Zu einem gewinnenden Auftreten im anstehenden Vorstellungsgespräch kommt es erst, wenn sich ein qualifiziertes Arbeitszeugnis im Stapel aller Bewerbungen im Spitzenfeld befindet. Es gibt im Arbeitsleben kaum etwas Langlebigeres und Schwierigeres als Arbeitszeugnisse. Arbeitgeber wollen etwas sagen und dürfen vieles eigentlich nicht schreiben. Und Arbeitnehmer wollen mit einem tollen Arbeitszeugnis beim neuen Chef punkten. Hier können also durchaus gegensätzliche Interessen im Spiel sein.
Zeugnisprofi Andreas Herrmann
Arbeitgeber in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sind laufend gefordert, qualifizierte Arbeitszeugnisse zu formulieren. Sie schätzen einen professionell erfahrenen Ansprechpartner, der ihnen zu der Sicherheit verhilft, einen einwandfreien Text entwickelt zu haben. Ein schnell und zuverlässig agierender Zeugnisprofi ist gefragt. Andreas Herrmann ist Personalberater und Bewerbungstrainer in Hamburg. Er weiß, wie Arbeitszeugnisse entwickelt werden und kann sie auch sicher analysieren. Er ist Spezialist in Sachen "Zeugniscodes". Da er beide Seiten kennt, ist er ein guter Ansprechpartner für Unternehmen (Arbeitgeber) und für Arbeitnehmer. Beide finden auf www.idealzeugnis.com entscheidende Hinweise für weitere Schritte.
Arbeitszeugnisse aus Arbeitgebersicht
Unternehmen dürfen über ausscheidende Mitarbeiter eigentlich nichts Schlechtes sagen oder schreiben, wollen aber dennoch zukünftigen Arbeitgebern dieser Person deutliche Hinweise geben. Andererseits kann sich ein Mitarbeiter nur im passenden Umfeld optimal entfalten. Wenn es passt, gibt es weniger Fluktuation. Arbeitgeber verantworten den Text vo! n Arbeit szeugnissen, ganz gleich, was einen Wechsel auslöst. Im Laufe der Zeit haben sich bestimmte Formulierungen, sogenannte "Zeugniscodes", entwickelt, die mit scheinbar netten Worten vernichtende Urteile über jemanden abgeben können, ohne dass er es überhaupt bemerkt. Einige dieser Zeugniscodes sind inzwischen bekannt geworden, aber viele dieser hinterlistigen Fallen sind für "Otto-Normal-Arbeitnehmer" nicht ersichtlich und damit nicht bewusst. Hier können wenige Blatt bedrucktes Papier ganze Lebensläufe kaputt machen und den Betroffenen ins Unglück stürzen.
Arbeitszeugnisse aus Arbeitnehmersicht
Können Arbeitnehmer die Tragweite aller versteckten Bewertungen in einem Arbeitszeugnis erkennen? Ein Bewerber, der nach fünf, zehn oder mehr Jahren wechselt, kann das mit Sicherheit nicht. Die Hilfe eines erfahrenen Personalberaters, wie Andreas Herrmann einer ist, schließt dieses Risiko aus. Ein Fehler an dieser wichtigen Stelle kann Arbeitnehmer viel mehr kosten als der Rat eines lebenserfahrenen und objektiven Personalexperten. Hinweise für professionelle, zeitgemäße Bewerbungen gibt Andreas Hermann auf www.idealbewerbung.com .
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