkei, Ungarn, Israel, Brasilien, Indien - nachdem sich China nicht als unabhängiger Akteur erwiesen hat. Aufgabe muss es sein, eine Vision zu entwickeln, wie die geopolitische und Sicherheitslage in Europa neu gelingen kann - zweifelsohne unter Einbeziehung Russlands. Denn wer Moskau bei aller berechtigten Empörung als größten Staat auf dem Kontinent aus einer Friedenarchitektur heraushält, vergisst auch, dass es selbst bei den schlimmsten Kriegen des 20. Jahrhunderts irgendwann zu einem Punkt kam, an dem der Verbrec herstaat wieder in die internationale Gemeinschaft eingebunden wurde - und das sogar, obwohl auf das Konto des deutschen Nazi-Regimes Millionen Tote gegangen waren. Daher sollten wir uns an der Historie orientieren und die Rückkehr zur wie auch immer aussehenden Normalität nicht als ein Verzeihen missverstehen. Niemand verlangt das sofortige Einstellen von Waffenlieferungen an die Ukraine. Sie werden gebraucht, solange kein tragbarer Stillstand der Kämpfe absehbar ist und Kiew sich rechtmäßig vor russischem Beschuss schützen muss. Der weitere Druck auf Moskau mit zielgenaueren und weniger breitflächigen Wirtschaftssanktionen muss wachsen. Die politische Isolation sollte vorangetrieben werden, um deutlich zu machen, dass eine Rückkehr an den Verhandlungstisch von beiden Seiten verlangt wird - allerdings ernsthaft und ohne Vorbedingungen. Frieden ist immer eine Zumutung, aber oftmals der einzige Ausweg aus einer nicht enden wollenden Spirale wachsender Sinnlosigkeit.
Der Philosophische Laienarbeitskreis ist unter www.dennis-riehle.de erreichbar.
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Inwieweit Russland tatsächlich zu Verhandlungen bereit wäre, bleibt weiterhin offen - zumal zumindest nach außen nicht bekannt ist, dass in den letzten Monaten ein einflussreicher westlicher Politiker Kontakt nach Moskau hatte, um eruieren zu können, wie es um die Offenheit zur Diplomatie wirklich steht. Weder von Seiten der EU, noch der NATO besteht ein Konzept für eine langfristige Perspektive, wie der Krieg gelöst werden kann. Dass man mit dem Kreml zu Vereinbarungen kommen kann, haben nicht zuletzt das Abkommen über die Getreideausfuhr und die regelmäßigen Gefangenenaustausche bewiesen. Wenngleich in diesen Tagen Friedensaktivisten schnell als "Schwurbler" und "Putin-Versteher" diskreditiert werden, sollte eine pragmatische Herangehensweise an den Konflikt zwingend sein, zumal nicht absehbar ist, dass das Leiden und Sterben in der Ostukraine allzu schnell ein Ende finden wird. Und die Gefahr, dass durch Munitionsman gel die Luftabwehr der Ukraine zusammenbrechen könnte, scheint angesichts entsprechender Geheimdienstberichte ein realistisches Szenario bereits für den Sommer. Daher drängt die Zeit, doch der verständliche Siegeswillen von Präsident Selenskyj darf nicht zu einem Selbstzweck werden. Kiew kann sich bei menschlich nachvollziehbarer Rachsucht nicht über den Wunsch eines immer größer werdenden Anteils der ukrainischen Bevölkerung, die in unabhängigen Reportagen offen über die Sehnsucht nach Frieden spricht, hinwegsetzen und aus Eigeninteresse und persönlichem Bedürfnis nach Selbstjustiz einen Kampf prolongieren und das Ende von Pein, Drangsal, Schicksal und Nöten an der Grenzlinie hinauszögern. Der Idealismus des Gewinnens ist bei Tod und Verletzung keine Option.
Blickt man auf die jüngere Geschichte, so wurden viele Auseinandersetzungen in der Welt nicht durch militärischen Entscheid beendet. Stattdessen bedurfte es bei allem Schmerz, aller Verbitterung und aller Wut darüber, dass Großmächte ihre Stellung für Imperialismus, Unterdrückung und Diktatur missbrauchten, eines Pragmatismus, der die Ursache für die Gewalt nicht vergessen ließ, aber für Momente des Gesprächs und dem Bemühen, aus neuen Gegebenheiten irgendwie zu einer Lösung zu kommen, Nüchternheit in Vordergrund stellt. Denn es geht bei Frieden nicht um einen naiven Pazifismus um des Schweigens von Waffen willen. Aller Ansporn, zu einem Kompromiss zu gelangen, speist sich aus dem Anliegen, weitere Verwundung und Tod zu verhindern. Es geht nicht darum, Moskau seine Schandtat zu vergeben und das Passierte zu verdrängen. Diplomatie versucht, für die Zeit von Verhandlung Schuldigkeiten auszuklammern und sich auf eine Möglichkeit zur Beendigung von unnötigem Sterben und Leiden zu konzentrieren. Natürlich können wir uns darauf zurückziehen, dass Moskau den Krieg sofort stoppen könnte. Doch würde man dieser Logik folgen, würden noch heute unzählige Kriege über all lodern, wo Eitelkeiten im Mittelpunkt standen und der Angegriffene aus Stolz nicht bereit war, an einer Lösung des Konfliktes aktiv mitzuwirken. Denn auch wenn er im Recht sein mag, hat er eine ethische Verantwortung zum Schutz der eigenen Bürger, wofür im Zweifel aus reiner Rationalität heraus ein aufeinander Zukommen beider Parteien notwendig ist. Es geht nicht um eine Unterwerfung der Ukraine unter den russischen Angreifer, sondern um gangbare Wege, Gewalt zunächst einzufrieren. Hierfür hat die Geschichte zahlreiche Optionen gezeigt.
So wäre unter anderem denkbar, autonome und demilitarisierte Zonen zu schaffen, die eben keiner der beiden Seiten zugeschlagen wird. Unter internationaler Absicherung würde dann ein Puffer geschaffen, der die angespannte Lage zwischen Russland und der NATO als dem eigentlichen Feind Moskaus insoweit entzerren könnte, als dass mit neutralen Gebieten die direkte Konfrontation der Kriegsparteien für einige Zeit unterbunden würd e und damit die Gelegenheit besteht, die dortige Bevölkerung unter transstaatlicher Aufsicht entscheiden und abstimmen zu lassen, wie mit ihrer Heimat umgegangen werden soll. Solch eine Verständigung würde viele Zugeständnisse und den Mut zum Ausblenden des persönlichen Sühneanspruchs erfordern, weshalb es der Vermittlung durch Außenstehende bedarf, die ohne eigene Interessen in der Region als Türöffner auftreten könnten. Zu denken wäre hierbei an die Türkei, Ungarn, Israel, Brasilien, Indien - nachdem sich China nicht als unabhängiger Akteur erwiesen hat. Aufgabe muss es sein, eine Vision zu entwickeln, wie die geopolitische und Sicherheitslage in Europa neu gelingen kann - zweifelsohne unter Einbeziehung Russlands. Denn wer Moskau bei aller berechtigten Empörung als größten Staat auf dem Kontinent aus einer Friedenarchitektur heraushält, vergisst auch, dass es selbst bei den schlimmsten Kriegen des 20. Jahrhunderts irgendwann zu einem Punkt kam, an dem der Verbrec herstaat wieder in die internationale Gemeinschaft eingebunden wurde - und das sogar, obwohl auf das Konto des deutschen Nazi-Regimes Millionen Tote gegangen waren. Daher sollten wir uns an der Historie orientieren und die Rückkehr zur wie auch immer aussehenden Normalität nicht als ein Verzeihen missverstehen. Niemand verlangt das sofortige Einstellen von Waffenlieferungen an die Ukraine. Sie werden gebraucht, solange kein tragbarer Stillstand der Kämpfe absehbar ist und Kiew sich rechtmäßig vor russischem Beschuss schützen muss. Der weitere Druck auf Moskau mit zielgenaueren und weniger breitflächigen Wirtschaftssanktionen muss wachsen. Die politische Isolation sollte vorangetrieben werden, um deutlich zu machen, dass eine Rückkehr an den Verhandlungstisch von beiden Seiten verlangt wird - allerdings ernsthaft und ohne Vorbedingungen. Frieden ist immer eine Zumutung, aber oftmals der einzige Ausweg aus einer nicht enden wollenden Spirale wachsender Sinnlosigkeit.
Der Philosophische Laienarbeitskreis ist unter www.dennis-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
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Donnerstag, 13. April 2023
Immobilienverkauf mit Makler: Das sind die Vorteile
Beauftragt ein Eigentümer die Makler der Mike Schneider Immobilien GmbH aus Alsfeld mit dem Immobilienverkauf, tun diese alles für die Erzielung eines angemessenen Preises. Dazu führen sie während des Verkaufsprozesses zahlreiche Schritte durch. Inhaber und Immobilienprofi Mike Schneider verrät mehr.
"Vor dem Verkauf erklären wir den Eigentümern zunächst, wie sie ihre Immobilie durch kleine Maßnahmen optimal in Szene setzen können", sagt Mike Schneider. Der Anstrich der Fensterrahmen, die Reparatur eines defekten Gartenzaunes oder das Rasenmähen seien schnell erledigt. Diese Maßnahmen könnten aber dazu führen, dass die Kaufinteressenten einen besseren Eindruck vom Objekt bekommen. "Idealerweise werden die Maßnahmen durchgeführt, bevor wir professionelle Objektfotos für das Exposé erstellen", so Mike Schneider.
Damit er und seine Kollegen ein informatives und ansprechendes Exposé erstellen können, benötigen sie neben den Objektfotos aber noch weitere Informationen, darunter den Kaufpreis. Diesen bestimmen die Makler aus Alsfeld bei einer professionellen Wertermittlung. Dazu prüfen sie nicht nur die Lage, die Ausstattung und den Zustand des Objektes, sondern ziehen auch die Preise von Vergleichsobjekten heran. Außerdem berücksichtigen sie die aktuelle Situation am Immobilienmarkt. Ist der optimale Kaufpreis von den Maklern bestimmt worden, geht es an die Vermarktung an die spezifische Zielgruppe über entsprechende Kanäle.
Häufig kennen die msi-Makler bereits passende Kaufinteressenten und haben diese im Hinblick auf ihre Bonität geprüft. "So können wir schnell zwischen Eigentümern und Kaufinteressenten vermitteln", sagt Mike Schneider. Fühlt sich ein Kaufinteressent angesprochen, vereinbaren die Makler einen Besichtigungstermin vor Ort. Besteht immer noch Interesse, führen sie auf Wunsch die Kaufpreisverhandlungen durch, begleiten den Eigentümer zum Notartermin und wickeln die Immobilienüber gabe ab.
"Ein Eigentümer muss sich beim Immobilienverkauf mit uns also um fast nichts mehr kümmern", so der Immobilienprofi. Er und seine Kollegen helfen beispielsweise auch weiter, wenn Eigentümer verkaufsrelevante Unterlagen nicht mehr auffinden können.
Eigentümer, die mehr zum Immobilienverkauf mithilfe der Makler aus Alsfeld erfahren möchten, erreichen diese per E-Mail unter info@msi-hessen.de oder telefonisch unter 06631 / 77 67 27.
Mehr Informationen zum Thema oder auch zu Wohnung kaufen Alsfeld, Haus kaufen Alsfeld, Eigentumswohnung Alsfeld und mehr gibt es auf https://www.msi-hessen.de/.
msi - Mike Schneider Immobilien GmbH
Mike Schneider
Schwabenröder Straße 7A
36304 Alsfeld
Deutschland
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Bonner Straße 12
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"Vor dem Verkauf erklären wir den Eigentümern zunächst, wie sie ihre Immobilie durch kleine Maßnahmen optimal in Szene setzen können", sagt Mike Schneider. Der Anstrich der Fensterrahmen, die Reparatur eines defekten Gartenzaunes oder das Rasenmähen seien schnell erledigt. Diese Maßnahmen könnten aber dazu führen, dass die Kaufinteressenten einen besseren Eindruck vom Objekt bekommen. "Idealerweise werden die Maßnahmen durchgeführt, bevor wir professionelle Objektfotos für das Exposé erstellen", so Mike Schneider.
Damit er und seine Kollegen ein informatives und ansprechendes Exposé erstellen können, benötigen sie neben den Objektfotos aber noch weitere Informationen, darunter den Kaufpreis. Diesen bestimmen die Makler aus Alsfeld bei einer professionellen Wertermittlung. Dazu prüfen sie nicht nur die Lage, die Ausstattung und den Zustand des Objektes, sondern ziehen auch die Preise von Vergleichsobjekten heran. Außerdem berücksichtigen sie die aktuelle Situation am Immobilienmarkt. Ist der optimale Kaufpreis von den Maklern bestimmt worden, geht es an die Vermarktung an die spezifische Zielgruppe über entsprechende Kanäle.
Häufig kennen die msi-Makler bereits passende Kaufinteressenten und haben diese im Hinblick auf ihre Bonität geprüft. "So können wir schnell zwischen Eigentümern und Kaufinteressenten vermitteln", sagt Mike Schneider. Fühlt sich ein Kaufinteressent angesprochen, vereinbaren die Makler einen Besichtigungstermin vor Ort. Besteht immer noch Interesse, führen sie auf Wunsch die Kaufpreisverhandlungen durch, begleiten den Eigentümer zum Notartermin und wickeln die Immobilienüber gabe ab.
"Ein Eigentümer muss sich beim Immobilienverkauf mit uns also um fast nichts mehr kümmern", so der Immobilienprofi. Er und seine Kollegen helfen beispielsweise auch weiter, wenn Eigentümer verkaufsrelevante Unterlagen nicht mehr auffinden können.
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Mittwoch, 12. April 2023
Dr. Klaus Miehling rezensiert Karoline M. Preisler: Demokratie aushalten!
Komplett auf
https://www.dzg.one/Ein-Hauch-von-Demokratie_Karoline-M-Preisler_Demokratie-aushalten_Stuttgart-2021_Rezension
Bekannt wurde die FDP-Politikerin im Frühjahr 2020 durch ihr "Corona-Tagebuch" und ihren Versuch, auf einer Demonstration mit "Querdenkern" ins Gespräch zu kommen. Dieser offene, demokratische Ansatz ist zu begrüßen. Wer wollte dieser Aussage widersprechen: "Das Leben in einer liberalen Demokratie ist also vor allem dadurch gekennzeichnet, dass alle tun und lassen können, was sie wollen, solange sie damit die Rechte anderer nicht verletzen" (S. 15).
Ja, das klingt schön, nicht wahr? Geradezu libertär! Es erweist sich jedoch im weiteren Verlauf der Lektüre als typische Altparteien-Worthülse, deren Inhalt einzulösen die Autorin keineswegs bereit ist.
Während Preisler ihre Mitgliedschaft in der FDP nicht offenbart (auch wenn man sie zwischen den Zeilen erahnen kann, etwa indem sie einen Abschnitt von einem Parteikollegen schreiben lässt), bekennt sie sich auf S. 75 zum christlichen Glauben, jedoch mit einer unlogischen Aussage: "Ich glaube an die Allmacht Gottes, weiß aber zugleich, dass diese Allmacht von Menschen missbraucht werden kann." - Die Allmacht eines anderen missbrauchen? Wie soll das gehen? Was freilich sehr gut funktioniert, ist der Missbrauch der repräsentativen Demokratie durch die Repräsentanten des Volkes, und der wird von der Autorin zu vorsichtig kritisiert.
Feindbild "Querdenker"
Auch we nn man Preisler aufgrund der Schwere ihrer Corona-Erkrankung mildernde Umstände attestieren mag, ist ihr Urteil über die "Querdenker", d.h. Kritiker der Corona-Maßnahmen und der mRNA-"Impfungen", einfach falsch: "Ein echtes Bekenntnis zum Frieden hingegen versuchen sie erst gar nicht; und den friedlich-feindlichen Wettstreit um das bessere Argument treten sie auch nicht an" (S. 21).
Ist der Autorin der auf den Demonstrationen häufig skandierte Ruf "Frieden, Freiheit, keine Diktatur!" entgangen? Und wer entzieht sich denn dem "Wettstreit um das bessere Argument"? Wer vermeidet Diskussionen mit der Gegenseite? Wer schließt "Querdenker" aus? Das sind die Altparteien und die öffentlich-rechtlichen Medien. Die Artikel und Videos der "Querdenker" sind voll mit Argumenten, mit Verweisen auf Statistiken und wissenschaftliche Studien. "Querdenker" haben die Impfstoffe mikroskopisch untersucht und gefährliche metallische Partikel gefunden. "Querdenker" haben kurz nach der "I mpfung" Verstorbene obduziert und die Ergebnisse publik gemacht. "Querdenker" haben die Fragwürdigkeit des PCR-Tests aufgedeckt. "Querdenker" haben von Anfang an die Panikmache bezüglich des Virus kritisiert, und die ausbleibende Übersterblichkeit im Jahr 2020 gab ihnen recht. "Querdenker" haben von Anfang an vor den "Impfungen" gewarnt, und nun überschlagen sich Meldungen von Nebenwirkungen und Todesfällen, die alles weit übertreffen, was es bisher im Zusammenhang mit Impfstoffen gab. Erst seit Einführung der "Impfungen" nämlich gibt es tatsächlich eine Übersterblichket - und neun Monate später gingen die Geburten zurück: Weitere Indizien dafür, dass die "Querdenker" ganz offensichtlich Recht hatten.
Wie hält es denn Preisler selbst mit dem "Wettstreit um das bessere Argument"? Da fällt ihr nicht viel ein. "Unfassbar viele Menschen sterben", faselt sie mit Bezug auf "Corona" (S. 26). Doch wer sind diese unfassbar vielen Menschen, wenn 2020 nicht mehr Mensc hen starben als in anderen Jahren auch?
Später (S. 48) wird den "Querdenkern" das "Recht auf Infektion", d.h. auf natürlich erworbene Immunität, mit der Begründung abgesprochen, dass jemand, der "ansteckend wird [...] auch immer auf die Grundrechte anderer ein[wirke]", eben indem er diese anstecken könne. Wer aber an einer Infektion leidet, wird, wie das schon immer üblich war, auf andere in der Regel Rücksicht nehmen, sofern ihn die Beschwerden nicht ohnehin zwingen, zuhause zu bleiben. Ist Preisler klar, dass ihr hier geoffenbartes Grundrechtsverständnis zu Freiheitsentzug und Zwangsimpfungen bei jeder erdenklichen Infektionskrankheit führen müsste?
Auf S. 24 werden die "Querdenker" mit "Gegnern der Demokratie" gleichgesetzt. Auch hier ist das Gegenteil der Fall, indem sich die meisten für eine direkte Demokratie aussprechen, also für mehr Demokratie als in unserem repräsentativen System, wo man lediglich über die Farbe des Käfigs abstimmen kan n, in den man eingesperrt wird. Der Ruf nach direkter Demokratie aber, so meint die Autorin, sei "nicht nur planlos, sondern auch wenig realistisch" (ebd.). So wenig realistisch wie in der Schweiz, wo es direkte Demokratie seit Jahrhunderten gibt?
Auf S. 55 greift sie die "Querdenker" erneut an, bezeichnet sie gar als "faschistisch" und "bildungsfern" - wo doch diese Bewegung, der zahlreiche Rechtsanwälte, Ärzte und Wissenschaftler angehören, faschistische Tendenzen des Regierens kritisiert!
Feindbild AfD
Wenig überraschend, dass auch die AfD von der Autorin als "antidemokratische Partei" verunglimpft wird (S. 35), obwohl doch gerade diese Partei direkte Demokratie fordert, die dem Volk durch die Altparteien beharrlich verweigert wird. Immerhin gesteht Preisler ein, dass der Boden für "Randparteien [...] durch unser demokratisches Versagen bereitet" wurde (S. 36).
Gleichwohl plädiert sie für eine "rechtsstaatliche Lösung" für die AfD, womit sie, wie der Kontext zeigt, nichts anderes meint als ein Verbot durch das Bundesverfassungsgericht. So viel zum Thema "Demokratie aushalten".
Als Kämpferin gegen "Rechts" thematisiert Preisler nicht die vielen von Zuwanderern begangenen Morde, sondern den von einem Rechtsextremisten begangenen Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (S. 107). So verurteilenswert jeder Mord selbstverständlich ist, muss doch Preislers Behauptung korrigiert werden, dass Lübcke "wegen seiner christlich-demokratischen Haltung in der Flüchtlingskrise" ermordet worden sei. Die entscheidende Aussage Lübckes, die zu Recht von konservativen und freiheitlichen Medien kritisiert wurde, war durch und durch antidemokratisch: "wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen" (zit. n. Wikipedia). Im Kontext der Bürgerversammlung, auf der diese Aussage 2015 getätigt wurde , bezog es sich auf die unbegrenzte Aufnahme von (auch nur vermeintlichen) Flüchtlingen, und es ist eine besondere Ironie, dass gerade viele von ihnen die hier geltenden Werte nicht vertreten, wie die exorbitant hohe Quote an Straftätern unter dieser Bevölkerungsgruppe beweist.
Kritik an der Großen Koalition
Preisler kritisiert aber als Mitglied einer damaligen Oppositionspartei nicht nur die "Querdenker", sondern auch die Corona-Politik der Bundesregierung; insbesondere, weil Entscheidungen im kleinen Kreis von Kanzlerin, Gesundheitsminister und Ministerpräsidenten gefällt wurden: "Das Parlament und somit das Volk wurde so zum Zaungast und verlor seine wichtige demokratisch Position in unserem Gesellschaftssystem" (S. 50).
Auch die "Lockdowns" werden als unverhältnismäßig kritisiert: "Der eingreifende Staat war in der Begründungspflicht und versagte" (S. 51). Und: "Fürsorgeradikalismus hat aus einem Land der unbegrenzten Möglichkeiten e in Land der unmöglichen Begrenztheit gemacht" (S. 52). - Ein seltenes Bonmot, das freilich, wie andere schöne Worte in diesem Buch, nur Sonntagsredencharakter hat.
Auch in Bezug auf die Flüchtlingskrise ist Preislers Standpunkt lauwarm: Es seien "2015 mehr richtige als falsche Entscheidungen getroffen" worden. "Doch die Politik drückt sich vor einer Anerkennung der wenigen Fehler" (S. 109). Mehr richtige als falsche Entscheidungen? Bestimmt nicht! Wenige Fehler? Vielleicht. Fehler allerdings, die nicht wiedergutzumachende Schäden verursacht haben; sei es die Weigerung, die Grenzen zu schließen, die bedingungslose Alimentierung der Millionen Zuwanderer oder das Versagen bei der Rückführung.
Medien
Im Kapitel "Demokratie und Medien" tritt Preisler den Vorwürfen einseitiger Berichterstattung blauäugig entgegen: "Nicht der Staat entscheidet über Berichterstattung und Inhalte, sondern die Endkunden: [...] Es wird nur produziert, was auch konsu miert wird" (S. 125). Hier übersieht die Autorin, dass die öffentlich-rechtlichen Medien durch die staatlich verordnete Zwangsabgabe nicht auf die Gunst der Endkunden angewiesen sind, wohl aber auf die Gunst der Politik. Über Berichterstattung und Inhalte entscheidet der Staat über die Aufsichtsgremien zumindest indirekt mit; die eigentlichen Entscheider sind zwar die Intendanten und Redakteure, doch deren politische Haltung ist weit links vom durchschnittlichen Spektrum in der Bevölkerung angesiedelt, wie Umfragen über deren politische Präferenzen ebenso belegen wie die unausgewogenen Inhalte.
Dann aber scheint sich die Autorin daran zu erinnern, dass ihre Partei das "F" im Namen hat, und sie spricht sich gegen die "Cancel culture" (S. 128) und für eine "Konfrontation mit Parallelgesellschaften" (S. 130) aus. Da wäre freilich erst einmal die "Cancel culture" innerhalb der öffentlich-rechtlichen Medien zu beseitigen.
Klima
Das Thema "Klima " darf natürlich nicht fehlen. An der Existenz einer zu bekämpfenden menschengemachten Klimaerwärmung lässt Preisler keinen Zweifel. Sie begrüßt "Fridays for Future" als "Ausgeburt der Demokratie" (S. 92 - warum macht sie das nicht auch bei den "Querdenkern"?) ebenso wie das groteske kompetenzüberschreitende Urteil der Bundesverfassungsgerichtes vom März 2021. Von einem "Klimapopulismus" (S. 96) distanziert sie sich freilich; andernfalls wäre sie ja auch bei den Grünen besser aufgehoben als bei der FDP.
Gender
Beim Thema "Gender" wendet sich Preisler zwar gegen übertriebene Sprachvorschriften, übernimmt aber die unsinnige Behauptung, noch dazu sich auf die "moderne Wissenschaft" berufend, "dass bei der Spezies Mensch kein abschließendes, binäres Geschlechtersystem vorliegt" (S. 132). Hierzu gibt es aber keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die Geschlechtschromosomen sind xy für "männlich" und xx für "weiblich". Seltene Abweichungen sind pathologisch und lassen sich in der Regel gleichwohl einem der beiden Geschlechter zuordnen. Auch wer meint, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein und sich vielleicht sogar "umoperieren" lässt, kann seine Gene nicht verändern und bleibt doch, was er von Geburt an war. Das von der Natur vorgesehene Geschlechtersystem der meisten Lebewesen, insbesondere der Säugetiere und damit auch des Menschen IST binär: Das eine Geschlecht produziert die Samen-, das andere die Eizellen. Mit der "modernen Wissenschaft" meint Preisler wohl nicht die Biologie, sondern die sogenannte Genderwissenschaft, die nicht wissenschaftlicher ist als der in Preislers Geburtsland DDR gelehrte Marxismus-Leninismus.
Kollektivismus vs. Individualismus
Im abschließenden "Plädoyer für eine gesunde Streitkultur" gibt es noch einmal einen Schlag gegen "Populisten", die Preisler hier zwar nicht näher charakterisiert, aber ja offenbar im Bereich von "Querdenkern" und AfD verort et: "Die individualistische Grundeinstellung der deutschen Demokratie ist Populisten zuwider", behauptet sie und unterstellt ihnen "kollektivistische Fantasien" (S. 144). Doch im Gegenteil wünschen die meisten "Populisten" mehr Mitspracherechte für den Einzelnen, während in der von Preisler befürworteten repräsentativen Demokratie eine winzige Minderheit die Entscheidungen für das ganze Kollektiv trifft. Noch dazu ist diese Minderheit in der Regel nicht einmal von der Mehrheit gewählt; zum einen, weil viele Bürger auf ihr Wahlrecht verzichten, zum anderen, weil die Stimmen für jene Parteien, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, nicht zählen. Die "Populisten" möchten mehr Eigenverantwortung, während die Politik das Volk wie unmündige Kinder behandelt - hatte doch Preisler selbst vom Fürsorgeradikalismus" gesprochen (s.o.)! Aber das scheint nun vergessen.
Auch wenn Preisler in diesem Buch offenkundig nicht für ihre Partei sprechen will, scheinen ihre Po sitionen den gegenwärtigen Zustand der FDP als "rot-grün light", der die Teilnahme an der aktuellen Regierungskoalition ermöglichte, abzubilden. Vor dem Hintergrund, dass die Autorin direkte Demokratie ablehnt und eine Partei wie die AfD verboten sehen möchte, ist der Titel ihres Buches ein Etikettenschwindel. Mehr als einen Hauch von Demokratie scheint sie nicht aushalten zu können.
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Demokratie aushalten!
September 2021 | Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
"Bewegen wir uns alle nur noch in unseren Blasen, nicht bereit und willens, uns auf Positionen der »anderen« einzulassen? Setzt sich durch, wer nur laut genug polarisiert und diffamiert, wer Fakten ignoriert, verleugnet, verdreht, gar zur Gewalt aufruft?" Diese Fragen bewegen Karoline M. Preisler in ihrem Buch "Demokratie aushalten! Über das Streiten in der Empörungsgesellschaft" (S. Hirzel Verlag, September 2021). Die Volljurstin errang bundesweite Anerkennung, als sie sich ab 2020 Coronaleugnern und selbsternannten "Querdenkern" in den Weg stellte und diese zur Diskussion aufforderte.
Wie steht es um unsere Demokratie in Zeiten der Erosion der Mitte und des sozialen Zusammenhalts? Wie können wir ein reflektiertes "Wir-Gefühl" schaffen? Darauf gibt die leidenschaftliche Demokratin in ihrem Buch Antworten. Im Anschluss an die Lesung wollen wir mit der Autorin sowie der Leiterin des Stasi-Unterlagen-Archivs, Alexandra Titze, und der Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg, Dr. Martina Weyrauch, diskutieren: Wie streiten wir Deutschen? Ist ein Wort wie "Dunkeldeutschland" es wert, sich zu empören? Welche Trennungslinien gibt es noch heute zwischen Ost und West und innerhalb der ostdeutschen Gesellschaft? Das Gespräch wird moderiert von Robert Ide, Autor beim Tagesspiegel.
https://www.youtube.com/watch?v=p8_yJhen6ZE
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Bekannt wurde die FDP-Politikerin im Frühjahr 2020 durch ihr "Corona-Tagebuch" und ihren Versuch, auf einer Demonstration mit "Querdenkern" ins Gespräch zu kommen. Dieser offene, demokratische Ansatz ist zu begrüßen. Wer wollte dieser Aussage widersprechen: "Das Leben in einer liberalen Demokratie ist also vor allem dadurch gekennzeichnet, dass alle tun und lassen können, was sie wollen, solange sie damit die Rechte anderer nicht verletzen" (S. 15).
Ja, das klingt schön, nicht wahr? Geradezu libertär! Es erweist sich jedoch im weiteren Verlauf der Lektüre als typische Altparteien-Worthülse, deren Inhalt einzulösen die Autorin keineswegs bereit ist.
Während Preisler ihre Mitgliedschaft in der FDP nicht offenbart (auch wenn man sie zwischen den Zeilen erahnen kann, etwa indem sie einen Abschnitt von einem Parteikollegen schreiben lässt), bekennt sie sich auf S. 75 zum christlichen Glauben, jedoch mit einer unlogischen Aussage: "Ich glaube an die Allmacht Gottes, weiß aber zugleich, dass diese Allmacht von Menschen missbraucht werden kann." - Die Allmacht eines anderen missbrauchen? Wie soll das gehen? Was freilich sehr gut funktioniert, ist der Missbrauch der repräsentativen Demokratie durch die Repräsentanten des Volkes, und der wird von der Autorin zu vorsichtig kritisiert.
Feindbild "Querdenker"
Auch we nn man Preisler aufgrund der Schwere ihrer Corona-Erkrankung mildernde Umstände attestieren mag, ist ihr Urteil über die "Querdenker", d.h. Kritiker der Corona-Maßnahmen und der mRNA-"Impfungen", einfach falsch: "Ein echtes Bekenntnis zum Frieden hingegen versuchen sie erst gar nicht; und den friedlich-feindlichen Wettstreit um das bessere Argument treten sie auch nicht an" (S. 21).
Ist der Autorin der auf den Demonstrationen häufig skandierte Ruf "Frieden, Freiheit, keine Diktatur!" entgangen? Und wer entzieht sich denn dem "Wettstreit um das bessere Argument"? Wer vermeidet Diskussionen mit der Gegenseite? Wer schließt "Querdenker" aus? Das sind die Altparteien und die öffentlich-rechtlichen Medien. Die Artikel und Videos der "Querdenker" sind voll mit Argumenten, mit Verweisen auf Statistiken und wissenschaftliche Studien. "Querdenker" haben die Impfstoffe mikroskopisch untersucht und gefährliche metallische Partikel gefunden. "Querdenker" haben kurz nach der "I mpfung" Verstorbene obduziert und die Ergebnisse publik gemacht. "Querdenker" haben die Fragwürdigkeit des PCR-Tests aufgedeckt. "Querdenker" haben von Anfang an die Panikmache bezüglich des Virus kritisiert, und die ausbleibende Übersterblichkeit im Jahr 2020 gab ihnen recht. "Querdenker" haben von Anfang an vor den "Impfungen" gewarnt, und nun überschlagen sich Meldungen von Nebenwirkungen und Todesfällen, die alles weit übertreffen, was es bisher im Zusammenhang mit Impfstoffen gab. Erst seit Einführung der "Impfungen" nämlich gibt es tatsächlich eine Übersterblichket - und neun Monate später gingen die Geburten zurück: Weitere Indizien dafür, dass die "Querdenker" ganz offensichtlich Recht hatten.
Wie hält es denn Preisler selbst mit dem "Wettstreit um das bessere Argument"? Da fällt ihr nicht viel ein. "Unfassbar viele Menschen sterben", faselt sie mit Bezug auf "Corona" (S. 26). Doch wer sind diese unfassbar vielen Menschen, wenn 2020 nicht mehr Mensc hen starben als in anderen Jahren auch?
Später (S. 48) wird den "Querdenkern" das "Recht auf Infektion", d.h. auf natürlich erworbene Immunität, mit der Begründung abgesprochen, dass jemand, der "ansteckend wird [...] auch immer auf die Grundrechte anderer ein[wirke]", eben indem er diese anstecken könne. Wer aber an einer Infektion leidet, wird, wie das schon immer üblich war, auf andere in der Regel Rücksicht nehmen, sofern ihn die Beschwerden nicht ohnehin zwingen, zuhause zu bleiben. Ist Preisler klar, dass ihr hier geoffenbartes Grundrechtsverständnis zu Freiheitsentzug und Zwangsimpfungen bei jeder erdenklichen Infektionskrankheit führen müsste?
Auf S. 24 werden die "Querdenker" mit "Gegnern der Demokratie" gleichgesetzt. Auch hier ist das Gegenteil der Fall, indem sich die meisten für eine direkte Demokratie aussprechen, also für mehr Demokratie als in unserem repräsentativen System, wo man lediglich über die Farbe des Käfigs abstimmen kan n, in den man eingesperrt wird. Der Ruf nach direkter Demokratie aber, so meint die Autorin, sei "nicht nur planlos, sondern auch wenig realistisch" (ebd.). So wenig realistisch wie in der Schweiz, wo es direkte Demokratie seit Jahrhunderten gibt?
Auf S. 55 greift sie die "Querdenker" erneut an, bezeichnet sie gar als "faschistisch" und "bildungsfern" - wo doch diese Bewegung, der zahlreiche Rechtsanwälte, Ärzte und Wissenschaftler angehören, faschistische Tendenzen des Regierens kritisiert!
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Wenig überraschend, dass auch die AfD von der Autorin als "antidemokratische Partei" verunglimpft wird (S. 35), obwohl doch gerade diese Partei direkte Demokratie fordert, die dem Volk durch die Altparteien beharrlich verweigert wird. Immerhin gesteht Preisler ein, dass der Boden für "Randparteien [...] durch unser demokratisches Versagen bereitet" wurde (S. 36).
Gleichwohl plädiert sie für eine "rechtsstaatliche Lösung" für die AfD, womit sie, wie der Kontext zeigt, nichts anderes meint als ein Verbot durch das Bundesverfassungsgericht. So viel zum Thema "Demokratie aushalten".
Als Kämpferin gegen "Rechts" thematisiert Preisler nicht die vielen von Zuwanderern begangenen Morde, sondern den von einem Rechtsextremisten begangenen Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (S. 107). So verurteilenswert jeder Mord selbstverständlich ist, muss doch Preislers Behauptung korrigiert werden, dass Lübcke "wegen seiner christlich-demokratischen Haltung in der Flüchtlingskrise" ermordet worden sei. Die entscheidende Aussage Lübckes, die zu Recht von konservativen und freiheitlichen Medien kritisiert wurde, war durch und durch antidemokratisch: "wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen" (zit. n. Wikipedia). Im Kontext der Bürgerversammlung, auf der diese Aussage 2015 getätigt wurde , bezog es sich auf die unbegrenzte Aufnahme von (auch nur vermeintlichen) Flüchtlingen, und es ist eine besondere Ironie, dass gerade viele von ihnen die hier geltenden Werte nicht vertreten, wie die exorbitant hohe Quote an Straftätern unter dieser Bevölkerungsgruppe beweist.
Kritik an der Großen Koalition
Preisler kritisiert aber als Mitglied einer damaligen Oppositionspartei nicht nur die "Querdenker", sondern auch die Corona-Politik der Bundesregierung; insbesondere, weil Entscheidungen im kleinen Kreis von Kanzlerin, Gesundheitsminister und Ministerpräsidenten gefällt wurden: "Das Parlament und somit das Volk wurde so zum Zaungast und verlor seine wichtige demokratisch Position in unserem Gesellschaftssystem" (S. 50).
Auch die "Lockdowns" werden als unverhältnismäßig kritisiert: "Der eingreifende Staat war in der Begründungspflicht und versagte" (S. 51). Und: "Fürsorgeradikalismus hat aus einem Land der unbegrenzten Möglichkeiten e in Land der unmöglichen Begrenztheit gemacht" (S. 52). - Ein seltenes Bonmot, das freilich, wie andere schöne Worte in diesem Buch, nur Sonntagsredencharakter hat.
Auch in Bezug auf die Flüchtlingskrise ist Preislers Standpunkt lauwarm: Es seien "2015 mehr richtige als falsche Entscheidungen getroffen" worden. "Doch die Politik drückt sich vor einer Anerkennung der wenigen Fehler" (S. 109). Mehr richtige als falsche Entscheidungen? Bestimmt nicht! Wenige Fehler? Vielleicht. Fehler allerdings, die nicht wiedergutzumachende Schäden verursacht haben; sei es die Weigerung, die Grenzen zu schließen, die bedingungslose Alimentierung der Millionen Zuwanderer oder das Versagen bei der Rückführung.
Medien
Im Kapitel "Demokratie und Medien" tritt Preisler den Vorwürfen einseitiger Berichterstattung blauäugig entgegen: "Nicht der Staat entscheidet über Berichterstattung und Inhalte, sondern die Endkunden: [...] Es wird nur produziert, was auch konsu miert wird" (S. 125). Hier übersieht die Autorin, dass die öffentlich-rechtlichen Medien durch die staatlich verordnete Zwangsabgabe nicht auf die Gunst der Endkunden angewiesen sind, wohl aber auf die Gunst der Politik. Über Berichterstattung und Inhalte entscheidet der Staat über die Aufsichtsgremien zumindest indirekt mit; die eigentlichen Entscheider sind zwar die Intendanten und Redakteure, doch deren politische Haltung ist weit links vom durchschnittlichen Spektrum in der Bevölkerung angesiedelt, wie Umfragen über deren politische Präferenzen ebenso belegen wie die unausgewogenen Inhalte.
Dann aber scheint sich die Autorin daran zu erinnern, dass ihre Partei das "F" im Namen hat, und sie spricht sich gegen die "Cancel culture" (S. 128) und für eine "Konfrontation mit Parallelgesellschaften" (S. 130) aus. Da wäre freilich erst einmal die "Cancel culture" innerhalb der öffentlich-rechtlichen Medien zu beseitigen.
Klima
Das Thema "Klima " darf natürlich nicht fehlen. An der Existenz einer zu bekämpfenden menschengemachten Klimaerwärmung lässt Preisler keinen Zweifel. Sie begrüßt "Fridays for Future" als "Ausgeburt der Demokratie" (S. 92 - warum macht sie das nicht auch bei den "Querdenkern"?) ebenso wie das groteske kompetenzüberschreitende Urteil der Bundesverfassungsgerichtes vom März 2021. Von einem "Klimapopulismus" (S. 96) distanziert sie sich freilich; andernfalls wäre sie ja auch bei den Grünen besser aufgehoben als bei der FDP.
Gender
Beim Thema "Gender" wendet sich Preisler zwar gegen übertriebene Sprachvorschriften, übernimmt aber die unsinnige Behauptung, noch dazu sich auf die "moderne Wissenschaft" berufend, "dass bei der Spezies Mensch kein abschließendes, binäres Geschlechtersystem vorliegt" (S. 132). Hierzu gibt es aber keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die Geschlechtschromosomen sind xy für "männlich" und xx für "weiblich". Seltene Abweichungen sind pathologisch und lassen sich in der Regel gleichwohl einem der beiden Geschlechter zuordnen. Auch wer meint, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein und sich vielleicht sogar "umoperieren" lässt, kann seine Gene nicht verändern und bleibt doch, was er von Geburt an war. Das von der Natur vorgesehene Geschlechtersystem der meisten Lebewesen, insbesondere der Säugetiere und damit auch des Menschen IST binär: Das eine Geschlecht produziert die Samen-, das andere die Eizellen. Mit der "modernen Wissenschaft" meint Preisler wohl nicht die Biologie, sondern die sogenannte Genderwissenschaft, die nicht wissenschaftlicher ist als der in Preislers Geburtsland DDR gelehrte Marxismus-Leninismus.
Kollektivismus vs. Individualismus
Im abschließenden "Plädoyer für eine gesunde Streitkultur" gibt es noch einmal einen Schlag gegen "Populisten", die Preisler hier zwar nicht näher charakterisiert, aber ja offenbar im Bereich von "Querdenkern" und AfD verort et: "Die individualistische Grundeinstellung der deutschen Demokratie ist Populisten zuwider", behauptet sie und unterstellt ihnen "kollektivistische Fantasien" (S. 144). Doch im Gegenteil wünschen die meisten "Populisten" mehr Mitspracherechte für den Einzelnen, während in der von Preisler befürworteten repräsentativen Demokratie eine winzige Minderheit die Entscheidungen für das ganze Kollektiv trifft. Noch dazu ist diese Minderheit in der Regel nicht einmal von der Mehrheit gewählt; zum einen, weil viele Bürger auf ihr Wahlrecht verzichten, zum anderen, weil die Stimmen für jene Parteien, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, nicht zählen. Die "Populisten" möchten mehr Eigenverantwortung, während die Politik das Volk wie unmündige Kinder behandelt - hatte doch Preisler selbst vom Fürsorgeradikalismus" gesprochen (s.o.)! Aber das scheint nun vergessen.
Auch wenn Preisler in diesem Buch offenkundig nicht für ihre Partei sprechen will, scheinen ihre Po sitionen den gegenwärtigen Zustand der FDP als "rot-grün light", der die Teilnahme an der aktuellen Regierungskoalition ermöglichte, abzubilden. Vor dem Hintergrund, dass die Autorin direkte Demokratie ablehnt und eine Partei wie die AfD verboten sehen möchte, ist der Titel ihres Buches ein Etikettenschwindel. Mehr als einen Hauch von Demokratie scheint sie nicht aushalten zu können.
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Demokratie aushalten!
September 2021 | Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
"Bewegen wir uns alle nur noch in unseren Blasen, nicht bereit und willens, uns auf Positionen der »anderen« einzulassen? Setzt sich durch, wer nur laut genug polarisiert und diffamiert, wer Fakten ignoriert, verleugnet, verdreht, gar zur Gewalt aufruft?" Diese Fragen bewegen Karoline M. Preisler in ihrem Buch "Demokratie aushalten! Über das Streiten in der Empörungsgesellschaft" (S. Hirzel Verlag, September 2021). Die Volljurstin errang bundesweite Anerkennung, als sie sich ab 2020 Coronaleugnern und selbsternannten "Querdenkern" in den Weg stellte und diese zur Diskussion aufforderte.
Wie steht es um unsere Demokratie in Zeiten der Erosion der Mitte und des sozialen Zusammenhalts? Wie können wir ein reflektiertes "Wir-Gefühl" schaffen? Darauf gibt die leidenschaftliche Demokratin in ihrem Buch Antworten. Im Anschluss an die Lesung wollen wir mit der Autorin sowie der Leiterin des Stasi-Unterlagen-Archivs, Alexandra Titze, und der Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg, Dr. Martina Weyrauch, diskutieren: Wie streiten wir Deutschen? Ist ein Wort wie "Dunkeldeutschland" es wert, sich zu empören? Welche Trennungslinien gibt es noch heute zwischen Ost und West und innerhalb der ostdeutschen Gesellschaft? Das Gespräch wird moderiert von Robert Ide, Autor beim Tagesspiegel.
https://www.youtube.com/watch?v=p8_yJhen6ZE
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https://www.dzg.one/Ein-Hauch-von-Demokratie_Karoline-M-Preisler_Demokratie-aushalten_Stuttgart-2021_Rezension
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