Niedrige Zinsen, turbulente Kapitalmärkte und die demografische Entwicklung machen den Kauf einer Einheit in einem Pflegeheim zugleich als Investment und als Altersvorsorge attraktiv. Rückert Immobilien aus Wiesbaden berät daher zu dieser rentablen Anlagemöglichkeit und vermittelt seinen Kunden krisensichere Pflegeimmobilien.
"Der Pflegebedarf wird in Deutschland immer weiter zunehmen", so Sascha Rückert, Inhaber von Rückert Immobilien. "Denn aufgrund des demografischen Wandels wird es in Zukunft immer schwieriger werden, einen Pflegeplatz zu bekommen." Mit der Investition in eine Pflegeimmobilie können Anleger zum einen von den finanziellen Vorteilen profitieren und zum anderen für das Alter vorsorgen und sich bereits ein Belegungsrecht sichern.
Angesichts der niedrigen Zinslage und der Unbeständigkeit der Kapitalmärkte machen sich viele Investoren auf die Suche nach seriösen Möglichkeiten für eine Kapitalanlage mit Zukunft. "Hinzu kommt, dass die Nachfrage nach klassischen Eigentumswohnungen schon seit längerem nicht gedeckt werden kann - der Wohnungsmarkt ist leer gefegt", erklärt der Immobilienexperte. "Pflegeimmobilien sind daher ein gute Alternative mit interessanten Zukunftsprognosen."
Wie bei einer herkömmlichen Eigentumswohnung wird der Besitzer einer Sozialimmobilie ins Grundbuch eingetragen und kann daher jederzeit verkaufen, vermieten oder vererben. Allerdings bietet ein Apartment in einem Pflegeheim zusätzliche Vorteile.
Dieses wird an den Betreiber der Einrichtung verpachtet, womit der direkte Mieterkontakt wie auch der Aufwand für Verwaltungs- oder Instandhaltungsarbeiten für den Eigentümer entfällt. Außerdem sind die Mieteinnahmen - auch bei Leerstand - für mindestens 20 Jahre gesichert sowie inflations- und krisengeschützt. Hinzukommen 4-5% Rendite und steuerliche Vorteile durch die Möglichkeit von Abschreibungen.
Für die besonders ausgeprägte Sicherheit so rgen auch die staatliche Refinanzierung, die Absicherung durch das Sozialgesetzbuch und die regelmäßigen Kontrollen durch Verwalter und den Medizinischen Dienst.
Eigentümer einer Pflegeimmobilie profitieren zusätzlich von einem bevorzugten Belegungsrecht. In der Regel bedeutet dies, dass alle Einrichtungen des Betreibers - vom Pflegeheim bis zum betreuten Wohnen - bei Bedarf selbst in Anspruch genommen werden können und somit ein Pflegeplatz im Alter gesichert ist.
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Montag, 14. August 2017
Sonntag, 13. August 2017
Alice Weidel: Abschiebungen durchsetzen - Schluss mit betreutem Fliegen
Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AfD, fordert deshalb ein Umdenken:
"Dass abgelehnte Asylbewerber deshalb nicht abgeschoben werden können, weil sie sich zu heftig wehren, hört sich zunächst völlig unglaubwürdig an. Doch bedenkt man, dass die Abschiebungen mit normalen Verkehrsmaschinen erfolgen, die von für diese besondere Aufgabe gar nicht ausgebildeten Piloten geflogen werden, sin d die entstehenden Probleme greifbar. Sie tragen dazu bei, dass immer mehr Personal benötigt wird, um die Ausreise aus Deutschland überhaupt möglich zu machen."
Weidel konstatiert: "Das betreute Fliegen muss ein Ende haben, es ist kostenintensiv und dient am Ende dem einzigen Zweck, abgelehnte Asylbewerber wieder in ihre Heimatländer zu transferieren. Psychologen sind hier ebenso wenig von Nöten wie begleitende Betreuer."
Stattdessen schlägt Weidel vor, die Bundeswehr für Abschiebungen einzusetzen: "Die Bundesregierung verfügt in Form der Bundeswehr über in Sicherheitsfragen bestens ausgebildetes Personal, das auch noch die notwendige Infrastruktur mitbringt, um diese Aufgaben zu übernehmen."
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Entsorgung von Ökostromanlagen: teuer und umweltschädlich
Teurer Ökostrom
Mit dem Auslaufen der lukrativen Vergütung von Ökostrom durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach 20 Betriebsjahren werden Ökostromanlagen zu einem Zusatzgeschäft. Der wetterwendische und damit nicht planbare Ökostrom ist wenig wert, weil man sich auf ihn nicht verlassen kann. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, muss teurer Strom aus Kernkraftwerken, Kohlekraftwerken oder Gaskraftwerken zugekauft werden. Gibt es bei Starkwind und Sonnenschein zu viel Ökostrom, muss der Überschuss unter hohen Kosten entsorgt werden. Die Erlöse des Ökostroms liegen damit deutlich unter den Kosten des Stroms aus Brennstoff-Kraftwerken. Mit diesen niedrigen Erlösen arbeiten selbst die abgeschriebenen Anlagen unwirtschaftlich. Hinzu kommen die Kosten für zunehmenden Wartungs- und Reparaturaufwand, der nach 20-jähriger Betriebszeit notwendig wird. Ohne Gewinne geht ein U nternehmen in die Insolvenz. Diese Situation kommt im zunehmenden Maße auf die Betreiber zu. Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Wer muss alte Ökostromanlagen demontieren?
Die unwirtschaftlichen Anlagen müssen beseitigt werden. Doch wo kommt das Geld her, wenn keine Gewinne mehr erwirtschaftet werden? Die Gewinne durch die 20-jährige EEG-Förderung sind längst verteilt und damit einem Zugriff für die Demontage entzogen. Die Betreiber melden einfach Insolvenz an. So steht der Grundstückseigentümer mit einer Industrieruine ohne Pachteinnahmen da. In dieser Situation nützt auch keine rechtliche Vereinbarung mit dem Betreiber, die Anlagen auf seine Kosten wieder abzubauen. Denn einem nackten Mann kann man bekanntlich nicht in die Tasche greifen. Der Abbau der Ökostromanlagen muss dann vom Grundstückeigentümer oder von der zuständigen Gemeinde durchgeführt werden, wenn die Industrieruinen, weil sie die Landschaft verschandeln, beseitigt werden sollen. Si e müssen sogar beseitigt werden, wenn sie in unmittelbarer Nähe von Straßen oder Autobahnen stehen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Denn Trümmer von den Ruinen führen zu Verkehrsunfällen.
Kosten der Demontage und Entsorgung
Mit den Kosten zum Rückbau von Windgeneratoren haben sich Wirtschaftsfachleute beschäftigt. Sie sind riesig. Einige der Fachleute nennen die gleichen Summen, die zum Aufbau der Anlagen erforderlich waren. In Deutschland beträgt die installierte Leistung der Ökostromanlagen inzwischen fast 100.000 Megawatt (MW). Für 1 Megawatt muss im Durchschnitt 1 Million Euro investiert werden. Nach diesen Angaben wird der Rückbau der Ökostromanlagen 100 Milliarden Euro kosten, also doppelt so viel wie die geplante Endlagerung der Strahlungsabfälle. Die Renaturierung der Landschaft (Rückbau von Zufahrtstraßen, Wiederaufforstung) kommen noch dazu.
Probleme der Entsorgung
Dazu gibt es erhebliche Probleme durch die Bes eitigung der eingesetzten Werkstoffe. Nur die Masten können relativ einfach wieder eingeschmolzen werden, wenn sie aus Stahl bestehen. Das Trennen von Eisen, Kupfer, Nickel und anderen Metallen aus den elektrischen Anlagen ist äußerst aufwendig. Verfahren zur Rückgewinnung von seltenen Erden aus Magneten sollen erprobt werden. Wirtschaftliche und die Umwelt schonende Verfahren zur Beseitigung der riesigen Flügel aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff gibt es noch nicht. Es ist verboten, sie einfach zu schreddern und zu deponieren. In Müllverbrennungsanlagen macht das Glas Schwierigkeiten. Es wird flüssig und verstopft die Luftzufuhr. Es scheint möglich, die Flügel bei der Zementherstellung einzusetzen. Der Kunststoff dient als Brennstoff, das Glas ist Lieferant für Silizium, einem wichtigen Bestandteil des Zements. Bei der Verbrennung entstehen jedoch giftige Gase. Eine erweiterte Abgasreinigung wird dann wohl erforderlich.
Das Fundament aus Betonstahl mach t die größten Probleme. Das Schreddern ist zeit- und kostenintensiv. Sprengen ist kaum erfolgreich, wie die vielen Bunker aus dem letzten Krieg zeigen. Das zerkleinerte Material könnte zum Straßenbau verwendet werden. Doch werden wir so viel Material brauchen? Und dann steht noch die Frage an: Was passiert, wenn der Stahl im Straßenbelag korrodiert und sich ausdehnt? Die Fundamente werden daher auch nach dem Abbau der Generatoren weitgehend bleiben. Darauf müssen sich die Grundstückseigentümer wohl einrichten.
Giftige Solarstromanlagen
Auch die Entsorgung der mehr als eine Million Fotovoltaik-Anlagen auf deutschen Dächern und Feldern macht Probleme und kostet Geld. Die kostengünstigen Dünnschichtmodule arbeiten mit giftigen Cadmium-Tellurid-Halbleitern. Die Silizium-Module können dagegen wieder verwendet werden. Doch es ist fraglich, ob dafür eine Nachfrage besteht. Es spricht sich langsam herum, dass Ökostrom keine Lösung für die deutsche Stromverso rgung ist, sondern ein Abenteuer, das immer mehr kostet. Auf Dauer kann sich Deutschland eine doppelte Stromversorgung nicht leisten: Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, muss der teure Ökostrom zuerst abgenommen werden. Preiswerte konventionelle Kraftwerke dürfen den Strom nur bei Windstille und nachts liefern, sind also nicht nur dann, sondern stets unentbehrlich, weil sie einsatzbereit gehalten werden müssen.
Die Energiewende hat versagt
Es hat sich in einem fast 20-jährigen Großversuch herausgestellt, das Ökostrom deutlich teurer als Strom aus konventionellen Kraftwerken ist und bleibt. Er ist vom Wetter abhängig und damit nicht planbar. Es wird Zeit für die politische Führung, dies öffentlich zuzugeben und die Stützung des Ökostroms endlich zu beenden. Doch alle im Bundestag vertretenden Parteien wollen die Ökostromerzeugung allen Widersinnigkeiten zum Trotz weiterhin stützen. Die Unterstützung beruht wohl nur in wenigen Fällen auf der Übe rzeugung, damit das Klima und die Welt zu retten. Viele Parteienvertreter sind Profiteure der Energiewende und wollen ihre Profite sichern. Nur die aufstrebende AfD lehnt bisher als einzige die weitere Stützung von Ökostrom ab. In jedem Fall werden die Umweltprobleme weiter zunehmen und Landschaft verunstalten, je länger damit gewartet wird, die Subventionierung zu beenden.
Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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ifo Institut - Hans-Werner Sinn: Schafft es Deutschland, den Zappelstrom zu bändigen?
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Freitag, 11. August 2017
Georg Pazderski: Deutsche Trump-Berichterstattung auf Yellow-Press-Niveau
"Nicht ein Tag vergeht, ohne dass sich die deutschen Medien mit Negativberichterstattung über den amerikanischen Präsidenten überschlagen. Verfolgt man die Berichterstattung zu Trump seit seiner Amtseinführung, könnte man meinen, außer politischen und juristischen Niederlagen und Skandalen brächte die US-Regierung gar nichts zustande.
Wenn schon in einer solchen Quantität über die Politik in den USA berichtet wird, wäre auch ein wenig Information über tatsächliche Inhalte wünschenswert. So zum Beispiel darüber, dass die illegale Einwanderung in die USA im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent zurückgegangen ist.
Man muss bei weitem nicht alles gut finden, was Trump macht. Die deutschen Medien müssen sich aber vorwerfen lassen, dass sie eine andauernde plumpe Anti-Trump-Kampagne auf unterstem Yellow-Press-Niveau betreiben. Sie schaden damit am Ende der eigenen Zunft und ihrer Glaubwürdigkeit."
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Medizinskandal: quälende Migräne und Kopfschmerzen
Dank des E-Books "Medizinskandal - Migräne / Kopfschmerzen", das über www.dzig.de/Medizinskandal-quaelende-Migraene-und-Kopfschmerzen erhältlich ist, können Leser des 800-seitigen Werkes ihre Wissenslücken jetzt schließen. Als Bonus wird das E-Book "Medizinskandal Übersäuerung" hinzugefügt. Es enthält eine Anleitung zum Entsäuern und zum Entschlacken .
Molekulare Funktionsträger, wie beispielsweise Rezeptoren, Enzyme und Hormone, sind immer mehr im Fokus der Wissenschaft und für die ursächliche Heilung von neurologischen Erkrankungen von fundamentaler Bedeutung.
Wer unter Migräne leidet, braucht unbedingt Mikronährstoffe, um Botenstoffe bzw. Hormone zu bilden. Das neurologische System braucht diese grundlegenden Bausteine für eine fehlerfreie Funktion. Ungesunde Lebenspraktiken und Umweltfaktoren spielen in die Nährstoffversorgung hinein. Ein gestörter Hormonhaushalt kann zu Migräne, zu Kopfschmerzen und zu weiteren Krankheiten führen.
Kopfschmerzen werden oft falsch diagnostiziert und nur wenige Menschen finden mit therapeutischer Hilfe zu einer wirksamen Behandlung. Ist es hilfreich, einem Migränepatienten mitzuteilen, Migräne sei unheilbar? Medikamente wie Triptane, die nur Schmerzen lindern, verursachen häufig unangenehme Nebenwirkungen. Manchmal lösen sie sogar Medikamenten- Kopfschmerzen aus und machen abhängig.
Es handelt sich um einen klassischen MEDIZINSKANDAL, die grundlegenden physiologischen Fakten über Migräne und Kopfschmerzen zu ignorieren und zu verschweigen!
Es gibt Hoffnung!
Sind die individuellen Ursachen und Auslöser entlarvt, müssen Nährstoffmängel beseitigt werden. Der Körper braucht lebenswichtige Nährstoffe und Vitalstoffe.
Etwa 20% Frauen, 5% Männer und 5% Kinder leiden unter Migräne. Quälende Kopfschmerzen und weitere Symptome zehren an den Kräften und rauben die Lebensfreude. Körperlich und emotional ist das Alltagsleben stark beeinträchtigt.
Die Chance besteht, diese Krankheit selbst zu kontrollieren, zu lindern und zu heilen, den gefürchteten Migräneanfällen vorzubeugen und sie zu lindern. Die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken kann verringert werden. Ein Patient kann sogar vollständig frei von Beschwerden werden.
Mit dem Wissen aus diesem 800-seitigen Buch lernen Leser Schritt für Schritt, ihre Erkrankung zu heilen, die viele Aspekte Ihres Lebens eingeschränkt. Sie finden in der Partnerschaft und der Familie, während der Arbeit, zu Hause und auf Reisen zu mehr Lebensfreude zurück. Als mündige Patienten sind Sie Ihrem Arzt oder Heilpraktiker eine große Hilfe, einen passenden Weg zu beschreiten.
Vermitteltes Wissen
- Äußerst wirksame Nährstoffe und Vitalstoffe
- Schlüsselsubstanzen, die bei der Hormonproduktion und der mitochondrialen Energiegewinnung eine entscheidende Rolle spielen
- Wie die Speicher der wichtigen Nervenbotenstoffe Ihres Körpers wieder aufgefüllt werden
- Natursubstanzen, die Stress senken und Schlaf fördern
- Naturheilmittel gegen neurogene Entzündungen: Verstärkte Nerventätigkeit setzt Entzündungsbotenstoffe frei, was zu einer neurogenen Entzündung führt. Diese Entzündung wiederum führt zu einem stärkerem Blutfluss in den Hirnhäuten , die Adern werden durchlässiger und erhöhen in dieser Region die Schmerzempfindlichkeit.
- Natursubstanzen, die den Blutdruck im Gehirn regulieren
- Die effizientesten schmerzlindernden Natursubstanzen
- Nähr- und Vitalstoffe, die Ihr Gehirn vor Lipidperoxidation und Zellschäden schützen
Über www.dzig.de/Medizinskandal-quaelende-Migraene-und-Kopfschmerzen ist das aktuelle E-Book "Medizinskandal - Migräne / Kopfschmerzen" erhältlich. Als Bonus wird das E-Book "Medizinskandal Übersäuerung" hinzugefügt.
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Donnerstag, 10. August 2017
Paul Hampel: Rot-Grün oder Schwarz-Gelb - alles nur Farbenspiele
"Niedersachsen ist derzeit ein Sinnbild für die politischen Verhältnisse in Deutschland. Wo lustig von Grün bis Schwarz gewechselt werden kann, geht es nicht mehr um Inhalte. Die Diskussion, ob nun Schwarz-Gelb oder Rot-Grün die Mehrheit bekommt, ist eine reine Scheindebatte. Inhaltlich bieten die unterschiedlichen Farbkombinationen keine nennenswerten Unterschiede mehr.
Es ist nur ein farbenfroher Schaukampf, der den Wählern vorgegaukelt wird. Ein leicht durchschaubares Schmierentheater.
Für die meisten Politiker geht es offenbar ohnehin nur noch um das bezahlte Mandat, auf welcher Liste ist dann nur noch zweitrangig.
Die Situation in Niedersachsen bestätigt erneut: Es gibt nur eine wirkliche Alternative zum Einheitsbrei der Altparteien und das ist die Alternative für Deutschland."
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Online Bürgerdialog vom 12.06.2017 mit Paul Hampel und Björn Höcke
www.youtube.com/watch?v=moX0XnzmVfo
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Die Stärkung nach der Fahrradtour quer durch Köln
Die Domstadt mit dem Fahrrad zu erkunden, ist eine besonders schöne Erfahrung. Eine Tour, die an den sieben Brücken und vielen architektonischen Meisterwerken vorbei, durch grüne Oasen und über den Rhein führt, macht durstig und hungrig. Das Colonia Brauhaus verfügt über die ideale Lage am Rhein, um dort bei einer Fahrradtour einzukehren und verwöhnt Radler mit kühlen Getränken und leckeren Speisen.
Das Colonia Brauhaus empfiehlt auf seiner Homepage eine Fahrradroute, die rechtsrheinisch in Mülheim startet, in Zündorf mit einer kleinen Fähre über den Rhein führt und linksrheinisch von Weiß bis Riehl immer am Rhein entlang bis zum Colonia Brauhaus führt. "Auf der Schäl Sick erwarten die Radfahrer Highlights wie der Rheinpark oder der Blick auf das berühmte Stadtpanorama und den Dom. Stromabwärts gibt es beispielsweise den Rheinauhafen zu bewundern", erklärt Janjko Protuder, Inhaber des Colonia Brauhauses. "Ein ganz besonderer Moment wartet in Zünd orf an der Freizeitinsel Groov, wenn es mit einer kleinen Fähre über den Rhein geht." Die Route von 35 km ist nicht allzu schwer und auch für Familien geeignet.
Im Anschluss wartet das Team des Colonia Brauhauses schon mit einem Kaltgetränk auf die sportlich Aktiven. Aus einer umfangreichen Karte können die Gäste außerdem zwischen typischen Brauhausgerichten, Pfannen- und Grillspezialitäten, einem knackigen Salat oder saisonalen Köstlichkeiten wählen. "Im Sommer ist bei uns Pfifferling-Saison. Ob zu Bandnudeln, Omelette, Schnitzel oder einem saftigen Steak - die Edelpilze sind immer ein kulinarisches Highlight", schwärmt der Gastronom Janjko Protuder. "Und ab Mitte September geht es bei uns einen Monat lang zünftig wie beim Oktoberfest zu. Bei unseren Bayerischen Wochen wird nicht nur Kölsch sondern auch eine Maß zur Weißwurst und der Schweinshaxe ausgeschenkt." Bei schönem Wetter können die Fahrradfreunde und auch alle anderen Gäste dabei im Biergarten den unvergleichlichen Blick auf den Rhein genießen und sich entspannt vom Team des Colonia Brauhauses verwöhnen lassen.
Auf http://www.colonia-brauhaus.de finden Interessierte alle Infos zu Gaststätten Köln, Biergarten in Köln und vielem mehr.
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Im Anschluss wartet das Team des Colonia Brauhauses schon mit einem Kaltgetränk auf die sportlich Aktiven. Aus einer umfangreichen Karte können die Gäste außerdem zwischen typischen Brauhausgerichten, Pfannen- und Grillspezialitäten, einem knackigen Salat oder saisonalen Köstlichkeiten wählen. "Im Sommer ist bei uns Pfifferling-Saison. Ob zu Bandnudeln, Omelette, Schnitzel oder einem saftigen Steak - die Edelpilze sind immer ein kulinarisches Highlight", schwärmt der Gastronom Janjko Protuder. "Und ab Mitte September geht es bei uns einen Monat lang zünftig wie beim Oktoberfest zu. Bei unseren Bayerischen Wochen wird nicht nur Kölsch sondern auch eine Maß zur Weißwurst und der Schweinshaxe ausgeschenkt." Bei schönem Wetter können die Fahrradfreunde und auch alle anderen Gäste dabei im Biergarten den unvergleichlichen Blick auf den Rhein genießen und sich entspannt vom Team des Colonia Brauhauses verwöhnen lassen.
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