Montag, 25. Januar 2016

15 Jahre Text-Know-how: Jubiläumsjahr bei Texterclub und SGV Verlag

Augsburg, 25. Januar 2016. 10 Jahre SGV Verlag und 5 Jahre Texterclub bedeuten 2016 insgesamt 15 Jahre Bestand. Denn im Jahr 2006 wurde der SGV Verlag von Stefan Gottschling gegründet. 2011 folgte dann der Texterclub. Die beiden Unternehmen zeichnen sich durch eine bunte Mischung aus Fachbüchern, Seminaren, Beratung und Social-Media-Angeboten aus.

Stefan Gottschling
Der Firmengründer und Geschäftsführer von SGV Verlag und Texterclub Stefan Gottschling ist ein gefragter Spezialist für verkaufsstarke Texte und Konzepte. Er ist erfahrener Trainer, Texter und Berater. Schon früh als Werbetexter und Kreativchef bei der WEKA Verlagsgruppe tätig, gründete er 1993 die Multimedia-Agentur mindmedia, mit der er 1998 den deutschen PR-Preis gewann. 2000 gründete er die Textakademie GmbH mit, die er bis 2011 als geschäftsführender Gesellschafter leitete. Seit April 2011 bietet er nun Dienstleistungen im Texterclub und SGV Verlag an. Das Schwerpunktthema seiner Sem inare und Publikationen ist der Verkaufstext und die Ausbildung von Werbetextern. Bereits viele Tausend Zuhörer haben seine Texterseminare besucht, seine Bücher gelesen und arbeiten erfolgreich mit Gottschlings Systematiken.

Der "So-geht's-Verlag"
Der SGV Verlag steht für Fachbücher, die anders sind - ganz bewusst. Denn sie vermitteln nicht nur graue Theorie, sondern vor allem konkreten Nutzen für die Praxis, wenn es um professionelles Texten geht. Die Mitmach-Bücher aus dem SGV Verlag gehören heute zu den Standardwerken in der Texter-Ausbildung. Und auch in anderen Verlagen haben einige von Gottschlings Büchern Bestseller-Status erreicht. Neben den Büchern machen Texter-Tafeln sowie diverse Hörprogramme, Crash-Kurse, Video-Seminare und Business-Lehrgänge aus dem Verlag eine multimediale Lernplattform. Die Themen sind mittlerweile vielfältig: Es geht um kreatives Schreiben genauso wie um den perfekten Shop-Text, um starke Texte für Social Media und den E-Mail-Newsletter.

Texterclub: Seminare und mehr
Im Texterclub liegt der Schwerpunkt auf den Texterseminaren sowie auf der Optimierung schriftlicher Kommunikation. Die Seminar-Teilnehmer lernen, wie sie mit ihren Texten Leser fesseln, die passenden Worte finden und die richtigen Reaktionen auslösen.

Das Seminar-Angebot des Texterclubs ist vielfältig: Von den Texter-Seminaren "Texten 1+2" und "Texten 3" bis hin zu "Kundengewinnung im Internet" und dem Fernseminar "Texten!" als digitalem Business-Lehrgang ist für jeden Texter-Geschmack etwas dabei. Auch das Referenten-Team zur Unterstützung von Stefan Gottschling ist herausragend: Andreas Herrmann, Gründer und Gesellschafter mehrerer deutscher Unternehmen, Eye-Tracking-Experte Claus Mayer, Rechtschreib-Profi Ralf Osterwinter und erfahrene Texter und Strategen wie Jörn Winter oder Josef Rankl sind bei den Seminaren dabei.

Zusätzlich zählen zum Portfolio des Texterclubs Projekte rund um die neuen Medien, allen voran Facebook und Co. Der Texterclub nimmt auch eine beratende Tätigkeit für viele große Unternehmen wie DIE ZEIT, Hubert Burda Media oder Rapunzel Naturkost ein.

15 Jahre Jubiläum
15 gemeinsame Jahre der beiden Unternehmen werden gebührend gefeiert. Die treue Kundschaft wird mit 15 % Rabatt auf die Texter-Seminare belohnt. Dafür einfach bei Anmeldung den Rabatt-Code "15%GS" angeben.

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Kontakt:

SGV Verlag / Texterclub
Sonja Röhsler
Waldfriedenstraße 1
D-86161 Augsburg
Tel.: 0049 821 / 650 380-5
Fax: 0049 821 / 650 380-7
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Continental setzt auf Behältermanagement von EURO-LOG

Continental setzt auf Behältermanagement von EURO-LOG Hamburg, 25.01.2016. Für die Verfolgung der konzerneigenen Reifenpaletten führt Continental das Behältermanagement-System von EURO-LOG ein. Die unternehmensübergreifenden Behälterbewegungen der rund 330.000 Reifengestelle werden in der Lösung von EURO-LOG abgebildet. So werden die europaweiten Paletten-Kreisläufe deutlich transparenter und sind für alle Partner in einem höheren Detailgrad einsehbar. 

Mittels der Webapplikation können alle Beteiligten schnell und einfach angebunden werden, womit auch der Zugriff auf relevante Daten, wie z. B. einen Kontoauszug, vereinfacht wird. Durch das einheitliche Verwaltungssystem wird eine hohe Transparenz für alle Partner geschaffen.

Die Software-Lösung ermöglicht Continental die Steuerung des gesamten Behälterkreislaufs. Dank zeitnaher Benachrichtigung bei Abweichungen kann rechtzeitig z. B. auf Verspätungen reagiert werden. Auch Continental-Kunden können in das Behältermanagement einfach und schnell eingebunden werden, um das Abholdatum und die Abholmenge von Leergut dynamisch anzupassen. Das ist vor allem bei einer hohen, saisonbedingten Auslastung wichtig, oder wenn nicht genügend Frachtraum zur Verfügung steht. Die verschiedenen Continental-Werke wissen außerdem dank des neuen Behältermanagement-Systems rechtzeitig, wie viel Leergut bei ihnen eintreffen wird und können die entsprechenden Planungsprozesse gezielter steuern.

Da Continental nun über eine verbesserte Transparenz über den tatsächlichen Palettenbestand verfügt, kann der Palettenkreislauf schneller und effektiver koordiniert werden. Differenzen können mit dem Behältermanagement-S ystem von EURO-LOG automatisiert überprüft werden. Der Abgleich ist nicht nur anlässlich der jährlichen Inventur, sondern auch auf Monatsbasis oder kurzfristig bei Bedarf möglich.

Ein Vorteil der Behältermanagement-Lösung liegt für Continental auch in der Flexibilität des Systems. "Nach einem Vergleich der verschiedenen Behältermanagement-Systeme auf dem Markt haben wir uns für die Lösung von EURO-LOG entschieden. Die flexible und schnelle Anbindung an unser SAP-System und die Systeme unserer Kunden über die Webapplikation gewährleistet uns saubere Daten über die Verfügbarkeit der Paletten", so Tobias Müller, Warehouse und Distribution Manager, Continental Reifen Deutschland GmbH. Bei Änderungen im Behälterkreislauf kann das System außerdem ohne großen Aufwand angepasst werden und auch neue Werke und Partner können jederzeit schnell über das Webtool integriert werden.

Das Track&Trace-System, das von EURO-LOG bereits erfolgreich bei Contin ental umgesetzt wurde, wurde ebenfalls an das Behältermanagement-System angebunden. Die Verbindung der Behälterdaten mit den Daten aus dem Track&Trace-System ermöglicht die Verfolgung der Transporte und das Steuern von Nachfolgeprozessen. So weiß Continental jetzt ganz genau, ob Transporte pünktlich ankommen oder ob es Probleme gibt und Ausweichprozesse angestoßen werden müssen.
 
Quelle: EURO-LOG AG

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Jederzeit den Überblick haben - AIS-Telematik erleichtert Arbeitsalltag

Jederzeit den Überblick haben - AIS-Telematik erleichtert Arbeitsalltag Hamburg, 25.01.2016 (msc). Ständig auf Achse - das sind die Fahrer in den meisten Transportunternehmen. Da ist es wichtig, den Überblick zu behalten - über die Fahrzeuge, über die Fahrer, die Fahrten und das zu fahrende Gut. Das wird schnell kompliziert und zeitaufwendig, weil es mit ständigem Nachfragen verbunden ist. Wie viel einfacher wäre es da, wenn man ein Informationssystem hätte, das für einen arbeitet und dazu auch noch rund um die Uhr verfügb ar ist? Mit einer Telematiklösung ist eine deutliche Erleichterung des Arbeitsalltags möglich.

Arbeitsabläufe erleichtern, das war das Ziel, als man sich beim Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Schröder aus Ebernhahn im Westerwald auf die Suche nach einer geeigneten Telematiklösung machte. Schon 2010 wurden die Fühler erstmals ausgestreckt. Das ein oder andere Gerät wurde auch getestet. Überzeugen konnte jedoch keines, bis sich AIS als passender Anbieter herauskristallisierte, erinnert sich Jörg Hoffmann, Disponent und Leiter des Telematikprojekts bei der Gebrüder Schröder GmbH & Co. KG. "Für uns war das Komplettpaket wichtig." Dazu gehören Ortung, Auftragsabwicklung und proaktives Zeitmanagement. Die anderen Systeme hätten nicht alle Anforderungen erfüllt, sagt Hoffmann, wie etwa die Disposition verknüpft mit Navigation und Textnachrichten.

Umfangreiches und modulares Telematik-System

Jetzt nutzt das Unternehmen ein umfangr eiches Paket von AIS mit insgesamt elf Modulen.  Dazu gehören das Auftragsmanagement,  die Fahrerverwaltung und die Berechnung aller voraussichtlichen Ankunftszeiten der Fahrzeuge bei den einzelnen geplanten Kundenadressen.  Diese Berechnung ermöglicht dem Unternehmen eine permanente Auskunftsfähigkeit gegenüber seinen Kunden. Drohende Verspätungen können dank der Echtzeit-Informationen oftmals abgewendet werden, Kunden können rechtzeitig über Verspätungen informiert werden. Auf nahezu allen Ebenen wirkt sich nun der Einsatz der Telematik-Lösung positiv aus. Sowohl bei den Fahrern als auch in der Werkstatt, der notwendige Reparaturen sofort gemeldet werden, sodass Termine und Ersatzteile entsprechend vorbereitet werden können. Auch vom  Controlling ging positives Feedback über die AIS-Telematik ein.  Insgesamt werde eine hohe Planbarkeit und Transparenz erreicht. Jedes Fahrzeug des 120 Wagen umfassenden Fuhrparks wurde seit August 2014 nach und nach mit einem Tablet ausgestattet - pro Woche etwa fünf bis zehn Fahrzeuge, zudem wurde eine Blackbox zur Erfassung der Telemetriedaten eingebaut.

Mitarbeiter erkannten schnell die neuen Vorteile

Für die Fahrer sei das System nicht kompliziert gewesen, sagt Lisa Kaspar, die mit AIS ihr Duales Studium begonnen hat und nun bei den Gebrüdern Schröder in der Dispo National tätig ist. Zwar habe sich vor allem die ältere Generation anfangs "gewehrt", weil einige mit Technik  wie Tablets auch einfach nicht viel am Hut gehabt hätten. Nach kurzer Zeit sei es aber für die Fahrer ganz normal und sogar für die tägliche Arbeit gewünscht gewesen. "Ich will mein Tablet", habe es da auch schon mal geheißen, schmunzelt Kaspar. Mit einer Kickoff-Schulung durch AIS wurden die ersten Teilnehmer in die Lage versetzt, die übrigen Mitarbeiter selbst  einzuweisen - nach einer halben Stunde schon wussten die Kollegen Bescheid. Die Fahrer wurden hierbei direkt von Frau Kaspar und Herrn Hoffm an eingewiesen. Mit der Zeit hätten die Mitarbeiter die eigenen Vorteile gespürt und genutzt, sagt Hoffmann. Jeder Fahrer hat sein eigenes Tablet, das er auch mit nach Hause nehmen kann. So lässt sich am Wochenende von zuhause aus bequem nachprüfen, wohin am nächsten Tag die erste Fahrt gehen soll - die Tour wird auf dem Tablet angezeigt. Der Arbeitsalltag lässt sich viel leichter planen, die Abläufe sind für jeden Fahrer stets griffbereit.
 
 
Tester: Gebrüder Schröder GmbH & Co. KG
Kerngeschäft: Transport v.a. von Baustoffen
Fuhrpark: 120 Fahrzeuge
Wirkungskreis: größtenteils innerdeutsch, geringer Anteil BENELUX-Staaten
Anforderungsprofil des Anwenders:
Der Kunde wollte ein "Komplettpaket", das ihm die Nutzung vieler verschiedener Funktionen ermöglichte wie der Auftragsabwicklung mit Navigationsgerät und Textnachrichten, Fahrerdatenüberprüfung und Darstellung auf einer Karte.
 
 
Flexibilität in Service und Support

Betreut wurden die Mitarbeiter von verschiedenen Ansprechpartnern bei AIS - für die unterschiedlichen Bereiche gab es dort je einen Experten, der dem Transport-Unternehmen per Mail oder telefonisch zur Verfügung stand. Die Ansprechpartner hätten, falls gerade Mal keiner im Hause war, auch zurückgerufen, und nach höchstens einer Stunde sei man bei Problemen oder Fragen betreut worden. Es sei auch einfach gewesen, Wünsche zu äußern, etwa als eine App für einen Kunden benötigt wurde. "Sehr flexibel" habe sich AIS da gezeigt. Auch als eine neue Software des Anbieters für die Spesenabrechnung verfügbar war, habe das Transport-Unternehmen diese gleich testen können.

Schwierigkeiten  gab es laut Hoffmann und Kaspar nur anfangs. Im ersten halben Jahr seien immer wieder Geräte abgestürzt, und Anmeldungen waren nicht möglich. "Das hat Kraft und Aufwand gekostet", doch die Probleme seien rasch behoben worden. Beim Abstandsregeltempomat sehen K aspar und Hoffmann in Bezug auf die Auswertung der CANbus-Daten noch Verbesserungsbedarf. Darüber wisse AIS aber auch Bescheid und beschäftige sich bereits mit der wunschgemäßen Umsetzung.

Synchronisierte Prozesse zwischen Zentrale und Fahrer

"Kein Stress" - das ist das Resultat des Telematik-Einsatzes, und Zeitersparnis kommt noch hinzu. Über das System von AIS lassen sich die Standorte der Fahrzeuge bestimmen, zudem werden Fahrt-, Ruhe-, Lenk- und Pausenzeiten angezeigt und Abfahrten kontrolliert. Die Aufträge werden zwischen Fahrer und Zentrale in Echtzeit synchronisiert. So  können die Mitarbeiter genau einsehen, wann welcher Auftrag zugestellt wird und wann ein Fahrzeug wieder einsatzbereit ist. Ganz leicht lässt sich  aus dem Auftrag heraus die Lkw-Navigation zum Zielort starten. Mit einer Textnachricht können die Fahrer zusätzlich über den Bildschirm des Disponenten mit diesem in Kontakt treten. "Telefonieren wird unnötig", sagt Hoffmann. A ußerdem können die Fahrer an der Be- oder Entladestelle sofort Fotos machen und versenden - etwa, wenn es einen Unfall gegeben hat oder etwas beschädigt worden ist. 

Aus Sicht der Disposition: optimierte Kommunikation

Früher gab es in der Disposition ständig Telefonate mit den Fahrern. "Das Telefon klingelte ununterbrochen." Jetzt lässt sich alles über Textnachrichten regeln, und die Fahrer können mit einem "okay" bestätigen, dass sie eine Nachricht gelesen haben. Eine große Entlastung sei das, findet Kaspar, "ein viel entspannteres Arbeiten". Etwa 300 Textnachrichten gehen in der Disposition der Gebrüder Schröder am Tag ein - das alles musste vorher über Telefonate erledigt werden, "eine mentale Belastung für die Disponenten." "Früher waren wir blind ohne System", ergänzt Hoffmann. "Das ist eine enorme Einsparung für uns, ein ruhigeres Arbeiten, und wir können besser planen."

Präzise Informationen für die Endkunden

Ne ben der Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter spüren auch die Kunden des Westerwälder Unternehmens die Veränderungen. So könne man einigen Kunden, die in der Zentrale anrufen, direkt am Telefon Auskunft über eine Lieferung geben, etwa ob der Auftrag schon abgearbeitet sei oder wo sich ein Fahrzeug gerade befinde, erzählt Hoffmann. Auch der Fahrer selbst könne nun viel leichter sehen, wie viele  Aufträge noch offen seien.
 
Quelle: : Jörg Hoffmann Disponent und Leiter des Telematikprojekts bei der Gebrüder Schröder GmbH & Co. KG, und Lisa Kaspar, Dispo National bei der Gebrüder Schröder GmbH & Co. KG

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Österreichs Hotelbar des Jahres steht im Zillertal

Österreichs Hotelbar des Jahres steht im Zillertal Hätte James Bond im Zillertal Station gemacht, dann hätte er sich seinen Martini wohl im Englhof in Zell am Ziller gegönnt. Seines Zeichens Österreichs Hotelbar des Jahres.

Erst vor wenigen Wochen wurde die Englhof-Bar zur besten des Landes gekürt, und zwar bei der renommierten Falstaff Cocktail- und Spiritsgala in der Wiener Hofburg. Über 1000 Bars aus Österreich, Deutschland und der Schweiz bewarben sich für eine der begehrten Trophäen, unter anderem wurde auch die American Bar des Jahres, der Club des Jahres oder die Loungebar des Jahres gew� �hlt. Mit über 20.000 Votings als Basis für den Falstaff Bar- und Spiritsguide 2016 ist die Englhof-Bar Sieger ihrer Klasse. Eine hohe Auszeichnung für Andreas Hotter und den Englhof!

Dabei wussten Insider bereits längst über diesen Zillertaler "Geheimtipp Bescheid. Auf den ersten Blick lässt die Holzausstattung allerdings nicht vermuten, welche "Schätze es hinter dem Tresen gibt. Vielmehr denkt man im ersten Moment an eine gemütliche Hotelbar wie sie jedes gute Hotel anbietet. Erst auf den zweiten Blick und wenn dieser die Labels der Flaschen streift, die zu sehen sind, wird klar: man befindet sich hier im Revier von Österreichs Bartender des Jahres (2006) und inmitten eines der größten Barsortimente Österreichs. Das Fachwissen des Hausherrn und leidenschaftlichen Whisky-Sammlers sowie die beste technische Ausstattung haben wohl den ein oder anderen Apres-Ski-Gast vertrieben, wird doch gleich auf der ersten Seite der Getränkekarte penibelst aufgezählt, was es im Englhof NICHT gibt. Flügerl, Puschkin, Jelzin und auch Red Bull sucht man im Englhof vergeblich; stattdessen hat man die Qual der Wahl, wenn es darum geht auszwählen aus Klassikern, Feinheiten, Spirits und Selbstkreiertem.

"Singapore Sling, "Tequila Sunrise, "Continental Sour oder "Brandy Alexander neu interpretiert, eine Tiki-Auswahl oder neugierig machende Eigenkreationen wie "The Dog Lady, "Dolce und Jamaicana oder "Queen in Green sind auf der Karte zu finden. Komplettiert wird sie mit einem großen Arrangement an alkoholfreien Drinks (Hall of Shame) sowie einem stattlichen Zigarren-Sortiment., einem eigenen Gin-Tonic-Menu und einer unüberschaubaren Auswahl an Gins, Wodkas, Bourbons, Bitters, Tequilas, Whiskys uvm. Allein die unzähligen Rumsorten aus aller Welt lassen einen schwindlig werden.

Gut, dass die über 1800 exklusiven Spirituosen und 50 Champganer-Sorten auch verkostet werden können - vom Beginner bis zum Pro kann man sich vom Hausherrn in die Getränkekunde einführen lassen und einige der "edlen Tropfen und sogar mit nach Hause nehmen.

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SaasNow: Self-Service-BI und -Analytics jetzt in Deutschland gehostet

SaasNow: Self-Service-BI und -Analytics jetzt in Deutschland gehostet Heidelberg, 25. Januar 2016 - SaasNow (https://www.saasnow.com/) erfüllt jetzt auch höchste deutsche Ansprüche an den Datenschutz: Die flexible und skalierbare Self-Service-BI- und Business-Analytics-Lösung wird ab sofort als Cloud-Variante über ein Rechenzentrum in Frankfurt bereitgestellt. Deutsche Nutzer können damit sichergehen, dass ihre Daten nach hiesiger Rechtsprechung gehostet und geschützt werden.

Das Rechenzentrum wird von Interxion betrieben, einem führenden europäischen Anbieter von Rechenzentren. Neben der physischen Sicherheit, die unter anderem biometrische Zugangssysteme und speziell ausgebildete Sicherheitsmitarbeiter umfasst, verfügen die Rechenze ntren, neun davon in Frankfurt, über ISO- und BS-Zertifizierung für Information-Security-Management-Systeme inklusive PCI-DSS (Payment Card Industry Data Security Standard Certification). Darüber hinaus ist Interxion Betreiber einiger der Rechenzentren, auf denen der DE-CIX Frankfurt, der Internetknoten mit dem größten Datendurchsatz der Welt (in Spitzenzeiten 4,9 Tbit/s), verteilt ist.

"Wir sehen bei unseren Kunden eine starke Nachfrage nach agilen und flexiblen Geschäftslösungen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir jetzt SaasNow in Partnerschaft mit Interxion für den deutschen Markt von Deutschland aus bereitstellen können - und damit auf die Bedenken im Hinblick auf Cloud-Nutzung eingehen", erklärt Gerben van Leeuwen, CEO von SaasNow, dem gleichnamigen Start-up. "Unsere Kunden bekommen somit echte lokale Cloud Services. Unseren Partnern eröffnet es neue spannende Geschäftsoptionen, indem sie ihre Kunden mithilfe von Cloud Analytics beim Wachstum unterstütz en. Die leistungsstarke und skalierbare Cloud-Lösung SaasNow ermöglicht es, sich sofort die Vorteile von Analytics zu erschließen."

Kernstück von SaasNow ist SAS Visual Analytics (http://www.sas.com/de_de/software/business-intelligence/visual-analytics.html), eine der derzeit leistungsfähigsten Lösungen für Self-Service Analytics, die wiederum auf der SAS eigenen In-Memory-Technologie basiert und sich für die Auswertung von Big Data ebenso wie für die Datenanalyse in einzelnen Abteilungen einsetzen lässt. SaasNow zeichnet sich durch ein schnelles Set-up aus: Der Cloud Service ist bereits innerhalb von 30 Minuten nach der Bestellung verfügbar. Nach einer Online-Registrierung können die SAS Umgebungen direkt über ein Portal aktiviert und verwaltet werden.

Die Software gibt Mitarbeitern in den Fachabteilungen eine einfache Oberfläche an die Hand, über die sie selbstständig dynamische Grafiken und Charts erstellen können. Auf diese Weise lassen sich auch aus besonders großen und komplexen Datenmengen intuitiv Erkenntnisse ziehen, die wiederum die Grundlage für schnelle und fundierte Geschäftsentscheidungen bilden. SaasNow bietet Self Service Analytics für kleine Teams bis hin zum unternehmensweiten Einsatz. Kleinen Unternehmen wird der Einstieg mit einem flexiblen, kostengünstigen Start mit monatlicher Abrechnungsbasis und kurzen Vertragslaufzeiten besonders einfach gemacht.

Erst vor Kurzem hat SaasNow als Antwort auf die große Nachfrage nach Self-Service-BI und -Business Analytics die Marktpräsenz erweitert. Die Cloud-Lösung steht mittlerweile Anwendern in 166 Ländern weltweit, darunter der gesamten EMEA-Region, für die selbstständige Auswertung von Daten zur Verfügung. Zudem kann SaasNow über das Frankfurter Rechenzentrum private Cloud-Umgebungen für sämtliche SAS Softwarelösungen und -Konfigurationen bereit stellen.

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SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
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Telefon: 0049 6221 415-1214

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Dr. Haffa & Partner GmbH
Dr. Annegret Haffa
Burgauerstr. 117

81929 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
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Telefon: 089 993191-0

Mikrofaserfingerzahnbürste blitzblanke Zähne und tote Mikroben

Mikrofaserfingerzahnbürste blitzblanke Zähne und tote Mikroben Saubere, belagbefreite Zähne nach dem Putzen mit der textilen Chitodent® Mikrofaserfingerzahnbürste

Mikrofasern sind für die Chitodent® Fingerzahnbürste wegen ihrer unglaublichen Dichte prädestiniert. Mikrofasern sind so fein, dass viele von ihnen eng zusammengepackt werden können. Ihr Querschnitt bietet eine weitaus größere Angriffsfläche als alle anderen Fasern.

Die Chitodent® Fingerzahnbürste besteht aus einer für Mikroben tödlichen Faser.

Die Mikrofaserfingerzahnbürste besteht aus einem antibakteriell wirkenden Hightech-Funktionsgarn, in das Silberionen ein gebracht sind.
Hightech, weil es gelang antimikrobiell wirkende Silberionen als permanenten Bestandteil in dessen Faser zu dotieren und diese dauerhaft fest an die Faser zu binden. Die antibakteriell wirkenden Additive der Faser sind fest in dieser verankert, während in der Nanotechnologie (mit Silber) sowie nachträglich behandelte Fasern ( beschichtet, beflockt) die chemischen Substanzen in die Umgebung/ Umwelt migrieren und z.B. die Hautflora beeinträchtigen können.

Wie die Chitodent® Fingerzahnbürste aus Hightech-Funktionsgarn mit Silberionen Mikroben tötet.

Beim Benetzen der Mikrofaserfingerzahnbürste werden die Silberionen an der Oberfläche des Hightech-funktionsgarn aktiv. Silber wirkt im Nahbereich, die Wirkung entsteht auf der Faseroberfläche.
Kommt die befeuchtete Chitodent® Fingerzahnbürste in Kontakt mit Mikroben dann bewirken die im Additiv befindlichen Silberionen, dass die Mikroben absterben.

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Sonntag, 24. Januar 2016

Garagenfreiheit statt Garagen-Trends

Garagenfreiheit statt Garagen-Trends Bei www.Garagenrampe.de zählen Inhalte statt Verpackung. Der Garagenhersteller aus Bad Salzuflen braucht keine Garagen-Trends von Marketing-Strategen. Bauherren und Garagenvermieter entscheiden selbst, was sie wollen. Wer auch immer meint, Trends setzen zu müssen, entspricht dem Hasen, der etwas zu gewinnen glaubt, wenn er sinnlos hin und her rennt. Im Märchen vom Hasen und Igel [1] haben sich zwei Igel verabredet, um einen Hasen an der Nase herumzuführen. Garagenrampe braucht keine Ökogarage, weil sie bereits eine ist. Garagenrampe braucht keine Großraumgarage, weil sie bereits eine ist. Garagenrampe braucht keine Designgarage, weil sie bereits eine ist. Es handelt sich immer nur um Attribute, die in die Garagenplanung Eingang finden, um den individuellen Bedarf zu decken oder die Vorlieben eines Bauherren zu bedienen.

Warum die Stahlfertiggarage eine Ökogarage ist
Im nackten Sinne des Wortes ist eine Garage ökologisch, wenn sie mit wenig Energie und wenigen Rohstoffen herstellt wird, um eine lange Nutzungsdauer ohne Qualitätseinbußen zu erzielen. Alles andere ist Firlefanz und hat nichts mit Ökologie zu tun. Ein begrüntes Dach ist genauso schön wie das Verwerten von Regenwasser für den Garten. Ein Lüftungssystem ist für diese Stahlfertiggaragen entbehrlich, weil die feuchte warme Luft rund um das Garagenflachdach ins Freie entweicht. Ist kein 230 Volt-Anschluß in einem Garagenhof realisierbar, dann mag eine Photovoltaikpanele den Akku aufladen, der den elektrischen Garagentorantrieb mit Strom versorgt. Das Aufladen eines Elektroautos erfordert sowieso eine Steckdose. Solarstrom ist genauso unw irtschaftlich wie Strom aus Biomasse. Die Nutzungsfaktoren sind unter 4 und damit unter aller Sau. Zum Vergleich: Kohlekraftwerke liegen bei 30 und Kernkraftwerke sogar bei 75. Sehr günstig sind auch die Wasserkraftwerke mit einem Nutzungsfaktor von 49. [2]

Warum die Stahlfertiggarage eine Großraumgarage ist
Die Fertiggaragen von Garagenrampe werden einfach bedarfsgerecht geplant. Wenn das dann nach Meinung von Besserwissern eine Großraumgarage ist, dann ist es halt so. Bis 585 cm breit, bis 300 cm hoch und bis 890 cm lang können die Standardmaße sein. Ob nun jemand zwei Autos hat oder ein besonders langes oder hohes, oder ob jemand bequem und sicher zwischen Rollstuhl und Fahrersitz wechseln will - immer handelt es sich um eine bedarfsgerecht geplante und gebaute Garage.

Warum die Stahlfertiggarage eine Designgarage ist
Was bedeutet eigentlich "Design"? Entwurf, Gestaltung oder Planung, Aufmachung, Dimensionierung oder Entwicklung sind mögliche Bedeutungen für eine meist sinnleere Marketing-Worthülse. Jeder Gegenstand hat "Design". Was also soll impliziert werden? Es ist doch völlig normal, das ein Garagenvermieter, ein Bauherr oder eben ein Garagenhersteller sich Gedanken macht, wie die Garagen aussehen sollen, aus welchen Baustoffen sie bestehen sollen und wie die gewerblichen Fertigungsprozesse ablaufen sollen. Nach Abschluss des Kaufvertrages geht es dann noch um die Logistik und den Aufbau. Dafür braucht kein Mensch den Begriff "Design", es sei denn, es wird dieses Wort als Verpackung für einen fragwürdigen Inhalt gewählt. Das Beratungsteam von www.Garagenrampe.de verhilft zu einer Wunschgarage mit Hand und Fuß. Es ist erreichbar über die Festnetznummer 05222 36901 - 0.

Quellen:
[1] http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6248/77
[2] www.NAEB.tv
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop /garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

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