Mittwoch, 27. August 2014

Emotionen wecken, Haus schneller verkaufen

Emotionen wecken, Haus schneller verkaufen Wuchtige, antike Möbel, Blümchentapeten, dunkle Vorhänge, schwere Teppiche oder Unordnung - wenn Kaufinteressenten ein Haus oder eine Wohnung in einem solchen Zustand besichtigen, erkennen sie darin selten ihr künftiges Zuhause. Das neue Home Staging Konzept von Falc Immobilien kurbelt ihre Vorstellungskraft mit gezielten Verschönerungsmaßnahmen an, so dass Verkäufer von höheren Preisen und schnelleren Vertragsabschlüssen profitieren.

"Wer seine Immobilie zu einem guten Preis verkaufen möchte, muss beim Interessenten gleich bei der er sten Besichtigung positive Emotionen wecken", weiß Andreas Laarmann, Geschäftsführer von Falc Immobilien. "Wenn sie sich von Anfang an im Haus oder in der Wohnung wohlfühlen und sich darin wiederfinden, entscheiden sie sich schneller für den Kauf und sind oft auch bereit, einen höheren Preis zu zahlen."

Deshalb hat Falc Immobilien in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V. (DGHR) ein Angebot geschaffen, das bereits innerhalb kürzester Zeit auf große Resonanz stößt. Von kleinen Handgriffen über liebevoll ausgewählte und platzierte Accessoires bis hin zur attraktiven Mustereinrichtung reicht das Repertoire, aus dem die Experten schöpfen, um die Immobilie perfekt in Szene zu setzen.

"Das fängt schon damit an, die Immobilie vor einer Besichtigung aufzuräumen und in allen Räumen Ordnung zu schaffen", erklärt Andreas Laarmann. "Denn Unordnung strahlt nur bis zu einem gewissen Grad Gemütlichkeit aus." Damit nich t genug, werden beim Home Staging von einem erfahrenen und geschulten Berater in allen Zimmern Accessoires wie Wandbilder, Couchkissen, Handtücher, Pflanzen, Dekorationen und mehr platziert, die exakt aufeinander abgestimmt sind - und das auch auf die jeweiligen Kaufinteressenten, denn junge Paare fühlen sich von anderen Einrichtungen angezogen als zum Beispiel Familien mit Kindern oder Senioren.

Mit Home Staging von Falc Immobilien wird selbst aus leeren Neubauten eine Inspiration, denn durch freundliche, moderne Mustermöbel für Wohnzimmer, Küche oder Essecke wirkt das potenzielle neue Heim gleich viel realistischer. "Home Staging meint nicht etwa, Baumängel oder Schäden zu verstecken", erklärt Andreas Laarmann. "Es geht vielmehr darum, eine Wohlfühl-Atmosphäre zu schaffen, in der sich Interessenten einfach in die Immobilie verlieben."

Details zu Home Staging von Falc Immobilien mit einem Gutschein für eine kostenlose Beratung sowie auch zu Makler Lohmar oder Häuser in Lohmar gibt es unter http://www.falcimmo.de

Falc Immobilien GmbH & Co. KG
Andreas Laarmann
Kirchstraße 1

53797 Lohmar
Deutschland

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Herkömmliches Omega-3 aus Fischöl & Co. liegt in der falschen Form vor!

Sieht ja alles so einfach aus. Liegen die Produkte mit Krillöl erstmal im Regal oder in Ihrer Hand, scheint, wie von Zauberhand, alles mal eben schnell zusammengestellt zu sein. Das Gegenteil ist der Fall, jedenfalls dann, wenn das Omega-3 in der gesundheitsdienlichen Variante vorliegen soll. Soviel mal vorweg: Die Gewinnung und Verarbeitung bestmöglichen Krillöls gehört zu den schwierigsten Unterfangen im Nahrungs- und Nahrungsergänzungswesen überhaupt. Das Geheimnis ist die Extraktion bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der hochwertigen Inhaltsstoffe, beginnend bei der nachhaltigen und schonenden Gewinnung bis zum Endprodukt. Die eigentliche Qualitätsaussage beginnt direkt an der Quelle. Das Zauberwort heißt Astaxanthin. Dank seiner enorm anti-oxidativen Kraft schützt es bei Krillöl-Produkten wie Mega-Rot® von Dr. Hittich vor der Schädigung durch Sauerstoff oder Licht. Dieser Zellschutzmantel ist in Fischölen in nicht ansatzweis e gleicher Menge vorhanden.

Dem Körper dienen und ihn nicht in Fischöl ertränken

Unbestreitbar ist Fischöl, wenigstens theoretisch, eine Quelle für Omega-3. Bewegen wir uns einen Moment auf diesem Parkett der Theorie, wird schnell deutlich, dass wirklich gesundheitsunterstützenden Omega-3 einer anderen Form bedarf, sowohl in der Struktur als auch der »Verpackung«. Die Nachteile der rapiden Verderblichkeit von Fischöl und seinen »Verwandten« sind bereits hinlänglich diskutiert und dargelegt worden. Herkömmliches Omega-3, wie es beispielsweise in Fischöl verwendet wird, entspricht zudem nicht der im Körper umsetzbaren Form. Geradezu in Öl baden müssten SIe, um sich und die körpereigenen Zellen auf diesem Wege mit der empfohlen Menge an Omega-3 zu versorgen. Der Wunsch ist verständlich, die Zielsetzung eindeutig, die Mengen allerdings faktisch nicht annähernd machbar. Ihr Körper ist grundsätzlich imstande, die gewünschten ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus Fischöl zu ziehen, die dafür notwendigen Mengen grenzen an Utopie. Schließlich steht ja auch noch der nächste Schritt bevor. Kurzkettiges Omega-3 muss in langkettiges gewandelt werden. Da kommt nicht nur Ihr interner Stoffwechsel an seine selbstverständlichen Grenzen. Je nach persönlichem Alter werden die Ölmengen, die Sie wandeln müssten, immer größer und größer. Eine selbst eingeleitete Öl-Schwemme im wahrsten Sinne des Wortes.

Mehrfach geschützt bei Mega-Rot® - Nahrungsergänzung zeitgemäß und sinnvoll

In Mega-Rot® mit einzigartigem Eupha-MAX Krillöl-Komplex von Dr. Hittich wird die Oxidation rigoros unterbunden. Und zwar begonnen bei der nachhaltigen Gewinnung direkt in der Antarktis über die gesamte Verarbeitung, bis Sie es letztlich in Form der ActiQuick Flüssigkapsel in Händen halten. Das Geheimnis ist die Kombination des natürlichen Peroxidat ionsschutzes mit Öl-Auszügen aus Rosmarin und Oliven. Dieses schützende Triumvirat der EuphaMAX-Formel sorgt für die überragende Stabilität des im Krillöl enthaltenen Astaxanthins, der Garant für dauerhaften Schutz der sensiblen Omega-3-Fettsäuren. Dr. Hittich nutzt die Intelligenz der Natur. So erhalten Sie für sich die beruhigende Gewissheit, hochwertiges, stabiles und langkettiges Omega-3 in seiner reinsten Form zu sich zu nehmen. (Eine positive Wirkung kann bei der täglichen Aufnahme von 250 mg EPA und DHA erzielt werden. Die Mindestanforderungen an eine EPA- bzw. DPA-Quelle gemäß der Angabe "Quelle von Omega-3-Fettsäuren" müssen gemäß EG Nr. 1924/2006 erfüllt werden.).


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GP Health Products B.V.
Carsten Schlink
Roda JC Ring 41

6466 Kerkrade
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Herausforderungen für die Versicherungsbranche mit Business Intelligence gemeinsam angehen

Herausforderungen für die Versicherungsbranche mit Business Intelligence gemeinsam angehen Die Beratungsgesellschaft dibera, Tochter der LVM Versicherung, und noventum consulting haben Pläne für eine Beratungs-Partnerschaft für die Versicherungsbranche geschmiedet. dibera, im Versicherungsumfeld etabliert, sowie noventum consulting mit seinem technischen wie strategischen BI-Beratungsansatz wollen ihre Expertise in zukünftigen Projekten gemeinsam einsetzen. Uwe Rotermund, noventum Geschäftsführer und Thomas Koschlig, dibera Geschäftsführer, betonten bei einem Treffen die gute Passung der beiden Unternehmen. Thorsten Schmidt, fachlich für die BI-Beratung bei noventum zust ändig, freut sich über die gute gegenseitige Ergänzung. "Wir bei noventum haben bis heute schon sehr anspruchsvolle und große BI-Projekte erfolgreich zum Abschluss gebracht. Mit dem intimen Versicherungs-Know-how von dibera sind wir gemeinsam ideale Berater der Versicherungsbranche".

Thomas Koschlig, seit 1995 Geschäftsführer von dibera, spricht in einem novum Interview über die aktuellen Fragestellungen, die die Versicherungsbranche beschäftigen und vor deren Hintergrund noventum und dibera zukünftig zusammenarbeiten wollen.

novum: Herr Koschlig, sagen Sie uns einige Worte zu Ihrem Unternehmen?

Koschlig: Die dibera Beratungsgesellschaft ist eine Tochterfirma der LVM. Unser Know-how ist das LVM Know-how. Dieses ist nicht auf die IT begrenzt, hat hier aber seinen Haupttreiber. Die dibera arbeitet zu 80 % für den freien Markt, 20 % für die LVM, unser Mutterunternehmen.

novum: Sind Ihre Kunden schwerpunktmäßig im Versicherungs umfeld zu finden?

Koschlig: Das ist einmal so gewesen. Wir haben aber über konkrete Projekte sehr spezialisierte Kenntnisse aufgebaut, mit denen wir dann zunehmend auch "branchenfremd" tätig werden konnten. Generell hat uns unsere Spezialisierung im BI-Umfeld einen breiten Zugang in diverse Branchen ermöglicht. Das Schöne ist, wir können mit der gelebten Praxis der LVM im Hintergrund immer den Praxisnachweis erbringen. Was hier gut funktioniert, kann so oder modifiziert auch an anderen Stellen Gutes bewirken.

novum: Ihre "Best Practise" ist also immer direkt vor Ort bei der LVM erfahrbar?

Koschlig: Ja, und das ist auch für die Mitarbeiter der LVM ein Gewinn. Zeigen, was man geschaffen hat und wie es funktioniert und immer wieder das anregende Gespräch mit interessierten Kunden führen.

novum: Das setzt natürlich eine große Offenheit voraus?

Koschlig: Ja, und das ist gelebte Unternehmenskultur der LVM! Wir sind im ständ igen selbstkritischen Austausch mit anderen. "Gemeinsam besser werden", so könnte man die Haltung begrifflich zusammenfassen.

Was die Versicherungsbranche bewegt

novum: Was bewegt die Versicherungsbranche heute konkret? Nehmen wir den Code of Conduct. Hier scheint die Versicherungsbranche ja proaktiv und ohne Druck von außen ein Thema anzugehen.

Koschlig: Mit dem Code of Conduct, der vom GDV, dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft aufgestellt wurde, sind die Versicherungen in einem Feld aktiv geworden, welches immer stärker auch von der Gesetzgebung abgefragt wird. Es geht darum, "ordnungsgemäß" im Sinne aller Beteiligten regelkonform zu handeln.

novum: Um welche Fragen geht es konkret?

Koschlig: Das beginnt bei der Frage des angemessenen Produktangebotes und geht bis zum Verhalten des Vermittlers vor Ort.

novum: Welchen Anteil hat die IT bei der Umsetzung eines Code of Conduct?

Kosc hlig: Wenn Sie gewährleisten wollen, dass sich der Verkauf von Versicherungen ausschließlich auf dem definierten Pfad bewegt, müssen alle Schritte sauber in der IT abgebildet werden, nachvollziehbar und transparent. Mit einem Onlinesystem, wie dem vom LVM, geht das relativ gut. Offlinesysteme sind nicht so streng steuerbar.

Solvency II: Aufwand oder Chance?

novum: Ein nächstes Thema ist Solvency II. Was bringt Solvency II für die Versicherungsbranche?

Koschlig: Der Gesetzgeber verlangt immer mehr Nachweise für kaufmännisch adäquates Handeln. Präventiv begleiten uns die Wirtschaftsprüfer, dann kommt die BaFin. Bis vor einigen Jahren hatten Versicherungen oft kein dezidiertes Risikomanagement, keinen Compliance-Bereich, das ist heute sehr anders! Man kann diese Entwicklung als Aufwand werten, oder sie als Chance, besser zu werden, begrüßen.

novum: Was ist besser geworden?

Koschlig: Heute kann ich mit der Datenbasis, die wir vorhalten - und damit sind wir wieder in der IT - bis zum Einzelfall herunter auch historisch fragen: Welche Daten und Berechnungen haben einen Einfluss auf strategische Kennzahlen? Wie wurde berechnet, wie genau war die Datenbasis und ist alles revisionssicher und ordnungsgemäß verlaufen? Wenn Sie heute noch Ihre Kalkulation mit Excel machen, bekommen Sie ganz bald ein Problem. Eine historisch valide Sicht ist damit nicht möglich. Und die Zeit rennt: Am 1.01.2016 müssen wir liefern, dann gilt europaweit das neue Versicherungsaufsichtsrecht!

Die operativen Systeme und die Data Warehouses werden zusammenwachsen

novum: Wo sehen Sie die größte Herausforderung?

Koschlig: Zu wenige stellen sich die Frage, woher überhaupt die Daten kommen sollen, um ein derart verfeinertes Berichtswesen umsetzen zu können. Aus IT-Sicht haben wir es mit einem BI-Thema reinsten Wassers zu tun. Wir kommen in das Themenfeld "Big Data" hinein, wir reden von vi elen Millionen Datensätzen und deren Verarbeitung.

novum: Das ist für Versicherungen neu?

Koschlig: Ja, anders als z.B. im Telko-Bereich ist das Verarbeiten von Massendaten eigentlich nicht das natürliche Tätigkeitsfeld von Versicherungen. IT-technisch betrachtet bedeutet das für uns, dass BI immer mehr in die operativen Systeme hineinwächst. Es wird eine immer größere Datenmenge in die alltäglichen Prozesse einfließen.

novum: Das berührt natürlich auch das "always online"?

Koschlig: Ja, genau! Wir werden zunehmend und ständig Zugriffe auf das Data Warehouse befriedigen müssen. Die operativen Systeme und die Data Warehouses werden in den nächsten 10 Jahren zusammenwachsen. Wenn wir derzeit jährlich über Kennzahlen berichten müssen, müssen wir das zukünftig vielleicht wöchentlich tun.
Hier kommt dibera ins Spiel, das ist unser Konzept: Wir wissen, wie man Verfahren aufbaut, wie man Transparenz herstellt, wie man d ie Mechanismen aufbaut, um den zukünftigen Fragestellungen gewachsen zu sein. Das hat dann auch nicht ausschließlich mit Versicherungen zu tun, letztendlich braucht das jeder. Das ist unsere Beratungsleistung.

novum: Was erhoffen Sie sich von einer Zusammenarbeit mit noventum?

Koschlig: Unsere gemeinsame Kompetenz ist der Blick auf Business Intelligence, bei uns mehr von der prozessualen Seite her, bei noventum eher aus IT-technischer Sicht, aus Sicht des Systems. Hier passen wir sehr gut zusammen. Wir von dibera können für noventum und seine Kunden ein fachlicher Partner in der Dienstleistungs- und Versicherungsbranche sein, noventum für uns die technische Umsetzung von BI-Anforderungen ermöglichen.

novum: Vielen Dank für das Gespräch.

(das Gespräch führte Dr. Matthias Rensing)

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Zertifizierte Wohngesundheit - Ökologische Dämmstoffe schaffen Lebensqualität

Zertifizierte Wohngesundheit - Ökologische Dämmstoffe schaffen Lebensqualität Nachhaltigkeitszertifizierungen und gesundes Wohnen gehen Hand in Hand. Ausgehend vom einzelnen Produkt, das nach ökologischen Kriterien gefertigt wurde, entstehen Gebäude mit höchster Qualität, die effizient, maßvoll und konsistent gestaltet sind. Nur so kann die gebaute Umwelt die Interessen der nachfolgenden Generationen wahren. Qualitätssiegel, wie man sie für Lebensmittel oder Haushaltsgeräte kennt, geben Bauherren und Hausbesitzern auch im Bereich des Einfamilienhausbaus Sicherheit, dass entsprechende Standards in Bezug auf Qualität und Umwelt eingehalten und Schadstoffe verm ieden werden. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen stehen Holzfaserdämmstoffe von HOMATHERM® - die ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen und mit dem Wohngesundheits-Gütesiegel "natureplus" ausgezeichnet sind.

Den überwiegenden Teil unseres Lebens verbringen wir in geschlossenen Räumen: in Wohnungen, Schulen, Büros oder Geschäften. Hier trägt ein gesundes Raumklima, frei von belastenden Schadstoffen, Schimmel oder Lärm, ebenso zum täglichen Wohlbefinden bei wie ein harmonisches Ambiente. Häufige Auslöser von Gesundheitsbeschwerden oder Allergien sind die beim Sanieren und Renovieren verwendeten Farben, Kleber und Baumaterialien. Um keine Schadstoffe ins Haus zu holen, empfiehlt es sich natürliche Produkte zu verwenden und auf Umwelt-Gütesiegel wie z.B. FSC® und PEFC oder natureplus zu achten.

Gerade bei der viel diskutierten Gebäudedämmung - die nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung EnEV die Gebäudehülle möglichst luftdicht abschließen soll, um Energieverluste nachhaltig auf ein Minimum zu reduzieren - macht es Sinn ökologische Produkte zu verwenden, denn Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind diffusionsoffen und wirken feuchteregulierend. So kommt die Wand nicht ins Schwitzen und Schimmelbildung wird vorgebeugt - beste Voraussetzungen für ein langes Gebäudeleben, das dazu die Gesundheit der Bewohner positiv beeinflusst.

PRAKTIZIERTER KLIMASCHUTZ
Die Bundesregierung definiert im "Leitfaden Nachhaltiges Bauen" die ökologische, soziale und ökonomische Qualität von Gebäuden. Diese drei Aspekte bilden die Hauptsäulen der Nachhaltigkeit, jeweils betrachtet über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks - von der Planung und Errichtung über die Nutzung bis zum Abriss bzw. Rückbau. Auf die gleiche Weise bewerten auch die Waldzertifizierungsstandards FSC und PEFC Produkte, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Vom Rohstoff bis zum gebrauchsfertigen Endprodukt garantiert beispielsweise die Produktpalette an Holzfaser- und Zellulosedämmstoffen von HOMATHERM® hohe ökonomische, ökologische sowie soziale Standards und wurde Anfang 2014 nach den Qualitätskennzeichen zertifiziert. Der Forest Stewardship Council® (FSC) und die Organisation Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC) sind gemeinnützige Vereinigungen, die eine lückenlose Dokumentation von der Beschaffung bis zur Verarbeitung der FSC- bzw. PEFC-Materialien sicherstellen.

Der strengen Lebenszyklusbetrachtung halten die HOMATHERM® Dämmstoffe spielend stand: Die Hackschnitzel - vorwiegend aus offenporigem Nadelholz, das der fertig produzierten Platte ihre besonderen Eigenschaften verleiht - kommen aus der Holzindustrie. Zeitungen und Papier werden umweltgerecht zu Zellulosedämmung verarbeitet. Die HOMATHERM® Produktion findet zudem im energiesparenden Trockenverfahren statt. Dazu zeichnen sich ökolo gische Dämmstoffe aus Holzfasern durch eine bemerkenswerte Ökobilanz aus: Schon eine einzige Tonne Fichtenholz befreit während der Wachstumsphase die Luft von nahezu zwei Tonnen CO2. Zudem wird das herausgefilterte Kohlendioxid im Fichtenholz dauerhaft gebunden und verbleibt dort für die gesamte Zeit, in der die Fichte in Form ökologischer Dämmung fortbesteht.

ALLROUND-TALENTE FÜR WOHNGESUNDES DÄMMEN
Das Einsatzspektrum der Holzfaser- und Zellulosedämmstoffe ist dabei nahezu unbegrenzt. Im Neubau wie auch bei der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden werden HOMATHERM® Dämmstoffe im Dachbereich, an der Fassade sowie in Innenräumen vor allem zum Schutz vor Wärmeverlusten, sommerlicher Hitze, Straßenlärm und Trittschall eingesetzt. Dazu sind die Dämmmaterialien als druckfeste, flexible und lose Ausführung für jeden Dämmstandard erhältlich. Während sich die leichteren, flexiblen Dämmmatten im Dach- und Wandaufbau sowie in der Installationseb ene fugen- und damit wärmebrückenfrei einpassen lassen, zeichnen sich druckfeste Dämmplatten durch eine hohe Stabilität und Kantenfestigkeit aus. Sie eignen sich besonders für den Einsatz als zusätzliche oder abschließende Dachdämmung, als Wärmedämmverbundsystem oder Trittschalldämmung. Zelluloseflocken schließlich werden als Einblasdämmung in der Wand, im Dach sowie auf der obersten Geschossdecke verwendet.

Wo auch immer die natürlichen Dämmstoffe zum Einsatz kommen, wirken sie sich auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Bewohner bzw. Nutzer aus. So wird es im Sommer unter dem Dach nicht mehr unerträglich heiß, denn HOMATHERM® Dämmstoffe besitzen dank hoher Rohdichte und hoher spezifischer Wärmekapazität ein ausgesprochen gutes Speichervermögen, das die Wärme lange im Bauteil hält und nur verzögert nach innen abgibt. Außerdem schützt ihre geringe dynamische Steifigkeit und der hohe Strömungswiderstand vor Schall und Lärm, sei es von draußen oder nebenan. Die innovativen Dämmmaterialien aus Holz sind zu 100 Prozent baubiologisch geprüft und entsprechen den strengen natureplus-Richtlinien für nachhaltige Wohn- und Bauprodukte. Für die Zertifizierung des Internationalen Vereins für zukunftsfähiges Bauen und Wohnen natureplus e.V. kommen nur ökologische Produkte infrage, die zu mindestens 85 Prozent aus nachwachsenden oder nahezu unbegrenzt verfügbaren mineralischen Rohstoffen bestehen - für ein unbelastetes Leben.

Weitere Informationen zum Unternehmen und unseren Produkten erhalten Sie online: www.homatherm.com

HOMATHERM GmbH
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Die Trends der IFA 2014

Die Trends der IFA 2014 Zum Auftakt der IFA 2014 vom 05.-10. September 2014 tritt MILOW am 04. September 2014 in Berlin auf. Der Sommergarten der Berliner Messe wird zur Open Air Bühne. Weitere verschiedentliche Acts folgen während der Messe.

Die hauseigene IFA App ermöglicht sowohl den Überblick über die Ausstellung zu bekommen, als auch eine virtuelle Tour durch die Hallen zu planen. Praktisch ist auch, dass man sich Aussteller, Produkte und Veranstaltungen in den Kalender importieren kann und Notizen verwalten kann.

Die Messe ist führend für Unterhaltungselektronik sowie Haushaltsgeräte. Dass letztere intelligent werden, zeigen die Trends der IFA 2014.

Smart Home
Waschmaschinen die per WLAN verbunden sind und vom Smartphone aus gesteuert werden können sind ebenso zu sehen, wie Kaffee-Automaten, die - wie im Falle von Philips - per iPad Befehl bis zu 18 verschiedene Kaffeearten zubereiten können. Kühlschrank und Klimaanlage lassen sich so ebenfalls bedienen. Der Staubsaugroboter ist natürlich ebenfalls in Portfolio.

Die drei Elektronikverbände ZEHV, ZEI und VDE sind sogar soweit, ein komplexes e-Haus zu präsentieren. Dabei wurde ein 100 qm großes Modellhaus erschaffen, welches aktiv erlebt werden kann. Es geht um Energieeffizienz, Haus - und Gebäudetechnik, Elektroinstallationen, Beleuchtung, Home-entertainment und generationenübergreifendes Wohnen. Alles einfach steuer - und kontrollierbar via Smartphone und Tablet.

Fernseher / TV-Geräte
Der Trend geht zum gebogenen Display, extrem hohen Auflösungen wie Ultra HD/ 4-K sowie internetfähige Fernsehern à la Android-TV. Es geht natürlich auch so richtig groß - wie etwa die Fernseh-Riesen von Samsung und L G, welche mit einem Display von 105 Zoll (entspricht 2,67 Metern) zur Messe kommen.

Wearables / Gadgets
Die neuesten tragbaren Errungenschaften wie Fitnessarmbänder und Smartwatches werden ebenfalls nicht fehlen. Sony wird die mittlerweile 3. Generation ihrer cleveren Uhr mitbringen, welche wohl nicht mehr mit Android, sondern mit einem hauseigenen Betriebssystem arbeiten wird. Samsung bringt die Gear Solo mit, bei der wir davon ausgehen, dass eine Kopplung an das Smartphone nicht mehr Voraussetzung sein wird.

Die virtuelle Realität wird nicht fehlen, so hat Samsung die Brille Gear VR im Gepäck. Oculus VR liefert die Software dazu, obwohl sie selbst mit der Oculus Rift eine VR Brille am Start haben.

Freuen wir uns auf IFA 2014 und auf weitere Trends.

Flip4 GmbH
Petra Neeb
Industriestr. 21

61381 Friedrichsdorf
Deutschland

E-Mail: petra.neeb@flip4new.de
Homepage: http://flip4new.de
Telefon: +49 6172 1794 224

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Cloud Connect - Die nächste Generation der hybriden IT-Lösungen

Frankfurt, 27. August 2014 - INTERXION HOLDING NV (NYSE: INXN), ein führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation, stellt seinen neuen Service, Cloud Connect, vor, mit dem private Verbindungen zu mehreren Cloud Service Providern (CSPs) ermöglicht werden.

Cloud Connect bietet Unternehmen in den Rechenzentren von Interxion private, sichere und leistungsstarke Verbindungen zu mehreren Clouds. Damit wird es für sie einfacher, geschäftskritische Workloads und Daten in Echtzeit direkt in die Cloud auszulagern.

Durch die Bereitstellung einer privaten Verbindung zwischen Kunden und CSP ermöglicht es Cloud Connect Unternehmen, das öffentliche Internet zu umgehen und Service-Level-Garantien für die Latenz, die Datenübertragungsrate und die Sicherheit zu erreichen. Unternehmen, Carrier und SPs I SIs können damit komplexe hybride IT-Lösungen mit den CSPs ihrer Wahl über eine einzige Verbind ung aufbauen.

Cloud Connect vereinfacht die Geschäftsprozesse: Online-Bestellungen werden über das Interxion-Portal angeboten und ermöglichen es Kunden, ihre virtuellen lokalen Netzwerk (LAN)-Verbindungen mit jedem CSP zu verwalten. Dies verbessert die Datensicherheit und die Leistung ihrer Cloud-Service-Verbindungen und beschleunigt die Bereitstellungszeit ihrer Cloud.

"Jede Organisation, die über eine Migration in die Cloud nachdenkt, steht vor der Herausforderung, wie Hybrid-Modelle in ihre bestehende IT-Installation integriert werden können. Dabei ist die Wahl des Rechenzentrums besonders wichtig, weil die Applikationen, die in verschiedenen Umgebungen ausgeführt werden, sicher und mit hoher Geschwindigkeit miteinander agieren müssen, sagt Peter Knapp, Geschäftsführer Interxion Deutschland. "Cloud Connect vereinfacht diesen Entscheidungsprozess, da mehrere private Übertragungsdienste in einer einzigen Verbindung zusammengefasst werden. Diese neu e Plattform-Generation bietet unseren Kunden eine einfache Möglichkeit, sich miteinander zu verbinden und Services zu entwickeln, und das auf höchstem Leistungsniveau.

"Der Einsatz von hybriden IT-Lösungen nimmt kontinuierlich zu, ebenso der Bedarf an Rechenzentrumsbetreibern, die die Komplexität dieser Umgebungen verstehen und die technische Kompetenz für solche Vernetzungen haben. Cloud Connect sorgt dafür, dass die Kunden von Interxion über den Zugang zu ihren Multi-Cloud-Umgebungen einfach und kostengünstig eine Verbindung zu unserer wachsenden CSP Community aufbauen können", so Peter Knapp.

Zur Unterstützung der Cloud Connect-Plattform wird Interxion die Cloud-Netzwerklösung von BTI Systems einsetzen. BTI Systems ist ein marktführender Anbieter von Cloud-Networking-Software und -Systemen. Die BTI-Lösung bietet Interxion eine hohe Dichte, eine SDN-fähige optische Plattform mit Konvergenzpaket, eine Software-Steuerungsebene, die ein Selbstbed ienungsportal für Kunden ermöglicht sowie einen Support-Plan, der die höchste Leistung und Zuverlässigkeit von Cloud-Verbindungen zur Verfügung stellt.

Weitere Informationen finden Sie auf unsere Website.


Über Interxion
Interxion (NYSE:INXN) ist ein führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation und betreibt insgesamt 37 Rechenzentren in 11 europäischen Ländern. Interxions energieeffiziente Rechenzentren sind in einem standardisierten Design errichtet und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit zum Betrieb geschäftskritischer Anwendungen. Durch den Zugang zu mehr als 500 Connectivity-Anbietern und 20 europäischen Internetaustauschknoten hat Interxion Hubs für Cloud, Content, Finance und Connectivity geschaffen, welche die Etablierung von Ökosystemen für Branchen-Cluster nachhaltig fördern. Weitere Informationen über Interxion finden Sie unter www.inte rxion.de.


Über BTI Systems
BTI liefert Lösungen, die die Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit und Innovation von globalen Netzwerken durch intelligente Vernetzungssoftware und Systeme transformieren. Führende Content, Cloud-und Service-Provider entscheiden sich für BTI, um verbessert die betriebliche Effizienz zu fahren und profitabel hochwertige Dienstleistungen für Unternehmen und Verbraucher rund um den Globus liefern. Mit mehr als 380 Kunden und mit Hauptsitz in Nordamerika betreibt BTI regionale Vertriebs-, Marketing-und F & E-Kompetenzzentren in der ganzen Welt. Für weitere Informationen, besuchen Sie www.btisystems.com.



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Interxion Deutschland GmbH, Helga Fichtel, Hanauer Landstraße 298, 60314 Frankfurt, Telefon: 069 / 40 147-120, fax: 069 / 40 147-159
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Lizenzvertrag: Nutzungsrechte vergeben und erwerben

Lizenzvertrag: Nutzungsrechte vergeben und erwerben GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Mit der Erteilung einer Lizenz wird die Erlaubnis gegeben, bestimmte Dinge zu tun oder zu nutzen, die sonst verboten werden. Lizenzverträge spielen inzwischen im täglichen Leben eine große Rolle, beispielsweise bei der Nutzung einer Software für den Computer. Für Industrie und Handel spielen der Schutz des Eigentums und die Vergabe von Lizenzen durch entsprechende Lizenzverträge eine große Rolle. Durch die Vergabe der Lizenzverträge werden Dritten entsprechende Nutzungsrechte, in der Regel gegen die Bezahlung einer Lizenzgebühr, eingeräumt. Die Lizenznehmer dürfen dadurch Produkte, Marken, Patente oder auch nur Rechte, z.B. die Übertragung von Fußballspielen, nutzen.

Geregelt werden diese Nutzungsrechte und die gegenseitigen Rechte und Pflichten im Lizenzvertrag. Dieses kann auch zeitlich, räumlich oder inhaltlich begrenzt erteilt werden. Unterschieden wird zwischen einfachen und ausschließlichen Lizenzen. Bei der einfachen Lizenz erwirbt der Lizenznehmer in der Regel ein Nutzungsrecht. Der Lizenzgeber darf das Produkt, die Marke, etc. weiter verwerten und auch anderen Marktteilnehmern entsprechende Lizenzen einräumen. Beim ausschließlichen Lizenzrecht erhält der Lizenznehmer die Rechte quasi exklusiv und der Lizenzgeber darf sie nicht weiter vermarkten. Der Lizenznehmer kann hingegen noch weitere Unterlizenzen vergeben.

Lizenzverträge bedürfen keiner bestimmten Form und können frei gestaltet werden. Kernpunkt ist, dass der Lizenzgeber dem Lizenznehmer gegen die Zahlung eines Entgeltes Nutzungsrechte einräumt . Oft werden die Lizenzen auch als Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) in den Vertrag einbezogen. Häufig werden Lizenzverträge auch im Verlags-oder Musikgeschäft geschlossen.

Da die Lizenzverträge sehr individuell sein und ganz verschiedene Bereiche betreffen können, sollte bei der Gestaltung der Verträge ein Rechtsanwalt hinzugezogen werden. Dieser kann für klare Definitionen und Bedingungen sorgen, um spätere Rechtstreitigkeiten beispielsweise zum Umfang einer Lizenz überflüssig zu machen.

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