Alles neu macht der Oktober: Berlin hat eine neue Convention!
Die Manga und Entertainment Expo (kurz MEX) findet vom 25. - 27. Oktober 2019 in den Messehallen am Funkturm statt. Das Gelände liegt zentral im Herzen der Hauptstadt und bietet vor allem eines: schier unendlich viel Platz für Convention-Spaß!
Seid bereit für einen riesigen Händlerraum, ein atemberaubendes Programm und eure Stars aus der Szene!
Moment... Oktober? Findet da nicht immer irgendwo im Norden Berlins auch eine Con statt? In einem verwinkelten, quietschbunten 70er-Jahre-Bau? Immer so wechselseitig von zwei verschiedenen Vereinen organisiert, die keiner so recht auseinanderhalten kann?
Das ist ab jetzt Geschichte. Die Mega Manga Convention (MMC) und die AniMaCo schließen sich zusammen, um für euch eine Convention zu schaffen, die der Hauptstadt würdig ist!
Beide Conventions finden immer im Wechsel statt und erreichen Rekorde von 12000 - 12600 Besuchern.
Der MMC-Ber lin e. V. veranstaltet seit 2002 die Mega Manga Convention (MMC) im Fontane-Haus in Berlin. Der Schwerpunkt liegt auf den japanischen Ehrengästen, wie der Zeichnerin Makoto Tateno (2011) oder Fuwari P (2013).
Das Team des AniMaCo e.V. veranstaltet seit 2004 die AniMaCo. Dabei liegt der Fokus auf dem wohl umfangreichsten Bühnenprogramm der deutschen Convention-Szene.
Beide Vereine wurden für ihre Förderung und Präsentation japanischer Pop-Kultur mit einem Preis durch die Botschaft von Japan in Deutschland ausgezeichnet.
Das Fontane-Haus ist allen zwar ans Herz gewachsen (der augenkrebsige lila Teppich!), platzt aber jetzt aus allen Nähten. Die Fusion beider Veranstaltungen ist der logische Schritt, um für euch die Vergrößerung umzusetzen - nicht nur, was den Raum betrifft, sondern auch das Programm.
Das Beste aus beiden Conventions vereint sich zu einem neuen, gigantischen Con-Abenteuer!
Wir sehen uns im Oktober in den Messehallen zur Man ga und Entertainment Expo!
MMC-Berlin e.V.
Patrick Gohlisch
Harzgeroder Str. 2
13187 Berlin
Deutschland
E-Mail: patrick@mmc-berlin.com
Homepage: http://www.mmc-berlin.com
Telefon: 03045020567
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Mittwoch, 31. Oktober 2018
Montag, 29. Oktober 2018
Das Exposé beim Immobilienverkauf - der erste Eindruck ist entscheidend
Soll die Immobilie erfolgreich vermarktet werden, spielt das Exposé bei der Kaufentscheidung eine große Rolle. Um das Interesse der Käufer zu wecken, sind vor allem hochwertige Bilder, ein ansprechender Titel sowie eine informative Objektbeschreibung von Bedeutung. Die Mitarbeiter von IMMOPARTNER haben sich u. a. auf die professionelle Erstellung von Exposés spezialisiert und ermöglichen so die erfolgreiche Vermarktung der Immobilie.
"Beim Verkauf einer Immobilie kommt es nicht nur auf die richtige Zielgruppe oder Werbestrategie an - auch ein hochwertiges Exposé ist sehr wichtig", erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von IMMOPARTNER aus Nürnberg. Aus diesem Grund investieren die Mitarbeiter viel Zeit und Energie in die Erstellung des Exposés.
"Der erste Eindruck zählt. Daher sind professionelle Bilder der Immobilie in einem Exposé von großer Bedeutung", so Geschäftsführer Stefan Sagraloff. Die Mitarbeiter von IMMOPARTNER verfügen über ausgezeichnete Fotografiekenntnisse und erstellen mit hochauflösenden Digitalkameras sowie professionellen Objektiven und einer bestmöglichen Ausleuchtung hochwertige Bilder der Immobilie. So entstehen Fotografien, die den Kaufwunsch der Interessenten noch verstärken.
Für den Immobilienspezialisten Stefan Sagraloff ist jedoch auch ein aussagekräftiger und individueller Titel im Exposé wichtig, um auf die Immobilie aufmerksam zu machen. So empfehlen die Makler von IMMOPARTNER, Highlights des Objekts - wie ein großzügiger Garten oder die neueste Smart-Home-Technologie - schon in der Überschrift zu benennen. Genauso relevant wie der Titel ist aber auch der beschreibende Text der Immobilie. Er sollte die Lage des Objekts näher vorstellen und zum Beispiel Einkaufsmöglichkeiten, die Anbindung an das öffentliche Nahverkehrssystem sowie Schulen in der näheren Umgebung aufzählen. "Dadurch wecken wir die Neugier des Interessenten", weiß Stefan Sagraloff.
Am Ende verschmelzen die hochwertigen Fotoaufnahmen und Texte zu einem modernen, aufwendig hergestellten Farbexposé. "Mit unseren Leistungen punkten die Eigentümer bei der Präsentation und überzeugen dadurch potenzielle Käufer", ist sich der Immobilienexperte sicher.
Stefan Sagraloff und sein Team nutzen bei der Vermarktung von Objekten nicht nur hochwertige Exposés. Um das Objekt zum bestmöglichen Preis an den richtigen Käufer zu vermitteln, setzen sie auch auf ein cleveres Internetmarketing und bewerben die Immobilie beispielsweise in den sozialen Medien. Auf Wunsch erstellen die Experten von IMMOPARTNER mithilfe der innovativen 3D-Matterport-Kamera virtuelle Touren von der Immobilie, damit sich Interessenten durch das Objekt digital bewegen können und somit einen ersten, realistischen Eindruck erhalten.
Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Immobilien Erlangen, Haus verkaufen Fürth sowie Fürth Immobilien und mehr sind auf https://www.immopartner.de/ zu finden.
IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5
90402 Nürnberg
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Telefon: 0911 / 47 77 60 13
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wavepoint GmbH & Co. KG
Johannes Brümmer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
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"Beim Verkauf einer Immobilie kommt es nicht nur auf die richtige Zielgruppe oder Werbestrategie an - auch ein hochwertiges Exposé ist sehr wichtig", erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von IMMOPARTNER aus Nürnberg. Aus diesem Grund investieren die Mitarbeiter viel Zeit und Energie in die Erstellung des Exposés.
"Der erste Eindruck zählt. Daher sind professionelle Bilder der Immobilie in einem Exposé von großer Bedeutung", so Geschäftsführer Stefan Sagraloff. Die Mitarbeiter von IMMOPARTNER verfügen über ausgezeichnete Fotografiekenntnisse und erstellen mit hochauflösenden Digitalkameras sowie professionellen Objektiven und einer bestmöglichen Ausleuchtung hochwertige Bilder der Immobilie. So entstehen Fotografien, die den Kaufwunsch der Interessenten noch verstärken.
Für den Immobilienspezialisten Stefan Sagraloff ist jedoch auch ein aussagekräftiger und individueller Titel im Exposé wichtig, um auf die Immobilie aufmerksam zu machen. So empfehlen die Makler von IMMOPARTNER, Highlights des Objekts - wie ein großzügiger Garten oder die neueste Smart-Home-Technologie - schon in der Überschrift zu benennen. Genauso relevant wie der Titel ist aber auch der beschreibende Text der Immobilie. Er sollte die Lage des Objekts näher vorstellen und zum Beispiel Einkaufsmöglichkeiten, die Anbindung an das öffentliche Nahverkehrssystem sowie Schulen in der näheren Umgebung aufzählen. "Dadurch wecken wir die Neugier des Interessenten", weiß Stefan Sagraloff.
Am Ende verschmelzen die hochwertigen Fotoaufnahmen und Texte zu einem modernen, aufwendig hergestellten Farbexposé. "Mit unseren Leistungen punkten die Eigentümer bei der Präsentation und überzeugen dadurch potenzielle Käufer", ist sich der Immobilienexperte sicher.
Stefan Sagraloff und sein Team nutzen bei der Vermarktung von Objekten nicht nur hochwertige Exposés. Um das Objekt zum bestmöglichen Preis an den richtigen Käufer zu vermitteln, setzen sie auch auf ein cleveres Internetmarketing und bewerben die Immobilie beispielsweise in den sozialen Medien. Auf Wunsch erstellen die Experten von IMMOPARTNER mithilfe der innovativen 3D-Matterport-Kamera virtuelle Touren von der Immobilie, damit sich Interessenten durch das Objekt digital bewegen können und somit einen ersten, realistischen Eindruck erhalten.
Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Immobilien Erlangen, Haus verkaufen Fürth sowie Fürth Immobilien und mehr sind auf https://www.immopartner.de/ zu finden.
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Erfolgreicher Einstand auf der Expo Real
In diesem Jahr war die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) erstmalig auf der Expo Real in München mit einem eigenen Stand vertreten. Auf der Immobilien-Fachmesse, die vom 8. bis 10. Oktober stattfand, informierte der Bauträger aus Ludwigsburg über aktuelle Bauprojekte und kam mit zahlreichen Fachbesuchern ins Gespräch.
"Auf der Expo Real in München dieses Jahr vertreten zu sein, war die richtige Entscheidung, denn für uns ist diese Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie", erklärt Alexander Heinzmann, Geschäftsführer der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH. Mit ihm vor Ort waren zudem Marcus Ziemer, ebenfalls Geschäftsführer der WHS, Marc Boch, Leiter des Bereichs Wohn- und Gewerbebau, Thomas Schneider, Leiter Marketing und Vertrieb sowie Oliver Matzek, Bereichsleiter Städtebau.
Inhaltlich lag der Fokus beim WHS-Messeauftritt auf den Geschäftsbereichen Wohn- und Gewerbe- sowie Städtebau. Die Fachbesucher konnten sich am Stand der WHS einen Überblick über die zahlreichen Projekte verschaffen und sich zum Beispiel über das Lenné-Quartier-Projekt in Bad Homburg informieren. Auf einer Nutzungsfläche von über 52.000 Quadratmetern entstehen dort aktuell rund 550 Wohneinheiten für bis zu 900 Bewohner. Erfahrene Fachberater beantworteten die Fragen der Besucher.
Ihren ersten Messeauftritt teilte sich die WHS mit der eigenen Tochtergesellschaft, der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH (GMA). Zudem war die WHS am Messestand der Stadt Bad Homburg vertreten, um dort ebenfalls das aktuelle Bauprojekt Lenné-Quartier vorzustellen.
Auch die Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg Katrin Schütz besuchte den Messestand der WHS. In einem Gespräch mit den beiden Geschäftsführern ging es unter anderem um den Mangel an Baugrundstücken in den deutschen Ballungs zentren sowie um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum - ein Ziel, dem sich die WHS bereits seit über 68 Jahren verschrieben hat.
Für Marcus Ziemer war die Messepremiere ein voller Erfolg: "Wir konnten in vielen Gesprächen mit dem Fachpublikum erkennen, wie wichtig die Arbeit der WHS ist. Zudem ergaben sich zahlreiche Kontakte für mögliche neue Projekte", sagt der Geschäftsführer.
Die Expo Real fand in diesem Jahr zum 20. Mal in München statt. Auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 64.000 Quadratmetern stellten sich über 2.000 Aussteller aus der Immobilienbranche dem Fachpublikum vor. Mit mehr als 44.000 Besuchern gehört sie zur größten Fachmesse im Immobiliensektor in Europa.
Für die Expo Real 2019 hat die WHS bereits angekündigt, erneut mit einem Stand vertreten zu sein, um sich mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft über Themen wie Stadtentwicklungskonzepte, Bürgerbeteiligung und Baulandentwicklung auszutauschen. Denn das H auptziel der WHS ist es, neue Bauprojekte anzustoßen und dadurch die Entwicklung von zukunftsorientierten Lebensräumen zum Wohnen und Arbeiten zu fördern.
Ausführliche Informationen zu diesem und vielen weiteren Themen wie zum Beispiel Grundstücksankauf Frankfurt, Neubauprojekte Frankfurt oder Frankfurt Neubau finden Interessierte auf https://www.whs-wuestenrot.de/.
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Ann-Julie Keller
Hohenzollernstraße 12-14
71638 Ludwigsburg
Deutschland
E-Mail: info@whs-wuestenrot.de
Homepage: https://www.whs-wuestenrot.de
Telefon: 07141 1490
Pressekontakt
Wüstenrot & Württembergische AG
Dr. Immo Dehnert
Gutenbergstraße 30
70176 Stuttgart
Deutschland
E-Mail: ann-julie.keller@wuestenrot.de
Homepage: http://www.ww-ag.com
Telefon: 0711 662721471
"Auf der Expo Real in München dieses Jahr vertreten zu sein, war die richtige Entscheidung, denn für uns ist diese Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie", erklärt Alexander Heinzmann, Geschäftsführer der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH. Mit ihm vor Ort waren zudem Marcus Ziemer, ebenfalls Geschäftsführer der WHS, Marc Boch, Leiter des Bereichs Wohn- und Gewerbebau, Thomas Schneider, Leiter Marketing und Vertrieb sowie Oliver Matzek, Bereichsleiter Städtebau.
Inhaltlich lag der Fokus beim WHS-Messeauftritt auf den Geschäftsbereichen Wohn- und Gewerbe- sowie Städtebau. Die Fachbesucher konnten sich am Stand der WHS einen Überblick über die zahlreichen Projekte verschaffen und sich zum Beispiel über das Lenné-Quartier-Projekt in Bad Homburg informieren. Auf einer Nutzungsfläche von über 52.000 Quadratmetern entstehen dort aktuell rund 550 Wohneinheiten für bis zu 900 Bewohner. Erfahrene Fachberater beantworteten die Fragen der Besucher.
Ihren ersten Messeauftritt teilte sich die WHS mit der eigenen Tochtergesellschaft, der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH (GMA). Zudem war die WHS am Messestand der Stadt Bad Homburg vertreten, um dort ebenfalls das aktuelle Bauprojekt Lenné-Quartier vorzustellen.
Auch die Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg Katrin Schütz besuchte den Messestand der WHS. In einem Gespräch mit den beiden Geschäftsführern ging es unter anderem um den Mangel an Baugrundstücken in den deutschen Ballungs zentren sowie um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum - ein Ziel, dem sich die WHS bereits seit über 68 Jahren verschrieben hat.
Für Marcus Ziemer war die Messepremiere ein voller Erfolg: "Wir konnten in vielen Gesprächen mit dem Fachpublikum erkennen, wie wichtig die Arbeit der WHS ist. Zudem ergaben sich zahlreiche Kontakte für mögliche neue Projekte", sagt der Geschäftsführer.
Die Expo Real fand in diesem Jahr zum 20. Mal in München statt. Auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 64.000 Quadratmetern stellten sich über 2.000 Aussteller aus der Immobilienbranche dem Fachpublikum vor. Mit mehr als 44.000 Besuchern gehört sie zur größten Fachmesse im Immobiliensektor in Europa.
Für die Expo Real 2019 hat die WHS bereits angekündigt, erneut mit einem Stand vertreten zu sein, um sich mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft über Themen wie Stadtentwicklungskonzepte, Bürgerbeteiligung und Baulandentwicklung auszutauschen. Denn das H auptziel der WHS ist es, neue Bauprojekte anzustoßen und dadurch die Entwicklung von zukunftsorientierten Lebensräumen zum Wohnen und Arbeiten zu fördern.
Ausführliche Informationen zu diesem und vielen weiteren Themen wie zum Beispiel Grundstücksankauf Frankfurt, Neubauprojekte Frankfurt oder Frankfurt Neubau finden Interessierte auf https://www.whs-wuestenrot.de/.
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Freitag, 26. Oktober 2018
Handel, Finanzdienstleister, Kliniken, Städte: KI von SAS macht Wirtschaft und Infrastruktur smarter
Heidelberg, 26. Oktober 2018 -- SAS, einer der führenden Analytics-Anbieter, unterstützt Unternehmen und Institutionen unterschiedlichster Branchen bei der innovativen Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI). Mit den KI-Lösungen von SAS sind Unternehmen wie Lotte Card, Notilyze, Centre Hospitalier Universitaire (CHU), Energias de Portugal (EDP) oder Shop Direct in der Lage, ihre Geschäftsmodelle sowie die Interaktion mit Kunden und Communities vollkommen neu zu gestalten.
Lotte Card: Bessere Kundenkommunikation mit intelligenteren Chatbots
Die Kreditkarte ist für viele Verbraucher heute nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern ein schneller Zugang zu verschiedensten Angeboten. Lotte Card möchte für seine Kunden den uneingeschränkten Zugang zu Finanzmitteln mit einem herausragenden Service verbinden. Mit dem größten Vertriebsnetz seiner Art in Korea bedient die Kreditkartenfirma Millionen von Kunden. Für die Echtzeitansprache setzt Lotte Card SAS ein, um die eigene Chatbot-Lösung noch intelligenter zu machen, den Kundenservice zu verbessern und gleichzeitig durch Automatisierung den Workload für die Mitarbeiter im Callcenter zu verringern.
Wird ein Chatbot für eine solch morphologisch komplexe Sprache wie Koreanisch verwendet, leidet häufig die Genauigkeit darunter, und das ist ein Hindernis bei der Beantwortung von Kundenanfragen. Mit einer Kombination aus Machine Learning und Natural Language Processing (NLP) haben die Entwickler von Lotte Card gemeinsam mit SAS einen smarteren Chatbot realisiert. Voraussetzung dafür war eine enge Zusammenarbeit der Teams von der Datenaufbereitung bis zur Implementierung in die Produktionsumgebung. Das Unternehmen nutzt Machine Learning und NLP von SAS, um Unterhaltungen zu analysieren und dadurch die linguistischen Regeln im Kontext signifikant zu verbessern. Die zugrunde liegende KI-Technologie erlaubt dem Chatbot, anspruchsvollere Aufgaben durchzuführen, wie das Aktualisieren der persönlichen Informationen zu einem Kunden, das sofortige Einrichten eines Kundenkontos oder neuer Kreditkartenservices.
"KI-Technologien von SAS rund um Textanalyse, Machine Learning und Automatisierung haben uns den Weg für die Schaffung eines intelligenteren, weiterentwickelten Chatbots geebnet", sagt Lim Sung-wook, Big Data Team Leader bei Lotte Card. "Seit wir ihn eingeführt haben, kann unser Callcenter-Team wesentlich schnelleren Service fast ohne Wartezeiten bieten. Unterm Strich können wir damit Vorteile für unsere Kunden schaffen und die Kundenzufriedenheit weiter steigern."
Notilyze: Prädiktive IoT-Analytics als Treibstoff für Smart-City-Initiative
Seit mehr als 15 Jahren inv estiert die Region Drechtsteden in den Niederlanden ins Internet of Things (IoT) und smarte Technologien. VitrumNet, ein digitales Infrastruktur-Netzwerk aus 26 Gemeinden, Schulen und Gesundheitseinrichtungen, steht für diese Smart-City-Initiative. Über das Netzwerk soll sich Drechtsteden zu einer digital vernetzten Region entwickeln. Das niederländische Start-up Notilyze unterstützt dies mit Advanced Analytics von SAS.
Mittels einer maßgeschneiderten KI-Lösung, die Visualisierung, Optimierung, Forecasting und Machine Learning umfasst, kann Drechtsteden Streaming-Daten aus den Sensoren im Netzwerk analysieren. Bewohner und Unternehmen bekommen Messdaten zu Wasser, Luft und Energie, die beispielsweise Auskunft zu Temperatur, Durchfluss, Kohlendioxidgehalt und Stromstärke geben. Diese Sensordaten werden mit and eren offen zugänglichen Datenquellen kombiniert, um die Machine-Learning-Modelle zu füttern.
"Die Verknüpfung von IoT-Daten mit künstlicher Intelligenz bringt Drechtsteden voran", erklärt Colin Nugteren, Gründer und CEO von Notilyze. "Mit SAS sind wir in der Lage, den konstanten Informationsstrom schnell auszuwerten, um das Smart-City-Projekt besser zu beraten. Wir können Einblicke geben, die vorher unmöglich schienen. Das geht von zuverlässigen Aussagen zur Temperaturentwicklung über die Wasserqualität bis hin zur Wahrscheinlichkeit von Geräteausfällen - somit ist die Region bestens gerüstet, um präventive Wartungsmaßnahmen für ihre Infrastruktur zu realisieren."
CHU de Montpellier: Mit KI zu schnelleren Prozessen in der Klinik
Daten sind gerade im Klinikbereich von unschätzbarem Wert. Wird ein neuer Patient aufgenommen, muss die Beschreibung seiner Symptome - oft manuell - erfasst und ausgewertet werden, bevor eine Diagnose gestellt wer den kann. In dringenden Fällen werden diese Daten häufig von mehreren Ärzten, Technikern und anderen Experten bewertet. Das Centre Hospitalier Universitaire (CHU) de Montpellier hat sich für die KI-Lösungen von SAS entschieden, um seine Klinikabläufe und die Patientenversorgung von Grund auf zu optimieren.
Der langjährige SAS Kunde setzt seit Jahrzehnten auf Datenvisualisierung von SAS, um Aktivitätsberichte, Patientenbehandlung und -abwicklung zu verbessern sowie die Mitarbeiter zu entlasten. Bisher hatte die Klinik jedoch ausschließlich strukturierte Daten erfasst. Mit der Implementierung von Machine Learning und Deep Learning von SAS hat das CHU die Voraussetzung geschaffen, um auch die bisher nicht verarbeitbaren unstrukturierten Daten zu berücksichtigen, die zum Beispiel in medizinischen Dokumenten oder Schwesternberichten enthalten sind. Ziel ist es, schnell und automatisch Modelle zu produzieren, die größere Mengen an komplexeren Daten analysieren können und schnellere, präzisere Ergebnisse liefern. Zu den bisher umgesetzten Projekten gehört die Auswertung von klinischen Notizen und medizinischen Berichten, um das Patienten-Screening zu verbessern und automatisch Diagnosen und Behandlungsformen mittels Standardklassifikationen zu erfassen.
"Die Klinik verfügt über eine enorme Datenmenge, die bisher einfach links liegen gelassen wurde", sagt Caroline Dunoyer-Ortiz, Head of the Medical Information Processing Unit beim CHU de Montpellier. "Der Zugriff auf diese Daten und die zeitnahe Auswertung mit KI von SAS ermöglichen es uns nicht nur, unsere Patienten besser zu diagnostizieren und zu behandeln. Dies erhöht auch unser Forschungspotenzial, indem es unsere Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt."
EDP: KI-Power für die Energieversorgung
Energias de Portugal (EDP) ist ein globaler Energieversorger und füh render Anbieter für erneuerbare Energien. Das Unternehmen beschäftigt 11.000 Mitarbeiter und ist in Portugal der größte Stromproduzent und -lieferant.
EDP verlässt sich für verschiedene Geschäftsbereiche auf Analytics und KI-Lösungen von SAS. Als eines der Kernunternehmen erstellt EDP Distribuição Business-Intelligence-Dashboards, Predictive-Maintenance-Algorithmen sowie Forecast- und Revenue-Assurance-Modelle mit SAS, um eine zuverlässigere und effizientere Stromerzeugung und -verteilung in Portugal sicherzustellen.
"Es heißt, Daten seien das neue Öl, das Herzblut der Weltwirtschaft", erklärt Yasin Ahmad, Data Analyst bei EDP Distribuição. "Wir bei EDP sehen Analytics und KI von SAS als Raffinerien, die uns das Werkzeug liefern, um Rohdaten in wertvolle Informationen zu verwandeln - somit können wir einen besseren, flexibleren und schlankeren Service bieten."
Shop Direct: Kreditentscheidungen im Handumdrehen
Mit mehr als vier Millionen Kunden gehört Shop Direct zu den führenden Online-Händlern in Großbritannien und Irland, unter dessen Dach Marken wie Very.co.uk, Littlewoods.com oder VeryExclusive.co.uk zusammengeführt sind. Der Retailer gibt Kunden unterschiedlichste Bezahlmöglichkeiten, inklusive einer hauseigenen Kreditkarte. Mit SAS hat Shop Direct sein Credit-Scoring um KI-Funktionen erweitert und kann nun Entscheidungen in Echtzeit treffen. Die Genehmigung oder Ablehnung von Kreditkartentransaktionen erfolgt in wesentlich kürzerer Zeit, so dass Kunden von Shop Direct ohne Verzögerung während des Kaufprozesses Zugriff auf den Kredit haben und gleichzeitig unnötige Risiken für das Unternehmen vermieden werden. Somit erhöht sich die Kundentreue und verbessert sich das Kreditrisikomanagement.
"Shop Direct hat die herkömmlichen Datensätze und Algorithmen zur Bestimmung von Kreditrisi ken hinter sich gelassen. Stattdessen verlassen wir uns auf Echtzeitentscheidungen mit KI, die den Kunden wirklich in den Mittelpunkt stellen, da sie personalisierte Kreditangebote erlauben", erläutert Nick Carrel, Head of Decision Analytics bei Shop Direct. "Im schnelllebigen Einzelhandel müssen wir in der Technologie und in der Kundeninteraktion am Ball bleiben. Dabei spielt SAS für uns eine Schlüsselrolle."
circa 8.400 Zeichen
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162
69118 Heidelberg
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Telefon: 0049 6221 415-1214
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Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
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Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0
Lotte Card: Bessere Kundenkommunikation mit intelligenteren Chatbots
Die Kreditkarte ist für viele Verbraucher heute nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern ein schneller Zugang zu verschiedensten Angeboten. Lotte Card möchte für seine Kunden den uneingeschränkten Zugang zu Finanzmitteln mit einem herausragenden Service verbinden. Mit dem größten Vertriebsnetz seiner Art in Korea bedient die Kreditkartenfirma Millionen von Kunden. Für die Echtzeitansprache setzt Lotte Card SAS ein, um die eigene Chatbot-Lösung noch intelligenter zu machen, den Kundenservice zu verbessern und gleichzeitig durch Automatisierung den Workload für die Mitarbeiter im Callcenter zu verringern.
Wird ein Chatbot für eine solch morphologisch komplexe Sprache wie Koreanisch verwendet, leidet häufig die Genauigkeit darunter, und das ist ein Hindernis bei der Beantwortung von Kundenanfragen. Mit einer Kombination aus Machine Learning und Natural Language Processing (NLP) haben die Entwickler von Lotte Card gemeinsam mit SAS einen smarteren Chatbot realisiert. Voraussetzung dafür war eine enge Zusammenarbeit der Teams von der Datenaufbereitung bis zur Implementierung in die Produktionsumgebung. Das Unternehmen nutzt Machine Learning und NLP von SAS, um Unterhaltungen zu analysieren und dadurch die linguistischen Regeln im Kontext signifikant zu verbessern. Die zugrunde liegende KI-Technologie erlaubt dem Chatbot, anspruchsvollere Aufgaben durchzuführen, wie das Aktualisieren der persönlichen Informationen zu einem Kunden, das sofortige Einrichten eines Kundenkontos oder neuer Kreditkartenservices.
"KI-Technologien von SAS rund um Textanalyse, Machine Learning und Automatisierung haben uns den Weg für die Schaffung eines intelligenteren, weiterentwickelten Chatbots geebnet", sagt Lim Sung-wook, Big Data Team Leader bei Lotte Card. "Seit wir ihn eingeführt haben, kann unser Callcenter-Team wesentlich schnelleren Service fast ohne Wartezeiten bieten. Unterm Strich können wir damit Vorteile für unsere Kunden schaffen und die Kundenzufriedenheit weiter steigern."
Notilyze: Prädiktive IoT-Analytics als Treibstoff für Smart-City-Initiative
Seit mehr als 15 Jahren inv estiert die Region Drechtsteden in den Niederlanden ins Internet of Things (IoT) und smarte Technologien. VitrumNet, ein digitales Infrastruktur-Netzwerk aus 26 Gemeinden, Schulen und Gesundheitseinrichtungen, steht für diese Smart-City-Initiative. Über das Netzwerk soll sich Drechtsteden zu einer digital vernetzten Region entwickeln. Das niederländische Start-up Notilyze unterstützt dies mit Advanced Analytics von SAS.
Mittels einer maßgeschneiderten KI-Lösung, die Visualisierung, Optimierung, Forecasting und Machine Learning umfasst, kann Drechtsteden Streaming-Daten aus den Sensoren im Netzwerk analysieren. Bewohner und Unternehmen bekommen Messdaten zu Wasser, Luft und Energie, die beispielsweise Auskunft zu Temperatur, Durchfluss, Kohlendioxidgehalt und Stromstärke geben. Diese Sensordaten werden mit and eren offen zugänglichen Datenquellen kombiniert, um die Machine-Learning-Modelle zu füttern.
"Die Verknüpfung von IoT-Daten mit künstlicher Intelligenz bringt Drechtsteden voran", erklärt Colin Nugteren, Gründer und CEO von Notilyze. "Mit SAS sind wir in der Lage, den konstanten Informationsstrom schnell auszuwerten, um das Smart-City-Projekt besser zu beraten. Wir können Einblicke geben, die vorher unmöglich schienen. Das geht von zuverlässigen Aussagen zur Temperaturentwicklung über die Wasserqualität bis hin zur Wahrscheinlichkeit von Geräteausfällen - somit ist die Region bestens gerüstet, um präventive Wartungsmaßnahmen für ihre Infrastruktur zu realisieren."
CHU de Montpellier: Mit KI zu schnelleren Prozessen in der Klinik
Daten sind gerade im Klinikbereich von unschätzbarem Wert. Wird ein neuer Patient aufgenommen, muss die Beschreibung seiner Symptome - oft manuell - erfasst und ausgewertet werden, bevor eine Diagnose gestellt wer den kann. In dringenden Fällen werden diese Daten häufig von mehreren Ärzten, Technikern und anderen Experten bewertet. Das Centre Hospitalier Universitaire (CHU) de Montpellier hat sich für die KI-Lösungen von SAS entschieden, um seine Klinikabläufe und die Patientenversorgung von Grund auf zu optimieren.
Der langjährige SAS Kunde setzt seit Jahrzehnten auf Datenvisualisierung von SAS, um Aktivitätsberichte, Patientenbehandlung und -abwicklung zu verbessern sowie die Mitarbeiter zu entlasten. Bisher hatte die Klinik jedoch ausschließlich strukturierte Daten erfasst. Mit der Implementierung von Machine Learning und Deep Learning von SAS hat das CHU die Voraussetzung geschaffen, um auch die bisher nicht verarbeitbaren unstrukturierten Daten zu berücksichtigen, die zum Beispiel in medizinischen Dokumenten oder Schwesternberichten enthalten sind. Ziel ist es, schnell und automatisch Modelle zu produzieren, die größere Mengen an komplexeren Daten analysieren können und schnellere, präzisere Ergebnisse liefern. Zu den bisher umgesetzten Projekten gehört die Auswertung von klinischen Notizen und medizinischen Berichten, um das Patienten-Screening zu verbessern und automatisch Diagnosen und Behandlungsformen mittels Standardklassifikationen zu erfassen.
"Die Klinik verfügt über eine enorme Datenmenge, die bisher einfach links liegen gelassen wurde", sagt Caroline Dunoyer-Ortiz, Head of the Medical Information Processing Unit beim CHU de Montpellier. "Der Zugriff auf diese Daten und die zeitnahe Auswertung mit KI von SAS ermöglichen es uns nicht nur, unsere Patienten besser zu diagnostizieren und zu behandeln. Dies erhöht auch unser Forschungspotenzial, indem es unsere Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt."
EDP: KI-Power für die Energieversorgung
Energias de Portugal (EDP) ist ein globaler Energieversorger und füh render Anbieter für erneuerbare Energien. Das Unternehmen beschäftigt 11.000 Mitarbeiter und ist in Portugal der größte Stromproduzent und -lieferant.
EDP verlässt sich für verschiedene Geschäftsbereiche auf Analytics und KI-Lösungen von SAS. Als eines der Kernunternehmen erstellt EDP Distribuição Business-Intelligence-Dashboards, Predictive-Maintenance-Algorithmen sowie Forecast- und Revenue-Assurance-Modelle mit SAS, um eine zuverlässigere und effizientere Stromerzeugung und -verteilung in Portugal sicherzustellen.
"Es heißt, Daten seien das neue Öl, das Herzblut der Weltwirtschaft", erklärt Yasin Ahmad, Data Analyst bei EDP Distribuição. "Wir bei EDP sehen Analytics und KI von SAS als Raffinerien, die uns das Werkzeug liefern, um Rohdaten in wertvolle Informationen zu verwandeln - somit können wir einen besseren, flexibleren und schlankeren Service bieten."
Shop Direct: Kreditentscheidungen im Handumdrehen
Mit mehr als vier Millionen Kunden gehört Shop Direct zu den führenden Online-Händlern in Großbritannien und Irland, unter dessen Dach Marken wie Very.co.uk, Littlewoods.com oder VeryExclusive.co.uk zusammengeführt sind. Der Retailer gibt Kunden unterschiedlichste Bezahlmöglichkeiten, inklusive einer hauseigenen Kreditkarte. Mit SAS hat Shop Direct sein Credit-Scoring um KI-Funktionen erweitert und kann nun Entscheidungen in Echtzeit treffen. Die Genehmigung oder Ablehnung von Kreditkartentransaktionen erfolgt in wesentlich kürzerer Zeit, so dass Kunden von Shop Direct ohne Verzögerung während des Kaufprozesses Zugriff auf den Kredit haben und gleichzeitig unnötige Risiken für das Unternehmen vermieden werden. Somit erhöht sich die Kundentreue und verbessert sich das Kreditrisikomanagement.
"Shop Direct hat die herkömmlichen Datensätze und Algorithmen zur Bestimmung von Kreditrisi ken hinter sich gelassen. Stattdessen verlassen wir uns auf Echtzeitentscheidungen mit KI, die den Kunden wirklich in den Mittelpunkt stellen, da sie personalisierte Kreditangebote erlauben", erläutert Nick Carrel, Head of Decision Analytics bei Shop Direct. "Im schnelllebigen Einzelhandel müssen wir in der Technologie und in der Kundeninteraktion am Ball bleiben. Dabei spielt SAS für uns eine Schlüsselrolle."
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MIT DUNKERMOTOREN FAHRERLOS AUF DER RENNSTRECKE
Ursprung der Entwicklungen war der Konstruktionswettbewerb Formula Student an dem der gemeinnützige Verein Elbflorace Formula Student Team TU Dresden e. V. teilnimmt und gegen Teams anderer Hochschulen antritt. Gegründet wurde der Verein 2006 von einigen Studenten der TU Dresden, mit der Aufgabe die Weiterbildung der Studenten während der akademischen Ausbildung zu fördern. Zunächst baute der Verein 2007 bis 2009 Rennwagen mit Verbrennungsmotoren. Durch die Ergänzung der Elektroklasse im Jahr 2010 entschied der Verein sich dann dazu auf Rennwägen mit elektrischen Gleichstrommotoren umzusteigen. 2017 folgte dann eine Klasse für autonome Rennwa gen. Im Gegensatz zum Umstieg im Jahr 2010 beschloss man 2017 die autonome Rennklasse zusätzlich zur elektrischen Klasse zu belegen. Seither beschäftigt sich das Team mit der Entwicklung eines autonom fahrenden Rennwagens. Ziel war es mit diesem elektrisch angetriebenen Formelrennwagen an der Formula Student Driverless 2018 auf dem Hockenheimring teilzunehmen.
Maßgeblicher Unterstützer, Beteiligter und Veranstalter der Formula Student ist die Automobilindustrie. Sie steuert dementsprechend auch Trends aus der Automobilentwicklung in den Wettbewerb bei, so auch das autonome Fahren.
Gemeinsam mit der SKF Actuation System AG in Liestal, Schweiz realisiert Dunkermotoren die Bremseinheit im autonom fahrenden Rennwagen. Die Lineareinheit bestehend aus einem elektrischen Zylinder CASM 32 und dem bürstenlosen Gleichstrommotor BG 45x30 CI, welche für die Betätigung des Bremspedals zuständig sind. Das Prinzip ist recht banal: Fährt der Kolben des Zylinders aus, drückt er auf das obere Ende des Bremspedals, fährt der Kolben wieder ein, wird das Pedal losgelassen. Das Konzept überzeugte die Beteiligten auf Anhieb, da die Betätigungsgeschwindigkeit sowie die realisierbaren Kräfte perfekt gepasst haben.
Durch einen Umgebungssensor an der Front des Formelrennwagens erkennt dieser den Abstand zu Hindernissen in der Umgebung. Die gemessenen Abstände werden in einem im Rennwagen integrierten Computer verarbeitet und hieraus die abzufahrende Strecke berechnet. Anschließend steuert der Computer per CAN-Kommunikation die Antriebsmotoren, sowie Aktuatoren für Lenkung und Bremse so an, dass das Fahrzeug der Strecke folgt.
Doch wie funktionieren die gesamte Sensorerfassung und dadurch die Wegberechnung des Formelrennwagens? Wie bereits erklärt, erkennt der Umgebungssensor den Abstand zu Hindernissen in der Umgebung. So beispielsweise den Abstand zu Pylonen auf der Rennstrecke. Diese Information wird verarbeitet, indem ein Netz aus Dreiecken berechnet und über die Pylonen gelegt wird. Der Formelrennwagen fährt nun die einzelnen Mittelpunkte der Dreieckskanten ab. So wird sichergestellt, dass keine der einzelnen Pylonen umgefahren wird.
Nach mehreren Wochen Testzeit wurde der Rennwagen der TU Dresden erstmalig bei einem Rennevent auf dem Riccardo Paletti Circuit in Varano de Melegari in Italien eingesetzt. Das Event nutze das Team als Vorbereitung für die Formula Student Driverless auf dem Hockenheimring. Da andere Teams bereits ein Jahr länger an Ihren Formelwagen bauen, war das Team mit dem Ergebnis ganz zufrieden. In diesem Jahr lagen die Prioritäten für den Bau des Rennwagens überwiegend auf einem stabilen, modular aufgebauten autonomen System - Zuverlässigkeit vor Leistungsfähigkeit. Da das Team auch 2019 wieder an der Formula Student Driverless auf dem Hockenheimring teilnehmen wird, soll das ganze Konzept noch weiterentwickelt werden. Diese Weiterentwicklungen beziehen sich � �berwiegend auf die Software. Die Hardware, wozu auch der elektrische Hubzylinder CASM mit dem BG 45 CI zählt, wurden bewusst so ausgewählt, dass nach Oben keine Grenzen gesetzt sind. Die physikalischen Grenzen des Basisfahrzeuges können voll ausgereizt werden, so können bspw. auch alle Reifen zum Blockieren gebracht werden. Die Kraft, die hierfür nötig ist, kann der CASM Zylinder problemlos aufbringen. Durch die hohe Ausfahrgeschwindigkeit des Zylinders ergeben sich keine Nachteile gegenüber einer Bremsung durch einen Fahrer. Somit ist mit dem elektrischen Hubzylinder die perfekte Lösung für die Bremseinheit gefunden.
Wir wünschen dem Team Elbflorace der TU Dresden weiterhin viel Erfolg bei der Weiterentwicklung des Fahrzeuges und hoffen auf einen tollen Wettkampf bei der Formula Student Driverless 2019.
Dunkermotoren GmbH
Tobias Pfendler
Allmendstrasse 11
79848 Bonndorf
Deutschland
E-Mail: info@dunkermotoren.de
Homepage: http://www.dunkermotoren.de
Telefon: +49 7703 930 - 0
Pressekontakt
Gudix GmbH
Daniel Gutmann
Vorstadt 66
8200 Schaffhausen
Schweiz
E-Mail: seo@gudix.ch
Homepage: https://xseo.ch
Telefon: 044 515 46 00
Maßgeblicher Unterstützer, Beteiligter und Veranstalter der Formula Student ist die Automobilindustrie. Sie steuert dementsprechend auch Trends aus der Automobilentwicklung in den Wettbewerb bei, so auch das autonome Fahren.
Gemeinsam mit der SKF Actuation System AG in Liestal, Schweiz realisiert Dunkermotoren die Bremseinheit im autonom fahrenden Rennwagen. Die Lineareinheit bestehend aus einem elektrischen Zylinder CASM 32 und dem bürstenlosen Gleichstrommotor BG 45x30 CI, welche für die Betätigung des Bremspedals zuständig sind. Das Prinzip ist recht banal: Fährt der Kolben des Zylinders aus, drückt er auf das obere Ende des Bremspedals, fährt der Kolben wieder ein, wird das Pedal losgelassen. Das Konzept überzeugte die Beteiligten auf Anhieb, da die Betätigungsgeschwindigkeit sowie die realisierbaren Kräfte perfekt gepasst haben.
Durch einen Umgebungssensor an der Front des Formelrennwagens erkennt dieser den Abstand zu Hindernissen in der Umgebung. Die gemessenen Abstände werden in einem im Rennwagen integrierten Computer verarbeitet und hieraus die abzufahrende Strecke berechnet. Anschließend steuert der Computer per CAN-Kommunikation die Antriebsmotoren, sowie Aktuatoren für Lenkung und Bremse so an, dass das Fahrzeug der Strecke folgt.
Doch wie funktionieren die gesamte Sensorerfassung und dadurch die Wegberechnung des Formelrennwagens? Wie bereits erklärt, erkennt der Umgebungssensor den Abstand zu Hindernissen in der Umgebung. So beispielsweise den Abstand zu Pylonen auf der Rennstrecke. Diese Information wird verarbeitet, indem ein Netz aus Dreiecken berechnet und über die Pylonen gelegt wird. Der Formelrennwagen fährt nun die einzelnen Mittelpunkte der Dreieckskanten ab. So wird sichergestellt, dass keine der einzelnen Pylonen umgefahren wird.
Nach mehreren Wochen Testzeit wurde der Rennwagen der TU Dresden erstmalig bei einem Rennevent auf dem Riccardo Paletti Circuit in Varano de Melegari in Italien eingesetzt. Das Event nutze das Team als Vorbereitung für die Formula Student Driverless auf dem Hockenheimring. Da andere Teams bereits ein Jahr länger an Ihren Formelwagen bauen, war das Team mit dem Ergebnis ganz zufrieden. In diesem Jahr lagen die Prioritäten für den Bau des Rennwagens überwiegend auf einem stabilen, modular aufgebauten autonomen System - Zuverlässigkeit vor Leistungsfähigkeit. Da das Team auch 2019 wieder an der Formula Student Driverless auf dem Hockenheimring teilnehmen wird, soll das ganze Konzept noch weiterentwickelt werden. Diese Weiterentwicklungen beziehen sich � �berwiegend auf die Software. Die Hardware, wozu auch der elektrische Hubzylinder CASM mit dem BG 45 CI zählt, wurden bewusst so ausgewählt, dass nach Oben keine Grenzen gesetzt sind. Die physikalischen Grenzen des Basisfahrzeuges können voll ausgereizt werden, so können bspw. auch alle Reifen zum Blockieren gebracht werden. Die Kraft, die hierfür nötig ist, kann der CASM Zylinder problemlos aufbringen. Durch die hohe Ausfahrgeschwindigkeit des Zylinders ergeben sich keine Nachteile gegenüber einer Bremsung durch einen Fahrer. Somit ist mit dem elektrischen Hubzylinder die perfekte Lösung für die Bremseinheit gefunden.
Wir wünschen dem Team Elbflorace der TU Dresden weiterhin viel Erfolg bei der Weiterentwicklung des Fahrzeuges und hoffen auf einen tollen Wettkampf bei der Formula Student Driverless 2019.
Dunkermotoren GmbH
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Mittwoch, 24. Oktober 2018
Bei Experten nachgefragt: So funktioniert Haarentfernung dauerhaft!
Die Wirksamkeit des Geräts liest sich wie eine Hitliste für Haarentfernungsinteressierte: schnell und gründlich, für jede Haut und jedes Haar geeignet, ganzjährig einsetzbar, extrem hautschonend, besonders schmerzarm und darüber hinaus noch nach der europäischen Medizinprodukte-Richtlinie zertifiziert. "Klinische Studien belegen den Erfolg dieser Lasertechnologie.", sagt LuxFit-Chef Alexander Gaier.
Diese Tatsache und die Zufriedenheit der Kunden hat ihn vom Einsatz überzeugt. So sehr, dass das Studio eine Partnerschaft mit der Asclepion Laser Technologies eingegangen ist - d em Unternehmen, das das Epiliergerät erfunden hat. Asclepion Laser Technologies agiert seit 1977 auf dem internationalen Markt und hat sich zu einem der Marktführer in der Lasertechnologie etabliert.
Der Geheimtipp für dauerhafte Haarentfernung in Stuttgart
Für die Behandlung sind die LuxFit-Kosmetikerinnen geschult worden und bilden sich regelmäßig weiter. "Damit arbeiten wir nicht nur mit der modernsten Technik, sondern gewährleisten auch den professionellen Einsatz nach dem neuesten Wissenstand.", sagt Gaier. Das Studio hat den Anspruch, die lange Erfahrung im Beauty-Bereich mit neuester Technik zum Wohle der Kunden zu verbinden. Und das funktioniert laut Gaier sehr gut: "Unsere Kunden kommen mit einem Anliegen ins Studio und gehen mit samtweicher Haut, ohne lästige Haare und einem Lächeln wieder hinaus."
Das Stuttgarter Studio für dauerhafte Haarentfernung "LuxFit" befindet s ich Am Oberen Berg 27/1 in 70597 Stuttgart und ist von 10 bis 21 Uhr geöffnet. Anmeldungen nimmt das Team gern unter der Telefonnummer 0711 6747 1310 oder per E-Mail unter info@luxfit.de entgegen.
www.dauerhafte-haarentfernung-stuttgart.expert
[1] Bildquelle: Slider-Gutschein50 auf luxfit.de
Haarentfernung - LuxFit - Medical Beauty & Spa - Stuttgart
https://www.youtube.com/watch?v=IGdLsXOENF8
SCHMERZFREIE BEHANDLUNG MIT MAXIMALEM ERFOLG
Die höchst fortschrittliche Technologie bietet den Komfort, der herkömmlichen Haarentfernungsgeräten fehlt. Der neue +5 Diodenlaser kombiniert drei verschiedene Wellenlängen und kann dadurch präzise auf unterschiedlichste Haut- und Haartypen eingestellt werden. Durch die angepassten Eindringtiefen werden genau die zu behandelnden Stellen fokussiert und besonders schonend behandelt. Die hohe Effizienz verkürzt außerdem die Behandlungszeiten. Der integrierte Saphirkühlkopf sorgt für zusätzli chen Komfort. So wird die dauerhafte Haarentfernung bei LuxFit zu einem angenehmen Erlebnis.
Mehr Infos unter:
www.luxfit.de/dauerhafte-haarentfernung-stuttgart
Wellness und Spa:
www.luxfit-spa-stuttgart.de
LuxFit GmbH - Dauerhafte Haarentfernung Stuttgart
Alexander Gaier
Am Oberen Berg 27/1
70597 Stuttgart
Deutschland
E-Mail: info@luxfit.de
Homepage: https://www.luxfit.de
Telefon: 0711 5044 6314
Pressekontakt
pressestall.com
Christina Hansen
Lelka-Birnbaum-Weg 7
22457 Hamburg
Deutschland
E-Mail: info@werbekracher.com
Homepage: https://www.presse.marketing/
Telefon: +49 40 4929 3366
Diese Tatsache und die Zufriedenheit der Kunden hat ihn vom Einsatz überzeugt. So sehr, dass das Studio eine Partnerschaft mit der Asclepion Laser Technologies eingegangen ist - d em Unternehmen, das das Epiliergerät erfunden hat. Asclepion Laser Technologies agiert seit 1977 auf dem internationalen Markt und hat sich zu einem der Marktführer in der Lasertechnologie etabliert.
Der Geheimtipp für dauerhafte Haarentfernung in Stuttgart
Für die Behandlung sind die LuxFit-Kosmetikerinnen geschult worden und bilden sich regelmäßig weiter. "Damit arbeiten wir nicht nur mit der modernsten Technik, sondern gewährleisten auch den professionellen Einsatz nach dem neuesten Wissenstand.", sagt Gaier. Das Studio hat den Anspruch, die lange Erfahrung im Beauty-Bereich mit neuester Technik zum Wohle der Kunden zu verbinden. Und das funktioniert laut Gaier sehr gut: "Unsere Kunden kommen mit einem Anliegen ins Studio und gehen mit samtweicher Haut, ohne lästige Haare und einem Lächeln wieder hinaus."
Das Stuttgarter Studio für dauerhafte Haarentfernung "LuxFit" befindet s ich Am Oberen Berg 27/1 in 70597 Stuttgart und ist von 10 bis 21 Uhr geöffnet. Anmeldungen nimmt das Team gern unter der Telefonnummer 0711 6747 1310 oder per E-Mail unter info@luxfit.de entgegen.
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Dienstag, 23. Oktober 2018
Hohe ungenutzte Potenziale - bei Experten, die viel bewegen könn(t)en
Hohe ungenutzte Potenziale - bei Experten, die viel bewegen könn(t)en
Neue Studienergebnisse "Was Berater, Unternehmer und Change Maker bewegt"
Die Studie 2018 von Nadine Hamburger liefert neue Fakten: Nur ein geringer Teil der Berater, Unternehmer und Change Maker im deutschsprachigen Raum erreichen, was sie am Markt bewegen könnten. Dabei spielen sie eine führende Rolle im Rahmen des derzeitigen persönlichen, unternehmerischen, gesellschaftlichen und globalen Wandels.
Den gewünschten wirtschaftlichen Erfolg, die Durchschlagskraft sowie Zufriedenheit erreichen nur rund 30 Prozent der Befragten. Dabei sind diese Potenziale leicht zu heben. Ursa chen, Auswirkungen und die wirkungsvollsten Wege, dies zu erreichen, sind anschaulich skizziert.
Die Vorreiter des Wandels können noch viel mehr erreichen
Die Ergebnisse und Interpretationen unterstützen, ermutigen, und geben nützliche Hinweise, darauf, wie Bewusstseinspioniere ihr volles Potenzial leben können - mit Kraft, Freude und dem gewünschten Rückfluss. Oft sind sie Vorreiter in puncto Bewusstheit, Achtsamkeit, Selbstentwicklung, im Bewältigen von persönlichen wie unternehmerischen Hürden. Und sie haben hierfür die gestalterischen Freiheiten und damit einher gehende Verantwortung. Insofern fungieren führende Berater und Change Maker immer auch als Vorbild: Sie leben vor und verkörpern, was sie proklamieren und worin sie ihre Kunden unterstützen.
Dabei gilt es, ihre Potenziale noch viel stärker an den Markt zu bringen: Unternehmertum ist immer noch die größte Herausforderung der Befragten und es hat wesentlichen Einfluss a uf ihren wirtschaftlichen Erfolg ebenso wie auf ihre Durchschlagskraft und somit auf das, was sie in der Welt bewegen.
Gewinn und Durchschlagskraft sind leicht zu erzielen
Nur 30 Prozent der Befragten erzielen Honorare, Umsätze, Gewinne und Gegenwerte, die sie sich wünschen, 20 Prozent sind sogar unzufrieden mit ihren Einnahmen. Nur wenig mehr, 35 Prozent, meinen, dass das, was sie tun, Durchschlagskraft hat, und dass sie bewegen, was sie sich wünschen. Auffallend ist, dass jene, die in der Welt viel bewegen, auch wirtschaftlich erfolgreicher sind. Ihre größere finanzielle Freiheit gibt ihnen mehr Gestaltungsmöglichkeiten, und/oder sie haben sich von Anfang an für die höhere Liga entschieden.
Klar ist: Die wesentlichen Instrumente auf dem Weg zu höheren Gewinnen und mehr Durchschlagskraft sind zum einen punktgenaues, fundiertes Marketing mit integrer, kraftvoller Positionierung; zum anderen, hierauf aufbauend, die Öffentlichkeitsarbeit, als o Sichtbarkeit und Image bei Kunden und Medien.
Hier schlummert enormes Potenzial, das leicht zu heben ist. Nur mit geringem Mehraufwand erzielen wirtschaftliche Verbesserungen von 30-40 Prozent. Neueinsteiger in eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit können ihren wirtschaftlichen Erfolg mit solider Basisarbeit fast verdoppeln.
Dies nur einige der Ergebnisse. Wo stehen Sie und was könnten die effektivsten Stellschrauben für Ihr Wirken sein - für Sie selbst und das, was Sie in der Welt bewegen wollen? Lassen Sie sich inspirieren!
Die Studie mit rund 170 Teilnehmern ist im September 2018 bei managerSeminare erschienen (eBook, 38 Seiten, 19,80 EUR). Sie basiert auf einer Studie aus 2008 "Was Deutschlands Trainer bewegt. Erste deutschsprachige Studie zu den Herausforderungen des Trainerberufs" (managerSeminare, 2008). Download unter Download Studie managerSeminare Verlag
Bewusstheit im Business | STRATEGIE MARKETING MENSCHEN
Nadine Hamburger
PO Box 332
07830 San Josep de sa Talaia, Balearen
Spanien
E-Mail: nh@nadinehamburger.com
Homepage: http://www.nadinehamburger.com
Telefon: +49 151 17878754
Pressekontakt
Bewusstheit im Business | Strategie, Marketing & Kommunkation
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Neue Studienergebnisse "Was Berater, Unternehmer und Change Maker bewegt"
Die Studie 2018 von Nadine Hamburger liefert neue Fakten: Nur ein geringer Teil der Berater, Unternehmer und Change Maker im deutschsprachigen Raum erreichen, was sie am Markt bewegen könnten. Dabei spielen sie eine führende Rolle im Rahmen des derzeitigen persönlichen, unternehmerischen, gesellschaftlichen und globalen Wandels.
Den gewünschten wirtschaftlichen Erfolg, die Durchschlagskraft sowie Zufriedenheit erreichen nur rund 30 Prozent der Befragten. Dabei sind diese Potenziale leicht zu heben. Ursa chen, Auswirkungen und die wirkungsvollsten Wege, dies zu erreichen, sind anschaulich skizziert.
Die Vorreiter des Wandels können noch viel mehr erreichen
Die Ergebnisse und Interpretationen unterstützen, ermutigen, und geben nützliche Hinweise, darauf, wie Bewusstseinspioniere ihr volles Potenzial leben können - mit Kraft, Freude und dem gewünschten Rückfluss. Oft sind sie Vorreiter in puncto Bewusstheit, Achtsamkeit, Selbstentwicklung, im Bewältigen von persönlichen wie unternehmerischen Hürden. Und sie haben hierfür die gestalterischen Freiheiten und damit einher gehende Verantwortung. Insofern fungieren führende Berater und Change Maker immer auch als Vorbild: Sie leben vor und verkörpern, was sie proklamieren und worin sie ihre Kunden unterstützen.
Dabei gilt es, ihre Potenziale noch viel stärker an den Markt zu bringen: Unternehmertum ist immer noch die größte Herausforderung der Befragten und es hat wesentlichen Einfluss a uf ihren wirtschaftlichen Erfolg ebenso wie auf ihre Durchschlagskraft und somit auf das, was sie in der Welt bewegen.
Gewinn und Durchschlagskraft sind leicht zu erzielen
Nur 30 Prozent der Befragten erzielen Honorare, Umsätze, Gewinne und Gegenwerte, die sie sich wünschen, 20 Prozent sind sogar unzufrieden mit ihren Einnahmen. Nur wenig mehr, 35 Prozent, meinen, dass das, was sie tun, Durchschlagskraft hat, und dass sie bewegen, was sie sich wünschen. Auffallend ist, dass jene, die in der Welt viel bewegen, auch wirtschaftlich erfolgreicher sind. Ihre größere finanzielle Freiheit gibt ihnen mehr Gestaltungsmöglichkeiten, und/oder sie haben sich von Anfang an für die höhere Liga entschieden.
Klar ist: Die wesentlichen Instrumente auf dem Weg zu höheren Gewinnen und mehr Durchschlagskraft sind zum einen punktgenaues, fundiertes Marketing mit integrer, kraftvoller Positionierung; zum anderen, hierauf aufbauend, die Öffentlichkeitsarbeit, als o Sichtbarkeit und Image bei Kunden und Medien.
Hier schlummert enormes Potenzial, das leicht zu heben ist. Nur mit geringem Mehraufwand erzielen wirtschaftliche Verbesserungen von 30-40 Prozent. Neueinsteiger in eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit können ihren wirtschaftlichen Erfolg mit solider Basisarbeit fast verdoppeln.
Dies nur einige der Ergebnisse. Wo stehen Sie und was könnten die effektivsten Stellschrauben für Ihr Wirken sein - für Sie selbst und das, was Sie in der Welt bewegen wollen? Lassen Sie sich inspirieren!
Die Studie mit rund 170 Teilnehmern ist im September 2018 bei managerSeminare erschienen (eBook, 38 Seiten, 19,80 EUR). Sie basiert auf einer Studie aus 2008 "Was Deutschlands Trainer bewegt. Erste deutschsprachige Studie zu den Herausforderungen des Trainerberufs" (managerSeminare, 2008). Download unter Download Studie managerSeminare Verlag
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Herausforderung Immobilienübergabe
Wenn der richtige Käufer für die eigene Immobilie gefunden wurde, ist der Wechsel der Hausschlüssel an den neuen Eigentümer in der Regel der letzte Schritt im Verkaufsprozess. Was im Zuge einer Schlüsselübergabe zu beachten gilt, weiß nur ein Profi, denn es kann an diesem wichtigen Tag einiges schiefgehen. Für eine erfolgreiche sowie rechtlich einwandfreie Übergabe sorgen der Immobilienexperte Michael Lindenmayer und sein Team.
"Wird eine Immobilie vom bisherigen Eigentümer an den neuen Bewohner abgetreten, sind beide Parteien in der Regel auf sich allein gestellt", stellt Michael Lindenmayer, Geschäftsführer des gleichnamigen Immobilienunternehmens aus Leinfelden-Echterdingen fest. Aus diesem Grund steht das Unternehmen den Kunden auch beim letzten Schritt in der Verkaufsphase mit Rat und Tat zur Seite. "Unser Anspruch als Makler ist es, dass wir unseren Kunden ein gutes sowie sicheres Gefühl beim Verkauf Ihrer Immobilie geben", so Michael Lindenmayer. D aher unterstützen sie die Kunden bei der Übergabe und darüber hinaus.
Um das zu erreichen, halten die Immobilienprofis am Übergabetag alle wichtigen Details in einem Protokoll fest und stehen zudem für Fragen jederzeit zur Verfügung. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen bei Immobilienübergaben weist Makler Michael Lindenmayer auf die Bedeutung des Protokolls hin. "Um später juristischen Ärger zu vermeiden, sollte das Protokoll alle relevanten Informationen wie zum Beispiel den Zustand der Immobilie, mögliche Mängel und die Anzahl der übergebenen Schlüssel enthalten." Gemeinsam mit beiden Parteien lesen die Immobilienspezialisten die Zählerstände für Strom, Gas sowie Wasser ab und erstellen Kopien des Protokolls für die Versorger.
Sollten zwischen Verkäufer und Käufer doch einmal Ungereimtheiten auftreten, vermitteln die Immobilienexperten zwischen beiden Parteien. "Darüber hinaus händigen wir alle wichtigen Dokumente - wie bestehende Ver sicherungsverträge oder die Anleitung der Heizungsanlage - an die neuen Eigentümer aus", so Michael Lindenmayer. Auch die Beschaffung des richtigen Energieausweises, der bei der Übergabe an die neuen Eigentümer ausgehändigt werden muss, gehört zum Service-Angebot des Immobilienmaklers. "Uns ist es wichtig, dass beide Parteien nach der Immobilienübergabe glücklich über unsere Dienstleistungen sind und uns in guter Erinnerung behalten", so der eigene Anspruch des Immobilienvermittlers.
Die Immobilienexperten aus Leinfelden-Echterdingen kümmern sich um den kompletten Prozess beim Verkauf einer Immobilie. Sie analysieren, bewerten, vermarkten und begleiten den Verkäufer bis zur erfolgreichen Übergabe an neuen Eigentümer.
Weiterführende Informationen wie beispielsweise auch zu Leinfelden Echterdingen Immobilien, Immobilien Filderstadt Bonladen sowie Hausverkauf Leinfelden-Echterdingen und mehr sind auf https://www.lindenmayer-immobilien.de erhältlich.
Michael Lindenmayer Immobilien
Michael Lindenmayer
Flattichstraße 14
70771 Leinfelden-Echterdingen
Deutschland
E-Mail: info@lindenmayer-immobilien.de
Homepage: https://www.lindenmayer-immobilien.de
Telefon: 0711 / 4791555
Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Johannes Brümmer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011
"Wird eine Immobilie vom bisherigen Eigentümer an den neuen Bewohner abgetreten, sind beide Parteien in der Regel auf sich allein gestellt", stellt Michael Lindenmayer, Geschäftsführer des gleichnamigen Immobilienunternehmens aus Leinfelden-Echterdingen fest. Aus diesem Grund steht das Unternehmen den Kunden auch beim letzten Schritt in der Verkaufsphase mit Rat und Tat zur Seite. "Unser Anspruch als Makler ist es, dass wir unseren Kunden ein gutes sowie sicheres Gefühl beim Verkauf Ihrer Immobilie geben", so Michael Lindenmayer. D aher unterstützen sie die Kunden bei der Übergabe und darüber hinaus.
Um das zu erreichen, halten die Immobilienprofis am Übergabetag alle wichtigen Details in einem Protokoll fest und stehen zudem für Fragen jederzeit zur Verfügung. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen bei Immobilienübergaben weist Makler Michael Lindenmayer auf die Bedeutung des Protokolls hin. "Um später juristischen Ärger zu vermeiden, sollte das Protokoll alle relevanten Informationen wie zum Beispiel den Zustand der Immobilie, mögliche Mängel und die Anzahl der übergebenen Schlüssel enthalten." Gemeinsam mit beiden Parteien lesen die Immobilienspezialisten die Zählerstände für Strom, Gas sowie Wasser ab und erstellen Kopien des Protokolls für die Versorger.
Sollten zwischen Verkäufer und Käufer doch einmal Ungereimtheiten auftreten, vermitteln die Immobilienexperten zwischen beiden Parteien. "Darüber hinaus händigen wir alle wichtigen Dokumente - wie bestehende Ver sicherungsverträge oder die Anleitung der Heizungsanlage - an die neuen Eigentümer aus", so Michael Lindenmayer. Auch die Beschaffung des richtigen Energieausweises, der bei der Übergabe an die neuen Eigentümer ausgehändigt werden muss, gehört zum Service-Angebot des Immobilienmaklers. "Uns ist es wichtig, dass beide Parteien nach der Immobilienübergabe glücklich über unsere Dienstleistungen sind und uns in guter Erinnerung behalten", so der eigene Anspruch des Immobilienvermittlers.
Die Immobilienexperten aus Leinfelden-Echterdingen kümmern sich um den kompletten Prozess beim Verkauf einer Immobilie. Sie analysieren, bewerten, vermarkten und begleiten den Verkäufer bis zur erfolgreichen Übergabe an neuen Eigentümer.
Weiterführende Informationen wie beispielsweise auch zu Leinfelden Echterdingen Immobilien, Immobilien Filderstadt Bonladen sowie Hausverkauf Leinfelden-Echterdingen und mehr sind auf https://www.lindenmayer-immobilien.de erhältlich.
Michael Lindenmayer Immobilien
Michael Lindenmayer
Flattichstraße 14
70771 Leinfelden-Echterdingen
Deutschland
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wavepoint GmbH & Co. KG
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Telefon: 0214 7079011
Montag, 22. Oktober 2018
Zutritt nur für Berechtigte
Die Anforderungen an die Gebäudesicherheit werden immer komplexer. Doch moderne Schließ- und Zutrittskontrollsysteme garantieren hohen Schutz und besondere Flexibilität. Die Backens Systems GmbH aus Hilden ist seit über 20 Jahren spezialisiert auf die Sicherheitsanforderungen von Unternehmen und bietet die passenden Lösungen.
Wer darf wann wohin? Diese Frage ist für die Sicherheit in Unternehmen im Alltag hoch relevant. Es gibt Bereiche im Büro, Lager oder der Administration, die nur Befugte betreten dürfen.
"Heutzutage gibt es zahlreiche Medien zur Zutrittskontrolle, die den üblichen Schlüssel ablösen", erklärt Dirk Backens, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens. "Ohne eine direkte Berührung lassen sich so Türen mit einer Karte, dem Handy oder einem Accessoire wie einer modischen Uhr, in der das entsprechende System integriert ist, öffnen. Auch Pins oder biometrische Identifikationsmittel stellen attraktive Alternativen, um den Zu tritt zu steuern, dar."
Die Experten von Backens Systems führen in der Kooperation mit ihren Kunden zunächst ein ausführliches Gespräch, um den Bedarf genau abzustecken. Sie ermitteln die individuellen Risikofaktoren und erarbeiten dann ein maßgeschneidertes Konzept. Die erfahrenen Mitarbeiter kümmern sich im Anschluss um eine fachgerechte Installation, Montage und Inbetriebnahme.
"Wenn wir dann die Geschäftsführer und zuständigen Mitarbeiter detailliert in die Systeme einweisen, sind diese meist von der einfachen Bedienung und den flexiblen Möglichkeiten begeistert", so der Sicherheitsexperte. "Der enorme Aufwand, der noch vor wenigen Jahren entstand, wenn ein Mitarbeiter einen Schlüssel verlor, entfällt. Die elektronischen Anlagen sind heutzutage ganz schnell anzupassen. So können beispielsweise auch Zutrittsrechte von einem Moment auf den nächsten entzogen werden." Daher ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis der modernen Schließ- und Sicherheitss ysteme besonders attraktiv.
Um für die umfassende Sicherheit eines Unternehmens zu sorgen, bietet das Hildener Unternehmen auch Komplettlösungen mit integrierten Alarm- und Brandmeldeanlagen sowie einer zuverlässigen Video-Überwachung an. Für eine bedarfsgerechte und ganzheitliche Beratung stehen die Sicherheitsexperten jederzeit zur Verfügung.
Um für die umfassende Sicherheit eines Unternehmens zu sorgen, bietet das Hildener Unternehmen auch Komplettlösungen mit integrierten Alarm- und Brandmeldeanlagen sowie einer zuverlässigen Video-Überwachung an. Für eine bedarfsgerechte und ganzheitliche Beratung stehen die Sicherheitsexperten jederzeit zur Verfügung.
Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Sicherheitstechnik Wuppertal, Einbruchmeldeanlage Köln und Telefonanlage Köln sind auf https://www.backens-systems.de erhältlich.
Backens Systems GmbH
Dirk Backens
Max-Volmer-Straße 14
40724 Hilden
Deutschland
E-Mail: info@backens-systems.de
Homepage: https://www.backens-systems.de/
Telefon: 02103 / 78902-0
Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Johannes Brümmer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011
Wer darf wann wohin? Diese Frage ist für die Sicherheit in Unternehmen im Alltag hoch relevant. Es gibt Bereiche im Büro, Lager oder der Administration, die nur Befugte betreten dürfen.
"Heutzutage gibt es zahlreiche Medien zur Zutrittskontrolle, die den üblichen Schlüssel ablösen", erklärt Dirk Backens, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens. "Ohne eine direkte Berührung lassen sich so Türen mit einer Karte, dem Handy oder einem Accessoire wie einer modischen Uhr, in der das entsprechende System integriert ist, öffnen. Auch Pins oder biometrische Identifikationsmittel stellen attraktive Alternativen, um den Zu tritt zu steuern, dar."
Die Experten von Backens Systems führen in der Kooperation mit ihren Kunden zunächst ein ausführliches Gespräch, um den Bedarf genau abzustecken. Sie ermitteln die individuellen Risikofaktoren und erarbeiten dann ein maßgeschneidertes Konzept. Die erfahrenen Mitarbeiter kümmern sich im Anschluss um eine fachgerechte Installation, Montage und Inbetriebnahme.
"Wenn wir dann die Geschäftsführer und zuständigen Mitarbeiter detailliert in die Systeme einweisen, sind diese meist von der einfachen Bedienung und den flexiblen Möglichkeiten begeistert", so der Sicherheitsexperte. "Der enorme Aufwand, der noch vor wenigen Jahren entstand, wenn ein Mitarbeiter einen Schlüssel verlor, entfällt. Die elektronischen Anlagen sind heutzutage ganz schnell anzupassen. So können beispielsweise auch Zutrittsrechte von einem Moment auf den nächsten entzogen werden." Daher ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis der modernen Schließ- und Sicherheitss ysteme besonders attraktiv.
Um für die umfassende Sicherheit eines Unternehmens zu sorgen, bietet das Hildener Unternehmen auch Komplettlösungen mit integrierten Alarm- und Brandmeldeanlagen sowie einer zuverlässigen Video-Überwachung an. Für eine bedarfsgerechte und ganzheitliche Beratung stehen die Sicherheitsexperten jederzeit zur Verfügung.
Um für die umfassende Sicherheit eines Unternehmens zu sorgen, bietet das Hildener Unternehmen auch Komplettlösungen mit integrierten Alarm- und Brandmeldeanlagen sowie einer zuverlässigen Video-Überwachung an. Für eine bedarfsgerechte und ganzheitliche Beratung stehen die Sicherheitsexperten jederzeit zur Verfügung.
Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Sicherheitstechnik Wuppertal, Einbruchmeldeanlage Köln und Telefonanlage Köln sind auf https://www.backens-systems.de erhältlich.
Backens Systems GmbH
Dirk Backens
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Freitag, 19. Oktober 2018
Nachhaltige Mehrweg - To Go - Becher nicht nur für unterwegs und nicht nur für Kaffee geeignet - jetzt ganz neu beim Trinkflaschenexpress
Der "Trinkflaschenexpress" aus Northeim bietet jetzt auch Mehrweg-Becher in seinem Produktportfolio an, den Coffee to go Becher. Der Kaffee oder Tee "to go" z.B. auf dem Weg ins Büro liegt voll im Trend. Die Diskussion um die ca. 2,8 Milliarden Einweg-Kaffeebecher, die dadurch jedes Jahr in Deutschland im Müll landen, hat das Umweltbewusstsein der Menschen erhöht. Daher ist der Mehrweg-Becher Coffee to go die perfekte Lösung! Hergestellt aus bruchsicherem Polypropylen ist er besonders langlebig und damit umweltfreundlich und nachhaltig. Der Becher verfügt über einen praktischen Klappde ckel mit einer Trinköffnung darunter. So kann auch unterwegs nichts auslaufen und das Getränk bleibt länger heiß.
Besonders praktisch ist die Griffmanschette aus Silikon, welche die Finger vor der Hitze schützt. Der Becher ist Made in Germany, schadstofffrei ohne Weichmacher sowie BPA-frei und ist darüber hinaus formstabil und spülmaschinenfest.
Der Kaffeebecher ist in den Grundfarben schwarz und weiß verfügbar. Die Griffmanschette ist in 7 Farben erhältlich. Den Deckel in schwarz und weiß gibt es mit Klappverschluß in der passenden Farbe zur Griffmanschette oder ist frei kombinierbar. "An kalten und regnerischen Tagen steigt das Bedürfnis nach einem wärmenden Heißgetränk. Bedruckt mit Firmenlogo und Slogan ist der schicke 350ml Coffee to go Becher ein attraktives Werbegeschenk, das während der kalten Jahreszeit jeder Kunde dankend annimmt und ständig in Gebrauch haben wird. So bleibt man als werbende Firma beim Kunden ständig präsent und i n positiver Erinnerung und erzielt obendrein eine hohe Reichweite.", sagt Doreen Meißner, Vertriebsleiterin beim Trinkflaschenexpress.
Weitere Informationen zum Coffee to go Becher Zum Service des "Trinkflaschenexpress" gehört, neben der Layoutberatung mit visueller Gestaltung des Bechers, auch die Darstellung des Motivs vorab auf einer kostenlosen Druckvorlage, die dann im Auftragsfall vom Kunden explizit frei gegeben wird. So kann sich der Kunde sein fertiges Produkt besser vorstellen und ist die letzte Kontrollinstanz bevor gedruckt wird. Ein Druck mit eigenem Logo ist schon ab einer Menge von 50 Stück möglich. Umgesetzt wird dieser im Siebdruckverfahren mit lebensmittelechter Druckfarbe. Die Lieferzeit für den Coffee to go Becher beträgt nach Druckfreigabe nur 14 Werktage zzgl. Versand.
Neben verschiedenen Trinkflaschenmodellen bietet der Tri nkflaschenexpress auch Shaker und Brotdosen an. Alle weiteren Informationen zu den bedruckbaren Modellen erhalten Sie auf https://www.trinkflaschenexpress.de oder telefonisch unter 05551 9949-16.
Oxentis GmbH
Doreen Meißner
Am Münster 9-11
37154 Northeim
Deutschland
E-Mail: bohne@oxentis.de
Homepage: https://www.trinkflaschenexpress.de
Telefon: 05551 9949-16
Pressekontakt
Oxentis GmbH
Patricia Bohne
Am Münster 9-11
37154 Northeim
Deutschland
E-Mail: bohne@oxentis.de
Homepage: https://www.trinkflaschenexpress.de
Telefon: 05551 99490
Besonders praktisch ist die Griffmanschette aus Silikon, welche die Finger vor der Hitze schützt. Der Becher ist Made in Germany, schadstofffrei ohne Weichmacher sowie BPA-frei und ist darüber hinaus formstabil und spülmaschinenfest.
Der Kaffeebecher ist in den Grundfarben schwarz und weiß verfügbar. Die Griffmanschette ist in 7 Farben erhältlich. Den Deckel in schwarz und weiß gibt es mit Klappverschluß in der passenden Farbe zur Griffmanschette oder ist frei kombinierbar. "An kalten und regnerischen Tagen steigt das Bedürfnis nach einem wärmenden Heißgetränk. Bedruckt mit Firmenlogo und Slogan ist der schicke 350ml Coffee to go Becher ein attraktives Werbegeschenk, das während der kalten Jahreszeit jeder Kunde dankend annimmt und ständig in Gebrauch haben wird. So bleibt man als werbende Firma beim Kunden ständig präsent und i n positiver Erinnerung und erzielt obendrein eine hohe Reichweite.", sagt Doreen Meißner, Vertriebsleiterin beim Trinkflaschenexpress.
Weitere Informationen zum Coffee to go Becher Zum Service des "Trinkflaschenexpress" gehört, neben der Layoutberatung mit visueller Gestaltung des Bechers, auch die Darstellung des Motivs vorab auf einer kostenlosen Druckvorlage, die dann im Auftragsfall vom Kunden explizit frei gegeben wird. So kann sich der Kunde sein fertiges Produkt besser vorstellen und ist die letzte Kontrollinstanz bevor gedruckt wird. Ein Druck mit eigenem Logo ist schon ab einer Menge von 50 Stück möglich. Umgesetzt wird dieser im Siebdruckverfahren mit lebensmittelechter Druckfarbe. Die Lieferzeit für den Coffee to go Becher beträgt nach Druckfreigabe nur 14 Werktage zzgl. Versand.
Neben verschiedenen Trinkflaschenmodellen bietet der Tri nkflaschenexpress auch Shaker und Brotdosen an. Alle weiteren Informationen zu den bedruckbaren Modellen erhalten Sie auf https://www.trinkflaschenexpress.de oder telefonisch unter 05551 9949-16.
Oxentis GmbH
Doreen Meißner
Am Münster 9-11
37154 Northeim
Deutschland
E-Mail: bohne@oxentis.de
Homepage: https://www.trinkflaschenexpress.de
Telefon: 05551 9949-16
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Donnerstag, 18. Oktober 2018
15 Jähriges Jubiläum
Am 1.10.2003 berichtete das bekannte British Medical Journal (in rumänisch) über ein Novum an einer der ersten europäischen Medizinischen Fakultäten in Europa. Unter Beteiligung des visionären Münchener Professors Ralf Senner, wurde erstmalig an einer Medizinischen Universität - in Klausenburg / Rumänien - ein Programm implementiert, welches grundlegende Begriffe der robotischen Chirurgie für Studenten und Residenten (Chirurgie) beinhaltete .....
Die Begriffe wie telerobotische Chirurgie, robotergestützte Chirurgie oder virtuelle robotische Chirurgie waren die wesentlichen Elemente der gehaltenen Vorlesung, die in dem Hörsaal der Klinik III Chirurgie, an der Fakultät fü r Medizin, Klausenburg, stattfand. "Diese faszinierende Welt hat aufgehört eine Fiktion zu sein, wie in den Romanen von Jules Verne", betonte der Münchener Professor Ralf Senner.
Aus der heutigen Sicht ist es eindeutig, dass das Programm von 2003 nicht nur eine Vision darstellte, sondern wahre Pionierarbeit geleistet hat. Der gesamten Welt wurde damals die roboterassistierte Chirurgie eröffnet, die bis heute die chirurgischen Techniken grundlegend veränderte. Was zunächst für den visionären Münchener Professor ein berufliches Ziel darstellte, wurde bis heute als Lebenswerk verwirklicht. (http://www.new-robotic-surgery.info)
Weltweit befassten sich zum damaligen Zeitpunkt nur sehr wenige Fachärzte mit diesem Thema und die wenigsten gaben der roboterassistierten Chirurgie reelle Chancen sich zu etablieren. Ebenso in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Nationen - kein Chirurg sah diese Entwicklung zukunftsträchtig. Als Anfang 2000 der Br� �sseler Professor Cadier am MIC Symposium in Hamburg über die Zukunft der Robotik in der Chirurgie sprach, hat das Auditorium gelacht!
Bereits 2000 hat der visionäre Münchener Professor Ralf Senner in München (Deutschland) seine Vision in die Realität umgesetzt. Seit 2000 bis heute operierte er aktiv mit allen Roboter Systemen -beginnend mit dem Roboter Zeus, AESOP 3000, Socrates und da Vinci Generationen SI ,XI. In 2017 wurde er als Experte für die Begutachtung des neuen Models da Vinci X eingeladen.
Schon seit 2000 wurde in München roboterassistiert operiert. (hybrid robotic surgery), es wurde sogar ein Programm für ambulante Operationen mit dem Roboter implementiert. Zur selben Zeit begann er ebenfalls mit der bariatrischen roboterassistierten Chirurgie durchzuführen.
Die Zusammenarbeit mit der Klausenburger Fakultät war komplex:
,Die Studenten, die die chirurgische Pathologie und Behandlung studierten, wurden mit Elementen der virtuelle n robotischen Chirurgie und virtuellen dreidimensionalen pre-Op Plannung vertraut gemacht" (Britisch Medical Journal 30.01.2003)
Entwicklung der laparoskopischen robotischen Techniken, telementoring, teleteaching, live OP Übertragungen von München aus für Kongresse und Workshops ( Chirurgie ) in der Klausenburger Fakultät für Medizin.
Live Übertragungen von Operationen mit dem Roboter bei Kongressen: bei einer solchen live Op Übertragung-Fakultät für Medizin Iasi- wurde der Münchener Professor Ralf Senner von seinem Straßburger Kollege Prof.J.Marescaux begleitet .
Der Höhepunkt des Programms in 2003 war die roboterassistierte Fernoperation aus der Münchener Robotic Surgery Clinic zu dem Uni Spital (1500Km) nach Klausenburg.
Das Münchener Zentrum behandelte Patienten aus ganz Deutschland und dem Ausland und wurde aufgrund seiner medizinischen Kompetenz Partner von vielen deutschen Versicherungen. Auch die ARD wurde zum Partner fü r medizinische Sendungen und war live bei den bariatrischen roboterassistierten Operationen dabei. (ARD Mittagsmagazin mit Prof. Ralf Senner -> Beitrag ansehen)
Das Health Departement von UAE (United Arab Emirates) in München beauftragte und bevorzugte das Zentrum des visionären Professors für die Behandlung von Adipositas bzw. der komplizierten Adipositas Problematik aus den Emiraten. Ebenso haben deutsche Versicherungen Einzelverträge abgeschlossen.
Professor Ralf Senner wurden Komplikationen und schweren Komplikationen nach bariatrischen Operationen aus den Emiraten, z.B. J. Hopkins Hospital Abu Dhabi, anvertraut. Darüber hinaus wurden ihm komplizierte Fälle und Risikofälle aus der Region für die chirurgische Behandlung der komplexen Adipositas (>200-240Kg) regelmäßig geschickt. Weiterhin erstreckte sich die chirurgische Tätigkeit des Münchener Professor auch nach Cairo aus, wo er in dem von ihm gegründeten Dep artement komplizierte Fälle, Risiko Adipositas Patienten und Komplikationen nach Adipositas Chirurgie operierte", so Prof.S.Zakaria - Cairo University - Chairman des Al Safwa Hospital
Der Kollege Prof. Viktor Kashenko (Medizinische Universität St.Petersburg) lud, aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit der robotischen Chirurgie, Professor Senner zur ,,International School of Gastric Surgery" ein. Der Kollege A.Obrezan und A.Protenko von IMC St Petersburg haben regelmäßig mit dem visionären Professor gearbeitet, wo er roboterassistierte Operationen durchführte.
Parallel zu München begann Professor Senner 2009 auch in der Schweiz zu operieren. Wie bereits erwähnt, transportierte er in die kleine Schweiz seine gesamte internationale Erfahrungen, die sich auf eine Vielzahl von schweren und sehr schweren durchgeführten bariatrischen roboterassistierten Operationen stützt. Darüber hinaus transportierte er auch seine Visionen /Expertise auf dem Gebiet der robotischen Chirurgie, welche ihm das Resultat seiner Pionierarbeit in Europa bestätigte. Es wurden 2009 ca. 70 ausländische Patienten, die von dem visionären Münchner Professor transferiert wurden, komplikationslos mittels Robotertechnik in der Schweiz operiert. Die fünf größten schweizer Versicherungen haben für die Leistungen von Professor Senner mit der Klinik Verträge für die Bariatrie abgeschlossen.
In den Jahren 2009 bis 2017, in denen der visionäre Münchener Professor parallel auch in der Schweiz operierte, wurden hier keine Haftpflicht Fälle, bzw. Komplikationen nach bariatrischer Chirurgie produziert bzw. gemeldet (Evidenz!). Diese beachtliche verantwortungsvolle Leistung eines Chirurgen wurde bis jetzt nicht publiziert! Der nächste Entwicklungschritt der robotischen Chirurgie, der von dem visionären Münchener Professor vorgenommen wurde, war di 4 Arm da Vinci Technik für die Sleeve Gastrektomie und später in einem zweiten Schritt für die Bypass Techniken. Swiss Medical Tribune Hospital - 2015, berichtete ausführlich über die,chirurgische Schweizer Premiere" und betonte die niedrige Komplikationsrate die damit erzielt wurde.-> Link zu dem Artikel. Ein Jahr später führte der Visionäre Professor Ralf Senner die da Vinci Stapler Technik mit Feedback ein. Diese Neuerung wurde während einer live Operation erfolgreich demonstriert.
Swiss Medical Tribune und Bariatric News, 2016 haben über den europäischen Event ausführlich bzw. über die fully robotic surgery Technik versus hybrid robotic surgery berichtet. Mehr Infos hier: http://www.new-robotic-surgery.info/Ralf-Senner-Maennedorf-Zuerich.html
Später in 2017, hat in der Schweiz die Ärztliche Praxis, die von dem visionären Professor demonstrierte und durchgeführte volle Robotertechnik einschließlich der erzielten Ergebnisse, den Nutzen für Patienten hervorgehoben bzw. präsentiert. Ebenso die deutschen Publikationen haben den chirurgis chen Vorsprung dargestellt. Mehr Informationen hier: http://www.new-robotic-surgery.info/Ralf-Senner-Maennedorf-Zuerich.html
Vor Einführung der "da Vinci Stapler Technik mit Feedback" in die Bariatrie, hat Professor Senner ein Jahr lang das neue Instrument sowie die neue Technik in verschiedenen Zentren für experimentelle Chirurgie europaweit getestet.
Die Ergebnisse mit der neuen da Vinci Stapler Technik (Feedback) - fully robotic surgery versus hybrid robotic surgery, die dokumentiert wurden, haben die Erwartungen übertroffen. Professor Senner hat über die Jahre eine bemerkenswerte Rate von 80% komplikationsloser durchgeführten bariatrischen Operationen von den gesamten Adipositaschirurgie an dem Spital des Kantons Zürich geleistet. Er hat dadurch eine Qualität der bariatrischen Chirurgie im Spital des Kanton Zürich durchgesetzt, die den hohen Unterschied immer deutlicher machte. Swiss Medical Tribune Hospital 2015 / Swiss Medical Tribune 2016
De r visionäre Münchener Professor wurde in voller Anerkennung seiner Tätigkeit weltweit eingeladen auf dem Gebiet der robotischen Chirurgie zu referieren, unter anderem nach:
- München zu den Deutschen Chirurgen Kongress (ARD Beitrag )
- Lyon zu den Internationalen Kongress für MIC
- Valence zu dem Symposium für Videochirurgie
- Davos zu dem Allgemeinmediziner Kongress
- Wien zu dem Danubius Symposium
- St. Petersburg zu der ,,International School of Gastric Surgery
- St. Petersburg zu dem Webinar
- Cairo und Sharm El Sheick zu der Kongress of EDD (Egyptian Digestiv Diseases Society
- Iasi zu den Confer 2017 / Einführungskurs Robotische Chirurgie
- Bukarest zu dem Internationalen ARCE Kongress und University Hospital /Medizinische Fakultät Bukarest über seinen Erfahrungen betreffend -Robotic bariatric Surgery benefits and limits-bzw über 18 years robotic surgery experience
Kurz davor im November 2017
vor dem 15 jährigen Jubiläum-erstes Robotic Surgery Programm an einer europäischen Medizinischen Fakultät- wurde dem visonären Münchener Professor das Diploma of Excellence für seinen Beitrag zur Entwicklung der endoskopischen Chirurgie und seine bemerkenswerte Aktivität ausgehändigt. Diplom anzeigen
In recognition of the professional activity , as well as for the contribution to the progress of endoscopic surgery
The Romanian Association of Endoscopic Surgery and other Interventional Techniques
Das nächste Thema:
Qvo vadis robotic surgery , overview of 18 years experience!
ESCOS - MISITA - Robotic surgery Clinic
Nelly Foret
Drumul Taberei 22
061418 Bukarest
Rumänien
E-Mail: info@new-robotic-surgery.info
Homepage: http://www.new-robotic-surgery.info
Telefon: +40 722 465 492
Pressekontakt
ESCOS - MISITA - Robotic surgery Clinic
Nelly Foret
Drumul Taberei 22
061418 Bukarest
Rumänien
E-Mail: info@new-robotic-surgery.info
Homepage: http://www.new-robotic-surgery.info
Telefon: +40 722 465 492
Die Begriffe wie telerobotische Chirurgie, robotergestützte Chirurgie oder virtuelle robotische Chirurgie waren die wesentlichen Elemente der gehaltenen Vorlesung, die in dem Hörsaal der Klinik III Chirurgie, an der Fakultät fü r Medizin, Klausenburg, stattfand. "Diese faszinierende Welt hat aufgehört eine Fiktion zu sein, wie in den Romanen von Jules Verne", betonte der Münchener Professor Ralf Senner.
Aus der heutigen Sicht ist es eindeutig, dass das Programm von 2003 nicht nur eine Vision darstellte, sondern wahre Pionierarbeit geleistet hat. Der gesamten Welt wurde damals die roboterassistierte Chirurgie eröffnet, die bis heute die chirurgischen Techniken grundlegend veränderte. Was zunächst für den visionären Münchener Professor ein berufliches Ziel darstellte, wurde bis heute als Lebenswerk verwirklicht. (http://www.new-robotic-surgery.info)
Weltweit befassten sich zum damaligen Zeitpunkt nur sehr wenige Fachärzte mit diesem Thema und die wenigsten gaben der roboterassistierten Chirurgie reelle Chancen sich zu etablieren. Ebenso in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Nationen - kein Chirurg sah diese Entwicklung zukunftsträchtig. Als Anfang 2000 der Br� �sseler Professor Cadier am MIC Symposium in Hamburg über die Zukunft der Robotik in der Chirurgie sprach, hat das Auditorium gelacht!
Bereits 2000 hat der visionäre Münchener Professor Ralf Senner in München (Deutschland) seine Vision in die Realität umgesetzt. Seit 2000 bis heute operierte er aktiv mit allen Roboter Systemen -beginnend mit dem Roboter Zeus, AESOP 3000, Socrates und da Vinci Generationen SI ,XI. In 2017 wurde er als Experte für die Begutachtung des neuen Models da Vinci X eingeladen.
Schon seit 2000 wurde in München roboterassistiert operiert. (hybrid robotic surgery), es wurde sogar ein Programm für ambulante Operationen mit dem Roboter implementiert. Zur selben Zeit begann er ebenfalls mit der bariatrischen roboterassistierten Chirurgie durchzuführen.
Die Zusammenarbeit mit der Klausenburger Fakultät war komplex:
,Die Studenten, die die chirurgische Pathologie und Behandlung studierten, wurden mit Elementen der virtuelle n robotischen Chirurgie und virtuellen dreidimensionalen pre-Op Plannung vertraut gemacht" (Britisch Medical Journal 30.01.2003)
Entwicklung der laparoskopischen robotischen Techniken, telementoring, teleteaching, live OP Übertragungen von München aus für Kongresse und Workshops ( Chirurgie ) in der Klausenburger Fakultät für Medizin.
Live Übertragungen von Operationen mit dem Roboter bei Kongressen: bei einer solchen live Op Übertragung-Fakultät für Medizin Iasi- wurde der Münchener Professor Ralf Senner von seinem Straßburger Kollege Prof.J.Marescaux begleitet .
Der Höhepunkt des Programms in 2003 war die roboterassistierte Fernoperation aus der Münchener Robotic Surgery Clinic zu dem Uni Spital (1500Km) nach Klausenburg.
Das Münchener Zentrum behandelte Patienten aus ganz Deutschland und dem Ausland und wurde aufgrund seiner medizinischen Kompetenz Partner von vielen deutschen Versicherungen. Auch die ARD wurde zum Partner fü r medizinische Sendungen und war live bei den bariatrischen roboterassistierten Operationen dabei. (ARD Mittagsmagazin mit Prof. Ralf Senner -> Beitrag ansehen)
Das Health Departement von UAE (United Arab Emirates) in München beauftragte und bevorzugte das Zentrum des visionären Professors für die Behandlung von Adipositas bzw. der komplizierten Adipositas Problematik aus den Emiraten. Ebenso haben deutsche Versicherungen Einzelverträge abgeschlossen.
Professor Ralf Senner wurden Komplikationen und schweren Komplikationen nach bariatrischen Operationen aus den Emiraten, z.B. J. Hopkins Hospital Abu Dhabi, anvertraut. Darüber hinaus wurden ihm komplizierte Fälle und Risikofälle aus der Region für die chirurgische Behandlung der komplexen Adipositas (>200-240Kg) regelmäßig geschickt. Weiterhin erstreckte sich die chirurgische Tätigkeit des Münchener Professor auch nach Cairo aus, wo er in dem von ihm gegründeten Dep artement komplizierte Fälle, Risiko Adipositas Patienten und Komplikationen nach Adipositas Chirurgie operierte", so Prof.S.Zakaria - Cairo University - Chairman des Al Safwa Hospital
Der Kollege Prof. Viktor Kashenko (Medizinische Universität St.Petersburg) lud, aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit der robotischen Chirurgie, Professor Senner zur ,,International School of Gastric Surgery" ein. Der Kollege A.Obrezan und A.Protenko von IMC St Petersburg haben regelmäßig mit dem visionären Professor gearbeitet, wo er roboterassistierte Operationen durchführte.
Parallel zu München begann Professor Senner 2009 auch in der Schweiz zu operieren. Wie bereits erwähnt, transportierte er in die kleine Schweiz seine gesamte internationale Erfahrungen, die sich auf eine Vielzahl von schweren und sehr schweren durchgeführten bariatrischen roboterassistierten Operationen stützt. Darüber hinaus transportierte er auch seine Visionen /Expertise auf dem Gebiet der robotischen Chirurgie, welche ihm das Resultat seiner Pionierarbeit in Europa bestätigte. Es wurden 2009 ca. 70 ausländische Patienten, die von dem visionären Münchner Professor transferiert wurden, komplikationslos mittels Robotertechnik in der Schweiz operiert. Die fünf größten schweizer Versicherungen haben für die Leistungen von Professor Senner mit der Klinik Verträge für die Bariatrie abgeschlossen.
In den Jahren 2009 bis 2017, in denen der visionäre Münchener Professor parallel auch in der Schweiz operierte, wurden hier keine Haftpflicht Fälle, bzw. Komplikationen nach bariatrischer Chirurgie produziert bzw. gemeldet (Evidenz!). Diese beachtliche verantwortungsvolle Leistung eines Chirurgen wurde bis jetzt nicht publiziert! Der nächste Entwicklungschritt der robotischen Chirurgie, der von dem visionären Münchener Professor vorgenommen wurde, war di 4 Arm da Vinci Technik für die Sleeve Gastrektomie und später in einem zweiten Schritt für die Bypass Techniken. Swiss Medical Tribune Hospital - 2015, berichtete ausführlich über die,chirurgische Schweizer Premiere" und betonte die niedrige Komplikationsrate die damit erzielt wurde.-> Link zu dem Artikel. Ein Jahr später führte der Visionäre Professor Ralf Senner die da Vinci Stapler Technik mit Feedback ein. Diese Neuerung wurde während einer live Operation erfolgreich demonstriert.
Swiss Medical Tribune und Bariatric News, 2016 haben über den europäischen Event ausführlich bzw. über die fully robotic surgery Technik versus hybrid robotic surgery berichtet. Mehr Infos hier: http://www.new-robotic-surgery.info/Ralf-Senner-Maennedorf-Zuerich.html
Später in 2017, hat in der Schweiz die Ärztliche Praxis, die von dem visionären Professor demonstrierte und durchgeführte volle Robotertechnik einschließlich der erzielten Ergebnisse, den Nutzen für Patienten hervorgehoben bzw. präsentiert. Ebenso die deutschen Publikationen haben den chirurgis chen Vorsprung dargestellt. Mehr Informationen hier: http://www.new-robotic-surgery.info/Ralf-Senner-Maennedorf-Zuerich.html
Vor Einführung der "da Vinci Stapler Technik mit Feedback" in die Bariatrie, hat Professor Senner ein Jahr lang das neue Instrument sowie die neue Technik in verschiedenen Zentren für experimentelle Chirurgie europaweit getestet.
Die Ergebnisse mit der neuen da Vinci Stapler Technik (Feedback) - fully robotic surgery versus hybrid robotic surgery, die dokumentiert wurden, haben die Erwartungen übertroffen. Professor Senner hat über die Jahre eine bemerkenswerte Rate von 80% komplikationsloser durchgeführten bariatrischen Operationen von den gesamten Adipositaschirurgie an dem Spital des Kantons Zürich geleistet. Er hat dadurch eine Qualität der bariatrischen Chirurgie im Spital des Kanton Zürich durchgesetzt, die den hohen Unterschied immer deutlicher machte. Swiss Medical Tribune Hospital 2015 / Swiss Medical Tribune 2016
De r visionäre Münchener Professor wurde in voller Anerkennung seiner Tätigkeit weltweit eingeladen auf dem Gebiet der robotischen Chirurgie zu referieren, unter anderem nach:
- München zu den Deutschen Chirurgen Kongress (ARD Beitrag )
- Lyon zu den Internationalen Kongress für MIC
- Valence zu dem Symposium für Videochirurgie
- Davos zu dem Allgemeinmediziner Kongress
- Wien zu dem Danubius Symposium
- St. Petersburg zu der ,,International School of Gastric Surgery
- St. Petersburg zu dem Webinar
- Cairo und Sharm El Sheick zu der Kongress of EDD (Egyptian Digestiv Diseases Society
- Iasi zu den Confer 2017 / Einführungskurs Robotische Chirurgie
- Bukarest zu dem Internationalen ARCE Kongress und University Hospital /Medizinische Fakultät Bukarest über seinen Erfahrungen betreffend -Robotic bariatric Surgery benefits and limits-bzw über 18 years robotic surgery experience
Kurz davor im November 2017
vor dem 15 jährigen Jubiläum-erstes Robotic Surgery Programm an einer europäischen Medizinischen Fakultät- wurde dem visonären Münchener Professor das Diploma of Excellence für seinen Beitrag zur Entwicklung der endoskopischen Chirurgie und seine bemerkenswerte Aktivität ausgehändigt. Diplom anzeigen
In recognition of the professional activity , as well as for the contribution to the progress of endoscopic surgery
The Romanian Association of Endoscopic Surgery and other Interventional Techniques
Das nächste Thema:
Qvo vadis robotic surgery , overview of 18 years experience!
ESCOS - MISITA - Robotic surgery Clinic
Nelly Foret
Drumul Taberei 22
061418 Bukarest
Rumänien
E-Mail: info@new-robotic-surgery.info
Homepage: http://www.new-robotic-surgery.info
Telefon: +40 722 465 492
Pressekontakt
ESCOS - MISITA - Robotic surgery Clinic
Nelly Foret
Drumul Taberei 22
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Fallstricke beim Immobilienverkauf
Die Nachfrage nach Immobilien ist nach wie vor sehr hoch. Gute Zeiten also für Eigentümer, die ihr Wohn- oder Geschäftsgebäude verkaufen möchten. Doch bei der Wertermittlung sowie der Vermarktung der eigenen Immobilie gibt es einige Hürden zu überwinden. Welche Fallstricke beim Verkauf drohen und wie Immobilienverkäufern geholfen werden kann, erklärt Immobilienmakler und Geschäftsführer Jürgen Juber von Juber & Schlinghoff Immobilien aus Leverkusen.
"Wer aktuell seine Immobilie verkaufen möchte und dafür eine Anzeige schaltet, kann sich vor Anfragen derzeit kaum retten", fasst Jürgen Juber die aktuelle Marktlage zusammen. Allerdings merkt er auch an, dass der Weg zum richtigen Käufer sehr lang sein kann und der Verkauf einer Immobilie zumeist eine nervenaufreibende und zeitaufwendige Angelegenheit ist. "Hier sollten sich Immobilieneigentümer professionelle Unterstützung holen", rät der Immobilienexperte.
Erste Fallstricke drohen bereits b ei der Taxierung des Kaufpreises. Hier kommen die Eigentümer schnell an ihre Grenzen, denn kaum ein Verkäufer kann den Wert der eigenen Immobilie professionell einschätzen. Oftmals hören Immobilieneigentümer auf ihr Bauchgefühl oder fragen Nachbarn oder Bekannte nach ihrer Einschätzung. "Wer den Wert seiner Immobilie zu hoch anlegt, braucht teilweise bis zu einem Jahr, um es zu verkaufen. Ist der Verkaufspreis jedoch zu niedrig, führt dies zu finanziellen Nachteilen für den Verkäufer", weiß Immobilienfachmann Jürgen Juber. Helfen können da Immobilienexperten wie Juber & Schlinghoff Immobilien. Denn sie besitzen jahrzehntelange Erfahrung in der Wertermittlung von Immobilien und greifen zudem auf ihre profunden Marktkenntnisse zurück, um einen realistischen Verkaufspreis festzulegen.
Auch beim Verkauf von Immobilien gilt: der erste Eindruck zählt. Viele Eigentümer verfügen jedoch nicht über das dafür notwendige Fachwissen bei der Verkaufsvorbereitung sowi e Vermarktung. Das Team von Juber & Schlinghoff Immobilien erstellt für die Interessenten ein aussagekräftiges Exposé und beschafft alle relevanten Fakten sowie Daten über das Verkaufsobjekt. Mit maßgeschneiderten Marketingmaßnahmen werden die potenziellen sowie solventen Käufer angesprochen. "Mit unseren Leistungen bereiten wir die Immobilie optimal für die Vermarktung vor und schaffen dadurch die perfekte Basis für deren erfolgreichen Verkauf", erklärt Geschäftsführer Jürgen Juber.
Nach der korrekten Wertermittlung sowie der Vorbereitung für den Verkauf beginnt die eigentliche Arbeit für den Immobilieneigentümer. Er muss die vielen Anfragen der Interessenten bearbeiten und dabei jederzeit für eventuelle Nachfragen erreichbar sein. Zudem muss er mögliche Besichtigungstermine koordinieren - und das neben beruflichen sowie familiären Verpflichtungen. Für viele Verkäufer eine fast unlösbare Aufgabe. "Wir entlasten mit unserer Arbeit die Eigentümer und prüfen vorab alle Interessenten und filtern diejenige aus, die nur aus reiner Neugier das Verkaufsobjekt besichtigen wollen und gar keine reale Kaufabsicht haben", erklärt Jürgen Juber. Zudem kümmern sich die Experten von Juber & Schlinghoff Immobilien darum, dass alle erforderlichen Unterlagen der Kaufinteressierten wie zum Beispiel die Eigen- sowie Bonitätsauskunft vorliegen. Zusätzlich planen sowie führen sie die zahlreichen Besichtigungen durch. "Durch uns sparen die Immobilieneigentümer wertvolle Zeit beim Verkauf ihrer Immobilie", so der Immobilienmakler.
Neben der Wertermittlung der Immobilie und der Koordinierung der Besichtigungstermine kümmern sich die Experten von Juber & Schlinghoff Immobilien um alle Aspekte der Verkaufsabwicklung. Auf Wünsch betreut das Team den Immobilienverkäufer bei der Vertragsabwicklung und begleitet ihn bei Notar- sowie Behördenterminen. Auch eine rechtssichere Objektübergabe gehört zu den Serviceleistungen des Immobilie nmaklers aus Leverkusen dazu.
Weitere Informationen zum Beispiel zu Themen wie Wohnungen Leverkusen, Grundstücke Leverkusen sowie Haus verkaufen Leverkusen und mehr gibt es auf https://www.juber-schlinghoff-immo.de.
Juber & Schlinghoff Immobilien Marketing GmbH
Jürgen Juber
Oulustraße 20
51375 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@juber-schlinghoff-immo.de
Homepage: https://www.juber-schlinghoff-immo.de
Telefon: 0214 86090010
Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Johannes Brümmer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011
"Wer aktuell seine Immobilie verkaufen möchte und dafür eine Anzeige schaltet, kann sich vor Anfragen derzeit kaum retten", fasst Jürgen Juber die aktuelle Marktlage zusammen. Allerdings merkt er auch an, dass der Weg zum richtigen Käufer sehr lang sein kann und der Verkauf einer Immobilie zumeist eine nervenaufreibende und zeitaufwendige Angelegenheit ist. "Hier sollten sich Immobilieneigentümer professionelle Unterstützung holen", rät der Immobilienexperte.
Erste Fallstricke drohen bereits b ei der Taxierung des Kaufpreises. Hier kommen die Eigentümer schnell an ihre Grenzen, denn kaum ein Verkäufer kann den Wert der eigenen Immobilie professionell einschätzen. Oftmals hören Immobilieneigentümer auf ihr Bauchgefühl oder fragen Nachbarn oder Bekannte nach ihrer Einschätzung. "Wer den Wert seiner Immobilie zu hoch anlegt, braucht teilweise bis zu einem Jahr, um es zu verkaufen. Ist der Verkaufspreis jedoch zu niedrig, führt dies zu finanziellen Nachteilen für den Verkäufer", weiß Immobilienfachmann Jürgen Juber. Helfen können da Immobilienexperten wie Juber & Schlinghoff Immobilien. Denn sie besitzen jahrzehntelange Erfahrung in der Wertermittlung von Immobilien und greifen zudem auf ihre profunden Marktkenntnisse zurück, um einen realistischen Verkaufspreis festzulegen.
Auch beim Verkauf von Immobilien gilt: der erste Eindruck zählt. Viele Eigentümer verfügen jedoch nicht über das dafür notwendige Fachwissen bei der Verkaufsvorbereitung sowi e Vermarktung. Das Team von Juber & Schlinghoff Immobilien erstellt für die Interessenten ein aussagekräftiges Exposé und beschafft alle relevanten Fakten sowie Daten über das Verkaufsobjekt. Mit maßgeschneiderten Marketingmaßnahmen werden die potenziellen sowie solventen Käufer angesprochen. "Mit unseren Leistungen bereiten wir die Immobilie optimal für die Vermarktung vor und schaffen dadurch die perfekte Basis für deren erfolgreichen Verkauf", erklärt Geschäftsführer Jürgen Juber.
Nach der korrekten Wertermittlung sowie der Vorbereitung für den Verkauf beginnt die eigentliche Arbeit für den Immobilieneigentümer. Er muss die vielen Anfragen der Interessenten bearbeiten und dabei jederzeit für eventuelle Nachfragen erreichbar sein. Zudem muss er mögliche Besichtigungstermine koordinieren - und das neben beruflichen sowie familiären Verpflichtungen. Für viele Verkäufer eine fast unlösbare Aufgabe. "Wir entlasten mit unserer Arbeit die Eigentümer und prüfen vorab alle Interessenten und filtern diejenige aus, die nur aus reiner Neugier das Verkaufsobjekt besichtigen wollen und gar keine reale Kaufabsicht haben", erklärt Jürgen Juber. Zudem kümmern sich die Experten von Juber & Schlinghoff Immobilien darum, dass alle erforderlichen Unterlagen der Kaufinteressierten wie zum Beispiel die Eigen- sowie Bonitätsauskunft vorliegen. Zusätzlich planen sowie führen sie die zahlreichen Besichtigungen durch. "Durch uns sparen die Immobilieneigentümer wertvolle Zeit beim Verkauf ihrer Immobilie", so der Immobilienmakler.
Neben der Wertermittlung der Immobilie und der Koordinierung der Besichtigungstermine kümmern sich die Experten von Juber & Schlinghoff Immobilien um alle Aspekte der Verkaufsabwicklung. Auf Wünsch betreut das Team den Immobilienverkäufer bei der Vertragsabwicklung und begleitet ihn bei Notar- sowie Behördenterminen. Auch eine rechtssichere Objektübergabe gehört zu den Serviceleistungen des Immobilie nmaklers aus Leverkusen dazu.
Weitere Informationen zum Beispiel zu Themen wie Wohnungen Leverkusen, Grundstücke Leverkusen sowie Haus verkaufen Leverkusen und mehr gibt es auf https://www.juber-schlinghoff-immo.de.
Juber & Schlinghoff Immobilien Marketing GmbH
Jürgen Juber
Oulustraße 20
51375 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@juber-schlinghoff-immo.de
Homepage: https://www.juber-schlinghoff-immo.de
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Johannes Brümmer
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51377 Leverkusen
Deutschland
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Mittwoch, 17. Oktober 2018
Weihnachtlich feiern im Colonia Brauhaus
Wer in der Weihnachtszeit eine Auszeit vom hektischen Trubel braucht, ist bei Janjko Protuder und seinem Team vom Colonia Brauhaus genau richtig. Ganz gleich, ob Weihnachtsfeier mit den Kollegen, Vereinsfreunden oder der eigenen Familie: auf einer Fläche von 400 m² können Gäste in gemütlicher und festlicher Atmosphäre feiern. Speziell für die Festtage hat das Brauhaus ganz besondere Köstlichkeiten für ihre Gäste vorbereitet.
Für die Weihnachtsfeier in der Vorweihnachtszeit bietet das Colonia Brauhaus verschiedene Möglichkeiten der individuellen Gestaltung sowie einen Rundum-Sorglos-Service an. Die Gäste haben die Wahl, ob sie à la Carte oder vorab ein Menü oder Buffet zusammenstellen wollen. "Wir wollen, dass die Gäste bei uns in entspannter Atmosphäre eine schöne Weihnachtsfeier in gemütlicher Runde verbringen", so Inhaber Janjko Protuder.
Damit der Abend für alle Gäste ein gelungenes Erlebnis wird, steht bei der Planung, Organisation sowie für den Service ein eingespieltes Team zur Verfügung. Nach dem Festessen besteht die Option, die hauseigene Kegelbahn zu nutzen, um die Weihnachtsfeier sportlich ausklingen zu lassen.
"Gerade in der Weihnachtszeit möchten die Menschen verwöhnt werden und die letzten Tage des Jahres kulinarisch ausklingen lassen", erklärt Geschäftsführer Janjko Protuder vom Colonia Brauhaus. Aus diesem Grund bieten der Gastronom und seine Mitarbeiter während der Weihnachtstage ein schmackhaftes Menü an. "Wir wollen unseren Gästen etwas Außergewöhnliches bieten und haben uns für ein Menü entschieden, welches sicher gut ankommen wird", so Janjko Protuder weiter. So können sich die Gäste an beiden Weihnachtsfeiertagen auf eine Rindfleischsuppe mit Einlagen als Vorspeise freuen. Als Hauptgericht serviert das Colonia Brauhaus Entenbrust mit Sauerkirschsauce an Brokkoli und Kartoffelkroketten. "Als Nachspeise reichen wir unseren Gästen einen Zimteisstern mit Vanillesauce u nd Sahne", verrät der Gastronom.
Auch wenn das Brauhaus regulär an Heiligabend geschlossen hat, denkt Inhaber Janjko Protuder an diesem Abend an seine Gäste. "Wie auch in den zurückliegenden Jahren bieten wir dieses Jahr unseren Gästen eine knusprige Gans an", so der Gastronom. Die Gänse können am 24. Dezember zwischen 16:00 und 19:00 im Brauhaus Colonia abgeholt werden.
Wer dieses Jahr im Colonia Brauhaus seine Weihnachtsfeier feiern möchte oder sich allgemein für das Thema Weihnachtsessen interessiert, findet auf http://www.colonia-brauhaus.de alle Infos dazu und weiteren Themen wie Köln Gastronomie und Weihnachtsfeier Köln.
Colonia Brauhaus
Janjko Protuder
An der Schanz 2
50735 Köln-Riehl
Deutschland
E-Mail: info@colonia-brauhaus.de
Homepage: http://www.colonia-brauhaus.de
Telefon: 0221 7156355
Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Johannes Brümmer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
Deutschland
E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011
Für die Weihnachtsfeier in der Vorweihnachtszeit bietet das Colonia Brauhaus verschiedene Möglichkeiten der individuellen Gestaltung sowie einen Rundum-Sorglos-Service an. Die Gäste haben die Wahl, ob sie à la Carte oder vorab ein Menü oder Buffet zusammenstellen wollen. "Wir wollen, dass die Gäste bei uns in entspannter Atmosphäre eine schöne Weihnachtsfeier in gemütlicher Runde verbringen", so Inhaber Janjko Protuder.
Damit der Abend für alle Gäste ein gelungenes Erlebnis wird, steht bei der Planung, Organisation sowie für den Service ein eingespieltes Team zur Verfügung. Nach dem Festessen besteht die Option, die hauseigene Kegelbahn zu nutzen, um die Weihnachtsfeier sportlich ausklingen zu lassen.
"Gerade in der Weihnachtszeit möchten die Menschen verwöhnt werden und die letzten Tage des Jahres kulinarisch ausklingen lassen", erklärt Geschäftsführer Janjko Protuder vom Colonia Brauhaus. Aus diesem Grund bieten der Gastronom und seine Mitarbeiter während der Weihnachtstage ein schmackhaftes Menü an. "Wir wollen unseren Gästen etwas Außergewöhnliches bieten und haben uns für ein Menü entschieden, welches sicher gut ankommen wird", so Janjko Protuder weiter. So können sich die Gäste an beiden Weihnachtsfeiertagen auf eine Rindfleischsuppe mit Einlagen als Vorspeise freuen. Als Hauptgericht serviert das Colonia Brauhaus Entenbrust mit Sauerkirschsauce an Brokkoli und Kartoffelkroketten. "Als Nachspeise reichen wir unseren Gästen einen Zimteisstern mit Vanillesauce u nd Sahne", verrät der Gastronom.
Auch wenn das Brauhaus regulär an Heiligabend geschlossen hat, denkt Inhaber Janjko Protuder an diesem Abend an seine Gäste. "Wie auch in den zurückliegenden Jahren bieten wir dieses Jahr unseren Gästen eine knusprige Gans an", so der Gastronom. Die Gänse können am 24. Dezember zwischen 16:00 und 19:00 im Brauhaus Colonia abgeholt werden.
Wer dieses Jahr im Colonia Brauhaus seine Weihnachtsfeier feiern möchte oder sich allgemein für das Thema Weihnachtsessen interessiert, findet auf http://www.colonia-brauhaus.de alle Infos dazu und weiteren Themen wie Köln Gastronomie und Weihnachtsfeier Köln.
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Buchvorstellung: TOKOGLIFOS
Wahrheiten und Botschaften die heute meist verschwiegen werden
H. T. Thielen hilft den Lesern in seiner Schrift Tokoglifos die Ursachen der großen gesellschaftlichen Problemlagen zu verstehen und zu beurteilen.
Wir leben gegenwärtig in einer äußerst bedrohlichen Welt, die jederzeit aus den Fugen geraten kann. Die globalen Bedrängnisse sind selbstgemacht, denn die Ursachen liegen im Wesen des Menschen selbst, in der Gier und dem Verlangen nach mehr und mehr.
Der Autor beschreibt fehlgeleitete nationale und globale Entwicklungen. Er weist darauf hin, wie sie entstanden sind, und er zeigt Lösungen auf, wie sie wieder beseitigt werden können. Er behauptet nicht, er bedient sich Tatsachen und weist Zusammen hänge mithilfe von Zitaten und Quellen nach, und er gibt den Lesern einen erschütternden, aber notwendigen Einblick in Zusammenhänge, die gegenwärtig nicht ehrlich kommuniziert werden.
Der Text wendet sich an Leser, die an aktuellen politischen Fragestellungen und tieferliegenden Zusammenhängen interessiert sind. Dabei handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Publikation, vielmehr stellt der Text eine gedankliche Auseinandersetzung mit romanhaften Zügen dar, die dazu dienen sollen, das Erzählte fundiert, aber kurzweilig wiederzugeben. Darin liegt zugleich die Stärke des Textes. Es beleuchtet die jeweiligen Zusammenhänge in komprimierter Form, ohne sich in unüberschaubaren Details zu verlieren.
Das Buch ist eine längst fällige Empörung gegen den perfiden Kapitalismus und den Zynismus seiner Akzeptanten, eine brisante Aufklärungsschrift, ja eine Streitschrift, die den Leser auffordert, sich zu informieren und sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Ein Buch, das dem Leser zuruft: Wach auf Mensch, wach endlich auf!
"Tokoglifos" von H. T. Thielen ist im tredition Verlag oder alternativ unter der
ISBN: 978-3-7345-9608-7 (Paperback)
978-3-7345-9609-4 (Hardcover)
978-3-7345-9610-0 (e-Book)
zu bestellen.
Alle weiteren Informationen zum Buch finden Sie unter www.tredition.de / www.tokoglifos.net sowie unter www.erudire.de.
Autorenseite:
H. T. Thielen
Helmut Thielen
Dianastrasse 7
54669 Bollendorf
Deutschland
E-Mail: tokoglifos@t-online.de
Homepage: https://www.tokoglifos.net
Telefon: 015140020925
Pressekontakt
H. T. Thielen
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Der Autor beschreibt fehlgeleitete nationale und globale Entwicklungen. Er weist darauf hin, wie sie entstanden sind, und er zeigt Lösungen auf, wie sie wieder beseitigt werden können. Er behauptet nicht, er bedient sich Tatsachen und weist Zusammen hänge mithilfe von Zitaten und Quellen nach, und er gibt den Lesern einen erschütternden, aber notwendigen Einblick in Zusammenhänge, die gegenwärtig nicht ehrlich kommuniziert werden.
Der Text wendet sich an Leser, die an aktuellen politischen Fragestellungen und tieferliegenden Zusammenhängen interessiert sind. Dabei handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Publikation, vielmehr stellt der Text eine gedankliche Auseinandersetzung mit romanhaften Zügen dar, die dazu dienen sollen, das Erzählte fundiert, aber kurzweilig wiederzugeben. Darin liegt zugleich die Stärke des Textes. Es beleuchtet die jeweiligen Zusammenhänge in komprimierter Form, ohne sich in unüberschaubaren Details zu verlieren.
Das Buch ist eine längst fällige Empörung gegen den perfiden Kapitalismus und den Zynismus seiner Akzeptanten, eine brisante Aufklärungsschrift, ja eine Streitschrift, die den Leser auffordert, sich zu informieren und sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Ein Buch, das dem Leser zuruft: Wach auf Mensch, wach endlich auf!
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"Viel Bewegung im SAP-Universum": Einschätzung von Freudenberg IT anlässlich des DSAG-Jahreskongresses 2018
Weinheim, 16. Oktober 2018 ---- Wenn auf dem DSAG-Jahreskongress über 4.500 Teilnehmer der Einladung der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe folgen, geht es drei Tage lang um Erfahrungsaustausch und Best Practices, vor allem aber auch um Zukunftsfragen rund um SAP. Als zentrales Nervensystem vieler Unternehmen partizipiert SAP unmittelbar an fast allen grundlegenden Umwälzungen, die sich derzeit in der Business-IT abspielen.
Als SAP-Partner der ersten Stunde begleitet Freudenberg IT (FIT) seine Kunden auf diesem Weg - und erhält damit tiefe Einblicke darüber, was Unternehmen in Sachen SAP gerade bewegt. Aus FIT Perspektive sind das derzeit vor allem drei zentrale Themen:
S/4HANA-Migration
Der Countdown läuft: Bis 2025 der Support für die derzeit aktive SAP-Version ECC 6.0 EhP 8 endet, müssen, müssen Unternehmen, die SAP nutzen und weiter nutzen wollen, auf S4/HANA migriert sein. Angesichts der technologischen Umwälzungen, die diese Migration mit sich bringt, ist das eine große Aufgabe vor allem für das Change Management. Allerdings ergeben sich - gerade mit Blick auf das Zukunftsthema Digitalisierung - auch viele Chancen. Entscheidend für den Erfolg sind eine gute Planung und eine saubere Umsetzung.
Industrial IoT
Für den deutschen industriellen Mittelstand ist die Umsetzung des Industrial IoT eine existenzielle Zukunftsfrage. Dabei geht es sowohl um die Optimierung bestehender Entwicklungs- und Produktionsprozesse als auch um neue Geschäfts- und Vertriebsmodelle. SAP spielt als bereichsübergreifende Plattform in diesem Digitalisierungsprozess ein e zentrale Rolle - als "Enabler" einerseits genauso wie als technische Herausforderung andererseits. Unternehmen brauchen hier Partner, die sowohl die Technologie beherrschen als auch die Belange eines Industrieunternehmens verstehen.
SAP in der Cloud
Viele Unternehmen sind fasziniert von den Möglichkeiten des SAP-Cloud-Angebots. Sich selbst nicht mehr um Betrieb und Pflege von Teilen ihrer SAP-Landschaft kümmern zu müssen, entlastet die interne IT und stärkt Flexibilität und Effizienz der SAP-Landschaft. Nicht zu unterschätzen ist allerdings der Aufwand, den eine zunehmend heterogene Cloud-Landschaft für ein Unternehmen mit sich bringt. Sobald mehrere Cloud-Lösungen innerhalb eines Geschäftsprozesses zum Einsatz kommen, entstehen neue herausfordernde Steuerungsaufgaben.
"Es ist viel Bewegung im SAP-Universum", erklärt Ralf Sürken, CEO Europe von Freudenberg IT. "Vor dem Hintergrund von Digitalisierung und dem Wechsel hin zu S/4HANA müss en Unternehmen derzeit viele Weichenstellungen gleichzeitig vornehmen, die zudem zahlreiche Wechselwirkungen haben. Als SAP-Partner der ersten Stunde und IT-Dienstleister mit besonderem Gespür für den industriellen Mittelstand haben wir unzählige Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer SAP-Landschaften und ihrer IT-gestützten Geschäftsprozesse begleitet und stehen unseren Kunden auch bei den aktuellen Herausforderungen zur Seite."
Ca. 3.200 Zeichen
Freudenberg IT GmbH & Co. KG
Peter Schütte
Höhnerweg 2-4
69469 Weinheim
Deutschland
E-Mail: Peter.Schuette@freudenberg-it.com
Homepage: https://www.freudenberg.com/
Telefon: 06201-80-8380
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Dr. Haffa & Partner GmbH
Sebastian Pauls
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
E-Mail: postbox@haffapartner.de
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S/4HANA-Migration
Der Countdown läuft: Bis 2025 der Support für die derzeit aktive SAP-Version ECC 6.0 EhP 8 endet, müssen, müssen Unternehmen, die SAP nutzen und weiter nutzen wollen, auf S4/HANA migriert sein. Angesichts der technologischen Umwälzungen, die diese Migration mit sich bringt, ist das eine große Aufgabe vor allem für das Change Management. Allerdings ergeben sich - gerade mit Blick auf das Zukunftsthema Digitalisierung - auch viele Chancen. Entscheidend für den Erfolg sind eine gute Planung und eine saubere Umsetzung.
Industrial IoT
Für den deutschen industriellen Mittelstand ist die Umsetzung des Industrial IoT eine existenzielle Zukunftsfrage. Dabei geht es sowohl um die Optimierung bestehender Entwicklungs- und Produktionsprozesse als auch um neue Geschäfts- und Vertriebsmodelle. SAP spielt als bereichsübergreifende Plattform in diesem Digitalisierungsprozess ein e zentrale Rolle - als "Enabler" einerseits genauso wie als technische Herausforderung andererseits. Unternehmen brauchen hier Partner, die sowohl die Technologie beherrschen als auch die Belange eines Industrieunternehmens verstehen.
SAP in der Cloud
Viele Unternehmen sind fasziniert von den Möglichkeiten des SAP-Cloud-Angebots. Sich selbst nicht mehr um Betrieb und Pflege von Teilen ihrer SAP-Landschaft kümmern zu müssen, entlastet die interne IT und stärkt Flexibilität und Effizienz der SAP-Landschaft. Nicht zu unterschätzen ist allerdings der Aufwand, den eine zunehmend heterogene Cloud-Landschaft für ein Unternehmen mit sich bringt. Sobald mehrere Cloud-Lösungen innerhalb eines Geschäftsprozesses zum Einsatz kommen, entstehen neue herausfordernde Steuerungsaufgaben.
"Es ist viel Bewegung im SAP-Universum", erklärt Ralf Sürken, CEO Europe von Freudenberg IT. "Vor dem Hintergrund von Digitalisierung und dem Wechsel hin zu S/4HANA müss en Unternehmen derzeit viele Weichenstellungen gleichzeitig vornehmen, die zudem zahlreiche Wechselwirkungen haben. Als SAP-Partner der ersten Stunde und IT-Dienstleister mit besonderem Gespür für den industriellen Mittelstand haben wir unzählige Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer SAP-Landschaften und ihrer IT-gestützten Geschäftsprozesse begleitet und stehen unseren Kunden auch bei den aktuellen Herausforderungen zur Seite."
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SAS wird Mitglied des European 4.0 Transformation Center
Heidelberg, 15. Oktober 2018 - Von E-Mobilität bis Industrie 4.0: SAS intensiviert sein Engagement für die digitale Transformation von Unternehmen weiter. Der Spezialist für innovative Analytics-Lösungen und künstliche Intelligenz ist jetzt offizielles Mitglied des European 4.0 Transformation Center in Aachen (E4TC). Zusammen mit dem E4TC und dessen Partnernetzwerk treibt SAS den Ansatz des "Internet of Production" und damit die digitale Erneuerung der deutschen Industrie voran.
Industrie 4.0 erlebbar machen
Die Kooperationsplattform bringt Industrie-, Softwareunternehmen und Forschung mit dem Ziel zusammen, ganzheitliche Pro zessszenarien und Lösungsarchitekturen für Industrie 4.0 direkt in der Praxis zu entwickeln, anzuwenden und zu testen. Im Gegensatz zu anderen Innovation Labs konzentriert sich das E4TC auf möglichst realistische Szenarien, zum Beispiel in einer konkreten Produktionsumgebung. Reales Vorzeigeprojekt ist diesbezüglich das erfolgreiche Start-up e.GO Mobile AG, das unter der Leitung von Prof. Günther Schuh ein preiswertes Elektroauto zur Marktreife entwickelt hat und 2019 in den Verkauf bringen wird.
Das E4TC bietet Unterstützung in vier Bereichen:
- 4.0-Transformationsprogramme für Industrieunternehmen
- Mitglieder-Community für Technologieanbieter, Integratoren und Industrieunternehmen
- gemeinsame Erstellung von konkreten Praxislösungen für die digitale Transformation - von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Service
- "Living Demonstrator"-Umgebung zur direkten Vermittlung der physisch-digitalen Ergebnisse
"Wir sind davon überzeugt, dass Digitalisierung der Kern für agile und iterative Geschäftsprozesse ist. Mit digitalen Methoden und Prozessen können wir ein neues Produkt sehr viel schneller entwickeln und marktfähig machen", erklärt Dr. Thomas Gartzen, Geschäftsführer des E4TC. "Die größte Herausforderung bei Innovation Labs ist die richtige Balance aus Freiheit und Zielorientierung: Einerseits braucht man Experimentiermöglichkeiten, um wirklich Neues zu entwickeln, und andererseits darf man trotzdem nicht die Unternehmensziele aus den Augen verlieren. Das E4TC schafft mit der Kombination aus wissenschaftlicher Neugier und unternehmerischer Erdung genau das passende Ökosystem dafür."
"Als führender Analytics-Anbieter gibt es für uns nichts Wertvolleres, als die realen Herausforderungen der Unternehmen zu verstehen", sagt Dominik Strauß, Manager Manufacturing Pre-Sales bei SAS. "Industrie 4.0 ist für SAS schon seit Jahren ein zentrales Thema, u nd wir haben heute leistungsstarke, bereits bewährte Analytics-Lösungen für entsprechende Anwendungen zur Verfügung. Als Mitglied des E4TC können wir dieses Thema noch besser in der Praxis verankern, weil Innovationen direkt in echten Produktionsumgebungen getestet werden."
Weitere Informationen zum E4TC gibt es unter: https://e4tc.rwth-campus.com/.
circa 2.800 Zeichen
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162
69118 Heidelberg
Deutschland
E-Mail: thomas.maier@ger.sas.com
Homepage: http://www.sas.de
Telefon: 0049 6221 415-1214
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Ingo Weber
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Industrie 4.0 erlebbar machen
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Das E4TC bietet Unterstützung in vier Bereichen:
- 4.0-Transformationsprogramme für Industrieunternehmen
- Mitglieder-Community für Technologieanbieter, Integratoren und Industrieunternehmen
- gemeinsame Erstellung von konkreten Praxislösungen für die digitale Transformation - von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Service
- "Living Demonstrator"-Umgebung zur direkten Vermittlung der physisch-digitalen Ergebnisse
"Wir sind davon überzeugt, dass Digitalisierung der Kern für agile und iterative Geschäftsprozesse ist. Mit digitalen Methoden und Prozessen können wir ein neues Produkt sehr viel schneller entwickeln und marktfähig machen", erklärt Dr. Thomas Gartzen, Geschäftsführer des E4TC. "Die größte Herausforderung bei Innovation Labs ist die richtige Balance aus Freiheit und Zielorientierung: Einerseits braucht man Experimentiermöglichkeiten, um wirklich Neues zu entwickeln, und andererseits darf man trotzdem nicht die Unternehmensziele aus den Augen verlieren. Das E4TC schafft mit der Kombination aus wissenschaftlicher Neugier und unternehmerischer Erdung genau das passende Ökosystem dafür."
"Als führender Analytics-Anbieter gibt es für uns nichts Wertvolleres, als die realen Herausforderungen der Unternehmen zu verstehen", sagt Dominik Strauß, Manager Manufacturing Pre-Sales bei SAS. "Industrie 4.0 ist für SAS schon seit Jahren ein zentrales Thema, u nd wir haben heute leistungsstarke, bereits bewährte Analytics-Lösungen für entsprechende Anwendungen zur Verfügung. Als Mitglied des E4TC können wir dieses Thema noch besser in der Praxis verankern, weil Innovationen direkt in echten Produktionsumgebungen getestet werden."
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80333 München
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Telefon: 089 993191-0
Donnerstag, 11. Oktober 2018
INTER Versicherungsgruppe visualisiert Vertriebsdaten mit Analytics von SAS
Heidelberg, 11. Oktober 2018 -- Die INTER Versicherungsgruppe optimiert mit Lösungen von SAS, einem der führenden Analytics-Anbieter, die Analyse ihrer Vertriebsdaten. Der unabhängige Versicherungskonzern, der eine umfassende Produktpalette für Privat- und Gewerbekunden anbietet, setzt auf SAS Visual Analytics und SAS Visual Statistics, um die bisher zeitaufwendige manuelle Erstellung neuer Auswertungen zu vereinfachen. Die Lösungen laufen auf der leistungsstarken Analytics-Plattform SAS Viya, die End-to-End-Funktionalitäten, von Da tenaufbereitung und -management bis hin zum Einsatz von Modellen, bietet.
Die vertriebsrelevanten Daten der INTER werden zentral durch deren DV-Abteilung bereitgestellt. Mittels In-Memory-Technologie können Advanced-Analytics-Auswertungen, zum Beispiel in Form von Prognosen, Entscheidungsbäumen oder Regressionen, in Sekundenschnelle durchgeführt werden. Künftig lassen sich somit Zusammenhänge schneller und präziser erkennen. Das Know-how für den Aufbau sowie die Infrastruktur für die analytische SAS Platform in der Azure-Cloud von Microsoft stellt HMS Analytical Software bereit - ein SAS Gold-Partner, der die notwendige Expertise für SAS und Microsoft vereint. Die INTER erhält so eine schnell skalierbare, zukunftsfähige Lösung, die keine internen IT-Ressourcen bindet.
"SAS ebnet uns den Einstieg in die Analytics-Welt", erklärt Verena Hofstetter, Bereichsleiterin Vertriebsmanagement bei der INTER Versicherungsgruppe. "Ein ausschlaggebender Faktor wa r die einfache Bedienbarkeit, die dem Vertrieb zugutekommt. Mit analytisch fundierten Auswertungen erhalten wir im Vertriebsmanagement schneller Antworten auf unsere strategischen Fragen - und können so im richtigen Moment angemessen agieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir dank HMS alles aus einer Hand bekommen: Cloud-Infrastruktur, SAS Software und Consulting. Wir haben nun einen verlässlichen Partner bei der Digitalisierung an unserer Seite."
"Versicherer sind gut beraten, sich analytisch aufzustellen, um ihren Vertrieb auf eine solide Basis zu stellen - und die INTER macht vor, wie es geht", ergänzt Kai Fahlenbock, Director Sales Insurance DACH bei SAS. "Unsere Lösungen sind vor allem deshalb gut im Fachbereich einsetzbar, weil sie umfangreiche analytische Funktionalität mit durchgängig grafischer Oberfläche verbinden. Damit sind keine statistischen Vorkenntnisse notwendig, um wertvolle Informationen aus den vorhandenen Daten zu gewinnen."
circa 2 .400 Zeichen
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162
69118 Heidelberg
Deutschland
E-Mail: thomas.maier@ger.sas.com
Homepage: http://www.sas.de
Telefon: 0049 6221 415-1214
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Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0
Die vertriebsrelevanten Daten der INTER werden zentral durch deren DV-Abteilung bereitgestellt. Mittels In-Memory-Technologie können Advanced-Analytics-Auswertungen, zum Beispiel in Form von Prognosen, Entscheidungsbäumen oder Regressionen, in Sekundenschnelle durchgeführt werden. Künftig lassen sich somit Zusammenhänge schneller und präziser erkennen. Das Know-how für den Aufbau sowie die Infrastruktur für die analytische SAS Platform in der Azure-Cloud von Microsoft stellt HMS Analytical Software bereit - ein SAS Gold-Partner, der die notwendige Expertise für SAS und Microsoft vereint. Die INTER erhält so eine schnell skalierbare, zukunftsfähige Lösung, die keine internen IT-Ressourcen bindet.
"SAS ebnet uns den Einstieg in die Analytics-Welt", erklärt Verena Hofstetter, Bereichsleiterin Vertriebsmanagement bei der INTER Versicherungsgruppe. "Ein ausschlaggebender Faktor wa r die einfache Bedienbarkeit, die dem Vertrieb zugutekommt. Mit analytisch fundierten Auswertungen erhalten wir im Vertriebsmanagement schneller Antworten auf unsere strategischen Fragen - und können so im richtigen Moment angemessen agieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir dank HMS alles aus einer Hand bekommen: Cloud-Infrastruktur, SAS Software und Consulting. Wir haben nun einen verlässlichen Partner bei der Digitalisierung an unserer Seite."
"Versicherer sind gut beraten, sich analytisch aufzustellen, um ihren Vertrieb auf eine solide Basis zu stellen - und die INTER macht vor, wie es geht", ergänzt Kai Fahlenbock, Director Sales Insurance DACH bei SAS. "Unsere Lösungen sind vor allem deshalb gut im Fachbereich einsetzbar, weil sie umfangreiche analytische Funktionalität mit durchgängig grafischer Oberfläche verbinden. Damit sind keine statistischen Vorkenntnisse notwendig, um wertvolle Informationen aus den vorhandenen Daten zu gewinnen."
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Dienstag, 9. Oktober 2018
easyfaM setzt auf faire Produktionsbedingungen
Lindenberg / Allgäu. Die easyfaM-Gründer Heidi und Christian Eineder bringen moderne Management- und Organisationsmethoden aus der Business- in die Familienwelt. Die easyfaM Tools sorgen für mehr Transparenz und Fairness in der Familienorganisation. Auf das faire Miteinander achtet Familie Eineder auch bei den Produktionsbedingungen ihrer Lösungen für Familien.
Christian Eineder recherchierte intensiv nach in Frage kommenden Herstellern, verglich Produktionsbedingungen weltweit und jettete für persönliche Audits bis nach China, um einen geeigneten Lieferanten für das Kernelement der easyfaM Reihe - das easyfaM® Taskboard - zu finden.
"Die Herausforderung bei der Gewinnung eines geeigneten Produktionspartners besteht darin, die easyfaM-Produkte zu einem Preis anzubieten, den sich Familien gut und gerne leisten können und dennoch eine 1A-Produktqualität bei fairen Arbeitsbedingungen zu gewährleisten", erklärt Christian Eineder seine Überlegungen. Er folgte einer langjährig bewährten Empfehlung eines befreundeten Unternehmers und auditierte einen chinesischen Produktionsstandort. Sein Fazit: "Sehr gut prozessgesteuerte Fertigung, überall gutes Tageslicht, Absaugungen und Mundschutz, wo mit Lacken und Klebern gearbeitet wird, mehrfache Qualitätskontrollen im Prozess etc. Die Materialien wurden auf Gifte und Schwermetalle geprüft und sind frei davon. Wir sind sehr glücklich, diesen Partner gefunden zu haben!"
Die Ideen und Prototyp-Entwicklungen des Ravensburger Produktdesigners Stephan Leitl und des heimi schen Schreiners Kurt Buhmann werden seit August für easyfaM in Serie gebracht. Stylisches Bambus ist das Hauptmaterial. Es ist ein schnell wachsender, ökologisch sinnvoller Rohstoff, der eine schöne Optik und Haptik hat und für die Produkte wie geschaffen ist. Die Verpackung wurde plastikfrei auf reiner Papier- und Kartonbasis entwickelt, um Ressourcen zu schonen. Die Materialien wurden auf Herz und Nieren geprüft, um auch höchste Anforderungen zu erfüllen.
Die easyfaM Produkte werden hier maschinell gefertigt, lackiert und für die Verpackung konfektioniert. Das easyfaM® Taskboard wurde wie alle Produkte im Qualitätscheck einem sogenannten Droptest unterzogen. Das Produkt überstand dabei ohne schützende Verpackung einen Sturz aus 7 Metern Höhe ohne Brüche oder Absplitterungen. Damit ist es mehr als ausreichend gerüstet für den Einsatz in Familien.
easyfaM
Christian Eineder
Fridolin-Holzer-Str. 6
88161 Lindenberg im Allgäu
Deutschland
E-Mail: info@easyfaM.com
Homepage: https://www.easyfam.com/
Telefon: 083199098888
Pressekontakt
Greiter & Cie. Unternehmenskommunikation GmbH
Nicole Miltenberger
Am Bachtelweiher 6
87437 Kempten
Deutschland
E-Mail: presse@greiter-cie.de
Homepage: https://www.greiter-cie.de
Telefon: 083199098888
Christian Eineder recherchierte intensiv nach in Frage kommenden Herstellern, verglich Produktionsbedingungen weltweit und jettete für persönliche Audits bis nach China, um einen geeigneten Lieferanten für das Kernelement der easyfaM Reihe - das easyfaM® Taskboard - zu finden.
"Die Herausforderung bei der Gewinnung eines geeigneten Produktionspartners besteht darin, die easyfaM-Produkte zu einem Preis anzubieten, den sich Familien gut und gerne leisten können und dennoch eine 1A-Produktqualität bei fairen Arbeitsbedingungen zu gewährleisten", erklärt Christian Eineder seine Überlegungen. Er folgte einer langjährig bewährten Empfehlung eines befreundeten Unternehmers und auditierte einen chinesischen Produktionsstandort. Sein Fazit: "Sehr gut prozessgesteuerte Fertigung, überall gutes Tageslicht, Absaugungen und Mundschutz, wo mit Lacken und Klebern gearbeitet wird, mehrfache Qualitätskontrollen im Prozess etc. Die Materialien wurden auf Gifte und Schwermetalle geprüft und sind frei davon. Wir sind sehr glücklich, diesen Partner gefunden zu haben!"
Die Ideen und Prototyp-Entwicklungen des Ravensburger Produktdesigners Stephan Leitl und des heimi schen Schreiners Kurt Buhmann werden seit August für easyfaM in Serie gebracht. Stylisches Bambus ist das Hauptmaterial. Es ist ein schnell wachsender, ökologisch sinnvoller Rohstoff, der eine schöne Optik und Haptik hat und für die Produkte wie geschaffen ist. Die Verpackung wurde plastikfrei auf reiner Papier- und Kartonbasis entwickelt, um Ressourcen zu schonen. Die Materialien wurden auf Herz und Nieren geprüft, um auch höchste Anforderungen zu erfüllen.
Die easyfaM Produkte werden hier maschinell gefertigt, lackiert und für die Verpackung konfektioniert. Das easyfaM® Taskboard wurde wie alle Produkte im Qualitätscheck einem sogenannten Droptest unterzogen. Das Produkt überstand dabei ohne schützende Verpackung einen Sturz aus 7 Metern Höhe ohne Brüche oder Absplitterungen. Damit ist es mehr als ausreichend gerüstet für den Einsatz in Familien.
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Montag, 8. Oktober 2018
Die Energiewende - ein technisches und wirtschaftliches Fiasko
Die Stromversorgung in Deutschland soll in den nächsten drei Jahrzehnten vollständig aus Wind-, Sonne- und Biogasanlagen erfolgen. Eine solche Energiewende ist technisch zum Scheitern verurteilt und führt in den wirtschaftlichen Ruin.
Wegen offensichtlich fehlender Sachkenntnisse und ideologischer Verblendung wird jedoch dieser Weg von der Bundesregierung und allen Bundestagsparteien (ohne die AfD) weiter verfolgt. Der Eifer führt zu vielen nicht abgestimmten Einzelaktionen in Bundesministerien und Landesregierungen. Der Bundesrechnungshof rügt zu Recht eine fehlende Koordination und Erfolgskontrolle. Doch der ruinöse A ktivismus geht ungehemmt weiter.
Oft gibt es zu viel Ökostrom
Nach den Berichten in den Medien wird Deutschland jetzt zu einem Drittel mit Ökostrom versorgt. Die Bundesregierung will die Anlagen noch verdreifachen, um eine Vollversorgung zu erreichen. Doch diese einfache Rechnung geht nicht auf. Schon heute kann bei Starkwind und Sonnenschein mehr Ökostrom erzeugt werden, als gebraucht wird. Strom lässt sich nicht in großen Mengen speichern. Mögliche wirtschaftliche Speicher sind noch nicht einmal vom Prinzip her angedacht. Das bedeutet: Es wird noch viele Jahrzehnte keine solchen Speicher geben.
Auswertungen des Imports und Exports zeigen, dass rund die Hälfte des erzeugten Ökostroms als Überschuss weit unter den Vergütungskosten, also zu Dumpingpreisen, in das benachbarte Ausland geleitet werden. Kann er auch dort nicht verwertet werden, muss für die Weiterleitung bezahlt werden. So entstehen negative Börsenpreise. Die Verluste aus Dumpingp reisen und Zuzahlungen summieren sich zur Zeit auf etwa 200 Millionen Euro im Jahr.
Immer häufiger werden nun Ökostromanlagen bei Starkwind und Sonnenschein abgeschaltet, um Überschuss und damit Zuzahlungen zu vermeiden. Die Betreiber der Ökostromanlagen stört das nicht. Sie erhalten nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) dann eine Ausfallentschädigung für den nicht erzeugten und nicht brauchbaren Strom. Der Stromverbraucherschutz NAEB e.V. nennt daher zu Recht diesen Strom Fake-Strom. 2017 wurden in Deutschland 5,5 Milliarden kWh Fake-Strom erzeugt, der entweder unter Zuzahlung eingespeist wurde oder als Phantomstrom vergütet wurde. Mit jeder neuen Fake-Strom-Anlage steigen diese Kosten schnell weiter. Oft gibt es zu viel Ökostrom.
Ökostrom zerstört die Netzstabilität
Von den Grünen hört man immer wieder die Behauptung, Strom aus Kern- und Kohlekraftwerken verstopfe die Netzleitungen, Ökostrom könne daher nicht verteilt werden. Mit den teuren Nord-Süd-Trassen sei dieses Problem zu beheben. Politiker, die solchen Unsinn behaupten, haben offensichtlich noch nie von der 45-Prozent-Regel gehört.
Für ein stabiles Wechselstromnetz mit einer konstanten Frequenz von 50 Hertz (50 Schwingungen pro Sekunde) sorgen Dampfkraftwerke, die miteinander synchronisiert die Grundlast bereitstellen. Die rotierenden Massen der Generatoren und Turbinen halten die Frequenz weitgehend konstant, wenn Verbraucher spontan eingeschaltet oder abgeschaltet werden.
Der Leistungswechsel wird durch eine geringe Frequenzänderung angezeigt, die das Signal ist, mehr oder weniger Dampf auf die Turbinen zu leiten, bis die Sollfrequenz wieder erreicht ist. Die rotierenden Massen sind eine Momentan-Reserve, die ohne Zeitverzögerung greift. In einem stabilen Netz muss eine Grundlast (Leistung) von mindestens 45 Prozent aus den Dampfkraftwerken für eine ausreichende Momentan-Reserve vorliegen.
Durch die sta rk schwankende Ökostromeinspeisung wird die Regelleistung immer häufiger und immer stärker gefordert. Vor der Energiewende kostete die Netzregelung rund 100 Millionen Euro jährlich. 2017 waren die Kosten bereits auf 1,4 Milliarden Euro angestiegen und sie steigen mit jeder neuen Ökostromanlage weiter.
Die vielen kleinen Ökostromanlagen, die abhängig vom launischen Wetter Strom mit ständig wechselnden Leistungen erzeugen, können kein stabiles Netz bilden. Sie brauchen als Taktgeber Grundlastkraftwerke, an denen sie ihre Frequenz und Phase vor dem Einspeisen ausrichten. Leichte Abweichungen der geringen Leistungen werden von den Grundlastkraftwerken ausgeglichen.
Bei Starkwind und Sonnenschein können bereits jetzt mehr als 55 Prozent der in Deutschland abgerufenen Leistung als Ökostrom erzeugt werden. Dies ist nur möglich, weil das deutsche Netz durch den europäischen Verbund stabilisiert wird. Die 45-Prozent-Regel ist im Verbundnetz noch ge geben. Eine sichere und bezahlbare Vollversorgung mit Ökostrom allein ist unmöglich. Jede weitere Ökostromanlage erhöht die Stromkosten und gefährdet die Netzstabilität. Ob die Mitglieder der Kohlekommission diese Zusammenhänge kennen?
Keine Wirtschaftlichkeit
Ökostromanlagen mit der gleichen Jahresleistung sind fünfmal teurer als Dampfkraftwerke. Nach Angaben der ehemaligen Umweltministerin Barbara Hendricks werden zur Erzeugung der gleichen Strommenge für Ökostrom auch fünfmal mehr Arbeitskräfte beschäftigt.
Nach 20 Jahren Entwicklungs- und Erprobungszeit sind die Anlagen ausgereift. Wesentliche Kostenreduktionen sind nicht mehr zu erwarten. Damit bleiben die Erzeugungskosten deutlich höher als von den Dampfkraftwerken.
Selbst die nach 20 Jahren abgeschriebenen Ökostromanlagen können nicht mit Dampfkraftwerken konkurrieren. Der wetterabhängige nicht planbare Ökostrom hat einen geringen Börsenwert, der unter den Betrieb skosten liegt. Anlagen werden daher nach Auslaufen der EEG-Förderung stillgelegt.
Die Empfehlung des Bundesrechnungshofes, die Wendegesetze durch eine hohe CO2-Abgabe zu ersetzen, damit Ökostrom preiswerter wird als konventioneller Strom, führt nur zu höheren Strompreisen, ohne die Wende zu stützen. Im Gegenteil: Der wetterwendische Ökostrom destabilisiert weiterhin das Netz.
Die 45-Prozent-Regel muss eingehalten werden und es müssen Dampfkraftwerke bereitstehen, die bei Minderung oder gar Versiegen der Ökostromeinspeisung einspringen. Die Volkswirtschaft muss daher weiterhin Anlagen für eine vollständige Versorgung mit konventionellem Strom und die zusätzliche, unnötige und teure Zusatzversorgung mit Ökostrom bezahlen.
Die Empfehlung des Bundesrechnungshofes müsste daher lauten: Schluss mit der technisch und wirtschaftlich unsinnigen Wende und Erhöhung des Wirkungsgrades der Dampfkraftwerke! Damit kann der Brennstoffve rbrauch vermindert werden. Das wäre auch eine bleibende Reduzierung der CO2-Emissionen bei gleicher Stromproduktion, auch wenn die für das Wetter bedeutungslos sind.
Das Weiterführen der Energiewende lässt die Strompreise immer schneller steigen bei sinkender Netzstabilität. Wann wird Deutschland die Energiewende aufgeben und wieder zu einer realistischen Energiepolitik zurückkehren?
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle: elektric-19 von StockKosh
Das Verhalten gegenüber der AfD ist erbärmlich!
25. April 2018 | Aktuelle Stunde: Haltung der Bundesregierung zu einer CO2-Abgabe
www.youtube.com/watch?v=HoeWSCWL-u8
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15
14163 Berlin
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Wegen offensichtlich fehlender Sachkenntnisse und ideologischer Verblendung wird jedoch dieser Weg von der Bundesregierung und allen Bundestagsparteien (ohne die AfD) weiter verfolgt. Der Eifer führt zu vielen nicht abgestimmten Einzelaktionen in Bundesministerien und Landesregierungen. Der Bundesrechnungshof rügt zu Recht eine fehlende Koordination und Erfolgskontrolle. Doch der ruinöse A ktivismus geht ungehemmt weiter.
Oft gibt es zu viel Ökostrom
Nach den Berichten in den Medien wird Deutschland jetzt zu einem Drittel mit Ökostrom versorgt. Die Bundesregierung will die Anlagen noch verdreifachen, um eine Vollversorgung zu erreichen. Doch diese einfache Rechnung geht nicht auf. Schon heute kann bei Starkwind und Sonnenschein mehr Ökostrom erzeugt werden, als gebraucht wird. Strom lässt sich nicht in großen Mengen speichern. Mögliche wirtschaftliche Speicher sind noch nicht einmal vom Prinzip her angedacht. Das bedeutet: Es wird noch viele Jahrzehnte keine solchen Speicher geben.
Auswertungen des Imports und Exports zeigen, dass rund die Hälfte des erzeugten Ökostroms als Überschuss weit unter den Vergütungskosten, also zu Dumpingpreisen, in das benachbarte Ausland geleitet werden. Kann er auch dort nicht verwertet werden, muss für die Weiterleitung bezahlt werden. So entstehen negative Börsenpreise. Die Verluste aus Dumpingp reisen und Zuzahlungen summieren sich zur Zeit auf etwa 200 Millionen Euro im Jahr.
Immer häufiger werden nun Ökostromanlagen bei Starkwind und Sonnenschein abgeschaltet, um Überschuss und damit Zuzahlungen zu vermeiden. Die Betreiber der Ökostromanlagen stört das nicht. Sie erhalten nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) dann eine Ausfallentschädigung für den nicht erzeugten und nicht brauchbaren Strom. Der Stromverbraucherschutz NAEB e.V. nennt daher zu Recht diesen Strom Fake-Strom. 2017 wurden in Deutschland 5,5 Milliarden kWh Fake-Strom erzeugt, der entweder unter Zuzahlung eingespeist wurde oder als Phantomstrom vergütet wurde. Mit jeder neuen Fake-Strom-Anlage steigen diese Kosten schnell weiter. Oft gibt es zu viel Ökostrom.
Ökostrom zerstört die Netzstabilität
Von den Grünen hört man immer wieder die Behauptung, Strom aus Kern- und Kohlekraftwerken verstopfe die Netzleitungen, Ökostrom könne daher nicht verteilt werden. Mit den teuren Nord-Süd-Trassen sei dieses Problem zu beheben. Politiker, die solchen Unsinn behaupten, haben offensichtlich noch nie von der 45-Prozent-Regel gehört.
Für ein stabiles Wechselstromnetz mit einer konstanten Frequenz von 50 Hertz (50 Schwingungen pro Sekunde) sorgen Dampfkraftwerke, die miteinander synchronisiert die Grundlast bereitstellen. Die rotierenden Massen der Generatoren und Turbinen halten die Frequenz weitgehend konstant, wenn Verbraucher spontan eingeschaltet oder abgeschaltet werden.
Der Leistungswechsel wird durch eine geringe Frequenzänderung angezeigt, die das Signal ist, mehr oder weniger Dampf auf die Turbinen zu leiten, bis die Sollfrequenz wieder erreicht ist. Die rotierenden Massen sind eine Momentan-Reserve, die ohne Zeitverzögerung greift. In einem stabilen Netz muss eine Grundlast (Leistung) von mindestens 45 Prozent aus den Dampfkraftwerken für eine ausreichende Momentan-Reserve vorliegen.
Durch die sta rk schwankende Ökostromeinspeisung wird die Regelleistung immer häufiger und immer stärker gefordert. Vor der Energiewende kostete die Netzregelung rund 100 Millionen Euro jährlich. 2017 waren die Kosten bereits auf 1,4 Milliarden Euro angestiegen und sie steigen mit jeder neuen Ökostromanlage weiter.
Die vielen kleinen Ökostromanlagen, die abhängig vom launischen Wetter Strom mit ständig wechselnden Leistungen erzeugen, können kein stabiles Netz bilden. Sie brauchen als Taktgeber Grundlastkraftwerke, an denen sie ihre Frequenz und Phase vor dem Einspeisen ausrichten. Leichte Abweichungen der geringen Leistungen werden von den Grundlastkraftwerken ausgeglichen.
Bei Starkwind und Sonnenschein können bereits jetzt mehr als 55 Prozent der in Deutschland abgerufenen Leistung als Ökostrom erzeugt werden. Dies ist nur möglich, weil das deutsche Netz durch den europäischen Verbund stabilisiert wird. Die 45-Prozent-Regel ist im Verbundnetz noch ge geben. Eine sichere und bezahlbare Vollversorgung mit Ökostrom allein ist unmöglich. Jede weitere Ökostromanlage erhöht die Stromkosten und gefährdet die Netzstabilität. Ob die Mitglieder der Kohlekommission diese Zusammenhänge kennen?
Keine Wirtschaftlichkeit
Ökostromanlagen mit der gleichen Jahresleistung sind fünfmal teurer als Dampfkraftwerke. Nach Angaben der ehemaligen Umweltministerin Barbara Hendricks werden zur Erzeugung der gleichen Strommenge für Ökostrom auch fünfmal mehr Arbeitskräfte beschäftigt.
Nach 20 Jahren Entwicklungs- und Erprobungszeit sind die Anlagen ausgereift. Wesentliche Kostenreduktionen sind nicht mehr zu erwarten. Damit bleiben die Erzeugungskosten deutlich höher als von den Dampfkraftwerken.
Selbst die nach 20 Jahren abgeschriebenen Ökostromanlagen können nicht mit Dampfkraftwerken konkurrieren. Der wetterabhängige nicht planbare Ökostrom hat einen geringen Börsenwert, der unter den Betrieb skosten liegt. Anlagen werden daher nach Auslaufen der EEG-Förderung stillgelegt.
Die Empfehlung des Bundesrechnungshofes, die Wendegesetze durch eine hohe CO2-Abgabe zu ersetzen, damit Ökostrom preiswerter wird als konventioneller Strom, führt nur zu höheren Strompreisen, ohne die Wende zu stützen. Im Gegenteil: Der wetterwendische Ökostrom destabilisiert weiterhin das Netz.
Die 45-Prozent-Regel muss eingehalten werden und es müssen Dampfkraftwerke bereitstehen, die bei Minderung oder gar Versiegen der Ökostromeinspeisung einspringen. Die Volkswirtschaft muss daher weiterhin Anlagen für eine vollständige Versorgung mit konventionellem Strom und die zusätzliche, unnötige und teure Zusatzversorgung mit Ökostrom bezahlen.
Die Empfehlung des Bundesrechnungshofes müsste daher lauten: Schluss mit der technisch und wirtschaftlich unsinnigen Wende und Erhöhung des Wirkungsgrades der Dampfkraftwerke! Damit kann der Brennstoffve rbrauch vermindert werden. Das wäre auch eine bleibende Reduzierung der CO2-Emissionen bei gleicher Stromproduktion, auch wenn die für das Wetter bedeutungslos sind.
Das Weiterführen der Energiewende lässt die Strompreise immer schneller steigen bei sinkender Netzstabilität. Wann wird Deutschland die Energiewende aufgeben und wieder zu einer realistischen Energiepolitik zurückkehren?
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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Kapitalanlage mit maximaler Rendite verkaufen
In Zeiten niedriger Zinsen und einer zunehmend unsicheren Rente werden Immobilien als Kapitalanlage immer interessanter. Besonders in Ballungszentren wie Hamburg steigt die Nachfrage nach Immobilien als Anlageobjekte. Die Sabori Immobilien GmbH aus Hamburg hilft Verkäufern durch viel Fachwissen und jahrelanger Erfahrung dabei, die eigene Wohn- oder Gewerbeimmobilie mit einer maximalen Rendite zu verkaufen.
Bevor die eigene Immobilie wie das Mehrfamilienhaus oder die Gewerbeimmobilie verkauft werden soll, muss zunächst deren Wert bestimmt werden. Geschäftsführer Morteza Sabori und sein Team analysieren dafür den Wertzuwachs in den zurückliegenden Jahren und ermitteln mögliche Maßnahmen, um den Wert von Ein- oder Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeimmobilien vor dem Verkauf zu erhöhen. Zudem untersuchen die Spezialisten von Sabori Immobilien professionell den Immobilienwert und berücksichtigen dabei zahlreiche Einflüsse - wie die Mikro- und Makrolage, die gese tzlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie viele weitere Faktoren.
Nach der Wertermittlung entwickeln die Experten von Sabori Immobilien die optimale Vermarktungsstrategie, zu der beispielsweise die maßgeschneiderte Werbung in Immobilien-Portalen, 360-Grad-Besichtigungen oder die professionelle Verhandlungsführung mit dem potentiellen Käufer gehören. Morteza Sabori weist darauf hin, dass Wohnimmobilien eine andere Vermarktung erfordern als Gewerbeimmobilien. Und auch bei Wohnimmobilien gibt es Unterschiede: "Einfamilienhäuser sprechen in der Regel eine andere Zielgruppe an als Mehrfamilienhäuser", erklärt Morteza Sabori. Bei der Vermarktung der Immobilie achten die Immobilienvermittler aus Hamburg auf Qualität - nicht auf Quantität, um das Objekt bestmöglich zu verkaufen. Zusätzlich greifen die Immobilienmakler auf ein weitverzweigtes Netzwerk aus vorab geprüften vermögenden Privatanlegern zurück. "Dazu gehören Großinvestoren aber auch zahlreic he Institutionen", erklärt Geschäftsführer Morteza Sabori.
Die Sabori Immobilien GmbH ist in Hamburg der richtige Ansprechpartner, wenn es um den Verkauf von hochwertigen Immobilien als Kapitalanlage geht. Seit zehn Jahren überzeugt das Unternehmen um Geschäftsführer Morteza Sabori durch ein umfangreiches Management, eine erstklassige Beratung sowie fundierte Fachkenntnisse und ermöglicht daher die ganzheitliche Betreuung der Kunden.
Weitere Informationen wie zu Immobilien Hamburg, ein Haus verkaufen Hamburg, Haus kaufen Hamburg und mehr gibt es auf https://www.sabori-immobilien.de/.
Sabori Immobilien GmbH
Morteza Sabori
Wandsbeker Chaussee 164
22089 Hamburg
Deutschland
E-Mail: info@sabori.de
Homepage: https://www.sabori-immobilien.de
Telefon: 040 / 231 662 300
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Johannes Brümmer
Moosweg 2
51377 Leverkusen
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Bevor die eigene Immobilie wie das Mehrfamilienhaus oder die Gewerbeimmobilie verkauft werden soll, muss zunächst deren Wert bestimmt werden. Geschäftsführer Morteza Sabori und sein Team analysieren dafür den Wertzuwachs in den zurückliegenden Jahren und ermitteln mögliche Maßnahmen, um den Wert von Ein- oder Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeimmobilien vor dem Verkauf zu erhöhen. Zudem untersuchen die Spezialisten von Sabori Immobilien professionell den Immobilienwert und berücksichtigen dabei zahlreiche Einflüsse - wie die Mikro- und Makrolage, die gese tzlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie viele weitere Faktoren.
Nach der Wertermittlung entwickeln die Experten von Sabori Immobilien die optimale Vermarktungsstrategie, zu der beispielsweise die maßgeschneiderte Werbung in Immobilien-Portalen, 360-Grad-Besichtigungen oder die professionelle Verhandlungsführung mit dem potentiellen Käufer gehören. Morteza Sabori weist darauf hin, dass Wohnimmobilien eine andere Vermarktung erfordern als Gewerbeimmobilien. Und auch bei Wohnimmobilien gibt es Unterschiede: "Einfamilienhäuser sprechen in der Regel eine andere Zielgruppe an als Mehrfamilienhäuser", erklärt Morteza Sabori. Bei der Vermarktung der Immobilie achten die Immobilienvermittler aus Hamburg auf Qualität - nicht auf Quantität, um das Objekt bestmöglich zu verkaufen. Zusätzlich greifen die Immobilienmakler auf ein weitverzweigtes Netzwerk aus vorab geprüften vermögenden Privatanlegern zurück. "Dazu gehören Großinvestoren aber auch zahlreic he Institutionen", erklärt Geschäftsführer Morteza Sabori.
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Samstag, 6. Oktober 2018
Gibt es ein Target-2-Desaster?
Quellen
Grundsätzliche Information und Definitionen
Deutsche Bundesbank - Eurosystem: TARGET2-Saldo
Zitiert aus TARGET2 - ein einheitliches Europa für Individualzahlungen auf Seite 2:
[Fettschrift stammt von mir!]
Am 19. Mai 2008 löste TARGET2 das vorangegangene TARGET-System nach einer sechsmonatigen Migrationsphase ab. Derzeit sind neben den Zentralbanken der Euroländer die Europäische Zentralbank sowie die Zentralbanken von Bulgarien, Dänemark, Kroatien, Polen und Rumänien an TARGET2 angeschlossen. TARGET2 ist das größte Individualzahlungssystem Europas und w ickelt pro Tag durchschnittlich rund 340.000 Zahlungen im Wert von ca. 1,7 Billionen Euro ab. Der Anteil der über die Bundesbank eingereichten Zahlungen beträgt bei den Stückzahlen rund die Hälfte sowie beim Umsatz über ein Drittel.
Mir kam so komisch vor, was seit Jahren landauf landab in Deutschland veröffentlicht wird. Es ist schlichter Unfug! Irgendwann kamen Gerüchte auf, die der bekannte und gern gehörte Prof. Dr. Reiner Unsinn aufbrachte.
Doch er verschwand von einem Tag zum anderen aus der öffentlichen Wahrnehmung. Trotzdem halten alle Besserwisser und Erklärbären in Deutschland, die sich für besonders schlau halten, an seinen Irrtümern fest, ob wohl er sich als Wirtschaftswissenschaftler und als Statistiker ausgab. Unsere europäischen Nachbarn lachen über so viel Dummheit!
Was sind Fakten? Was ist Propaganda?
Wirtschaften ist keine Wissenschaft und Statistiken sind nur hilfreich, wenn man sie selbst gefälscht hat. Durch eigenes Überlegen fand ich den Denkfehler heraus und wusste nun, nach was ich suchen kann, um den Sachverhalt von Fachleuten beschreiben zu lassen. Bitte folgen Sie den Links zu den Quellen, um sich erfolgreich von den Propagandalügen in Deutschland lösen zu können!
Wenn Spanier für zwei Millionen Euro in Deutschland einkaufen und Deutsche für eine Million Euro in Spanien, dann bezahlen sie dafür. Target2 ist kein Kreditvertrag, sondern eine Statistik, in der erfolgte Überweisungen auftauchen. Ohne Überweisungen gibt es keinen Target2-Saldo! Warum zielt die Desinformation in eine völlig andere Richtung?
Warum hat sich die AfD diese Irreführung der Massen zu eigen gemacht, statt endlich mal Peter Boehringer den Mund zu verbieten, der zu allem Hohn auch noch Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages ist? Wenn Dummheit weh täte, dann würde er Tag und Nacht schreien! Ich habe aufgegeben, Herrn Boehringer auf seinen Irrtum hinzuwei sen. Mir bleibt verborgen, was ihn motiviert.
17. August 2018 | Jens Berger: Was Sie schon immer über Target 2 wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten [ mit sehr vielen Links ]
Vertiefende Fachliteratur
"Target 2" ist auch ein Thema des Versagens unserer Medien. Die Debatte ist auch deshalb eine rein deutsche Debatte, weil in Deutschland die unseriösesten Ökonomen von ebenso unseriösen Finanzjournalisten auf ein Podest gehoben werden.
Es ist kaum vorstellbar, dass beispielsweise die Financial Times einem Hans-Werner Sinn Raum für dessen esoterische Ergüsse geben würde. Olaf Storbeck, einer der wenigen guten Finanzjournalisten, fasste dies im Kontext der Target-Debatte schon vor Jahren mit dem griffigen Satz zusammen: "Ein VWL-Student, der so [wie Hans-Werner Sinn] argumentiert, würde durchs Examen fallen". Und Storbeck hat damit vollkommen Recht.
Auf internationaler Ebene findet sich daher auch kein namhafter Ökonom, der die deutschen "Medien-Thesen" zu den Target-Salden teilen würde und generell gibt es keinen einzigen mir bekannten Zentralbankexperten, der derartige Thesen teilt.
Ganz im Gegenteil: Das zeigen die zahlreichen Gegenstimmen, wie die des EZB-Ökonomen Ulrich Bindseil, des ehemaligen Wirtschaftsweisen und Zentralbankers Olaf Sievert oder des ehemaligen EZB-Chefvolkswirts Jürgen Stark, die allesamt zwar vom Fach sind, aber sicher nicht in Verdacht stehen, dem volkswirtschaftlichen Mainstream kritisch gegenüberzustehen.
Freilich gibt es auch von progressiven internationalen Experten, die als Koryphäen auf ihrem Gebiet gelten, harsche Kritik an den deutschen "Talkshowökonomen" und ihren publizistischen Bodentruppen.
Schon 2012 machte sich der irische Notenbank-Ökonom Karl Whelan über Sinn und den deutschen Finanzjournalismus in einem kurzen Stück lustig und riet den "deutschen Kindern", die Sinn als Opfer der "Tar get-Falle" instrumentalisiert, lieber ruhig zu schlafen, als sich Sorgen um "Target 2" zu machen.
Anders als Sinn, Henkel, Maier und Co. weiß Whelan auch, wovon er spricht; schließlich hat der Ökonomieprofessor jahrelang als Experte für Zentralbank-Rechnungswesen bei der FED und später bei der irischen Nationalbank gearbeitet.
Heute berät er das Europaparlament in geldpolitischen Fragen. Seine fachlich unstrittigen Aussagen fasst er später in einem kleinen Aufsatz und einem Fachartikel zusammen, der jedoch für Nicht-Ökonomen nahezu unverständlich sein dürfte.
Vom Fach sind auch die beiden Zentralbank-Ökonomen Willem H. Buiter (LSE, Yale, Bank of England) und Ebrahim Rahbari (LBS, Oxford, Citigroup), die die fachlichen Hintergründe von "Target 2" ebenfalls in einem für Laien unverständlichen, aber für Ökonomen äußerst lehrreichen wissenschaftlichen Papier zusammengetragen haben.
Sogar auf Deutsch steht die wissenschaftliche Arbeit der beiden Jenaer Finanzökonomen Peter Burgold und Sebastian Voll zur Verfügung. Empfehlenswert und auch für Laien verständlich sind die zahlreichen Artikel, die Joachim Nanninga für die Seite Makroskop geschrieben hat (z.B. hier, hier oder hier).
Es hätte auch den deutschen "Talkshow-Ökonomen" freigestanden, sich diese Facharbeiten und Artikel einmal anzuschauen und auf wissenschaftlicher Ebene eine Debatte zu führen, wenn sie denn tatsächlich Gegenargumente hätten.
Doch diese Gelegenheit wurde nie wahrgenommen, obgleich man nun bereits sieben Jahre Zeit hatte. Doch die toben sich lieber in abstrusen Hysterie-Artikeln in den deutschen Medien aus. Woran das wohl liegen wird?
Lesen hilft! Fachleute nehmen Stellung
24. April 2012 | Peter Burgold und Sebastian Voll: Mythos TARGET2 - ein Zahlungsverkehrssystem in der Kritik [40 Seiten]
Link zur pdf-Datei [38 Seiten]
Abstract: TARG ET2 ist seit gut einem Jahr Zielscheibe massiver akademischer Kritik. Wir legen dar, dass TARGET2 keiner Veränderungen bedarf. Die Salden sind keine echten Kredite und sollten nicht als solche betrachtet werden. Die zugrunde liegenden ökonomischen Probleme sind weder hinreichend noch notwendig mit dem Zahlungssystem verknüpft und können deswegen darüber nicht sinnvoll angegangen werden. Die geforderten Modifikationen stellen zudem keine überzeugenden Alternativen dar, insbesondere auch nicht für den Fall eines Auseinanderbrechens der Eurozone. Dann sind sie im Übrigen auch nur ein Teilproblem der zu regelnden Desintegration der Zentralbankbilanzen.
Seite 3:
Der vorliegende Artikel zeigt, dass die Vorwürfe gegen das Zahlungssystem letztlich haltlos sind und teilweise auf unzutreffenden Argumenten fußen. Es werden die durchweg nur rudimentär ausgearbeiteten Regulierungsvorschläge der TARGET2-Kritiker diskutiert. In einigen Fällen sind diese überha upt nicht in der Lage, eine Rückführung der TARGET2-Salden zu bewirken, in anderen erscheinen sie einer kontrollierten Rückabwicklung der Währungsunion klar unterlegen. Einen Beitrag zur Überwindung der Schuldenkrise oder zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Peripherieländer lassen sie allesamt nicht erwarten.
Seite 4:
Zu den grundlegenden Einsichten der Außenwirtschaftstheorie gehört, dass ein Export durch einen wertmäßig entsprechenden Import oder einen Kredit oder eine Übertragung von Vermögenswerten finanziert wird. Werden die Importe durch Exporte finanziert, hat das Ausland sofort eine realwirtschaftliche Gegenleistung für die erbrachte Leistung erhalten. Diesem Interessenausgleich ist auch Genüge getan, wenn der Exporteur oder ein vermögender Dritter bereit ist, dem Importeur Kredit zu gewähren. Die Gegenleistung - Lieferung von Vermögen, Gütern oder Dienstleistungen - ist dann aufgeschoben. Der Kreditgeber willigt aus freien S tücken in die Kreditvergabe ein und haftet dafür mit seinem Vermögen. Bei Zahlungsunfähigkeit des Importeurs fallen die Verluste ausschließlich bei seinem Kreditgeber an, der sich dagegen selbst durch Kreditsicherheiten und Zins absichern muss.
Seiten 39 und 40:
Würden Einschränkungen im Zahlungsverkehr tatsächlich positive Effekte auf die davon betroffenen wirtschaftsschwachen Regionen erwarten lassen, müssten die TARGET2-Kritiker konsequenterweise analoge Mechanismen auf regionaler Ebene fordern. Schließlich gibt es innerhalb der Euro-Mitgliedsländer teilweise größere wirtschaftliche Unterschiede als zwischen ihnen. Dass dies nicht getan wird, zeigt unseres Erachtens, dass die wahren Beweggründe für Änderungen im Zahlungssystem darin liegen, die Peripherieländer unter möglichst einseitiger Kostenabwälzung aus der Eurozone zu zwingen.
5. April 2012 | Herget Stephan - Target2-Salden: Ursachen und Problematik | Als Buch bei amazon
Die folgende Ausarbeitung stellt das Target2-System und dessen Ziele dar. Die Entwicklung des Systems wird dabei chronologisch dargestellt. Daraufhin wird die Entstehung der Target2-Salden besprochen und ihr zustandekommen untersucht. Anschließend werden Probleme der Target2-Salden und darauf bezogene Thesen diskutiert.
Seiten 34 und 35
7 Fazit
Das Target2-System dient als Zahlungsverkehrssystem des Eurosystems und einiger weniger Staaten, die noch nicht den Euro als Währung eingeführt haben. Target ist die Abkürzung für "Trans-European Automated Realtime Gross Settlement Express Transfer System". Target2-Salden können in diesem System durch drei allgemeine Arten von Transaktionen, gemäß der Zahlungsbilanz, hervorgerufen werden. Sie können aufgrund einer Leistungstransaktion, einer reinen Finanztransaktion oder einer Vermögensübertragung entstehen. Die Zahlungsbilanzen bleiben dabei stets ausgeglichen. Die Finanzkrise von 2008 ve runsicherte den Finanzsektor und führte in die Euro-Krise. Durch die einseitigen Finanzabflüsse aus den Krisenländern wuchsen die Target2-Salden der nationalen Zentralbanken drastisch an. Die Deutsche Bundesbank besitzt seitdem die höchsten Target2-Forderungen. Die GIIPS-Länder (Griechenland, Irland, Italien, Portugal, Spanien) stellen den Kern der Länder dar, die Target2-Verbindlichkeiten aufweisen.
Diese Salden sind größtenteils durch Kapitalflucht aus den GIIPS-Ländern entstanden und zu einem geringeren Anteil durch bereits vorhandene Leistungsbilanzdefizite. Der Zufluss der Liquidität über das Target2-System an die Geschäftsbanken Deutschlands hat dazu geführt, dass diese weniger auf Refinanzierungskredite durch die Deutsche Bundesbank angewiesen sind. Ein Einfluss auf die Kreditvergabe an den Privatsektor ist nicht zu erkennen.
Das Geld, das über das Target2-System nach Deutschland und die anderen Staaten fließt, die Target2-Forderun gen aufweisen, wird nicht von ihnen finanziert. Vielmehr wird es durch die nationalen Zentralbanken der GIIPS-Staaten gemäß der Vorgaben der Europäischen Zentralbank in Folge von Refinanzierungskrediten geschöpft. Deutschland finanziert folglich auch keine vorhandenen Leistungsbilanzdefizite. Es existieren somit keine sogenannten "Target-Kredite". Target2-Verbindlichkeiten und Forderungen stellen keine reale Verschuldung der GIIPS-Länder gegenüber Deutschland dar. Sie dokumentieren lediglich den Geldfluss aus den GIIPS-Ländern nach Deutschland.
15. März 2017 | Eine Spekulation - Wenn "Staatsschulden" im Prinzip "private Firmenschulden" wären
TARGET2: The Eurosystem's real-time gross settlement system (subtitled)
https://www.youtube.com/watch?v=G6x8NlYofPI
18. September 2014 | Subtitled version of the video "TARGET2: The Eurosystem's real-time gross settlement system"
Target2.eu | 29. Juni 2016 | What is TARGET2?
TA RGET2 is the real-time gross settlement (RTGS) system owned and operated by the Eurosystem. TARGET stands for Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer system.
TARGET2 is the second generation of TARGET.
Payment transactions in TARGET2 are settled one by one on a continuous basis, in central bank money with immediate finality. There is no upper or lower limit on the value of payments. TARGET2 settles payments related to monetary policy operations, interbank and customer payments, and payments relating to the operations of all large-value net settlement systems and other financial market infrastructures handling the euro (such as securities settlement systems or central counterparties).
TARGET2 is operated on a single technical platform. Business relationships are established between the TARGET2 users and the respective central bank. In terms of the value processed, TARGET2 is one of the largest payment systems in the world.
TARGET2 facts in 2012:
- TARGET2 had 999 direct participants, 3,386 indirect participants and 13,313 correspondents
- TARGET2 settled the cash positions of 82 ancillary systems
- TARGET2 processed a daily average of 354,185 payments, representing a daily average value of EUR2,477 billion
- the average value of a TARGET2 transaction was EUR7,1 million two-thirds of all TARGET2 payments (i.e. 68%) had a value of less than EUR50,000 each; 11% of all payments had value of over 1 EUR million each
- the peak in volume turnover was 29 June 2012 with 536,524 transactions and peak value turnover was on 1 March 2012 with EUR3,718 billion
- TARGET2's share in total large-value payment system traffic in euro was 92% in value terms and 58% in volume terms
- the SSP technical availability was 100%
- 99.98% of TARGET2 payments were processed in less than five minutes
Quellen
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Hans Kolpak
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Grundsätzliche Information und Definitionen
Deutsche Bundesbank - Eurosystem: TARGET2-Saldo
Zitiert aus TARGET2 - ein einheitliches Europa für Individualzahlungen auf Seite 2:
[Fettschrift stammt von mir!]
Am 19. Mai 2008 löste TARGET2 das vorangegangene TARGET-System nach einer sechsmonatigen Migrationsphase ab. Derzeit sind neben den Zentralbanken der Euroländer die Europäische Zentralbank sowie die Zentralbanken von Bulgarien, Dänemark, Kroatien, Polen und Rumänien an TARGET2 angeschlossen. TARGET2 ist das größte Individualzahlungssystem Europas und w ickelt pro Tag durchschnittlich rund 340.000 Zahlungen im Wert von ca. 1,7 Billionen Euro ab. Der Anteil der über die Bundesbank eingereichten Zahlungen beträgt bei den Stückzahlen rund die Hälfte sowie beim Umsatz über ein Drittel.
Mir kam so komisch vor, was seit Jahren landauf landab in Deutschland veröffentlicht wird. Es ist schlichter Unfug! Irgendwann kamen Gerüchte auf, die der bekannte und gern gehörte Prof. Dr. Reiner Unsinn aufbrachte.
Doch er verschwand von einem Tag zum anderen aus der öffentlichen Wahrnehmung. Trotzdem halten alle Besserwisser und Erklärbären in Deutschland, die sich für besonders schlau halten, an seinen Irrtümern fest, ob wohl er sich als Wirtschaftswissenschaftler und als Statistiker ausgab. Unsere europäischen Nachbarn lachen über so viel Dummheit!
Was sind Fakten? Was ist Propaganda?
Wirtschaften ist keine Wissenschaft und Statistiken sind nur hilfreich, wenn man sie selbst gefälscht hat. Durch eigenes Überlegen fand ich den Denkfehler heraus und wusste nun, nach was ich suchen kann, um den Sachverhalt von Fachleuten beschreiben zu lassen. Bitte folgen Sie den Links zu den Quellen, um sich erfolgreich von den Propagandalügen in Deutschland lösen zu können!
Wenn Spanier für zwei Millionen Euro in Deutschland einkaufen und Deutsche für eine Million Euro in Spanien, dann bezahlen sie dafür. Target2 ist kein Kreditvertrag, sondern eine Statistik, in der erfolgte Überweisungen auftauchen. Ohne Überweisungen gibt es keinen Target2-Saldo! Warum zielt die Desinformation in eine völlig andere Richtung?
Warum hat sich die AfD diese Irreführung der Massen zu eigen gemacht, statt endlich mal Peter Boehringer den Mund zu verbieten, der zu allem Hohn auch noch Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages ist? Wenn Dummheit weh täte, dann würde er Tag und Nacht schreien! Ich habe aufgegeben, Herrn Boehringer auf seinen Irrtum hinzuwei sen. Mir bleibt verborgen, was ihn motiviert.
17. August 2018 | Jens Berger: Was Sie schon immer über Target 2 wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten [ mit sehr vielen Links ]
Vertiefende Fachliteratur
"Target 2" ist auch ein Thema des Versagens unserer Medien. Die Debatte ist auch deshalb eine rein deutsche Debatte, weil in Deutschland die unseriösesten Ökonomen von ebenso unseriösen Finanzjournalisten auf ein Podest gehoben werden.
Es ist kaum vorstellbar, dass beispielsweise die Financial Times einem Hans-Werner Sinn Raum für dessen esoterische Ergüsse geben würde. Olaf Storbeck, einer der wenigen guten Finanzjournalisten, fasste dies im Kontext der Target-Debatte schon vor Jahren mit dem griffigen Satz zusammen: "Ein VWL-Student, der so [wie Hans-Werner Sinn] argumentiert, würde durchs Examen fallen". Und Storbeck hat damit vollkommen Recht.
Auf internationaler Ebene findet sich daher auch kein namhafter Ökonom, der die deutschen "Medien-Thesen" zu den Target-Salden teilen würde und generell gibt es keinen einzigen mir bekannten Zentralbankexperten, der derartige Thesen teilt.
Ganz im Gegenteil: Das zeigen die zahlreichen Gegenstimmen, wie die des EZB-Ökonomen Ulrich Bindseil, des ehemaligen Wirtschaftsweisen und Zentralbankers Olaf Sievert oder des ehemaligen EZB-Chefvolkswirts Jürgen Stark, die allesamt zwar vom Fach sind, aber sicher nicht in Verdacht stehen, dem volkswirtschaftlichen Mainstream kritisch gegenüberzustehen.
Freilich gibt es auch von progressiven internationalen Experten, die als Koryphäen auf ihrem Gebiet gelten, harsche Kritik an den deutschen "Talkshowökonomen" und ihren publizistischen Bodentruppen.
Schon 2012 machte sich der irische Notenbank-Ökonom Karl Whelan über Sinn und den deutschen Finanzjournalismus in einem kurzen Stück lustig und riet den "deutschen Kindern", die Sinn als Opfer der "Tar get-Falle" instrumentalisiert, lieber ruhig zu schlafen, als sich Sorgen um "Target 2" zu machen.
Anders als Sinn, Henkel, Maier und Co. weiß Whelan auch, wovon er spricht; schließlich hat der Ökonomieprofessor jahrelang als Experte für Zentralbank-Rechnungswesen bei der FED und später bei der irischen Nationalbank gearbeitet.
Heute berät er das Europaparlament in geldpolitischen Fragen. Seine fachlich unstrittigen Aussagen fasst er später in einem kleinen Aufsatz und einem Fachartikel zusammen, der jedoch für Nicht-Ökonomen nahezu unverständlich sein dürfte.
Vom Fach sind auch die beiden Zentralbank-Ökonomen Willem H. Buiter (LSE, Yale, Bank of England) und Ebrahim Rahbari (LBS, Oxford, Citigroup), die die fachlichen Hintergründe von "Target 2" ebenfalls in einem für Laien unverständlichen, aber für Ökonomen äußerst lehrreichen wissenschaftlichen Papier zusammengetragen haben.
Sogar auf Deutsch steht die wissenschaftliche Arbeit der beiden Jenaer Finanzökonomen Peter Burgold und Sebastian Voll zur Verfügung. Empfehlenswert und auch für Laien verständlich sind die zahlreichen Artikel, die Joachim Nanninga für die Seite Makroskop geschrieben hat (z.B. hier, hier oder hier).
Es hätte auch den deutschen "Talkshow-Ökonomen" freigestanden, sich diese Facharbeiten und Artikel einmal anzuschauen und auf wissenschaftlicher Ebene eine Debatte zu führen, wenn sie denn tatsächlich Gegenargumente hätten.
Doch diese Gelegenheit wurde nie wahrgenommen, obgleich man nun bereits sieben Jahre Zeit hatte. Doch die toben sich lieber in abstrusen Hysterie-Artikeln in den deutschen Medien aus. Woran das wohl liegen wird?
Lesen hilft! Fachleute nehmen Stellung
24. April 2012 | Peter Burgold und Sebastian Voll: Mythos TARGET2 - ein Zahlungsverkehrssystem in der Kritik [40 Seiten]
Link zur pdf-Datei [38 Seiten]
Abstract: TARG ET2 ist seit gut einem Jahr Zielscheibe massiver akademischer Kritik. Wir legen dar, dass TARGET2 keiner Veränderungen bedarf. Die Salden sind keine echten Kredite und sollten nicht als solche betrachtet werden. Die zugrunde liegenden ökonomischen Probleme sind weder hinreichend noch notwendig mit dem Zahlungssystem verknüpft und können deswegen darüber nicht sinnvoll angegangen werden. Die geforderten Modifikationen stellen zudem keine überzeugenden Alternativen dar, insbesondere auch nicht für den Fall eines Auseinanderbrechens der Eurozone. Dann sind sie im Übrigen auch nur ein Teilproblem der zu regelnden Desintegration der Zentralbankbilanzen.
Seite 3:
Der vorliegende Artikel zeigt, dass die Vorwürfe gegen das Zahlungssystem letztlich haltlos sind und teilweise auf unzutreffenden Argumenten fußen. Es werden die durchweg nur rudimentär ausgearbeiteten Regulierungsvorschläge der TARGET2-Kritiker diskutiert. In einigen Fällen sind diese überha upt nicht in der Lage, eine Rückführung der TARGET2-Salden zu bewirken, in anderen erscheinen sie einer kontrollierten Rückabwicklung der Währungsunion klar unterlegen. Einen Beitrag zur Überwindung der Schuldenkrise oder zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Peripherieländer lassen sie allesamt nicht erwarten.
Seite 4:
Zu den grundlegenden Einsichten der Außenwirtschaftstheorie gehört, dass ein Export durch einen wertmäßig entsprechenden Import oder einen Kredit oder eine Übertragung von Vermögenswerten finanziert wird. Werden die Importe durch Exporte finanziert, hat das Ausland sofort eine realwirtschaftliche Gegenleistung für die erbrachte Leistung erhalten. Diesem Interessenausgleich ist auch Genüge getan, wenn der Exporteur oder ein vermögender Dritter bereit ist, dem Importeur Kredit zu gewähren. Die Gegenleistung - Lieferung von Vermögen, Gütern oder Dienstleistungen - ist dann aufgeschoben. Der Kreditgeber willigt aus freien S tücken in die Kreditvergabe ein und haftet dafür mit seinem Vermögen. Bei Zahlungsunfähigkeit des Importeurs fallen die Verluste ausschließlich bei seinem Kreditgeber an, der sich dagegen selbst durch Kreditsicherheiten und Zins absichern muss.
Seiten 39 und 40:
Würden Einschränkungen im Zahlungsverkehr tatsächlich positive Effekte auf die davon betroffenen wirtschaftsschwachen Regionen erwarten lassen, müssten die TARGET2-Kritiker konsequenterweise analoge Mechanismen auf regionaler Ebene fordern. Schließlich gibt es innerhalb der Euro-Mitgliedsländer teilweise größere wirtschaftliche Unterschiede als zwischen ihnen. Dass dies nicht getan wird, zeigt unseres Erachtens, dass die wahren Beweggründe für Änderungen im Zahlungssystem darin liegen, die Peripherieländer unter möglichst einseitiger Kostenabwälzung aus der Eurozone zu zwingen.
5. April 2012 | Herget Stephan - Target2-Salden: Ursachen und Problematik | Als Buch bei amazon
Die folgende Ausarbeitung stellt das Target2-System und dessen Ziele dar. Die Entwicklung des Systems wird dabei chronologisch dargestellt. Daraufhin wird die Entstehung der Target2-Salden besprochen und ihr zustandekommen untersucht. Anschließend werden Probleme der Target2-Salden und darauf bezogene Thesen diskutiert.
Seiten 34 und 35
7 Fazit
Das Target2-System dient als Zahlungsverkehrssystem des Eurosystems und einiger weniger Staaten, die noch nicht den Euro als Währung eingeführt haben. Target ist die Abkürzung für "Trans-European Automated Realtime Gross Settlement Express Transfer System". Target2-Salden können in diesem System durch drei allgemeine Arten von Transaktionen, gemäß der Zahlungsbilanz, hervorgerufen werden. Sie können aufgrund einer Leistungstransaktion, einer reinen Finanztransaktion oder einer Vermögensübertragung entstehen. Die Zahlungsbilanzen bleiben dabei stets ausgeglichen. Die Finanzkrise von 2008 ve runsicherte den Finanzsektor und führte in die Euro-Krise. Durch die einseitigen Finanzabflüsse aus den Krisenländern wuchsen die Target2-Salden der nationalen Zentralbanken drastisch an. Die Deutsche Bundesbank besitzt seitdem die höchsten Target2-Forderungen. Die GIIPS-Länder (Griechenland, Irland, Italien, Portugal, Spanien) stellen den Kern der Länder dar, die Target2-Verbindlichkeiten aufweisen.
Diese Salden sind größtenteils durch Kapitalflucht aus den GIIPS-Ländern entstanden und zu einem geringeren Anteil durch bereits vorhandene Leistungsbilanzdefizite. Der Zufluss der Liquidität über das Target2-System an die Geschäftsbanken Deutschlands hat dazu geführt, dass diese weniger auf Refinanzierungskredite durch die Deutsche Bundesbank angewiesen sind. Ein Einfluss auf die Kreditvergabe an den Privatsektor ist nicht zu erkennen.
Das Geld, das über das Target2-System nach Deutschland und die anderen Staaten fließt, die Target2-Forderun gen aufweisen, wird nicht von ihnen finanziert. Vielmehr wird es durch die nationalen Zentralbanken der GIIPS-Staaten gemäß der Vorgaben der Europäischen Zentralbank in Folge von Refinanzierungskrediten geschöpft. Deutschland finanziert folglich auch keine vorhandenen Leistungsbilanzdefizite. Es existieren somit keine sogenannten "Target-Kredite". Target2-Verbindlichkeiten und Forderungen stellen keine reale Verschuldung der GIIPS-Länder gegenüber Deutschland dar. Sie dokumentieren lediglich den Geldfluss aus den GIIPS-Ländern nach Deutschland.
15. März 2017 | Eine Spekulation - Wenn "Staatsschulden" im Prinzip "private Firmenschulden" wären
TARGET2: The Eurosystem's real-time gross settlement system (subtitled)
https://www.youtube.com/watch?v=G6x8NlYofPI
18. September 2014 | Subtitled version of the video "TARGET2: The Eurosystem's real-time gross settlement system"
Target2.eu | 29. Juni 2016 | What is TARGET2?
TA RGET2 is the real-time gross settlement (RTGS) system owned and operated by the Eurosystem. TARGET stands for Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer system.
TARGET2 is the second generation of TARGET.
Payment transactions in TARGET2 are settled one by one on a continuous basis, in central bank money with immediate finality. There is no upper or lower limit on the value of payments. TARGET2 settles payments related to monetary policy operations, interbank and customer payments, and payments relating to the operations of all large-value net settlement systems and other financial market infrastructures handling the euro (such as securities settlement systems or central counterparties).
TARGET2 is operated on a single technical platform. Business relationships are established between the TARGET2 users and the respective central bank. In terms of the value processed, TARGET2 is one of the largest payment systems in the world.
TARGET2 facts in 2012:
- TARGET2 had 999 direct participants, 3,386 indirect participants and 13,313 correspondents
- TARGET2 settled the cash positions of 82 ancillary systems
- TARGET2 processed a daily average of 354,185 payments, representing a daily average value of EUR2,477 billion
- the average value of a TARGET2 transaction was EUR7,1 million two-thirds of all TARGET2 payments (i.e. 68%) had a value of less than EUR50,000 each; 11% of all payments had value of over 1 EUR million each
- the peak in volume turnover was 29 June 2012 with 536,524 transactions and peak value turnover was on 1 March 2012 with EUR3,718 billion
- TARGET2's share in total large-value payment system traffic in euro was 92% in value terms and 58% in volume terms
- the SSP technical availability was 100%
- 99.98% of TARGET2 payments were processed in less than five minutes
Quellen
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Hans Kolpak
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