Spielsachen sind kein Kinderkram. Auch Erwachsenen versüßen sich die schönste Nebensache der Welt gerne mit allerhand Hilfe aus der Welt der Dinge. Das Problem: Für viele gehören knallbunte Vibratoren und wabblige Liebesringe immer noch in die Schmuddelecke
.
Erst reden, dann spielen
Das hat hygienische Gründe, doch die lassen sich leicht beseitigen. Schwerer wiegt die Berührungsangst. Was, wenn ich das Teil falsch gebrauche? Was, wenn ich bei Partner oder Affäre gekränkte oder irritierte Blicke ernte, wenn ich anfange, beim Liebesakt plötzlich in einer Spielzeugkiste zu wühlen? Oder, schlimmer, damit Gelächter auslöse? Aktuellen Umfragen zufolge können sich 72% von 1.000 zufällig Befragten zwischen 19 und 49 Jahren sehr gut vorstellen, Sextoys in ihr Liebesspiel einzubeziehen. Tatsächlich getan haben das laut FORSA (Stand: 2010) allerdings nur 35%. Es gibt also beim Thema Sex-Spielzeug ein deftiges Kommunikationsproblem zwischen den Geschlechtern.
Während der Vibrator spätestens seit dem Siegeszug der US-Serie "Sex and the City" nahezu in jede Handtasche urban-unabhängiger Großstadt-Ladies gehört, die sich für den kleinen Spaß zwischendurch nicht erst umständlich einen x-beliebigen Kerl mit nach Hause nehmen möchten, grenzen Sextoys für viele Männer immer noch an den Einsatz unerlaubter, ehrenrühriger Hilfsmittel.
Feind aus buntem Plastik
Wer lässt sich schon gern von einem Monster-Dildo den Schneid abkaufen? Oder von einem batteriebetriebenen Turbokitzler linguistisch deklassieren? "Alles Klischees", sagt Heike Gaumer, Agenturleiterin der �! �beraus erfolgreichen Agentur Actrice Escort mit einem kecken Blick. Zusammen mit Ihren bildhübschen Modellen möchte die erfahrene Unternehmerin von der Begleitagentur Actrice-Escort, die im Januar 2013 im Übrigen auf sechs erfolgreiche Agentur-Jahre zurückblickt, Männern aber auch immer häufiger aufgeschlossenen Paaren die Berührungsängste mit den ominösen Plastik-Kameraden nehmen. "Unsere Damen sind sehr abenteuerlustig", bestätigt die Hamburger Unternehmerin Heike Gaumer. "So gut wie alle haben bereits Erfahrung mit Sextoys gesammelt, die sie gerne an unsere Kunden weitergeben." Einmal ausprobiert und für gut befunden können die frisch erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen dann ohne Versagensängste behutsam an die Partnerin herangetragen werden.
Nun möchten Sie sicher wissen, wovon hier eigentlich die ganze Zeit die Rede ist, nicht wahr? Dann werden wir mal konkret. Unterscheiden lassen sich zwei Gruppen von Sextoys. Erstens für die Verwendung als Verkehrs- oder Masturbationsinstrument produzierte Artikel, zweitens Gegenstände des täglichen Gebrauchs, die als Sexspielzeug zweckentfremdet werden.
Inventur in der Ü-18-Abteilung
Die prominentesten Vertreter der ersten Gruppe sind der Vibrator (auch: Dildo), ein meist batteriebetriebener Plastikgegenstand mit Gummiüberzug in phallischer Form, den Frauen zur Masturbation oder Doppelstimulation als Penisersatz einsetzen sowie die Gummipuppe, den - so will es das Klischee - sexuell schwer vermittelbare Sonderlinge als Frauenersatz verwenden. Dazu kommen Masken, die Augenpartie oder mit Ausnahme des Mundes das komplette Gesicht abdecken sowie Handschellen, die die Bewegungsfreiheit des Mitspielers einschränken und so ein stimulierendes Gefühl des Ausgeliefertseins erzeugen.
Höhepunkte garantiert
Das Spiel mit Unterwerfung und Dominanz kann durch Halsbänder, Korsette oder Bondage-Utensilien noch weiter getrieben werden. Wer in jeder Hinsicht offen für! Neues i st, könnte auch am "Fanny Hills" Gefallen finden, einem aufpumpbaren Zapfen, der weiblicherseits rektal eingeführt sowohl ein höheres Lustempfinden als auch eine jungfräulich enge Vagina garantiert. Der Höhepunkt - verspricht zumindest der Hersteller - sei damit für beide praktisch nicht mehr zu verfehlen. Wichtig allerdings: Beim Teilen von Sexspielzeugen sollten beide Spieler immer darauf achten, vorm Wechseln das übergestülpte Kondom auszutauschen. Hierzu sollten besonders reißfeste und gleitfähige Präservative verwendet werden. Utensilien, die für die Escort-Damen der Agentur selbstverständlich bei jedem Liebesspiel auf Wunsch mitgeführt werden.
Zur Zweckentfremdung von Alltags-Utensilien sollten dem geneigten Leser an dieser Stelle einige Bespiele genügen: Kerzenwachs, Gürtel, Hundemarken, Schals, Gurken, Erdbeeren. Dringend abzuraten wäre von Staubsaugern. Ihre Fantasie schlägt keine Purzelbäume? Dann gehören Sie wohl zu den 28% aus der oben genannten FORSA-Studie. In diesem Fall bedeutet "Alles kann" zugleich "nichts muss".
Kurvenreiche Testgelände
Den restlichen 72% sei ans Herz gelegt: Für den praktische Testlauf, ehe Sie mit ihrer kunterbunten Wundertüte ein Fiasko beim Partner erleben, finden Interessierte unter www.vertraute.de täglich aktuelle Infos rund um diskreten und seriösen Escort-Sex mit und ohne Spielzeug. Hier finden Sie auch die abenteuerlustigen Damen von Actrice-Escort, die ihren Kunden jederzeit und allzu gerne als kurvenreiches Testgelände und Eintrittspforte ins Reich des delikaten Spiels zur Verfügung stehen. Die Webpage von Actrice-Escort finden Sie unter http://www.vertraute.de/actrice-escort oder direkt im Internet unter http://www.actrice-escort.de
vertraute
Thomas Ruhrmann
Heidenpfuhl 51
50129 Bergheim
Deutschland
E-Mail: info@vertraute.de
Homepage: http://www.vertraute.de
Telefon: 01803 838848
Pressekontakt
vertraute
Thomas Ruhrmann
Heidenpfuhl 51
50129 Bergheim
Deutschland
E-Mail: info@vertraute.de
Homepage: http://www.vertraute.de
Telefon: 01803 838848
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.