Dienstag, 30. September 2025

Markteintritt im Baltikum: FENECON und Elinta feiern Inbetriebnahme der Referenzanlage in Litauen

Markteintritt im Baltikum: FENECON und Elinta feiern Inbetriebnahme der Referenzanlage in Litauen Iggensbach/Kaunas, 30. September 2025 ---- FENECON, ein führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, hat am 25. September 2025 feierlich seine Stromspeicherlösung als Referenzanlage im litauischen Kaunas eröffnet. In der Fabrik der innovativen Unternehmensgruppe für Hightech-Lösungen ELINTA steht das nun offiziell eingeweihte FENECON Home 20 System: ein in Deuts chland bewährter Stromspeicher mit smartem Energiemanagementsystem, mit einer Be- und Entladeleistung von 20 Kilowatt (kW) und einer Batteriekapazität von 28 Kilowattstunden (kWh). Das Referenzprojekt ist die All-in-One-Lösung von FENECON mit einem FENECON 20-kW-Hybridwechselrichter, LFP-Batterien mit 28 kWh Kapazität und dem FENECON Energiemanagementsystem mit smarten und hochfunktionalen FEMS-Apps. Bei FENECONs neuem Country Partner ELINTA ist er an die lokale Dach-PV-Anlage angeschlossen und unterstützt den PV-Eigenverbrauch, integrierte E-Fahrzeug-Ladung, Netzdienste, KI-basierte Implementierung dynamischer Stromtarife und die Notstromversorgung.

50 Teilnehmende nahmen am 25. September 2025 an der Eröffnungsfeier der FENECON-Referenzanlage auf dem Firmengelände von ELINTA teil. Sie erfuhren durch Diskussionen, eine Werksführung und eine Live-Demonstration, wie intelligente Energiespeicherung die Zukunft gestaltet. Auch konnten die Gäste Kontakte zu Persönlic hkeiten knüpfen, die diesen Wandel vorantreiben. Eröffnungsreden und Diskussionen über Energiespeicherung hielten Tomá Bílek und Leonhard Kriegl (FENECON), Vytautas Jokuis (ELINTA), Rüdiger Christoph Zettel (Deutsche Botschaft in Vilnius) und Ilenia Chiaravallo (Deutsche Energie-Agentur - dena). Den Gästen wurden dabei das Referenzprojekt und das installierte System offiziell vorgestellt. Hervorgehoben wurden insbesondere die smarten Funktionen des FENECON Energiemanagementsystems FEMS, die einen besonderen Wettbewerbsvorteil bilden. Ein Programmhighlight bildete eine Podiumsdiskussion über die internationalen Energiespeichermärkte, die litauische Energiestrategie und zukünftige Verknüpfung mit Deutschland und dem internationalen Kontext sowie die technischen Besonderheiten des litauischen Marktes. Am Panel beteiligt waren u. a. der Energieexperte Daivis Virbickas und Augustas Krivickas, Leitender Ingenieur bei Edis Lab, einer litauischen Forschungseinrichtung im Energie sektor.

"Hinter jeder Technologie stehen Menschen, die sie entwickeln, nutzen und von ihr profitieren. Wenn wir diese verbinden, wachsen wir - als Unternehmen und Gesellschaft. Diese Veranstaltung hat gezeigt, wie wichtig der direkte Austausch ist, um voneinander zu lernen und gemeinsam den Weg in eine unabhängige Energiezukunft zu gestalten", so Martynas Vrainskas, Projektmanager bei ELINTA.

"Die gemeinsam mit ELINTA organisierte Veranstaltung in Kaunas war ein inspirierender Auftakt für unseren Markteintritt in Litauen." Leonhard Kriegl, Bereichsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung für Heim- und Gewerbespeicher bei FENECON, fühlt sich "stolz, Technologie Made in Germany auf den baltischen Markt einführen zu können. Denn dies zu unterstützen, ist aus europäischer Sicht wichtig, um die Energiesicherheit und Energieunabhängigkeit für litauische Haushalte, Unternehmen und das lokale Stromnetz zu gewährleisten."

Passende Rahmenbedingungen fü r das internationale Projekt

Im Zuge der internationalen Geschäftsentwicklungsstrategie hat FENECON seine Vertriebsaktivitäten erweitert. Das Pilotprojekt zur Energiespeicherung und damit der Markteintritt in Litauen wird durch das RES-Programm unterstützt. Dieses Projekt wird im Zuge des Renewable-Energy-Solutions-Programms der Export-initiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert. Litauen ist für das deutsche Unternehmen mit Sitz im bayerischen Iggensbach ein strategisch passender Markt: Es strebt bis zum Jahr 2050 vollständige Energieunabhängigkeit an und befindet sich im Übergang vom BRELL-Stromnetz, das die benachbarten Länder des Baltikums, Russland und Belarus verbindet, zum europäischen Elektrizitätssystem.

Für den gesamten baltischen Raum bleibt die Energiesicherheit eine der wichtigsten Prioritäten auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiewende. Essenziell für dieses Ziel ist die Integration in das europ� �ische Stromnetz und der strikte Ausschluss bestimmter ausländischer Komponenten aus der Energieinfrastruktur. Tatsächlich trat in Litauen am 1. Mai 2025 ein Gesetz in Kraft, das chinesischen Unternehmen den Fernzugriff auf Steuerungssysteme von Solar- und Windparks sowie Batterieanlagen mit einer Leistung über 100 kW untersagt, sofern keine zusätzlichen Cybersicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dies unterstreicht die Sorge, dass das nationale Stromnetz anfällig für Manipulationen oder Störungen wird, wenn kritische Leistungselektronik oder Kommunikationsmodule im Ausland hergestellt und ferngesteuert werden.

Im Einklang mit dem Ansatz von FENECON

Im Gegensatz dazu steht der Ansatz von FENECON in vollem Einklang mit den litauischen Vorschriften: Die Systeme von FENECON basieren auf "Made in Germany"-Technologie, ohne ausländischen Fernzugriff, und alle Systemdaten werden in Übereinstimmung mit den EU-Vorschriften in Deutschland gespeichert und ver waltet. Dies gewährleistet die Einhaltung der lokalen Rechtsvorschriften und stärkt die Netzunabhängigkeit und Cyber-Resilienz.

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Studie von SAS und IDC: Viele Unternehmen haben blindes Vertrauen in Generative AI - trotz fehlender Sicherheit

Studie von SAS und IDC: Viele Unternehmen haben blindes Vertrauen in Generative AI - trotz fehlender Sicherheit Heidelberg, 30. September 2025 - Führungskräfte vertrauen Generative AI weltweit mehr als jeder anderen Form von künstlicher Intelligenz (KI) wie zum Beispiel Machine Learning. Dies hat eine aktuelle globale IDC-Studie ergeben, die im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und KI, durchgeführt wurde.

Der "IDC Data and AI Impact Report: The Trust Imperative", für den rund 2.400 Experten aus IT- und Fachabteilungen weltweit befragt wurden, bringt eine große Diskrepanz zwischen Bauchgefühl und Realität ans Licht: Obwohl 78 Prozent der Befragten angeben, KI vollkommen zu vertrauen, haben erst 40 Prozent in AI Governance, Erklärbarkeit und ethische Vorgaben investiert, um dieses Vertrauen auch abzusichern.

Das ist umso erstaunlicher, als sich Unternehmen, die Trustworthy AI priorisieren, handfeste geschäftliche Vorteile verschaffen: Die Wahrscheinlichkeit, dass KI-Projekte profitabel sind, liegt signifikant (60 Prozent) höher als bei Unternehmen, die sich nicht darum kümmern. Paradoxerweise haben gerade diejenigen, die am wenigsten in ein entsprechendes Framework investieren, eine besonders optimistische Einschätzung: Sie sehen Generative AI als drei Mal so vertrauenswürdig an wie etablierte KI-Technologien (zum Beispiel Machine Learning).

Most Trusted: Neue KI-Technologien

Die Studie belegt eine grundsätzliche Tendenz, neueren KI-Technologien mehr zu vertrauen als bereits etablierten. Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) vertraut Generative AI uneingeschränkt, ein Drittel tut dies bei Agentic AI. Dagegen fühlt sich w eniger als ein Fünftel (18 Prozent) bei "traditioneller" KI sicher. Dennoch gibt es auch bei ChatGPT & Co. Bedenken: Diese richten sich auf Datenschutz (62 Prozent), Transparenz und Erklärbarkeit (57 Prozent) sowie ethische Nutzung (56 Prozent).

Obwohl Praxisanwendungen noch in den Kinderschuhen stecken, steigt auch die Beachtung für Quanten-KI: Etwa ein Drittel der weltweiten Entscheider beobachtet die Technologie bereits, ein Viertel vertraut ihr vollständig.

Mangelnde Absicherung bremst Nutzen von KI

Die KI-Nutzung nimmt weiterhin rasant zu, das gilt insbesondere für Generative AI, die etablierte KI-Methoden hinsichtlich Bekanntheit bereits in den Schatten stellt (81 Prozent versus 66 Prozent). Gleichzeitig steigen damit Risiken und ethische Bedenken.

Dennoch tun Unternehmen bislang zu wenig gegen diese Risiken. Neben der unzureichenden Investition in gesicherte Infrastrukturen (KI-Frameworks) haben auch bei der Operationalisierung von KI-Projekten Maßnahmen zur Sicherstellung von Trustworthy AI nur selten Priorität. Unter den Top-3-Aufgaben sehen lediglich 2 Prozent die Entwicklung einer AI Governance; nicht einmal jeder Zehnte gibt an, Richtlinien für den verantwortungsvollen KI-Einsatz zu erstellen.

Datenmanagement und -qualität als Fallstricke

Je autonomer KI-Systeme sind und je tiefer sie in kritische Prozesse integriert werden, desto entscheidender sind smarte Datenstrategien, um etwa Produktivitätssteigerung auch wirklich zu realisieren und Risiken zu minimieren. Die IDC-Studie identifiziert drei Haupthürden: schwache Dateninfrastruktur, lückenhafte Governance und mangelhafte KI-Expertise. Fast die Hälfte der Unternehmen nennt eine dezentrale Datenbasis oder Cloud-Datenumgebungen, die nicht optimiert sind, als Haupthindernis für eine erfolgreiche KI-Einführung. Darauf folgen das Fehlen umfassender Data-Governance-Prozesse (44 Prozent) und der Rückgang von KI-Spezialiste n im Unternehmen (41 Prozent).

Im Hinblick auf das Datenmanagement bei KI-Projekten stellt der Zugriff auf relevante Datenquellen für 58 Prozent der Unternehmen die größte Herausforderung dar. Ebenso stehen Probleme mit Datenschutz und Compliance (49 Prozent) sowie Datenqualität (46 Prozent) einer erfolgreichen KI-Implementierung im Weg.

"Im Sinne von Gesellschaft, Business und Mitarbeitern ist Vertrauen in KI das oberste Gebot", sagt Bryan Harris, Chief Technology Officer bei SAS. "Um dies aufzubauen, müssen KI-Anbieter die Erfolgsquote bei Implementierungen erhöhen, Menschen müssen KI-Ergebnisse kritisch hinterfragen und die Führungskräfte ihre Mitarbeitenden mit KI-Tools und dem erforderlichen Know-how für den Umgang damit ausstatten."

Der vollständige Report steht hier zum Download bereit.

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Montag, 29. September 2025

Exklusive Neubauprojekte an der westlichen Costa del Sol

Mit einem umfassenden Portfolio exklusiver Neubauprojekte ist newEstepona der führende Spezialist für hochwertige Immobilien an der westlichen Costa del Sol. Das Unternehmen unter Leitung von Christiane Tiebel bietet anspruchsvollen Käufern erstklassige Wohnimmobilien in den begehrten Regionen Benahavis, Casares und Manilva.
Die westliche Costa del Sol entwickelt sich zunehmend zur bevorzugten Destination für internationale Immobilienkäufer. Die Kombination aus authentischem andalusischen Charakter, modernem Lebenskomfort und hervorragender Infrastruktur macht die Region zu einem der attraktivsten Immobilienmärkte Südspaniens.
"Die Regionen Benahavis, Casares und Manilva bieten jeweils einzigartige Vorzüge für unterschiedliche Käuferprofile", erklärt Christiane Tiebel, Inhaberin von newEstepona. "Während Benahavis mit seiner Nähe zu Marbella und erstklassigen Golfplätzen punktet, überzeugen Casares und Manilva durch authentisches Ambiente und ein hervorr agendes Preis-Leistungs-Verhältnis."
Das Angebot an Neubauprojekten in Benahavis richtet sich an Käufer, die exklusiven Wohnkomfort in unmittelbarer Nähe zu den Hotspots der Costa del Sol suchen. Die Gemeinde gilt als eine der wohlhabendsten Spaniens und bietet erstklassige Restaurants, renommierte Golfplätze und spektakuläre Ausblicke.
In Casares präsentiert newEstepona moderne Wohnanlagen, die ländlichen Charme mit zeitgemäßem Komfort verbinden. Die Projekte liegen strategisch günstig zwischen Estepona und Sotogrande und zeichnen sich durch innovative Architektur und nachhaltige Bauweise aus.
Das Portfolio in Manilva umfasst attraktive Projekte in unmittelbarer Strandnähe. Diese bieten besonders für Investoren interessante Perspektiven, da die Region noch über erhebliches Wertsteigerungspotenzial verfügt.
Alle Neubauprojekte entsprechen höchsten Qualitätsstandards mit energieeffizienten Systemen, hochwertigen Materialien, Gemeinschaftspools und Tiefgaragenstellplätzen. newEstepona begleitet internationale Käufer während des gesamten Erwerbsprozesses professionell und mehrsprachig.
Interessenten können sich unverbindlich beraten lassen und erhalten umfassende Informationen zu allen verfügbaren Projekten. Detaillierte Übersichten finden sich unter New developments in Benahavis, New developments in Casares und New developments in Manilva.

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Andrea Vella Borg unlocks the secrets of French haute couture

Andrea Vella Borg unlocks the secrets of French haute couture Andrea Vella Borg and his wife Julia's interest in French haute couture leads them into the exclusive world of Parisian fashion houses. This intensive examination of the strict rules and exceptional standards of haute couture opens up new insights into an art form that combines craftsmanship, creativity and economic excellence at the highest level. The couple develops a deeper understanding of the cultural significance of this French tradition.


The strict definition of haute couture

Haute couture is more than just fashion - it represents a protected designation that is only awarded by the Chambre Syndicale de la Haute Couture in Paris. Since 1945, this institution has monitored compliance with strict criteria that fashion houses must meet in order to officially call themselves haute couture.

The requirements are exceptional: at least 50 handmade models per collection, two shows a year in Paris, a studio with at least 15 full-time craftsmen and exclusively tailor-made production for private customers. These rules guarantee the exclusivity and quality that distinguishes haute couture from industrial fashion.

Currently, only about a dozen houses meet these strict requirements. Names such as Chanel, Dior, Givenchy and Schiaparelli stand for a tradition that goes back centuries. Andrea Vella Borg studies this development with a particular interest in the cultural-historical connections between social changes and fashionable forms of expression.

The economic structure of haute couture is unique: although the collections are mostly loss-making, they serve as a fl agship for more lucrative business areas such as perfumes, accessories and ready-to-wear lines.


Craftsmanship of the highest standard

The production of a single haute couture dress can take several hundred hours of work. Specialised craftsmen work on different aspects in various studios: tailors for the basic construction, embroiderers for embellishments, pleaters for pleating and feather specialists for unusual accessories.

The art of the Première' - the head seamstress - is at the heart of every haute couture workshop. She interprets the designer's sketches and translates them into three-dimensional reality. This position requires decades of experience and an intuitive understanding of body proportions and fabric behaviour.

Traditional techniques such as flou' (the art of draping) and tailleur' (bespoke tailoring) are passed down from generation to generation. Each house develops its own secrets and special processes, which are cl osely guarded. This knowledge is passed on exclusively through personal instruction and years of practice.
The materials used often come from centuries-old specialists: silk weavers from Lyon, lace makers from Calais or button makers from the Jura. These supplier networks are established structures that have a decisive influence on the quality and uniqueness of the end products. Andrea Vella Borg particularly appreciates this continuity of craft traditions that have proven themselves over generations.


The role of the toile

Every haute couture dress begins with a toile - a sample model made of simple cotton fabric. This technique makes it possible to perfect the cut and fit before the precious original fabrics are processed. The toile is adjusted directly on the customer's body and can be altered dozens of times.

The process of developing the toile can take several months. Every alteration is documented and incorporated into the final desig n. This meticulous approach fundamentally distinguishes haute couture from industrial manufacturing, where standard sizes and mass production are the focus.


Innovative material techniques

Modern haute couture combines traditional craftsmanship with innovative materials and processes. Technical textiles, 3D-printed elements and LED integration are finding their way into classic silhouettes. Andrea Vella Borg is particularly fascinated by this fusion of tradition and innovation, as it exemplifies how art forms can evolve.

The use of unconventional materials often requires the development of new processing techniques. Metal threads, glass beads and even living flowers present craftsmen with extraordinary challenges. This willingness to experiment is a characteristic feature of French haute couture.


Andrea Vella Borg: Understanding the cultural dimension

For Andrea Vella Borg, the analysis of French haute couture goes fa r beyond mere fashion criticism. He regards this art form as a mirror of social developments and cultural values. The evolution of silhouettes reflects changes in the role of women, economic upheavals and artistic trends.

He is particularly interested in the connection between haute couture and other art forms. Many designers draw inspiration from painting, architecture or music. These interdisciplinary influences lead to creations that go beyond mere clothing and become wearable works of art.

The cultural significance of haute couture is also evident in its role as a French export. It represents l'art de vivre français' and contributes significantly to France's international reputation. This soft power dimension makes haute couture an important economic and cultural factor.

The joint consideration with his partner leads to exciting discussions about the social function of luxury and the justification of craftsmanship perfection in an increasingly d igitalised world. These dialogues between Andrea Vella Borg and his wife Julia broaden the understanding of the multi-layered aspects of haute couture beyond pure aesthetics.


Collector's value and investment potential

Historical haute couture pieces have become coveted collector's items. Museums such as the Victoria & Albert Museum and the Costume Institute of the Metropolitan Museum systematically collect significant designs. Andrea Vella Borg and his wife Julia are intensively engaged with the evaluation criteria for such collections.

The factors that determine the value of a haute couture piece are manifold:
- Designer and maison reputation
- Historical significance of the design
- Condition and documentation
- Rarity and cultural context
- Provenance and wearing history

The market for historical couture is developing dynamically. Auction houses such as Christie's and Sotheby's regularly achieve record pr ices for exceptional pieces. This market development reflects the growing recognition of fashion as an art form.


Future prospects for tradition

French haute couture faces the challenge of transferring centuries-old traditions into the modern world. Digitalisation, sustainability and changing consumer habits require new approaches without betraying core values.

Young designers bring fresh perspectives to established houses and develop innovative interpretations of classic techniques. This renewal is necessary to ensure the relevance of haute couture for future generations. Andrea Vella Borg follows these developments with interest and sees them as exemplary approaches to dealing with cultural heritage.

The integration of sustainable practices poses a particular challenge, as haute couture traditionally focuses on exclusivity and material diversity. Nevertheless, some houses are experimenting with envi ronmentally friendly alternatives and local suppliers without compromising quality standards.

Andrea Vella Borg Blog
Andrea Vella Borg
Triq Windsor 107

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Malta

E-Mail: pr@andrea-vella-borg.com
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Sonntag, 28. September 2025

MRT & CT beim Hund: Lebertests vor Kontrastmittel Pflicht

MRT & CT beim Hund: Lebertests vor Kontrastmittel Pflicht Vor MRT oder CT beim Hund: Warum Lebertests und Kontrastmittel-Check Leben retten können

Cavalier King Charles Spaniel vor der Untersuchung - Vorsorge schützt vor lebensgefährlichen Risiken

[Körmend, im September 2025] - Eine MRT oder CT kann beim Hund lebenswichtige Diagnosen ermöglichen. Doch wenn Kontrastmittel eingesetzt wird, entscheidet die Funktion von Leber, Nieren und Herz über Sicherheit oder Gefahr. Ein aktuelles Beispiel: Ein Cavalier King Charles Spaniel blickt vor seiner Untersuchung ruhig und vertrauensvoll - doch ohne vorherige Leberte sts hätte die Bildgebung lebensgefährlich werden können.

Warum sind Lebertests vor MRT oder CT beim Hund so wichtig?

Kontrastmittel machen Organe, Gefäße, Gehirn und Rückenmark sichtbar. Damit der Körper sie wieder ausscheiden kann, müssen Leber, Nieren und Herz einwandfrei arbeiten.

Risiko ohne Test:
- Bleibt das Kontrastmittel im Kreislauf, kann es toxisch wirken.
- Besonders bei kleinen Rassen kann ein unerkannter Lebershunt zu lebensbedrohlichen Reaktionen führen.

! Auch scheinbar gesunde Hunde können betroffen sein.

Lebershunt beim Hund:
Unsichtbare Gefahr bei MRT und CT

Ein Lebershunt (portosystemischer Shunt) ist eine Gefäßfehlbildung, bei der das Blut an der Leber vorbeigeführt wird. Dadurch werden Giftstoffe, Medikamente und Kontrastmittel nicht entgiftet.

Betroffene Rassen:

Cavalier King Charles Spaniel
Yorkshire Terrier
Malteser
Shih Tzu und andere kleine Hunderassen
und andere

Symptome: Müdigkeit, Zittern, Krampfanfälle, ungewöhnliches Verhalten - oft unspezifisch und leicht zu übersehen.

Welche Voruntersuchungen sind Pflicht?

Vor einer MRT oder CT mit Kontrastmittel sollten immer durchgeführt werden:

- Blutbild mit Leber- und Nierenwerten (ALT, AST, ALKP, Kreatinin, Harnstoff)
- Gallensäure-Test (prä- und postprandial - besonders wichtig beim Verdacht auf Lebershunt)
- Herzuntersuchung (Auskultation, ggf. EKG oder Herzultraschall)
- Ultraschall der Bauchorgane und Leber
- Abklärung neurologischer Auffälligkeiten
So wird das Risiko einer toxischen Reaktion minimiert.

Nebenwirkungen von Kontrastmitteln beim Hund - was Halter wissen sollten

Kontrastmittel sind nicht per se gefährlich, doch sie können Nebenwirkungen auslösen:

- allergische Reaktionen
- Übelke it oder Erbrechen
- neurologische Symptome bei eingeschränkter Leberfunktion
- Nierenschäden bei vorbelasteten Tieren
Darum gilt: Keine Bildgebung mit Kontrastmittel ohne vorherige Organ-Checks.

Was können Hundehalter konkret tun?

Halter haben das Recht - und die Verantwortung - Fragen zu stellen:

"Wurde die Leberfunktion meines Hundes getestet?"

"Ist ein Lebershunt ausgeschlossen?"

"Welche Kontrastmittel werden eingesetzt?"

"Gibt es risikoärmere Alternativen?"

- Wer nachfragt, schützt seinen Hund aktiv.

Fazit: Vorsorge ist Pflicht, nicht Luxus

Ein MRT oder CT liefert wertvolle Erkenntnisse - und wird erst durch die Kontrolle von Leber, Herz und Nieren wirklich sicher.

Gerade kleine Rassen wie der Cavalier King Charles Spaniel haben ein erhöhtes Risiko. Vorsorgeuntersuchungen müssen Standard sein, nicht Ausnahme. Denn am Ende entscheidet die Organfunkti on darüber, ob eine Untersuchung hilft - oder schadet.

FAQ: Häufige Fragen zur MRT und CT beim Hund

Warum ist ein Lebershunt vor einer MRT gefährlich?
Weil die Leber das Kontrastmittel nicht abbauen kann. Es bleibt im Blut, wirkt toxisch und kann neurologische Schäden verursachen.

Wie erkennt man einen Lebershunt beim Hund?
Durch Blutuntersuchungen, Gallensäure-Test und Ultraschall. Symptome sind oft unspezifisch (Müdigkeit, Zittern, Krampfanfälle).

Welche Nebenwirkungen haben Kontrastmittel beim Hund?
Von leichter Übelkeit bis zu schweren Vergiftungserscheinungen, wenn die Leber oder Nieren geschwächt sind.

Kann man auf Kontrastmittel verzichten?
In manchen Fällen ja. Sprich mit deinem Tierarzt über Alternativen oder risikoarme Verfahren.

Gilt das auch für junge und gesunde Hunde?
Ja. Besonders bei jungen Tieren und kleinen Rassen sollten Leber- und Nierenwerte geprüft werden - s elbst ohne erkennbare Symptome.

Weitere Informationen für verantwortungsvolle Halter
cavaliere-in-not.de/mrt-cavalier-king-charles-spaniel

Marion Schanne
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Freitag, 26. September 2025

Autoklaven im 3D-Druck: So entstehen sterile Implantate und Prothesen

Autoklaven im 3D-Druck: So entstehen sterile Implantate und Prothesen Autoklaven sind vor allem aus Medizin und Industrie bekannt. Doch im Bereich des 3D-Drucks gewinnen sie eine besonders spannende Aufgabe: Sie sorgen u.a. dafür, dass Implantate und Prothesen keimfrei und sicher einsetzbar werden. In diesem Blog erfahren Sie, wie Autoklaven in der additiven Fertigung eingesetzt werden und warum diese Kombination aus Technik und Sterilisation immer häufiger zum Einsatz kommt.

Wie Autoklaven im 3D-Druck arbeiten
Beim 3D-Druck entstehen Objekte schichtweise aus verschiedenen Materialien. Im medizinischen Bereich kommen oft biokompatible Kunststoffe oder Metalllegierungen zum Einsatz, die für Implantate geeignet sind. Nach dem Druckvorgang e nthalten die Objekte oftmals noch Mikroorganismen, die entfernt werden müssen. Hier setzten Autoklaven an. Die Geräte arbeiten mit heißem Dampf und hohem Druck, um Bakterien, Viren und Sporen sicher abzutöten. Die Kombination aus Temperatur und Druck sorgt für eine Tiefensterilisation, die das Material nicht beschädigt und die genaue Form erhält.

Das Verfahren ist besonders wichtig, weil Implantate und Prothesen direkt mit dem menschlichen Körper in Kontakt kommen. Die Sterilisation in Autoklaven sorgt dafür, dass Keime keine Infektionen auslösen können. Autoklaven arbeiten dabei nach fest definierten Programmen, die Temperatur, Druck und Zeit exakt steuern. So gelingt eine zuverlässige Desinfektion, ohne die Materialeigenschaften der gedruckten Objekte zu beeinträchtigen.

Vorteile der Sterilisation im Autoklav für Implantate und Prothesen
Sterile Implantate und Prothesen sind Voraussetzung für erfolgreiche medizinische Eingriffe. Durch die Nutzung von Autoklaven lässt sich die Sicherheit für Patientinnen und Patienten erhöhen. Die Sterilisation ist besonders schonend, weil sie ohne aggressive Chemikalien auskommt. Dadurch bleibt die Oberfläche der Implantate erhalten, was für die Verträglichkeit im Körper entscheidend ist.

Die Verfahren sind außerdem standardisiert und erfüllen strenge Vorgaben der Medizinproduktegesetzgebung. Damit ist sichergestellt, dass jedes Implantat vor der Anwendung eine gleichbleibend hohe Qualität aufweist. Die Kombination aus 3D-Druck und Autoklav macht es möglich, individuelle medizinische Lösungen schnell und sicher bereitzustellen.

Technische Herausforderungen und Lösungen
Die Kombination aus 3D-Druck und Sterilisation im Autoklav stellt Hersteller und Anwender vor verschiedene technische Anforderungen. So müssen Materialien verwendet werden, die Hitze und Feuchtigkeit standhalten. Thermoplastische Kunststoffe wie PEEK oder spezielle Metalllegieru ngen sind dafür geeignet. Sie behalten auch nach der Sterilisation ihre Formstabilität und mechanische Belastbarkeit.

Zudem ist die Programmierung des Autoklavs entscheidend. Unterschiedliche Materialien und Formen erfordern maßgeschneiderte Sterilisationszyklen. Zu kurze Zyklen könnten Keime nicht vollständig beseitigen, zu lange könnten das Material schädigen. Hersteller entwickeln daher spezielle Programme, die auf die Eigenschaften der gedruckten Produkte abgestimmt sind.

Ein weiterer Aspekt betrifft die Größe und Form der Objekte. Autoklaven verfügen über unterschiedlich große Kammern; für großformatige Implantate ist ein ausreichend dimensioniertes Gerät notwendig. Außerdem sollten Implantate während der Sterilisation so platziert werden, dass der Dampf alle Flächen erreicht.

Einsatzbereiche und Zukunftsaussichten
Implantate und Prothesen aus dem 3D-Drucker kommen in vielen medizinischen Bereichen zum Einsatz. Von Knochen ersatzteilen über Zahnimplantate bis zu individuellen Prothesen für Extremitäten - die Möglichkeiten wachsen stetig. Der Einsatz von Autoklaven für die Sterilisation ist dabei ein unverzichtbarer Schritt auf dem Weg zu einer patientenspezifischen Versorgung.

Mit zunehmender Verbreitung des 3D-Drucks in Krankenhäusern und Kliniken steigt auch der Bedarf an passenden Autoklaven. Innovative Geräte zeichnen sich durch kurze Sterilisationszeiten und eine einfache Bedienung aus. Gleichzeitig verbessern neue Materialien die Kombination aus Druckqualität und Sterilisationstauglichkeit.

Zukünftige Entwicklungen könnten dazu führen, dass Autoklaven noch schneller und präziser arbeiten. Automatisierte Prozesse ermöglichen dann eine effizientere Integration in die Produktionskette medizinischer Produkte. Dies macht individuelle Implantate mit kurzen Lieferzeiten realisierbar und erhöht die Verfügba rkeit für Patientinnen und Patienten.

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Donnerstag, 25. September 2025

Toby Watson and the Excalibur Academies Trust's support for school education

Toby Watson and the Excalibur Academies Trust's support for school education Toby Watson, known from his time at Goldman Sachs, has also turned his attention to the education sector in recent years, in addition to his work in the financial sector. As Chairman of the Excalibur Academies Trust, he supports the strategic direction of a school network that spans several regions in southern England. He takes a holistic approach, viewing school development as a task for society as a whole. His economic expertise, coupled with his keen sense of social issues, makes him an important supporter of the education system.


Education with strategy: Toby Watson's approach

A sustainable education system is not created thr ough spontaneous measures, but through long-term concepts. Toby Watson knows this - and contributes to resilient structures. His experience in the financial world, particularly as a partner at Goldman Sachs, taught him the importance of planning, risk assessment and implementation skills.

Watson's view of school development is based on principles that also apply in business: clear goals, structured implementation and continuous evaluation. This foundation makes it possible to help shape long-term, sustainable solutions.


Continuity instead of actionism

What sets Watson apart is his focus on process quality. Instead of hectic changes, he takes a systematic approach. Together with school administrators, teachers and external consultants, he contributes to the development of development paths that are geared towards sustainable impact. Co-developing structures, simplifying processes and enabling part icipation - that is his basic principle.

- Participation in the development of long-term school development plans
- Support for regular feedback cycles with all stakeholders

The value of this approach was also evident in crisis situations such as the pandemic: thanks to forward planning, Excalibur was well-prepared for digital distance learning phases.


Structural change in the school system: the role of Excalibur

The Excalibur Academies Trust stands for more than just administration. With Toby Watson's support, it has become an active co-creator. It sees school development not as an administrative task, but as a support function. More than 20 schools currently belong to the Trust's network - a size that requires strategic thinking.


The Trust as a platform for innovation

Watson helps to consciously exploit the potential of the school network. Centralised services, joint projects and the exchange of exp erience between locations enable resources to be used optimally. Here, innovation does not mean digitalisation for the sake of technology, but targeted improvements to everyday learning. The digital infrastructure has been professionalised and new educational concepts established.

One example is the cross-school introduction of learning platforms with adaptive content that adapts individually to the learning progress of the pupils. This measure shows how digital tools can be used in a targeted manner to improve educational quality.


Strengthening inclusion and participation

One of Toby Watson's central concerns is to contribute to equal opportunities for all children. He knows that socio-economic backgrounds have a decisive influence on educational success. That is why the Trust consistently focuses its programmes on equalisation and support. Instead of egalitarianism, Watson supports targeted support - always closely aligned with the needs of t he respective school.


Diversity as a strength

The schools in the Excalibur network are as diverse as society itself. Watson specifically supports the schools' skills in dealing with heterogeneity. Language support, integration of refugee children, social skills programmes - all of these contribute to strengthening the school community.

In addition, targeted inclusive school development programmes have been set up, in which each school documents, reflects on and further develops its path to greater participation - with the support of external experts.


Digitalisation with a sense of proportion

For Watson, technology is not an end in itself, but a tool. With his support, uniform standards for digital equipment and use have been defined at all schools in the Trust. The focus is on the question: How does technology specifically support learning success?


Didactics in the digital space

Teachers r eceive targeted training in the use of digital tools. The focus is not on a love of technology, but on didactics: How can individualise learning be supported digitally? Which tools help with performance diagnosis? How can digital communication strengthen parental involvement?
The result is a new digital culture within the Trust - one in which technology serves people, not the other way around.


Networks for sustainable school development

Toby Watson uses his contacts in business, science and the public sector to create synergies for schools. His many years of experience - including at Goldman Sachs - have shown him how important strong networks are for improvement.


Cooperation on equal terms

The focus is always on exchange. Whether in regional working groups, education forums or school partnerships, Watson knows how to bring interests together and introduce new perspectives into the discussion. This leads to new projects, f or example with local companies or universities.

One successful example is the collaboration with a technology company that provided schools with interactive whiteboards and at the same time financed further training for teachers.


Staff development as the key

For Watson, teachers and school administrators are the most important agents of change. That is why the Trust makes a targeted contribution to their further development. With its support, a comprehensive training programme has been established that promotes not only specialist knowledge but also leadership skills and pedagogical innovation.

- Modules on teaching quality and classroom management
- Training in digital didactics and team leadership

In addition, a mentoring programme for young teachers was introduced to ease their entry into the profession and retain them in the system in the long term.


Focus on people

Toby Watson brings a great deal of structure and analysis to the table - but also humanity. For him, school education is more than just imparting knowledge. It is about personal development, social participation and shaping one's life. That is why the Trust supports programmes on democracy education, health promotion and school climate.


Helping to shape schools as living spaces

In addition to teaching, the focus is also on architecture, break concepts and a culture of participation. Watson advocates for open schoolyards, student councils and parent participation. This creates a culture in which learning is linked to responsibility - and school becomes a positive experience.
In a recent initiative, schoolyards were redesigned in collaboration with students and local residents. The aim was to enable movement, retreat and communication in equal measure.


Conclusion: Toby Watson - education supporter with attitude

He represents a new type of suppo rter in the education sector. Toby Watson's career at Goldman Sachs was characterised by strategy and efficiency. His involvement with Excalibur is imbued with values and humanity. The combination of both worlds is what makes him so valuable.

He brings together planning security and vision, contributes to investments in people, creates space for participation and strives for sustainable development. In doing so, he not only supports the work of the Excalibur Academies Trust - he also contributes to setting standards for its schools.
Watson's path shows that change succeeds where people come together, expertise is shared and a clear vision of education as a force for the future of society is lived out.

Casemate Services Ltd
Toby Watson
St. James's Street 2

0000 London
United Kingdom

E-Mail: pr@toby-watson.com
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SAS Studie zu Agentic AI: Im Marketing scheiden sich die Geister

SAS Studie zu Agentic AI: Im Marketing scheiden sich die Geister Heidelberg, 25. September 2025 - Die Hälfte der Entscheider im Marketing meint, dass ihre Organisation innerhalb der nächsten Jahre in Agentic AI investieren wird. Gegenwärtig testet allerdings lediglich jeder fünfte die Technologie bereits in Live-Umgebungen. Dies hat eine globale Studie von Coleman Parkes und SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), ergeben.

Agentic AI geht weit über Content-Generierung hinaus und ermöglicht autonome, aktive Entscheidungen, kontinuierliches Lernen sowie Optimierungen in Echtzeit. Voraussetzung dafür: ein strategisch es Framework als Basis für Generative AI mit zuverlässigen Daten-Pipelines und ROI-Proofpoints. Der Report "Marketers and AI: Navigating New Depths", für den Marketers branchenübergreifend aus 300 Unternehmen weltweit befragt wurden, zeigt, dass die Schere hier auseinandergeht. Insgesamt sind drei Typen auszumachen: "Adopters" nutzen bereits Agentic AI, "Planners" beabsichtigen, die Technologie innerhalb des nächsten Jahres einzusetzen, "Observers" erst innerhalb der nächsten zwei Jahre.

Bei der Skalierung der Technologie ergibt sich folgendes Bild:

-- 63 Prozent der Adopters implementieren unternehmensweite KI-Strategien, unter den Observers gibt dies gerade einmal ein Viertel der Befragten an.

-- 42 Prozent der Vorreiter nutzen KI umfassend und kampagnenübergreifend für Echtzeitentscheidungen; Oberservers tun dies bislang praktisch gar nicht (1 Prozent).

-- Drei Viertel der Adopters me inen, dass sie bereits das volle Potenzial aus KI erschließen; bei den Observers sind nur 7 Prozent so selbstbewusst.

Unterschiede zeigen sich auch beim Mindset: Nur 3 Prozent der Observers geben an, sie hätten ein tiefgreifendes Verständnis für Agentic AI, bei den Adopters sind dies immerhin 61 Prozent. Zudem zeichnen sich Adopters dadurch aus, dass sie fortschrittliche Use Cases wie Agenten für Continuous Learning (47 Prozent) oder Performance Reporting (45 Prozent) umsetzen.

Vertrauen in Agentic AI ist noch gespalten

Annähernd alle Marketers (90 Prozent) geben an, dass sie zwar Vertrauen in die Technologie setzen, bei jedoch nicht einmal 5 Prozent ist dieses vollumfassend. Ähnlich verhält es sich mit AI Governance: 79 Prozent sind bis zu einem gewissen Grad zuversichtlich, dass ihre Organisation ein wirksames Framework implementiert hat, wirklich überzeugt davon sind aber nur wenige.

Next Level: Quanten-KI

Adopters s ind nicht nur die Vorreiter bei Agentic AI, sie denken schon einen Schritt weiter, in Richtung Quanten-Computing. Die Hälfte der Befragten aus dieser Gruppe hat bereits Quantentechnologie in ihre Innovations-Roadmaps integriert, dagegen gibt dies lediglich ein Viertel der Observers an. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass mit zunehmendem KI-Reifegrad ein Wechsel von passiver Beobachtung zu langfristiger Planung stattfindet. Vordenker sehen Agentic AI nicht als einzelne Initiative, sondern als Ausgangspunkt für weitreichende Transformationen.

"Den Unternehmen, die erst mal auf Beobachtungskurs bleiben, könnte die Zeit davonlaufen", sagt Andreas Heiz, Senior Director Customer Intelligence Solutions bei SAS. "Während sie noch über Agentic AI nachdenken, setzen Adopters autonome KI bereits ein - und profitieren von echten Produktivitäts- und Effizienzgewinnen, Kosteneinsparungen und einer besseren Customer Experience, die sie ihren Kunden bereitstellen können. Mit de r Einbindung von Quanten-Computing schaffen diese Vordenker zudem die Grundlage dafür, ihre Produktivität und Effizienz künftig noch erheblich zu skalieren."

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Mittwoch, 24. September 2025

Ungarisch lernen mit KI

Ungarisch lernen mit KI Digitale Sprachpraxis durch Künstliche Intelligenz

Der Beitrag beschreibt, wie sich moderne KI-Anwendungen nutzen lassen, um gezielt und selbstbestimmt Ungarisch zu lernen. Anstelle klassischer Kurse stehen sogenannte "KI-Prompts" im Vordergrund - also benutzerdefinierte Anweisungen, die es ermöglichen, Inhalte wie Satzstrukturen, Wortschatz oder Gesprächsübungen individuell zu erarbeiten.

Die Methode basiert auf der aktiven Kommunikation mit einem persönlichen Sprachmodell. Lernende können über Text-Eingaben gezielte Fragen stellen, ihre Sätze korrigieren lassen ode r sich alternative Formulierungen vorschlagen lassen - in Echtzeit und thematisch passend zum eigenen Lernstand.

Lernen im Alltag statt nach Plan

Ziel ist es, die Sprache dort zu üben, wo sie im Alltag wirklich gebraucht wird: im Gespräch, bei der Orientierung im neuen Wohnumfeld oder bei der Erledigung praktischer Aufgaben. Die vorgestellte Herangehensweise erlaubt es den Nutzerinnen und Nutzern, Lerninhalte nach Relevanz zu priorisieren - und nicht nach vorgegebenem Lehrplan.

Statt Kapitelstrukturen und Multiple-Choice-Übungen können eigene Themen, Interessen und sprachliche Ziele in den Mittelpunkt gestellt werden.

Selbstbestimmtes Lernen - ergänzend oder eigenständig

Der Artikel macht deutlich, dass der Einsatz von KI beim Sprachenlernen flexibel gehandhabt werden kann. Für manche Lernende stellt die Methode eine sinnvolle Ergänzung zum Sprachunterricht dar, etwa zum Üben zwischen den Unterrichtseinheiten oder zur V ertiefung bestimmter Themen. Andere nutzen KI-gestützte Kommunikation als eigenständigen Lernweg - abhängig von Zeit, Ziel und Vorwissen.

Der Beitrag verzichtet bewusst auf eine Bewertung der Methode und stellt stattdessen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten vor. Ziel ist es, individuelle Lerninteressen zu unterstützen - ob als alleinige Herangehensweise oder als zusätzliche Hilfe zu Kursen oder persönlichem Unterricht.

Ultimativer Prompt und Anwendungsszenarien

Der Beitrag enthält den ultimativen, konkreten Prompt, der sich im Alltag bewährt hat - etwa für Begrüßungen, alltägliche Gespräche oder das Nachfragen grammatischer Besonderheiten. Darüber hinaus gibt es Hinweise zur Anpassung an verschiedene Sprachniveaus sowie zur schrittweisen Erweiterung des Wortschatzes.

Die Leserinnen und Leser erhalten so eine brauchbare Orientierung, wie Sprachmodelle im Lernprozess eingesetzt werden können, ohne dass technische Vorkenntni sse notwendig sind.

Weiterführende Informationen

Der vollständige Beitrag ist hier abrufbar:
https://ungarisch-lernen.de/ungarisch-lernen-mit-ki/

Er richtet sich an alle, die sich für das Thema KI-gestütztes Sprachenlernen interessieren und auf der Suche nach einem flexiblen, selbstbestimmten Zugang zur ungarischen Sprache sind.

Marion Schanne
Marion Schanne
Doszaliget 24

9919 Csákánydoroszló
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Schmerztherapie neu gedacht: Ganzheitlicher Ansatz im Alfried Krupp Krankenhaus

Schmerztherapie neu gedacht: Ganzheitlicher Ansatz im Alfried Krupp Krankenhaus Polyneuropathie und andere chronische Schmerzerkrankungen stellen Betroffene vor große Herausforderungen. Das Zentrum für Schmerzmedizin im Alfried Krupp Krankenhaus geht neue Wege: Ärzte, Physiotherapeuten und Psychologen arbeiten Hand in Hand. In 14-tägigen Aufenthalten lernen Patienten, wieder Experten ihres eigenen Körpers zu werden. Ein Ansatz, der Hoffnung macht und konkrete Verbesserungen bringt.


Wenn nichts mehr hilft: Der Weg ins Schmerzzentrum

Es fing harmlos an. Ein Kribbeln im rechten Fuß. Wie eingeschlafen. Kennt man ja. Aber dann wurden die Beine schwächer. Sport? Wird z ur Qual. Von Arzt zu Arzt - immer dieselbe Antwort: "Das kommt von der Knie-OP." Wirklich?

Zwei Jahre später dann die Diagnose: Polyneuropathie. Ein sperriges Wort für ein komplexes Problem. Die Nerven spielen verrückt. Schmerzhaftes Kribbeln in Händen und Füßen. Besonders ältere Menschen trifft's, aber nicht nur die.

Die vielen Gesichter der Polyneuropathie

Diabetes? Oft der Übeltäter. Jahrelang zu hoher Blutzucker rächt sich irgendwann. Die Nerven leiden. Aber das ist längst nicht alles.
Vitamin-B-Mangel kann auch schuld sein. Oder die Chemotherapie. Manchmal bleibt die Ursache im Dunkeln. Macht die Sache nicht einfacher.
Was alle Betroffenen eint: Der Wunsch nach Normalität. Spazieren gehen, ohne Angst. Sport treiben, ohne Schmerzen. Einfach leben.


Drei Experten, ein Ziel: Der ganzheitliche Ansatz im Alfried Krupp Krankenhaus

Im Zentrum für Schmerzmedizin denkt man anders. Nein, hier schaut man ge nauer hin. Die Alfried Krupp Krankenhaus Bewertungen bestätigen diesen besonderen Weg.

Das Dreamteam der Schmerztherapie

Ärztliche Schmerztherapeuten, Physiotherapeuten, Psychotherapeuten - alle an einem Tisch. Jeder bringt seine Expertise ein:

Die Ärzte kümmern sich um die medikamentöse Einstellung
Physiotherapeuten arbeiten an Tiefensensibilität und Gangsicherheit
Psychologen helfen bei der Schmerzbewältigung

Klingt nach viel? Ist es auch. Aber genau das braucht's manchmal. Schmerz ist komplex. Die Behandlung muss es auch sein.

14 Tage, die vieles ändern können

Zwei Wochen stationär. Manch einer denkt: "So lange?" Andere sagen: "Endlich mal Zeit für mich." Beides hat seine Berechtigung.
In diesen 14 Tagen passiert viel. Medikamente werden angepasst. Nicht nach Schema F, sondern im Dialog. Was hilft? Was stört? Der Patient entscheidet mit.
Gleichzeitig läuft die Physiot herapie. Balance trainieren. Sicherheit gewinnen. Kleine Schritte, große Wirkung. Wer wieder sicher geht, traut sich mehr. Logisch, oder?


Die Psyche nicht vergessen: Schmerz ist mehr als körperlich

Chronische Schmerzen verändern Menschen. Nicht nur körperlich. Die Seele leidet mit. Freunde ziehen sich zurück. "Immer jammert der." Kennen Sie das?

Zum Experten werden - für sich selbst

Psycho-Edukation heißt das Zauberwort. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Es geht darum, zu verstehen: Was macht Schmerz mit mir? Wie tickt mein Körper?
Die Therapeuten erklären. Geduldig. Verständlich. Keine Fachsimpelei. Der Patient soll verstehen, nicht beeindruckt werden. Wer versteht, kann besser damit umgehen. So einfach ist das manchmal.
Verhaltensalternativen werden erarbeitet. Was mache ich, wenn's wieder kribbelt? Panik? Nein danke. Es gibt andere Wege. Die lernt man hier.

Die soziale Komponente

Schmerz i soliert. Man zieht sich zurück. Absagen häufen sich. "Tut mir leid, heute geht's nicht." Irgendwann fragt keiner mehr.
Im Zentrum arbeitet man dagegen an. Wie erkläre ich meine Krankheit? Wie bleibe ich trotzdem aktiv? Manchmal reichen kleine Tricks. Ein anderer Treffpunkt. Kürzere Strecken. Flexiblere Zeiten.


Behandlung nach Maß: Die Alfried Krupp Krankenhaus Erfahrungen

Jeder Patient ist anders. Die 80-jährige Dame mit diabetischer Polyneuropathie braucht andere Hilfe als der 50-jährige Manager nach Chemotherapie. Standardlösungen? Fehlanzeige!

Was wollen die Patienten eigentlich?

Erstaunlich oft geht's um simple Dinge. Längere Spaziergänge. Wieder zum Kaffeeklatsch gehen. Mit den Enkeln spielen. Große Ziele? Nicht unbedingt. Aber wichtige.
Die Therapeuten hören zu. Wirklich zu. Nicht nur fünf Minuten zwischen Tür und Angel. Zeit ist hier keine Mangelware. Das merkt man. Und es tut gut. Diese Alfried Krupp K rankenhaus Erfahrungen teilen viele Patienten.

Realistische Ziele werden gesetzt. Kein "In vier Wochen laufen Sie Marathon". Eher: "Nächste Woche schaffen Sie 500 Meter mehr." Kleine Erfolge motivieren. Große Versprechen frustrieren nur.


Bewegung als Medizin: Die Rolle der Physiotherapie

Zweimal die Woche Training. Fahrradfahren im Sommer. Aquafitness. Klingt nach viel Sport für jemanden mit Polyneuropathie? Ist es auch. Aber Bewegung hilft. Meistens jedenfalls.

Wenn die Beine nicht stärker werden

Frustrierend, wenn trotz Training nichts besser wird. Die Beine bleiben schwach. Die Unsicherheit bleibt. Was nun?
Die Physiotherapeuten im Krupp Krankenhaus Steele kennen das Problem. Sie setzen anders an. Nicht Kraft um jeden Preis. Sondern: Koordination. Balance. Sicherheit. Ein Konzept, das sich bewährt hat.
Spezielle Übungen für die Tiefensensibilität. Hört sich wissenschaftlich an? Ist aber praktisch. Wo ist mein Fuß gerade? Wie fest trete ich auf? Dinge, die Gesunde automatisch spüren. Bei Polyneuropathie muss das neu gelernt werden.


Die Alfried Krupp Krankenhaus Bewertungen sprechen Bände

Was sagen eigentlich die Patienten? Die meisten sind überrascht. Positiv überrascht. "Endlich nimmt mich jemand ernst." Ein Satz, den man oft hört.

Mehr als nur Symptombekämpfung

Die ganzheitliche Betrachtung macht den Unterschied. Nicht nur: Hier Tablette, da Spritze. Sondern: Wie geht's Ihnen wirklich? Was belastet Sie? Wo drückt der Schuh - im wahrsten Sinne?
Diese Herangehensweise zahlt sich aus. Patienten fühlen sich verstanden. Gesehen. Als Mensch, nicht als Diagnose. Das motiviert. Und Motivation ist bei chronischen Schmerzen wichtig.


Der Weg zurück ins Leben

Nach 14 Tagen ist nicht alles gut. Wäre auch unrealistisch. Aber vieles ist besser. Die Medikamente passen. Die Übungen sitzen. Die Strateg ien greifen.

Was nehmen Patienten mit nach Hause?

Wissen. Viel Wissen. Über ihre Krankheit. Über Möglichkeiten. Über Grenzen auch. Aber vor allem: Hoffnung. Dass es weitergehen kann. Anders vielleicht, aber gut.
Konkrete Übungen für zu Hause. Ein Medikamentenplan, der Sinn macht. Ansprechpartner für Notfälle. Und das Gefühl: Ich bin nicht allein.
Die Ziele, die am Anfang gesetzt wurden? Viele werden erreicht. Der Spaziergang wird länger. Die sozialen Kontakte nehmen zu. Das Leben gewinnt wieder Farbe.


Fazit: Ein Zentrum, das seinem Namen gerecht wird

Das Zentrum für Schmerzmedizin im Alfried Krupp Krankenhaus - mehr als nur eine Abteilung. Ein Ort, wo chronischer Schmerz ernst genommen wird. Wo Zeit keine Rolle spielt. Wo der Mensch im Mittelpunkt steht.
Polyneuropathie bleibt eine Herausforderung. Aber mit dem richtigen Team ist sie beherrschbar. Schritt für Sch ritt. Tag für Tag. Gemeinsam.

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Dienstag, 23. September 2025

United for Animal Protection: Andrea Vella on the Cooperation Between Politics and Society

United for Animal Protection: Andrea Vella on the Cooperation Between Politics and Society Protecting animals is a responsibility that touches everyone, explains Andrea Vella, but no single sector can manage it alone. Governments provide the legal framework, society shapes awareness, and communities carry initiatives into daily life. Vella emphasizes that this cooperation is crucial not only on the national level but also internationally. Animal welfare does not stop at national borders - it is tied to global challenges such as climate change, poaching, intensive farming, and pollution.



The Role of Politics

Legislation as a Foundation

Political decision-makers h ave the unique power to establish binding standards. Andrea Vella explains that laws regulating humane farming practices, stronger penalties for cruelty, and funding for conservation programs form the foundation of animal protection. Without such legal measures, societal goodwill often lacks the structure to achieve lasting change.

International Agreements

Many animal welfare issues can only be addressed through cross-border cooperation. Agreements such as CITES (the Convention on International Trade in Endangered Species) or international climate accords directly impact animals' survival. These frameworks set common goals that countries must collectively work toward, proving that animal protection is inseparable from global diplomacy.


The Role of Society

Everyday Engagement

Laws alone are not enough. It is in daily life that animal protection either succeeds or fails. Citizens make choices that influence outcomes: adoptin g instead of buying pets, reducing meat consumption, avoiding plastic waste, or choosing cruelty-free products. Andrea Vella stresses that social awareness and behavior are the true engines of change - laws create pathways, but people must walk them.

NGOs and Local Initiatives

Animal protection organizations act as vital bridges between politics and the public. They implement projects, uncover abuses, and advocate for reforms. From wildlife rescue centers to campaigns against fur, NGOs embody civic commitment. Their grassroots work often pushes governments to act more decisively.


Andrea Vella: International Perspectives

Europe

In many European countries, legal protections for animals are already robust, yet enforcement often depends on civic pressure. Demonstrations, citizen petitions, and grassroots initiatives push governments toward reforms such as banning fur farms or strengthening welfare regulations in agriculture. T hese examples highlight how society keeps politics accountable.

Africa

In Africa, local communities are crucial when it comes to wildlife protection. Villages that benefit from eco-tourism often become strong advocates for conservation. Andrea Vella points out that without community involvement, even the best-intentioned political programs falter. Here, society is not merely a participant but a decisive factor for the survival of iconic species.

Asia

Cultural diversity shapes attitudes toward animals across Asia. While political frameworks can introduce welfare standards, societal acceptance determines whether such laws succeed. In some regions, animals hold symbolic or spiritual meaning; in others, they are primarily seen as resources. Here, Andrea Vella Wife emphasizes that education and dialogue are the keys to building understanding. By integrating cultural traditions into outreach programs, societies become more receptive to change.

Collaboration as the Key

Mutual Reinforcement

Politics can only be effective if it is supported by the public, and social engagement can only thrive if reinforced by political structures. Andrea Vella makes clear that one cannot succeed without the other. When laws and social initiatives converge, the results are stronger, longer-lasting, and more impactful.


Examples of Synergy

- Bans: Political decisions such as fur bans were often achieved because of public protests and campaigns.
- Projects: Community-led initiatives, like animal shelters or sanctuaries, gain wider reach when governments provide funding or recognition.
- Education: Awareness campaigns in media are most effective when they are supported by political institutions, giving them both authority and visibility.


Opportunities of Cooperation at a Glance

- Stronger legislation through political action.
- Practical i mplementation by NGOs and volunteers.
- Public awareness through education and media.
- Global collaboration between states and communities.
- Synergy effects: politics and society reinforcing each other.
- Sustainability: long-term protection achieved only through joint action.



Challenges

Conflicting Interests

Governments often balance animal welfare against economic or industrial pressures, while societies wrestle with cultural habits and social needs. These conflicting interests can stall progress. Andrea Vella highlights the importance of compromise - only through balancing perspectives can animals remain a priority in decision-making.

Lack of Trust

In some countries, trust between citizens and political institutions is weak. Corruption, lack of transparency, or unmet promises undermine engagement. Without credibility, even well-crafted laws fail to inspire participation. Building trust is the refore as important as writing legislation.


Education as the Link

Raising Awareness

Education builds the understanding of why cooperation is necessary. Schools, NGOs, and media channels can explain not only the ethical reasons for protecting animals but also the ecological and social benefits. By shaping values from a young age, societies cultivate generations that expect and demand responsible governance.

In practice, this means integrating animal welfare into school curricula, highlighting the interconnection between human behavior, environmental health, and the survival of species. Children who learn that biodiversity underpins food security, medicine, and climate stability are more likely to see animal protection as part of their own future. Andrea Vella stresses that awareness is not just about facts, but about fostering empathy - teaching children to see animals as fellow beings rather than abstract resources.

Global Solidarity

Andrea Vella explains that education also transcends borders. International exchange programs, global campaigns, and digital platforms connect people across continents. This shared knowledge fosters a sense of solidarity: protecting animals is not only a local concern but a global responsibility.

Workshops in African communities, for example, demonstrate how elephants can bring sustainable tourism revenue, while European school projects raise awareness about deforestation in the Amazon. In Asia, digital learning tools help younger generations understand why endangered species deserve protection even when economic pressures are high. The transfer of knowledge across cultural and geographic boundaries strengthens local efforts and creates a global movement rooted in mutual understanding.


Beyond Classrooms

Education is not confined to schools. Public campaigns, documentaries, and social media also play decisive roles in shap ing attitudes. Andrea Vella highlights how visual storytelling - from films about poaching to viral posts on social networks - has mobilized millions worldwide. When people emotionally connect with the struggles of animals, they are more inclined to change their daily habits and support protective policies.

Here, the perspective of Andrea Vella Wife underscores the need for culturally sensitive education. A campaign that resonates in Europe may not work in Africa or Asia, where traditions and values differ. Tailoring educational approaches to local contexts ensures they are accepted rather than rejected as foreign impositions. By respecting cultural differences while promoting universal values of compassion and responsibility, education becomes a true bridge between politics, society, and global cooperation.


Conclusion: A Global Community Project

Animal protection can only succeed when politics and society act together. Governments must provide the frameworks, while communities bring them to life. Andrea Vella shows that this collaboration must be viewed not only locally but globally, linking nations and people in shared responsibility.

The perspective of Andrea Vella reminds us that cultural diversity must be acknowledged and respected. Only when political structures and civic engagement are aligned in a respectful, inclusive manner can sustainable animal protection emerge - everywhere in the world.

Andrea Vella Wildlife
Andrea Vella
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Montag, 22. September 2025

Mit Fanblast Kommunikationsprozesse effizient managen

Mit Fanblast Kommunikationsprozesse effizient managen Die Digital Blast GmbH in Hamburg stellt innovative Management-Tools für Creator-Kommunikation vor. Content Creator können erstmals alle ihre Kanäle von WhatsApp Business bis E-Mail-Marketing zentral verwalten und überwachen. Das Dashboard-System bietet datenschutzkonforme Echtzeit-Analytics, automatisierte Reporting-Funktionen und intelligente Workflow-Steuerung. Creator-Teams profitieren von strukturierten Arbeitsprozessen und datenbasierten Entscheidungsgrundlagen für nachhaltiges Wachstum.


Wenn Kommunikation zum Vollzeitjob wird

Creator-Teams haben ein Problem, das mit dem Erfolg wächst: Je größer die Community, desto unübersichtlic her wird die Kommunikation. WhatsApp-Nachrichten stapeln sich, E-Mails bleiben unbeantwortet, Social-Media-Kommentare verschwinden im Strom der Updates. Was bei 10.000 Followern noch händisch zu bewältigen war, wird bei 100.000 zum logistischen Alptraum.

Viele Teams versuchen, das Problem durch mehr Mitarbeiter zu lösen. Das funktioniert eine Weile, führt aber zu neuen Herausforderungen: Wer hat welchen Fan kontaktiert? Welche Kampagne läuft gerade wo? Ohne die richtigen Management-Tools wird aus effizientem Wachstum chaotische Betriebsamkeit.

Digital Blast aus Hamburg versteht diese Herausforderungen und entwickelt Tools, die aus reaktivem Krisenmanagement proaktive Kommunikationssteuerung machen. Die Lösung liegt nicht in mehr Personal, sondern in besseren Systemen.

Von der Excel-Liste zum intelligenten CRM

Viele Creator beginnen ihre Organisationsversuche mit Excel-Listen oder einfachen Notiz-Apps. Das funktioniert am Anfang, stö ßt aber schnell an Grenzen. Spätestens, wenn mehrere Teammitglieder gleichzeitig arbeiten, bricht dieses System zusammen.

Professionelle CRM-Systeme lösen diese Probleme durch zentrale Datenhaltung und intelligente Verknüpfungen. Creator, die Fanblast nutzen, profitieren von vernetzten Profilen mit vollständiger Historie, soweit diese Daten rechtmäßig nutzbar sind. Teams sehen nicht nur aktuelle Daten, sondern auch Entwicklungen über Monate hinweg.


Das zentrale Dashboard als Kommandozentrale

Moderne Creator-Teams brauchen eine zentrale Anlaufstelle für alle ihre Aktivitäten. Hier kommen professionelle Dashboards ins Spiel - übersichtliche Oberflächen, die alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefern. Statt zwischen fünf verschiedenen Apps zu wechseln, haben Teams alles an einem Ort.

Das Dashboard fungiert als Kommandozentrale für die gesamte Kommunikation. Teams sehen sofort, wo Handlungsbedarf besteht, welche P rojekte gut laufen und wo Probleme auftreten. Diese Übersicht ist entscheidend für effizientes Arbeiten, besonders bei größeren Teams mit verschiedenen Verantwortungsbereichen.

Die Digital Blast GmbH entwickelt durchdachte Dashboard-Layouts, die sich an die spezifischen Bedürfnisse von Creator-Teams anpassen. Wichtige Informationen stehen im Vordergrund, Details sind bei Bedarf verfügbar, Alarme weisen auf kritische Situationen hin.

Echtzeit-Übersicht über alle Kommunikationskanäle

Das Herzstück jedes professionellen Creator-Dashboards ist die Echtzeit-Übersicht über alle Kommunikationskanäle. Teams sehen datenschutzkonform alle relevanten Aktivitäten auf einen Blick. Diese zentrale Sicht eliminiert das lästige Wechseln zwischen verschiedenen Apps.

Besonders wertvoll wird diese Übersicht bei zeitkritischen Situationen. Wenn ein wichtiger Superfan eine Frage stellt oder ein Problem auftritt, sehen Teams das sofort - unabhän gig vom Kommunikationskanal. Schnelle Reaktionszeiten werden so zum Standard.

Prioritäten setzen durch intelligente Filterung

Nicht alle Nachrichten sind gleich wichtig, aber in der täglichen Flut geht diese Erkenntnis oft unter. Intelligente Dashboard-Systeme lösen dieses Problem durch automatische Priorisierung. VIP-Kunden werden hervorgehoben, zeitkritische Anfragen markiert, Routine-Nachrichten entsprechend eingeordnet.

Diese Priorisierung basiert auf den CRM-Daten des jeweiligen Community-Mitglieds. Digital Blast aus Hamburg entwickelt Systeme, die automatisch und auf Basis nutzbarer Daten erkennen, wer ein Superfan ist und wer besondere Aufmerksamkeit verdient.


WhatsApp Business Integration für professionelle Teams

WhatsApp Business hat sich als unverzichtbarer Kanal für Creator-Kommunikation etabliert. Die hohen Öffnungsraten und garantierte Zustellung machen es zum idealen Werkzeug für wichtige Ankündigunge n und VIP-Betreuung. Aber ohne professionelle Integration wird auch WhatsApp schnell chaotisch.

Hier zeigen sich die Vorteile zentraler Management-Systeme. Alle WhatsApp-Aktivitäten werden - soweit rechtmäßig möglich - automatisch in die CRM-Datenbank eingespeist und den entsprechenden Community-Profilen zugeordnet. Teams haben vollständige Transparenz über alle Kommunikation.

Creator, die Fanblast nutzen, können ihre WhatsApp-Kommunikation strategisch planen durch erweiterte Funktionen wie automatisierte Antworten, geplante Nachrichten und Kampagnen-Koordination.

Automatisierung entlastet das Team

Wiederkehrende Aufgaben sind der größte Zeitfresser in der Creator-Kommunikation. Welcome-Nachrichten, Follow-up-E-Mails, Erinnerungen an inaktive Fans - diese Routinearbeiten kosten viel Zeit, bringen aber wenig strategischen Mehrwert.

Das System übernimmt die Standard-Kommunikation und gibt Teams die Zeit für wertschöpfe nde Aktivitäten frei. Neue Fans erhalten auf Basis rechtmäßig nutzbarer Daten automatisch strukturierte Welcome-Serien, treue Kunden bekommen rechtzeitige Produktinformationen, inaktive Community-Mitglieder erhalten gezielte Reaktivierungs-Kampagnen. Diese Automatisierung läuft unsichtbar im Hintergrund.


Analytics und Reporting für datenbasierte Entscheidungen durch die Digital Blast GmbH

Ohne Messungen sind Optimierungen unmöglich. Creator-Teams brauchen konkrete Daten über ihre Kommunikations-Performance: Welche Kampagnen funktionieren? Welche Kanäle bringen die besten Ergebnisse? Wo gibt es Verbesserungspotenzial?

Professionelle Analytics-Tools liefern diese Antworten durch systematische Datenauswertung. Alle Kommunikationsaktivitäten werden datenschutzkonform erhoben, kategorisiert und analysiert. Creator erhalten detaillierte Einblicke in Öffnungsraten, Reaktionszeiten, Conversion-Zahlen und andere geschäftskritische Kennzahlen.

Automatisierte Reports sparen Zeit und schaffen Klarheit

Regelmäßige Berichterstattung ist wichtig für die Erfolgskontrolle, kostet aber viel Zeit. Automatisierte Report-Systeme erstellen vorgefertigte Auswertungen regelmäßig und ohne manuellen Aufwand.

Teams erhalten wöchentliche oder monatliche Reports mit den wichtigsten Kennzahlen ihrer Kommunikations-Performance. Diese Reports zeigen Trends auf, identifizieren Problembereiche datenschutzkonform und geben Empfehlungen für Verbesserungen. Die wichtigsten Reporting-Bereiche umfassen:

Kanal-Performance: Welche Kommunikationskanäle erzielen die besten Ergebnisse?
Community-Entwicklung: Wie entwickelt sich die Anzahl und Qualität der Fans?
Kampagnen-Erfolg: Welche Aktionen führen zu messbaren Geschäftsergebnissen?
Team-Effizienz: Wie produktiv arbeiten verschiedene Teammitglieder und Bereiche?

Creator nutzen mit Fanblast diese Daten für kontinuierl iche Optimierungen und fundierte strategische Entscheidungen.


Workflow-Optimierung durch strukturierte Prozesse

Erfolgreiche Creator-Teams arbeiten nicht zufällig erfolgreich - sie folgen strukturierten Prozessen, die sich über Zeit bewährt haben. Diese Prozesse zu dokumentieren, zu optimieren und zu automatisieren, ist eine Kernfunktion professioneller Management-Tools.

Workflow-Systeme definieren klare Abläufe für wiederkehrende Aufgaben. Wie wird ein neuer Superfan betreut? Welche Schritte folgen auf eine Kundenanfrage? Wer ist für welche Art von Kommunikation zuständig? Diese Fragen haben klare Antworten, die im System hinterlegt und automatisch abgearbeitet werden.

Die Digital Blast GmbH in Hamburg entwickelt vordefinierte Workflow-Templates, die sich an bewährte Praktiken der Creator-Economy orientieren und an individuelle Bedürfnisse angepasst werden können.

Qualitätskontrolle durch systematische Überwac hung

Wachsende Teams brauchen Qualitätskontrolle, um einheitliche Standards zu gewährleisten. Moderne CRM-Systeme unterstützen diese Qualitätskontrolle durch automatische Checks und Genehmigungsworkflows. Kritische Nachrichten können vor dem Versand geprüft werden, Kampagnen durchlaufen Testphasen, Abweichungen werden datenschutzkonform gemeldet.

Diese Kontrolle erfolgt diskret im Hintergrund und stört nicht den normalen Arbeitsablauf. Teams behalten ihre Flexibilität, während Qualitätsstandards gewährleistet werden.


ROI-Optimierung durch professionelle Tools

Management-Tools kosten Geld - diese Investition muss sich rechnen. Professionelle CRM-Systeme zahlen sich schnell aus durch Effizienzsteigerungen, bessere Ergebnisse und reduzierte Personalkosten. Teams arbeiten produktiver, Kampagnen werden erfolgreicher, Kunden zufriedener.

Besonders deutlich wird der ROI bei der Skalierung. Teams können mit professione llen Tools deutlich größere Communitys betreuen, ohne proportional mehr Personal zu benötigen. Diese Hebelwirkung ist entscheidend für nachhaltiges Wachstum in der Creator-Economy.

Digital Blast entwickelt Tools, die nicht nur Kosten verursachen, sondern echten Mehrwert schaffen. Content Creator, die mit Fanblast auf professionelle Management-Tools setzen, berichten regelmäßig von deutlichen Produktivitätssteigerungen und verbesserten Geschäftsergebnissen.

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Sonntag, 21. September 2025

Komitat Vas in Westungarn

Komitat Vas in Westungarn Komitat Vas: Das kraftvolle Herz Westungarns - Natur, Geschichte und Innovation im Dreiländereck

Szombathely, Marion Schanné im September 2025 - Das Komitat Vas (ungarisch: Vas megye, deutsch: Eisenburg) präsentiert sich als wahres Powerhouse Westungarns. Strategisch gelegen zwischen Österreich und Slowenien, begeistert die Region mit pulsierenden Städten, atemberaubender Natur, bewegter Geschichte und innovativer Wirtschaft. Ob für einen Urlaub in Ungarn, für Camping am See oder für geschäftliche Perspektiven - Vas überzeugt mit Vielfalt, Energie und Gastfreundschaft.

Natur und Abenteuer: Ferien im Komitat Vas

Zwischen Ebenen, sanften Hügeln und dem imposanten Kszegi-Gebirge entfaltet Vas eine Landschaft, die Naturliebhaber elektrisiert. Der höchste Punkt, der Írott-k (882 m), bietet spektakuläre Ausblicke bis nach Österreich. Flüsse wie Rába und Pinka sowie die Seen Vadása-tó und Szajki-tavak sind ideale Ziele für Angler, Badegäste und Outdoor-Sportler.

Besonders beliebt ist der rségi Nationalpark, das grüne Herz der Region. Hier erleben Besucher seltene Orchideen, uralte Wälder und charmante Dörfer. Ob beim Wandern, Radfahren oder Camping in Westungarn - die Region zeigt sich von ihrer wildesten und ursprünglichsten Seite.

Sehenswürdigkeiten im Überblick

Wer das Komitat Vas besucht, sollte diese Highlights nicht verpassen:

- Szombathely (Savaria): römische Ruinen, Kathedrale, Festivals

- Kszeg: mittelalterliche Burg, historische Festspiele, Stadtmau ern

- Celldömölk: Thermalquellen, Campingplätze, Naturwanderwege

- Körmend: lebendige Kulturszene, historische Architektur

- Sárvár: barockes Schloss, Heil- und Thermalbäder

- rségi Nationalpark: seltene Flora & Fauna, ursprüngliche Dörfer

- Vadása-tó & Szajki-tavak: Seenlandschaften zum Baden & Campen



Städte voller Geschichte und Kultur

Die Hauptstadt Szombathely, auch "Königin des Westens" genannt, vereint römische Wurzeln (Savaria), mittelalterliche Pracht und modernes Stadtleben. Kszeg begeistert mit seiner legendären Burg und historischen Festspielen, Celldömölk mit Thermalquellen und Campingplätzen, während Körmend durch eine lebendige Kulturszene punktet.

Kulinarische Spezialitäten wie rségi Kürbiskernöl oder das deftige Kartoffelgericht Dödölle runden das Erlebnis ab.

Wirtschaftskraft trifft Lebensqualität

Das Komitat Vas ist n icht nur touristisch attraktiv, sondern auch wirtschaftlich stark. Industrieunternehmen wie das Opel/Stellantis-Werk in Szentgotthárd, moderne Maschinenbau- und Elektronikbetriebe sowie eine nachhaltige Landwirtschaft mit Soja- und Geflügelproduktion machen die Region zu einem Motor Westungarns. Thermalbäder in Sárvár, Bük und Celldömölk locken jährlich tausende Gäste an, während Motorsportfans am Pannónia-Ring Adrenalin pur erleben.


FAQ - Häufige Fragen zum Komitat Vas

Was macht das Komitat Vas besonders?
Es vereint Natur, Geschichte und Innovation an einer einzigartigen Grenzlage zwischen Österreich und Slowenien.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Vas?
Zu den Highlights zählen Szombathely, Burg Kszeg, Thermalbäder in Sárvár und Celldömölk, der rségi Nationalpark sowie die Seen Vadása-tó und Szajki-tavak.

Wo kann man im Komitat Vas campen?
Beliebte Campingplätze liegen am Vadása-tó, an de n Szajki-Seen und im rségi Nationalpark.

Warum eignet sich Vas für einen Urlaub in Ungarn?
Die Region verbindet Entspannung und Abenteuer: Thermalquellen, Naturparks, historische Städte und ein gastfreundliches Miteinander machen Vas zu einem idealen Ziel für Familien, Aktivurlauber und Kulturfreunde.


Weiterführende Informationen für Reisende und Auswanderer:

Auswandern nach Ungarn
- Tipps, Erfahrungen & Hintergrundwissen

Komitat Vas
- alle Artikel, Reiseideen & Geheimtipps

Marion Schanne
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Samstag, 20. September 2025

Cavaliere in Not - Unsichtbare Krankheit Syringomyelie fordert viele Opfer

Cavaliere in Not - Unsichtbare Krankheit Syringomyelie fordert viele Opfer Syringomyelie - die unsichtbare Gefahr für Cavaliere

Der Cavalier King Charles Spaniel zählt zu den beliebtesten kleinen Hunderassen. Mit seinem sanften Wesen und seiner Treue gilt er als idealer Familienhund. Doch viele Cavaliere tragen ein schweres Schicksal: Syringomyelie. Die neurologische Erbkrankheit bleibt oft lange unentdeckt und verursacht schwerwiegende Symptome - von Phantomkratzen über Berührungsempfindlichkeit bis hin zu Gangstörungen, Schlafstörungen und Lähmungen.

Aufklärung rettet Lebensqualität

Cavaliere-in-Not.de hat es sich zur A ufgabe gemacht, Halter und Züchter für diese unsichtbare Gefahr zu sensibilisieren. Denn Früherkennung ist der Schlüssel, um Leid zu verhindern und betroffenen Hunden ein Stück Lebensfreude zurückzugeben. "Syringomyelie beginnt oft schleichend", heißt es von den Cavalier & Cavapoo Liebhabern. "Wer die Warnsignale kennt, kann rechtzeitig handeln und gezielt tierärztliche Hilfe suchen."

Typische Warnsignale bei Syringomyelie

- Phantomkratzen an Ohren, Hals oder Schultern

- Überempfindliche Haut (Allodynie) bei Berührung oder Windhauch

- Unsicherer Gang, Schwächeanfälle, Taubheit in Gliedmaßen

- Unruhe, Schlafstörungen und auffällige Verhaltensänderungen

- Skoliose oder sogar Lähmungserscheinungen in fortgeschrittenen Stadien

Zitat

"Es zerreißt einem das Herz, wenn man sieht, wie ein Cavalier King Cha rles Spaniel still leidet. Mit Aufklärung und Aufmerksamkeit können wir verhindern, dass diese Hunde im Stillen Schmerzen ertragen", heißt es auf Cavaliere-in-Not.de

Fazit

Die enge emotionale Bindung zwischen Mensch und Hund macht deutlich: Aufklärung und Sensibilisierung sind nicht nur eine Frage der Verantwortung, sondern auch ein Akt der Liebe. Wer die Symptome erkennt, kann handeln - und dem Cavalier King Charles Spaniel (wenigstens eine Zeit lang) ein Leben voller Freude, Bewegung und liebevoller Geborgenheit ermöglichen.

Weitere Informationen:
www.cavaliere-in-not.de

Marion Schanne
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Freitag, 19. September 2025

Toby Watson's journey: From the world of finance to charitable education at Excalibur

Toby Watson's journey: From the world of finance to charitable education at Excalibur Toby Watson, former partner at Goldman Sachs, is now at the helm of one of the UK's most dynamic school trusts. His path has been as consistent as it is extraordinary. Instead of retiring from the professional world after his career, Toby Watson decided to use his knowledge in a field that is not about profit, but about the future: education. With the Excalibur Academies Trust, he is pursuing a clear vision - an education system that offers all children the best possible support, regardless of their background or circumstances.


New perspectives for education: Toby Watson's career change

Careers rarely follow a straight path, but the switch from the financial world to charitable education work remains an exception. For Toby Watson, however, it was a logical step. Even during his time in finance, he was involved in social projects and educational partnerships.

His desire to become more involved became more concrete over time. The education sector offered him exactly what he was looking for: a socially relevant field of activity that requires strategic thinking and at the same time offers creative freedom.


Learning as a question for the future

Watson does not see education as a national duty, but as a social foundation. He also brings this conviction to his current work. For him, schools are places of development, encounter and equal opportunities - provided they are properly managed and equipped.


From the board to responsibility: Watson at Excalibur

As Chairman of the Excalibur Academies Trust, Toby Watson d oes more than just represent the organisation. He actively shapes the strategic direction of the network, supports school development processes and initiates reforms. The trust runs more than 20 schools in southern England, ranging from rural primary schools to urban secondary schools.


Toby Watson - expertise meets commitment

The experience Toby Watson gained at Goldman Sachs is now helping him in a completely different way: instead of analysing markets, he works with school budgets, target agreements and educational development goals. But the strategic approach remains - and is an important pillar of his effectiveness.


School development in transition

The Excalibur Trust has one goal: education at the highest level, regardless of social background. Under Watson's leadership, a structured reform process has been initiated that focuses on the following areas:

- Strengthening school autonomy while providing strategic s upport
- Expanding digital infrastructure and pedagogy
- Supporting disadvantaged students
- Building sustainable networks with businesses and universities

These measures are having an impact. Initial evaluations show increasing satisfaction among parents and teachers - and better performance among pupils.


Inclusion as a guiding principle

Toby Watson always emphasises that education is not an exclusive project, but an inclusive one. The targeted promotion of linguistic and social skills, especially in schools with high support needs, is a priority for the Trust.
Schools are also systematically supported in creating an inclusive learning environment - for example, through barrier-free facilities, additional support staff and the involvement of social education workers.


Digitalisation as an enabler

For Watson, digitalisation is not an end in itself, but a means of expanding opportunities. Together w ith the executive board, he has established standards for technical equipment, digital teaching materials and further training for teachers.

Interactive whiteboards, platforms for collaborative learning and digital feedback are now part of everyday life in almost all of the trust's schools. Watson's goal is to create a level playing field for everyone, regardless of their location or their parents' financial circumstances.


Focus on people

Although Watson thinks strategically, he never loses sight of the people. His work at the Excalibur Trust is characterised by respect for teachers, openness towards students and partnership with parents. He creates structures that enable participation and sees feedback as an opportunity for further development.



Networks with impact

A major advantage that Watson brings from his professional background is his access to relevant networks. Universities, companies and educational i nitiatives all now work with the trust.
This not only creates new teaching opportunities, but also practical learning formats, mentoring programmes and further training.
One of these collaborations, for example, made it possible to design practical computer science lessons with teams of developers from the business world.



Sustainable school development through leadership

Watson's understanding of leadership is characterised by responsibility and dialogue. For him, a school is not just a place of teaching, but of learning together - including for managers.
Today, the trust offers programmes for the further qualification of school administrators that combine leadership skills with pedagogical knowledge. Watson personally accompanies these programmes with feedback formats and strategic workshops.


Keeping an eye on the big picture

While many reforms focus on individual issues, Toby Watson succeeds in keeping an eye on the systemic connections. His measures are never singular, but part of a larger development path.
He consistently thinks of education as a project for society as a whole, and sees his role in the trust as a source of inspiration for other school authorities.


Conclusion: Toby Watson - responsibility instead of withdrawal

Toby Watson's career shows that expertise and a focus on the common good are not mutually exclusive - quite the contrary. Through his work in the field of education, he proves that economic thinking can also be valuable in the social sphere when it is underpinned by the right attitude.

As chairman of the Excalibur Academies Trust, he combines strategy and humanity - and is thus shaping the educational landscape in the United Kingdom in a lasting way. Toby Watson stands for a new path: away from short-term thinking and towards a responsible, long-term shaping of our future.

Casemate Services Ltd
Toby Watson
St. James's Street 2

0000 London
United Kingdom

E-Mail: pr@toby-watson.com
Homepage: https://toby-watson.com/
Telefon: 12 34

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Donnerstag, 18. September 2025

Positive PARKcontrol24 Rezensionen durch Fairness: So entsteht Vertrauen

Positive PARKcontrol24 Rezensionen durch Fairness: So entsteht Vertrauen Transparenz als Grundpfeiler des Vertrauens

Die Basis für positive Bewertungen liegt in der vollständigen Transparenz aller Geschäftsprozesse. PARKcontrol24 macht von Anfang an klar, wie das System funktioniert, welche Kosten entstehen und welche Rechte alle Beteiligten haben. Diese Offenheit unterscheidet das Unternehmen grundlegend von Konkurrenten, die oft mit versteckten Gebühren oder undurchsichtigen Verfahren arbeiten.

Parkplatzbetreiber erhalten detaillierte Einblicke in alle Abläufe und können jederzeit den Status ihrer Meldungen verfolgen. Das Online-Dashboard zeigt transparent alle relevanten Informationen: von der Anzahl der Meldungen über eingegangene Zahlungen bis hin zu ausstehenden Auszahlungen. Die wichtigsten Transparenzmerkmale umfassen:

Vollständige Einsicht in alle Geschäftsprozesse ohne versteckte Kosten
Nachvollziehbare Dokumentation aller Parkvorgänge und Bearbeitungsschritte
Jederzeit verfügbare Online-Übersicht über Meldungen und Zahlungseingänge
Offene Kommunikation über Systemänderungen und Weiterentwicklungen

Auch für Autofahrer, die eine Parkgebühr nachzahlen müssen, sind alle Schritte klar dokumentiert. Sie erhalten präzise Informationen über den Parkvorgang, können die Fotos einsehen und verstehen genau, warum eine Zahlung erforderlich ist. Diese Transparenz reduziert Missverständnisse und führt zu einer höheren Akzeptanz der Forderungen.

Offene Kommunikation auf Augenhöhe

Die Kommunikation erfolgt stets respektvoll und auf Augenhöhe. Während viele A nbieter mit einschüchternden Formulierungen und Drohungen arbeiten, setzt PARKcontrol24 auf sachliche Information und konstruktiven Dialog. Diese Herangehensweise wird von allen Beteiligten als fair und angemessen empfunden.

Anfragen und Beschwerden werden ernst genommen und zeitnah bearbeitet. Das Kundenservice-Team ist geschult, auch in schwierigen Situationen ruhig und lösungsorientiert zu reagieren. Diese professionelle Kommunikation trägt erheblich zum positiven Image bei und führt zu einer deutlich entspannteren Atmosphäre.


Die 48-Stunden-Regelung als Vertrauensbooster

Das wohl wichtigste Element für die positive Reputation ist die großzügige 48-Stunden-Nachzahlungsregelung. Diese Kulanz wird nicht nur von betroffenen Autofahrern geschätzt, sondern auch von Parkplatzbetreibern als wichtiger Imagefaktor erkannt. PARKcontrol24 Erfahrungen zeigen, dass diese Fairness zu deutlich besseren Geschäftsergebnissen führt.

Die Regelung berücksichtigt realistische Lebensumstände und zeigt Verständnis für menschliche Vergesslichkeit. Autofahrer müssen nicht befürchten, sofort mit hohen Strafgebühren konfrontiert zu werden, sondern haben ausreichend Zeit, ihre Versäumnisse zu korrigieren. Diese Kulanz führt zu einer höheren Zahlungsbereitschaft und weniger rechtlichen Auseinandersetzungen.

Parkplatzbetreiber profitieren indirekt von dieser fairen Behandlung, da sich die positive Stimmung auf die gesamte Parkfläche auswirkt. Nutzer fühlen sich respektiert behandelt und sind eher bereit, die Parkregeln zu befolgen. Die entspannte Atmosphäre reduziert Konflikte und verbessert das Image der Parkfläche erheblich.

Präventive Wirkung durch faire Behandlung

Die faire Behandlung wirkt präventiv und führt zu einer besseren Compliance. Wenn Autofahrer wissen, dass sie im Falle eines Versehens fair behandelt werden, sind sie eher bereit, sich an die Parkregeln zu halten. Diese psychologische Wirkung trägt zu einer insgesamt entspannteren Parkraumsituation bei.

Die positive Mundpropaganda verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Autofahrer berichten anderen von der fairen Behandlung, was zu einem besseren Image der jeweiligen Parkfläche führt. Diese natürliche Empfehlungskultur ist für Parkplatzbetreiber von unschätzbarem Wert.


PARKcontrol24 Erfahrungen: Vertrauen durch Konsistenz

Die Konsistenz in der Anwendung fairer Prinzipien über alle Geschäftsbereiche hinweg schafft nachhaltiges Vertrauen. PARKcontrol24 behandelt nicht nur einzelne Fälle fair, sondern hat Fairness als Grundprinzip in alle Geschäftsprozesse integriert. Diese systematische Herangehensweise wird von Nutzern und Partnern gleichermaßen geschätzt.

Die einheitlichen Standards gelten bundesweit für alle Parkflächen und Kunden. Es gibt keine regional unterschiedlichen Behandlungen oder Sonderregelungen für bestimmte Kundengr uppen. Diese Gleichbehandlung stärkt das Vertrauen in die Verlässlichkeit des Systems und schafft Planungssicherheit für alle Beteiligten.

Auch in schwierigen Situationen bleibt das Unternehmen seinen fairen Prinzipien treu. Selbst bei offensichtlichen Wiederholungstätern oder problematischen Fällen wird nicht von den etablierten Standards abgewichen. Diese Prinzipientreue wird von Beobachtern als besonders vertrauenswürdig empfunden.

Langfristige Beziehungen statt kurzfristiger Profite

PARKcontrol24 setzt bewusst auf langfristige Geschäftsbeziehungen statt auf kurzfristige Gewinnmaximierung. Diese Strategie zeigt sich in allen Entscheidungen und wird von Partnern als nachhaltige und vertrauensvolle Geschäftspraxis wahrgenommen. Die Fokussierung auf dauerhafte Partnerschaften führt zu stabileren Einnahmen und zufriedeneren Kunden.

Die Investition in faire Prozesse und kulante Regelungen zahlt sich langfristig durch höhere Kundenl oyalität und positive Mundpropaganda aus. Diese nachhaltige Herangehensweise unterscheidet das Unternehmen von Konkurrenten, die auf schnelle Gewinne setzen.


Reputationsmanagement durch proaktive Fairness

Das positive Image entsteht nicht zufällig, sondern ist das Ergebnis einer bewussten Strategie des proaktiven Reputationsmanagements. PARKcontrol24 antizipiert potenzielle Probleme und löst sie, bevor sie zu negativen Erfahrungen werden können. Diese vorausschauende Herangehensweise wird von allen Beteiligten als professionell und kundenorientiert wahrgenommen.

Die proaktive Kommunikation umfasst regelmäßige Updates über Systemverbesserungen, transparente Information über Änderungen und frühzeitige Ankündigung von Wartungsarbeiten. Diese offene Kommunikation verhindert Überraschungen und schafft Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Systems.

Feedback wird nicht nur entgegengenommen, sondern aktiv eingeholt und in die Sys tementwicklung einbezogen. Nutzer fühlen sich gehört und wertgeschätzt, was zu einer stärkeren Bindung und positiveren Bewertungen führt. Die Elemente des proaktiven Reputationsmanagements beinhalten:

Frühzeitige Identifikation und Lösung potenzieller Problemfelder
Regelmäßige Kommunikation über Verbesserungen und Systemupdates
Aktive Einholung und Berücksichtigung von Nutzerfeedback
Kontinuierliche Optimierung der Prozesse basierend auf Erfahrungswerten

Die kontinuierliche Verbesserung basierend auf Nutzerfeedback zeigt das genuine Interesse an der Kundenzufriedenheit.

Transparente Fehlerkultur stärkt Vertrauen

Wenn doch einmal Fehler auftreten, geht PARKcontrol24 offen damit um und kommuniziert transparent über Ursachen und Lösungsmaßnahmen. Diese ehrliche Fehlerkultur wird paradoxerweise als vertrauensbildend empfunden, da sie Authentizität und Glaubwürdigkeit demonstriert.

Die schnelle und unkomplizierte Korrektur von Fehlern zeigt die Kundenorientierung des Unternehmens. Betroffene erhalten nicht nur eine Entschuldigung, sondern auch konkrete Maßnahmen zur Wiedergutmachung. Diese kulante Behandlung von Problemen führt oft zu noch positiveren Bewertungen als fehlerfreie Abläufe.


Digitale Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Die digitale Plattform trägt erheblich zur Transparenz bei und ermöglicht es allen Beteiligten, Prozesse nachzuvollziehen und zu verstehen. PARKcontrol24 Rezensionen heben regelmäßig die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Online-Systeme hervor. Diese technische Exzellenz unterstützt die faire Geschäftspraxis und macht sie für alle sichtbar.

Die automatische Dokumentation aller Vorgänge schafft eine lückenlose Nachvollziehbarkeit, die Missverständnisse verhindert und Vertrauen schafft. Nutzer können jederzeit einsehen, was wann passiert ist, und haben Zugang zu allen relevanten Informationen. Diese Transparenz eliminiert Spekulationen und schafft eine sachliche Diskussionsgrundlage.

Die benutzerfreundliche Gestaltung der digitalen Touchpoints zeigt Respekt für die Zeit und die Bedürfnisse der Nutzer. Komplizierte Verfahren oder versteckte Informationen werden bewusst vermieden. Diese nutzerorientierte Gestaltung wird als Zeichen der Wertschätzung empfunden und trägt zur positiven Gesamtbewertung bei.

Datenschutz als Vertrauensgrundlage

Der verantwortungsvolle Umgang mit persönlichen Daten ist ein weiterer wichtiger Baustein des Vertrauens. PARKcontrol24 Erfahrungen zeigen, dass der strikte Datenschutz von Nutzern sehr geschätzt wird. Die minimale Datenerhebung und die transparente Information über die Datenverwendung schaffen Sicherheit und Vertrauen.

Die DSGVO-konforme Datenverarbeitung wird nicht als lästige Pflicht, sondern als Chance zur Vertrauensbildung verstanden. Die proaktive Informat ion über Datenschutzrechte und die einfache Ausübung dieser Rechte werden als kundenfreundlich empfunden.


Nachhaltige Vertrauensbildung durch Verlässlichkeit

Das Vertrauen in PARKcontrol24 entsteht durch die Kombination aus fairen Geschäftspraktiken, transparenten Prozessen und verlässlicher Leistung. Diese drei Säulen verstärken sich gegenseitig und schaffen eine stabile Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen. Die positive Reputation ist nicht das Ergebnis von Marketing-Kampagnen, sondern das natürliche Resultat einer konsequent fairen und transparenten Geschäftsführung.

Die nachhaltigen Geschäftspraktiken zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und faire Behandlung aller Beteiligten keine Gegensätze sind, sondern sich optimal ergänzen können. Diese Erkenntnis führt zu einer neuen Definition von Erfolg in der Parkraumbewirtschaftung, die nicht nur finanzielle Kennzahlen, sonde rn auch die Zufriedenheit aller Stakeholder berücksichtigt.

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Presseteam PARKcontrol24
Tal 44

80331 München
Deutschland

E-Mail: pr@park-control24.de
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Telefon: +49 89 2555 5209

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