Das Thema Einbruchschutz gewinnt immer mehr an Bedeutung und ist gerade in der dunklen Jahreszeit hochaktuell. Doch welche Möglichkeiten gibt es, um einen Einbruch zu verhindern? Die Backens Systems GmbH aus Hilden entwickelt maßgeschneiderte Einbruchschutzlösungen und hilft damit, Unternehmen und deren Vermögenswerte frühzeitig und wirksam vor unerlaubtem Zugriff zu schützen.
"Wir raten jedem Unternehmer, sich um einen sinnvollen und effektiven Schutz für seine administrativen Bereiche, alle Anlagen und das Lager zu kümmern - am besten bevor es überhaupt zu einem Einbruch kommt", erklärt Dirk Backens, Geschäftsführer der Backens Systems GmbH.
Bekannt ist meistens nur die klassische Einbruchmeldeanlage (EMA) oder ein Videoaufzeichnungssystem. Diese informieren zwar über ein unerlaubtes Eindringen und liefern wichtiges Beweismaterial, allerdings bleiben damit den Geschädigten der Ärger und der Aufwand nach einem Einbruch nicht erspart.
< br />"Wir setzen daher auf intelligente Videoüberwachung und Sensorik und stellen damit dem Nutzer ganz neue Möglichkeiten zur Verfügung, sein Unternehmen, die Mitarbeiter und die Vermögenswerte frühzeitig zu schützen", so der Sicherheitstechnikexperte. "Denn dieses System erkennt, benachrichtigt und handelt automatisch, bevor sich ein Eindringling an einem Objekt zu schaffen macht oder sich sogar schon im Inneren befindet."
Mit der dazu passenden, intelligenten Video-Software wird eine einsatzkritische Einbruchmeldung auch über große Entfernungen bei extremen Witterungsbedingungen ermöglicht. Das Leistungsspektrum reicht von einer hochleistungsfähigen Personenzählung, über den Schutz von Wertgegenständen, Maschinen und Fahrzeugen bis zum Live-Alarm oder der forensischen Suche.
Die Software ist in der Lage, aufrechtstehende Personen, Fahrräder, Autos und LKWs automatisch voneinander zu unterscheiden. Außerdem können Merkmale wie Objektgröße, Geschwindigkeit, bidirektionale Bewegungsrichtung, Seitenverhältnis und Farbfilter in beliebiger Kombination dazu verwendet werden, exakte und spezifische Erkennungsregeln für Objekte zu definieren. Da Unregelmäßigkeiten sofort auffallen, ist die optimale Voraussetzung für ein rechtzeitiges Handeln und das Vereiteln eines Einbruchs geschaffen.
Die Sicherheit von Unternehmen steht seit fast zwei Jahrzenten im Mittelpunkt der Arbeit von Backens Systems. Die Experten teilen ihre Spezialkenntnisse mit ihren Kunden und beraten umfassend zur besten Lösung.
Weitere Informationen zu Sicherheitssysteme Hilden, Telefonanlage Hilden, Brandmeldeanlage Düsseldorf und anderen Themen gibt es auf https://www.backens-systems.de.
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Dienstag, 5. Dezember 2017
Montag, 4. Dezember 2017
Diese Jäger sind Tierquäler

Aber schon die Tatsache, dass Rotfüchse überhaut bejagt werden, führt grundsätzlich zu einer Tierquälerei immensen Ausmaßes. Rotfüchse - wie im Übrigen auch viele andere Tierarten - kompensieren Ihre Bestandsverluste dadurch, dass mehr Tiere an der Reproduktion teilnehmen und dadurc h, dass mehr Tiere pro Wurf zur Welt kommen. Für die Tiere, insbesondere für die Mütter und die Kinder, bedeutet die fortlaufende Vermehrung in durch die Jagd zerstörten Sozialgefügen ein erhebliches Drama. Welpen erfrieren oder verhungern, weil die Fähe (weiblicher Fuchs) die Versorgung ohne den Rüden (männlicher Fuchs) alleine bewältigen muss oder weil sie auf Beutestreifzügen, die sie ansonsten nicht unternehmen müsste, erschossen oder überfahren wird. Auch Jungtiere, die zunächst heranwachsen, haben durch den Verlust des Fuchsvaters, der erheblich zur Versorgung in den ersten Wochen beitragen kann, wesentlich schlechtere Überlebenschancen. 1)
Hier die beim Fuchs praktizierten Jagdarten:
Ansitzjagd - Die Ansitzjagd ist eine Einzeljagd, bei welcher der Jäger das Wildtier meist vom Hochsitz aus erwartet, um es zu töten. Untersuch ungen in Großbritannien haben gezeigt, dass unter normalen Geländebedingungen jeder zweite Fuchs durch eine Schussverletzung lediglich verwundet worden wäre. Wohl erst recht bei Treibjagden, denn hier flüchten die Tiere in Panik. 2)
Baujagd - Bei der Baujagd werden kleine, aggressive Jagdhunde in den Fuchsbau geschickt, um dort verharrende Füchse - meist während der Paarungszeit - vor die Flinten der Jäger zu jagen. Mutige Füchse lassen es bisweilen auf einen Kampf mit dem Hund ankommen, der im schlimmsten Fall für beide Beteiligten tödlich enden kann, oft aber zumindest zu gravierenden Verletzungen führt. In Internet-Foren zur Jagd finden sich zahlreiche Bilder übel zugerichteter Jagdhunde, mit denen Jäger die "Raubwildschärfe" ihrer Hunde beweisen. 3)
Es kommt immer wieder vor, dass Jagdhunde nicht mehr in der Lage sind, sich selbst aus einem Bau zu befreien. Wenn der Hund ausgegraben werden muss, werden dabei oft auch über Generationen für d ie Fortpflanzung genutzte Baue von den Jägern zerstört.
Fallenjagd - Sowohl legal als auch illegal aufgestellte Totschlagfallen führen bei Füchsen immer wieder zu schwersten Verletzungen, insbesondere der Vorderläufe. Die Jagd von Fuchswelpen mit Drahtgitterfallen direkt am besetzen Fuchsbau und die anschließende Tötung gehen mit erheblichem Stress nicht nur für die Kleinen, die oft das "Abmurksen" der Geschwister miterleben, einher, sondern auch für die die Fuchsmutter, die ihren Welpen nicht mehr helfen kann.
Jagdzeiten - Dem Fuchs wird in den meisten Bundesländern immer noch ganzjährig nachgestellt, am häufigsten während der Paarungszeit zwischen Dezember und Ende Februar. Aus Sicht des Tierschutzes ist das besonders problematisch, zum einen, weil schon im Februar die ersten Jungtiere geboren werden und somit billigend in Kauf genommen wird, dass beide Elternteile während der Aufzuchtzeit getötet werden. Aber auch wenn noch keine Welpen da sin d, führt der zigtausend fache Verlust der Fuchsväter, welche die Rolle des Versorgers während der Aufzucht übernehmen, zu einem Drama: die jungen Füchse haben eine wesentlich geringere Überlebenschance als diejenigen, die in einem intakten sozialen Umfeld mit dem Vaterrüden aufwachsen.
Im Tierschutzgesetz, § 1 heißt es: "... Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen." Die Jäger haben dafür gesorgt, dass dieses Gesetz für ihresgleichen in weiten Teilen nicht zur Anwendung kommt. Darüber hinaus gilt: wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter, und das ist bei der Jagd wohl der Regelfall.
Literaturquellen finden Sie hier.
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5 5
55435 Gau-Algesheim
Deutschland
E-Mail: info@wildtierschutz-deutschland.de
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Telefon: 01777230086
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Der beste Preis gewinnt
Wer eine Immobilie verkaufen möchte, steht schnell vor der schwierigen Frage, zu welchem Preis die Wohnung oder das Haus angeboten werden soll. Das Bieterverfahren ist eine moderne Strategie, bei der die Preisbildung den Kaufinteressenten obliegt. In einer Wettbewerbssituation mit anderen Bietern geben diese ein Gebot ab. Makler wie Stefan Sagraloff aus Nürnberg initiieren und begleiten diesen Prozess und erteilen in der Regel dem Höchstbietenden den Zuschlag.
"Wir setzen zunehmend auf das Bieterverfahren, denn das kann sich für die Eigentümer richtig lohnen. Die Chancen stehen nämlich gut, schneller zu verkaufen und einen höheren Preis als mit einem herkömmlichen Verkauf zu erzielen", erklärt Stefan Sagraloff, der Inhaber von Immopartner. "Hierbei bilden sich die Preise über den Markt, der von den Geboten der Interessenten bestimmt wird." Das Bieterverfahren ähnelt somit einer Versteigerung oder Auktion. Allerdings gibt es in diesem Fall einen größeren Spielraum, so dass der Verkäufer sich nicht zwingend für den Meistbietenden als Käufer entscheiden muss und die Gebote nur bedingt bindend sind.
Ursprünglich wurde das Bieterverfahren für schwerverkäufliche Objekte eingesetzt. "Besonders lohnenswert ist dieses Verfahren aber auch für nachfragstarke Gebiete - sogenannte Verkäufermärkte. Die hohe Anzahl an Interessenten bei einem Sammelbesichtigungstermin lässt das Objekt attraktiver erscheinen und dies beschleunigt den gesamten Verkaufsprozess. Außerdem entfallen langwierige Preisverhandlungen. Ist die Frist abgelaufen, dann steht auch nach kurzer Zeit der neue Käufer fest", so Stefan Sagraloff. Er fügt hinzu: "Ist beispielsweise an einem Haus etwas richtig toll und außergewöhnlich, so treibt das häufig ebenfalls den Preis weit nach oben. Auch bei sanierungsbedürftigen Immobilien in guter Lage lohnt sich aus unserer Erfahrung diese moderne Verkaufsstrategie."
Immopartner legt bei einem Bieterver fahren speziellen Wert auf die Vermarktung der Immobilie und nutzt dabei Kanäle wie Social Media, die Homepage, alle einschlägigen Portale oder die große Kundenkartei. Das Exposé wird besonders ausführlich gestaltet und präsentiert das Objekt werbewirksam. Immopartner möchte somit möglichst viele Kaufinteressenten ansprechen und zur Gebotsabgabe animieren. In den Online- und Print-Anzeigen wird auch auf das Bieterverfahren hingewiesen sowie ein fester Besichtigungstermin angegeben. Beim Bieterverfahren wird oftmals keine fixe Preisangabe gemacht. Immopartner setzt allerdings auf einen Mindestpreis, der nahe dem Marktpreis liegt.
Von einem Bieterverfahren profitieren in der Regel alle Beteiligten. Die für viele Menschen unangenehmen Preisverhandlungen entfallen, der Verkaufsprozess läuft schneller ab und der Preis ist in jedem Fall marktgerecht.
Weitere Informationen wie zu Immobilie verkaufen Nürnberg, Nürnberg Immobilien und mehr gibt es auf https://www.immopartner.de.
IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5
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"Wir setzen zunehmend auf das Bieterverfahren, denn das kann sich für die Eigentümer richtig lohnen. Die Chancen stehen nämlich gut, schneller zu verkaufen und einen höheren Preis als mit einem herkömmlichen Verkauf zu erzielen", erklärt Stefan Sagraloff, der Inhaber von Immopartner. "Hierbei bilden sich die Preise über den Markt, der von den Geboten der Interessenten bestimmt wird." Das Bieterverfahren ähnelt somit einer Versteigerung oder Auktion. Allerdings gibt es in diesem Fall einen größeren Spielraum, so dass der Verkäufer sich nicht zwingend für den Meistbietenden als Käufer entscheiden muss und die Gebote nur bedingt bindend sind.
Ursprünglich wurde das Bieterverfahren für schwerverkäufliche Objekte eingesetzt. "Besonders lohnenswert ist dieses Verfahren aber auch für nachfragstarke Gebiete - sogenannte Verkäufermärkte. Die hohe Anzahl an Interessenten bei einem Sammelbesichtigungstermin lässt das Objekt attraktiver erscheinen und dies beschleunigt den gesamten Verkaufsprozess. Außerdem entfallen langwierige Preisverhandlungen. Ist die Frist abgelaufen, dann steht auch nach kurzer Zeit der neue Käufer fest", so Stefan Sagraloff. Er fügt hinzu: "Ist beispielsweise an einem Haus etwas richtig toll und außergewöhnlich, so treibt das häufig ebenfalls den Preis weit nach oben. Auch bei sanierungsbedürftigen Immobilien in guter Lage lohnt sich aus unserer Erfahrung diese moderne Verkaufsstrategie."
Immopartner legt bei einem Bieterver fahren speziellen Wert auf die Vermarktung der Immobilie und nutzt dabei Kanäle wie Social Media, die Homepage, alle einschlägigen Portale oder die große Kundenkartei. Das Exposé wird besonders ausführlich gestaltet und präsentiert das Objekt werbewirksam. Immopartner möchte somit möglichst viele Kaufinteressenten ansprechen und zur Gebotsabgabe animieren. In den Online- und Print-Anzeigen wird auch auf das Bieterverfahren hingewiesen sowie ein fester Besichtigungstermin angegeben. Beim Bieterverfahren wird oftmals keine fixe Preisangabe gemacht. Immopartner setzt allerdings auf einen Mindestpreis, der nahe dem Marktpreis liegt.
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Neuer Portalbetreiber bei Netzwerkkabel.biz

In Zukunft werden beide Unternehmen eng zusammenarbeiten um den Kundennutzen weiter zu steigern. Das Marketing für den Shop wi rd auch in Zukunft von der Traffictime Handels- & Marketing GmbH verantwortet.
Netzwerkkabel für den professionellen Einsatz
Der Onlineshop Netzwerkkabel.biz ist vor allem auf den Verkauf von professionellen Netzwerkkabeln spezialisiert. Bereits seit 2010 bot der bisherige Betreiber in diesem Shop hochwertige Produkte an, die sich für den professionellen Einsatz eignen. Aus diesem Grund zählen vor allem Unternehmen, Gewerbetreibende und öffentliche Einrichtungen zu den größten Kunden des Onlineshops. Nach dem Betreiberwechsel können sowohl bestehende als auch neue Kunden weiterhin von der vielfältigen Auswahl profitieren.
Langjährige Zusammenarbeit zwischen Traffictime und ServiceNet gestärkt
Seit der Gründung des Onlineshops pflegte Traffictime eine langjährige Zusammenarbeit mit dem künftigen Betreiber ServiceNet. In dieser Zeit wurden über Netzwerkkabel.biz ausschließ lich Produkte vertrieben, welche vom künftigen Betreiber geliefert wurden. Dadurch profitierten beide Unternehmen von den Kompetenzen ihres Geschäftspartners und erweiterten ihren Kundenkreis in den vergangenen Jahren enorm. Künftig wird die ServiceNet EDV-Vertriebsgesellschaft mbH jedoch nicht nur als Lieferant auftreten, sondern den gesamten Shop eigenständig betreiben.
Mehr Effizienz und höherer Kundennutzen
Beide Unternehmen werden auch in Zukunft weiter zusammenarbeiten.
Durch die Übertragung des Shops auf ServiceNet können sich beide Unternehmen auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren.
Durch die Erschließung von Synergieeffekten werden gleichermaßen Effizienz wie auch Kundennutzen erhöht.
Traffictime Handels- & Marketing GmbH
Holger Sockel
Hintere Gasse 8
53501 Grafschaft
Deutschland
E-Mail: pr@traffictime.de
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Telefon: 22257097047
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AfD fordert: Schluss mit der teuren Energiewende!

Fakten zur Energiewende
Die physikalischen und wirtschaftlichen Grenzen der Energiewende werden immer deutlicher sichtbar. Obwohl nach Zeitungsberichten 30 Prozent der Stromerzeugung in Deutschland inzwischen aus regenerativen Quellen kommen, ist der Verbrauch an Brennstoffen nicht gesunken, sondern sogar noch gestiegen. Deutschland hat bei Starkwind und Sonnenschein immer häufiger einen Überschuss an Ökostrom, der dann zu Spottpreisen oder sogar unter Zuzahlung ins Ausland entsorgt werden muss. Mehr als die Hälfte des Ökostroms wird unter hohen Verlusten in das Ausland exportiert, wie die Dokumentationen von Rolf Schuster über die Erzeugung und Verwertung von Ökostrom zeigen. In diesem Jahr mussten bereits mehr als 100 Millionen Euro für die Entsorgung von überschüssigem Ökostrom bezahlt werden. Mit jeder zusätzlichen Ökostrom-Anlage steigen die Zahlungen.
Die Fachleute vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., ein Zusammenschluss von mehr als hundert Energieexperten aus ganz Deutschland, haben herausgestellt, dass mindestens 45 Prozent unserer Stromversorgung aus den großen konventionellen Kraftwerken kommen muss, um die F requenz und die Phasenlage im Netz konstant zu halten. Es ist also eine Utopie, Deutschland mit 80 oder gar 100 Prozent Ökostrom versorgen zu wollen.
Auch die prognostizierte Reduzierung der Stromkosten durch den Ausbau der regenerativen Energieerzeugung ist nicht eingetreten. Im Gegenteil: Jede neue Ökostromanlage treibt den Strompreis weiter in die Höhe. Die geplante Reduzierung von Brennstoffen ist trotz des Ausbaus der regenerativen Energien nicht eingetreten. Die Emissionen von Kohlenstoffdioxid haben sich sogar erhöht. Die Planzahlen für 2030 und 2050 sind nicht erreichbar.
Auch der Umweltschutz, angeblich ein Anliegen von Bündnis 90/Die Grünen, bleibt auf der Strecke. Monokulturen bieten für viele Niederwildarten keinen Lebensraum mehr. Die riesigen Flügel der Windgeneratoren, die sich inzwischen auch über Wäldern und Naturschutzgebieten drehen, erschlagen Vögel und Fledermäuse. Und es sollen noch mehr dieser Mordmaschinen gebaut werden.
Kaum Sachkenntnisse
Bei einer solchen Politik muss man sich fragen: Sind diese Politiker ideologisch so verblendet, dass sie nicht mehr in der Lage sind, mit ihrem Schulwissen eine Sachlage zu überprüfen? Für sie kommt offensichtlich der Strom aus der Steckdose, egal, wieviel Kern- und Kohlekraftwerke auch abgeschaltet werden. Ideologen sind auch beratungsresistent. Sie wissen ja angeblich, was richtig ist. Sie brauchen keine Informationen und Kenntnisse über die komplizierten und kostenträchtigen Regelungen, um jederzeit den vom Kunden geforderten Strom auch bereitzustellen. So wird viel Unsinn verbreitet wie die Behauptung, Kohlestrom würde die Leitungen für Ökostrom verstopfen. Es wird aber kein Wort über die Kosten des Ökostroms verloren, der vier- bis fünfmal teurer ist als Strom aus Braunkohlekraftwerken.
AfD redet Klartext
Der frisch gewählte AfD-Bundestagsabgeordnete Tino Chrupalla aus Görlitz hat mit seiner Jungfernrede am 21. November 2017 im Bundestag Klartext geredet. Er stellte fest, die angekündigten Entlassungen und Werksschließungen in der Dynamo- und Gasturbinenfertigung von Siemens die direkte Folge der Energiewendepolitik der Bundesrepublik sind. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das von den Regierungsparteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP in den letzten 20 Jahren gestützt und erweitert wurde, treibt die Brennstoffkraftwerke in die Verlustzone. Grund ist der mit der EEG-Umlage subventionierte Ökostrom, der zu Dumpingpreisen unter den Gestehungskosten der konventionellen Kraftwerke über die Börse entsorgt wird. Bei dieser Lage besteht keine Aussicht auf den Bau neuer Kraftwerke oder auf Renovierung alter Werke. Die Arbeitsplätze bei Siemens gehen verloren und werden damit geradezu willkürlich vernichtet, weil sie nicht mehr finanzierbar sind.
Herr Chrupalla war bis zu seiner Wahl selbstständiger Malermeister. Er belegt, dass man kein Spezialwissen un d kein Fachstudium braucht, um die unwirtschaftliche und unsoziale Energiewende zu durchschauen. Man muss aber Mut aufbringen, dies gegen die Deutungshoheit von Politik und Medien öffentlich auszusprechen. Warum haben die Energiefachleute der anderen Parteien diesen Mut nicht? NAEB hat Kontakt mit einer Reihe von Bundestagsabgeordneten. Im privaten Gespräch geben sie zu, die Energiewende führe zu einem Niedergang in Deutschland. Doch dies öffentlich zu bekennen, würde sie ins politische Aus führen. Sie würden von der Partei nicht wieder als Kandidat aufgestellt werden.
Ende der Energiewende ist Alleinstellungsmerkmal der AfD
Die AfD hat zwar ein Wahlprogramm mit der Forderung "Schluss mit der Energiewende!" Aber im letzten Wahlkampf blieb es um dieses Thema recht ruhig, obwohl es ein Alleinstellungsmerkmal dieser Partei ist. Alle anderen Parteien wollen die Welt mit der Energiewende retten. Doch auch innerhalb der AfD gibt es ganz offensichtlich diese Strömu ng.
Darüber hinaus profitiert eine unbekannte Zahl von Parteimitgliedern von der Energiewende als Investoren oder Betreiber von Ökostromanlagen. Diese Profiteure müssen um ihre Renditen fürchten, wenn die Energiewende gestoppt wird. Sie werden eine solche Forderung aus Eigeninteresse nicht mittragen. Es bleibt zu hoffen, dass die AfD in diesem Punkt weiter voll hinter ihrem Wahlprogramm steht. Viele AfD-Mitglieder haben aber auch keine ausreichende Kenntnis von den Kosten und Problemen der Stromversorgung und den Folgen der Energiewende für die Arbeitsplätze in Deutschland. Die Fachleute vom Stromverbraucherschutz NAEB bieten sich an, mit Vorträgen und Seminaren hier Abhilfe zu schaffen. Dieses Angebot richtet sich an alle Parteien.
Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv
Die Energiewende ist ei ne Farce! AfD Tino Chrupalla
21. November 2017 | Aktuelle Stunde zu Arbeitsplatzverlusten bei Siemens auf Verlangen der Fraktion der SPD
https://www.youtube.com/watch?v=wjZrzsdJsrE
Bildquelle
[1] airship von 2016-Mega-Stock-Image-Collection / Retrosales
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
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Forststr. 15
14163 Berlin
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Sonntag, 3. Dezember 2017
Jäger sind keine Sachverständigen

Diese "Hetzjagd" und Panikmache gegen den Wolf ist schon unerträglich! Zum anderen stellt sie auch den gesunden Menschenverstand einiger Politiker stark infrage. Da wird ein toter (!), mit "hoher Wahrscheinlichkeit" Wolf zur "potenziellen Gefahr" und "Chefsache" erklärt.
Wie viele Menschen sind denn in Deutschland durch den Wolf schon verletzt oder getötet worden? Vielleicht könnten sich Jäger, Schäfer und Politiker in diesem Zusammenhang gleic h dafür einsetzen, dass alle Hunde, Katzen, Kühe und was da sonst noch reichlich Menschen geschädigt oder getötet hat, auf den Index kommt. Nicht wegen mir, mehr wegen der Menschen, die eine friedliche Koexistenz mit anderen Lebewesen ablehnen, weil sie unter Angstneurosen leiden. Was sollen denn die armen Viecher sagen, die dem Menschen ausgeliefert sind!?
Um irgendetwas Krankmachendes zu übertragen, muss nicht erst der Wolf kommen. Das schafft man in Deutschland schon ganz allein mit den multiresistenten Keimen im Krankenhaus. Bis zu 600.000 Menschen infizieren sich jedes Jahr, bis zu 30.000 (auch mehr) sterben an den Folgen! War das schon mal "Chefsache"?
Jäger und Schäfer sind ganz gewiss keine "Sachverständigen" zum Thema Wolf. Sachverständige müssen "unabhängig" sein.
Lesen Sie auch: Wölfe in Deutschland, offener Brief an MV-Mi nister Backhaus
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Freitag, 1. Dezember 2017
Fuchsjagd ist ein Risiko für die menschliche Gesundheit

Hingegen gibt es nach wissenschaftlicher Faktenlage keinen Beleg dafür, dass die Jagd auf Füchse Wildkrankheiten wie Räude, Staupe oder den sogenannten Fuchsbandwurm eindämmen kann. Im Gegenteil steht die Jagd im Verdacht, die Ausbreitung dieser Krankheiten, sowi e die Anfälligkeit von Tieren für Krankheiten generell durch Fehlselektion und Stress eher zu begünstigen.
Das belegen nun auch weitere Forschungsarbeiten zu diesem Thema. Im Juli 2017 konnte eine wissenschaftliche Studie von Tim R. Hofmeester et.al., veröffentlicht von der Royal Society, London, erstmals nachweisen, dass insbesondere Füchse und Marder nützlich für die menschliche Gesundheit sind. Die Studie zeigt, dass Beutegreifer das Risiko für eine Ansteckung des Menschen mit der Lyme-Borreliose reduzieren können.
Im Rahmen einer ebenfalls in 2017 veröffentlichten Studie aus Frankreich wurde vier Jahre lang wissenschaftlich untersucht, ob die Jagd als Maßnahme gegen den Fuchsbandwurm (bzw. zum Schutz der Menschen vor einer Ansteckung) sinnvoll ist. Dafür wurde in einem knapp 700 Quadratkilometer großen Gebiet bei der Stadt Nancy (F) die Jagd auf Füchse deutlich intensiviert. 1.700 Stunden wurden in der Nacht auch von Autos heraus Füchse beschossen, was zu einem Anstieg der Jagdstrecke um 35 % geführt hat. Dieses Gebiet wurde anschließend mit einem anderen Gebiet ohne intensivierte Jagd verglichen.
Das Ergebnis ist eindeutig: Die Fuchspopulation wurde durch die drastisch intensivierte Bejagung im Testgebiet nicht verringert.
Der Fuchsbandwurm breitete sich im intensiv bejagten Testgebiet aus, anstatt reduziert zu werden. Die Befallsrate stieg sogar von 40 % auf 55 % deutlich an, während sie im Vergleichsgebiet im gleichen Zeitraum konstant blieb.
Es ist also nicht nur das Jägerargument der Jagd zum Schutz von Feldhasen und Bodenbrütern (eigentlich gemeint sind - wenn der Deutsche Jagdverband von "Bodenbrütern" spricht - die jagdbaren Arten Fasan und Rebhuhn) ein Rohrkrepierer, auch die ständigen Behauptungen hinsichtlich des vermeintlichen Nutzens der Fuchsjagd zur Reduzierung des menschlichen Ansteckungsrisikos durch den Fuchsbandwurm werden als Jägerlatein entlarvt.
Literaturquellen
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