Mittwoch, 24. Dezember 2025

Wandel im Nutzfahrzeugmarkt: Jetzt Gebrauchte verkaufen!

Wandel im Nutzfahrzeugmarkt: Jetzt Gebrauchte verkaufen! Das Familienunternehmen www.BayerischerAutoAnkauf.de [2] kauft seit 1990 erfolgreich Kraftfahrzeuge aller Art auf, die im Inland oder Ausland eine weitere Verwendung finden oder deren Teile durch Dienstleister verwertet werden. Gewerbliche Verkäufer sind von der Gewährleistung befreit! Nutzfahrzeuge werden ebenfalls gekauft. Eine fällige Hauptuntersuchung ist kein Problem. Es wurden sieben neue Ankaufsgebiete in Bayern erschlossen: Waldtrudering, Haar bei München, Bogenhausen, Vaterstetten, Grasbrunn, Markt Schwaben, Putzbrunn Haar und Höhenkirchen-Sie gertsbrunn. Die ganze Abwicklung kann telefonisch oder online gestartet werden.

Hohe Reichweiten für Nutzfahrzeuge
Es hat sich ein Sinneswandel vollzogen, der im Schatten der Debatten um reinen Elektroantrieb und Dieselantrieb stattfand. Das Zauberwort heißt "Range Extender", was eine ausgedehnte Reichweite des Nutzfahrzeuges bedeutet. Aufgrund der technischen und wirtschaftlichen Vorzüge hat dies unmittelbare Auswirkungen auf den Markt mit gebrauchten Nutzfahrzeugen, die über einen reinen Dieselantrieb verfügen. Noch ist es möglich, beim Verkauf der alten Modelle gute Preise zu erzielen. Doch dies wird sich innerhalb weniger Jahre ändern. Das ist keine leere Drohung, sondern war Alltagswirklichkeit im Messebetrieb 2025.

Heinrich Duepmann: "Das ist die Zukunft!"
Auf der Agritechnica 2025 in Hannover fehlten die "Insignien der Weltklimarettung/Energiewende/ Fakepower. Ich sah keine Windkraftanlagen und keine Voltaikfelder auf großformatigen Mo nitoren, Plakaten oder Werbetafeln. Es schien, als habe es eine Vorgabe der Messeleitung gegeben, auf derartige Darstellungen zu verzichten. Dabei wäre es doch naheliegend, den 480.000 Besuchern, die zweifelsfrei überwiegend aus dem bäuerlichen Umfeld kamen, was man schon an der Kleidung ausmachen konnte, eine Voltaikanlage anzubieten oder zumindest Hinweise zu geben. Das Thema war tabu! Es hat mich sehr gefreut!" [NAEB.de]

Was ist neu? Es besteht keine mechanische Verbindung mehr zwischen Verbrennermotor und Rädern. Heinrich Duepmann: "Der Benzin- oder Dieselmotor dient ausschließlich dazu, den Generator anzutreiben, der den Strom für Elektromotore oder für das Aufladen der Batterie liefert. Bei Höchstlast fließt Strom aus der Batterie und dem Generator in den oder die Motoren (angetriebene Achsen). Der Direktantrieb des Rades ist wegen des Gewichtes der Motoren noch in der Zukunft liegend."

Mit diesem Wissen im Hinterkopf liegt die Chance für Verkä ufer von Nutzfahrzeugen aller Art im Großraum München. Der Bayerische AutoAnkauf zahlt Bestpreise für Gebrauchtwagen. Das Preisniveau wird auch in München im Laufe der nächsten Jahre sinken, weil immer mehr Neufahrzeuge mit Range Extender ihre Vorzüge ausspielen. Technischer Fortschritt und niedrigere laufende Kosten sind die tragenden Argumente für die Flottenbetreiber.

Täglich anrufen oder schreiben
Die Kontaktaufnahme zum Bayerischen AutoAnkauf in München und Umgebung ist einfach: täglich von 8 bis 20 Uhr telefonisch unter 089 - 624 222 41 und 0171 773 6757. Auf dem Internetauftritt des Unternehmens www.BayerischerAutoAnkauf.de [2] befinden sich Buttons zu WhatsApp und telegram sowie ein Kontaktformular für eine kurze schriftliche Nachricht. Ein Mitarbeiter vom Bayerischen AutoAnkauf antwortet so schnell wie möglich telefonisch oder schriftlich, falls der Anbieter augenblicklich uner reichbar ist.

[1] Bildquelle: 1620507965.jpg
[2] https://www.bayerischerautoankauf.de/nutzfahrzeug-ankauf/

Blau Weiss Handels GmbH - Autoankauf in und um München
Bayerischer AutoAnkauf
Usambarastraße 12

81827 München
Deutschland

E-Mail: Info@BayerischerAutoankauf.de
Homepage: https://www.BayerischerAutoAnkauf.de
Telefon: 089 6242 2241

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Wartenburger Str. 64

06901 Kemberg
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 034 927 75 5090

Montag, 22. Dezember 2025

Du postest mehr denn je - und trotzdem klickt keiner

Du postest mehr denn je - und trotzdem klickt keiner Szombathely - Ungarn, Dezember 2025.
Viele Selbstständige erleben gerade dasselbe: Sie posten regelmäßig, teilen Links, sind sichtbar aktiv - und bekommen trotzdem immer weniger zurück. Kaum Klicks, sinkende Reichweite, ausbleibende Anfragen. Das neue, kostenlose E-Booklet "Unsichtbar war gestern: Wie du online wieder gefunden wirst - ohne dich zu verbiegen" setzt genau hier an und erklärt, warum Einsatz allein nicht mehr automatisch zu Wirkung führt.

"Meine Homepage bringt nichts" - ein Satz, der viel auslöst

Ein Gedanke taucht immer wieder auf: "Meine Homepage bri ngt nichts."
Also verlagern viele ihren Fokus fast vollständig in Social Media. Dort wird gepostet, verlinkt und automatisiert - in der Hoffnung, dass hohe Aktivität irgendwann automatisch zu Erfolg führt. Doch genau dieser Glaube sorgt im KI-Zeitalter oft dafür, dass Inhalte weniger wahrgenommen werden statt mehr.

Das Problem ist nicht fehlender Einsatz

Das E-Booklet macht deutlich: Die meisten geben sich Mühe. Sehr sogar.
Was fehlt, ist nicht Motivation, sondern Orientierung. Die Spielregeln für Sichtbarkeit haben sich verändert - leise, aber grundlegend. KI-gestützte Suchsysteme und Plattform-Algorithmen bewerten Inhalte heute anders als noch vor wenigen Jahren. Wer weiterhin nach alten Mustern handelt, wird oft unsichtbar, ohne zu verstehen warum.

Warum immer mehr Links oft zu weniger Wirkung führen

Viele reagieren mit noch mehr Aktivität: mehr Posts, mehr Links, mehr Wiederholungen. Inhalte werden "rausgehauen", in Gruppen geteilt, automatisiert veröffentlicht. Plattformen erkennen jedoch wiederkehrende Muster, hohe Frequenzen und generische Texte sehr genau. Was als Reichweitenstrategie gedacht ist, wird zunehmend gedrosselt - während Nutzer innerlich längst abgeschaltet haben.

Sichtbarkeit im KI-Zeitalter braucht Klarheit statt Lautstärke

KI und moderne Suchsysteme orientieren sich nicht an Lautstärke, sondern an Verständlichkeit. Sie brauchen klare Aussagen, saubere Strukturen und eindeutige Signale, um Inhalte einzuordnen. Sichtbarkeit entsteht heute nicht durch Dauerpräsenz, sondern durch Orientierung, Konsistenz und Vertrauen.

Oder anders gesagt:
Mehr Content ersetzt keine klare Botschaft.

--->> Kleine Anpassungen, große Wirkung

Das E-Booklet zeigt, dass kein kompletter Neustart nötig ist. Oft reichen wenige gezielte Anpassungen:

--->> verständliche Texte statt Werbesprache

--->> eine logisch auf gebaute Website, die erklärt, wofür jemand steht

--->> echte Antworten auf echte Fragen

--->> sichtbare Erfahrung und Persönlichkeit

--->> Menschen wollen sich nicht optimieren - sie wollen sich wieder orientieren.


Über das E-Booklet

"Unsichtbar war gestern: Wie du online wieder gefunden wirst - ohne dich zu verbiegen" ist ein kompaktes, praxisnahes E-Booklet für Selbstständige und kleine Unternehmen. Es erklärt verständlich, warum viele Online-Strategien 2025 nicht mehr greifen - und wie Sichtbarkeit im KI-Zeitalter wieder entsteht: ruhig, klar und ohne Marketing-Theater.

Kontakt & Download

Marion Schanne
E-Mail: team@virtuelleassistenten.eu

WhatsApp (schriftlich): +49 (0)151 11153614

Das E-Booklet kann in der Facebook-Gruppe hier heruntergeladen werden:
https://www.facebook.com /groups/events.oberpfalz/permalink/2709372656064515

Oder einfach kurz melden - dann wird es direkt zugeschickt.
Ich lebe gerne in Ungarn, das Internet hier ist schnell und stabil.

Marion Schanne
Marion Schanne
Doszaliget 24

9919 Csákánydoroszló
Ungarn

E-Mail: support@marion-schanne.de
Homepage: https://www.ungarn-foren.de/
Telefon: +49(0)15111153614

Pressekontakt
Marion Schanne
Marion Schanne
Doszaliget 24

9919 Csákánydoroszló
Ungarn

E-Mail: support@marion-schanne.de
Homepage: https://www.ungarn-foren.de/
Telefon: +49(0)15111153614

Donnerstag, 18. Dezember 2025

SAS Studie: AIoT wird zum Motor der Transformation von Industrie und Energiebranche

SAS Studie: AIoT wird zum Motor der Transformation von Industrie und Energiebranche Heidelberg, 18. Dezember 2025 - Unternehmen aus Industrie und Energiewirtschaft nutzen zunehmend AIoT, also die Kombination aus künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge (IoT). Ziel sind mehr Effizienz, niedrigere Kosten und kürzere Innovationszyklen. Das zeigt eine von SAS in Auftrag gegebene Studie How AIoT Is Reshaping Industrial Efficiency, Security, and Decision-Making des internationalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmens IDC.

AIoT sorgt für erhebliche Produktivitäts- und Effizienzgewinne

Die häufigsten A nwendungsbereiche von AIoT sind demnach prädiktive Wartung (71 Prozent), Automatisierung von IT-Prozessen (53 Prozent) und die Optimierung von Lieferketten und logistischen Abläufen (47 Prozent). Als größte Vorteile der Technologie benennen die über 300 befragten Verantwortlichen aus Industrie- und Energieunternehmen Kosteneinsparungen (54 Prozent), schnellere Innovationszyklen (52 Prozent) und schlankere Prozesse (49 Prozent). Darüber hinaus gehen 63 Prozent davon aus, dass AIoT die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens steigern wird.

Fachkräftemangel hemmt Implementierung

Die größte Hürde bei der Einführung von AIoT ist laut Studie der Fachkräftemangel, gefolgt von abzulösenden Alt-Systemen und Problemen mit der Datenqualität. Weitere Hindernisse sind hohe Implementierungskosten, mangelnde Bereitschaft zur Prozessanpassung und kulturelle Widerstände.

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Mittwoch, 17. Dezember 2025

Quantum Brilliance-Europachef Dr. Mark Mattingley-Scott kommentiert Quantencomputing-Studie der OECD: "Unausgewogene Finanzierung behindert Startups in der Wachstumsphase"

Quantum Brilliance-Europachef Dr. Mark Mattingley-Scott kommentiert Quantencomputing-Studie der OECD: STUTTGART, 17. Dezember 2025 --- Die heute von der OECD und dem Europäischen Patentamt veröffentlichte Studie "Mapping the global quantum ecosystem" bescheinigt Europa und insbesondere Deutschland eine wachsende Bedeutung als Wirtschaftsstandort für Quantentechnologien. Demnach steht Deutschland bei den entsprechenden internationalen Patentfamilien weltweit an fünfter Stelle und stellt 5,8 Proz ent der Quanten-Kernunternehmen weltweit. Gleichzeitig fließen jedoch lediglich 2,9 Prozent der globalen Finanzmittel in den Standort, während alleine in den USA 60 Prozent investiert werden.

Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware mit Europazentrale in Stuttgart, kommentiert:

"Wir begrüßen die Ergebnisse der Studie ausdrücklich, denn sie bestätigen, dass Europa und Deutschland bei der Entwicklung von Quantencomputing und Quantentechnologien in den vergangenen Jahren sehr viel richtig gemacht haben. Gleichzeitig zeigt die Untersuchung, dass es neben den großen Fortschritten noch sehr viel ungenutztes Potenzial gibt. Ein wesentlicher Grund dafür ist die unausgewogene Finanzierung. Während Europa bei der Initialförderung vorbildliches Engagement an den Tag legt, fehlt erfolgreichen Startups vor allem in der kritischen Wachstumsphase oft das nötige Kapital. Und au ch regulatorische Maßnahmen wie die von Quantum Brilliance unterstützte EU Inc-Initiative für eine auf Start-ups zugeschnittene paneuropäische Rechtsform stocken leider immer wieder und werden auf ihrem Weg durch die Institutionen stark verwässert. Deutschland und Europa verfügen über exzellente Voraussetzungen: Fachkräfte, Markt und Infrastruktur sind vorhanden. Der entscheidende Aufholbedarf liegt jetzt in einer verlässlichen Finanzierung, um diese Potenziale wirklich zu heben und in kommerzielle Erfolge umzuwandeln. Nur so können wir uns dauerhaft als führender Wirtschaftsstandort für Quantentechnologien etablieren - und auch internationale Investoren überzeugen.

Quantum Brilliance GmbH
Dr. Mark Mattingley-Scott
Colorado Tower Industriestraße 4

70565 Stuttgart
Deutschland

E-Mail: mark.mattingley-scott@quantum-brilliance.com
Homepage: https://quantumbrilliance.com
Telefon: 089-9931910

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Philipp Moritz
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Zielorientiertes Denken und Handeln: Visualisierungsstrategien im Coaching von Max Weiss

Zielorientiertes Denken und Handeln: Visualisierungsstrategien im Coaching von Max Weiss In einem komplexen und schnelllebigen Alltag fällt es vielen Menschen schwer, klare Ziele zu formulieren und konsequent umzusetzen. Häufig fehlt der Überblick, innere Konflikte blockieren Entscheidungen, und diffuse Vorstellungen ersetzen konkrete Pläne. Max Weiss arbeitet seit Jahren mit Visualisierungstechniken, um Klarheit zu schaffen, Denkprozesse zu strukturieren und lösungsorientiertes Handeln zu fördern. Diese Methoden reichen von klassischen Mindmaps bis hin zu komplexen Zielbildern oder Timeline-Visualisierungen und sind kein Selbstzweck, sondern strategische Werkzeuge zur Potenzialentfaltung. Dabei geht es nicht um bunte Skizzen, sondern um mentale und grafische Strukturen, die Wirkung entfalten.


Visualisierung als kognitive Unterstützung

Visualisierungsprozesse sprechen mehrere Ebenen des Denkens gleichzeitig an: analytisches, kreatives und emotionales Verstehen. Im Coaching-Kontext helfen sie, Gedanken zu externalisieren und aus der inneren Unordnung ein sichtbares Konzept zu machen. Dadurch lassen sich blinde Flecken aufdecken, Zielkonflikte sichtbar machen und nächste Schritte bewusster formulieren. Seit Jahren sammelt Max Weiss Erfahrungen damit, wie schnell sich Klarheit einstellt, wenn abstrakte Vorstellungen auf Papier oder digital konkretisiert werden. Pläne, die nur im Kopf existieren, bleiben oft vage. Werden sie sichtbar gemacht, entsteht ein neues Maß an Verbindlichkeit.

Dabei spielt nicht nur die Darstellung eine Rolle, sondern auch der Prozess des Visualisierens selbst. Die bewusste Auseinandersetzung mit Zielinhalten, Prioritäten und Handlungsketten führt zu kognitiver Schärfung und stärkerem Engagement.


Ziele sichtbar machen - nicht nur definieren

Ziele existieren selten in ihrer endgültigen Form, sondern entwickeln sich. Visualisierung hilft, sie zu formulieren, zu überprüfen und bei Bedarf zu verändern. Gerade in Coachingprozessen zeigt sich häufig, dass Klientinnen und Klienten erst durch das Sichtbarmachen ihrer Ziele erkennen, was sie wirklich wollen - und was sie nur glauben zu wollen. Die Arbeit mit Zielbildern, Zeitachsen, Fortschrittsdiagrammen oder Roadmaps bringt Strukturen in diese Prozesse. Der Unterschied zur schriftlichen Reflexion liegt im räumlichen Denken: Visualisierung erzeugt Überblick und Zusammenhang. Teilnehmer, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen sammeln konnten, berichten, dass durch diese Methoden nicht nur mehr Motivation entstand, sondern auch weniger Ablenkung - weil das Ziel stets präsent und greifbar war.

Ein zusätzlicher Effekt: Ziele, die visuell verankert werden, lassen sich einfacher kommunizieren. Das erleichtert Absprachen, Kooperationsprozesse und Selbststeuerung.


Visualisierungstechniken im Überblick

Je nach Ziel und Persönlichkeit kommen im Coaching unterschiedliche Visualisierungsstrategien zum Einsatz. Häufig bewährte Methoden sind:

Mindmaps zur Sammlung und Strukturierung von Gedanken
Zielbilder als symbolische, emotionale Verankerung von Wunschzuständen
Zeitleisten zur zeitlichen Planung und Orientierung
Wirkungskreise zur Analyse von Einflussfaktoren
Handlungsmatrixen zur Entscheidungsunterstützung bei Zielkonflikten
Visualisierte Etappenpläne zur Definition konkreter Umsetzungsschritte

Diese Methoden sind keine Standardlösungen, sondern Werkzeuge zur Prozessbegleitung. Ihre Wirksamkeit entsteht durch gezielte Auswahl, individuelle Anpassung und die Einbettu ng in den Gesamtprozess.


Max Weiss über die Rolle der Visualisierung im Coachingprozess

Visualisierung ist kein Zusatzangebot, sondern integraler Bestandteil vieler Coachingprozesse. Weiss nutzt diese Werkzeuge gezielt, um sowohl Analysephasen als auch Umsetzungsschritte zu strukturieren. Dabei sieht er den entscheidenden Vorteil nicht nur in der kognitiven Unterstützung, sondern in der emotionalen Aktivierung. Ein Ziel, das sichtbar ist, erscheint realer. Ein Hindernis, das skizziert wurde, wirkt überwindbarer. Eine Handlung, die grafisch aufgeschlüsselt wurde, wird wahrscheinlicher ausgeführt. Gleichzeitig ermöglicht Visualisierung eine reflektierte Distanz. Wer das eigene Problem "vor sich" sieht, kann es besser einordnen - und verliert das Gefühl, davon überwältigt zu werden.


Zwischen Klarheit und Komplexität - die Grenzen der Visualisierung

Trotz ihrer Vorteile sind Visualisierungstechniken kein Allheilmittel. Zu detailreiche Darstellungen können überfordern. Bei sehr dynamischen Themen ist die visuelle Festlegung manchmal zu starr. Und nicht jede Person profitiert gleichermaßen von bildhaften Methoden. Teilnehmer, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen gemacht haben, berichten, dass die Methoden dann besonders hilfreich waren, wenn sie von Reflexion begleitet wurden. Visualisierung ersetzt nicht die Auseinandersetzung - sie macht sie nur sichtbarer. Es ist entscheidend, die passende Methode zur Situation zu wählen, denn nicht jede Herausforderung braucht ein Zielbild, nicht jeder Prozess eine Timeline. Gute Coaches erkennen, wann Visualisierung unterstützt und wann sie überlagert.


Wirkungselemente gelungener Visualisierung im Coaching

1. Konzentration auf Wesentliches - Relevanz statt Detailflut
2. Anschluss an innere Bilder - emotionale Resonanz nutzen
3. Übersichtlichkeit - logischer Aufbau und klare Gliederung
4. Raum für Veränderung - Anpassbarkeit im Prozess
5. Verbindung von Denken und Fühlen - kognitiv und emotional verankern
6. Partizipation - Klientin oder Klient gestaltet aktiv mit
7. Zukunftsbezug - Visualisierung als Entwicklung, nicht als Momentaufnahme

Diese Elemente sind keine Checkliste, sondern Orientierungspunkte für wirksame Visualisierungsarbeit.


Nachhaltigkeit durch Sichtbarkeit

Ein wesentlicher Vorteil von Visualisierungstechniken liegt in ihrer nachhaltigen Wirkung. Was einmal bildlich dargestellt wurde, lässt sich leichter erinnern. Gerade in längeren Coachingprozessen oder bei komplexen Themen hilft die visuelle Dokumentation dabei, Fortschritte zu erkennen, Rückschritte einzuordnen und Entwicklungen zu bewerten. Seit Langem kann Max Weiss Erfahrungen damit sammeln, wie stark sich Coachingprozesse durch regelmäßige Visualisierungen stabilisieren lassen. Die Rückbezüge auf vorherige Bilder, Skizzen oder Pläne stärken die Kontinuität und machen Entwicklungen nachvollziehbar - für Coach und Coachee. Damit werden nicht nur Denkprozesse unterstützt, sondern auch die Verankerung von Erkenntnissen gefördert. Sichtbarkeit erzeugt Struktur - und Struktur schafft Umsetzung.


Ziele greifbar machen - Klarheit als Grundlage für Entwicklung

Zielorientiertes Denken bleibt eine der zentralen Säulen im Coaching. Doch zwischen vagem Wunsch und konkretem Handeln liegt oft eine Lücke. Visualisierung hilft, diese Lücke zu schließen. Sie macht aus Gedanken Pläne, aus Plänen Bilder, aus Bildern Handlungen. Wer mit Visualisierung arbeitet, arbeitet nicht nur schneller - sondern auch tiefer. Denn Bilder berühren, verdichten und bleiben im Gedächtnis. Genau deshalb sind sie im Coaching mehr als Methode - sie sind ein Medium für Entwicklung. Visualisierung kann helfen, Blockaden zu überwinden, Entscheidungsprozesse zu strukturieren und Handlungsspielräume re alistisch abzubilden. Sie übersetzt innere Prozesse in nachvollziehbare Formen, macht Fortschritte sichtbar und befähigt zur eigenständigen Steuerung. Gerade in komplexen Situationen, in denen Orientierung fehlt, entsteht durch visuelle Klarheit oft der entscheidende Impuls für Veränderung.

Dort, wo Sprache nicht ausreicht oder Gedanken kreisen, schaffen Bilder neue Zugänge. Sie machen sichtbar, was vorher diffus war, und eröffnen damit konkrete Wege zur Umsetzung. Diesen Ansatz verfolgt auch Max Weiss.

Weiss Consulting & Marketing GmbH
Max Weiß
Arzbacherstr. 12

83646 Bad Tölz
Deutschland

E-Mail: pr@max-weiss-coaching.com
Homepage: https://weiss-max.com/
Telefon: 01777725214

Pressekontakt
Weiss Consulting & Marketing GmbH
Max Weiß
Arzbacherstr. 12

83646 Bad Tölz
Deutschland

E-Mail: pr@max-weiss-coaching.com
Homepage: https://weiss-max.com/
Telefon: 01777725214

Dienstag, 16. Dezember 2025

KI-Agenten, Quanten, verifizierbare Intelligenz: Diese Trends sehen SAS Experten 2026 im Banking

KI-Agenten, Quanten, verifizierbare Intelligenz: Diese Trends sehen SAS Experten 2026 im Banking Heidelberg, 16. Dezember 2025 - Agentic AI, Quantentechnologie und ethische KI machten 2025 von sich reden - 2026 starten diese Themen in der Praxis richtig durch. Experten von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), geben ihre Einschätzung zu den Entwicklungen im Financial-Services-Bereich. Im Folgenden die Top-Trends, weitere Prognosen für den Bankensektor gibt es hier.

Gen-AI-gestützte Agenten kommen
2026 wird Generative AI für unstrukturierte Daten, was traditionelle Statistik schon seit Langem für strukturierte ist. Banken und Versicherer setzen verstärkt auf sogenannte "Knowledge Agents", die über Large Language Models und Retrieval-Augmented-Generation(RAG)-Technologie gefüttert werden. Mehr als 80 Prozent der Unternehmensdaten liegen in unstrukturierten Formaten (Text, Bilder) vor, und diese Bestände wachsen jährlich um bis zu 60 Prozent. Mit GenAI-gestützten "Wissensagenten" werden Finanzdienstleister unstrukturierte Daten aus ihrem Informationspool in relevante Antworten überführen, die Risikomanagement und strategische Entscheidungsfindung beschleunigen.
Terisa Roberts, Global Director for Risk Modeling, Decisioning and Governance, SAS

"Bubble-sensibles" Risikomanagement sollte Standard werden - tut es aber nicht
2026 werden führende Banken und Asset Manager Bubble-sensible Modelle in ihr Pricing, ihr Asset Liability Management (ALM) und ihre Stresstests einbauen. Diese Modelle brechen den Marktpreis für Anlagen ganz konkret auf die wichtigsten Treiber herunter. Gleichzeitig identifizieren und analysieren sie Risikoprämien und Komponenten, die kurzzeitig Blasen verursachen. Diese spezialisierten Modelle helfen Unternehmen, die Faktoren zu erkennen, die zu sprunghaften und kurzfristigen Preisanstiegen bei Assets führen. Solche "Bubble-Indikatoren" sollten zum Standard für alle Banken werden - ein flächendeckender Einsatz ist für 2026 aber noch nicht abzusehen.
Robert Jarrow, Advisor and Industry Consultant, Quantitative Research & Risk Data Solutions, SAS

Quantensprung für Banken
Innerhalb der kommenden fünf Jahre wird Quanten-KI die Bankenlandschaft nachhaltig verändern. Hybride Ansätze aus Quantentechnologie und klassischem Computing gehen vom Pilotstatus in die Produktion über. Dabei erzielen sie Durchbrüche bei der Optimierung in Bereichen wie Risikomanagement und Betrugsprävention. S ie werden den Standard setzen für moderne Decision Intelligence. Banken, die dabei vorangehen, erzielen transformative Gewinne bei Präzision, Agilität und Performance - und verschaffen sich somit einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb.
Julie Muckleroy, Global Banking Strategist, SAS

"Verified Intelligence" ist das neue Vertrauenssiegel
KI macht Finanzinstitute schneller, smarter und selbstbewusster - manchmal zu selbstbewusst. Von Kreditbewertungen über Betrugserkennung bis hin zu Kundenservice: Intelligente Systeme sind darauf trainiert, in Millisekunden zu entscheiden. Hat die Branche auf dem Weg dorthin das menschliche Prinzip aus den Augen verloren? Vertrauen muss verdient werden. 2026 wird es von einem Versprechen zu einer unbestechlichen Performance-Metrik, denn der Fokus von Banken entwickelt sich von Modell-getriebener hin zu Nachweis-getriebener Intelligenz. Der neue Standard für diese Intelligenz ist verifizierbare Transparenz für jede Prognose, jede Entscheidung und jede Interaktion.
Alex Kwiatkowski, Director of Financial Services Marketing, SAS

Weitere Trendprognosen 2026 gibt es hier.

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: sas@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Meine Energy Journey 2025: FENECON Stromspeichernutzer erhalten individuelle Jahresauswertung

Meine Energy Journey 2025: FENECON Stromspeichernutzer erhalten individuelle Jahresauswertung Iggensbach, 16. Dezember 2025 ---- FENECON, ein führender deutscher Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, hat die Daten von mehreren Zehntausend FENECON Energiemanagementsystemen (FEMS) für das Jahr 2025 ausgewertet. Daraus erstellt der Stromspeicherexperte für seine Heimspeicher-Nutzer einen personalisierten Jahresrückblick - mit Kennzahlen, Grafiken und Highlights der persönlichen Energienutzung, beispielsweise einer Ableitung der individuell eingesparten CO2-Emissionen. Zudem zeigt FE NECON auf Basis der Daten Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sowie zur Optimierung der persönlichen Energy Journey - von einer Batterieerweiterung über die Energiefahrplan-basierte Einbindung eines dynamischen Stromtarifs bis hin zur Ansteuerung bestimmter Verbraucher. Der Rückblick soll privaten Anwendern ein noch tieferes Verständnis für ihre bisherige Energy Journey ermöglichen. Einbezogen wurden FENECON Home Stromspeichersysteme, die spätestens am 31.12.2024 in Betrieb genommen wurden. Die Daten aus dem Zeitraum von 01.01. bis 15.11.2025 flossen vollständig in die Auswertung ein. FENECON Stromspeichernutzer erhalten ihren Jahresrückblick ab dem 16. Dezember.

Höchster Energieverbrauch am 12. Januar, Autarkiequote von 70 Prozent

Anhand der umfangreichen Daten konnte FENECON in seiner Jahresrückblicksanalyse verschiedene Trends herausarbeiten. Im Betrachtungszeitraum war der Tag mit dem höchsten Energieverbrauch ein Sonntag im Januar, der 12.01. 2025. Gleichzeitig lag auch die Eigenverbrauchsquote des selbst erzeugten Solarstroms bei einem Vergleich aller Monate im Januar am höchsten. Über die meiste Sonnenenergie konnten sich die Speicherbesitzer am 10. Mai freuen. Im Durchschnitt über das Jahr erreichten sie eine Autarkie vom Stromnetz von 70 Prozent, das bedeutet: Nur noch 30 Prozent des diesjährigen Strombedarfs wurden extern zugekauft - und auch das lässt sich mit der intelligenten Einbindung von dynamischen Stromtarifen und Netzentgelten auf günstige und CO2-arme Zeiträume vorrangig im Winter verschieben. Davon profitieren bereits über 4 Prozent der Nutzer mit in der Regel etwas überdurchschnittlichem Stromverbrauch, da sich mehr als die Hälfte davon auch für Fahrzeug und Heizung günstig einkaufen lässt.

Die längste zusammenhängende Autarkie-Strecke mit einer Eigenverbrauchsquote von über 95 Prozent betrug im Mittel 47 Tage. Das entlastet die Netze spürbar und reduziert den Netzausbaubedarf . Mehr als die Hälfte der ausgewerteten Anlagen nutzt zudem die Option "netzdienliche Beladung" - das schont das Netz insbesondere dann, wenn es bei starker PV-Erzeugung unter Stress steht. Bisher nur 12 Prozent kombinieren bereits ein E-Auto mit ihrer PV-Anlage und dem Stromspeicher. Auch die Nutzung mit Wärmepumpe oder Heizstab liegt erst bei 17 Prozent. Das unterstreicht, dass die hersteller- und zukunftsoffene Einbindung dieser Komponenten auf Basis eines offenen Energiemanagementsystems wichtig ist, denn in den kommenden Jahren werden viele dieser Anlagen mit entsprechenden Sektorkopplungsanwendungen nachgerüstet werden und sollten hierzu keinen Abhängigkeiten unterliegen.

"Nicht nur individuell, sondern auch ganzheitlich betrachtet sind die Daten sehr interessant. Sie zeigen ein Gesamtbild, in dem deutlich wird, dass die Speicher sehr wirtschaftlich und effizient laufen und intelligentes Energiemanagement eine immer größere Rolle spielt", erklärt Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von FENECON. "Daten sind die Grundlage für Verbesserung. Wir freuen uns darauf, unsere Kampagne Meine Energy Journey 2025 ab dem 16. Dezember zu starten. Unsere Stromspeicherkunden erhalten mit ihrem individuellen Jahresrückblick tiefe Einblicke und sehen direkt, welchen Einfluss sie auf das Gelingen der 100-Prozent-Energiewende haben; wie autark sie waren, wie viel CO2 sie eingespart haben und wie sie die Netze entlasten konnten. Gleichzeitig zeigen wir Möglichkeiten auf, wie sich die eigene Energy Journey noch weiter gestalten lässt."

Alle Details zur Kampagne gibt es unter: https://www.fenecon.de/meine-energy-journey-2025

FENECON
Sina Sagstetter
Brunnwiesenstraße 4

94469 Deggendorf
Deutschland

E-Mail: presse@fenecon.de
Homepage: https://fenecon.de/
Telefon: 0049 9903 6280-492

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: fenecon@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0