Donnerstag, 7. September 2017

André Poggenburg: ZDF-Moderation parteiisch, unprofessionell und unausgewogen - also alles wie immer?

André Poggenburg: ZDF-Moderation parteiisch, unprofessionell und unausgewogen - also alles wie immer? Magdeburg, 6. September 2017. Als "neuerlichen Tiefpunkt der öffentlich-rechtlichen Wahlberichterstattung" bezeichnete André Poggenburg, AfD-Bundesvorstandsmitglied, Fraktions- und Landeschef der AfD in Sachsen-Anhalt, die gestrige ZDF-Sendung "Wie geht's, Deutschland?".

"Wenn sich eine Moderatorin des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf eine solch auffällige Weise mit den Vertretern der Altparteien in einer Talksendung gemein macht, muss man fragen, warum unsere Bürger dafür auch noch Zwangsgebühren zahlen soll en. Diese Sendung war im Ergebnis nichts anderes als der Versuch, Wähler einseitig zu beeinflussen und die Probleme, die durch die ungesteuerte, illegale Masseneinwanderung entstanden sind, kleinzureden.

Ich kann gut verstehen, dass sich unsere AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel nach den völlig unangemessenen Attacken aus dieser Diskussion herausgenommen hat. Wenn die Moderatorin Marietta Slomka, statt ihrer Aufgabe einer neutralen Moderation gerecht zu werden, dann noch in der Sendung kommentiert, der Abgang von Frau Weidel sei wohl der angeblich fehlenden Positionierung zu Fragen der Sozialpolitik geschuldet, beweist sie damit nur, dass sie selbst als Moderatorin schlicht ungeeignet ist.

Ihr Auftreten war äußerst parteiisch, unprofessionell und offenbar von persönlichen Animositäten geleitet. Das ZDF hat seinen Auftrag, auf eine ausgewogene Art und Weise zur politischen Meinungsbildung im Wahlkampf beizutragen, klar verfehlt. Vielleicht sollte sich di e OSZE dafür interessieren?", so Poggenburg heute.


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Weidel zeigt klare Kante gegen die Einheitsfront der Altparteien - u. verläßt das ZDF-Theaterstadl
www.youtube.com/watch?v=n97c1I0fin0

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