
Zusätzliche Hardware ist dafür nicht erforderlich: Die Sensoren werden auf bestehenden Anlagen und Servicefahrzeugen montiert. Ideal dafür geeignet sind zum Beispiel Müllfahrzeuge, die die Daten im Vorbeifahren sammeln. SAS Grid Guardian AI analysiert den stetigen Datenstrom mit KI und Machine Learning bereits vor Ort "at the Edge" und identifiziert so Auffälligkeiten.
Erste Auswertungen aus dem laufenden Betrieb führten zu folgenden Ergebnissen:
- 38 Prozent weniger Verletzungen
- Wartungsbedürftige Masten werden er kannt, ohne dass an ihnen zusätzliche Sensoren installiert werden müssen
- 33 Prozent niedrigere Kosten für Überstunden der Technikmannschaft
- 18 Prozent höhere Zuverlässigkeit des Verteilungsnetzes
"Das Vertrauen der Verbraucher in die Zuverlässigkeit von Stromnetzen ist erfolgsentscheidend - und abhängig von einer Stärkung der Infrastruktur", sagt Jason Mann, SAS Vice President of IoT bei SAS. "RF-Emissionen gelten als relevante Frühindikatoren für künftige Ausfälle von Leitungsmasten. SAS Grid Guardian AI, das sich in weniger als zwölf Monaten amortisieren kann, bringt Advanced Analytics und KI mit innovativer mobiler IoT-Sensortechnologie zusammen. Das Ergebnis ist eine fundierte Informationslage, die hilft, eine störungsfreie Energieversorgung zu garantieren."
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SAS Institute GmbH
Thomas Maier
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