Mittwoch, 3. September 2025

Vogelbeobachtung in Ungarn

Vogelbeobachtung in Ungarn [Marion Schanné Kiskunság Nationalpark] Ungarn entwickelt sich zunehmend zu einem der spannendsten Reiseziele für Naturfreunde in Europa. Besonders die Vogelbeobachtung in Ungarn begeistert jedes Jahr Tausende Besucher, die das Zusammenspiel von unberührten Landschaften, seltener Artenvielfalt und authentischem Naturerlebnis suchen. Ob in den endlosen Weiten der Puszta, in den uralten Donau-Auen oder in den Feuchtgebieten rund um den Theiß-See - das Land bietet ideale Bedingungen für Beobachter, Fotografen und Ornithologen.

Ein Paradies für Naturfreunde

Ungarn ist bekannt für s eine große Vielfalt an Lebensräumen: Steppen, Auwälder, Feuchtgebiete und Salzseen wechseln sich ab und schaffen ideale Bedingungen für über 400 Vogelarten. Besonders der Hortobágy-Nationalpark, Europas älteste und größte Steppenlandschaft, gilt als Hotspot für spektakuläre Sichtungen. Hier ziehen majestätische Seeadler ihre Kreise, Großtrappen balzen im Frühjahr, und im Herbst sammeln sich bis zu 100.000 Kraniche, deren eindrucksvolle Tänze Besucher aus aller Welt anlocken.

Ganzjährig faszinierende Beobachtungen

- Die Vogelbeobachtung in Ungarn begeistert zu jeder Jahreszeit.

- Frühling: Seltene Arten wie Kaiseradler oder Blaukehlchen lassen sich bei ihren Balzflügen beobachten.

- Sommer: Bunte Bienenfresser graben ihre Brutröhren in Sandhänge, während junge Kraniche die Feuchtwiesen erkunden.

- Herbst: Ein Höhepunkt ist das Zugvogelspektakel im September und Oktober, wenn tausende Kraniche, Gänse und Lim ikolen die Puszta in eine Bühne der Natur verwandeln.

- Winter: Auch die kalte Jahreszeit bietet Besonderheiten - Schwärme von Blässgänsen und Singschwänen oder der imposante Seeadler ziehen dann die Aufmerksamkeit auf sich.

Nationalparks und Hotspots

Neben dem Hortobágy locken auch der Kiskunság-Nationalpark, der Fert-Hanság-Nationalpark an der österreichischen Grenze sowie die Auen der Donau und die Wälder des Bükk-Gebirges mit außergewöhnlichen Beobachtungsmöglichkeiten. Schon ein kurzer Ausflug von Budapest aus reicht, um inmitten seltener Arten zu stehen und die Vielfalt der ungarischen Vogelwelt zu erleben.

Perfekte Bedingungen für Einsteiger und Profis

Ungarn hat sich auf die steigende Nachfrage eingestellt: Zahlreiche Beobachtungstürme, Naturlehrpfade und geführte Touren machen den Einstieg leicht und sorgen für authentische Begegnungen mit der Vogelwelt. Ob individuell mit Fernglas oder in Begleitung e rfahrener Ranger - die Chancen auf eindrucksvolle Sichtungen sind außergewöhnlich hoch.

Nachhaltigkeit im Fokus

Die Nationalparks setzen zunehmend auf nachhaltigen Tourismus. Besucher werden ermutigt, Rücksicht auf Tiere und Lebensräume zu nehmen, ausgewiesene Wege zu nutzen und durch ihr Verhalten zum Schutz der Natur beizutragen.

Fazit

Die Vogelbeobachtung in Ungarn ist mehr als ein Hobby - sie ist ein unvergessliches Naturabenteuer. Wer einmal in der Puszta gestanden hat, den Wind im Gesicht spürte und dabei Kraniche im goldenen Abendlicht tanzen sah, versteht, warum Ungarn als eines der bedeutendsten Vogelparadiese Europas gilt. Das Land verbindet Artenreichtum, Naturschauspiel und Gastfreundschaft zu einem Erlebnis, das bleibt.

Marion Schanne
Marion Schanne
Doszaliget 24

9919 Csákánydoroszló
Ungarn

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Marion Schanne
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Dienstag, 2. September 2025

Erfolgreicher Immobilienverkauf dank jahrzehntelanger Expertise

Beim Verkauf von Häusern und Wohnungen kommt es auf Erfahrung, Marktkenntnis und die richtige Strategie an. Die Monika Hamacher Immobilien GmbH aus Bergisch Gladbach verfügt über mehr als vier Jahrzehnte Expertise im Immobilienverkauf und unterstützt Eigentümer dabei, den optimalen Preis für ihre Immobilie zu erzielen. Ob Einfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus - das erfahrene Team entwickelt für jede Immobilie eine maßgeschneiderte Verkaufsstrategie.

"Ein erfolgreicher Immobilienverkauf beginnt bereits mit der professionellen Bewertung und Markteinschätzung", erklärt Florian Maskus, Geschäftsführer der Monika Hamacher Immobilien GmbH. "Durch unsere jahrzehntelange Tätigkeit in Bergisch Gladbach, Köln und dem Rheinisch-Bergischen Kreis kennen wir die regionalen Besonderheiten des Marktes genau und können realistische Verkaufspreise ermitteln."

Das Unternehmen, das bereits in den 1980er Jahren von Monika Hamacher gegründet wur de, hat sich zu einem der führenden Maklerbüros in der Region entwickelt. Diese langjährige Erfahrung fließt in jeden Verkaufsprozess ein - von der ersten Beratung bis zum erfolgreichen Abschluss.

Beim Hausverkauf berücksichtigen die Immobilienexperten alle wertbestimmenden Faktoren: Lage, Ausstattung, Zustand und aktuelle Marktentwicklung. "Jedes Haus ist einzigartig und benötigt eine individuelle Herangehensweise", betont Florian Maskus. "Wir erstellen aussagekräftige Exposés, nutzen professionelle Fotografie und sprechen gezielt die richtige Zielgruppe an."

Auch beim Wohnungsverkauf setzen die Makler auf bewährte Strategien: Eine gründliche Marktanalyse, die optimale Präsentation der Immobilie und ein durchdachtes Marketing sorgen dafür, dass Eigentumswohnungen zeitnah und zu marktgerechten Preisen verkauft werden.

"Unsere Kunden profitieren von unserem umfangreichen Netzwerk und unseren starken Kooperationspartnern", so der Immobilien experte. Durch die Mitgliedschaft im Immobilienverband Deutschland IVD, die Zusammenarbeit mit der Westdeutschen Immobilienbörse und dem Bergischen Maklerverbund BMV verfügt das Unternehmen über optimale Voraussetzungen für erfolgreiche Verkäufe.

Die Zufriedenheit der Kunden steht für Florian Maskus und sein Team dabei immer im Mittelpunkt. "Wir begleiten unsere Auftraggeber durch den gesamten Verkaufsprozess und sorgen für eine reibungslose Abwicklung", erklärt der Geschäftsführer. "Unser Ziel ist es, dass jeder Verkauf für alle Beteiligten erfolgreich und zufriedenstellend verläuft."

Mehr Informationen zur Expertise beim Immobilienverkauf Bergisch Gladbach, zum Hausverkauf Bergisch Gladbach und zum Wohnungsverkauf Bergisch Gla dbach erhalten Interessenten auf der Webseite der Monika Hamacher Immobilien GmbH.

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Sonntag, 31. August 2025

Sichere Katheterpflege mit Taurolidin: Prof. Dr. Markus Masin gibt praktische Empfehlungen

Sichere Katheterpflege mit Taurolidin: Prof. Dr. Markus Masin gibt praktische Empfehlungen Die Anwendung von Taurolidin-Locklösungen im Pflegealltag wirft oft praktische Fragen auf, die Prof. Dr. Markus Masin mit einer systematischen Empfehlung beantwortet. Die zentrale Frage lautet: Muss die Locklösung zwingend vor jeder Katheternutzung aspiriert werden, oder ist das Spülen bei technischer Unmöglichkeit ausreichend? Basierend auf aktueller Evidenz entwickelt er einen Goldstandard-Ansatz mit Aspiration als erste Wahl, aber praktikablen Alternativen bei technischen Hindernissen. Essenziell sind dabei klare SOPs, standardisierte Schulungen und eine lückenlose Dokumentation zur juristischen Absicherung.


Wissenschaftliche Grundlagen für praktische Empfehlungen

Die Entwicklung praktischer Pflegeempfehlungen für Taurolidin-Locklösungen basiert auf einer soliden wissenschaftlichen Evidenzbasis, die sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit dieser antimikrobiellen Substanzen belegt.

Taurolidin entfaltet seine Wirkung primär lokal im Katheterlumen durch antibakterielle und antibiofilmaktive Effekte. Die systemische Resorption bei regelrechter Anwendung ist nachweislich minimal. Die Studie von Nguyen et al. aus dem Jahr 2024 bestätigt: "Taurolidin wird lokal appliziert, systemische Effekte spielen praktisch keine Rolle."

Besonders bedeutsam ist die Schweizer Kohortenstudie von Neusser et al. aus dem Jahr 2021. In dieser Untersuchung mit 5.639 Kathetertagen unter 2-prozentiger Taurolidin-Anwendung ohne Citrat traten keinerlei systemische Nebenwirkungen auf - unabhängig davon, ob immer vollständig aspiriert wurde.

Die internati onale Expertengruppe GAVeCeLT hat in ihrem Consensus aus dem Jahr 2016 Taurolidin als sicher und nebenwirkungsarm mit "negligible undesired effects" eingestuft. Selbst bei den vulnerabelsten Patientengruppen zeigt sich die Sicherheit von Taurolidin.

Markus Masin fasst die wissenschaftliche Basis zusammen: "Die systemische Belastung durch Restmengen von 2-prozentigem Taurolidin ist extrem gering, auch bei unvermeidbarem Spülen statt Aspiration. Diese Erkenntnis ermöglicht es uns, praktikable Empfehlungen zu entwickeln, die sowohl sicher als auch umsetzbar sind."


Dr. Masin zum Goldstandard-Ansatz: Aspiration als erste Wahl

Die entwickelte Pflegeempfehlung folgt einem strukturierten Goldstandard-Ansatz, der klare Prioritäten setzt, aber gleichzeitig praktische Flexibilität ermöglicht. Der Grundsatz lautet: Aspiration bleibt der Goldstandard und sollte immer dann durchgeführt werden, wenn sie technisch möglich ist.

Die vollständi ge Aspiration der Locklösung vor der Katheternutzung bietet mehrere Vorteile: Sie minimiert die systemische Exposition auf praktisch null, entspricht den traditionellen Sicherheitsrichtlinien und schafft Rechtssicherheit, da sie dem konservativen Vorsichtsprinzip folgt.

Wo technisch möglich, soll die Locklösung vor jeder Dialyse oder Infusion vollständig aspiriert werden. Dies gilt insbesondere bei stabilen Patienten mit gut zugänglichen Kathetern und ausreichendem Kathetervolumen.

Die praktische Umsetzung erfordert entsprechende Schulung des Personals in der korrekten Aspirationstechnik. Dazu gehören die Verwendung angemessener Spritzengröße und langsame, kontrollierte Aspiration.

Dr. Masin betont: "Die Aspiration bleibt unser Goldstandard, weil sie die höchste Sicherheit bietet. Aber wir müssen auch pragmatisch sein und Alternativen für Situationen bereitstellen, in denen die Aspiration nicht möglich ist."


Ausnahmeregel ung bei technischer Unmöglichkeit

Trotz der klaren Präferenz für die Aspiration gibt es Situationen, in denen diese technisch unmöglich oder medizinisch nicht vertretbar ist. Für diese Fälle wurde eine wissenschaftlich begründete Ausnahmeregelung entwickelt.

Die Ausnahmeregelung greift bei geringem Kathetervolumen, bei Verwachsungen oder Fibrinablagerungen, bei instabilen Patienten, speziell Kindern und bei Notfallsituationen. In diesen Fällen darf die Locklösung mit einer langsamen, druckarmen Kochsalzspülung entfernt werden.

Die praktische Durchführung der Spülung erfordert besondere Sorgfalt: Die Spülung muss langsam und kontrolliert erfolgen, das Spülvolumen sollte das Zwei- bis Dreifache des Kathetervolumens betragen, und die Spülgeschwindigkeit sollte maximal 1 ml pro 10 Sekunden betragen.

Prof. Dr. Markus Masin erklärt die wissenschaftliche Begründung: "Unsere Ausnahmeregelung basiert auf soliden Daten, die zeigen, dass auch bei Spülung statt Aspiration keine klinisch relevanten Nebenwirkungen auftreten. Dies gibt uns die Sicherheit, auch in schwierigen Situationen optimal zu handeln."


Voraussetzungen für sicheres Spülen

Die Anwendung der Spül-Alternative ist an strenge Voraussetzungen geknüpft, die gewährleisten, dass die Patientensicherheit in jedem Fall gewahrt bleibt. Diese Voraussetzungen sind nicht verhandelbar und müssen vollständig erfüllt sein.

Die wichtigsten Voraussetzungen umfassen folgende Aspekte:

Anwendung ausschließlich bei Taurolidin ohne hoch konzentriertes Citrat
Exakte Volumenberechnung des Kathetervolumens vor jeder Anwendung
Strikte Einhaltung aseptischer Arbeitsweise bei allen Manipulationen
Verwendung steriler Kochsalzlösung für die Spülung
Dokumentation des Einzelfalls mit Hinweis auf technische Unmöglichkeit der Aspiration
Kontinuierliche Überwachung des Patienten auf mögliche Nebenwirkungen

Die Volumenberechnung ist besonders kritisch, da sie bestimmt, wie viel Spülvolumen benötigt wird. Die aseptische Arbeitsweise ist bei der Spülung noch wichtiger als bei der Aspiration, da mehr Manipulationen am Katheter erforderlich sind.

Markus Masin betont die Bedeutung der Voraussetzungen: "Unsere Ausnahmeregelung ist kein Freibrief für nachlässiges Arbeiten. Im Gegenteil - sie erfordert noch mehr Sorgfalt und Aufmerksamkeit, um die gleiche Sicherheit wie bei der Aspiration zu gewährleisten."


Schulung und Standardisierung als Erfolgsfaktoren

Der Erfolg jeder Pflegeempfehlung hängt entscheidend von der Qualität der Schulung und der Standardisierung der Abläufe ab. Alle Pflegekräfte müssen umfassend in Theorie und Praxis geschultet werden, um die Empfehlungen sicher und effektiv umsetzen zu können.

Die Schulungsinhalte müssen alle relevanten Aspekte abdecken: Wirkw eise von Taurolidin und seine antimikrobiellen Eigenschaften, Unterschiede zwischen Aspiration und Spülung mit jeweiligen Vor- und Nachteilen, korrekte Berechnung des Kathetervolumens für verschiedene Kathetertypen, praktische Durchführung beider Verfahren mit Hands-on-Training, und Dokumentation der Anwendung mit rechtssicherer Begründung.

Die praktische Schulung sollte an Simulatoren oder unter Supervision erfolgen, bis die Pflegekräfte beide Verfahren sicher beherrschen. Regelmäßige Nachschulungen sind notwendig, um das Wissen aktuell zu halten und neue Erkenntnisse zu integrieren.

Die Standardarbeitsanweisung (SOP) muss hausintern schriftlich fixiert und durch die Hygienefachkraft, ärztliche Leitung und juristische Abteilung abgesegnet werden. Sie sollte alle praktischen Aspekte detailliert beschreiben und regelmäßig aktualisiert werden.

Dr. Masin unterstreicht die Bedeutung der Schulung: "Die beste Empfehlung nützt nichts, wenn sie ni cht richtig umgesetzt wird. Deshalb ist eine systematische, praxisorientierte Schulung aller Beteiligten absolut entscheidend für den Erfolg."


Juristische Absicherung und Dokumentation

Die juristische Absicherung ist ein wesentlicher Bestandteil der praktischen Pflegeempfehlung und erfordert eine systematische Herangehensweise. Alle Anwender müssen verstehen, wie sie sich und ihre Einrichtung rechtlich absichern können.

Die juristische Sicherheit wird durch mehrere Säulen gewährleistet: Anwendung ausschließlich von zugelassenen Medizinprodukten mit CE-Zertifizierung, lückenlose Dokumentation aller Anwendungen mit Begründung der gewählten Methode, klare Verantwortungsteilung zwischen ärztlicher Anordnung und pflegerischer Durchführung.

Die Dokumentation muss den Entscheidungsweg nachvollziehbar machen. Bei Spülung statt Aspiration sollte vermerkt werden: "Aspiration technisch unmöglich aufgrund [spezifischer Grund], daher Spülung gemäß SOP durchgeführt." Diese Dokumentation zeigt, dass die Entscheidung bewusst und begründet getroffen wurde.

Prof. Dr. Markus Masin fasst die juristische Dimension zusammen: "Mit dieser praktikablen, medizinisch evidenzbasierten und juristisch belastbaren Empfehlung schaffen wir die dringend benötigte Sicherheit für Pflegekräfte im klinischen Alltag. Unsere Patienten profitieren doppelt: Höchster Infektionsschutz kombiniert mit sicherer, alltagstauglicher Durchführung."


Fazit: Praktikable Lösungen für den Pflegealltag

Die entwickelte Pflegeempfehlung bietet eine ausgewogene Lösung für die Herausforderungen des Pflegealltags. Sie kombiniert höchste medizinische Standards mit praktischer Umsetzbarkeit und juristischer Sicherheit. Der strukturierte Ansatz mit Aspiration als Goldstandard und begründeten Ausnahmeregelungen ermöglicht es, in allen Situationen optimal zu handeln.

Die Implementierung erfordert e inen systematischen Ansatz mit umfassender Schulung, klaren SOPs und konsequenter Dokumentation. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Empfehlungen erfolgreich umgesetzt werden und ihre volle Wirkung entfalten.

Markus Masin zieht das Fazit: "Diese Empfehlung stellt einen wichtigen Schritt zur Standardisierung der Taurolidin-Anwendung dar. Sie gibt Pflegekräften die Sicherheit, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen, und gewährleistet gleichzeitig optimalen Patientenschutz."

Corpus Linea GmbH
Markus Prof. Dr. Masin
Waltrup 16

48341 Altenberge
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E-Mail: pr@markus-masin.de
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Samstag, 30. August 2025

E3/DC integriert den Stromtarif LUOX Dynamisch in das eigene Energiemanagementsystem

E3/DC integriert den Stromtarif LUOX Dynamisch in das eigene  Energiemanagementsystem "Mit der Integration von LUOX Energy erweitert E3/DC das offene und anbieterunabhängige Energiemanagement um einen weiteren Anbieter für dynamische Stromtarife - das ist ein wichtiger Baustein in unserem Konzept", sagt Jonas Felfeli, Manager Portals & Apps bei E3/DC. Mit AI 360° optimiert E3/DC automatisch den Netzbezug auf der Grundlage individueller Produktions- und Verbrauchsprognosen.
Das führt zu geringen Bezugskosten für die Betreiber der Hauskraftwerke. Überschüsse werden weiterhin eingespeist und können mithilfe der Direktvermarktung zum jeweiligen Börsenstrompreis verkauft werden. Aktivieren lässt sich LUOX Dynamisch komfortabel über die E3/DC-App, über die auch das Monitoring des Hauskraftwerks läuft.

Vorteile vor allem bei flexiblen Verbrauchern und Heimspeichern

Besonders deutlich wird der Mehrwert von LUOX Dynamisch in Kombination mit Wallboxen, Wärmepumpen und Batteriespeichern: E-Fahrzeuge werden bevorzugt in Tiefpreisphasen geladen, Wärmepumpen verschieben Lasten ohne Komforteinbußen in günstige Stunden, Heimspeicher laden und entladen preisoptimiert. So sinken Energiekosten, während das Netz entlastet wird. LUOX Dynamisch rechnet den Stromverbrauch eins zu eins zu den stündlichen Börsenpreisen ab - zuzüglich 3 % Dienstleistungsgebühr - transparent und ohne Risikoaufschläge.

Die Direktvermarktung bleibt der zweite starke Pfeiler der Kooperation. Überschussstrom wird stundengenau nach Spotmarktpreisen vergütet, die Auszahlung erfolgt monatlich. Der Eigenverbrauch hat stets Priorität; erst was übrigbleibt, geht in die Vermarktung . "Direktvermarktung und dynamische Tarife sollten zusammen gedacht werden. Sie ergänzen sich gegenseitig optimal und sorgen so für das beste wirtschaftliche Ergebnis. Gemeinsam mit E3/DC machen wir diese Kombination einfacher verfügbar - flexibel, transparent und wirtschaftlich für Haushalte und Unternehmen", sagt Dr. Christian Chudoba, Geschäftsführer der Lumenaza GmbH und deren Endkundenmarke LUOX Energy.

Die Integration richtet sich an Prosumer-Haushalte ebenso wie an Gewerbe, Wohnungswirtschaft und Landwirtschaft. Voraussetzung für die Nutzung des dynamischen Tarifs ist ein intelligentes Messsystem (iMSys). Der Tarifabschluss erfolgt digital bei LUOX Energy; die Kopplung mit dem E3/DC-Energiemanagement und die anschließende Optimierung des Strombezugs geschehen direkt im E3/DC-Portal. Die bereits bestehende Kooperation in der LUOX Direktvermarktung bildet die Grundlage, auf der mit LUOX Dynamisch nun eine ganzheitliche Zusammenarbeit entsteht: für Einspeisu ng und Strombezug zu Börsenstrompreisen - alles bei einem Anbieter.


Über LUOX Energy

Als Endkundenmarke der Lumenaza GmbH bündelt LUOX Energy mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Stromvermarktung aus erneuerbaren Energien und ermöglicht es Kund:innen, wirtschaftlich von Preisschwankungen am Strommarkt zu profitieren. Mit LUOX Direktvermarktung verkaufen Anlagenbetreiber:innen ihren erneuerbaren Strom aus Photovoltaik, Windkraft, Biogas und Wasserkraft gewinnbringend zum Börsenstrompreis - bei minimalen Kosten und transparenten Konditionen. Mit dem dynamischen Stromtarif LUOX Dynamisch nutzen unsere Stromkund:innen Zeitfenster, in denen der Börsenpreis günstig ist, um ihre Energiekosten zu senken. Unser gemeinsames Ziel: Eine Zukunft, die auf 100 % grüner Energie basiert. Für die Menschen. Für den Planeten. www.luox-energy.de


Über E3/DC

E3/DC ist eine Marke der HagerEnergy GmbH und Teil der Hager Group. Das Unternehmen wurde 2010 in Osnabrück gegründet. Die von E3/DC entwickelte dreiphasige DC-Technologie (TriLINK®) und die Ladesysteme für Elektrofahrzeuge sorgen beim Einsatz in Privat- und Gewerbeimmobilien für höchste Autarkiegrade und Einsparungen - insbesondere im oberen Leistungsbereich. 2024 wurde E3/DC zum vierten Mal in Folge als "Marke des Jahrhunderts" ausgezeichnet. Eine von EUPD Research durchgeführte unabhängige Installateurs Befragung ergab für das Unternehmen auch 2024 wieder einen sehr hohen Weiterempfehlungswert. In einer Kundenzufriedenheitsanalyse des Instituts erreichte E3/DC für 2025 die Note "sehr gut". Das nach ISO 9001 zertifizierte Unternehmen beschäftigt über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Lumenaza GmbH
Boris Benesch
Kreuzbergstraße 30

10965 Berlin
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Freitag, 29. August 2025

Andrea Vella Borg's wife Julia: The woman behind Malta's most stylish power couple

Andrea Vella Borg's wife Julia: The woman behind Malta's most stylish power couple Many people only know Andrea Vella Borg's wife Julia from hearsay. Interviews? She practically never gives them. Photos are even rarer. Yet her influence on Malta's cultural scene is considerable, even if she would never admit it. People who know the couple better say that without Julia, everything would have turned out completely differently.


A woman with X-ray vision

Julia studied cultural studies. That sounds pretty dry at first, but it's not at all. She sees connections where others only see the surface. Take any gallery. Julia doesn't just walk through and look at pictures. She reads between the lines. She deciphers influences, hid den messages, cultural codes.
The perfect complement to someone like Andrea Vella Borg. He intuitively senses what is beautiful. She knows why it is significant.

Her research is almost obsessive. Before a work of art is purchased, she knows the artist better than his own mother. Date of birth, academic background, previous sales, current market situation. Sometimes she even knows if he is currently suffering from heartbreak.

This meticulousness pays off. Bad buys? Practically never.
Nevertheless, Julia is more than a walking database. She has this sixth sense for trends. She often points to a name before it even becomes known. While others are still thinking, she has already decided.


Strategist instead of impulse buyer

Spontaneous art purchases? Not with Julia. She plans. Long-term, structured, sometimes annoyingly thorough. Where should the collection be in five years? What ga ps still need to be filled? Which young artists deserve a chance?

This approach sets her apart from most other collectors. Art becomes a project with measurable goals.
Her infamous lists fill entire folders. Excel spreadsheets that look like stock market analyses. Complete gibberish to outsiders. For her, pure gospel.

Has anyone ever tried to buy a painting with her on the spur of the moment? Forget it. First comes the research. Then the comparison with other works. Then the market analysis. Then, maybe, the purchase.


A quiet networker

Julia is good at networking. But not in the way you might normally think. She doesn't talk loudly or make grand gestures. Instead, she listens. She asks the right questions. She notices details that others consider unimportant.

At vernissages, you'll usually find her away from the large groups. Talking to the artist. Or to the gallery owner about their plans for the future. Superficial chatter is not her thing.
Artists sense this immediately. Julia is genuinely interested. Not just as a potential buyer, but as someone who understands their work. This honesty opens doors.

The result? Andrea Vella Borg and she are often the first to hear about new works. They receive invitations to private studio visits. They are informed before works are even shown to the public.


Focus on Malta

The local art scene is particularly close to Julia's heart. Malta is tiny. Everyone knows everyone, which can be both a blessing and a curse. Young artists struggle to survive. International attention? Difficult to come by.

Julia sees the opportunities nonetheless. She supports them. Not with a lot of fanfare, but in a targeted manner. A purchase at the right time. A recommendation to the right collector. A contact at a gallery in Rome or Paris.

Does she talk about it? Of course not. But the artists notice anyway. And they are grateful.
You could say she is quietly promoting Malta's creative scene. It works better than many a funding programme.


A systematic travel planner

Those spontaneous weekend trips to Paris or Milan? Julia's invention. She plans the routes, researches interesting places to visit and organises appointments. Her preparation borders on military precision. Which exhibitions are on? Which galleries are opening? Which artists are in town? She has it all figured out.

But she doesn't plan everything down to the last minute. There has to be room for chance. The most interesting discoveries usually happen unplanned. Andrea Vella Borg provides spontaneity. Julia ensures that spontaneity is productive. A good division of labour.


Europe as a cultural playground

Malta is perfectly located for short trips. Julia takes strategic advantage of this. Her itineraries follow cultural highlights. Venice Biennale here, Art Basel there , Fashion Week somewhere else. She doesn't just collect art. She collects impressions, contacts, stories. Everything goes into her mental database and influences future decisions.

Her travel notes are legendary. Detailed records of places she has visited, interesting encounters, promising conversations. A private Wikipedia of the European cultural scene.


Publicity? Only when necessary

Julia is not shy. She is cautious. In a society like Malta, where everyone knows everyone, too much attention can be problematic.

She chooses her appearances carefully. Important cultural events? Of course. Charity galas? Not really. Artist receptions? Always, if the artist is interesting. Some people misinterpret this reserve. They think she is snobbish or unapproachable. Neither is true. She is simply smart enough to know that less is sometimes more.


Power without drama

Julia has a considerable influence on Andrea Vella Bor g. He consults her on major decisions. Not because he has to, but because he values her judgement. She can curb his enthusiasm when a purchase would be unwise. Or dispel doubts when she is convinced of something. This balance has worked for years.

Nevertheless, she never pushes herself forward. They share their successes. And their defeats. It seems simple, but it's rarer than you might think. Has anyone ever tried to play her off against her husband? Without success. Julia is loyal. But not blind.


Andrea Vella Borg's wife Julia plans ahead

What's next? Julia has long been thinking about the generation after them. How can knowledge be passed on? How can Malta grow culturally? She is fascinated by educational projects. Workshops for young collectors. Mentoring for young artists. Collaborations with universities abroad.

She sees herself as a bridge builder. Between generations. Between Malta and Europe. Between artists and buyers. This vision drives her more than personal recognition. Although a little recognition wouldn't hurt.


Collection as legacy

At some point, her collection will be made public. Julia is already preparing for this. How can Mediterranean art best be displayed? What stories should be told?

She doesn't envisage a dusty museum. Rather, a lively place where people can experience art, artists can work and ideas can emerge. These are still vague plans. But Julia is working on them. Step by step, thoughtfully, strategically. As always.

Will she live to see it? Hard to say. But she is laying the foundations for it.


Shadows? What shadows?

Julia does not like being in the limelight. But that does not make her unimportant. Her role is different. Quieter, perhaps. But just as effective. She influences decisions. Guides developments. Forges connections. Malta's cultural scene would definitely be poorer without her.

Ins iders know this. Artists, gallery owners, other collectors. For them, Julia is not a wife of'. She is an independent force. Someone who pursues her goals. Consistently, intelligently, successfully. In her own way.

Andrea Vella Borg is the public face. Julia is the brains behind the scenes. It works.
Malta is lucky to have people like them. There aren't many of them around.

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Donnerstag, 28. August 2025

FENECON expandiert ins Baltikum: ELINTA wird offizieller Country Partner in Litauen

FENECON expandiert ins Baltikum: ELINTA wird offizieller Country Partner in Litauen -- Das Batteriespeichersystem von FENECON unterstützt PV-Eigenverbrauch, Integration von E-Ladeinfrastruktur, Netzservices und dynamische Stromtarife

-- Partnerschaft mit ELINTA markiert offiziellen Markteintritt von FENECON in baltische Region

-- Litauen als erster Fokusmarkt mit Potenzial für zukünftige Aktivitäten in benachbarten Ländern

-- Pilot-Referenzprojekt im Rahmen des Renewable Energy Solutions (RES) Programms der Deutschen Energie-Agentur gefördert

Iggensbach, 28. August 2025 ---- Die unterzeichnete strategische Länderpartnerschaft von FENECON mit Elinta, UAB in Litauen markierte im September 2024 den offiziellen Eintritt in die baltische Region. Im Mai 2025 wurde das FENECON Home 20 System als Referenzinstallation am Standort von Elinta in Kaunas installiert. Es unterstützt den PV-Eigenverbrauch, die Integration von E-Fahrzeug-Ladung, Netzdienste und KI-basierte intelligente Implementierung dynamischer Stromtarife. Litauen ist für FENECON ein strategisch passender Markt: Das Land strebt bis 2050 vollständige Energieunabhängigkeit an und befindet sich im Übergang vom BRELL-Stromnetz (Energie- und Stromnetz, das in der Sowjetzeit entwickelt wurde und die Energiesysteme von Belarus, Russland, Estland, Lettland und Litauen verbindet.) zum europäischen Elektrizitätssystem. Der Markteintritt in Litauen wird durch das RES-Programm unterstützt. Das RES-Projekt Litauen wird im Zuge des Renewable-Energy-Solutions-Programms der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert. Mit diesem Projekt tritt eine Made-in-Germany-Lösung in einen neuen europäischen Markt ein. Energiemanagementsysteme von FENECON werden in Deutschland produziert und verwaltet, wodurch hohe Standards in der Energie- und Datensicherheit gewährleistet werden, die für die baltische Region von entscheidender Bedeutung sind.

Im Mai 2025 installierte FENECON sein erstes Referenzprojekt in der Fabrik von Elinta in Kaunas, Litauen. Das eingesetzte Home 20 System mit 20 kW Leistung und 28 kWh Kapazität erhöht die Energieunabhängigkeit von Elinta durch Optimierung des Eigenverbrauchs der PV-Anlage vor Ort. Das Batteriespeichersystem dient gleichzeitig als Notstromversorgung, unterstützt Netzservices in Litauen, nutzt dynamische Stromtarife und optimiert das Laden von E-Fahrzeugen in Kombination mit Ladestationen von Elinta Charge. Ausgestattet mit dem vollständig hausintern entwickelten "Made in Germany" Energiemanagementsystem (FEMS) von FENECON, veranschaulicht das Projekt die exzellente Ingeni eurskunst aus Deutschland. Gefördert durch das RES-Programm werden FENECON und Elinta diese Markteinführung 2025 und 2026 durch Veranstaltungen wie die geplante Eröffnungszeremonie in Kaunas, Netzwerkaktivitäten, Messen und weitere Marketingmaßnahmen begleiten, um den strategischen Ausbau in der baltischen Region sicherzustellen.

Baltikum-Expansion durch strategische Partnerschaft mit Elinta

Im Rahmen seiner internationalen Geschäftsentwicklungsstrategie hat FENECON seine Vertriebsaktivitäten erweitert und ist durch eine Länderpartnerschaft mit Elinta, UAB in den litauischen Markt eingetreten. Die Verhandlungen mit Elinta begannen im Jahr 2023 und führten am 12. September 2024 zur Vertragsunterzeichnung im FENECON-Werk in Iggensbach, Deutschland, zwischen FENECON-CEO Franz-Josef Feilmeier und Elinta-CEO Vytautas Jokuis. "Wir haben unseren Partner in diesem Technologiebereich sehr sorgfältig ausgewählt", kommentiert Jokuis. "Als Elinta mit der Entwick lung seiner EV-Ladestationen begann, gab es in Litauen nur eine Handvoll E-Fahrzeuge. Wir sehen bei FENECON ein ähnliches Muster: Sie haben sich frühzeitig auf das wichtigste Merkmal ihrer Systeme - das FEMS - konzentriert und sich damit einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschafft. Wir sind sehr glücklich, einen so starken Partner an unserer Seite zu haben, und hoffen, dass bald Synergien und gemeinsamer Erfolg im Baltikum entstehen."

Elinta, UAB hat sich als idealer Partner für den Markteintritt von FENECON in Litauen erwiesen - mit starker lokaler Expertise und einem klaren Fokus auf die ambitionierten Energieziele des Landes. Kunden in Litauen profitieren künftig vom gleichen Service- und Supportniveau, das FENECON auch in der DACH-Region, den USA, Schweden, den Niederlanden, Tschechien, Griechenland und Zypern bietet - inklusive lokaler Sprache und zuverlässigem Service. Die Produkte werden aus Deutschland importiert, alle Systemdaten dort sicher gespei chert - das erhöht die Energiesicherheit und bietet einen Wettbewerbsvorteil. FENECON plant, seine Aktivitäten auf die gesamte baltische Region auszudehnen und mit seinen fortschrittlichen Energiemanagementsystemen den Wert verschiedener erneuerbarer Energiequellen zu maximieren.

Deutsche Energie-Agentur (dena)

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) ist ein Kompetenzzentrum für angewandte Energiewende und Klimaschutz. Die dena betrachtet die Herausforderungen einer klimaneutralen Gesellschaft und unterstützt die Bundesregierung beim Erreichen ihrer energie- und klimapolitischen Ziele. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 entwickelt die Agentur Lösungen, setzt diese in die Praxis um und bringt Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und allen Teilen der Gesellschaft zusammen - national wie international. Die dena ist eine Projektgesellschaft und ein öffentliches Unternehmen im Bundeseigentum. Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland. http://www.d ena.de/

Exportinitiative Energie

Mit dem Ziel, deutsche Technologien und Know-how weltweit zu positionieren, unterstützt die Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Im Fokus stehen hierbei die Bereiche erneuerbare Energien, Energieeffizienz, intelligente Netze und Speicher sowie auch Technologien wie Power-to-Gas und Brennstoffzellen. Das Angebot richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen und unterstützt die Teilnehmenden durch Maßnahmen zur Marktvorbereitung sowie bei der Marktsondierung, -erschließung und -sicherung. http://www.german-energy-solutions.de/

Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES-Programm)

Mit dem RES-Programm unterstützt die Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) deutsche Unternehmen der Erneuerbare-Energien- sowie Energ ieeffizienz-Branche bei der Erschließung neuer Absatzmärkte. Im Rahmen des Programms werden Referenzanlagen in einem Zielmarkt errichtet und mit Unterstützung der Deutschen Energie-Agentur (dena) öffentlichkeits- und werbewirksam vermarktet. Durch Informationsvermittlung sowie Schulungsaktivitäten wird die Nachhaltigkeit des Markteintritts gefördert und die Qualität klimafreundlicher Technologien aus Deutschland demonstriert. https://www.german-energy-solutions.de/GES/Redaktion/DE/Dossiers/res-programm.html

Das RES-Projekt wird im Zuge des Renewable-Energy-Solutions-Programms der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert.

Bildmaterial zur Pressemitteilung


Über FENECON

FENECON ist ein führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie. Alle Speichermodelle zeichnet das selbst entwickelte Energiemanagementsystem FEMS aus, womit FENECON das weltweit erfolgreichste Open-Source-Energiemanagementsystem OpenEMS maßgeblich prägt. Die zahlreichen FEMS-Applikationen des Produktportfolios ermöglichen netz- und energiewendedienliches Energiemanagement und intelligente Sektorenkopplung.

Der Experte für Stromspeicher und Energiemanagement zählt zu den stärksten Innovatoren in der Branche und setzt sich für eine Zukunft mit 100 Prozent erneuerbaren Energien ein. Das Unternehmen mit rund 350 Mitarbeitern hat seinen Hauptsitz im bayerischen Iggensbach, weitere nahegelegene Standorte in Deggendorf und Albersdorf (Vilshofen a. d. Donau) sowie ein Werk im US-amerikanischen Greenville (South Carolina).

Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Innovationskraft von FENECON bestätigen auch zahlreiche Auszeichnungen. 2023, 2024 und 2025 wurde das Unt ernehmen zum Innovator des Jahres beim TOP 100-Wettbewerb für deutsche Mittelständler gekürt. Ebenfalls 2025: The smarter E Award, Kategorie "Smart Integrated Energy", für das FEMS; Top Innovation Award von EUPD Research; SolarProsumerAward 2024/2025 von EUPD Research, Kategorien HEMS und Speicher. 2024: Bayerischer Mittelstandspreis; BAYERNS BEST 50. 2023: EY Entrepreneur Of The Year Award; ees Award für das Speichermodell FENECON Industrial L; EM-Power Award für das Mietspeicherangebot der Tochtergesellschaft FERESTO. https//:www.fenecon.de



Über die Elinta Group

Die Elinta Group ist eine innovative Unternehmensgruppe aus Litauen, die sich auf Hightech-Lösungen spezialisiert hat. Der Name "Elinta", abgeleitet von Electronics und Intelligence, spiegelt den Anspruch wider, ihren Kunden durch intelligente Technologien Mehrwert zu bieten.

Seit der Gründung im Jahr 1991 - unmittelbar nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Lita uens - entwickelt und realisiert die Elinta Group fortschrittliche Ingenieurlösungen mit dem Ziel, industrielle Automatisierung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu fördern.

Die Haupttätigkeitsbereiche der Gruppe umfassen industrielle Automatisierung, Antriebs- und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, 3D-Scanning, Computer Vision, Elektronikfertigung sowie Softwareentwicklung. Zur Elinta Group gehören mehrere spezialisierte Unternehmen, darunter Elinta, Elinta Motors, Elinta Charge, Elinta Robotics und Elinvision. Mit fundiertem Ingenieurwissen, modernen Fertigungsprozessen und einem kontinuierlichen Fokus auf technologische Innovationen hat sich die Gruppe als führender Akteur nicht nur auf dem litauischen, sondern auch auf dem europäischen Technologiemarkt etabliert. Die Lösungen der Elinta Group erfüllen internationale Standards und werden flexibel an die Bedürfnisse ihrer Kunden angepasst.

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Mittwoch, 27. August 2025

SNP stellt Kyano mit Schwerpunkten Analyse, Migration und Datenmanagement auf dem DSAG-Jahreskongress 2025 vor

SNP stellt Kyano mit Schwerpunkten Analyse, Migration und Datenmanagement auf dem DSAG-Jahreskongress 2025 vor -- Modulare Plattform unterstützt Unternehmen bei der Transformation komplexer SAP-Landschaften

-- SNP-Fachvortrag zur Hauswährungsumstellung in SAP S/4HANA als Vorbereitung auf die Euro-Einführung in Bulgarien

-- Maschinenfabrik Reinhausen berichtet über erfolgreiche SAP S/4HANA-Transformation mit Bluefield®

-- Community-Event: Austausch zur Selective Data Transition mit SNP-Experten

Heidelberg, 27. August 2025 - SNP SE, ein führender Softwareanbieter für digitale Transformation , automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld, stellt beim diesjährigen DSAG-Jahreskongress (16. bis 18. September 2025, Messe Bremen) die Weiterentwicklung seiner modularen Plattform Kyano vor (Stand G1). Diese hilft Unternehmen dabei, ihre Umstellung auf SAP S/4HANA kosten- und ressourceneffizient mit einer minimalen Disruption der operativen Abläufe umzusetzen sowie ihre Cloud-Strategien voranzutreiben.

SNP Kyano besteht aus drei Komponenten:

-- Kyano Foundation liefert Systemanalysen, Projekt-Scoping sowie datengestützte Planung und bildet mit einem stets aktuellen Überblick über die Unternehmensdatenlandschaft die Voraussetzung für Agilität.

-- Kyano Move ermöglicht flexible, automatisierte Migrationen bei minimaler Ausfallzeit, unter anderem bei SAP S/4HANA-Umstellungen, Carve-outs und Konsolidierungen.

-- Kyano Manage übernimmt Aufgaben im Datenlebenszyk lus wie Archivierung, Systemstilllegung und Compliance, um SAP-Landschaften nachhaltig zu verschlanken und abzusichern.

Insbesondere das automatisierte Datenmanagement spielt für Unternehmen mit großen Datenvolumen eine wichtige Rolle bei Transformationen. Mit Kyano Manage lässt sich von der Archivierung bis zur vollständigen Systemstilllegung die gesamte Palette an Datenthemen effizient und Compliance-gerecht umsetzen. Die Lösung sorgt dafür, dass bei Datenmigrationen ausschließlich relevante und geprüfte Daten in die neue Umgebung übernommen werden, der revisionssichere Zugriff auf archivierte Daten erfolgt nach automatisierten Aufbewahrungsrichtlinien. Zudem hilft Kyano Manage Unternehmen dabei, ihre RISE with SAP-Initiativen zu beschleunigen, indem es das Datenvolumen vor der Cloud-Migration erheblich reduziert.

"Veraltete Systeme, nicht-archivierte Daten und über viele Jahre gewachsene IT-Landschaften bremsen viele Transformationsprojekte aus. Ge nau hier setzt Kyano Manage an", sagt Dr. Klaus Zimmer, Solution Architect bei SNP. "Durch die Einbindung in RISE with SAP-Projekte sinken Migrationsaufwand, Cloud-Kosten und Projektrisiken deutlich - und das möchten wir den Besuchern der wichtigsten SAP-Anwenderkonferenz des Jahres gerne persönlich veranschaulichen. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit der Community!"

SNP-Beiträge auf dem Kongress

-- Am 17. September um 17:30 Uhr spricht Andrea Hölzlwimmer, Transformation Advisor bei SNP, im CCB (Lloyd Saal) über die Hauswährungsumstellung in SAP S/4HANA im Kontext der Euro-Einführung in Bulgarien zum 1. Januar 2026. Sie zeigt auf, welche direkten Auswirkungen dies auf S/4HANA-Systeme hat und erläutert den SNP-Lösungsansatz.

-- Wie die Maschinenfabrik Reinhausen die erfolgreiche SAP S/4HANA-Transformation mit Bluefield im Big-Bang-Verfahren erfolgreich und mit minimaler Downtime umgesetzt hat, zeigt Christian Hengl am 17. Septe mber, um 13:00 Uhr auf der Partner-Bühne.

-- Am ersten Tag stellen Elisa Ziegenbein von SNP und Franziska Niebauer von Helios IT Service das Netzwerk Women@DSAG vor und geben Einblick in das neue Mentoring-Programm "Female Code".

Parallel zum Kongress findet am Dienstag, 16. September, um 19 Uhr, in der Umgedrehten Kommode Bremen das Networking-Event "Selective Data Transition - Community Connect statt, bei dem SNP-Experten für Gespräche zum Wechsel von SAP ERP zu SAP S/4HANA Cloud (private edition) bereit stehen. Interessierte können sich hier anmelden.

SNP Schneider-Neureither & Partner SE
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