Mittwoch, 2. Oktober 2019

SMART Toys and Games-Team wächst und übernimmt Gigamic-Vertrieb

SMART Toys and Games-Team wächst und übernimmt Gigamic-Vertrieb Mehr Manpower für SMART
Mit Jennifer Gries hat Markus Becker eine erfahrene Vertriebsmitarbeiterin an Bord geholt. Sie blickt auf 20 Jahre Berufserfahrung in der Spielware zurück. Sie kennt die SmartGames noch aus ihrer Zeit bei Jumbo und war zuletzt bei EPOCH Traumwiesen im Außendienst tätig. Ab sofort werden Nordrhein-Westfalen, Hessen und nördliches Rheinlandpfalz zwischen ihr und Daniel Reetz in West und Mitte aufgeteilt. "Wir freuen uns, dass wir mit Jennifer Gries eine erfahrene Mitarbeiterin gewinnen konnten. Somit bedienen wir die erhöhte Kundennachfrage in diesem Raum und gewährleisten eine optimale, flächendeckende Betreuung unserer H andelspartner", kommentiert SMART-Geschäftsführer Markus Becker. Das Vertriebsteam besteht neben Jennifer Gries und Daniel Reetz aus Christian Röhrdanz, Gebietsleitung Nord, Ulrike Schmittschmitt, Gebietsleitung Süddeutschland sowie der Handelsagentur "Fun Force" für Österreich und Südtirol. Die Betreuung der neuen Bundesländer bzw. Südostdeutschland bleibt weiterhin in den Händen der Handelsagenturen Herlemann bzw. Wallraff.

Gigamic-Titel ergänzen SMART-Sortiment
Das Gigamic-Sortiment umfasst zunächst die 15 bekanntesten Titel für den deutschsprachigen Raum. Eines der Neuheiten und Fokus-Produkte ist das Strategiespiel "Squadro" für zwei Spieler ab acht Jahren. Im Duell kontrolliert jeder Spieler fünf Steine einer Farbe. Wer zuerst vier seiner fünf Steine zurück auf ihre Startpositionen bringt, nachdem sie einmal das Spielbrett überquert haben, gewinnt das Spiel.

"Die Gigamic-Brett- und Gesellschaftsspiele ergänzen das SmartGames-Sorti ment perfekt um weitere Spiele mit Köpfchen und Kalkül und bilden als Mehrspielervariante eine sinnvolle Ergänzung zu unseren Single Puzzle Games", so Becker abschließend.

SMART Toys and Games GmbH
Markus Becker
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Die Energiewende beschleunigt die Rezession

Die Energiewende beschleunigt die Rezession NAEB 1918 am 1. September 2019

Deutschlands Wirtschaftswachstum zählt zum geringsten in der Europäischen Union. Nun beschleunigt sich die Rezession und die Exportquoten fallen. Als Gründe werden Brexit, US-Zölle und die allgemeine Weltwirtschaftslage genannt. Selbst die AfD sei schuldig, obwohl man dieser Partei im Gegensatz zu Grünen und Linken keinerlei Industriefeindlichkeit nachsagen kann. Doch Leitmedien und Politiker verschweigen eine Ursache: die deutsche Energiewende.

Die Energiewende hat in Deutschland die Stromerzeugungskapazität verdoppelt, wofür mehr als 100 Milliarden Euro investiert wurden. Die installierte Leistung von Wind-, S olar- und Biogasanlagen ist inzwischen deutlich höher als die Leistung der Dampfkraftwerke. Dennoch können die Ökostromanlagen die Stromversorgung nicht übernehmen, weil ihre tatsächlich verfügbare Leistung stark schwankt und im Jahresmittel nur rund 20 Prozent der installierten Leistung erreicht.

Bei nächtlicher Windstille gibt es weder Wind- noch Sonnenstrom. Die mit dem Wetter und der Tageszeit schnell wechselnden Leistungen von Sonne und Wind müssen die preiswerten Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke ausgleichen, die dafür betriebsbereit unter Dampf stehen oder mit unwirtschaftlicher Teillast laufen. Beides ist eine große Verschwendung!

Stromausfälle drohen
Es ist technischer und wirtschaftlicher Unsinn, den hochsubventionierten, wetterabhängigen und unplanbaren Zufallsstrom bevorzugt in das Netz einzuspeisen, wie es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorsieht, und gleichzeitig die verlässlichen und preiswerten Dampfkraftwerke zu bloßen Lückenbüßern zu degradieren. Deutschland kann jederzeit vollständig auf Ökostrom verzichten, den der Stromverbraucherschutz NAEB wegen seiner Unberechenbarkeit zu Recht als Fakepower bezeichnet. Die Stilllegung von Dampfkraftwerken führt zu laufenden und langfristigen Stromausfällen mit schrecklichen Folgen für das Land und die Bevölkerung.

Strompreise steigen unaufhörlich
Der teure Zufallsstrom und die Verteuerung des grundlastfähigen Stroms im Teillastbereich haben die Strompreise in Deutschland weltweit in die Spitzenposition getrieben. Mit dem weiteren Ausbau von Ökostrom, einem nicht planbaren Zufallsstrom, gibt es nur eine Richtung für die Strompreise: aufwärts. Doch das ist noch nicht alles. Die politischen Vorgaben für die Stromerzeugung und die Stromkostenermäßigungen für energieintensive Betriebe werden fast täglich von Politikern infragegestellt. Änderungen werden gefordert. Die Diskussion um den Kohleausstieg ist dafür ein Beispiel. Auf dieser Basis ist es unmöglich, die Entwicklung der Stromkosten zu prognostizieren. Industrieunternehmen müssen befürchten, dass Stromkostenermäßigungen plötzlich gestrichen werden. Das bedroht ihre Existenz.

Industrie verlässt Deutschland
Wer wird sich eine neue leistungsstärkere Maschine anschaffen, die mehr Strom benötigt, wenn Stromkosten im Weltmaßstab viel zu hoch sind und noch dazu nicht einmal kalkulierbar? Solche Anlagen mit höherer Produktivität werden daher in Ländern mit einer verlässlichen und preiswerten Stromversorgung aufgestellt. In Deutschland wird nur noch mit den alten abgeschriebenen Anlagen Geld hinzuverdient.

Diese Entwicklung läuft schon mehr als zehn Jahre. Sie ist abzulesen an der Reinvestitionsquote in Deutschland, die bei 90 Prozent der Abschreibungen liegt. Hochproduktive Arbeitsplätze gehen verloren. Das ist jedoch nicht sofort der Fall. Zunächst werden noch alle Fachleute gebraucht, um die neuen und be sseren Maschinen zu bauen und dann ins Ausland zu verlagern. Der Boom der Maschinenindustrie ist dafür ein Beleg.

Doch inzwischen sind erhebliche Kapazitäten im Ausland aufgebaut. Die alten Anlagen in Deutschland werden immer reparaturanfälliger und damit unwirtschaftlich. Sie werden aufgegeben. Die laufende Freisetzung von Arbeitnehmern ist ein klares Zeichen. Die Abwicklung der alten Betriebe läuft dann meistens nach dem gleichen Muster: Sie werden an Heuschrecken veräußert, die noch die Restwerte realisieren, um dann Insolvenz anzumelden. Die Leidtragenden sind die ehemaligen Arbeitnehmer, deren Betriebsrentenansprüche meistens mit der Insolvenz verlorengehen.

Gewerkschaften unterstützen die unsinnige Energiewende
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, beklagt zu Recht, es wechselten immer mehr Arbeitnehmer aus bisher gut bezahlten Arbeitsplätzen in eine prekäre Beschäftigung. Den Grund dafür nennt er all erdings nicht: die Energiewende. Deutschland ist damit auf dem Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig. Er will sogar die Energiewende vorantreiben, während fast alle Industriestaaten neue Kohle-, Kern- und Gaskraftwerke bauen. Mit solchen Forderungen tragen die Gewerkschaften zu Arbeitsplatzverlusten und zu einem schnelleren Abgleiten in die Rezession wesentlich bei. Es ist kein Wunder, wenn bei einer solchen Politik die Mitglieder davonlaufen.

Industrieverband schädigt eigene Mitglieder
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, fordert von der Politik, sie solle die politischen Verwaltungsauflagen abschaffen oder zumindest erleichtern, damit die sich ankündigende Rezession ohne größere Verluste leichter zu meistern sei. Doch die Forderung des BDI nach verlässlicher und bezahlbarer Energie sucht man vergebens - im Gegenteil! Der BDI will die Politik beim Durchsetzen der Energiewende sogar unterstützen. Mit seiner Forderun g nach Zertifikaten für Kohlenstoffdioxid-Emissionen trägt der Bundesverband zum Nachteil seiner Mitglieder vielmehr zu höheren Stromkosten bei!

Rezession durch Ende der Energiewende abfedern
Preiswerter und verlässlicher Strom könnte die erwartete Rezession weitgehend abfedern, die deutsche Industrie wieder wettbewerbsfähig machen und so die Abwanderung stoppen. Aber dies ist nur möglich, wenn die teure Energiewende umgehend beendet wird. Allerdings ist der Rückbau der Wind-und Solarstrom-Anlagen eine große Herausforderung und mit hohen Kosten verbunden. Doch dafür wäre der jetzige Zeitpunkt einer beginnenden Rezession gut gewählt. Es könnten dafür viele Fachkräfte beschäftigt werden, die sonst in die Kurzarbeit oder in die Arbeitslosigkeit geschickt werden würden.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und w ww.NAEB.tv


[1] Bildquelle: StockKosh-Energy-1-9.jpg

Energiewende: Folgen der irren Abschalt-Politik - Christian Loose (AfD)
www.youtube.com/watch?v=dIP4hIRXSCQ
10. Juli 2019 | AfD-Landtagsfraktion NRW
Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose: "Wenn man irgendwo aussteigt, dann muss man auch anderswo wieder einsteigen", prangert Christian Loose (AfD) die irre Abschalt-Politik der schwarzgelben NRW-Regierung an. Dort möchte man gerne "Vorreiter sein". Wenn aber erst die Folgen dieser fatalen Politik deutlich werden, wird dem deutschen Beispiel erst recht niemand mehr folgen wollen.

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Dienstag, 1. Oktober 2019

Wasserstoff verteuert die Energiewende zusätzlich

Wasserstoff verteuert die Energiewende zusätzlich NAEB 1919 am 15. September 2019

"Wasserstoff soll ein Energieträger der Zukunft sein!" stellen sich Olaf Lies, Landesumweltminister von Niedersachsen, Sven Ambrosy, Landrat von Friesland, und weitere Politiker in grenzenloser Naivität vor. Wasserstoff soll heizen, Züge und Autos antreiben und als Stromspeicher dienen, was technisch wohl möglich ist. Ist so etwas in Deutschland überhaupt bezahlbar und realisierbar?

Wasserstoff kann aufwendig mit Überschussstrom von Windgeneratoren und Solaranlagen per Elektrolyse aus Wasser gewonnen werden. Die elektrolytische Erzeugung ist seit vielen Jahren b ekannt und wird in der chemischen Industrie auch angewendet.

Ein Trugschluss auf dem Silbertablett
Zur Elektrolyse wird jedoch viel Strom gebraucht. Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei 70 bis 80 Prozent. Der Rest geht als Prozessenergie verloren. Wasserstoff wird auf einen Druck bis zu fast 1.000 bar verdichtet, um das Speichervolumen gering zu halten, was weitere Energie kostet. Die Rückumwandlung in Strom mit Hilfe einer Brennstoffzelle hat einen Wirkungsgrad von 50 Prozent. Nur etwa 25 Prozent des ursprünglichen Überschussstromes kann man letztendlich nutzen. Die Stromerzeugung kostet somit das Vierfache.

Betriebskosten der Elektrolyse, der Verdichtung, der Gasspeicher, der Verteilung an Tankstellen und Steuern sind einzukalkulieren. Damit ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer und weitaus gefährlicher als Benzin oder Diesel. Leckt ein Tank, kann flüssiger Kraftstoff nur brennen, während Wasserstoff aufgr und des Luftsauerstoffes explosives Knallgas bildet.

Offensichtlich sind Lies und weitere politische Akteure der Ansicht, der Überschussstrom sei kostenlos, weil er nicht gebraucht wird. Das ist ein Trugschluss. Er wird nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) vergütet. Im Durchschnitt lag die Vergütung in 2018 bei 15 Cent je Kilowattstunde (Ct/kWh). Kohlestrom wird für 5 Ct/kWh erzeugt.

Die Problematik der Fakepower
Teurer Überschussstrom ist wertlos, wenn er keinen inländischen Abnehmer findet. Er muss ins benachbarte Ausland geleitet werden, weil man ihn nicht wie Kartoffeln lagern kann, bis er eventuell gebraucht wird. Daher nennt der Stromverbraucherschutz NAEB den nicht planbaren Ökostrom "Fakepower". Ihn zu verkaufen, gelingt nur unter den Gestehungskosten oder gegen Zuzahlung.

Schönfärberisch wird dieser Betrug an Stromkunden mit "negativen" Börsenpreisen umschrieben. 2018 mussten Stromkunden in Deutschland dafür viele Millionen Euro zahlen. Mit jeder neuen Fakepower-Anlage steigen diese Kosten. Einzelheiten hat Rolf Schuster unter www.Vernunftkraft.de monatsweise zusammengestellt.

Missbrauch von Steuergeldern
Mit Steuergeldern soll Wasserstoffelektrolyse trotz der hohen Energieverluste und der dadurch steigenden Strompreise vorangetrieben werden. Hamburg will aus Steuergeldern 150 Millionen Euro für Elektrolyse investieren, was nichts anderes als Missbrauch von Steuergeldern darstellt. Friesland will zusammen mit der Energieversorgung Weser-Ems (EWE) den Bau von Wasserstofftankstellen unterstützen. Dazu soll die Wind- und Solarstromerzeugung verdreifacht werden.

Kein Umweltschutz und kein Naturschutz
Lies und Profiteure der Energiewende beklagen, dass der Bau neuer Anlagen fast zum Stillstand gekommen sei. Die Genehmigung neuer Anlagen dauere wegen zu hoher Abstandsregelungen zu Wohngebieten und zu hohen Auflagen für den Umweltschutz zu lange. Sie fordern, di e 10-H-Regelung (Abstand zu Wohnhäusern mindestens das zehnfache der Rotorspitzenhöhe) aufzugeben und den Umweltschutz zu lockern. Die Umwelt müsse sich den Maßnahmen zum Klimaschutz anpassen, sagte Lies sinngemäß. Auf diese umweltzerstörerische Weise wird versucht, mit der Klimaschutzkeule alle Einwände ohne jede Diskussion zu erschlagen und jeden technischen und wirtschaftlichen Unsinn zu rechtfertigen. Klima ist eine Statistik. Sie zu schützen, ist ein Schildbürgerstreich ohnegleichen! Solaranlagen und Windanlagen sind Industrieanlagen. Sie auf landwirtschaftlichen Nutzflächen, in Wäldern und sogar in Naturschutzgebieten zu bauen, ist blanker Hohn!

Ausschreibungen von Windkraftanlagen
Die Information, es seien in 2018 und 2019 kaum neue Anlagen genehmigt worden, ist falsch. Es wurde nämlich zu Auktionen übergegangen. Nur Bewerber mit den geringsten Vergütungskosten erhielten den Zuschlag von 6,0 bis 6,2 Ct/kWh, einem von der Bundesnetzagentur festg esetzten Limit. Aber für diese geringen Vergütungen haben sich keine Investoren gefunden, sonst hätten sie massiv Geld verloren. Die jetzigen Forderungen laufen auf neue Ausschreibungen hinaus, für die höhere Vergütungen gefordert werden können. Profiteure pokern um Gewinne, und Politiker lenken ein.

Die Energiewende kostet immer mehr Wählerstimmen
Herr Lies und weitere Politiker, die die Energiewende stützen, sollten wissen, dass ein Ausbau der Windkraft von derzeit rund 30.000 auf nahezu 100.000 Rotoren in Deutschland gegen die fast tausend Anti-Windkraft-Initiativen, die gut vernetzt als Vernunftkraft organisiert sind, politischer Selbstmord ist. Die nächste Wahl kommt bestimmt, und die Klimaschutzkeule wird immer wirkungsloser. Die Zeit ist reif, realistisch in die Zukunft zu schauen, anstatt einseitig Irrlehren und Träumereien nachzugehen. Der Elektroingenieur Lies hat die fachliche Qualifikation, seine Parteigenossen für eine technisch sinnvolle un d wirtschaftliche Stromversorgung zu gewinnen. Wird er sie wahrnehmen?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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[1] Bildquelle: StockKosh-Industry-259b9c5708663c8a

Schildbürgerstreich "Kohleausstieg" - Christian Loose (AfD)
29. September 2019 | AfD-Landtagsfraktion NRW
Durch den "Kohlestopp" werden die teuersten Strompreise der Welt noch teurer und unzählige Menschen verlieren ihre Arbeit. Aber dafür wird wenigstens der CO2-Ausstoß reduziert, richtig? Falsch!
Christian Loose, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, erklärt, weshalb wir am Ende des Kohleausstiegs nicht nur ein industrielles Brachland sind, sondern auch noch mehr CO2 ausgestoßen wird als vorher.
Rede gehalten am 19. September 2019 im Berufskolleg der Stadt Bottrop. Es moderierte Jörg Feller.
w ww.youtube.com/watch?v=H-TYX_tEBFg

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Holzbaumeister Buchner - Die Zimmerei in Oberösterreich (OÖ)!

Holzbaumeister Buchner - Die Zimmerei in Oberösterreich (OÖ)! Die Zimmerei Buchner ist ein Traditionsbetrieb im Herzen von Oberösterreich (OÖ). Egal, ob landwirtschaftliche Bauten, Dachstuhl, Innausbau, Carport, Überdachungen, Gewerbebauten oder Spezialaufträge - die Zimmerei Buchner in Oberösterreich hat ein starkes Spezialistenteam, welches Ihnen gerne bei der hochprofessionellen Gesamtumsetzung von unterschiedlichen Projektanforderungen behilflich ist.

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Marc Bretthauer-Baum ist neuer Silverlit-Geschäftsführer DACH

Marc Bretthauer-Baum ist neuer Silverlit-Geschäftsführer DACH Marc Bretthauer-Baum wird Nachfolger von Markus Bülke
Mit sofortiger Wirkung tritt Marc Bretthauer-Baum die Nachfolge des bisherigen Geschäftsführers Markus Bülke bei der Silverlit Germany GmbH an. Der 50-jährige Vertriebsleiter blickt auf eine rund 20-jährige Karriere in der Spielware zurück. Zuletzt war Bretthauer-Baum in verschiedenen Führungspositionen bei der EPOCH Traumwiesen GmbH tätig, wo er bereits den Markteintritt der Sylvanian Families begleitete. Neben seiner Rolle als "Sales Director" und "Head of New Business Development" hatte er zwischen 2017 und 2018 die Interims-Geschäftsleitung inne. Nun widmet er sich seinen n euen Aufgaben als Geschäftsführer der Silverlit Germany GmbH.

Aufbau des deutschen Teams und Expansion im DACH-Raum
Bretthauer-Baum sieht seine Hauptaufgabe nun darin, das deutsche Vertriebsteam aufzubauen und die Distribution voranzutreiben, um breitflächig am deutschsprachigen Markt vertreten zu sein. "Wichtig sind mir die Nähe zu wichtigen Einkäufern und die Stärkung der Beziehung zu unseren Handelspartnern. Während Silverlit bisher überwiegend in Warenhäusern und Supermarktketten zu finden war, ist mein Ziel die Marktdurchdringung auch im Spielwareneinzelhandel zu erreichen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Produkten der Marken Ycoo und eXost, die bereits in europäischen Ländern wie Frankreich und Großbritannien ein voller Erflog sind", betont Bretthauer-Baum.

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WHS entwirft Stadtentwicklungskonzepte mit Bürgerbeteiligung

Als zuverlässiger Partner von Städten und Kommunen entwickelt die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) im Bereich Städtebau innovative Stadtentwicklungskonzepte und unterstützt bei der Umsetzung von modernen Wohn- und Lebensräumen. Ob im Bereich Smart Cities, mit nachhaltigen Wohnquartieren in Großstädten oder im ländlichen Raum: Mit sieben Jahrzehnten Erfahrung im Baugewerbe beraten und begleiten die Experten der WHS ihre Partner bei der ganzheitlichen Stadtentwicklung.

"Bei der Erstellung eines Stadtentwicklungskonzepts ist die Beteiligung der Bürger sehr wichtig. Deshalb organisieren wir bereits in der Entwicklungsphase Planungswerkstätten sowie interaktive Bürgerworkshops oder führen Bürgerbefragungen durch. So lernen wir die Ansprüche der Bürger und Bürgerinnen an ihren Alltag und ihre Wünsche besser kennen, holen uns Anregungen und können diese in unsere Stadtentwicklungskonzepte mit einfließen lassen", sagt Marc Bosch, Geschäftsführer des deutschlandweit tätigen Immobilienunternehmens.

Neben den Anforderungen und Vorstellungen der Bürger an moderne Wohn- und Lebenswelten, die Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit miteinander verbinden, stellen sich die Stadtplaner der WHS auch übergeordneten Fragen und Herausforderungen, die die Entwicklung von Städten beeinflussen und prägen. So stehen die demografischen Entwicklungen in Deutschland und die Frage nach mehr und bezahlbarem Wohnraum genauso im Fokus der Überlegungen, wie die Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung oder die Auswirkungen des Klimawandels auf den Immobilienmarkt.

Jahrelange Erfahrung im Baugewerbe und im Städtebau und Berücksichtigung der Bedarfe der Bürger und Bürgerinnen sowie der Verantwortlichen der Städte und Kommunen: Auf dieser Basis entwickeln die Experten der WHS ein strukturiertes Stadtentwicklungskonzept, das allen Partnern als Grundlage für Diskussionen und Beschlüsse dient.

Au ch bei der Beantragung von Fördermitteln von Bund, Ländern und der Europäischen Union stehen die fachkundigen Mitarbeiter der WHS ihren Partnern beratend zur Seite: Sie helfen bei der Antragstellung und setzen ihre Kompetenzen als Sanierungs- und Entwicklungsträger in der Erneuerung von Städten zielgerichtet ein. So entsteht in der Kommunikation mit Bürgern und Bürgerinnen und in der Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen ein Masterplan für die Zukunft.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Wohnbau München, Neubau Immobilien München sowie Hausverwaltung Köln finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Ann-Julie Keller
Hohenzollernstraße 12-14

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Motorschlösser bieten Vorteile für Unternehmen und Einrichtungen

Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen müssen sich einerseits vor dem Zutritt von unberechtigten Personen schützen. Andererseits müssen sie gewährleisten, dass Mitarbeiter und Besucher bei Gefahr jederzeit das Gebäude verlassen können. Dafür eignen sich sogenannte Motorschlösser. Denn diese verschließen die Türen von außen, lassen sich im Notfall aber schnell von innen öffnen.

Wer ein Unternehmen hat, möchte nicht, dass Unbefugte sich Zutritt zu diesem verschaffen. Öffentliche Einrichtungen müssen sich ebenfalls davor schützen. Dennoch müssen sie gewährleisten, dass Mitarbeiter und Besucher bei einem Notfall schnell das Gebäude verlassen können. Sichergestellt werden kann das durch sogenannte Motorschlösser. Das sind Schlösser, die durch einen mechanischen oder motorischen Riegel die Türe automatisch abschließen, sobald sie zufällt. Zugleich können die Motorschlösser aber jederzeit schnell und einfach von innen durch die Panikfunktion entriegelt werden, zum Beispiel durch das Herunterdrücken der Türklinke.

Motorschlösser gibt es mittlerweile in zahlreichen Varianten: So ist beispielsweise sogar eine elektrische Entriegelung über eine Zeitschaltuhr möglich. Kombinationen von Motorschlössern mit einer Zutrittskontrolle oder Fingerprint sind ebenfalls erhältlich: Man hält seinen Finger an den Scanner und die Türe öffnet sich. Die Türöffnung ist in einem solchen Fall oft auch über eine Fernbedienung möglich - dazu muss natürlich ein Stromanschluss vorhanden sein. Doch solche strombetriebenen Schlösser müssen im Notfall auch ohne Strom funktionieren. Und das tun sie: entweder mit Akku, mechanisch oder einem herkömmlichen Schlüssel.

"Motorschlösser eignen sich für alle, denen Sicherheit gleich in zweifacher Hinsicht wichtig ist", erklärt Dirk Backens, Inhaber der Backens Systems GmbH aus Hilden, die solche und weitere Sicherheitstechnik-Lösungen vertreibt: Man könne sein Un ternehmen vor Dieben schützen und zugleich gewährleisten, dass die Mitarbeiter das Unternehmen verlassen können, selbst in Paniksituationen. Für Eilige seien die Motorschlösser ebenfalls sehr vorteilhaft, meint Dirk Backens: "Denn durch sie kann man nicht mehr vergessen, die Türe abzuschließen." Außentüren müssen aus versicherungstechnischer Sicht immer abgeschlossen sein.

Weitere Informationen zu diesem Thema sowie zu Sicherheitstechnik Langenfeld, Brandmeldeanlage DIN 14675 Wuppertal, Brandmeldezentrale Ratingen und mehr finden Interessierte auf https://www.backens-systems.de.

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