Berlin, 19. September 2017. Zu dem Verkauf von Staatsbürgerschaften an russische und ukrainische Superreiche durch Zypern erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel: "Der Verkauf von Staatsbürgerschaften gegen Geld ist eine Praxis, die in einem EU-Staat nicht zulässig sein darf. Zypern muss aufgefordert werden, diese Geschäftemacherei mit EU-Staatsbürgerschaften umgehend einzustellen.
Allerdings ist gerade Deutschland hier zurzeit kein Vorbild.
In Zypern können sich eine solche Staatsbürgerschaft immerhin nur Superreiche leisten, die nicht im Verdacht stehen, dem Sozialsyste m nennenswerte Kosten zu verursachen und dem Staatshaushalt des Landes überdies eine hübsche Einnahme bescheren.
In Deutschland kann jeder ohne Geld und ohne Pass einreisen, bekommt gratis Wohnraum, Verpflegung und ärztliche Versorgung sowie natürlich noch Geld und das am besten gleich mehrfach unter verschiedenen Namen. Und gehen muss man mit über 90prozentiger Wahrscheinlichkeit nie wieder, außer man will mal eben Urlaub im Heimatland machen.
Das kostet unzählige Milliarden an Euro. Bezahlen müssen die deutschen Steuerzahler.
So verwerflich die zypriotische Praxis ist, an den Wahnsinn der deutschen Bundesregierung kommt sie nicht heran."
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Armin-Paul Hampel (AfD) über "Flüchtlings"-Welle, etc. - 2.12.2015
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