Donnerstag, 30. November 2017

Kostensenkung in der IT: microfin veröffentlicht umfassenden Maßnahmenkatalog

Kostensenkung in der IT: microfin veröffentlicht umfassenden Maßnahmenkatalog Bad Homburg, 30. November 2017 - Wie kann die Unternehmens-IT effektiv Kosten sparen, ohne ihre Innovationskraft zu gefährden? Eine ganz individuelle Antwort darauf gibt jetzt ein umfassender Maßnahmenkatalog der Unternehmensberatung microfin. Er beschreibt rund 150 Methoden zur Kostensenkung, die sich in 15 Jahren Projektpraxis der Bad Homburger Berater als wirksam erwiesen haben. Der "IT-Kosten-Senker" ist dabei mehr als ein einfacher Katalog: Er zeigt auch die Interdependenzen unter den Einzelmaßnahmen auf, die unstrukturierte Sparprogramme nach dem "Ras enmäherprinzip" zum Scheitern verurteilen. Der IT-Kosten-Senker erlaubt es CIOs, IT-Leitern und IT-Controllern, die für die individuelle Unternehmenssituation passenden Strategien zur Kostensenkung zu identifizieren und zu einem Sparplan zu kombinieren. Der Maßnahmenkatalog ist ab sofort gegen eine Schutzgebühr verfügbar.

Der IT-Kosten-Senker gliedert sich in neun Kapitel und schlägt Maßnahmen über die klassischen IT-Layer vor. Dazu gehören vor allem Bereitstellungs-, Betriebs- und Wartungsleistungen im Umfeld der zentralen (Rechenzentrum, Server, Speicher und Netzwerk) und dezentralen (Arbeitsplatz und Telekommunikation) IT-Infrastruktur. Neben den servicespezifischen Aspekten beschreibt der Katalog Maßnahmen, die die IT-Steuerung als Organisation betreffen. Zudem werden Entwicklungsvorhaben ab einer unternehmensspezifischen Größe für eigene Kostenoptimierungsprojekte vorgeschlagen (CAPEX und OPEX).

"Sparen, ohne auf die Bremse zu treten: Vor dies er Herausforderung steht praktisch jeder IT-Leiter. Und fast jeder hat vermutlich schon einmal die leidvolle Erfahrung gemacht, dass viele Sparmaßnahmen nicht nachhaltig greifen oder sogar Schaden anrichten. Genau hier kann unser IT-Kosten-Senker helfen. Wir haben 150 Methoden systematisch katalogisiert, die sich - je nach Anforderungsprofil - in unserer jahrelangen Beratungspraxis als erfolgreich erwiesen haben" erklärt Herwig Güntsch, Senior Consultant bei microfin. "Damit können Unternehmen verschiedenster Größe selbst individuell passende Strategien entwickeln oder bestehende Sparprogramme auf den Prüfstand stellen. Zudem ist der IT-Kosten-Senker kein statisches Nachschlagewerk, sondern wird ständig mit aktuellen Erfahrungen erneuert."

Interessenten können sich individuell mit einer Web-Demo vorab informieren. https://www.microfin.de/it-kostenoptim ierung/microfin-it-kosten-senker/anfrageformular-it-kosten-senker/

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Haftet der Erwerber einer Wohnung für rückständiges Hausgeld?

Jeder Wohnungseigentümer in einem Mehrfamilienhaus ist nach § 16 Abs. 2 WEG (Wohnungseigentumsgesetz) den anderen Wohnungseigentümern gegenüber dazu verpflichtet, "die Lasten des gemeinschaftlichen Eigentums sowie die Kosten der Instandhaltung, Instandsetzung, sonstigen Verwaltung und eines gemeinschaftlichen Gebrauchs des gemeinschaftlichen Eigentums nach dem Verhältnis seines Anteils zu tragen". Wird ein Eigentümer von Wohnungseigentum in einem Mehrfamilienhaus zahlungsunfähig, kommt es häufig zur Zwangsversteigerung der Eigentumswohnung.

Seit dem 13. September 2013 gilt: Der neue Erwerber von Wohnungseigentum haftet schuldrechtlich nicht für Hausgeldrückstände des Voreigentümers - so hat der Bundesgerichtshof entschieden (Az.: V ZR 209/12). Der Erwerber hat nämlich in der Regel keinen Vertrag mit der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) geschlossen, noch verpflichtet ihn das Gesetz zu einer solchen Haftung.

Das Urteil bezieht sich auf die Klage einer WEG aus dem Jahr 2010. Ein insolventer Eigentümer hatte Hausgelder für die vorangegangenen zwei Jahre nicht beglichen. Die WEG argumentierte, dass ihr § 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG ein Vorrecht bzw. dingliches Recht an dem Wohnungseigentum gibt. Dieses sei insolvenzsicher und würde auch gegenüber dem neuen Erwerber gelten. Dieser müsse zwar nicht direkt zahlen, aber die Vollstreckung in die erworbene Wohnung dulden. Als dingliche Rechte bezeichnet man Rechte, die gegenüber jedermann wirken, also auch gegen den neuen Wohneigentümer.

Da das BGH-Urteil zugunsten des neuen Eigentümers ausfiel, hatte die WEG ihre Forderungen aus der Insolvenzmasse zu befriedigen. Sie konnte nicht in das Wohnungseigentum des neuen Käufers vollstrecken.

Hauseigentümergemeinschaften sind daher gut beraten, erst gar keine größeren Rückstände beim Hausgeld auflaufen zu lassen und rechtzeitig mithilfe eines spezialisierten Anwaltes Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das kann z. B. ein konsequentes Einklagen und Vollstrecken der offenen Forderungen sein.

Weitere Informationen zu Appartement vermieten München, Wohnung zu vermieten München, Mietpreisbremse München sowie vielen anderen Themen gibt es auf https://www.mietwohnungsboerse.de zu lesen.

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Mittwoch, 29. November 2017

SAS Analytics-Zertifikat für weitere 51 Studierende in der Schweiz

SAS Analytics-Zertifikat für weitere 51 Studierende in der Schweiz Heidelberg, 29. November 2017 -- SAS Applied Business Analytics - dieses begehrte Zertifikat erhielten im Jahr 2017 weitere 51 Studierende im Rahmen ihrer Ausbildung zum Bachelor Wirtschaftsinformatik an der School of Management and Law der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften).

Das Zertifikat wird von SAS an Studierende vergeben, die einen umfassenden Anforderungskatalog an Aufgaben lösen - unter anderem mit SAS Visual Analytics. Dabei gilt es, neue Zusammenhänge in verschiedenen Kunden-Datensätzen aufzudecken und Mehrwert daraus zu generieren. Unter anderem:

- Rentabelste Kundensegmente identifizieren

- Produktpaletten optimi eren

- Marketingkampagnen analysieren

- Konditionen zu Handyverträgen ausarbeiten

- Arztbesuche analysieren

- Schadenssummen von Vogelschlag in der Luftfahrtindustrie berechnen etc.

Visual Analytics von SAS erlaubt durch Einsatz verschiedenster analytischer Optionen und geeigneter Algorithmen (wie z. B. Forecasting, Szenario-Analysen, Entscheidungsbäume etc.), Korrelationen und verborgene Zusammenhänge aufzudecken. Mit vielfältigen und ansprechenden visuellen Darstellungen können die Ergebnisse dann professionell und gleichzeitig verständlich kommuniziert werden.

"Es wird immer wichtiger, Fragestellungen aus großen Datenmengen schnell, einfach und faktenbasiert beantworten zu können", stellt Roger Seiler fest, stellvertretender Studiengangleiter B. Sc. Wirtschaftsinformatik und Dozent an der ZHAW School of Management and Law. "SAS bietet mit Visual Analytics eine Lösung, welche einerseits schnell zu erlernen und andererseits mit umfassenden analytischen Möglichkeiten ausgestattet ist. Das Ganze ist Cloud-basiert, was uns natürlich sehr entgegenkommt."

Die Studierenden sind jetzt in der Lage, businessrelevante Zusammenhänge in Daten zu identifizieren und entsprechende Handlungsempfehlungen abzuleiten. Darüber hinaus sind sie mit praxisrelevantem Know-how ausgerüstet, das im Rahmen der rasch fortschreitenden Digitalisierung und der immer größer und komplexer werdenden Datenströme nicht nur sehr gefragt, sondern bald auch unabdingbar sein wird.

"Wir beglückwünschen die Studierenden zu ihrem Zertifikat und wünschen ihnen für ihre digitale Zukunft alles Gute", gratuliert Markus Grau, Academic Program Manager für SAS in der Schweiz.

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Dienstag, 28. November 2017

Laschet, Schulze Föcking & Co: Tierschutz wird abgeschafft, erst einmal in Nordrhein-Westfalen

Laschet, Schulze Föcking & Co: Tierschutz wird abgeschafft, erst einmal in Nordrhein-Westfalen Auf dem Landesjägertag am 10. Juni d.J. betonte Armin Laschet CDU, die "Bedeutung der Jagd für die Gesellschaft, den Natur- und Artenschutz sowie als Kulturgut". Wenn Sie sich, liebe Leserinnen und Leser von Ihrem Lachanfall oder ihrem Weinkrampf erholt haben, lesen Sie nachfolgend bitte meinen Kommentar zu diesem Blödsinn:

Null Komma Vier Prozent der Mens chen in Deutschland haben einen Jagdschein und (nehmen sich) damit das Recht, unsere Natur - meistens ohne Wissen des Grundeigentümers oder gegen seinen Willen - mit jagdlichen Einrichtungen zu verschandeln, unsere Wälder als Schießbuden zu missbrauchen und Tiere millionenfach zu quälen (hier ist nicht die Rede vom Blattschuss, der zum unmittelbaren Tod eines Tieres führt). Wo kann allein vor diesem Hintergrund von einer gesellschaftlichen Bedeutung der Jagd die Rede sein?

Nistkästen aufhängen, Blühstreifen einsäen, Reflektoren an Straßen anbringen, Rehe im Winter füttern ... derlei schöne Dinge werden immer wieder gerne von den Jagdverbänden als Alibi im Rahmen der "Hege" hervorgehoben. Man rühmt sich den Tierbestand im Zaum zu halten, Artenschutz zu betreiben und Mensch und Tier vor Krankheiten zu schützen. Die Realität aber ist eine ganz andere:


Rehe, insbesondere aber Wildschweine werden hierzulande so intensiv und tabulos bejagt wie nie zuvor. Dennoch hat es in Deutschland nie so viele Rehe und Wildschweine gegeben wie heutzutage. Gründe dafür liegen zum einen im Nahrungsangebot für die Tiere, zu welchem nach wie vor Jäger durch illegale Fütterungen beitragen, im Trophäenkult, um den es vielen Jägern in Kern geht, und last but not least in den Gegenreaktionen der Natur. Auf die Verluste durch die Jagd reagieren Wildtiere mit mehr Nachwuchs. Es kommen mehr Jungtiere pro Wurf zur Welt und es beteiligen sich bereits ein- oder zweijährige Tiere an der Reproduktion, die ansonsten im Rahmen stabiler sozialer Gefüge andere Aufgaben im Familienverbund hätten.
Im Zusammenhang mit dem Artenschutz verweisen Jagdverbände immer wieder auf Erfolge bei der "Raubwildbejagung". Etwa eine halbe Million Füchse und mindestens 300.000 Dachse, Marder, Wasc hbären u.a. werden in Deutschland jedes Jahr für einen vermeintlichen Artenschutz getötet. Gleichzeit aber nimmt die Anzahl gefährdeter jagdbarer Arten seit über zwei Jahrzehnten kontinuierlich ab. Dazu Seite haben allein Jäger aus Nordrhein-Westfalen gem. der Streckenstatistik des Deutschen Jagdverbandes in den vergangenen zehn Jagdjahren von den im Bestand bedrohten Zielarten etwa 960.000 Fasanen, 1,1 Million Feldhasen, 32.000 Waldschnepfen und 8.800 Rebhühner getötet.

Die Jagd trägt nicht nur nicht zum Artenschutz bei, sie führt auch mutwillig zu einer Verschlechterung der Situation der gefährdeten Tierarten. Noch nicht berücksichtigt ist dabei die Verhinderung und Zerstörung jeder Artenvielfalt durch die Jagd, insbesondere an Gewässern.

Jagdverbände sind anerkannte Naturschutzorganisationen, nur was sie betreiben, hat nicht annähernd etwas mit nachhaltigem Naturschutz zu tun. Diesen Verbänden geht es im Wesentlichen um die Durchsetzung egoi stischer Jagdinteressen. Sie konzentrieren ihren "Naturschutz" auf einige wenige Tierarten, die Jagdzeiten haben. Der Rest kommt unter die Räder ihrer Suzukis oder wird nach Gutdünken erschossen, erschlagen, abgestochen. Viele Kleintierjäger können kaum den Baummarder vom Steinmarder unterscheiden, Zugvogeljäger fällt es schwer den Vogel als Stockente (hat Jagdzeit) oder als Schnatterente (keine Jagdzeit) auszumachen.

Unter Armin Laschet wird sich im Hinblick auf den Natur-, den Arten- und den Tierschutz in NRW wohl nichts zum Guten wenden. Mit der Demontage der wenigen Tierschutzverbesserungen des Ökologischen Jagdgesetzes, welches unter Rot-Grün verabschiedet wurde, wurde unter dem NRW-Ministerpräsidenten bereits begonnen. Die Ausnahme vom Verbot der Baujagd am Kunstbau wird zur Regel. Damit wird das aktuelle Gesetz bereits ad absurdum geführt. Den Jägern hat Laschet weitere Zugeständnisse avisiert. Zuständig für Umweltfragen, Landwirtschaft und Jagd ist übrigens die Massentierhalterin Christina Schulze Föcking, der schwere Missstände in ihrer eigenen Schweinehaltung nachgesagt werden.

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SAS ernennt Chief Operating Officer

SAS ernennt Chief Operating Officer Heidelberg, 28. November 2017 -- Oliver Schabenberger wird zum 1. Januar 2018 Chief Operating Officer (COO) von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller. Damit erweitert Schabenberger seine Position als Chief Technology Officer (CTO) des Unternehmens. In seiner zusätzlichen Funktion übernimmt er die Verantwortung für Sales, Marketing und Customer-Services.

Schabenberger zeichnet verantwortlich für die Umsetzung der Konzernstrategie und damit für die operative Priorisierung des SAS Geschäfts. Der auch weiterhin exponentielle Anstieg des Datenvolumens bringt es mit sich, dass SAS in neuen Märkten agieren wird. Jim Goodnight, SAS CEO: "Wir brauchen eine enge Verzahnung von unseren Produkten mit umsatzgenerierenden Geschäftsfeldern, um unsere anspruchsvollen Pläne in Sachen Wachstum und strategische Investitionen zu realisieren. Oliver Schabenberger ist eine Führungspersönlichkeit mit außergewöhnlich hoher Affinität, neue Wege zu gehen. Gleichzeitig steht er für unsere Unternehmenswerte und lebt unsere Innovationskultur - diese Eigenschaften prädestinieren ihn für diese Position."

Der gebürtige Pforzheimer hat unter anderem an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau studiert. Nach seinem Studium ging er 1992 in die USA. Er hält einen Doktortitel der Virginia Tech und ist Fellow der American Statistical Association. Zur R&D-Abteilung von SAS stieß er 2002.

Zusammen mit seinem Team realisierte Schabenberger Goodnights Vision einer hochperformanten Big-Data-Analytics-Architektur, die Kunden dabei unterstützt, Probleme wesentlich schneller als mit traditionellen Ansätzen zu lösen. Schabenberger wurde 2016 zum Chief Tech nology Officer befördert und leitet in dieser Funktion seitdem die Forschung und Entwicklung bei SAS.

"Ich freue mich, mit Dr. Goodnight an Kernthemen zu arbeiten, die unser kontinuierliches Wachstum sichern", sagt Schabenberger. "Themen wie das Internet of Things, künstliche Intelligenz oder Machine Learning sind solche Technologien, die von Analytics abhängen und die ohne Analytics nicht funktionieren würden. Wir sehen hier und in vielen anderen Bereichen enorme Chancen für SAS, weil wir den Alltag der Menschen in einer Welt, in der alles miteinander vernetzt ist, verbessern möchten."

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Die Ferienplanung der Deutschen beginnt immer öfter im Onlinekalender

Die Ferienplanung der Deutschen beginnt immer öfter im Onlinekalender Onlinekalender erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Suche nach den praktischen Kalenderübersichten hat 2017 erstmals die 50 Mio.-Grenze überschritten - ein zweistelliger Zuwachs gegenüber dem Vorjahr.

Die Vorteile gegenüber klassischen gedruckten Kalendern liegen auf der Hand. Die sehr unterschiedlichen Feiertags- und Ferienregelungen der einzelnen Bundesländer können in den seltensten Fällen übersichtlich dargestellt werden. Onlinekalender bieten im Gegensatz dazu sämtliche relevanten Informationen auf einen Blick, da mit einem Klick beispielsweise alle Feiertage und Schulferien des jeweiligen Bundeslandes in der Kalenderansicht markiert werden können.

Neben den Standardfunktionen wie Kalenderübersichten für jedes Bundesland werden Hintergrundinformationen zu den Feiertagen angeboten und wichtige Ereignisse und Besonderheiten kommentiert.

Viele Anbieter wie kalender-2018.de stellen inzwischen mehr als 100 Vorlagen zum Download bzw. Ausdruck zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Grund für die zunehmende Popularität von Onlinekalendern ist die Aktualität. Ein Beispiel ist der Reformationstag, der 31. Oktober, im heurigen Jahr 2017: Er wird anlässlich des 500. Jahrestages der Thesen Luthers zum ersten Mal ein bundesweiter Feiertag sein. Die Aktualität gibt Planungssicherheit - sowohl bei der beruflichen als auch der privaten Nutzung.

Auch personalisierte Kalender sind möglich. Vorlagen können einfach als Excel-Datei heruntergeladen werden und dann nach belieben um Geburtstage, Ferien oder andere Ereignisse ergänzt werden.

Sehr nützlich sind die Übersichten auch für die Planung von Kurzurlauben: Durch geschickte Planung lässt sich die Anzahl der Urlaubstage in vielen Jahren mehr als verdoppeln. Je nach Bundesland können dann Urlaubs- und Brückentage so kombiniert werden, dass bis zu 75 Tage frei sind.

Ideal sind Onlinekalender auch für Tourismusbetriebe - der Verweis oder die Einbindung in die eigene Website gibt den Gästen die Möglichkeit, den Urlaub einfacher zu planen und buchen.

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Montag, 27. November 2017

Die "Totmacher" sind wieder zugange - Drückjagden auf Wildschweine und Rehe

Die Ob in meiner Heimat am Westerberg zwischen Ingelheim, Gau-Algesheim, Appenheim und Groß-Winternheim, oder in Ihrer Region, jetzt finden wieder verstärkt Drückjagden auf Schwarzwild (Wildschweine) statt, hier und da sogar auf Rehe. Die Drückjagd ist eine Bewegungsjagd, bei welcher etliche Treiber mit ihren Hunden das Wild aufscheuchen und den Jägern vor die Büchsen "drücken". Ziel is t es, möglichst viele Wildschweine zu töten.

Durch den Einsatz der Treiber und von Hunden flüchtet das Wild häufig in Panik. Gezielte und tödliche Schüsse sind dabei gemäß diverser Veröffentlichungen zu dem Thema eher die Ausnahme. Nicht nur weil die Tiere hochflüchtig sind, sondern auch weil viele Jäger keine ausreichend gute Schießpraxis haben und das Schießvermögen auch oft keiner regelmäßigen Prüfung unterzogen wird. Bei vielen Drückjagden werden im Vorfeld vom Jagdleiter nicht einmal Nachweise zur Schießfertigkeit angefordert.

Im Sonderdruck "Wildbrethygiene" (Januar 2008) des Deutschen Landwirtschaftsverlages beschreibt der Verfasser Dipl.-Vet. Med Stefan Suhrke, dass Untersuchungen ergeben haben, dass bei Bewegungsjagden nur 25 - 30 % des Wildes du rch Blattschuss erlegt werden. Das bestätigt auch die TVT - Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz: "Ist das Wild in Bewegung sind tödliche Treffer viel schwieriger als bei stehendem Wild anzubringen. ... So wurde bei Drückjagden auf Schwarzwild (Anm. Red.: Wildschweine) in Hessen nur etwa ein Drittel mit Blattschuss erlegt, der Rest der Strecke wies Waidwund-, Keulen- oder Laufschüsse auf (Anm. Red.: Bauchschüsse, Rückenverletzungen, Schüsse in Gliedmaßen u.a.). Rehwild wies bei etwa 30 % der männlichen und 60 % der weiblichen Tiere Bauchschüsse auf (Krug, unveröffentlicht)."

Viele Jäger trauen sich in diesen Fällen nicht einmal, einen Fehlschuss ihren Jagdkollegen zu gestehen mit der Folge, dass eine Nachsuche nach dem verletzten Tier nicht stattfindet. Selbst wenn der Fehlschuss eingestanden wird, findet eine unverzügliche Nachsuche, wie sie das Gesetz fordert, aufgrund des Organisationsablaufs einer Bewegungsjagd in den seltensten Fällen unverzügl ich statt, so dass viele Tiere entweder nach Stunden oder Tagen leidvoll verenden oder ihr weiteres Leben als Krüppel fristen.

Auch ist es dem Gesetz nach verboten, Wild jeder Art zu beunruhigen. Und das gilt auch für Jäger. Aber genau das passiert hier. Nicht nur Schwarzwild - alle Tiere des Waldes, ob Rehe mit ihren Kitzen (auch im Dezember noch!), Federwild (Rebhühner, Fasanen), Wildvögel oder Füchse werden unter erheblichen Stress gesetzt und geraten häufig in Panik. (An-)geschossen wird oft alles, was nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird. Nicht selten werden Jungtieren ihre Eltern weggeschossen.

Kritiker dieser Art zu jagen, darunter zunehmend aus den Reihen der Jäger, vertreten wie wir die Meinung, dass diese Jagdform weder "waidgerecht" noch tierschutzrechtlich tragbar ist. Selbst die auflagenstarke Jägerzeitschrift "Wild und Hund" bezeichnet revierübergreifende Bewegungsjagden als "Totmacher" und spricht in diesem Zusammenhang von "Jagd-Ev ent" und "Schande".

Die gleiche Zeitschrift zitierte bereits 2002 den bekanntesten deutschen Wildschweinkenner und Jäger Norbert Happ: "Die Nachwuchsschwemme ist hausgemacht". Für die explosionsartige Vermehrung der Wildschweine seien die Jäger selbst verantwortlich: "Ungeordnete Sozialverhältnisse im Schwarzwildbestand mit unkoordiniertem Frischen und Rauschen und unkontrollierbarer Kindervermehrung sind ausschließlich der Jagdausübung anzulasten", so Happ.

Wissenschaftler verweisen seit Jahren darauf. Anhand einer im renommierten "Journal of Animal Ecology" veröffentlichten Langzeitstudie (2009, S.1278-1290), die auf zahlreiche weitere universitäre Arbeiten und Untersuchungen Bezug nimmt, wird wissenschaftlich belegt, dass der hohe Jagddruck hauptverantwortlich für die hohe Wildschweinpopulation ist. Je mehr Jagd auf Wildschweine gemacht wird, insbesondere auf erfahrene Bachen, umso stärker vermehren sie sich.

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AKI-Anwendertag 2017: Trends, Technologien und Praxisbeispiele für effizientes Druckmanagement

AKI-Anwendertag 2017: Trends, Technologien und Praxisbeispiele für effizientes Druckmanagement Würzburg, 27. November 2017 - Druckprozessoptimierung und -automatisierung, Cloud und Sicherheit im Output-Management sowie Verbesserung der Druckinfrastruktur: Diese Themen standen im Mittelpunkt des AKI-Anwendertags am 12. Oktober 2017. AKI-Kunden unterschiedlichster Branchen konnten sich im Würzburger Novum Business Center über die neuesten Entwicklungen und Trends für effizientes Druckmanagement informieren. Praxis-Workshops boten den Teilnehmern die Gelegenheit zum intensiven Tech-Talk mit den AKI-Experten und zum Austausch mit anderen Anwendern.

Schwerpunkte der Vorträge und Workshops war die Prozessoptimierung für das Managen gro ßer, heterogener Drucklandschaften: Wie können IT-Verantwortliche und IT-Administratoren sicherstellen, dass Drucker und Druckprozesse reibungslos laufen, dass Probleme schnell erkannt und behoben werden? Der Würzburger Experte und Software-Entwickler für Druckprozesse zeigte, wie Unternehmen die AKI-Lösungen PrinTaurus und Unispool nutzen und optimal einsetzen können. Die AKI-Referenten belegten anhand konkreter Beispiele, wie viel Zeit mit einer effizienten, modernen Output-Management-Lösung gewonnen werden kann beziehungsweise welche Kosten Unternehmen entstehen, wenn die Prozesse nicht funktionieren.

Neben sehr konkreten Fragen und Antworten zu einzelnen Features und Funktionen der AKI-Software kam auch der Blick aufs "große Ganze" nicht zu kurz: Wie sieht die Zukunft des Druckmanagements aus? Wie kann die Sicherheit in großen Druckumgebungen gewährleistet werden? Wie lassen sich vorhandene Drucklösungen modernisieren, weiter automatisieren, optimieren und für die Zukunft rüsten?

In diesem Zusammenhang gab AKI auch Einblicke in seine Unternehmensstrategie, seine Softwareentwicklung, aktuelle und zukünftige Projekte sowie neue Lösungsansätze und präsentierte sich als leistungsstarker und zugleich innovativer Partner seiner Kunden.

Ein Highlight des AKI-Anwendertages war das Interview mit dem zweifachen Hockey-Olympiasieger Maximilian Müller. Seine Botschaft: So wie im Sport Leistung und Teamgeist zum Erfolg führen, so ist dieser Spirit auch für Unternehmen ein wichtiger Motor für Qualität und Erfolg.

Die Teilnehmer gaben dem Anwendertag durchweg gute Noten und lobten die Qualität und Relevanz von Vorträgen und Workshops. Auch das Gesamtkonzept fand Anklang: "Räumlichkeiten, Vorträge und Pausen sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Workshops und Vorträge im Wechsel - ein sehr gutes Konzept", kommentiert ein Teilnehmer.

Martin Kellner, Geschäftsführer der AKI GmbH, erklärt : "Wir schaffen eine Networking-Atmosphäre und treten mit unseren Kunden in Dialog. Das ist uns besonders wichtig, denn so generieren wir Feedback von unseren Anwendern. Dies beziehen wir in unsere Entwicklungspraxis ein und liefern dem Kunden eine maßgeschneiderte Gesamtlösung."

Er ergänzt: "Wir stellen höchste Ansprüche an unsere Softwareentwicklung und arbeiten kontinuierlich an effizienten und sicheren Druckmanagement-Lösungen. Unsere Software zusammen mit einem wachsenden Katalog an Dienstleistungen - remote und on-premise - sorgt für sichere, reibungslose Druckprozesse und bringt IT-Verantwortlichen und Anwendern damit einen enormen Zeitgewinn im Arbeitsalltag."

Eine Zusammenfassung des AKI-Anwendertags gibt es als auf dem AKI Youtube-Channel. Der nächste AKI-Anwendertag findet im Herbst 2018 statt.

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Wenn eine Immobilie den Besitzer wechselt

Irgendwann ist der Moment gekommen, in dem Immobilieneigentümer und Käufer den Vertrag unterschreiben und somit den Kauf notariell abschließen - doch darauf folgt noch die Übergabe der Immobilie, bei der es wichtige Punkte zu beachten gilt. Die Makler von Sieger & Sieger aus Troisdorf stehen ihren Kunden an diesem Tag mit Rat und Tat zur Seite.

"Um Fallstricke und Streitigkeiten zu vermeiden, kümmern wir uns bevor das Objekt den Besitzer wechselt um alle nötigen Vorbereitungen", erklärt Stefan Sieger, Geschäftsführer des Familienunternehmens Sieger & Sieger Immobilien. "Bei der Übergabe sind wir dann selbstverständlich auch dabei." Die erfahrenen Experten führen das Protokoll, lesen Zählerstände ab und stehen als Mittler und für Fragen zur Verfügung.

"Uns ist es sehr wichtig, dass an diesem aufregenden und wichtigen Tag alles glatt läuft und beide Seiten zufrieden sind. Außerdem freuen wir uns natürlich, wenn unsere Kunden gern an uns zur ückdenken und sich bei Bedarf wieder an uns wenden. Wir setzen nämlich auf eine langjährige Partnerschaft in allen Immobilienangelegenheiten", so der Immobilienexperte aus Troisdorf.

Was muss bei der Übergabe beachtet werden? Das Protokoll sollte detailliert und ausführlich sein, damit beide Parteien rechtlich auf der sicheren Seite sind. Im Zuge der ordnungsgemäßen Schlüsselübergabe wird also festgehalten, wie viele und welche Schlüssel überreicht wurden. Auch der Zustand und etwaige Mängel werden aufgenommen. Außerdem sollten Gas-, Wasser und Stromzähler abgelesen und die Stände im Protokoll quittiert werden. Die Immobilienprofis von Sieger & Sieger raten dazu, dass Protokoll direkt in mehrfacher Ausfertigung vorzubereiten, damit auch die Versorgungsunternehmen über die neuen Eigentümer, die Zähler- und Kundennummern, das Datum der Ablesung und die Stände informiert werden können.

Neben dem Protokoll gehört zur Übergabe, dass alle wichti gen Dokumente ausgehändigt werden. Zu diesen Unterlagen gehören beispielsweise Bauzeichnungen und -beschreibungen, der Energieausweis, Informationen zur Heizungsanlage, Versicherungsverträge, Rechnungen und Garantiebelege.

"Auf die Übergabe fiebern alle hin. Denn sie ist der letzte Schritt, bevor die neuen Eigentümer die Immobilie für sich nutzen können. Daher ist dies in der Regel für uns auch ein schönes Ereignis, das uns für all unsere Tätigkeiten in den vorangegangenen Wochen belohnt", erklärt Stefan Sieger abschließend.

Auf https://www.immobilienverkauf-troisdorf.de finden Interessenten alle weiteren Informationen zu diesem Thema und auch zu anderen wie zum Beispiel Haus verkaufen Troisdorf, Immobilien Troisdorf, Immob ilienpreise Troisdorf und mehr.

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Sonntag, 26. November 2017

Füchse und Marder reduzieren Zeckenrisiko für den Menschen

Füchse und Marder reduzieren Zeckenrisiko für den Menschen Eine neue Studie zeigt, dass Beutegreifer - insbesondere Füchse und Marder - das Risiko für eine Ansteckung des Menschen mit der Lyme-Borreliose reduzieren können.

Zecken infizieren sich bei Mäusen mit dem Erreger sowie mit anderen gefährlichen Krankheiten. Die Aktivitäten von Füchsen führen offenbar dazu, dass Mäuse weniger stark von Zecken befallen sind und diese Zecken seltener Träger der Borreliose-Erreger sind. Die Studie stellt somit auch eine Verbindung zwischen dem Anstieg von Erkrankungen durch Zeckenbisse und der Jagd auf Füchse und andere kleine Beutegreifer her!

"This is the first paper to empirically show that predators are good for your health with respect to tick-borne pathogens sagt Dr. Taal Levi über diese Entdeckung.

Der Schutz von Füchsen könnte somit ein geeignetes Mittel sein, um das Risiko der Borreliose für Menschen wirksam zu reduzieren.

Hingegen gibt es nach wissenschaftlicher Faktenlage keinen Beleg dafür gibt, dass die Jagd auf Füchse Wildkrankheiten wie Räude, Staupe oder den sog. Fuchsbandwurm eindämmen kann. Im Gegenteil steht die Jagd im Verdacht, die Ausbreitung dieser Krankheiten, sowie die Anfälligkeit von Tieren für Krankheiten generell durch Fehlselektion und Stress eher zu be günstigen.

Diese Studie ist somit ein weiterer wissenschaftlicher Beleg dafür, dass die Fuchsjagd nicht nur ökologisch sinnlos, sondern sogar kontraproduktiv und gefährlich ist - und zwar auch für uns Menschen.

Leider scheinen Jagdbefürworter - gerade auch in der Politik - solchen Fakten keine weitere Bedeutung beizumessen. Sie halten mit veralteten Argumenten, pseudowissenschaftlichen Thesen und haarsträubenden Rechtfertigungsversuchen an der Jagd auf Füchse und andere Beutegreifer fest ...

Es ist an der Zeit, dieses grausame, sinnlose, gefährliche und blutige Hobby zu verbieten und Füchse, Marder & Co. als unverzichtbaren Bestandteil eines intakten und gesunden Ökosystems zu schützen - auch in unserem eigenen Interesse.

Zusammenfassung der Studie und Langversion hier

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Samstag, 25. November 2017

Wölfe in Deutschland - Sehr geehrter Herr Minister Backhaus

Wölfe in Deutschland - Sehr geehrter Herr Minister Backhaus Sehr geehrter Herr Minister Backhaus,

im Vorfeld der Konferenz der Umweltminister der Länder am 16./17.11. in Potsdam haben Sie in verschiedenen Interviews Stellung zum Thema Wölfe bezogen. Sie reden klaren Text, einige Ihrer Amtskollegen übernehmen Ihre Position, Verbandsvertreter benutzen Ihre Argumente. So bündeln sich, so bündeln Sie eine Position zur Entwicklung der Wölfe in Deutschland. An dieser Position gibt es einiges zu hinterfragen.

Die Rückkehr des Wolfes, sagen Sie, sei "ein Erfolg für den Artenschutz und auch für die Landwirtschaft." Für die Lan dwirtschaft? Herr Minister - wollen Sie mir das bitte erklären? So schön das wäre - ich fürchte, mit dieser Ansicht stehen Sie ganz alleine da.

"Niemand," sagen Sie, "sucht die Konfrontation mit den Natur- und Tierschützern." Doch. Sie tun genau das, indem Sie Sachverhalte verdrehen und mit unhaltbaren Zahlen argumentieren.

Sie meinen, "wir müssen gegen auffällige Wölfe vorgehen." Wovon reden Sie?

Wir blicken jetzt zurück auf etwa 250 Rudeljahre, und wie viele auffällige Wölfe hat es in diesem Zeitraum gegeben? Genau einen, nämlich MT6 in Niedersachsen. Der wurde erschossen. In jedem Wolfsmanagementplan, auch in dem Ihres Landes Mecklenburg-Vorpommern, für das Sie zuständig sind, ist festgeschrieben, dass verhaltensauffällige Wölfe entnommen (sprich getötet) werden sollen. Die Kriterienliste, von Fachleuten erstellt und in ternational akzeptiert, ist auf Seite 30 nachzulesen. Wie eine Entnahme zu handhaben ist - das ist Ländersache. Warum also regeln Sie das nicht endlich selbst?

Im Übrigen ist ein verhaltensauffälliger Wolf so selten wie ein Weißer Hirsch. Warum beschwören Sie Gefahren herauf, die sich statistisch gar nicht greifen lassen?

Sie behaupten, wir hätten allein in Deutschland über eintausend Wölfe. Würden Sie mir bitte erklären, wie Sie zu dieser Zahl kommen? Wenn Sie die Monitoringergebnisse der Länder ernst nehmen, hatten wir im April 2017 63 Rudel. Mit einer plausiblen Schätzung, wie viele Wölfe das insgesamt sein könnten, kommt man dann auf höchstens 570 Tiere. Das ist eher hoch gegriffen. Wenn sich diese 63 Rudel inzwischen auf etwa 80 vermehrt haben sollten (eine Zunahme von etwa 30 % pro Jahr unterstellt, wie wir sie seit Jahren beobac hten), wären das 720 Wölfe. Aber noch lange nicht "über eintausend."

Weiter beziehen Sie sich auf eine Empfehlung der IUCN, eintausend Wölfe als Mindestzahl für eine Population in günstigem Erhaltungszustand anzustreben. Das ist falsch. Denn die IUCN spricht von eintausend erwachsenen Tieren. Solche nehmen in einer Wolfspopulation nur etwa ein Drittel ein. Derzeit haben wir nicht über eintausend, sondern zwischen 190 (bei 63 Rudeln) und 240 (bei 80 Rudeln) erwachsene Wölfe in Deutschland. Und wenn wir die westpolnischen Wölfe hinzunehmen (was Sinn macht, weil sie zusammen mit unseren eine Population bilden), dann haben wir - vielleicht - vier- oder fünfhundert.

Wir sind, Herr Backhaus, noch weit, weit entfernt von einem günstigen Erhaltungszustand der zentraleuropäischen Population. Ich würde Ihnen allerdings sofort zustimmen, wenn Sie sagten, ein solcher Zustand könnte schon in wenigen Jahren erreicht sein. Was dann? Brauchen wir, wie Sie meine n, eine Obergrenze?

Bisher haben Sie diesem Ansinnen stets widersprochen. Was hat Sie dazu bewogen, nun die Seiten zu wechseln und ins gleiche Horn zu stoßen wie die Opposition in Ihrem Land? Und das bei gerademal drei (!) Wolfsrudeln in M-V? Und glauben Sie im Ernst, Herr Minister, dass sich eine Wolfspopulation - wenn sie diesen Namen verdienen soll - auf "Naturschutzgebiete, Nationalparke, Biosphärenreservate, stillgelegte Truppenübungsplätze" beschränken kann? Nein, denn natürlich wissen Sie, dass solche Gebiete in den meisten Fällen nicht einmal Platz bieten für ein einziges Rudel. Haben Sie denn keine fachlichen Berater?

Am meisten erstaunt mich Ihre Feststellung, dass "die Politik Lösungen anbieten" müsse, um Herden und Landwirte zu schützen. Das wissen wir schon lange. Wir wissen auch, wer zum Beispiel in Ihrem Land die höchste Verantwortung und Entscheidungsbefugnis hat: Der Umwelt- bzw. Landwirtschaftsminister.

Also, Herr Minister, sorgen Sie endlich dafür, dass der Herdenschutz funktioniert. Das wird doch bei drei Rudeln nicht so schwer sein. Und machen Sie Schluss mit Ihrer Jagd auf Problemwölfe. Damit lösen Sie keine Probleme.

Ihr
Ulrich Wotschikowsky

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Freitag, 24. November 2017

Die JAX, die Business Technology Days und die Big Data Con sind die Garantie für ein erfolgreiches Jahr 2018

Die Tage werden kürzer, es wird kälter und dunkler. Doch die JAX lässt sich davon nicht trüben und wärmt sich schon einmal für den Frühling vor. Mit einem neuen Programm voller Highlights und spannenden Themen wird die Vorfreude auf das neue Jahr noch größer.

Mehr als 18 themenspezifische Special Days bieten den Besuchern einen intensiven Wissensaustausch und Networking in angenehmer Atmosphäre. Die Konferenzwoche wird dabei von mehr als 170 internationalen Speakern begleitet und garantiert den Besuchern eine einzigartige Expertendichte. Diese Experten vermitteln Wissen über moderne Java- und Webentwicklung, Softwarearchitektur und innovative Infrastruktur. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Java-Core- und Enterprise-Technologien, Microservices, dem Spring-Ökosystem, JavaScript, Continuous Delivery und DevOps.
Die ganztägigen Power Workshops eröffnen und beschließen am 23. und 27. April 2018 die Konferenzwoche. Sie bieten den Teilnehmern die ein zigartige Gelegenheit, anhand von Beispielen, Live-Coding und Diskussionen ihr IT-Wissen auszubauen. Akka, Hibernate, Ansible, Java 9, Angular und Domain-driven Design sind dabei nur einige Themenbereiche, die in diesen Tagen im Fokus stehen werden.

Trotz großem Programm kann die JAX nicht groß genug sein. Denn die Kombination aus gleich drei Konferenzen (JAX, Business Technology Days und Big Data Con) garantiert Vielfalt und unterschiedliche Schwerpunkte, die sich jeder Teilnehmer nach Interesse eigenständig setzen kann. Zudem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Rahmen ausgewählter Abendveranstaltungen und der Expo vom 24. bis zum 26. April ihr berufliches Netzwerk auszubauen und sich mit Referenten, Vertretern der Industrie und anderen Teilnehmern zu aktuellen Themen auszutauschen.

Die einzigartige Konferenz für moderne Java- und Webentwicklung, Softwarearchitektur und innovative Infrastruktur erwartet ihre Besucher vom 23. bis zum 27. April 2018 in der Rheingoldhalle in Mainz.


Weitere Informationen zur JAX, den Business Technology Days und der Big Data Con finden Sie unter:
https://jax.de/

https://btdays.de/

http://bigdatacon.de/

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Donnerstag, 23. November 2017

Die vollautomatische elektrische Stopfmaschine

Die vollautomatische elektrische Stopfmaschine Die Luxemburger Handelsagentur Luxfux Sarl hat den exklusiven Europa vertrieb der neuen vollautomatischen Stopfmaschine HSPT Golden Rainbow 10 + übernommen.

Die HSPT Golden Rainbow ist eine elektrische Stopfmaschine. Die Golden Rainbow stopft vollautomatisch Filterhülsen und ist die bequeme Lösung für Selbstdreher und Stopfer unter den Rauchern selbst herstellen lohnt sich, denn die Ersparnis gegenüber einer fertigen Industrieprodukten ist enorm. Abhängig vom verwendeten Tabak und Filterhülsen kann man bis zu 75% sparen. Grund ist die unterschiedliche Besteuerung.

Die HSPT Golden Rainbow funk tioniert sehr einfach. Mit wenigen Schritten gelangt der Nutzer zur perfekten, selbst hergestellten Filterhülse.

Funktionsbeschreibung:
1.Hülsenmagazin füllen: zunächst füllt man das Magazin mit 10 Filterhülsen, dies ist die Menge für einen vollautomatischen Stopfzyklus.
2.Tabak vorbereiten: der Tabak muß bestimmte Bedingungen erfüllen, damit die Stopfmaschine ohne Probleme funktioniert. Im Zubehör zur Maschine findet man ein Hygrometer zur Messung der Tabakfeuchte und einen elektrischen Schredder zum Zerkleinern von zu langen Tabakfasern.
3.Tabak einfüllen: wenn der Tabak vorbereitet ist, füllt man den Trichter mit Tabak. Außerdem kann die Stopfdichte in 3 Stufen, je nach persönlichem Geschmack, eingestellt werden.
4.Starten: Drückt man den Startknopf, beginnt der Stopfzyklus. Innerhalb von 2 -3 Minuten stopft die Maschine automatisch 10 Filterhülsen.

Lieferumfang:
Die HSPT Golden Rainbow 10+ wird im farbigen Umk arton geliefert mit europäischem Netzkabel. Das Zubehör besteht aus einem Hygrometer (Feuchtigkeitsmesser) und einem elektrischen Zerkleinerer.
Technische Daten:
230 V, 20 W,
60cm x 15cm x 12cm 4,5 kg

Die vollautomatische Stopfmaschine ist ab Ende November im Luxfux Online Shop erhältlich. Einführungspreis: Euro 349,50 zzgl. Versandkosten.
Händleranfragen bitte über die Produktseite der HSPT Golden Rainbow. Link zum Formular.https://hsptgoldenrainbow.eu/de/contacts.html

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Buchveröffentlichung: "Dunkelretreat - eine spannende Reise zur Quelle des Seins.

Buchveröffentlichung: Dunkelretreat - Eine spannende Reise zu dir selbst.
Die spirituellen, psychologischen und biochemischen Prozesse während des längeren Aufenthalts im Dunklen werden in diesem Buch für jeden verständlich dargelegt und durch 30 mitreißende Erfahrungsberichte lebendig vermittelt. Fernab von jeglichen Ablenkungsquellen und Reizen begeben sich die Teilnehmer in komplette Dunkelheit und machen sich auf die spannende Reise ins Ungewisse. Das äußere Licht erlischt und der Blick wendet sich allmählich nach innen. Der Leser wird mitgenommen in die Erfahrungswelt von teils sehr verschiedenen Charakteren und erhält einen lebendigen Eindruck vom Potential des Dunkelretreats.
Von der Erforschung des eigenen Selbst, tiefliegenden Ängsten und befreienden Erkenntnis- und Heilungsprozessen bis hin zu wahren spirituellen Erlebnissen, bleibt keine Facette des Dunkelretreats unberührt.
Der Leser bekommt einen Vorgeschmack auf das Potential, dass in uns allen schlummert und eine Technik aufgezeigt, die es ermöglicht sehr schnell Teile dieses Potentials zu entfalten.

Spiritbalance
Bharati Corinna Glanert
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Das Programm der MobileTech Conference 2018 ist jetzt online

Das Programm der MobileTech Conference 2018 ist jetzt online Der erste Tag der MobileTech Conference ist der Workshop-Tag, an dem die Teilnehmer zwischen mehreren ganztägigen Workshops wählen können. So steht u.a. der Workshop "Hands-On Progressive Web App Bootcamp zur Auswahl, in dem Trainer Peter Kröner zunächst Basistechnologien erklärt und im Anschluss zusammen mit den Teilnehmer eine eigene Progressive Web App entwickelt.

Am zweiten und dritten Tag der Konferenz gibt es mehr als 35 deutsch- und englischsprachige Sessions und Keynotes, unterteilt in die Tracks "Android Development", "iOS Development", "Mobile Trends & Business", "Mobile Web Development" und "Smart Systems & IoT". So stehen u.a. Sessions wie "Android persistence with Room & ObjectBox, "Fun mit ARKit, "Lessons Learned: Chatbot-Entwicklung" oder "GraphQL - forget (the) REST?" zur Auswahl.
Während der Hauptkonferenz präsentieren renommierte Unternehmen ihre innovativen Produkte und Lösungsstrategien auf der Expo Reception.

Bisher konnten national bekannte Mobile-Experten wie beispielsweise Peter Kröner (Brainfire Design), Marc Ollhäuser (Datagroup Mobile Solutions), Isabella Thürauf (adorsys), Ortwin Gentz (FutureTap), Till Krempel (Cologne Intelligence) oder Jonas Gehring (Freelancer) gewonnen werden.

Wer sich nicht nur für Mobile-Themen, sondern auch für das Thema Internet of Things interessiert, hat die Möglichkeit beides miteinander zu vereinen. Da parallel zur MobileTech Conference die Internet of Things Conference stattfindet, können Teilnehmer der MobileTechCon auch Workshops, Sessions und Keynotes der IoT Con besuchen. Das Programm der IoT Con finden Interessenten auf www.iotcon.de/programm.

Alle Infos zum Programm, zu den Sprechern oder zu Frühbucher-Specials der MobileTechCon finden Interessenten auf www.mobiletechcon.de/de.

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Mittwoch, 22. November 2017

Neue congreet Studie zu Business Events

Neue congreet Studie zu Business Events Interessantestes Ergebnis der Studie ist, dass für 90% der Befragten die Möglichkeit wertvolle Kontakte zu knüpfen am wichtigsten ist. Das congreet Team fand zudem heraus, dass die Mehrheit der Befragten im Schnitt 2-5 Business Events pro Jahr besuchen. Fast alle Befragten wollen eine Veranstaltung weiterempfehlen, wenn sie zufrieden waren. Das ist wichtig für die Veranstalter, weil aus zufriedenen Besuchern dann auch wiederkehrende Kunden werden.
Es wurde unter Anderem gefragt, wie wichtig persönliche Kontakte im Verhältnis zu Social Media Kontakten sind. Die Ergebnisse der Befragung wurden in der Studie auch nach den beruflichen Positionen der Befragten aufgeschlüsselt. Dabei ergaben sich in den Ant worten durchaus Unterschiede zwischen Angestellten, Leitenden Angestellten, Unternehmern und Freiberuflern.
Da das Identifizieren von potentiell interessanten Kontakten gerade auf größeren Events schwierig ist, wünschen sich ein Großteil der Befragten mehr Unterstützung für die Kontaktaufnahme durch den Veranstalter.
"Die Teilnehmer an Business Events investieren ja nicht nur Geld, sondern vor allem ihre noch wertvollere Zeit. Deswegen wird immer häufiger nach Möglichkeiten gefragt, wie der Eventbesuch noch effizienterer und persönlich gewinnbringend gestaltet werden kann", so Alex Krapp, Leiter der Studie und Mitglied der congreet Geschäftsleitung.
Die Ergebnisse im Detail finden sich in der Studie, die ab sofort über http://www.congreet.com/de/studie erhältlich ist.

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Die webinale ist für ein neues Jahrzehnt voller Innovationen und Trends in Business, Technology, Design und Onlinemarketing bereit

Letztes Jahr feierte sie ihr 10. Jubiläum, und schon steht sie wieder in den Startlöchern für das nächste Erfolg versprechende Jahrzehnt. Die Rede ist von der webinale - der Konferenz für digitale Professionals, Trendsetter und Macher im World Wide Web.

Kommenden Juni 2018 wird wieder einmal ein umfangreiches und spannendes Programm geboten, das branchenübergreifendes Wissen garantiert. Denn die webinale ist nicht irgendeine Konferenz, sondern eine Crossover-Plattform für Wissensvermittlung, Inspiration sowie Erfahrungsaustausch über alle Branchen hinweg. Mehr als 70 Experten vermitteln die Schlüsselthemen Business, Technology, Design und Onlinemarketing in über 90 Sessions, Workshops und Keynotes und bringen viel Erfahrung, Innovation und Wissen mit sich.

Die ganztägigen Power Workshops am Montag (4.Juni 2018) und Freitag (8. Juni 2018) offerieren zudem die Möglichkeiten, sich den kompletten Tag mithilfe von Experten technischen Neuerungen zu widmen, innovative Themen kennenzulernen und das eigene Know-how zu erweitern.

Verbunden mit der International PHP Conference 2018, die sich problemlos mit dem webinale-Ticket besuchen lässt, ist das Themenspektrum gigantisch. Denn diese Konferenz konzentriert sich auf PHP, JavaScript und Webarchitektur und deckt somit neue spannende Thematiken ab. Es erwarten Sie spannende Highlights, großartige Sessions, Keynotes, Workshops und eine begleitende Expo am 5. und 6. Juni. Genießen Sie eine Woche voller Inspirationen und Wissensaustausch!

EXTRA-SPECIALS

Workshop-Tag for Free: Registrieren Sie sich bis zum 1. Februar für ein 3-Tages-Ticket und erhalten Sie einen Workshop-Tag for Free.

Frühbucherpreise: Sparen Sie bis 1. Februar 2018 bis zu 680 Euro.

Kollegenrabatt: Mit 3+ Kollegen anmelden und 10 Prozent extra sparen.

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Verkaufspreisgarantie für Immobilien

Alle Immobilienverkäufer haben ein Ziel vor Augen: zum bestmöglichen Preis verkaufen. Nicht selten setzen sie deshalb auf Angebote, die einen besonders hohen Erlös in Aussicht stellen, diesen jedoch letztlich nicht auf dem Markt erzielen. Um Enttäuschungen vorzubeugen, rät der Immobilienmakler Ralf Zupancic aus Freiburg, sich bei einem Verkauf an einen seriösen Immobilienexperten zu wenden, der eine detaillierte Wertermittlung vornimmt und die aktuelle Marktsituation betrachtet. Ralf Zupancic gibt seinen Kunden sogar eine Garantie auf den vereinbarten Verkaufspreis.

"Wir sind der Meinung, dass die seriöse Ermittlung eines marktgerechten Preises entscheidend für den Erfolg eines Immobilienverkaufs ist", erklärt Ralf Zupancic, Inhaber von ImmoLine. Nicht selten liegt die Vorstellung, was die eigene Immobilie wert ist über dem realistischerweise zu erzielenden Preis. Die Experten ermitteln deshalb den Substanzwert, nehmen eine genaue Markt- und Mitbewerberanaly se vor und betrachten das aktuelle Käuferverhalten, bevor sie eine Empfehlung zu einem marktgerechten Preis und dem zu erwartenden Verkaufszeitraum abgeben und sich mit den Eigentümern abstimmen.

"Da wir von der Qualität unserer Wertexpertise und Konkurrenzanalyse überzeugt sind, haben wir uns entschlossen, uns gegenüber dem Verkäufer zu verpflichten, eine Art Konventionalstrafe zu zahlen, falls wir den vereinbarten Verkaufspreis nicht erzielen", so der Freiburger Makler über sein Konzept der Verkaufspreisgarantie. ImmoLine setzt damit ein Zeichen gegen die Lockangebote anderer Marktteilnehmer.

"Mit plakativen Sätzen wie Diese Makler erzielen die höchsten Preise und viel zu hohen Preisversprechungen werden oft Immobilienbesitzer eingefangen. Die Enttäuschung ist dann allerdings groß, wenn der Preis gesenkt wird, weil die Immobilie über lange Zeit keinen Käufer gefunden hat", weiß Ralf Zupancic. "Unseres Erachtens entbehrt dies jeglichem seriösen und betriebswirtschaftlich orientierten unternehmerischen Streben und führt für den Eigentümer zu beachtlichen Einbußen."

Um Geldverluste beim Verkauf zu vermeiden, ist die Expertise eines professionellen Maklers sehr hilfreich. Denn die Preisfrage ist eine der wichtigsten Entscheidungen bei einem Verkauf. Eine Immobilie, die mit einem zu hohen Preis angeboten wird, wird erfahrungsgemäß zum Ladenhüter. Wird der Preis zu niedrig angesetzt, verschenkt der bisherige Eigentümer Geld.

Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Immo Freiburg, Freiburg Immobilien, Immobilien in Freiburg und mehr sind auf https://www.immoline-freiburg.de erhältlich.

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Professionelle Basis für den Immobilienverkauf

Detaillierte Objektunterlagen, eine aktuelle Marktanalyse und individuelle Werbemaßnahmen können entscheidend für den Erfolg eines Verkaufs sein. Immobilienexperte Sebastian Obrock informiert darüber, welche Maßnahmen sein Team zur Verkaufsförderung einsetzt, um Wohnungen und Häuser im Sinne der Kunden schnellstmöglich zum besten Preis zu verkaufen.

"Wir legen viel Wert auf eine gute Basis für den Verkauf eines Objekts, denn laut unserer langjährigen Erfahrung machen oft kleine Details den Unterschied zu vergleichbaren Immobilienangeboten aus", so der Geschäftsführer von Obrock Immobilien. "Bevor wir die ersten Schritte planen und einleiten, nehmen wir uns erst mal viel Zeit, um die Verkäufer und ihre Immobilie kennenzulernen."

Im Anschluss kümmern sich die Immobilienspezialisten aus Mönchengladbach und Düsseldorf darum, dass alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Sie beschaffen den Energieausweis, bereiten die Grundrisse verständlich au f und erstellen ein hochwertiges Exposé, in dem sie alle relevanten Informationen und professionelle Fotos vereinen. "Damit die Bilder auch ansprechend wirken, geben wir gerne ganz praktische Tipps, wie die Vorzüge des Objekts herausgearbeitet werden können. So verbessern wir den Gesamteindruck und tragen zu einer Wertsteigerung bei."

Außerdem beraten die Experten bei der Preisfindung. "Dies ist meist eine der schwierigsten Aufgaben im Vorfeld eines Verkaufs. Da die Eigentümer oft emotional so sehr mit ihrem Zuhause verbunden sind, ist ein neutraler Partner hilfreich. Wir nehmen eine Analyse des regionalen Marktes vor und berücksichtigen die individuellen Faktoren wie Baujahr, Substanz und Ausstattung, bevor wir eine Empfehlung zu einem marktgerechten Verkaufspreis geben", erklärt Sebastian Obrock.

Um die Zielgruppe und damit den richtigen Käufer zu erreichen, schnüren die Immobilienmakler ein maßgeschneidertes Vermarktungspaket. Dies beinhaltet vers chiedene Maßnahmen, die von Print- und Online-Anzeigen über individuelle Mailings bis hin zu persönlichen Nachfassgesprächen reichen. Alle verfügbaren Kommunikationskanäle werden für diese Aktivitäten genutzt.

"Wir haben über den gesamten Prozess immer das Ziel vor Augen, möglichst zeitnah einen passenden, solventen Käufer zu finden und den höchstmöglichen Preis beim Verkauf zu erzielen. Dabei sollte die Verkaufsvorbereitung nicht unterschätzt werden", so Sebastian Obrock abschließend.

Ausführliche Informationen wie zum Beispiel zu Haus verkaufen Düsseldorf, Makler Düsseldorf, Immobilien Düsseldorf sind auf https://www.obrock.de zu finden.

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Dienstag, 21. November 2017

Fuchsjagd wegen fehlender natürlicher Feinde?

Fuchsjagd wegen fehlender natürlicher Feinde? Das seit April 2015 in Luxemburg geltende Verbot der Fuchsjagd hat seinerzeit auch in Deutschland viele Diskussionen ausgelöst. Immer wieder taucht dabei von verschiedenen Seiten die Behauptung auf, die Jagd auf den Fuchs wäre unumgänglich, denn er habe keine natürlichen Feinde und würde sich deshalb ungebremst vermehren.

Die seit über einhundert Jahren in jagdfreien Arealen gewonnenen Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache. Die Fuchsbestände dort erleiden keine signifikanten Verluste, zum Beispiel durch die Jagd, und nehmen dennoch nicht zu. Beispiel Nationalpark Bayerischer Wald: hier wurden Füchse im jagdfreien Teil über einen mehrjährigen Zeitraum beobachtet (man spricht vom sogenannten Monitoring). In der entsprechenden wissenschaftlichen Publikation des Nationalparks erfährt man, dass die durchschnittlichen Reviergrößen eines Fuchsrüden hier bei 4,3 Quadratkilometern liegen und nur 1,7 Welpen pro Wurf zur Welt kommen. Die Ursache für die geringe Geburtenrate liege in der stabilen Sozialstruktur der Füchse. In intensiv bejagten Arealen bringen Füchse drei- bis viermal so viele Jungtiere zur Welt.

Als natürliche Feinde von Füchsen gelten Wolf, Luchs, Uhu und Steinadler.
https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/2017/11/21/Fuchsjagd-nat%C3%BCrliche-feinde Einen entscheidenden Anteil in deren Beuteschema stellen Füchse aber nicht da r. Beim Luchs beispielsweise macht Fuchsfleisch gerade mal vier Prozent seiner Nahrung aus. Unter Berücksichtigung der relativ großen Reviere von Luchsen (von 80 qkm bis über 300 qkm) kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass deren Wirkung auf den Fuchsbestand viel zu gering ist, als dass sie eine regulierende Wirkung annehmen könnten.

Gerne übersehen wird auch, dass an die Stelle von natürlichen Feinden der Straßenverkehr getreten ist. Dieser fordert mitunter mehr Opfer unter den Wildtieren, als das auf selber Fläche durch das Vorhandensein natürlicher Feinde der Fall wäre.

Ein interessanter Aspekt in diesem Zusammenhang ist übrigens auch das Verbot der Greifvogelbejagung. Als dieses 1970 in Deutschland eingeführt wurde, prognostizierten große Teile der Jägerschaft ein regelrechtes Schreckensszenario. Der Bestand der Greifvögel würde bedrohlich ansteigen, sie würden Singvögel und Kleinsäuger in Deutschland binnen weniger Jahre gänzlich a usrotten. Sogar eine Bedrohung für den Menschen wurde allen Ernstes propagiert. Und man müsse die Greifvögel weiterhin unbedingt bejagen um deren Bestand zu regulieren, da sie keine natürlichen Feinde hätten, so die Jagdbefürworter.

Seit über 45 Jahren nun dürfen Greifvögel in Deutschland nicht mehr bejagt werden, bis heute hat sich nichts von den furchterregenden Weissagungen bewahrheitet. Die Natur braucht den Menschen nicht als Regulator, sie regelt sich selbst durch Nahrungsangebot, Sozialstrukturen, Krankheiten und durch klimatische Einflüsse.

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Wandel als Normalfall - Case Study zum Innovationsmanagement im Mittelstand

Der Begriff der disruptiven Innovationen scheint mit dem aufkommenden Digitalisierungszeitalter untrennbar verbunden. Geschäftsmodelle inklusive ihrer Produkte und Dienstleistungen in den verschiedensten Bereichen, die sich über Jahrzehnte bewährt hatten, werden immer häufiger von innovativen Erneuerungen abgelöst und teilweise vollständig verdrängt. Diese schnell ablaufende Entwicklung beschreibt den revolutionären Charakter einer Disruption.
Dem Umstand, dass diesem Phänomen nicht nur traditionelle Großkonzerne, sondern mindestens genauso etablierte kleinere und mittlere Unternehmen ausgesetzt sind, trägt eine kürzlich veröffentlichte Case Study an der HHL Rechnung. Prof. Dr. Stephan Stubner, Inhaber des Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Lehrstuhls für Strategisches Management und Familienunternehmen und Rektor der HHL, hat hierfür zusammen mit Matthias Baumann, HHL-Doktorand am selben Lehrstuhl, den realen Fall von Automaten Technik Baumann für Studierende aufb ereitet.

Fall aus der Praxis

Im Jahr 2015 übernahm Volkswagen Financial Services mit Sunhill Technologies einen der europaweit größten Anbieter von Parkticketlösungen für das Smartphone. Mit diesem Kauf sah Automaten Technik Baumann (ATB), führender Hersteller für Dienstleistungsautomaten für die Bereiche Parken, ÖPNV, Post und Ähnliches, sein Geschäftsmodell bedroht. Die Verantwortlichen befürchteten, ihre Produkte würden durch das mobile Parkticket auf dem Smartphone obsolet.
Mit der Bearbeitung dieser Case Study soll das Ausmaß der Bedrohung, die von der beschriebenen Übernahme ausgeht, für das Geschäftsmodell von ATB korrekt eingeschätzt und strategische Alternativen für das KMU herausgearbeitet werden. Fragen der strategischen Neuausrichtung und des Umgangs mit der digitalen Disruption werden damit aus der Sicht des Mittelstand-Managements begegnet. "Unser Ziel war es, ein bislang wenig beachtetes, aber trotzdem kundennahes Geschäf tsfeld, das mit den Herausforderungen digitaler Innovationen konfrontiert ist, für Studierende als strategisch herausfordernde Case Study aufzubereiten", betont Stubner.

Mangelnde Ressourcen als Kernproblem

Charakteristisch für KMU ist in diesem Zusammenhang vor allem die Ressourcenbeschränkung, die die direkte Konfrontation mit den neuen Wettbewerbern erschwert, welche oftmals über wesentlich größere Ressourcen verfügen. Typische Strategien bei einer disruptiven Innovation, wie die Akquise eines neuen Wettbewerbers oder der Aufbau der benötigten Fähigkeiten in einer eigenen Abteilung, scheitern oftmals an den fehlenden finanziellen und personellen Mitteln. "KMUs sollten stattdessen in neue Geschäftsbereiche und Geschäftsmodelle auf Basis Ihrer bisherigen Stärken, sog. Key Capabilities, investieren und diese erschließen - auch wenn das einen Rückzug aus dem bisherigen Geschäftsfeld zur Folge hat", fordert Baumann. Die Flexibilität von KMUs würd e dadurch zu einer wesentlichen Fähigkeit, um langfristig in einem sich rasant ändernden Wettbewerbsumfeld bestehen zu können.

Die Fallstudie ist über Ivey und Harvard Business Publishing verfügbar und wird auch international an verschiedenen renommierten Universitäten gelehrt.

Die HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie durch hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programmen, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. www.hhl.de

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Immobilienbewertung: Die Basis für den Verkauf

Zu Beginn eines Immobilienverkaufs steht immer die Frage nach dem Preis. Darum ist es wichtig, den Wert des Objekts zu kennen - auch um hohe finanzielle Verluste zu vermeiden. Die erfahrenen Immobilienexperten von Ben Taieb aus Darmstadt führen eine Analyse des regionalen Markts durch und ermitteln professionell den Wert von Immobilien.

"Oft weicht die eigene Einschätzung zur Höhe des Preises für die Eigentumswohnung oder das Haus vom wirklichen Wert ab", so Ben Taieb, Geschäftsführer des gleichnamigen Maklerunternehmens. "Das ist ja auch verständlich, denn die emotionale Verbundenheit färbt den Blick und das Geld, das über die Jahre investiert wurde, möchten Eigentümer am liebsten auch wieder rausbekommen. Nicht selten würden die Eigentümer ohne professionelle Unterstützung auch unter Marktpreis verkaufen und damit finanzielle Einbußen riskieren." Das Expertenteam von Ben Taieb kennt sich mit dem Darmstädter Immobilienmarkt bestens aus und weiß, wel che Preise realistischerweise erzielt werden können.

Wendet sich ein Immobilienbesitzer an das Maklerbüro, so nehmen die Spezialisten zunächst eine fundierte und auf bewährten Verfahren basierende Wertermittlung vor. Sie betrachten dazu beispielsweise das Baujahr, die Lage sowie die Ausstattung und berücksichtigen auch die individuellen Details eines Objekts. Im Anschluss folgt zum Vergleich mit anderen Immobilien und zur Zielgruppenbestimmung eine umfassende Wohnmarktanalyse. Denn auch die aktuelle Marktlage hat entscheidenden Einfluss auf den Preis. Außerdem richten die Makler von Ben Taieb ihre Vermarktungsstrategie danach aus und ziehen die Ergebnisse für die Prognose, in welchem Zeitraum die Immobilie verkauft werden kann, zu Rate.

Ben Taieb und sein Team liefern somit alle relevanten Informationen, die die Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf und den höchstmöglichen Ertrag bilden. Zusätzlich beraten und unterstützen sie ihre Kunden mit ih rem Fachwissen und ihrer langjährigen Erfahrung über den gesamten Verkaufsprozess hinweg. Dabei stehen ein diskretes Vorgehen, lösungsorientiertes Handeln und die individuellen Anliegen des Verkäufers immer im Fokus.

Weitere Informationen beispielsweise zu Haus Darmstadt, Immobilien in Darmstadt, Immobilienmarkt Darmstadt und mehr sind auf https://www.immobilien-darmstadt.de zu finden.

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Montag, 20. November 2017

Die "Totmacher" sind wieder zugange - Drückjagden auf Wildschweine und Rehe

Die Ob in meiner Heimat am Westerberg zwischen Ingelheim, Gau-Algesheim, Appenheim und Groß-Winternheim, oder in Ihrer Region, jetzt finden wieder verstärkt Drückjagden auf Schwarzwild (Wildschweine) statt, hier und da sogar auf Rehe. Die Drückjagd ist eine Bewegungsjagd, bei welcher etliche Treiber mit ihren Hunden das Wild aufscheuchen und den Jägern vor die Büchsen "drücken". Ziel is t es, möglichst viele Wildschweine zu töten.

Durch den Einsatz der Treiber und von Hunden flüchtet das Wild häufig in Panik. Gezielte und tödliche Schüsse sind dabei gemäß diverser Veröffentlichungen zu dem Thema eher die Ausnahme. Nicht nur weil die Tiere hochflüchtig sind, sondern auch weil viele Jäger keine ausreichend gute Schießpraxis haben und das Schießvermögen auch oft keiner regelmäßigen Prüfung unterzogen wird. Bei vielen Drückjagden werden im Vorfeld vom Jagdleiter nicht einmal Nachweise zur Schießfertigkeit angefordert.

Im Sonderdruck "Wildbrethygiene" (Januar 2008) des Deutschen Landwirtschaftsverlages beschreibt der Verfasser Dipl.-Vet. Med Stefan Suhrke, dass Untersuchungen ergeben haben, dass bei Bewegungsjagden nur 25 - 30 % des Wildes durch Blattschuss erlegt werden. Das bestätigt auch die TVT - Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz: "Ist das Wild in Bewegung sind tödliche Treffer viel schwieriger als bei stehendem W ild anzubringen. ... So wurde bei Drückjagden auf Schwarzwild (Anm. Red.: Wildschweine) in Hessen nur etwa ein Drittel mit Blattschuss erlegt, der Rest der Strecke wies Waidwund-, Keulen- oder Laufschüsse auf (Anm. Red.: Bauchschüsse, Rückenverletzungen, Schüsse in Gliedmaßen u.a.). Rehwild wies bei etwa 30 % der männlichen und 60 % der weiblichen Tiere Bauchschüsse auf (Krug, unveröffentlicht)."

Viele Jäger trauen sich in diesen Fällen nicht einmal, einen Fehlschuss ihren Jagdkollegen zu gestehen mit der Folge, dass eine Nachsuche nach dem verletzten Tier nicht stattfindet. Selbst wenn der Fehlschuss eingestanden wird, findet eine unverzügliche Nachsuche, wie sie das Gesetz fordert, aufgrund des Organisationsablaufs einer Bewegungsjagd in den seltensten Fällen unverzüglich statt, so dass viele Tiere entweder nach Stunden oder Tagen leidvoll verenden oder ihr weiteres Leben als Krüppel fristen.

Auch ist es dem Gesetz nach verboten, Wild jeder Art zu beunruhigen. Und das gilt auch für Jäger. Aber genau das passiert hier. Nicht nur Schwarzwild - alle Tiere des Waldes, ob Rehe mit ihren Kitzen (auch im Dezember noch!), Federwild (Rebhühner, Fasanen), Wildvögel oder Füchse werden unter erheblichen Stress gesetzt und geraten häufig in Panik. (An-)geschossen wird oft alles, was nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird. Nicht selten werden Jungtieren ihre Eltern weggeschossen.

Kritiker dieser Art zu jagen, darunter zunehmend aus den Reihen der Jäger, vertreten wie wir die Meinung, dass diese Jagdform weder "waidgerecht" noch tierschutzrechtlich tragbar ist. Selbst die auflagenstarke Jägerzeitschrift "Wild und Hund" bezeichnet revierübergreifende Bewegungsjagden als "Totmacher" und spricht in diesem Zusammenhang von "Jagd-Event" u nd "Schande".

Die gleiche Zeitschrift zitierte bereits 2002 den bekanntesten deutschen Wildschweinkenner und Jäger Norbert Happ: "Die Nachwuchsschwemme ist hausgemacht". Für die explosionsartige Vermehrung der Wildschweine seien die Jäger selbst verantwortlich: "Ungeordnete Sozialverhältnisse im Schwarzwildbestand mit unkoordiniertem Frischen und Rauschen und unkontrollierbarer Kindervermehrung sind ausschließlich der Jagdausübung anzulasten", so Happ.

Wissenschaftler verweisen seit Jahren darauf. Anhand einer im renommierten "Journal of Animal Ecology" veröffentlichten Langzeitstudie (2009, S.1278-1290), die auf zahlreiche weitere universitäre Arbeiten und Untersuchungen Bezug nimmt, wird wissenschaftlich belegt, dass der hohe Jagddruck hauptverantwortlich für die hohe Wildschweinpopulation ist. Je mehr Jagd auf Wildschweine gemacht wird, insbesondere auf erfahrene Bachen, umso stärker vermehren sie sich.

Wildtierschutz Deutschland e.V.
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Immobilienvermarktung mit Erfolg

Einzigartig, auffällig und profitabel - so sieht die optimale Werbung für einen Immobilienverkauf aus. Marquardt Immobilien aus Herrenberg setzt deshalb auf individuelle Vermarktungsstrategien, aufmerksamkeitsstarke Maßnahmen und eine zielgruppengerechte Ansprache.

"Jede Immobilie ist etwas Besonderes und verdient eine individuelle Betreuung, wenn es um den Verkauf geht", erklärt Sylvia Gairing, die Leiterin des Vertriebs für Neubau- und Bestandsimmobilien bei Marquardt. "Darum entwickeln wir ein Werbe- und Marketingkonzept, das genau auf die jeweiligen Eigenschaften des Objekts abgestimmt ist." Außerdem richten die Herrenberger Immobilienexperten ihre Maßnahmen so aus, dass die entsprechende Zielgruppe wohldosiert über verschiedene Kanäle angesprochen wird.

"Wie sich Immobiliensuchende informieren, ist durchaus unterschiedlich", weiß die langjährige Immobilienberaterin aus Erfahrung. "Nicht jeder liest die Tageszeitung oder sucht im Internet nac h Immobilienangeboten. Manche kommen auch erst auf den Gedanken, eine Immobilie zu kaufen, weil sie in der Nachbarschaft das Verkaufsschild im Garten sehen."

Das Team von Marquardt setzt deshalb für den Verkaufserfolg auf vielfältige Werbemittel. Passend zum Objekt stellen sie ein Paket mit etablierten Maßnahmen und individuellen Aktionen zusammen. Bei der Erstellung des Exposés liegt beispielsweise der Fokus auf professionellen und ansprechenden Bildern, die mit Liebe zum Detail mit den wichtigen Informationen und Texten verknüpft werden. Um die Zielgruppe zu erreichen, werden Print- und Online-Anzeigen geschaltet, Aushänge in Schaufenstern gemacht, Mailingaktionen durchgeführt oder Flyer in der Nachbarschaft verteilt. Mit einem einfühlsamen Home Staging werden die Räume so hergerichtet, dass sich Interessenten sofort bei der ersten Besichtigung direkt wie zuhause fühlen.

"Und auch ein einwandfreier Ablauf ist uns sehr wichtig, der ebenso alle Sicher heitsaspekte berücksichtigt. Wir bereiten alle Objektunterlagen vor, kümmern uns um den passenden Energieausweis und sorgen für einen reibungslosen Notartermin. Außerdem prüfen wir die Interessenten und deren Bonität, bevor wir zu einem Besichtigungstermin einladen", so Sylvia Gairing. "Über den gesamten Verkaufsprozess hinweg legen wir sehr viel Wert darauf, im Dialog mit unseren Kunden zu stehen. Wir stimmen unsere Aktivitäten im Vorfeld ab, informieren regelmäßig und transparent über den aktuellen Stand, beantworten Fragen und unterstützen bei Verhandlungen und der Übergabe."

Weitere Informationen Herrenberg Immobilien, Bauträger Böblingen, Makler Böblingen und mehr sind auf https://www.immobilien-marquardt.de erhältlich.

Marquardt Immobilien GmbH + Co.KG
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Sonntag, 19. November 2017

Radballnetzer geht erstmals mit Weltmeisterschaft LIVE auf Sendung

Radballnetzer geht erstmals mit Weltmeisterschaft LIVE auf Sendung Nicht vor Ort und doch mittendrin. Das ist für den Hallenradsport alles andere als selbstverständlich.


Während inzwischen alle Spiele der Fußball- und Handball-Bundesliga live im Fernsehen oder im Internet zu sehen sind, bilden Übertragungen vom Hallenradsport immer noch die Ausnahme. Schon während der deutschen Meisterschaft in Hamburg kamen die zu Hause gebliebenen Fans dank den Brüheim's von Radballnetzer.de in den Genuss, alle Wettkämpfe auch zu Hause auf dem Sofa anschauen zu können. Der 65-Jährige aus Stotternheim bei Erfurt ist mit seinem Sohn Lars Brüheim und dessen Freundin Anna Ehrlich sowie einem Auto voller Übertragungstechnik in die Süderelbe-Arena gekommen. "Wir wollen schließlich Qualität bieten", sagt er. Bisher hat er Radball-Videos für seinen Youtube-Kanal produziert. Kürzlich hat er dann das Live-Streaming für sich entdeckt. Nach etlichen Tests war das Final-Five-Turnier der Radballer in Stein das erste Event, mit dem Brüheim live auf Sendung ging. Es folgte die DM 2017 in Hamburg und der Saale-Sparkassen-Cup in Mücheln.

Am 24.-26.11.2017 folgt nun die erste vollständige Liveübertragung einer Weltmeisterschaft überhaupt.
In Dornbirn/Österreich läuft die Kamera an allen drei Tagen von neun Uhr am Morgen bis zum Ende der Wettkämpfe. Die Radball-Netzer zeigen vollen Einsatz. Den Namen hat sich Reinhard Brüheim, 2011 nach der deutschen Meisterschaft in Erfurt in Anlehnung an den ehemaligen Weltklasse-Fußballer Günter Netzer verpasst, der als Kommentator bei Fußball-Spielen Kultstatus erlangte. In Erfurt erklärte er sich damals kurzfristig bereit, den Livestream der Radballsp iele zu kommentieren. Radball-Netzer ist inzwischen eine Marke in der Szene.

Den Anstoß, Radballspiele zu filmen, hat vor gut zehn Jahren Brüheims Schwiegersohn gegeben. Als der Australier auf Besuch in Deutschland war, probierte er Radball aus und wollte das auch seinen Freunden in der Heimat zeigen. Also filmte Brüheim die ersten Versuche und lud den Film auf Youtube hoch. "Das war der Anfang", sagt Brüheim. Jetzt startet er mit Livestreaming durch. Der Internetsender Sportdeutschland.TV hat ihn gerade ins Boot geholt. Die DM in Hamburg war das erste gemeinsame Projekt. Mit dem Bund Deutscher Radfahrer hat Brüheim vereinbart, dass er im kommenden Jahr alle deutschen Meisterschaften im Hallenradsport streamen wird. Nach der WM in Dornbirn folgt gleich ein Wochenende drauf noch das UCI Weltcup Finale in Willich.

Für das kommende Jahr ist für jedes Wochenende eine Liveübertragung geplant. Diese können auf Radballnetzer.de/Live und auf Sportdeutschland.t v kostenlos angeschaut werden.

Radballnetzer
Lars Brüheim
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Grenzen der vermeintlichen Energiewende

Grenzen der vermeintlichen Energiewende Die Energiewende-Politiker folgen immer noch dem Ideologen Franz Alt, der mit seiner Verheißung "Die Sonne schickt uns keine Rechnung" unerfüllbare Hoffnungen in die Welt setzte. Doch die Grenzen der angestrebten Wende sind längst erreicht. Weltverbesserer und Profiteure wollen sie trotzdem weitertreiben - gegen das Gemeinwohl. Welche Grenzen sind erreicht oder bereits überschritten?

Physikalische Grenzen
In der Physik gelten die Gesetze, die auch ein hundertprozentiges Votum des Deutschen Bundestages nicht zu ändern vermag. Gegen solche Gesetze wurde und wird mit der Energiewende immer wieder verstoßen, weil angeblich neunzig oder mehr Prozent de r "Wissenschaftler" diese Wende für richtig befunden hätten.

Für eine sichere Stromversorgung gilt: Dem Stromverbraucher muss jederzeit der von ihm nachgefragte Strom mit einer stabilen Frequenz von 50 Hertz (Hz), also mit 50 Schwingungen pro Sekunde, zur Verfügung stehen. Es muss also die Leistung ständig der sich jeweils ändernden Nachfrage angepasst werden.

Teure Regelkraftwerke
Dazu sind sogenannte Regelkraftwerke erforderlich, die sofort Strom in das Netz schicken, wenn die Nachfrage steigt, und die Leistung zurücknehmen, wenn der Bedarf sinkt. Der wetterwendische Strom aus Wind- und Solaranlagen wird nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) bevorzugt in das Netz eingespeist. Vor allem der Windstrom weist kurzfristige starke Schwankungen auf, denn die die Stromlieferung ("Leistung") von Windkraftanlagen ändert sich mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Verringert sich die Windgeschwindigkeit auf die Hälfte, sinkt die Leistung a uf ein Achtel. Umgekehrt jagen Böen kurzfristig die Stromlieferung ebenfalls um die dritte Potenz nach oben.

Auch der Solarstrom sinkt kräftig, wenn Wolken die Sonne verdecken. Diese eingespeisten Leistungsschwankungen müssen durch zusätzliche Regelkraftwerke ausgeglichen werden. Die rund 30.000 Windkraftanlagen und die vielen Solarstromanlagen haben den Bedarf an Regelleistungen inzwischen verzehnfacht. Vor der Energiewende musste dafür ein Betrag von rund 100 Millionen Euro im Jahr aufgewendet werden. Heute sind es mehr als eine Milliarde Euro im Jahr. Und die Regelaufwendungen nehmen mit jeder weiteren Ökostromanlage zu.

Ökostrom stört stabile Frequenz
Doch auch das Einhalten einer stabilen Frequenz von 50 Hertz im Netz ist mit den mehr als 60.000 dezentralen Ökostromanlagen ein Problem. Die rund 100 großen Dampfkraftwerke haben gewaltige Schwungmassen, die nur träge auf Leistungsschwankungen reagieren. Im synchronisierten Verbund haben si e eine hohe Frequenzstabilität. In dieses stabile Netz können Ökostromanlagen nur einspeisen, wenn ihre Frequenz mehr oder weniger gut an die Netzfrequenz angeglichen ist. Ökostromanlagen können also nur in ein stabiles Netz einspeisen. Hätten wir nur Ökostromanlagen, wäre eine Synchronisation auf eine stabile Netzfrequenz unmöglich. Bereits geringe Abweichungen einzelner Anlagen würden zu einem Wellensalat im Netz führen.


Nach den Berechnungen vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., einer Vereinigung von Energiefachleuten aus ganz Deutschland, verlangt eine sichere Stromversorgung im Netz eine Grundlast von mindestens 45 Prozent aus frequenzstabilen großen Kohle-, Kern- oder Gaskraftwerken. Das Stromnetz kann also maximal einen Ökostromanteil von 55 Prozent verkraften. Es ist eine Utopie, Ökostromanteile von 80 oder gar 100 Prozent anzustreben. Mit den derzeit vorhandenen Ökostromanlagen wird bei Starkwind und gleichzeitigem Sonnenschein die Grenze von 55 Prozent Ökostrom heute schon häufig überschritten. Der überschüssige Ökostrom muss dann unter Zuzahlung an andere Abnehmer entsorgt werden. In 2017 hat allein die Entsorgung bis Oktober mehr als 100 Millionen Euro gekostet.

Wirtschaftliche Grenzen
Ökostrom muss in das Netz bevorzugt eingespeist werden. Der Erzeuger erhält dafür nach dem EEG 20 Jahre lang eine hohe Vergütung. Der wirtschaftliche Wert des wetterwendischen und nicht planbaren Ökostroms ist jedoch gering. Um ihn loszuwerden, wird er an den Strombörsen zu jedem noch so niedrigen Angebot abgegeben. Dies ist Ökostrom-Dumping. Die Verluste müssen die Stromverbraucher dann in der EEG-Umlage mitbezahlen. Ohne Ökostrom wären die Strompreise weitaus günstiger. Doch durch die Ökostromumlage entstehen neben Dänemark die höchsten Strompreise in Europa.

Da Strom ein wesentlicher Produktionsfaktor ist und die Nachfrage nach Strom durch die weiter zunehmende Mechanisierung, Automa tisierung und Digitalisierung - der Energiebedarf des Internets allein ist größer als der Energieverbrauch aller Flugzeuge der Welt - weiter zunimmt, verlagern immer mehr Firmen ihre Produktion in Länder mit günstigen Strompreisen und mit einer Strompolitik, die sachlich geboten und zuverlässig ist.

Auch können die hohen Strompreise in Deutschland von einer steigenden Zahl einkommensschwacher Haushalte nicht mehr aufgebracht werden. In 2016 wurde 330.000 Haushalten der Strom abgeklemmt, weil sie die Rechnungen nicht mehr bezahlt haben. Weitere sechs Millionen Haushalte wurden wegen rückständiger Rechnungen gemahnt. Die Grenzen zu einer Deindustrialisierung sind längst überschritten und die Grenze zu sozialen Unruhen nur deswegen noch nicht, weil das sogenannte soziale Netz die tatsächliche Lage vernebelt.

Umweltschutz
Rund 30.000 Windgeneratoren verschandeln inzwischen die Landschaft und töten viele Vögel und Fledermäuse. Selbst Landschaft sschutzgebiete und Wälder werden von der Wendepolitik nicht geschont. Der Artenschutz wurde zu Gunsten von Windkraftanlagen verwässert. Die Monokulturen von Mais und Raps zur Energieerzeugung dezimieren das Niederwild und fördern den Lebensraum für Wildschweine. Von Umweltschutz kann also keine Rede mehr sein.

Mehr als 1.000 Antiwindkraft-Initiativen haben sich zu dem Verband "Vernunftkraft" [2] zusammengeschlossen, um die weitere Umweltzerstörung zu stoppen. Sie bilden eine wachsende Bewegung gegen die ideologisch verblendeten Weltretter, die derzeit die unsoziale und die Umwelt zerstörende Wendepolitik noch weiter treiben wollen. Wie lange wird die Bevölkerung noch auf diese angeblichen Weltretter hereinfallen? Es bleibt die Hoffnung auf ein baldiges Ende der unwirtschaftlichen und unsozialen Energiewende. Die Grenzen sind erreicht oder schon überschritten.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

EIKE: Was Sie schon immer über die Energiewende wissen wollten
https://www.youtube.com/watch?v=HHAWPQIz_Vs
https://www.youtube.com/watch?v=mZSKhZI7eG8

Bildquelle
[1] CreativePhotos0364.JPG von www.UltimatePhotosPack.com / Chreative Photos
[2] www.Vernunftkraft.de

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
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E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

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Hans Kolpak
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