Mittwoch, 3. Februar 2021

Metatarsalgie - der Schmerz im Fußballen

Treten beim Auftreten und unter Belastung Schmerzen im Fußballen auf und ist eine vermehrte Schwielenbildung erkennbar, dann sind dies häufig Anzeichen für eine Metatarsalgie. In vielen Fällen sind Fußfehlstellungen und Fehlbelastungen die Ursache für die Beschwerden. In der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln finden Patienten kompetenten Rat und eine hilfreiche Therapie gegen die Schmerzen im Ballen.

Wie lange bestehen die Schmerzen im Fußballen schon? Treten die Beschwerden nur bei Bewegung oder auch in Ruhe auf? Ist der Schmerz eher stechend oder brennend? Strahlt dieser in die Zehen aus?
Solche Fragen helfen den Fußspezialisten bei SPORTHOMEDIC bei der Anamnese, um die bisherige Krankengeschichte genau zu erheben und eine Diagnose zu stellen. Dabei gilt es auch auszuloten, ob die Ursache rein mechanisch ist oder eventuell ein systemisches Krankheitsbild wie Diabetes, Rheuma oder Gicht dahintersteckt. Als Untersuchungsmethoden werd en zusätzlich Fußdruckmessungen durchgeführt und Röntgendiagnostik, Ultraschall oder MRT eingesetzt.

Beschwerdebilder wie Hammerzehen, Krallenzehen und Hallux valgus führen häufig zu einer Metatarsalgie. In vielen Fällen sind auch ein Spreizfuß und die damit verbundene Fehlbelastung für die Beschwerden verantwortlich. Mit zunehmendem Alter kann es zur Ausdünnung des Fußballenfettpolsters kommen, was die Schmerzen verstärkt.

"Die Behandlung richten wir ganz individuell auf den Patienten und seine Beschwerden aus", erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. In manchen Fällen reicht es bereits aus, mit passenden Einlagen in den Schuhen zu arbeiten. Hat sich allerdings beispielsweise ein Nervenknoten zwischen den Mittelfußköpfchen gebildet, ein sogenanntes Morton Neurom, bringen meist Kortisonspritzen Linderung. In wenigen Fällen ist eine konservative Therapie nicht wirksam, um die Metatarsalgie zu behandeln. Da nn nehmen die erfahrenen Ärzte bei SPORTHOMEDIC einen operativen Eingriff vor, um die Ursache für die Schmerzen im Fußballen zu beheben.

Mehr Informationen zum Thema Konservative Therapie, zu Verstauchung sowie zu O-Beine sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

MVZ SPORTHOMEDIC GmbH - Sportorthopädische Praxisklinik Köln
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski
Bonner Straße 207

50968 Köln
Deutschland

E-Mail: info@sporthomedic.de
Homepage: https://www.sporthomedic.de
Telefon: 0221 / 39 80 79 8-0

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Bonner Straße 12

51379 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Syntax IT Trends Report: Pandemie beschleunigt digitale Transformation und rückt Cybersecurity verstärkt in den Fokus

Syntax IT Trends Report: Pandemie beschleunigt digitale Transformation und rückt Cybersecurity verstärkt in den Fokus - Cloud und Analytics gewinnen weiter an Bedeutung
- Auslagerung von Security Operations wird stärker zunehmen

Weinheim, 3. Februar 2021 ---- Die COVID-19-Pandemie ist Katalysator für die digitale Transformation in Unternehmen und hat einen nachhaltigen Einfluss auf die Unternehmens-IT. Das gilt für Cloud und Analytics und insbesondere im Bereich Cybersecurity. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse einer Umfrage des IT-Dienstleisters Syntax unter 500 IT-Verantwortlichen in den USA.

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick:

COVID-19 war und ist ein wichtiger Treiber für die digitale Transformation< br />
- 89 Prozent der Befragten geben an, dass die Pandemie die digitale Transformation innerhalb ihres Unternehmens maßgeblich beschleunigt hat. 96 Prozent sind der festen Überzeugung, dass diese Entwicklung auch 2021 nicht an Fahrt verlieren wird.

- Als größte Herausforderung für die IT-Abteilung geben 57 Prozent die Anpassung der Systeme an neue Arbeitsmodelle wie Remote Work an, 45 Prozent nennen das Aussteuern von IT-Support-Anfragen.

- Auch deswegen wollen Unternehmen verstärkt in die Cloud investieren, und beispielsweise auf Multi- und Hybrid-Cloud-Modelle (48 Prozent) setzen.

- Analytics rückt ebenfalls verstärkt in den Fokus: Während 42 Prozent der Verantwortlichen diesem Thema 2020 aufgrund der Pandemie weniger Priorität einräumten, wollen 55 Prozent 2021 die Investitionen erhöhen, um von besseren datenbasierten Geschäftsentscheidungen zu profitieren.

Cybersecurity wird noch wichtiger - und immer öfter an Mana ged Service Provider ausgelagert

- 77 Prozent der Befragten berichten einen merklichen Anstieg von Cyberattacken seit Beginn der Pandemie. Die häufigsten Attacken waren Phishing/Social Engineering (58 Prozent), gefolgt von Brute-Force-Angriffen (35 Prozent) und gestohlenen Zugangsdaten und Denial of Service (30 Prozent).

- 90 Prozent aller Teilnehmer haben sich deshalb neue Sicherheitstools angeschafft und 56 Prozent geben an, mehr als 40 Prozent ihres IT-Budgets 2021 in Cybersecurity investieren zu wollen.

- Von allen Befragten, die ihre Security Operations momentan noch in-house betreiben, planen 83 Prozent eine Auslagerung an einen Managed Service Provider innerhalb der nächsten sechs Monate. Hauptgrund hierfür ist eine Absicherung rund um die Uhr, kombiniert mit umfassender Expertise.

"Die Pandemie hat Unternehmen aller Branchen und Größen vor nie da gewesene Herausforderungen gestellt", sagt Marc Caruso, Chief Architect von Synta x. "Trotz aller Herausforderungen, die eine solche beschleunigte digitale Transformation mit sich bringt, haben viele IT- und Business-Führungskräfte 2020 wichtige Erkenntnisse daraus ziehen können. Das Ergebnis sind viele gute Maßnahmen im Hinblick auf Management und Sicherheit, die Unternehmen fit machen für eine Cloud-native Zukunft des working from anywhere."

ca. 2.700 Zeichen

SYNTAX
Sophie Westphal
Höhnerweg 2-4

69469 Weinheim
Deutschland

E-Mail: sophie.westphal@syntax.com
Homepage: https://thenewsyntaxaboutus.scnem.com/art_resource.php?sid=d9j5j.17lr3q1
Telefon: 06201-80-8609

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Philipp Moritz
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Kohlenstoffdioxid-Bepreisung führt in eine wirtschaftliche Katastrophe!

Kohlenstoffdioxid-Bepreisung führt in eine wirtschaftliche Katastrophe! NAEB 2103 am 1. Februar 2021

Durch Abgaben auf Kohlenstoffdioxid- oder CO2-Emissionen soll Strom aus Kohle und Erdgas verteuert werden, um Wind-, Solar- und Biogasstrom wettbewerbsfähig zu machen. Ziel ist die Energiewende, die Stromerzeugung ohne Brennstoffe und damit auch ohne CO2-Emissionen. Der Wendestrom soll die BRD sicher und bezahlbar versorgen. Das ist eine irrige und teure Utopie.

Seit Anfang 2021 wird eine Abgabe von 25 Euro je Tonne CO2-Emissionen aus Brennstoffen und Treibstoffen erhoben. Die Kosten für CO2-Zertifikate zur Stromerzeugung sind inzwi schen auf den gleichen Wert geklettert. Das bedeutet eine Preiserhöhung für Kraftstoffe und für die Heizung von rund 10 Prozent. Heizen und Autofahren werden dadurch für einen Durchschnittshaushalt jeweils um 100 Euro jährlich teurer. Die Zertifikatskosten für Strom erhöhen die Erzeugerpreise der Kohlekraftwerke um 2,5 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh), also fast auf das Doppelte. Welche Folgen haben diese zusätzlichen Belastungen?

Neue Kohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Strom aus Wind-, Solar- und Biogasanlagen ist in der Erzeugung deutlich teurer als Kraftwerkstrom aus Kohle und Kernkraft. Darüber hinaus ist er unplanbar und unregelbar. Er wird nach den Launen des Wetters erzeugt. Dieser unzuverlässige Zufallsstrom ist daher weniger wert als der planbare und regelbare Kraftwerkstrom aus Kohle und Kernkraft. Er muss weit unter den Gestehungskosten, der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), zu Dumpingpreisen an der Strombörse "ver marktet" werden. Bei Stromüberschuss, der mit dem weiteren Ausbau der Wendestromanlagen immer häufiger auftritt, werden aufgrund der Zwangseinspeisung sogar Exportkosten fällig (negative Börsenpreise).

Mit diesem wetterabhängigen Strom soll die BRD nach dem Willen der Bundesregierung künftig versorgt werden. Das ist technisch unmöglich und wirtschaftlicher Unsinn. Der Stromkunde wird getäuscht. Um das herauszustellen, bezeichnet der Stromverbraucherschutz NAEB den Windstrom und Solarstrom zu Recht als FAKEPOWER (englisch: Fake = Täuschung).

Die Kraftwerke müssen in die Börsenpreise einsteigen. Kernkraftwerke und Braunkohlekraftwerke erzeugen den Strom für etwa 3 ct/kWh. Die Börsenpreise schwanken die meiste Zeit zwischen 3 und 6 ct/kWh. Viele Kraftwerke könnten damit auskommen. Doch durch den Anstieg der Kosten für CO2-Zertifikate sind immer mehr Kohlekraftwerke unwirtschaftlich. Sie erwirtschaften Verluste.

Das gilt vor allem für die in den letzten zehn Jahren gebauten Kohlekraftwerke, die die politisch unerwünschten Kernkraftwerke ersetzen sollen. Die neuen Kraftwerke haben hohe Abschreibungen und damit höhere Erzeugungskosten. Sie schreiben als Erste rote Zahlen. Daher bieten deren Betreiber zum geplanten Kohleausstieg aus der Verstromung zunächst diese neuen Kraftwerke zur Stilllegung an.

So werden für die Energiewende ausgerechnet moderne und effiziente Kraftwerke mit hohem Wirkungsgrad geopfert: ein Riesenverlust für die Volkswirtschaft. Die Stromversorgung wird mit alten bereits abgeschriebenen Anlagen aufrechterhalten, die zur Stromerzeugung mehr Brennstoff brauchen und damit auch mehr CO2 je Kilowattstunde emittieren.


Arbeitsplätze gehen verloren
Mit dem Abschalten der Kohle- und Kernkraftwerke gehen viele Arbeitsplätze verloren. Gleichzeitig steigen die Kosten der Stromerzeugung. Die freigesetzten Mitarbeiter und Zulieferer der Kraftwerke sowie die Kumpel de r Braunkohlenförderung sollen neue Arbeitsplätze erhalten. Doch für Arbeitsplätze muss Strom bereitgestellt werden. Woher soll dieser Strom kommen, wenn die Kraftwerke stillstehen? Mit der unzuverlässigen Fakepower ist eine sichere und bezahlbare Versorgung und sind neue wirtschaftliche Arbeitsplätze unmöglich.

Die Verteuerung der Brenn- und Treibstoffe führt zu einem Kaufkraftverlust. Beheizte Wohnungen und Büros sowie individuelle Transportmittel sind unverzichtbar. Daher werden alle Unternehmen und Privaten die höheren Brennstoffkosten und Treibstoffkosten zahlen und lieber auf andere Waren oder Dienstleistungen verzichten. Der Kaufkraftverlust führt zwangsläufig zu geringerer Nachfrage nach anderen Gütern und damit zu Arbeitsplatzverlusten in der Industrie, im Handel, im Gewerbe und in anderen Dienstleistungszweigen.

Kohlekraftwerke sind notwendig
Die großen Kohlekraftwerke sind die alleinigen Garanten für eine sichere und bezahlbare S tromversorgung, wenn die Kernkraftwerke abgeschaltet sind. Sie liefern den preiswertesten Strom und garantieren mit der Momentanreserve ihrer großen rotierenden Generatoren eine stabile Netzfrequenz. Der Anteil der Dampfkraftwerke, in erster Linie Kohlekraftwerke, sollte mindestens 45% betragen, damit das Stromnetz stabil bleibt. Und genau diese werden jetzt stillgelegt! Drei große Blöcke wurden schon am 1. Januar 2021 stillgelegt.

Auslöser des Kohlestromausstiegsprogrammes ist die haltlose These eines menschengemachten Klimawandels, die weltweit propagiert wird und Grundlage des Pariser Klimaabkommens ist. Danach sollen in der BRD die CO2-Emissionen reduziert werden, während die Volksrepublik China weiter neue Kohlenkraftwerke bauen kann und Jahr für Jahr seine Emissionen wesentlich stärker erhöht. Solche Abkommen konterkarieren diese These.

Welche Möglichkeiten bestehen?
Strom in ausreichender Menge ist zentraler Baustein für die Existenz des Industrielandes BRD und damit für die wirtschaftliche Existenz aller. Nach dem bereits vor langem beschlossenen und inzwischen zu zwei Dritteln vollzogenen Ausstieg aus der Kernkraft besteht eine vollständige Abhängigkeit von der Kohleverstromung. Das wird auch auf mehrere Jahrzehnte so bleiben.

Kohlekraftwerke erhalten
Brennstoffe gibt es weltweit noch für Jahrhunderte. Die BRD als Industrieland mit hohem Energiebedarf hat in den nächsten Jahrzehnten keine andere Möglichkeit, als weiter mit den vorhandenen Kohlekraftwerken Strom zu produzieren. Den anderen Partnern des Pariser Abkommens ist zu verdeutlichen, dass der deutsche Anteil von weniger als 2% an den menschengemachten CO2-Emissionen zur Entwicklung des weltweiten Wohlstandes und auch zum Schutz der Umwelt beiträgt. Ohne sicheren und bezahlbaren Strom verliert die BRD ihre Industrie und die Welt einen wesentlichen Entwicklungspartner. Die hohe Brennstoff-Effizienz der deutschen Kraftwerkstechnologie verringert den Brennstoffverbrauch je Kilowattstunde erheblich. Das ist ein Beitrag zum Umweltschutz und zur sicheren und brennstoffsparenden Stromerzeugung in der ganzen Welt.

Daher muss die Forderung lauten: Schluss mit der Energiewende durch Stopp der Fakepower und Weiterbetrieb aller Kohlekraftwerke! Nur so kann der gegenwärtige Lebensstandard erhalten werden und der Beinahe-Blackout am 8. Januar 2021 bleibt Fiktion!

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv


[1] Bildquelle: Bildschirmkopie aus dem ZDF-Morgenmagazin am 28. August 2019

ZDF Morgenmagazin - Braunkohle und Alice Weidel AfD-MdB
www.youtube.com/watch?v=jZ2Mq9v8FV0
28. August 2019 | Tilman Kluge

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Dienstag, 2. Februar 2021

SAS Viya bringt Innovationen mit Analytics in die Cloud

SAS Viya bringt Innovationen mit Analytics in die Cloud Heidelberg, 2. Februar 2021 - SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), vereinfacht den Zugang zu seiner leistungsstarken, Cloud-nativen SAS Viya-Plattform - und hilft damit Unternehmen, Innovationen noch schneller zu realisieren. Mit der ab sofort verfügbaren Version können Unternehmen alle Arten von Analytics-Aufgaben zentral managen. SAS Lösungen lassen sich zudem in eine Vielzahl von Anwendungen integrieren. Beides ist entscheidend, damit Mitarbeiter im gesamten Unternehmen - unabhängig von Vorkenntnis und Fachgebiet - Analytics sinnvoll nutzen können.

"SAS ist unbestritten der führende Anbieter, wenn es daru m geht, den Einsatz von Analytics und Machine Learning neu zu denken. Das Ziel dabei ist, dass Anwender die spezifischen Aufgaben in ihren jeweiligen Bereichen mit präzisen analytischen Ergebnissen schneller lösen können", erklärt Ritu Jyoti, Program Vice President of Artificial Intelligence Research bei IDC. "Die aktuellste Version von SAS Viya gibt Anwendern agile und leistungsstarke Werkzeuge an die Hand, um ihre komplexen Datenbestände mit hoch entwickelten Machine-Learning-Mechanismen in der Cloud auszuwerten."

Gerade in der aktuellen ökonomischen Lage könne SAS Viya Unternehmen helfen, die Folgen der Pandemiekrise zu bewältigen, sagt SAS CEO Jim Goodnight: "Die Plattform unterstützt sie dabei, neue Erkenntnisse aus ihren Daten, Kundenprofilen und operativen Prozessen zu gewinnen - und dadurch bessere Entscheidungen zu treffen. Zahlreiche Unternehmen weltweit verlassen sich schon heute auf SAS Viya, um Analytics zu operationalisieren - und somit Innovationen schneller voranzutreiben sowie Kosten zu senken." SAS Viya verbindet die in unterschiedlichen Sprachen programmierten Modelle mit den Systemen, in die sie zu implementieren sind. Der Zeitaufwand für eine Neucodierung der Modelle, die in Produktion gebracht werden sollen, entfällt damit.

Integration mit Microsoft Azure Services

Die Bereitstellung von SAS Viya über die Cloud-Plattform Microsoft Azure ist Teil der im vergangenen Jahr beschlossenen Partnerschaft zwischen SAS und Microsoft. Die Integration von Azure und SAS Viya erleichtert es Kunden erheblich, SAS Analytics in ihre eigene Cloud-Umgebung zu integrieren, sie zuverlässig zu steuern und Anwendern immer die aktuellsten Funktionalitäten zur Verfügung zu stellen. Die IT-Abteilung muss sich dadurch weniger mit Routinevorgängen beschäftigen und kann sich darauf konzentrieren, Geschäftsentscheider bei wertschöpfenden, strategischen Aufgaben zu unterstützen.

"Die Partnerschaft mit SAS h ilft unseren Kunden, schneller zu wachsen und ihre Digitalisierungsinitiativen voranzutreiben", erklärt Casey McGee, Vice President of Global ISV Sales bei Microsoft. "Der aktuelle Innovationssprung bei SAS Viya schafft eine nahtlose Integration mit Microsoft Azure und bringt so Hochleistungs-Analytics zu unseren Kunden, über sämtliche Branchen hinweg. Damit sind sie in der Lage, schneller bessere Entscheidungen für ihr Geschäft zu treffen - und das direkt in der Cloud, so wie es eben nur bei SAS und Microsoft möglich ist."

Als eine der ersten Branchenlösungen ist Predict & Plan Consumer Demand über den Microsoft Azure Marketplace verfügbar. Weitere branchenspezifische Cloud-Analytics-Lösungen von SAS und Microsoft sollen folgen.

CEO-Talk: Goodnight und Nadella zur Partnerschaft

Jim Goodnight und Microsoft-CEO Satya Nadella diskutieren die Vorteile von SAS Viya und die Partnerschaft in einem Videointerview. Weitere Informationen liefert das virtuelle Event "Travel to Faster, Trusted Decisions in the Cloud am 11. Februar um 15 Uhr (MEZ).

Übernahme von Boemska: Cloud Migration, Low Code, No Code

Im Januar 2021 hat SAS Boemska übernommen, einen Spezialisten für Analytic-Workload-Management mit Sitz in Großbritannien. Die Lösungen von Boemska erweitern die Funktionalitäten von SAS Viya und erleichtern die Migration in die Cloud. Sie verbessern die Portabilität von SAS Viya- sowie von Open-Source-Modellen für mobile Anwendungen und vereinfachen die Entwicklung von Modellen auf der Basis von Low-Code- und No-Code-Technologien. Mehr dazu unter https://www.sas.com/de_at/news/press-releases/2021/january/sas-uebernimmt-technologiepartner-boemska.html.

COVID-Dashboard in Indien

Die Regierung des ostindischen Bundesstaates Odis ha nutzt eine hoch leistungsfähige Plattform für Analytics und Visualisierung auf der Basis von SAS Viya, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf seine 46 Millionen Einwohner besser verstehen und wirksame Maßnahmen ergreifen zu können. Bürgern und Verwaltung steht ein COVID-19-Dashboard zur Verfügung. Auf dieser Basis ist die Region in der Lage, die großen Datenmengen aus Melderegistern, Kontaktverfolgung, Krankheits- und Quarantänemeldungen zu aggregieren, analysieren und visualisieren - und kann so bestmöglich auf die Pandemie reagieren. Darüber hinaus nutzt der Staat die Informationen, um seine Infrastruktur gezielt zu verbessern und Ressourcen optimal einzusetzen.

Hilfe für COPD-Patienten in der Corona-Pandemie

320 Millionen Menschen leiden weltweit an chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Sie sind durch COVID-19 besonders gefährdet. Mit SAS Viya und der integrierten KI kann die COPD Foundation unstrukturierte Daten durchforsten, Muster erkennen und so die Themen identifizieren, die für ihre Mitglieder besonders wichtig sind: Zugang zu Sauerstoff, Medikamenten, Jobs und Reha-Einrichtungen. Das ermöglichte eine gezielte Unterstützung der Patienten gleich zu Anfang der Pandemie.

Unterstützung von Babys und Müttern am University College Dublin

Präeklampsie ist eine schwerwiegende Schwangerschaftskomplikation, die weltweit ein Zehntel aller Schwangerschaften betrifft. Sie führt jährlich zum Tod von 50.000 Frauen und 500.000 Babys. Forscher des irischen University College Dublin (UCD) entwickeln gemeinsam mit dem AI Healthcare Hub ein Softwaretool auf der Basis von SAS Viya, mit dem Kliniken leichter zu einer sicheren Diagnose kommen und die Frauen so gezielt betreuen können.

Über SAS Viya

SAS Viya ist eine Plattform für künstliche Intelligenz (KI), Analytics und Datenmanagement, die auf einer hoch skalierbaren Architektur läuft. Die Software ist Cloud-nati ve und wird unabhängig von Release-Zyklen kontinuierlich aktualisiert. Mit SAS Viya wird leistungsfähige Analytics für jeden und überall verfügbar. Die Plattform verbindet Entscheidungsunterstützung, KI sowie Advanced Analytics und hilft Unternehmen damit, intelligenter zu agieren und ihre Ziele dadurch schneller zu erreichen.

circa 6.300 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Realistische OEM-Fahrzeuge und originelle Eigenentwicklungen:

Realistische OEM-Fahrzeuge und originelle Eigenentwicklungen: Mit dem BMW X5M Premium fahren wie die Großen

Ganz der Papa: Mit diesem coolen Fahrzeug können Drei- bis Sechsjährige bis zu fünf km/h schnell über den Hof cruisen und den Papa nachahmen. Gepolsterte Sitze, LED-Scheinwerfer und authentische Soundeffekte - wie beim echten Vorbild! Besonders praktisch ist der herausnehmbare Sitz per Klicksystem, unter dem sich die 12-Volt-Batterie zum Aufladen befindet. Der Batteriestand lässt sich über den integrierten Bildschirm anzeigen. Die Bluetooth- und Radio-Optionen sorgen für den richtigen Sound. Für ein besonders komfortables Fahrgefühl sorgen die vier Weichgum mireifen sowie die Federung der Hinterachse. Zusätzlich können kleine Abenteurer mit dem Zweisitzer gemeinsam auf Entdeckertour gehen.

Quadfahren für die Kleinsten: Rollplay Powersport ATV 12V MAX

Das ist was für echte Draufgänger: Mit dem Powersport ATV 12V MAX aus dem Hause Rollplay kommen Drei- bis Sechsjährige über jedes Terrain. Mit seinen super-großen XL-Reifen, Licht-&Soundeffekten und realistischen Motorgeräuschen macht das Fahrzeug ganz schön was her. Wie bei richtigen Quads mit dem Handhebel Gas geben und los geht's! Dieses Fahrzeug hat mit seinen 12 Volt einiges an Power: Der Nachwuchs beschleunigt es auf bis zu 5 km/h und fährt nach Lust und Laune vorwärts oder rückwärts.

Perfekt für die Stadtwohnung: Rollplay FLEX Kart

Faltbar, praktisch, gut: Die Kleinsten zwischen zwei und fünf Jahren cruisen nun mit dem 6-Volt starken FLEX Kart durch den Park! Das erste faltbare E-Fahrzeug der Welt im coolen Rollplay-Style lässt sich ganz einfach über einen Powerknopf am Lenkrad steuern. Mit einer sicheren Geschwindigkeit von bis zu drei km/h schulen bereits die Kleinsten beim Fahren ihre Augen-Hand-Koordination. Besonders praktisch auch beim nächsten Ausflug: einfach das FLEX Kart per Knopfdruck zusammenfalten und verstauen! Der Rahmen besteht aus stabilem Metall, wiegt sieben Kilogramm und ist bis zu 25 Kilogramm belastbar.

Verfügbarkeit

Das FLEX Kart ist ab sofort zu einer UVP von 140 Euro erhältlich. Den BMW X5M Premium mit Fernbedienung in Weiß und den Rollplay Powersport ATV MAX 12V gibt's ab März zu einer UVP von 340 Euro bzw. 220 Euro online und im Fachhandel. Weitere Infos rund um die Neuheiten im virtuellen Showroom: http://bit.ly/Virtual-Roomtour-Rollplay-DE

Rollplay GmbH
Christian Alsbaek
Nordring 69

90409 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: melinda@blattert-pr.de
Homepage: http://www.rollplay.com
Telefon: +49 (0) 69-42602974

Pressekontakt
blattertPR GbR
Melinda Hübner
Färberstraße 71

60594 Frankfurt
Deutschland

E-Mail: melinda@blattert-pr.de
Homepage: https://www.blattert-pr.de/
Telefon: +49 (0) 69-42602974

WHS ist Beratungsunternehmen des Kompetenzzentrums Wohnen BW

Die Ludwigsburger Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat sich als Beratungsunternehmen beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg qualifiziert und wird ab sofort Kommunen bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum beratend unterstützen. Das Angebot im Rahmen des Kompetenzzentrums Wohnen BW wurde neu geschaffen und ist Teil der Wohnraumoffensive des Landes.

Bezahlbarer Wohnraum ist knapp - und das nicht nur in Ballungszentren wie Stuttgart, Berlin, Frankfurt oder München. Das Land Baden-Württemberg geht auf diesem Themengebiet voran und stellt Kommunen, die Unterstützung bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum suchen, seit diesem Jahr ein ganzheitliches Unterstützungspaket mit Beratungsangeboten zur Verfügung. Die WHS ist gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen, der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH (GMA), für alle sieben Beratungsmodule zugelassen. Aus diesem Baukasten können die Kommunen ihre Beratung en flexibel und individuell zusammenstellen.

Erfahrung im Städtebau

Überzeugen konnte die WHS besonders mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung. Für Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg und auch in Sachsen erarbeitet die WHS seit vielen Jahrenstrukturierte und zukunftsorientierte Stadtentwicklungskonzepte, die eine langfristige städtebauliche Weiterentwicklung ermöglichen. Auch die professionelle Betreuung und Umsetzung aller Themen rund um Stadterneuerung und Städtebauförderung, Baulandentwicklung, Bürgerbeteiligung, Projektentwicklung und Projektsteuerung, Wettbewerbs- und Vergabeverfahren sowie die Beratung zum Thema "Smart City" gehören zum Leistungsspektrum des erfahrenen WHS-Geschäftsbereichs Städtebau.

Beratung von A bis Z

Dieses Wissen setzt die WHS nun bei der Beratung von Kommunen bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ein. Die Ludwigsburger unterstützen im Auftrag des Landes die Kommunen von Beginn an und Sc hritt für Schritt bis zum tatsächlichen Baubeginn. Das umfasst unter anderem die begleitende Kommunikation, die Bürgerbeteiligung sowie die Ausarbeitung von städtebaulichen Rahmenbedingungen für die Flächenentwicklung. Der ganzheitliche Ansatz gibt Kommunen Unterstützung über die gesamte Projektlaufzeit und wird dafür sorgen, dass im Land bezahlbarer Wohnraum schnell und ausreichend entstehen kann.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Wohnbau Stuttgart, Hausverwaltung München oder Stadtplanung München finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 12-14

71638 Ludwigsburg
Deutschland

E-Mail: info@whs-wuestenrot.de
Homepage: https://www.whs-wuestenrot.de
Telefon: 07141 1490

Pressekontakt
Wüstenrot & Württembergische AG
Dr. Immo Dehnert
Wüstenrotstraße 1

71638 Ludwigsburg
Deutschland

E-Mail: immo.dehnert@ww-ag.com
Homepage: https://www.ww-ag.com
Telefon: 07141 16 751470

Montag, 1. Februar 2021

Kurzurlaube werden schon in absehbarer Zeit wieder möglich sein.

Kurze Urlaube werden schon bald wieder möglich sein und stellen eine perfekte Gelegenheit dar, um den grauen Corona-Alltag erfolgreich hinter sich zu lassen. Urlaubsbox.com und invent-europe.com haben dafür genau die richtigen Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol im Programm. Verschenken Sie jetzt hochattraktive Kurzurlaube, Kurztrips, Kurzaufenthalte und Kurzreisen an Ihre Liebsten.

Urlaubsbox® - Eine Marke der INVENT Marketing & Tourismus GmbH
Pia Sommer
Hopfengasse 25

4020 Linz
Österreich

E-Mail: pr@urlaubsbox.com
Homepage: https://www.urlaubsbox.com
Telefon: 0732 65 18 18 0

Pressekontakt
Urlaubsbox® - Eine Marke der INVENT Marketing & Tourismus GmbH
Pia Sommer
Hopfengasse 25

4020 Linz
Österreich

E-Mail: pr@urlaubsbox.com
Homepage: https://www.urlaubsbox.com
Telefon: 0732 65 18 18 0