Montag, 22. Dezember 2025

Du postest mehr denn je - und trotzdem klickt keiner

Du postest mehr denn je - und trotzdem klickt keiner Szombathely - Ungarn, Dezember 2025.
Viele Selbstständige erleben gerade dasselbe: Sie posten regelmäßig, teilen Links, sind sichtbar aktiv - und bekommen trotzdem immer weniger zurück. Kaum Klicks, sinkende Reichweite, ausbleibende Anfragen. Das neue, kostenlose E-Booklet "Unsichtbar war gestern: Wie du online wieder gefunden wirst - ohne dich zu verbiegen" setzt genau hier an und erklärt, warum Einsatz allein nicht mehr automatisch zu Wirkung führt.

"Meine Homepage bringt nichts" - ein Satz, der viel auslöst

Ein Gedanke taucht immer wieder auf: "Meine Homepage bri ngt nichts."
Also verlagern viele ihren Fokus fast vollständig in Social Media. Dort wird gepostet, verlinkt und automatisiert - in der Hoffnung, dass hohe Aktivität irgendwann automatisch zu Erfolg führt. Doch genau dieser Glaube sorgt im KI-Zeitalter oft dafür, dass Inhalte weniger wahrgenommen werden statt mehr.

Das Problem ist nicht fehlender Einsatz

Das E-Booklet macht deutlich: Die meisten geben sich Mühe. Sehr sogar.
Was fehlt, ist nicht Motivation, sondern Orientierung. Die Spielregeln für Sichtbarkeit haben sich verändert - leise, aber grundlegend. KI-gestützte Suchsysteme und Plattform-Algorithmen bewerten Inhalte heute anders als noch vor wenigen Jahren. Wer weiterhin nach alten Mustern handelt, wird oft unsichtbar, ohne zu verstehen warum.

Warum immer mehr Links oft zu weniger Wirkung führen

Viele reagieren mit noch mehr Aktivität: mehr Posts, mehr Links, mehr Wiederholungen. Inhalte werden "rausgehauen", in Gruppen geteilt, automatisiert veröffentlicht. Plattformen erkennen jedoch wiederkehrende Muster, hohe Frequenzen und generische Texte sehr genau. Was als Reichweitenstrategie gedacht ist, wird zunehmend gedrosselt - während Nutzer innerlich längst abgeschaltet haben.

Sichtbarkeit im KI-Zeitalter braucht Klarheit statt Lautstärke

KI und moderne Suchsysteme orientieren sich nicht an Lautstärke, sondern an Verständlichkeit. Sie brauchen klare Aussagen, saubere Strukturen und eindeutige Signale, um Inhalte einzuordnen. Sichtbarkeit entsteht heute nicht durch Dauerpräsenz, sondern durch Orientierung, Konsistenz und Vertrauen.

Oder anders gesagt:
Mehr Content ersetzt keine klare Botschaft.

--->> Kleine Anpassungen, große Wirkung

Das E-Booklet zeigt, dass kein kompletter Neustart nötig ist. Oft reichen wenige gezielte Anpassungen:

--->> verständliche Texte statt Werbesprache

--->> eine logisch auf gebaute Website, die erklärt, wofür jemand steht

--->> echte Antworten auf echte Fragen

--->> sichtbare Erfahrung und Persönlichkeit

--->> Menschen wollen sich nicht optimieren - sie wollen sich wieder orientieren.


Über das E-Booklet

"Unsichtbar war gestern: Wie du online wieder gefunden wirst - ohne dich zu verbiegen" ist ein kompaktes, praxisnahes E-Booklet für Selbstständige und kleine Unternehmen. Es erklärt verständlich, warum viele Online-Strategien 2025 nicht mehr greifen - und wie Sichtbarkeit im KI-Zeitalter wieder entsteht: ruhig, klar und ohne Marketing-Theater.

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Marion Schanne
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Das E-Booklet kann in der Facebook-Gruppe hier heruntergeladen werden:
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Oder einfach kurz melden - dann wird es direkt zugeschickt.
Ich lebe gerne in Ungarn, das Internet hier ist schnell und stabil.

Marion Schanne
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Donnerstag, 18. Dezember 2025

SAS Studie: AIoT wird zum Motor der Transformation von Industrie und Energiebranche

SAS Studie: AIoT wird zum Motor der Transformation von Industrie und Energiebranche Heidelberg, 18. Dezember 2025 - Unternehmen aus Industrie und Energiewirtschaft nutzen zunehmend AIoT, also die Kombination aus künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge (IoT). Ziel sind mehr Effizienz, niedrigere Kosten und kürzere Innovationszyklen. Das zeigt eine von SAS in Auftrag gegebene Studie How AIoT Is Reshaping Industrial Efficiency, Security, and Decision-Making des internationalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmens IDC.

AIoT sorgt für erhebliche Produktivitäts- und Effizienzgewinne

Die häufigsten A nwendungsbereiche von AIoT sind demnach prädiktive Wartung (71 Prozent), Automatisierung von IT-Prozessen (53 Prozent) und die Optimierung von Lieferketten und logistischen Abläufen (47 Prozent). Als größte Vorteile der Technologie benennen die über 300 befragten Verantwortlichen aus Industrie- und Energieunternehmen Kosteneinsparungen (54 Prozent), schnellere Innovationszyklen (52 Prozent) und schlankere Prozesse (49 Prozent). Darüber hinaus gehen 63 Prozent davon aus, dass AIoT die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens steigern wird.

Fachkräftemangel hemmt Implementierung

Die größte Hürde bei der Einführung von AIoT ist laut Studie der Fachkräftemangel, gefolgt von abzulösenden Alt-Systemen und Problemen mit der Datenqualität. Weitere Hindernisse sind hohe Implementierungskosten, mangelnde Bereitschaft zur Prozessanpassung und kulturelle Widerstände.

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Thomas Maier
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Mittwoch, 17. Dezember 2025

Quantum Brilliance-Europachef Dr. Mark Mattingley-Scott kommentiert Quantencomputing-Studie der OECD: "Unausgewogene Finanzierung behindert Startups in der Wachstumsphase"

Quantum Brilliance-Europachef Dr. Mark Mattingley-Scott kommentiert Quantencomputing-Studie der OECD: STUTTGART, 17. Dezember 2025 --- Die heute von der OECD und dem Europäischen Patentamt veröffentlichte Studie "Mapping the global quantum ecosystem" bescheinigt Europa und insbesondere Deutschland eine wachsende Bedeutung als Wirtschaftsstandort für Quantentechnologien. Demnach steht Deutschland bei den entsprechenden internationalen Patentfamilien weltweit an fünfter Stelle und stellt 5,8 Proz ent der Quanten-Kernunternehmen weltweit. Gleichzeitig fließen jedoch lediglich 2,9 Prozent der globalen Finanzmittel in den Standort, während alleine in den USA 60 Prozent investiert werden.

Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance, einem deutsch-australischen Hersteller von Quantencomputing-Hardware mit Europazentrale in Stuttgart, kommentiert:

"Wir begrüßen die Ergebnisse der Studie ausdrücklich, denn sie bestätigen, dass Europa und Deutschland bei der Entwicklung von Quantencomputing und Quantentechnologien in den vergangenen Jahren sehr viel richtig gemacht haben. Gleichzeitig zeigt die Untersuchung, dass es neben den großen Fortschritten noch sehr viel ungenutztes Potenzial gibt. Ein wesentlicher Grund dafür ist die unausgewogene Finanzierung. Während Europa bei der Initialförderung vorbildliches Engagement an den Tag legt, fehlt erfolgreichen Startups vor allem in der kritischen Wachstumsphase oft das nötige Kapital. Und au ch regulatorische Maßnahmen wie die von Quantum Brilliance unterstützte EU Inc-Initiative für eine auf Start-ups zugeschnittene paneuropäische Rechtsform stocken leider immer wieder und werden auf ihrem Weg durch die Institutionen stark verwässert. Deutschland und Europa verfügen über exzellente Voraussetzungen: Fachkräfte, Markt und Infrastruktur sind vorhanden. Der entscheidende Aufholbedarf liegt jetzt in einer verlässlichen Finanzierung, um diese Potenziale wirklich zu heben und in kommerzielle Erfolge umzuwandeln. Nur so können wir uns dauerhaft als führender Wirtschaftsstandort für Quantentechnologien etablieren - und auch internationale Investoren überzeugen.

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Zielorientiertes Denken und Handeln: Visualisierungsstrategien im Coaching von Max Weiss

Zielorientiertes Denken und Handeln: Visualisierungsstrategien im Coaching von Max Weiss In einem komplexen und schnelllebigen Alltag fällt es vielen Menschen schwer, klare Ziele zu formulieren und konsequent umzusetzen. Häufig fehlt der Überblick, innere Konflikte blockieren Entscheidungen, und diffuse Vorstellungen ersetzen konkrete Pläne. Max Weiss arbeitet seit Jahren mit Visualisierungstechniken, um Klarheit zu schaffen, Denkprozesse zu strukturieren und lösungsorientiertes Handeln zu fördern. Diese Methoden reichen von klassischen Mindmaps bis hin zu komplexen Zielbildern oder Timeline-Visualisierungen und sind kein Selbstzweck, sondern strategische Werkzeuge zur Potenzialentfaltung. Dabei geht es nicht um bunte Skizzen, sondern um mentale und grafische Strukturen, die Wirkung entfalten.


Visualisierung als kognitive Unterstützung

Visualisierungsprozesse sprechen mehrere Ebenen des Denkens gleichzeitig an: analytisches, kreatives und emotionales Verstehen. Im Coaching-Kontext helfen sie, Gedanken zu externalisieren und aus der inneren Unordnung ein sichtbares Konzept zu machen. Dadurch lassen sich blinde Flecken aufdecken, Zielkonflikte sichtbar machen und nächste Schritte bewusster formulieren. Seit Jahren sammelt Max Weiss Erfahrungen damit, wie schnell sich Klarheit einstellt, wenn abstrakte Vorstellungen auf Papier oder digital konkretisiert werden. Pläne, die nur im Kopf existieren, bleiben oft vage. Werden sie sichtbar gemacht, entsteht ein neues Maß an Verbindlichkeit.

Dabei spielt nicht nur die Darstellung eine Rolle, sondern auch der Prozess des Visualisierens selbst. Die bewusste Auseinandersetzung mit Zielinhalten, Prioritäten und Handlungsketten führt zu kognitiver Schärfung und stärkerem Engagement.


Ziele sichtbar machen - nicht nur definieren

Ziele existieren selten in ihrer endgültigen Form, sondern entwickeln sich. Visualisierung hilft, sie zu formulieren, zu überprüfen und bei Bedarf zu verändern. Gerade in Coachingprozessen zeigt sich häufig, dass Klientinnen und Klienten erst durch das Sichtbarmachen ihrer Ziele erkennen, was sie wirklich wollen - und was sie nur glauben zu wollen. Die Arbeit mit Zielbildern, Zeitachsen, Fortschrittsdiagrammen oder Roadmaps bringt Strukturen in diese Prozesse. Der Unterschied zur schriftlichen Reflexion liegt im räumlichen Denken: Visualisierung erzeugt Überblick und Zusammenhang. Teilnehmer, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen sammeln konnten, berichten, dass durch diese Methoden nicht nur mehr Motivation entstand, sondern auch weniger Ablenkung - weil das Ziel stets präsent und greifbar war.

Ein zusätzlicher Effekt: Ziele, die visuell verankert werden, lassen sich einfacher kommunizieren. Das erleichtert Absprachen, Kooperationsprozesse und Selbststeuerung.


Visualisierungstechniken im Überblick

Je nach Ziel und Persönlichkeit kommen im Coaching unterschiedliche Visualisierungsstrategien zum Einsatz. Häufig bewährte Methoden sind:

Mindmaps zur Sammlung und Strukturierung von Gedanken
Zielbilder als symbolische, emotionale Verankerung von Wunschzuständen
Zeitleisten zur zeitlichen Planung und Orientierung
Wirkungskreise zur Analyse von Einflussfaktoren
Handlungsmatrixen zur Entscheidungsunterstützung bei Zielkonflikten
Visualisierte Etappenpläne zur Definition konkreter Umsetzungsschritte

Diese Methoden sind keine Standardlösungen, sondern Werkzeuge zur Prozessbegleitung. Ihre Wirksamkeit entsteht durch gezielte Auswahl, individuelle Anpassung und die Einbettu ng in den Gesamtprozess.


Max Weiss über die Rolle der Visualisierung im Coachingprozess

Visualisierung ist kein Zusatzangebot, sondern integraler Bestandteil vieler Coachingprozesse. Weiss nutzt diese Werkzeuge gezielt, um sowohl Analysephasen als auch Umsetzungsschritte zu strukturieren. Dabei sieht er den entscheidenden Vorteil nicht nur in der kognitiven Unterstützung, sondern in der emotionalen Aktivierung. Ein Ziel, das sichtbar ist, erscheint realer. Ein Hindernis, das skizziert wurde, wirkt überwindbarer. Eine Handlung, die grafisch aufgeschlüsselt wurde, wird wahrscheinlicher ausgeführt. Gleichzeitig ermöglicht Visualisierung eine reflektierte Distanz. Wer das eigene Problem "vor sich" sieht, kann es besser einordnen - und verliert das Gefühl, davon überwältigt zu werden.


Zwischen Klarheit und Komplexität - die Grenzen der Visualisierung

Trotz ihrer Vorteile sind Visualisierungstechniken kein Allheilmittel. Zu detailreiche Darstellungen können überfordern. Bei sehr dynamischen Themen ist die visuelle Festlegung manchmal zu starr. Und nicht jede Person profitiert gleichermaßen von bildhaften Methoden. Teilnehmer, die mit dem Max Weiss Coaching Erfahrungen gemacht haben, berichten, dass die Methoden dann besonders hilfreich waren, wenn sie von Reflexion begleitet wurden. Visualisierung ersetzt nicht die Auseinandersetzung - sie macht sie nur sichtbarer. Es ist entscheidend, die passende Methode zur Situation zu wählen, denn nicht jede Herausforderung braucht ein Zielbild, nicht jeder Prozess eine Timeline. Gute Coaches erkennen, wann Visualisierung unterstützt und wann sie überlagert.


Wirkungselemente gelungener Visualisierung im Coaching

1. Konzentration auf Wesentliches - Relevanz statt Detailflut
2. Anschluss an innere Bilder - emotionale Resonanz nutzen
3. Übersichtlichkeit - logischer Aufbau und klare Gliederung
4. Raum für Veränderung - Anpassbarkeit im Prozess
5. Verbindung von Denken und Fühlen - kognitiv und emotional verankern
6. Partizipation - Klientin oder Klient gestaltet aktiv mit
7. Zukunftsbezug - Visualisierung als Entwicklung, nicht als Momentaufnahme

Diese Elemente sind keine Checkliste, sondern Orientierungspunkte für wirksame Visualisierungsarbeit.


Nachhaltigkeit durch Sichtbarkeit

Ein wesentlicher Vorteil von Visualisierungstechniken liegt in ihrer nachhaltigen Wirkung. Was einmal bildlich dargestellt wurde, lässt sich leichter erinnern. Gerade in längeren Coachingprozessen oder bei komplexen Themen hilft die visuelle Dokumentation dabei, Fortschritte zu erkennen, Rückschritte einzuordnen und Entwicklungen zu bewerten. Seit Langem kann Max Weiss Erfahrungen damit sammeln, wie stark sich Coachingprozesse durch regelmäßige Visualisierungen stabilisieren lassen. Die Rückbezüge auf vorherige Bilder, Skizzen oder Pläne stärken die Kontinuität und machen Entwicklungen nachvollziehbar - für Coach und Coachee. Damit werden nicht nur Denkprozesse unterstützt, sondern auch die Verankerung von Erkenntnissen gefördert. Sichtbarkeit erzeugt Struktur - und Struktur schafft Umsetzung.


Ziele greifbar machen - Klarheit als Grundlage für Entwicklung

Zielorientiertes Denken bleibt eine der zentralen Säulen im Coaching. Doch zwischen vagem Wunsch und konkretem Handeln liegt oft eine Lücke. Visualisierung hilft, diese Lücke zu schließen. Sie macht aus Gedanken Pläne, aus Plänen Bilder, aus Bildern Handlungen. Wer mit Visualisierung arbeitet, arbeitet nicht nur schneller - sondern auch tiefer. Denn Bilder berühren, verdichten und bleiben im Gedächtnis. Genau deshalb sind sie im Coaching mehr als Methode - sie sind ein Medium für Entwicklung. Visualisierung kann helfen, Blockaden zu überwinden, Entscheidungsprozesse zu strukturieren und Handlungsspielräume re alistisch abzubilden. Sie übersetzt innere Prozesse in nachvollziehbare Formen, macht Fortschritte sichtbar und befähigt zur eigenständigen Steuerung. Gerade in komplexen Situationen, in denen Orientierung fehlt, entsteht durch visuelle Klarheit oft der entscheidende Impuls für Veränderung.

Dort, wo Sprache nicht ausreicht oder Gedanken kreisen, schaffen Bilder neue Zugänge. Sie machen sichtbar, was vorher diffus war, und eröffnen damit konkrete Wege zur Umsetzung. Diesen Ansatz verfolgt auch Max Weiss.

Weiss Consulting & Marketing GmbH
Max Weiß
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E-Mail: pr@max-weiss-coaching.com
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Dienstag, 16. Dezember 2025

KI-Agenten, Quanten, verifizierbare Intelligenz: Diese Trends sehen SAS Experten 2026 im Banking

KI-Agenten, Quanten, verifizierbare Intelligenz: Diese Trends sehen SAS Experten 2026 im Banking Heidelberg, 16. Dezember 2025 - Agentic AI, Quantentechnologie und ethische KI machten 2025 von sich reden - 2026 starten diese Themen in der Praxis richtig durch. Experten von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), geben ihre Einschätzung zu den Entwicklungen im Financial-Services-Bereich. Im Folgenden die Top-Trends, weitere Prognosen für den Bankensektor gibt es hier.

Gen-AI-gestützte Agenten kommen
2026 wird Generative AI für unstrukturierte Daten, was traditionelle Statistik schon seit Langem für strukturierte ist. Banken und Versicherer setzen verstärkt auf sogenannte "Knowledge Agents", die über Large Language Models und Retrieval-Augmented-Generation(RAG)-Technologie gefüttert werden. Mehr als 80 Prozent der Unternehmensdaten liegen in unstrukturierten Formaten (Text, Bilder) vor, und diese Bestände wachsen jährlich um bis zu 60 Prozent. Mit GenAI-gestützten "Wissensagenten" werden Finanzdienstleister unstrukturierte Daten aus ihrem Informationspool in relevante Antworten überführen, die Risikomanagement und strategische Entscheidungsfindung beschleunigen.
Terisa Roberts, Global Director for Risk Modeling, Decisioning and Governance, SAS

"Bubble-sensibles" Risikomanagement sollte Standard werden - tut es aber nicht
2026 werden führende Banken und Asset Manager Bubble-sensible Modelle in ihr Pricing, ihr Asset Liability Management (ALM) und ihre Stresstests einbauen. Diese Modelle brechen den Marktpreis für Anlagen ganz konkret auf die wichtigsten Treiber herunter. Gleichzeitig identifizieren und analysieren sie Risikoprämien und Komponenten, die kurzzeitig Blasen verursachen. Diese spezialisierten Modelle helfen Unternehmen, die Faktoren zu erkennen, die zu sprunghaften und kurzfristigen Preisanstiegen bei Assets führen. Solche "Bubble-Indikatoren" sollten zum Standard für alle Banken werden - ein flächendeckender Einsatz ist für 2026 aber noch nicht abzusehen.
Robert Jarrow, Advisor and Industry Consultant, Quantitative Research & Risk Data Solutions, SAS

Quantensprung für Banken
Innerhalb der kommenden fünf Jahre wird Quanten-KI die Bankenlandschaft nachhaltig verändern. Hybride Ansätze aus Quantentechnologie und klassischem Computing gehen vom Pilotstatus in die Produktion über. Dabei erzielen sie Durchbrüche bei der Optimierung in Bereichen wie Risikomanagement und Betrugsprävention. S ie werden den Standard setzen für moderne Decision Intelligence. Banken, die dabei vorangehen, erzielen transformative Gewinne bei Präzision, Agilität und Performance - und verschaffen sich somit einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb.
Julie Muckleroy, Global Banking Strategist, SAS

"Verified Intelligence" ist das neue Vertrauenssiegel
KI macht Finanzinstitute schneller, smarter und selbstbewusster - manchmal zu selbstbewusst. Von Kreditbewertungen über Betrugserkennung bis hin zu Kundenservice: Intelligente Systeme sind darauf trainiert, in Millisekunden zu entscheiden. Hat die Branche auf dem Weg dorthin das menschliche Prinzip aus den Augen verloren? Vertrauen muss verdient werden. 2026 wird es von einem Versprechen zu einer unbestechlichen Performance-Metrik, denn der Fokus von Banken entwickelt sich von Modell-getriebener hin zu Nachweis-getriebener Intelligenz. Der neue Standard für diese Intelligenz ist verifizierbare Transparenz für jede Prognose, jede Entscheidung und jede Interaktion.
Alex Kwiatkowski, Director of Financial Services Marketing, SAS

Weitere Trendprognosen 2026 gibt es hier.

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Meine Energy Journey 2025: FENECON Stromspeichernutzer erhalten individuelle Jahresauswertung

Meine Energy Journey 2025: FENECON Stromspeichernutzer erhalten individuelle Jahresauswertung Iggensbach, 16. Dezember 2025 ---- FENECON, ein führender deutscher Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, hat die Daten von mehreren Zehntausend FENECON Energiemanagementsystemen (FEMS) für das Jahr 2025 ausgewertet. Daraus erstellt der Stromspeicherexperte für seine Heimspeicher-Nutzer einen personalisierten Jahresrückblick - mit Kennzahlen, Grafiken und Highlights der persönlichen Energienutzung, beispielsweise einer Ableitung der individuell eingesparten CO2-Emissionen. Zudem zeigt FE NECON auf Basis der Daten Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sowie zur Optimierung der persönlichen Energy Journey - von einer Batterieerweiterung über die Energiefahrplan-basierte Einbindung eines dynamischen Stromtarifs bis hin zur Ansteuerung bestimmter Verbraucher. Der Rückblick soll privaten Anwendern ein noch tieferes Verständnis für ihre bisherige Energy Journey ermöglichen. Einbezogen wurden FENECON Home Stromspeichersysteme, die spätestens am 31.12.2024 in Betrieb genommen wurden. Die Daten aus dem Zeitraum von 01.01. bis 15.11.2025 flossen vollständig in die Auswertung ein. FENECON Stromspeichernutzer erhalten ihren Jahresrückblick ab dem 16. Dezember.

Höchster Energieverbrauch am 12. Januar, Autarkiequote von 70 Prozent

Anhand der umfangreichen Daten konnte FENECON in seiner Jahresrückblicksanalyse verschiedene Trends herausarbeiten. Im Betrachtungszeitraum war der Tag mit dem höchsten Energieverbrauch ein Sonntag im Januar, der 12.01. 2025. Gleichzeitig lag auch die Eigenverbrauchsquote des selbst erzeugten Solarstroms bei einem Vergleich aller Monate im Januar am höchsten. Über die meiste Sonnenenergie konnten sich die Speicherbesitzer am 10. Mai freuen. Im Durchschnitt über das Jahr erreichten sie eine Autarkie vom Stromnetz von 70 Prozent, das bedeutet: Nur noch 30 Prozent des diesjährigen Strombedarfs wurden extern zugekauft - und auch das lässt sich mit der intelligenten Einbindung von dynamischen Stromtarifen und Netzentgelten auf günstige und CO2-arme Zeiträume vorrangig im Winter verschieben. Davon profitieren bereits über 4 Prozent der Nutzer mit in der Regel etwas überdurchschnittlichem Stromverbrauch, da sich mehr als die Hälfte davon auch für Fahrzeug und Heizung günstig einkaufen lässt.

Die längste zusammenhängende Autarkie-Strecke mit einer Eigenverbrauchsquote von über 95 Prozent betrug im Mittel 47 Tage. Das entlastet die Netze spürbar und reduziert den Netzausbaubedarf . Mehr als die Hälfte der ausgewerteten Anlagen nutzt zudem die Option "netzdienliche Beladung" - das schont das Netz insbesondere dann, wenn es bei starker PV-Erzeugung unter Stress steht. Bisher nur 12 Prozent kombinieren bereits ein E-Auto mit ihrer PV-Anlage und dem Stromspeicher. Auch die Nutzung mit Wärmepumpe oder Heizstab liegt erst bei 17 Prozent. Das unterstreicht, dass die hersteller- und zukunftsoffene Einbindung dieser Komponenten auf Basis eines offenen Energiemanagementsystems wichtig ist, denn in den kommenden Jahren werden viele dieser Anlagen mit entsprechenden Sektorkopplungsanwendungen nachgerüstet werden und sollten hierzu keinen Abhängigkeiten unterliegen.

"Nicht nur individuell, sondern auch ganzheitlich betrachtet sind die Daten sehr interessant. Sie zeigen ein Gesamtbild, in dem deutlich wird, dass die Speicher sehr wirtschaftlich und effizient laufen und intelligentes Energiemanagement eine immer größere Rolle spielt", erklärt Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von FENECON. "Daten sind die Grundlage für Verbesserung. Wir freuen uns darauf, unsere Kampagne Meine Energy Journey 2025 ab dem 16. Dezember zu starten. Unsere Stromspeicherkunden erhalten mit ihrem individuellen Jahresrückblick tiefe Einblicke und sehen direkt, welchen Einfluss sie auf das Gelingen der 100-Prozent-Energiewende haben; wie autark sie waren, wie viel CO2 sie eingespart haben und wie sie die Netze entlasten konnten. Gleichzeitig zeigen wir Möglichkeiten auf, wie sich die eigene Energy Journey noch weiter gestalten lässt."

Alle Details zur Kampagne gibt es unter: https://www.fenecon.de/meine-energy-journey-2025

FENECON
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94469 Deggendorf
Deutschland

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Montag, 15. Dezember 2025

The Therapeutic Potential of AI in Mental Health: Innovations and Limitations

The Therapeutic Potential of AI in Mental Health: Innovations and Limitations The Evolution of Digital Mental Health Solutions

The intersection of artificial intelligence and psychological support represents a rapidly developing frontier in healthcare. As mental health needs continue to outpace provider availability worldwide, technology offers potentially scalable solutions to bridge critical gaps in care accessibility and consistency.

The first generation of digital mental health tools consisted primarily of educational resources and simple self-monitoring applications. Today's AI-powered solutions represent a quantum leap in sophistication and interactivity: Conversational agents are capable of empathetic responses and evidence-based therapeutic techniques. Monitoring systems analyse patterns in behaviour, speech, and digital activity to detect changes in mental states. These technologies increasingly incorporate natural language processing capabilities that allow them to understand context, emotion, and subtle linguistic cues that might indicate psychological distress. Unlike their programmed predecessors, modern AI systems can learn from interactions, becoming more personalized and effective over time through machine learning algorithms trained on vast datasets of human conversations and clinical knowledge.


Accessibility and Scalability Advantages

One of the most compelling arguments for AI-driven therapy approaches is their potential to democratize mental healthcare. Traditional barriers to psychological support - including cost, geographic limitations, provider shortages, and stigma - can be significantly reduced through digital p latforms that offer: Immediate availability without scheduling constraints or waitlists Substantially lower costs compared to traditional therapy sessions Privacy that mitigates concerns about social stigma Accessibility for those with mobility limitations or in remote locations. For populations historically underserved by mental health systems, including rural communities and regions with severe provider shortages, these technologies may represent the first practical opportunity to access any form of psychological support.


Current Applications and Clinical Effectiveness

The landscape of artificial intelligence therapy solutions spans a spectrum from consumer applications to clinically validated intervention platforms, each with different approaches to supporting psychological well-being. AI-powered chatbots designed specifically for mental health support typically employ one of two approaches: some follow structured therapeutic protocols like cognitive b ehavioural therapy (CBT), while others use more open-ended conversational styles that adapt to user needs.

Research on these applications shows promising early results. Multiple randomized controlled trials have demonstrated that AI chatbots delivering CBT can reduce symptoms of depression and anxiety with effect sizes comparable to bibliotherapy (therapeutic reading materials). Users particularly appreciate the non-judgmental nature of these interactions and the ability to engage at their own pace and schedule. However, these studies also reveal important limitations. AI companions are generally most effective for mild to moderate conditions and work best when complementing rather than replacing human support. Their effectiveness appears highly dependent on user engagement patterns and technological literacy.


Monitoring and Early Intervention Systems

Another promising application of mental health technology involves passive monitoring systems that analyse behavioural patterns to identify emerging concerns or track progress. These systems examine various data types, including: Voice characteristics (tone, pace, and linguistic content), Digital behaviour (typing patterns, social media use, sleep-wake cycles), Physical activity and physiological markers via wearable devices.

By establishing personalized baselines and detecting meaningful deviations, these technologies can potentially identify deteriorating mental health before traditional clinical assessments. Some platforms have demonstrated impressive accuracy in predicting depressive episodes or anxiety spikes days before symptomatic manifestation. Such predictive capabilities create opportunities for proactive intervention that might prevent full-blown mental health crises. However, balancing their potential benefits against privacy considerations remains a complex challenge requiring careful ethical frameworks.

Rather than replacing therapists, ma ny of the most successful applications of AI in mental health augment professional care by extending therapeutic support between sessions. These "therapist extender models include: Digital exercises and skill practice aligned with treatment goals Monitoring capabilities that alert clinicians to concerning patterns Documentation of mood, behaviour, and symptoms to inform clinical sessions. This collaborative approach maintains the irreplaceable human dimensions of therapy while leveraging technology to enhance consistency, engagement, and outcome measurement. Evidence suggests this integration may improve treatment outcomes by reinforcing therapeutic concepts and increasing adherence to practice recommendations.


Ethical Considerations and Limitations

Despite their potential, AI-driven therapy approaches face substantial challenges that must be addressed to ensure responsible and effective implementation.

The therapeutic relationship has consiste ntly been identified as one of the strongest predictors of positive outcomes in psychological treatment. This raises fundamental questions about whether artificial systems - regardless of how sophisticated their programming - can genuinely fulfil the empathetic functions that underpin effective therapy. Current AI systems can simulate empathy through programmed responses but lack genuine emotional understanding. While users often report meaningful connections with therapeutic AI, these relationships differ qualitatively from human therapeutic alliances. The implications of this difference for long-term effectiveness and appropriate applications remain important areas for ongoing research.

Mental health data represents some of the most sensitive personal information possible. AI systems typically require extensive data to function effectively, creating tensions between functionality and privacy protection. Ensuring appropriate data governance, informed consent, and securit y measures is essential for ethical implementation. Additionally, the "black box nature of many machine learning algorithms raises concerns about transparency and accountability. As Dr. Christian Beste notes in his research on digital interventions, "Understanding how AI systems reach their conclusions is critical for establishing trust and ensuring appropriate clinical implementation, especially when these systems influence mental health care decisions.


Future Directions and Integration Models

The field of AI in mental health continues to evolve rapidly, with researchers like Christian Beste exploring how these technologies can most effectively complement rather than replace human care. The most promising approaches recognize both the substantial capabilities and inherent limitations of artificial intelligence, positioning these tools within integrated care systems that leverage the unique strengths of both technol ogical and human support. As these systems mature, their role in addressing global mental health challenges will likely expand, particularly in contexts where traditional resources remain severely limited. However, their development must be guided by rigorous evidence, ethical principles, and a nuanced understanding of the irreplaceable elements of human connection in psychological healing.

Prof. Dr. Christian Beste
Christian Beste
Technische Universität Dresden 43

01307 Dresden
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Prof. Dr. Christian Beste
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Vertrauen durch Transparenz: Was Ombudsleute bei der LIFE Jugendhilfe Bochum wirklich bedeuten

Vertrauen durch Transparenz: Was Ombudsleute bei der LIFE Jugendhilfe Bochum wirklich bedeuten In der Jugendhilfe ist das Machtgefälle zwischen Betreuenden und Betreuten oft groß. Die LIFE Jugendhilfe hat deshalb zwei externe, weisungsunabhängige Ombudspersonen in ihr Schutzkonzept integriert - eine bewusste Entscheidung für Transparenz. Der Ombudsmann verfügt über einen Bachelor in Sozialer Arbeit, einen Master in Sozialmanagement sowie Zusatzqualifikationen als Sexualpädagoge und Systemischer Berater. Die Ombudsfrau ist staatlich anerkannte Erzieherin und Diplom-Sozialarbeiterin. Beide bringen jahrelange Berufserfahrung in der Kinder- und Jugendhilfe mit. Jeder junge Mensch erhält bei Aufna hme eine Karte mit den Kontaktdaten und ein Erläuterungsschreiben - ein Signal, dass seine Stimme zählt.


Warum externe Kontrolle kein Zeichen von Misstrauen ist

In vielen Bereichen des Lebens reagieren Menschen empfindlich auf Kontrolle von außen. "Vertraust du mir etwa nicht?" ist eine häufige Reaktion, wenn jemand eine zweite Meinung einholt oder eine unabhängige Prüfung vorschlägt. In der Jugendhilfe sollte diese Haltung keinen Platz haben.

Denn hier geht es nicht um Misstrauen, sondern um Verantwortung. Die jungen Menschen, die in Projektstellen der LIFE Jugendhilfe betreut werden, haben oft bereits Erfahrungen mit Machtmissbrauch, Vernachlässigung oder Übergriffen gemacht. Sie haben gelernt, dass Erwachsene nicht immer im Sinne des Kindeswohls handeln. Dass Versprechen gebrochen werden. Dass niemand da ist, wenn man Hilfe braucht.

Die Ombudsstelle durchbricht dieses Muster. Sie sagt: "Hier gibt es jemanden außerhalb de r Struktur, der nur für dich da ist. Der keine andere Agenda hat als dein Wohlergehen." Das ist ein mächtiges Signal - gerade für junge Menschen, die gelernt haben, niemandem zu vertrauen.


Was unterscheidet die LIFE Jugendhilfe von anderen Trägern?

Nicht jede Jugendhilfeeinrichtung hat eine Ombudsstelle. Und selbst wenn es eine gibt, ist sie nicht immer wirklich unabhängig. Manche Träger haben interne Beschwerdestellen, die zwar auf dem Papier neutral sind, aber eben doch Teil derselben Organisation.

Bei der LIFE Jugendhilfe ist das anders. Die beiden Ombudspersonen sind extern. Sie sind weder bei LIFE angestellt noch bekommen sie Vorgaben, wie sie zu arbeiten haben. Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig - außer den jungen Menschen und ihrem eigenen Gewissen.

Das macht einen Unterschied. Ein konkretes Beispiel: Ein 16-jähriger Jugendlicher fühlt sich von seinem Betreuer gegängelt. Er hat das Gefühl, dass seine Meinung n icht zählt, dass Entscheidungen über seinen Kopf hinweg getroffen werden. In einer Einrichtung ohne echte Ombudsstelle würde er sich vielleicht an den Heimleiter wenden - also an jemanden, der ebenfalls Teil der Struktur ist und der den Betreuer möglicherweise schützen will.

Bei der LIFE Jugendhilfe aus Bochum hat dieser Jugendliche eine andere Möglichkeit. Er kann die Ombudsperson anrufen und weiß: Diese Person steht nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis zu seinem Betreuer. Sie wird ihm zuhören, ohne sofort in Verteidigungshaltung zu gehen. Und sie wird schauen, was wirklich los ist.


Die Perspektive der Mitarbeitenden: Entlastung statt Bedrohung

Interessanterweise profitieren nicht nur die Betreuten von der Ombudsstelle, sondern auch die Betreuungspersonen selbst. Das mag auf den ersten Blick paradox klingen. Warum sollte jemand, der täglich mit schwierigen jungen Menschen arbeitet, es gut finden, dass es eine Instanz gibt, bei der sich diese über ihn beschweren können?

Die Antwort ist einfach: Weil auch Betreuungspersonen manchmal unsicher sind. Weil sie in Situationen geraten, in denen sie nicht wissen, ob ihr Handeln richtig ist. Weil sie selbst jemanden zum Reden brauchen.

Wenn die Betreuungsperson Rat braucht

Eine Betreuerin erzählt ein Beispiel aus ihrem Alltag: Sie betreut seit mehreren Monaten einen 14-jährigen Jungen, der zunehmend verschlossen wirkt. Sie hat den Verdacht, dass er wieder Kontakt zu seinem früheren Umfeld aufgenommen hat - einem Umfeld, das nicht gut für ihn ist. Aber sie ist unsicher: Spricht sie ihn darauf an und riskiert, dass er dichtmacht? Oder wartet sie ab und riskiert, dass die Situation eskaliert?

In dieser Situation hat sie die Ombudsperson angerufen. Nicht, um sich abzusichern, sondern um eine zweite Meinung zu hören. Jemanden, der außerhalb steht, der keine Angst haben muss, falsch zu liegen, und der einfach ehrlich sagt, was er denkt.

Die Ombudsstelle als Schutz für Betreuungspersonen

Die Ombudsstelle schützt auch die Betreuungspersonen vor ungerechtfertigten Vorwürfen. Wenn ein junger Mensch sich beschwert, die Ombudsperson aber nach Prüfung zu dem Schluss kommt, dass die Beschwerde unbegründet ist, ist das eine Entlastung für die Betreuungsperson. Es zeigt: Hier wurde neutral geschaut, und es ist alles in Ordnung.

Das ist besonders wichtig in Zeiten, in denen pädagogische Fachkräfte zunehmend unter Druck stehen. In denen jede Entscheidung hinterfragt wird und in denen die Angst, etwas falsch zu machen, manchmal lähmt. Die Ombudsstelle gibt Sicherheit - auf beiden Seiten.


Wie die Ombudsleute bei LIFE Jugendhilfe konkret arbeiten

Die Arbeit der Ombudspersonen ist vielfältig. Sie umfasst verschiedene Bereiche:

Beratung bei Konflikten zwischen Betreuten und Betreuungspersonen
Vermittlung bei Missverständ nissen oder Kommunikationsproblemen
Aufklärung über Rechte und Möglichkeiten
Unterstützung bei der Formulierung von Wünschen und Bedürfnissen
Vermittlung zu weiterführenden Hilfsangeboten bei Bedarf
Fachliche Einschätzung in schwierigen Situationen

Dabei ist wichtig: Die Ombudsleute ergreifen nicht automatisch Partei. Sie hören zu, stellen Fragen, versuchen zu verstehen. Manchmal stellt sich heraus, dass ein Konflikt auf einem Missverständnis beruht. Manchmal wird deutlich, dass tatsächlich etwas schiefläuft. Und manchmal ist das Ergebnis: Beide Seiten haben recht, aber sie sprechen aneinander vorbei.

Die Qualifikationen machen den Unterschied

Die beiden Ombudspersonen bei der LIFE Jugendhilfe bringen jeweils unterschiedliche Schwerpunkte mit. Der Ombudsmann mit seiner Qualifikation als Sexualpädagoge kann bei Fragen rund um Sexualität, Grenzverletzungen und Intimität fachlich beraten. Die Ombuds frau mit ihrer Doppelqualifikation als Erzieherin und Sozialarbeiterin kennt sowohl die praktische Betreuungsarbeit als auch die theoretischen Hintergründe.

Diese Kombination stellt sicher, dass für nahezu jedes Anliegen jemand mit passendem Hintergrund erreichbar ist.


Was sagen die Zahlen? Der Zusammenhang zwischen Kontrolle und Erfolg

Es ist kein Zufall, dass die LIFE Jugendhilfe aus Bochum eine Erfolgsquote von 75 Prozent vorweisen kann. Diese Quote hängt auch damit zusammen, dass es Strukturen gibt, die Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen und gegensteuern können.

Die Ombudsstelle ist eine dieser Strukturen. Sie fängt Probleme auf, bevor sie eskalieren. Sie gibt jungen Menschen das Gefühl, gehört zu werden. Und sie zeigt allen Beteiligten: Hier wird Qualität ernst genommen.

Natürlich ist die Ombudsstelle nicht der einzige Grund für die hohe Erfolgsquote. Aber sie ist ein wichtiger Baustein in einem System, das funktioniert.


Die Bedeutung für das Vertrauen

Am Ende geht es bei der Ombudsstelle um etwas ganz Grundsätzliches: um Vertrauen. Vertrauen entsteht nicht dadurch, dass man sagt: "Vertrau mir." Vertrauen entsteht dadurch, dass man zeigt: "Ich bin bereit, mich kontrollieren zu lassen. Ich habe nichts zu verbergen."

Die LIFE Jugendhilfe sagt mit ihren externen Ombudsleuten genau das. Sie sagt: "Wir wissen, dass wir nicht perfekt sind. Wir wissen, dass auch bei uns Fehler passieren können. Aber wir sind bereit, hinzuschauen, wenn jemand sagt: Hier läuft etwas schief."

Diese Haltung ist selten. Viele Träger reagieren defensiv auf Kritik. Sie sehen Beschwerden als Angriff. Die Erfahrungen der LIFE Jugendhilfe zeigen einen anderen Weg: Beschwerden als Chance zu sehen. Als Möglichkeit, besser zu werden.


Fazit: Mehr als nur eine formale Anforderung

Die Ombudsstelle bei der LIFE Jugendhilfe ist weit mehr al s eine formale Anforderung, die irgendwo im Schutzkonzept steht. Sie ist Ausdruck einer Grundhaltung: Transparenz statt Abschottung. Dialog statt Hierarchie. Vertrauen statt Kontrolle - oder vielmehr: Vertrauen durch die Bereitschaft, sich kontrollieren zu lassen.

Für die jungen Menschen bedeutet das: Sie haben eine echte Stimme. Für die Mitarbeitenden bedeutet es: Sie haben Rückendeckung. Und für die LIFE Jugendhilfe als Organisation bedeutet es: Sie nimmt ihre Verantwortung ernst.

Das ist vielleicht das beste Kompliment, das man einer Jugendhilfeeinrichtung machen kann.

LIFE Jugendhilfe GmbH
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Hattinger Str. 348

44795 Bochum
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Sonntag, 14. Dezember 2025

Weihnachten in Ungarn: Lebkuchendoerfer zeigen Herz, Handwerk und Heimat

Weihnachten in Ungarn: Lebkuchendoerfer zeigen Herz, Handwerk und Heimat Zalaegerszeg - Siofok; 3. Advent. Lebkuchen hat in Ungarn eine lange Geschichte. Das "mezeskalacs"-Gebäck - aus Honig, Mehl und Gewürzen - war schon im Mittelalter Teil der Festkultur. Heute lebt diese Tradition in einer neuen Form weiter: als Lebkuchendörfer, die reale Orte im Miniaturformat nachbilden.

In Geresdlak (Komitat Baranya) entstand eines der ersten Projekte: über 200 Gebäude wurden dort originalgetreu aus Lebkuchen nachgebaut. In Szodliget (Komitat Pest) wechseln die Themen jährlich - mal Märchen, mal Dorfgeschichte. Harskut i m Bakony-Gebirge (Komitat Veszprem) setzt auf familiäre Zusammenarbeit und regionale Motive. Siofok (Komitat Somogy) am Balaton verbindet das Backprojekt mit Spendenaktionen und öffentlicher Ausstellung.

Die Spendenaktionen sind ein fester Bestandteil vieler Lebkuchendoerfer. In Siofok wurden Erlöse bereits für die Therapie eines schwerkranken Kindes gesammelt, in anderen Gemeinden flossen die Einnahmen in die Renovierung der Dorfkirche oder die Ausstattung des Kindergartens. Mancherorts werden auch lokale Sozialprojekte unterstützt - von Jugendvereinen bis hin zu Nachbarschaftshilfen. So verbinden die Lebkuchendoerfer festliche Freude mit konkreter Hilfe für die Gemeinschaft.

Die Lebkuchendoerfer entstehen meist zwischen dem ersten Advent und Dreikoenig. Sie sind Ausdruck von Zusammenhalt, Kreativität und lokalem Stolz. Besucher erleben eine festliche Atmosphäre, die Tradition und Moderne vereint - mit LED-Lichtern, QR-Codes und aktuellen Themen.

Mehr zur Geschichte, den regionalen Unterschieden und praktischen Besuchstipps finden Sie im Artikel auf Einwandererhilfe.de - Weihnachten in Ungarn - Lebkuchendörfer

Marion Schanne
Marion Schanne
Doszaliget 24

9919 Csákánydoroszló
Ungarn

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Donnerstag, 11. Dezember 2025

Wohlstand und Freiheit sinken durch die Energiewende

Wohlstand und Freiheit sinken durch die Energiewende Vollständige dreiseitige pdf-Datei mit den Insolvenzen von 1955 bis 2024 [2]

[1] https://www.dzig.de/Luegen-ohne-Ende-So-wird-die-Normalitaet-zur-Klimakatastrophe

[2] https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Unternehmen/Gewerbemeldungen-Insolvenzen/Tabellen/lrins01.html#242428

[3] https://www.dzg.one/Wohlstand-und-Freiheit-sinken-durch-die-Energiewende

Energie ist der Schlüssel zu Wirtschaftskraft, Wohlstand und Verteidigungs
fähigkeit. Jedes Gesetz schränkt unsere Freiheit ein.

Diese Erkenntnisse sollten Grundlage allen politischen Handelns sein. Doch politische Entscheidungen basieren heute vorwiegend auf ideologischen Vorstellungen statt auf realistischen Bewertungen. Physikalische Gesetze und wirtschaftliche Grundlagen werden nicht beachtet. Am Beispiel der deutschen Energiewende sollen diese Aussagen aufgezeigt werden. Sie gelten auch für viele andere Lebensbereiche wie das Schulwesen, die Familienpolitik, die Gesundheitspolitik und die Rentenpolitik. Ideologen haben das Ruder übernommen. Sie berufen sich auf "Sachverständige", die sie mit unseren Steuergeldern bezahlt haben.

Schlüssel zur Macht
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet bis zu 100 Watt (W). Hochleistungssportler schaffen kurzzeitig 500 Watt. Mit dem Auto beherrschen wir dagegen mehr als 100 Kilowatt (kW), also das Tausendfache. Energie ist Leistung mal Zeit. Reinigt ein Mensch zehn Stunden lang Teppiche, hat er 1 Kilowattstunde (kWh) Energie geliefert. Ein Sta ubsauger mit 1 kW Leistung erledigt die Arbeit in einer Stunde. Nutzung von Energie steigert unsere Leistung überall. Sei es das Waschen mit der Waschmaschine, das Rasenmähen mit dem Elektro- oder Motormäher, das Pflügen mit dem Traktor usw. usf. In allen Lebensbereichen nutzen wir Energie und steigern dadurch unsere Leistung deutlich. Die 40-Stunden Arbeitswoche, die Emanzipation der Frauen und der Aufstieg Deutschlands zu einer wirtschaftlich führenden Industriemacht wurden durch den Einsatz von sicherer und preiswerter Energie erreicht.

Kohlenwasserstoffbrennstoffe sind die wichtigsten Energieträger
Nach dem letzten Krieg war die Energieversorgung die wichtigste Herausforderung. Sie basierte auf der Förderung von Steinkohle im Ruhrgebiet, dem Aachener Becken und dem Saarland, so wie von Braunkohle westlich von Köln und östlich von Braunschweig. Heimische Kohle war die Grundlage für den Aufbau des total zerstörten Deutschlands. Mit ihr wurde geheizt, Da mpfmaschinen angetrieben, Strom und Stahl erzeugt. Die Bundesrepublik Deutschland hatte eine autarke und sichere Energieversorgung.

In den 1960er Jahren wurden am Persischen Golf große Ölvorräte gefunden. Billiges Öl überschwemmte den Weltmarkt. Kohle aus immer größeren Tiefen in der Bundesrepublik Deutschland wurde zu teuer. Die Förderung ging zurück. Kohle wurde importiert oder durch Öl und in den weiteren Jahren auch durch Erdgas ersetzt. Hinzu kam preiswerter Strom aus den Kernkraftwerken. Ende des 20. Jahrhunderts hatte Deutschland weltweit eines der leistungsstärksten Stromnetze.

Die grüne Bewegung gegen Kernkraftwerke
Das änderte sich mit der grünen Bewegung gegen Kernkraftwerke. Die Gefährdung durch Kernkraftwerke wurde gleichgesetzt mit der Sprengkraft vermeintlicher Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki - eine falsche Angabe. Die Reaktorunfälle mit Kernschmelzen, dem GAU, von Tschernobyl und Fukushima bestätigen es. Statt der v ielen Tausend vorausgesagten Strahlentoten hat es in Tschernobyl etwa 40 Tote durch hohe Strahlendosen gegeben. In Fukushima war kein Toter durch Strahlung zu beklagen. Doch die grüne Bewegung setzte mit dem Schüren von nicht vorhandenen Gefährdungen das Abschalten der deutschen Kernkraftwerke durch.

Die Kernkraftwerke sollten durch neue Kohlekraftwerke ersetzt werden. In 2000 wurde damit begonnen. Dies war die letzte realistische Entscheidung in der Energiepolitik. Denn kaum waren die ersten neuen Kohlekraftwerke am Netz, machten die Grünen auch Front gegen die CO2-Emissionen aus Kraftwerken, Kraftfahrzeugen, Stahlwerken, Zementwerken, chemischer Industrie, Heizungen usw. Durch steigende CO2-Gehalte in der Luft würde die Erde kritisch aufgeheizt, wurde und wird uns immer wieder eingetrichtert. Es ist eine unbewiesene Meinung. Energie von Wind und Sonne sollte die Kohlenwasserstoffbrennstoffe ablösen, um das Klima der Erde zu retten. Da Wind und Sonne keine Rechnung schicken, würde Strom immer preiswerter werden und die Abhängigkeit von importierten Kohlenwasserstoffen würde sinken. Die Wirklichkeit zeigte das Gegenteil.

Die Energiewende erhöht die Stromkosten und schwächt das Stromnetz
Doch mit diesen Argumenten haben die grünen Ideologen die Energiepolitik übernommen. Sie wollen auch die Braunkohlekraftwerke abschalten, die heimische Kohle in elektrischen Strom umwandeln. Dann muss die Bundesrepublik Deutschland bis auf geringe Erdgasförderungen die benötigten Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas importieren. Wir werden voll erpressbar, denn wir brauchen die Kohlenwasserstoffbrennstoffe für ein stabiles regelbares Stromnetz und als Rohstoff für die Industrie. Strom aus Wind, Sonne und Biomasse wird mit jeder weiteren Anlage teurer und unzuverlässiger, weil immer mehr Regelstrom aus Kraftwerken gebraucht wird und immer mehr teuer vergüteter Überschussstrom aus Wind und Sonne exportiert werden muss. Mit dieser Politik verzichtet die Bundesrepublik Deutschland auf eine sichere und bezahlbare Energieversorgung, auf Wohlstand und auf wirtschaftliche Macht wie auf militärische Verteidigungsfähigkeit.

Energiegesetze schränken unsere Freiheit ein
Die Energiewende wird mit zahlreichen Gesetzen, Verordnungen und Subventionen durchgesetzt. Ohne gesetzlichen Zwang und Subventionen würde es nicht gehen, weil sie unwirtschaftlich ist. So schränken zahlreiche Energiegesetze und Verordnungen, die viele Tausend Seiten umfassen, unsere Freiheit ein. Jedes Gesetz enthält Gebote oder Verbote, die unser Leben auf engen Raum sinnvoll gestalten sollten. Alle darüber hinausgehenden Gesetze sind abzulehnen. Regierung und Parteien überschreiten damit ihre Grenzen und schränken unsere Entscheidungen unzulässig ein.

Am Gebäude-Energien-Gesetz (GEG), besser bekannt als Heizungsgesetz, sollen die Einschränkung der Freiheit aufgezeigt werden. Das Gesetz hat 115 Paragrafen und 1 1 Anlagen. Wärmeisolierungen und Heizungen werden detailliert vorgeschrieben. Für teure Wärmepumpen gibt es Subventionen. Für preiswerte Gasheizungen wird dagegen mit steigenden Abgaben auf CO2-Emissionen gedroht, die das Heizen unbezahlbar teuer machen sollen. Einige Paragrafen führen Bußgelder und Strafgelder bei Nichterfüllung auf. Der Bauherr kann nicht mehr frei entscheiden, mit welcher Heizung und welcher Wärmeisolierung sein Haus am günstigsten beheizt wird. Das Gesetz verhindert bessere individuelle Lösungen durch die ins Einzelne gehenden Vorschriften. Es muss ersatzlos gestrichen werden.

Heizungsgesetz bremst Wohnungsbau
Die Auflagen des GEG erhöhen die Baukosten deutlich. Nach letzten Presseberichten kostet der Quadratmeter Wohnfläche eines Neubaus nach GEG-Standard über 5.000 Euro. Die Bundesrepublik Deutschland ist damit Spitzenreiter in der EU. Bei solchen hohen Baukosten muss eine Miete von 20 bis 25 Euro/Quadratmeter erzielt werden. Sonst ist das Bauen ein Minusgeschäft mit Verlust des eingesetzten Kapitals. Das ist die Ursache für den mangelnden Wohnungsbau. Eine Überregulierung, die zu unbezahlbar hohen Kosten führt. Wohnraum wird erst wieder entstehen, wenn sich das Bauen lohnt. Dazu muss der Bauherr frei entscheiden können, mit welchem Konzept er Wohnraum für den örtlichen Bedarf schafft. Einengende Gesetze sind keine Lösung.

Die Bundesrepublik Deutschland darf sich nicht erpressbar machen
Die Bundesrepublik Deutschland braucht wieder eine sichere und bezahlbare Energieversorgung für Wohlstand, wirtschaftliche Macht und Verteidigungsfähigkeit. Wind und Sonne sind dafür keine Quellen. Ihre Energie ist unberechenbar und zu teuer. Die vielen Gesetze zur Stützung der "grünen" Energie müssen gestrichen werden. Wir brauchen weiterhin die heimische Braunkohle zur Stromerzeugung. Steinkohlekraftwerke müssen mit Importkohle weiterlaufen. Erdgas und Erdöl im deutschen Schiefergestein muss e rschlossen werden. Die Vorräte reichen für Jahrzehnte. Nur so kann Deutschland seine Wirtschaft wieder stärken und eine abschreckende Verteidigungsfähigkeit erreichen. Wird in der Bundesrepublik Deutschland wirklichkeitsbezogenes Denken noch rechtzeitig zurückkehren?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel


Freigegeben zur weiteren Verbreitung


DARUM WIRD DEUTSCHLAND BALD ARM: DIE SCHOCKIERENDE WAHRHEIT, DIE UNS NIEMAND E
8. Dezember 2025 | WEISE WIRTSCHAFT - DER MINDSET KANAL
Was passiert wirklich mit Deutschlands Wohlstand? Warum sprechen Experten hinter verschlossenen Türen von einem wirtschaftlichen Wendepunkt, der uns alle betreffen wird?
In diesem Video decken wir die schockierende Wahrheit auf - verständlich erklärt, faktenbasiert und ohne Beschönigung.
Viele glauben, Deutschland sei sicher. Doch neue Daten zeigen: Steigende Kosten, sinkende Kaufkraft, falsche Sparstrategien und strukturelle Fehler bringen imme r mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten. Und das Gefährlichste: Niemand warnte uns rechtzeitig.
Wenn du verstehen möchtest...
- warum 90% der Menschen falsch sparen,
- welche stillen Risiken Deutschland wirklich bedrohen,
- und wie du dich schützen kannst,
...dann ist dieses Video Pflicht.
Schreibe in die Kommentare: Was glaubst du - wird Deutschland ärmer, oder gibt es noch Hoffnung?
https://www.youtube.com/watch?v=ATwfFEjcLEw

Warum manche Lander reich sind | EINFACH ERKLÄRT
26. Oktober 2025 | StudioEinfach - Wissen, das Klick macht!
Warum sind manche Länder reich und andere arm? In diesem Erklärvideo zeigen wir einfach und verständlich, warum Produktivität der wichtigste Treiber für Wohlstand ist - und wie langfristiges Wirtschaftswachstum entsteht. Du lernst, was Produktivität bedeutet (mehr Wertschöpfung pro Arbeitsstunde), welche Rolle Kapital, Bildung, Technologie und Institutionen spielen, und warum Innovation und gute Regeln (Eigentumsrechte, Rechtsstaat, offene Märkte) so entscheidend sind. Wir erklären auch, wie Investitionen, Infrastruktur und Humankapital das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf erhöhen und warum totale Faktorproduktivität (TFP) oft den Unterschied zwischen Ländern macht.
https://www.youtube.com/watch?v=dwXn0ENY7Jo


Blackout - Warum die Energiewende unseren Wohlstand gefährdet
8. März 2022 | InfraRot - News unzensiert, ungefiltert, unbequem
Der Physiker, Autor und ehemalige Bauunternehmer Prof. Dr. Wulf Bennert ist kein prinzipieller Gegner alternativer Energiegewinnung, weist aber darauf hin, dass Deutschlands energiepolitische Fokussierung auf Sonne und Windkraft ein Irrweg sein könnte. Er ist besorgt, dass wir bald in eine Energieknappheit schlittern und macht diese Bedenken in mehreren Büchern, darunter seinem Handbuch "Blackout", der breiten Öffentlichkeit zugänglich. In der aktuellen deutschen Energiepolitik sieht er deshalb auch keinen Fortschritt, sondern eher eine Rückkehr zu den Technologien der vorindustriellen Zeit, die den Wohlstand einer modernen Industrienation gefährden könnte.
https://www.youtube.com/watch?v=L7-mK9hSQdw

[3] https://www.dzg.one/Wohlstand-und-Freiheit-sinken-durch-die-Energiewende

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
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Dienstag, 2. Dezember 2025

Moonflare Concerts: "Piano Dreams of Anime" - der magische Auftakt zur MMC-Berlin 2026

Moonflare Concerts: "Piano Dreams of Anime" verbindet emotionale Anime-Soundtracks mit einer eindrucksvollen Lichtinszenierung: Hunderte flackernde Lichter schaffen eine Atmosphäre, in der bekannte Melodien neu erlebbar werden. Die reduzierten Piano-Arrangements holen die musikalische Essenz der Soundtracks nach vorn - jeder Ton steht für sich, jede Melodie kann wirken.

Auf dem Programm stehen musikalische Highlights aus zeitlosen Klassikern wie "Chihiros Reise ins Zauberland", modernen Ku ltserien wie "Demon Slayer" und weiteren Fan-Favoriten. Zwischendurch wechseln sich ruhige, träumerische Stücke mit kraftvollen und dramatischen Passagen ab - ein emotionaler Bogen, der von Nostalgie bis zu Gänsehautmomenten reicht. Ob du die Serien seit Jahren liebst oder einige der Titel erst beim Konzert entdeckst: Die Musik funktioniert sowohl für eingefleischte Fans als auch für Begleitpersonen ohne tiefes Anime-Wissen.

Moonflare Concerts ist ein Konzertprojekt aus Deutschland, das sich auf stimmungsvolle Abende im Kerzen- und Lichtschein spezialisiert. Anime-Soundtracks werden hier nicht einfach nur gespielt, sondern als Live-Erlebnis inszeniert - mit großer Liebe zum Detail, sorgfältig ausgewählten Arrangements und einem starken Fokus auf Emotion, Nostalgie und eine sehr besondere Saalstimmung. So entsteht ein Konzert, das sich gleichzeitig intim, cineastisch und bewusst entschleunigt anfühlt.


Termin & Ort

Datum: Freitag, 15. Ma i 2026
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr (Ende ca. 21:00-21:15 Uhr)
Ort: Fontane-Haus Kulturzentrum, Königshorster Str. 6, 13439 Berlin

Am Samstag und Sonntag (16.-17. Mai 2026) geht es im Fontane-Haus mit der regulären MMC-Berlin 2026 weiter - mit Bühnenprogramm, Händlerbereich, Artist Alley, Workshops, Cosplay und vielen weiteren Programm-Highlights.


Kombi-Tickets inkl. MMC-Berlin 2026

Alle Tickets erhältst du im offiziellen MMC-Ticketshop unter:
https://mmc-berlin.com/tickets

MMC- & Kombi-Tickets
Im Ticketshop findest du sowohl reine MMC-Tickets (Sa./So.) als auch Kombi-Tickets, die den Besuch des Moonflare Concerts am Freitag und der MMC-Berlin am Samstag und Sonntag in einem Paket verbinden - ideal, wenn du das gesamte Wochenende von Anfang bis Ende mitnehmen möchtest.
Good ie für Kombi-Tickets (Frühbucher)
In der Frühbucherphase (begrenztes Kontingent) erhalten Käufer:innen ausgewählter Kombi-Tickets ein exklusives MMC-Goodie beim Einlass, solange der Vorrat reicht.


Einzel-Tickets

Einzel-Tickets erhältst du im Ticketshop von Moonflare unter:
https://www.eventim.de/noapp/event/20702351

Einzeltickets für das Moonflare Concert
Einzeltickets gelten ausschließlich für den Konzertabend am Freitag und richten sich an alle, die den musikalischen Auftakt auch unabhängig vom restlichen Con-Wochenende erleben möchten.


So wird "Piano Dreams of Anime" zum perfekten, stimmungsvollen Einstieg in ein ganzes Wochenende voller Anime, Manga, Cosplay und Gaming bei der MMC-Berlin 2026.

MMC-Berlin e.V.
Patrick Gohlisch
Harzgeroder Str. 2

13187 Berlin
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E-Mail: presse@mmc-berlin.com
Homepage: http://www.mmc-berlin.com
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Montag, 1. Dezember 2025

Ungarn Kleinanzeigen: Facebookgruppe in der Auswanderung auf Alltag trifft - kameradschaftlich, ehrlich, deutschsprachig.

Ungarn Kleinanzeigen: Facebookgruppe in der Auswanderung auf Alltag trifft - kameradschaftlich, ehrlich, deutschsprachig. Die Facebook-Gruppe "Ungarn Kleinanzeigen" ist in den vergangenen Jahren zu einem der größten deutschsprachigen Treffpunkte rund ums Leben in Ungarn geworden. Mehr als 20.000 Mitglieder nutzen den digitalen Marktplatz unter der Adresse https://www.facebook.com/groups/523215339478084, um private Kleinanzeigen zu schalten, Fragen zum Alltag zu stellen und ihre Erfahrungen als Auswanderer, Teilzeit-Residenten oder Stammurlauber zu teilen.

Die Gruppe richtet sich an alle, die bereits in Unga rn leben, den Schritt ins neue Leben vorbereiten oder regelmäßig am Balaton, in der Puszta oder in anderen Regionen des Landes unterwegs sind.

Beliebt sind insbesondere Angebote wie
--> ungarische Deko und traditionelles Handwerk
--> gebrauchte Möbel
--> Geschirr
--> Haushaltswaren
--> Elektrogeräte
--> Werkzeuge
--> Gartengeräte
--> Wohnwagen
--> Autos
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--> Anhänger
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sowie regionale Tipps rund um den Alltag in Ungarn.

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal von "Ungarn Kleinanzeigen":
Im Anzeigenbereich sind ausschließlich private Angebote zugelassen. Firmenwerbung ist nur nach vorheriger Absprache mit den Admins möglich. Links, Dienstleistungen und Handwerker-Angebote erscheinen ausschließlich über geprüfte Partnerseiten, um Fachkenntnis und Verlässlichkeit sicherzustellen. So bleibt die Gruppe übersichtlich und vertrauenswürdig - so wohl für Käufer als auch für Verkäufer.

Gleichzeitig versteht sich "Ungarn Kleinanzeigen" als virtueller Stammtisch auf Augenhöhe. In den Kommentaren werden Erfahrungen zu Behördenwegen, Wohnen, Gesundheit, Mobilität oder Freizeit geteilt - oft mit ganz praktischen Alltagstipps. Neueste Beiträge und Kommentare werden stets zuerst angezeigt, damit Mitglieder jederzeit den aktuellsten Stand im Blick behalten und schnell auf neue Angebote oder Fragen reagieren können.

Unsere Gruppe lebt von gegenseitigem Respekt und kameradschaftlichem Miteinander. Das Admin-Team legt großen Wert auf einen freundlichen, hilfsbereiten Umgangston - denn nur so entsteht eine Atmosphäre, in der sich insbesondere deutschsprachige Menschen in Ungarn zwischen etwa 40 und 70 Jahren wirklich wohlfühlen können. Ob mitten im Auswanderungsprozess oder einfach auf der Suche nach einem guten Angebot: Wer unsere Werte teilt, ist herzlich willkommen.

Interessierte, die Par tner der Gruppe werden oder gewerblich posten möchten, können sich schriftlich an die Admins wenden.

Wer einen lebendigen, gut moderierten Marktplatz sucht und zugleich Anschluss an eine deutschsprachige Community in Ungarn finden möchte, ist bei "Ungarn Kleinanzeigen" herzlich willkommen.

Die Facebookgruppe Ungarn Kleinanzeigen 523215339478084 ist eine Gruppe von einwandererhilfe.de

Marion Schanne
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