Ähnlich wie mit der natürlichen Zahnfarbe ist auch die Veranlagung zu Zahnstein bei den Menschen ungleich verteilt. Bei manchen ist es stark ausgeprägt, bei anderen weniger und zwar unabhängig von der Intensität des Zähneputzens oder anderer Faktoren.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Entstehung von Zahnstein und der Verdauung. Denn die im Speichel enthaltenden Mineralien haben die Aufgabe, kleine Schäden am Zahnschmelz zu reparieren. Solche winzigen Beschädigungen treten auf, wenn beispielsweise säurehaltige Lebensmittel zu sich genommen werden. Diese Remineralisierung findet aber nicht nur beim Zahnschmelz statt, sondern auch beim weichen Zahnbelag, also Plaque. Plaque sind Ablagerungen auf den Zähnen. Durch die Remineralisierung wird aus weichem Zahnbelag harter. Es entsteht also Zahnstein. Er liegt auf den Zähnen und befindet sich auch oft an den schwer zugänglichen Zahnzwischenräumen.
Häufige Stellen für Zahnstein sind die Innense iten der unteren Frontzähne und die Außenseiten der oberen Backenzähnen. Denn hier besteht eine Nähe zu den Hauptspeicheldrüsen. Die einen befinden sich am Zungenbändchen und die anderen an der Wange, dort wo die Oberkieferbackenzähne sind.
Gründlich reinigen und vorbeugen
"Selbst wer noch so gut zu Hause die Zähne putzt, muss Zahnstein vom Zahnarzt entfernen lassen", erklärt Dr. Martin Kaminsky, Zahnarzt aus Berlin-Waidmannslust. Denn die Verwendung von Zahnbürste samt Zahncreme und Zahnseide oder ähnliche Hilfsmittel für die Zwischenräume sowie Mundspülungen reichen nicht aus. Für die nachhaltige Entfernung von Zahnstein ist eine professionelle Zahnreinigung notwendig.
Eine solche professionelle Zahnre inigung in der Zahnarztpraxis hat auch einen vorbeugenden Effekt. Denn dabei werden nicht nur gründlich alle weichen und harten Zahnbeläge entfernt, sondern die Politur samt anschließender Versiegelung sorgen für eine gewisse Zeit auch dafür, dass sich Beläge nicht neu anhaften können. Die Häufigkeit einer solchen professionellen Zahnreinigung ist vom Zustand des Gebisses, den Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und dem allgemeinen Gesundheitszustand des jeweiligen Patienten abhängig.
Dr. med. dent. Martin Kaminsky
Dr. med. dent. Martin Kaminsky
Zabel-Krüger-Damm 17
13469 Berlin
Deutschland
E-Mail: info@dentaltotal.de
Homepage: http://www.dentaltotal.de
Telefon: 030-4024055
Pressekontakt
Dr. med. dent. Martin Kaminsky
Dr. med. dent. Martin Kaminsky
Zabel-Krüger-Damm 17
13469 Berlin
Deutschland
E-Mail: info@dentaltotal.de
Homepage: http://www.dentaltotal.de
Telefon: 030-4024055
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.