Dienstag, 19. September 2017

Alice Weidel: Lindner - der Trittbrettfahrer

Alice Weidel: Lindner - der Trittbrettfahrer Berlin, 17. September 2017. Zu Lindners Forderung nach einem Untersuchungsausschuss gegen Kanzlerin Merkel erklärt AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: "Verschärfte Zuwanderungsregeln, Untersuchungsausschuss - was will FDP-Chef Lindner noch alles von der AfD übernehmen? Bei Anne Will vor einigen Wochen sagte er noch das Gegenteil und tat die AfD-Forderung als Rechtspopulismus ab. Wenn Liberalismus bedeutet, alles zu kopieren, was gerade in Mode zu sein scheint, dann ist Lindner der perfekte Liberale.

Mit diesem Plagiat offenbart Lindner seine wahre Inhaltsleere und politische Beliebigkeit. Hat er doch seit Anfang der Asylkrise alles mitgetr agen, was die Kanzlerin verbrochen hat: offene Grenzen, die sogenannte Willkommenskultur, der Türkei-Beitritt zur EU und nicht zuletzt die verfehlte Eurorettungspolitik. Er hat eine der wenigen vernünftigen Stimmen in der FDP gegen den Euro, Frank Schäffler, mundtot gemacht.

Lindner geht es einzig und allein um die Macht, nicht um Inhalte. Wer Lindner wählt, wählt organisierte politische Beliebigkeit mit einem Wendehals an der Spitze, der seine gestohlenen Forderungen ganz schnell wieder vergessen wird, sobald die Machtbeteiligung winkt.

Doch die Wähler sind nicht so dumm, wie der FDP-Chef sie wohl gerne hätte. Die große Mehrheit wird nicht auf die copy-paste-Politik hereinfallen."

www.afdtelevision.de

Was geht denn hier ab? Alice Weidel AfD flirtet mit Christian Lindner FDP
www.youtube.com/watch?v=AUsWycsjwaM

Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: bgs@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de
Telefon: 030 2205696 - 0

Pressekontakt
Alternative für Deutschland (AfD)
Christian Lüth
Schillstraße 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: christian.lueth@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de/presse/
Telefon: 030 - 2205696-50

Montag, 18. September 2017

RappenQuartier: urban und naturnah wohnen

Das RappenQuartier stellt ein einzigartiges Bauprojekt in der Nordschwarzwaldregion dar. Auf dem einstigen Gelände des renommierten Hotels Rappen in Freudenstadt entstehen moderne Eigentumswohnungen mit hohem Wohnkomfort. Hierzu wird die bewährte Kooperation der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) aus Ludwigsburg mit der Stadt Freudenstadt fortgeführt.

"Die starke Partnerschaft zwischen unserer Stadt und der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH wird mit diesem Bauprojekt einmal mehr bekräftigt", äußert sich Julian Osswald, Oberbürgermeister von Freudenstadt, über die Zusammenarbeit. "Die Anlage im Rappenpark wurde bewusst mit dem Quartiersgedanken entworfen, der Wohnraum, soziale Einrichtungen, Gewerbe und Nahversorgung vereint, und stellt einen Meilenstein in der städtebaulichen Entwicklung Freudenstadts dar."

Insgesamt 60 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern werden in zwei Bauabschnitten gebaut. Die 40 bis 100 Quadratmeter großen Wohnungen zeichnen sich durch die großzügig und hell gestalteten Räumlichkeiten und einen unvergleichlichen Blick aus. Vom Balkon oder der Terrasse aus bietet die Hanglage eine Sicht auf das grüne Christophstal mit dem romantischen Bärenschlössle.

"Um eine hohe Wohnqualität zu gewährleisten, verwenden wir ausgesuchte Materialen, wie beispielsweise warme Eichenparkettböden, und legen viel Wert auf Nachhaltigkeit und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft", erklärt Alexander Heinzmann, Geschäftsführer der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH. "Der Strom kommt beispielsweise aus einem energieeffizienten und kostengünstigen Blockheizkraftwerk und die Fenster sind dreifach-isolierverglast. Der Quartiersplatz soll ein Ort der Gemeinschaft für Nachbarn, aber auch alle Bewohner Freudenstadts werden. Außerdem gibt es Angebote zum betreuten Wohnen, einer Tagespflege und einen ambulanten Stützpunkt, die ebenfalls von den Anwohnern genutzt werden können."

Gerade die Kombination aus urbanem Wohnkomfort in der Nähe zum Freudenstädter Zentrum und einem hohen Freizeitwert inmitten der vielfältigen Natur des Schwarzwaldes machen die Eigentumswohnungen besonders attraktiv. In der direkten Umgebung des Wohnquartiers gibt es ein vielfältiges Angebot an Geschäften, Restaurants und Cafés. Zusätzlich ist die Anbindung an Dienstleister, Bildungseinrichtungen und Ärzte ideal. In der Freizeit erreichen die Bewohner auf kurzen Wegen den Marktplatz, das Panorama-Bad oder die Wanderpfade des Nordschwarzwalds.

"Freudenstadt hat sich zu einer Stadt mit steigenden Einwohnerzahlen, einer starken und stetig wachsenden Wirtschaft und vielen Freizeitangeboten entwickelt", erklärt der Oberbürgermeister. Außerdem sind die Städte Karlsruhe, Stuttgart oder Straßburg durch die günstige Verkehrslage gut zu erreichen. "Ich freue mich schon darauf, bald die Neubürger und Bewohner des Rappenparks begrüßen zu können", so Osswald abschließend.
Ausführliche Informationen zu diesem und vielen weiteren Themen wie zum Beispiel Neubauwohnung Freudenstadt oder Eigentumswohnung Freudenstadt finden Interessierte auf https://www.whs-wuestenrot.de/

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Ann-Julie Keller
Hohenzollernstraße 12-14

71638 Ludwigsburg
Deutschland

E-Mail: info@whs-wuestenrot.de
Homepage: https://www.whs-wuestenrot.de
Telefon: 07141 1490

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Sascha Tiebel
Moosweg 2

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: http://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Wachsende Aussenstände bei vielen Unternehmen

Wachsende Aussenstände bei vielen Unternehmen Besonders im B2C-Bereich gehören Kleinstforderungen zum Alltag der meisten mittelständischen Unternehmen. Ob Handel, Einzelhandel, Handwerksbetriebe oder Serviceunternehmen - viele Branchen kennen den Ärger mit schlechten Zahlern nur zu gut. Doch was bedeuten viele kleine offene Forderungen für Gläubiger wirklich?

Die Inkassobearbeitung ist grundsätzlich meist sehr zeitintensiv und kostspielig. Besonders dann, wenn der Schuldner im Ausland sitzt, wird der Forderungseinzug erschwert. Da geben viele Gläubiger bereits nach der ersten erfolglosen Zahlungserinnerung klein bei. Erst recht, wenn der Forderungsbetr ag verschwindend gering ist.

Häufig werden Bagatellbeträge dann aus der eigenen Tasche gezahlt und der Inkassofall ist schnell vom Tisch. Doch auf Dauer ist das ein Lösungsweg mit verheerenden Folgen. Denn auch Kleinstforderungen sorgen dafür, dass die Aussenstände Unternehmern über den Kopf wachsen.

Offene Forderungen zerstören Existenzen
"Vor allem in der Phase der Existenzgründung trifft es Unternehmen besonders hart," weiss Milan Milic, Geschäftsführer und Gründer der inkassolution GmbH. "Aber auch alteingesessene, mittelständische Betriebe leiden unter der miserablen Zahlungsmoral mancher Kunden."

"Immer häufiger gehören leider Stammkunden zu den Nichtzahlern," fährt Milic fort. Hier setzt die inkassolution GmbH als Schweizer Inkassobüro für Privatpersonen und Unternehmen an: Als Spezialisten für Masseninkasso kümmern sich die Inkassoexperten um den professionellen Forderungseinzug von Kleinstbeträgen.

A uf diese Weise können Aussenstände effektiv minimiert werden. Die inkassolution GmbH hat für Unternehmen, die im B2C-Bereich Probleme mit schlechten Zahlern haben, eine attraktive Lösung zu bieten: die Inkassomitgliedschaft.

Masseninkasso - inkassolution GmbH hilft
Für Inkassomitglieder übernimmt das namhafte Schweizer Inkassounternehmen den Forderungseinzug im Inland kostenlos. So lohnt sich auch die Inkassobearbeitung bei Kleinstbeträgen. Für einen fest kalkulierbaren Beitrag können Inkassomitglieder der inkassolution GmbH ihr gesamtes Forderungsmanagement übermitteln.

Voraussetzung ist nur, dass der Schuldner in der Schweiz sitzt. Des Weiteren muss der Inkassofall in den Zeitraum der Inkassomitgliedschaft fallen. Seriosität, Professionalität und Kompetenz werden auch beim kostenlosen Inkasso gross geschrieben.

Nähere Informationen zur Inkassomitgliedschaft, kostenlosem Inkasso Schweiz und dem Masseninkasso finden Sie auf der Webseite der inkassolution GmbH. Zudem können Sie gerne auch die persönliche Inkassoberatung unter 0800 - 43 44 44 kostenlos nutzen.

[1] Bildquelle: fotolia.com

inkassolution - Image-Film - die schlaue Art zu mahnen
https://www.youtube.com/watch?v=wo7CSAkaCks

inkassolution GmbH
Milan Milic
Bösch 35

6331 Hünenberg
Schweiz

E-Mail: Info@inkassolution.ch
Homepage: http://www.inkassolution.ch
Telefon: +41 41 748 4343

Pressekontakt
pressestall.com
Christina Hansen
Lelka-Birnbaum-Weg 7

22457 Hamburg
Deutschland

E-Mail: Info@Pressestall.com
Homepage: http://www.Pressestall.com
Telefon: +49 40 4929 3366

Gut vorbereitet ins Abenteuer Auslandsaufenthalt gestartet

Was erwartet mich in Kanada? Wie sieht mein Schulalltag aus? Gibt es Tipps für mein Leben in der Gastfamilie? Diese Fragen stellen sich fast alle Schüler, die einen Auslandsaufenthalt über weltgewandt buchen. Deshalb gab es Ende August wieder ein Vorbereitungsseminar in Vancouver, das Antworten bereithält und das Ankommen in einem fremden Land erleichtert. Bevor es also zu den Gastfamilien ging, verbrachten die Teilnehmer bei schönstem sonnigen Wetter und heißen Temperaturen drei spannende Tag mit vielen Aktivitäten. So konnten sie in der Gruppe die Stadt Vancouver erkunden.

Der Abschied von Familie und Freunden, Aufregung und die Vorfreude auf eine spannende Zeit in einer unbekannten Umgebung dominierten die Gefühle der weltgewandt-Teilnehmer am Flughafen Frankfurt. Am 28. August startete die Gruppe von Schülern aus ganz Deutschland gemeinsam nach Kanada. Um in der Gruppe die Stadt Vancouver kennenzulernen und den Austausch mit Gleichgesinnten zu ermögliche n, aber auch Unsicherheiten auszuräumen und wertvolle Tipps für das kanadische Leben in High School und Gastfamilie zu geben, veranstaltet das Team von weltgewandt jedes Jahr ein optionales Vorbereitungsseminar in Vancouver.

"Beim gemeinsamen Pizzaessen am ersten Abend, können sich die Teilnehmer über ihre Wünsche, Sorgen und Erwartungen austauschen", erklärt Jutta Brenner, die Inhaberin von weltgewandt. "Im Anschluss geben wir immer wichtige Hinweise zur Orientierung und gehen auf offene Fragen ein. Am zweiten Tag entdecken wir gemeinsam mit den Schülern die Stadt und die Umgebung, um schon mal kanadisches Flair zu schnuppern."

Bei einer Fahrradtour durch den Stanley Park erkunden die Schüler die grüne Oase Vancouvers, mit einem simulierten Flug in 4-D bekommen sie einen Überblick über ganz Kanada, im Museum tauchen sie in die Welt der Wissenschaft ein und eine Tour durch verschiedene Viertel wie Gastown und Chinatown ermöglicht einen umfassenden E indruck der Stadt.

"Der letzte Tag des dreitägigen Vorbereitungsprogramms ist immer besonders spannend für unsere Teilnehmer", weiß die Auslandsexpertin aus langjähriger Erfahrung. "Deshalb starten wir den Morgen mit einem weiteren Orientierungsteil, der optimal auf die Zeit im Ausland und in der Gastfamilie vorbereitet. Denn nach einem Ausflug auf die Halbinsel Granville Island heißt es auch schon die anderen Teilnehmer verabschieden und auf in das Abenteuer Auslandsaufenthalt!"

Weitere Informationen zu Themen wie Schüleraustausch Kanada, Neuseeland Auslandsjahr, Auslandsaufenthalt Schüler und vielem mehr sind auch auf https://www.weltgewandt.de/ erhältlich.

weltgewandt - Internationale Schulberatung GmbH
Jutta Brenner
Adenauerallee 208-210

53113 Bonn
Deutschland

E-Mail: info@weltgewandt.de
Homepage: http://www.weltgewandt.de
Telefon: 0228 74 87 09 92

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: http://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Mieter müssen bunte Wände beim Auszug hell streichen

Der Bundesgerichthof hat eine klare Entscheidung bezüglich bunt gestrichener Wände in Mietwohnungen getroffen: Mieter müssen diese beim Auszug vor der Übergabe wieder in hellen, neutralen, deckenden Farben streichen, auch wenn der Mietvertrag dies nicht ausdrücklich vorsieht.

Der Bundesgerichtshof erläutert sein Urteil: "Mieter dürfen selbst entscheiden, in welchen Farben die Immobilie leuchten soll, beim Auszug müsse aber wieder eine Farbe vorherrschen, die für möglichst viele Mietinteressenten akzeptabel ist."

Die Aigner-Experten raten Eigentümern generell, in ihren Mietverträgen auf gültige Renovierungsklauseln zu achten. Martin Steinbeiß, Leiter Vermietung bei Aigner Immobilien, bemerkt: "Den Fristenplan zur Ausführung von Schönheitsreparaturen sollten Vermieter im Mietvertrag flexibel gestalten. Eine entsprechende Renovierungsklausel kann beispielsweise Formulierungen enthalten wie im Allgemeinen, falls erforderlich oder nach Bedarf."
Weitere Informationen zu mietwohnungsboerse.de und auch zu Themen wie Mietpreisbremse Frankfurt, Bestellerprinzip Frankfurt sind auf https://www.mietwohnungsboerse.de erhältlich.

Aigner Immobilien GmbH
Christina Vollmer
Ruffinistraße 26

80637 München
Deutschland

E-Mail: presse@aigner-immobilien.de
Homepage: http://www.aigner-immobilien.de
Telefon: (089) 17 87 87 6206

Pressekontakt
Aigner Immobilien GmbH
Christina Vollmer
Ruffinistraße 26

80637 München
Deutschland

E-Mail: presse@aigner-immobilien.de
Homepage: http://www.aigner-immobilien.de
Telefon: (089) 17 87 87 6206

Samstag, 16. September 2017

André Poggenburg: Keine öffentlichen Zwangsgebühren für "geheime Gehälter"

André Poggenburg: Keine öffentlichen Zwangsgebühren für Magdeburg, 14. September 2017. Als "schlichtweg skandalös" bezeichnete das Mitglied im AfD-Bundesvorstand und Landes- und Fraktionsvorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, die Weigerung der Direktoren der ARD, ihre Gehälter offenzulegen. Nach heute veröffentlichten Medienberichten haben sich ARD-Programmdirektor Volker Herres, NDR-Fernsehdirektor Frank Beckmann und NDR-Hörfunkdirektor Joachim Knuth mit "Händen und Füßen dagegen gewehrt", ihre Gehälter öffentlich zu machen.

"Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk r egelmäßig Programme ausstrahlt, die leider allzu oft den journalistischen Kriterien von Objektivität und Ausgewogenheit widersprechen und unseren Bürgern genau dafür noch Zwangsgebühren auferlegt, ist äußerst bedenklich, aber allgemein bekannt", sagte André Poggenburg, AfD-Bundesvorstand, Fraktions- und Landesvorsitzender der AfD Sachsen-Anhalt. "Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk aber dann doch weit weniger öffentlich sein und noch nicht einmal veröffentlichen will, wieviel Geld namhafte Funktionsträger der Anstalten überhaupt aus diesen Zwangsgeldern erhalten, ist einfach nicht hinnehmbar. Durch diese dreiste Verweigerungshaltung wird der Anspruch auf mehr Transparenz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hintertrieben. Das ist eine weitere klare Bestätigung der AfD-Position, die Zwangsgebühren abzuschaffen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundlegend zu reformieren.

Wir müssen so schnell wie möglich Schluss machen mit dieser medialen Krake, deren Vertreter mauscheln und klüngeln, unsere Bürger manipulieren und sie dafür auch noch zur Kasse bitten!"

Seit Anfang September veröffentlicht die ARD Gehälter ihrer Mitarbeiter auf ihrer Homepage. Demnach verdienen Intendanten wie Tom Buhrow vom WDR bis zu knapp 400.000 Euro im Jahr, Redakteure bis zu 9.900 Euro im Monat. Allerdings ist die Liste mit den Gehältern unvollständig und schwer zu finden. 2016 hatte die derzeitige ARD-Vorsitzende, MDR-Intendantin, Karola Wille, versprochen, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk für mehr Transparenz zu sorgen.

www.afdtelevision.de

AfD - André Poggenburg: "Das ist nichts weiter als eine Belastung für das deutsche Volk und Europa"
www.youtube.com/watch?v=x_7Rjtty9D0

Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: bgs@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de
Telefon: 030 2205696 - 0

Pressekontakt
Alternative für Deutschland (AfD)
Christian Lüth
Schillstraße 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: christian.lueth@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de/presse/
Telefon: 030 - 2205696-50

Donnerstag, 14. September 2017

Alexander Gauland: Bundesverwaltungsrichter haben sich am Grundgesetz orientiert

Alexander Gauland: Bundesverwaltungsrichter haben sich am Grundgesetz orientiert Berlin, 14. September 2017. Zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts gegen die "Licht aus!"-Aktion des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Thomas Geisel (SPD) erklärt AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland: "Das Urteil der Bundesverwaltungsrichter ist sehr zu begrüßen und betont eigentlich nur das, was in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte.

Ein Bürgermeister muss nicht die Meinung von Demonstranten teilen. Dennoch haben friedliche Demonstranten das Recht, eine angemeldete Versammlung ohne Beeinträchtigungen durch Staatsorgane abzuhalten. Da s ist ein Grundrecht, das immer wieder durch Politiker der Altparteien verletzt wird. Das Grundsatzurteil aus Leipzig schiebt diesem antidemokratischen Gebaren nun endlich einen Riegel vor. Es gilt die Neutralitätspflicht für Amtsträger.

Es macht Mut, dass sich die Richter am Grundgesetz orientiert haben. Bei den Altparteien ist das offenbar nicht mehr der Fall. Und auch die mediale Rezeption zu dem Urteil offenbart ein sehr fragwürdiges Demokratieverständnis mancher Kommentatoren.

Nicht nur der Düsseldorfer OB, sondern auch viele seiner Amtskollegen in anderen Städten - Köln, Nürnberg - und auch manch ein Bundespolitiker, sollten aus ihrem rechtswidrigen Verhalten nun endlich die Konsequenzen ziehen."

www.afdtelevision.de

AfD - Dr. Alexander Gauland bewertet die Aussagen von Martin Schulz
www.youtube.com/watch?v=CrIooyPbhfw
< br /> Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: bgs@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de
Telefon: 030 2205696 - 0

Pressekontakt
Alternative für Deutschland (AfD)
Christian Lüth
Schillstraße 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: christian.lueth@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de/presse/
Telefon: 030 - 2205696-50