Den ganzen Tag fotografieren - oder was macht der Fotograf?
Fotografieren kann jeder. Doch die Kunst der Fotografie liegt darin, statt einem gewöhnlichen Foto ein faszinierendes Bild zu erschaffen und Emotionen zu transportieren. Und eben diese Kunst beherrschen die professionellen Fotografen. Berufsfotografen bewegen sich auf den verschiedensten Gebieten der Fotografie. Dazu gehört die Modefotografie, die Werbefotografie, die Architekturfotografie, die Portraitfotografie, die Eventfotografie, aber auch die Sport- oder Peoplefotografie. Natürlich schießt ein Fotograf nicht den ganzen Tag Fotos, das ist tatsächlich nur ein kleiner Teil seiner Arbeit. Die Organisation von Shootings, die Licht- und Kameraeinstellung und nicht zuletzt die an das Fotoshooting anschließende Bildbearbeitung nehmen einen großen Teil im beruflichen Alltag eines Fotografen ein. Das gilt sowohl für angestellte Fotografen als auch für selbstständige Fotografen. Bei den selbstständigen Fotografen kommt noch hinzu, dass sie zusätzlich das Marketing für ihre Dienstleistung selbst übernehmen. Kundenakquise bleibt auch den talentiertesten Fotografen nicht erspart. Heutzutage aus dem Berufsleben eines selbstständigen Fotografen ebenfalls nicht mehr wegzudenken ist das sogenannte Networking. Gute Kontakte sind wichtig in der Branche der Fotografen, erfordern aber viel Zeit und Geduld. Um sich für potentielle Kunden interessanter zu machen, ist der selbstständige Fotograf außerdem angehalten, sich freie Projekte auszudenken, zu planen und umzusetzen. Kreative Ideen sind hier gefragt. Nur wer sich von der Masse abh! ebt und durch eine hohe Qualität überzeugt, wird in der Fotografen-Branche Erfolg haben können.
Fotografie - Beruf oder Hobby
Es gibt eine Vielzahl von Fotografen in Deutschland. Viele Fotografen sind als Freiberufler oder Hobby- und Gelegenheitsfotografen tätig und nicht in der Handwerkskammer eingetragen. Das macht eine genaue Zählung unmöglich. Laut einer Umfrage gibt es in Deutschland circa 30 Tausend erwerbstätige Fotografen, wovon ca. 70 Prozent selbstständig sind. Der Fotograf ist zwar eine geschützte Berufsbezeichnung, man darf jedoch auch ohne Ausbildung freiberuflich und künstlerisch tätig sein. Überhaupt ist das Einsatzgebiet für Fotografen riesig. Sie spezialisieren sich meistens nur auf einen Bereich, wie zum Beispiel die Porträtfotografie, die Eventfotografie, die Werbefotografie oder die Unternehmensfotografie. Je nach Spezialisierung sind Fotografen im fotografischen Gewerbe, in öffentlichen Einrichtungen, bei Zeitungsverlagen, im Fotoeinzelhandel, in Filmkopierwerken oder in Großlabors tätig. Viele Fotografen arbeiten in einem Fotostudio als Angestellte.
Da es sehr viele Fotografen und damit viele Wettbewerber gibt, wird es immer schwieriger für den selbstständigen Fotografen, sich in der Branche etablieren. Wer aber als Fotograf mit Persönlichkeit und Talent überzeugt und diesen Beruf ernst nimmt, kann es schaffen ein erfolgreicher Fotograf zu werden.
Vorstellung des Fotografen Martin Diepold aus Berlin und seines Studios GRAND VISIONS
GRAND VISIONS, das Studio für visuelle Angelegenheiten in Berlin Mitte, ist der neue Arbeitsmittelpunkt des Fotografen Martin Diepold. Doch nicht nur das. Das neue Studio mit modernster Ausstattung, über 70 Quadratmeter Fläche und fast fünf Meter hohen Decken kann für Film- und Fotoproduktionen auch gemietet werden. Mit Bildschirmarbeitsplätzen, Foto- und Videoequipment, modernster Multimedia und natürlich Kaffeeautomat dient es als vollausgestattetes Mietstu! dio für Foto- und Videoproduktionen aller Art.
Der Inhaber von GRAND VISIONS und ausgebildete Werbefotograf Martin Diepold aus Berlin ist seit 2007 als selbständiger Werbe-, Mode-, und Eventfotograf tätig. Er arbeitet für Agenturen, Redaktionen sowie mittelständische und große Unternehmen. Seine Aufnahmen werden in renommierten Magazinen wie Stern, Spiegel oder Focus, aber auch in anderen international erscheinenden Magazinen gedruckt. Martin Diepold legt viel Wert auf eine unkomplizierte Kommunikation mit seinen Kunden und gegenseitiges Vertrauen. Nur so können spezielle Kundenwünsche optimal umgesetzt werden und professionelle Bilder entstehen. Seine Kernkompetenzen liegen unter anderem in den Bereichen PR-Fotografie, Unternehmensfotografie, Produktfotografie, Eventfotografie, Fashionfotografie, Foodfotografie, Werbefotografie, Unternehmensfotografie sowie Reportagen, Dokumentationen und Peopleaufnahmen. Mit seinem erfahrenen Team von GRAND VISIONS arbeitet Martin Diepold für seine Kunden vorwiegend bundesweit, aber auch international. Martin Diepold steht für hochwertige Bilder und einen sehr professionellen Arbeitsstil. Das schätzen seine Kunden und Partner sehr an Ihm.
Interview mit dem Fotograf Martin Diepold
WUP: Wann haben Sie angefangen zu fotografieren?
Martin Diepold: Fotografie hat mich schon als Kind begeistert und sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen.
WUP: Haben Sie Fotografie studiert?
Martin Diepold: Nein, ich habe in einem sehr renommierten und modernen Studio für Werbefotografie den Beruf des Fotografen erlernt. Mittlerweile lernen aber Fotografie-Studenten von mir. Seit 2012 bin ich als Dozent für Fotografie am IN.D Berlin tätig. Eine tolle neue Aufgabe für mich.
WUP: Welche Art der Fotografie bevorzugen Sie?
Martin Diepold: Die Frage zielt in mehrere Richtungen. Zunächst mal: Analoge Fotografie hat natürlich Ihren Reiz - gerade im künstlerischen Bereich der Fotografie. Aber ich fotogra! fiere di gital, der zeitgemäßen Art der Fotografie. Wenn Sie mit Art aber das Gebiet der Fotografie meinen, das ich bevorzuge, ist es die PR-Fotografie, die Eventfotografie, die Werbefotografie, die Unternehmensfotografie und die Foodfotografie.
WUP: Erkennen Sie anhand der Fotos sofort einen Profi- oder Hobby-Fotografen?
Martin Diepold: Ja. Möglicherweise gibt es den ein oder anderen Glückstreffer, aber in der Regel erkenne ich, ob der Fotograf professionell arbeitet oder ein Hobbyfotograf ist.
WUP: Sie fotografieren viel und gerne. Lassen Sie sich selber auch gerne fotografieren?
Martin Diepold: Nicht wirklich. Ich bin keinesfalls fotoscheu, dränge mich aber auch nicht vor jede Kamera. Lieber bin ich der Fotograf.
WUP: Was bedeutet es für Sie, ein Fotograf zu sein?
Martin Diepold: Fotografie begeistert mich immer wieder und ich bin sehr glücklich, diese Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht zu haben.
WUP: Sehen Sie sich eher als Künstler oder als Techniker?
Martin Diepold: In erster Linie als Fotograf. Vielleicht kann man sagen, ich erschaffe mit der richtigen Technik kleine Kunstwerke.
WUP: Es gibt viele Fotografen, die von sich behaupten, sie seien die Besten. Woran erkennt man Ihrer Meinung nach einen tatsächlich guten Fotografen?
Martin Diepold: Am Ergebnis. Am Foto. Genau darum geht es doch bei der Fotografie.
WUP: Was glauben Sie, was Sie an sich (an Ihren Techniken, Fotos) noch verbessern können?
Martin Diepold: Nobody is perfect. Schauen wir mal was die Zukunft bringt und welche fotografischen Ergebnisse ich noch erziele. Bisher bin ich sehr zufrieden, aber es kann ja immer noch besser werden.
WUP: Vielen Dank.
Kontakt Fotograf Martin Diepold
GRAND VISIONS | STUDIO FÜR VISUELLE ANGELEGENHEITEN
D36 | Dresdener Straße 36A
10179 Berlin-Mitte
Tel: +49 (0)30.7155.8399
Fax: +49 (0)30.8095.0188
Mail: an! frage@fo tografberlin.eu
Web: www.fotografberlin.eu
Fotograf Berlin Martin Diepold
Martin Diepold
Dresdener Straße 36
10179 Berlin
Deutschland
E-Mail: mail@fotografberlin.eu
Homepage: http://www.fotografberlin.eu
Telefon: 030 64 83 72 14
Pressekontakt
Fotograf Berlin Martin Diepold
Martin Diepold
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