Mittwoch, 18. Dezember 2024

Globale SAS Studie: Fast alle Banken haben Generative AI auf der Agenda

Globale SAS Studie: Fast alle Banken haben Generative AI auf der Agenda Heidelberg, 18. Dezember 2024 -- Finanzinstitute liegen im Branchenvergleich beim Einsatz von ChatGPT und Co. vorne - und typische Anwendungen sind Risikomanagement, Marketing und Customer Service. Das ergab eine aktuelle Studie von Coleman Parkes unter Senior Executives im Bankenbereich, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), in Auftrag gegeben hat. Dem Report "Your journey to a GenAI future: A strategic path to success i n banking" zufolge setzen bereits 98 Prozent der befragten Bankexperten die Technologie ein oder planen dies innerhalb der kommenden zwei Jahre. 90 Prozent verfügen sogar über ein eigenes Budget dafür.

17 Prozent der Bankmanager gaben an, dass ihre Organisation Generative AI bereits vollständig implementiert habe; 43 Prozent experimentieren laut Umfrage mit der Technologie. Sechs von zehn haben immerhin mindestens einen Anwendungsfall für ChatGPT & Co. umgesetzt - das sind mehr als in jeder anderen Branche. Zudem nutzen Banken Generative AI über sämtliche Abteilungen und Geschäftsbereiche hinweg. Im Branchenvergleich vorne liegen sie bei Marketing (47 Prozent), IT (39 Prozent), Vertrieb (36 Prozent), Finanzen (35 Prozent) und Customer Service (24 Prozent).

Deutliche Verbesserungen bei Risikomanagement und Compliance

Positive Effekte der Technologie zeigen sich ganz deutlich bei internen Bereichen. Umfrageteilnehmer nennen primär Mitarbei terzufriedenheit (90 Prozent), Risikomanagement und Compliance (88 Prozent) sowie Einsparungen bei Zeitaufwand und operativen Kosten (85 Prozent) als Vorteile. Zudem berichten die Befragten von einer besseren Kundenzufriedenheit und -treue (82 Prozent), einer effizienteren Verarbeitung großer Datensätze (78 Prozent) und steigenden Marktanteilen dank datenbasierten Erkenntnissen.

"Generative AI ist ein wesentlicher Trend über sämtliche Branchen hinweg, aber besonders deutlich zeigt sich das im Bankwesen", sagt Alex Kwiatkowski, Director of Global Financial Services bei SAS. "Die Studie weist darauf hin, dass Banken - zusammen mit Versicherungen - die Technologie stärker einsetzen als andere Industriezweige."

Datenschutz, Implementierung und Governance als Hürden

Bankmanager haben vorrangig Bedenken im Hinblick auf den Schutz (74 Prozent) und die Sicherheit (71 Prozent) ihrer Unternehmens- und Kundendaten. Synthetic Data könnte eine Lösung biet en, allerdings nutzen diese Form von Generative AI erst 29 Prozent und ein weiteres Drittel denkt darüber nach.

Nicht zuletzt äußerten die Führungskräfte Unsicherheit im Hinblick auf Governance und Regulierung. Lediglich 6 Prozent bewerteten ihr aktuelles Governance Framework als gut etabliert. Hier wurden vor allem technologische Einschränkungen genannt (30 Prozent), wenn es um die Einführung von wirksamer Governance und umfassendem Monitoring geht. Ebenso viele betrachten einen Mangel an Transparenz als hemmenden Faktor.

"Es gibt keinen Weg an KI Governance vorbei - weder im Bankensektor noch in jeder anderen Branche. Trustworthy AI setzt voraus, dass der Mensch stets im Mittelpunkt steht, und muss die Kernwerte von verantwortungsvoller Innovation berücksichtigen: Inklusivität, Transparenz und Accountability", ergänzt Kwiatkowski.

Weitere IT-Trends 2025 rund um KI

Einen Ausblick darauf, was die Bankenbranche 2025 weiterhin erwa rtet, gibt ein Live-Webinar mit Experten von SAS, Chartis und Unconventional Ventures am 16. Januar 2025, um 16:00 Uhr.

Trendprognosen zu weiteren Themen und Branchen gibt es hier.

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Quantencomputing bei Raumtemperatur: Fraunhofer IAF setzt auf Technologie von Quantum Brilliance und NVIDIA

Quantencomputing bei Raumtemperatur: Fraunhofer IAF setzt auf Technologie von Quantum Brilliance und NVIDIA STUTTGART, 18. Dezember 2024 --- Quantum Brilliance, führender Anbieter diamantbasierter Quantentechnologie, liefert dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF (Fraunhofer IAF) einen Quantenbeschleuniger, der bei Raumtemperatur funktioniert. Das Unternehmen hatte sich in einer öffentlichen Ausschreibung durchgesetzt und verkauft diese Lösung zum ersten Mal in Europa. Das Quantum Development Kit der zweiten Generation (QB-QDK 2.0) kombiniert klassische sowie Quantenprozessoren in einem 19-Zoll-Serverrack. Die Hardware kommt zusammen mit einem virtuellen Emulator für High Performance Co mputing (HPC) zum Einsatz. Mit dieser Investition stärkt das Fraunhofer IAF die organisationseigene Forschungsinfrastruktur als Teil eines umfassenden Quantencomputer-Ökosystems.

Stabile Qubits bei Raumtemperatur
Die in den Beschleunigern eingesetzten Quantenprozessoren von Quantum Brilliance nutzen synthetische Diamantsubstrate, in deren atomaren Kohlenstoffgittern durch ein innovatives Verfahren einzelne Stickstoffatome platziert werden. So entstehen Stickstoff-Fehlstellen-Zentren (NV-Zentren), die als Qubit für quantenmechanische Berechnungen fungieren. Im Unterschied zu anderen Quantengroßrechnern lassen sich diese Quantenbeschleuniger in 19-Zoll-Serverracks verbauen und bei Raumtemperatur betreiben. Sie benötigen somit kein umfangreiches kosten- sowie energieintensives Kühlsystem, um die Qubits in einem stabilen Zustand zu halten.

Hybrides System aus QPUs, CPUs und NVIDIA-GPUs
Das QB-QDK 2.0 ist ein hybrider Rechenknoten, in dem "klassische " CPUs, NVIDIA-GPUs sowie der Quantenprozessor (QPU) von Quantum Brilliance arbeiten - in unmittelbarer Nähe zueinander innerhalb eines einzigen Racks. Mit dieser Architektur lassen sich verschiedene Varianten von Algorithmen für hybride Rechnersysteme erforschen, die beispielsweise quantenbasierte und klassische neuronale Netze miteinander kombinieren und so leistungsfähigere Methoden für Machine Learning ermöglichen.

Erweiterung der bestehenden Software-Suite für Quantencomputing
Quantum Brilliance und Fraunhofer IAF haben bereits mehrfach zusammengearbeitet, unter anderem im Rahmen von DE-BRILL. Dieses staatlich geförderte Projekt konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Quantencomputertechnologien mit diamantbasierten Qubits.

Das QB-QDK2.0 erweitert nun auch die bestehende Software-Suite von Quantum Brilliance am Fraunhofer IAF in Freiburg. Diese besteht aus dem Open Source-Development Kit Qristal SDK und dem Qristal Emulator und erlaubt Benutzern die Simulation von Quantencomputer-Backends mit realistischen Rauschmodellen, basierend auf der CUDA-Q-Plattform von NVIDIA.

Quantum Brilliance wird bei der Installation des neuen Systems von der SVA System Vertrieb Alexander GmbH unterstützt. Der führende IT-Systemintegrator Deutschlands ist auf die Implementierung leistungsstarker IT-Produkte für verschiedene Branchen spezialisiert, unter anderem im Bereich HPC. Im Bereich HPC bietet SVA maßgeschneiderte Lösungen für rechenintensive Workloads und unterstützt Kunden aus Forschung und Entwicklung bis hin zu verschiedenen Branchen wie dem Gesundheitswesen, dem Finanzwesen, dem öffentlichen Dienst und der Fertigung.

"In unserer langjährigen Zusammenarbeit mit Fraunhofer IAF konnten wir die Entwicklung von Quantenbeschleunigern, die bei Raumtemperatur funktio nieren, entscheidend voranbringen und die Möglichkeiten rund um skalierbare, energieeffiziente Quantencomputer kontinuierlich ausbauen", sagt Mark Mattingley-Scott, Europachef und Chief Revenue Officer von Quantum Brilliance. "Wir freuen uns darauf, dem Fraunhofer IAF leistungsstarke Quantenlösungen zu liefern."

"Die Zusammenarbeit von Quantum Brilliance mit Fraunhofer IAF gibt einen ersten Ausblick auf zukünftige Szenarien, in denen Quantenhardware mit KI-Supercomputern kombiniert werden und neue Möglichkeiten für hybride Systeme eröffnen", sagt Tim Costa, Senior Director of CAE, EDA & Quantum bei NVIDIA. "Die CUDA-Q-Plattform von NVIDIA unterstützt Forscher bei der Entwicklung und Skalierung dieser Hybridsysteme, die den Weg für zweckorientiertes Quantencomputing ebnen."

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Mittwoch, 11. Dezember 2024

Intraoralscanner MEDIT i700 - Innovation in der digitalen Zahnmedizin

Intraoralscanner MEDIT i700 - Innovation in der digitalen Zahnmedizin Was ist der MEDIT i700?

Der MEDIT i700 ist ein hochmoderner Intraoralscanner, der digitale Abdrücke der Zähne und des Mundraums in beeindruckender Qualität liefert. Mit Hilfe von innovativer Kameratechnologie und leistungsstarker Software erstellt der Scanner 3D-Bilder, die in Echtzeit auf einem Bildschirm dargestellt werden. Dies ermöglicht eine direkte Analyse und Weiterverarbeitung der Daten, beispielsweise für die Planung von Zahnersatz, kieferorthopädischen Behandlungen oder implantologischen Eingriffen.

Vorteile des MEDIT i700

Der MEDIT i700 bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die ihn zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel in der modernen Zahnmedizin machen:

Herausragende Präzision:
Mit seiner hochauflösenden Kamera und den fortschrittlichen Algorithmen liefert der Scanner extrem genaue digitale Abdrücke. Dies reduziert Fehlerquellen und stellt sicher, dass Zahnersatz perfekt passt.

Komfort für den Patienten:
Der Verzicht auf konventionelle Abdruckmaterialien macht die Behandlung angenehmer und weniger invasiv. Patienten profitieren von einer schnelleren und stressfreien Erfahrung.

Schnelligkeit und Effizienz:
Der MEDIT i700 erstellt digitale Modelle in Echtzeit. Dies spart nicht nur Zeit, sondern beschleunigt auch den gesamten Behandlungsprozess, von der Diagnose bis zur Fertigstellung.

Benutzerfreundlichkeit:
Mit seinem ergonomischen Design und der intuitiven Bedienung ist der Scanner einfach zu handhaben. Die leichte Konstruktion ermöglicht eine ermüdungsfreie Nutzung, selbst bei längeren Behandlunge n.

Flexibilität durch offene Software:
Die offene Architektur der Software ermöglicht die problemlose Integration in bestehende digitale Workflows. Daten können unkompliziert mit Laboren und anderen Partnern ausgetauscht werden.

Kosteneffizienz:
Trotz seiner Spitzentechnologie bietet der MEDIT i700 ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist damit auch für kleinere Praxen attraktiv.

Technische Highlights des MEDIT i700

Der MEDIT i700 überzeugt nicht nur durch seine Funktionalität, sondern auch durch seine technischen Eigenschaften:

Ultraleichte Bauweise: Mit einem Gewicht von nur 245 Gramm gehört der Scanner zu den leichtesten Geräten seiner Klasse.

Hohe Scangeschwindigkeit: Der Scanner erfasst bis zu 70 Bilder pro Sekunde, was die Aufnahmezeit erheblich verkürzt.

Dual-LED-Lichtquelle: Diese sorgt für eine optimale Ausleuchtung und verbesserte Bildqualität.

USB-Ver bindung: Der Scanner benötigt keine externe Stromquelle, da er direkt über USB betrieben wird.

Pulverbeschichtungsfrei: Die Nutzung ohne zusätzliche Beschichtungen spart Zeit und erhöht den Komfort.

Anwendungsmöglichkeiten

Der MEDIT i700 ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen:

Prothetik: Planung und Fertigung von Kronen, Brücken, Inlays und Onlays.

Implantologie: Präzise Planung von Implantaten und der dazu gehörigen Suprakonstruktion.

Kieferorthopädie: Erstellung digitaler Modelle für die Planung und Umsetzung von Zahnspangen und Alignern.

Diagnostik: Visualisierung von Zahnerkrankungen und Mundraumbeschaffenheit zur besseren Patientenaufklärung.

Verbesserung der Patientenkommunikation

Ein weiterer wesentlicher Vorteil des MEDIT i700 ist die Verbesserung der Kommunikation zwischen Zahnarzt und Patient. Die Echtzeit-Bilder und 3D-Modelle bieten eine visuelle Grundlage, um komplexe Sachverhalte einfach und verständlich zu erklären. Patienten gewinnen ein besseres Verständnis für ihre Behandlung und können fundiertere Entscheidungen treffen.

Fazit: Der MEDIT i700 ist mehr als nur ein Intraoralscanner - er ist ein Meilenstein in der digitalen Zahnmedizin. Mit seinen zahlreichen Vorteilen und der hochmodernen Technologie optimiert er nicht nur die Arbeit von Zahnärzten, sondern bietet auch Patienten ein angenehmeres und effizienteres Behandlungserlebnis. Ob in der Prothetik, Implantologie oder Kieferorthopädie - der MEDIT i700 ist ein unverzichtbares Werkzeug für jede zukunftsorientierte Zahnarztpraxis. Investieren Sie in die Zukunft Ihrer Praxis und heben Sie Ihre Patientenversorgung auf ein neues Niveau.

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Dienstag, 10. Dezember 2024

SAS Hackathon 2024: Stadt Heidelberg unter den globalen Gewinnern

SAS Hackathon 2024: Stadt Heidelberg unter den globalen Gewinnern Heidelberg, 10. Dezember 2024 -- SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), hat die Gewinner des diesjährigen SAS Hackathons bekanntgegeben. Vorne mit dabei: Ein Team der Stadt Heidelberg, das in der Kategorie "Global Technology Winners" für den innovativen Einsatz von Natural Language Processing (NLP) gekürt wurde.

Council Insights Heidelberg hat auf Basis der Cloud-nativen KI- und Datenplattform SAS Viya ein System entwickelt, um Bürger:innen besser über die Arbeit und Beschlüsse des Stadtrats zu informieren. Mithilfe von NLP, Large Language Models (LLMs) und Viya-Tools werden automatisch Dokumente von der Website der Stadtverwaltung abgerufen, die Daten aufbereitet und analysiert, so dass die Online-Suche nach Informationen wesentlich vereinfacht wird. Das Ziel dahinter besteht darin, das Vertrauen der Bürger:innen in die lokale Verwaltung zu stärken, indem sie einen besseren Einblick in die Arbeit der verschiedenen städtischen Ausschüsse bekommen.

Weitere Gewinner: Von Trustworthy Data bis zu risikoärmeren Atomkraftwerken

Die am SAS Hackathon teilnehmenden Teams hatten sich mit ganz verschiedenen relevanten und vor allem praxisnahen Anwendungen beworben. So hatten die "StaSASticians" mit SAS Viya Workbench, SAS Data Maker und Python-Tools ein KI-gestütztes System entwickelt, das Bauarbeiter vor Hitzschlägen schützen soll - angesichts der global weiter steigenden Temperaturen ein nicht zu unterschätzendes Problem. Die Anwendung geriet so überzeugend, das s das Team gleich drei Kategoriensiege (Region Americas, Branche Versicherungen und Technologie IoT) davontragen konnte.

Ein weiteres spannendes Projekt: Mit einem Tool, das Datenquellen auf ihre Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit hin überprüft, setzte sich das Team Butterflies (UK) in der Region EMEA durch. Zum Einsatz kommen dabei SAS Viya, SAS Viya Workbench und SAS Viya Copilot sowie Open-Source-Tools wie Git und Python. Advanced NLP und Klassifizierungsmodelle bewerten die Vertrauenswürdigkeit von Nachrichten und Open-Source-Daten.

Ein US-Team widmete sich der heiklen Aufgabe, das Risiko von Naturgefahren im Zusammenhang mit (potenziellen) Standorten von Kernkraftwerken zu bewerten. Mit KI und Machine Learning von SAS Viya ermittelte das Team die Wahrscheinlichkeit für regionale Gefahren wie Überflutung, Flächenbrände und Unwetter sowie deren mögliche Auswirkungen auf neue und bestehende Atomkraftanlagen. Mit dieser Anwendung sicherte sich ein T eam aus der International Atomic Energy Agency (IAEA), dem Pacific Disaster Center und der Oakland University den Sieg in der Kategorie "Energiebranche".

Wassermanagement war ein weiteres Thema des SAS Hackathons, das die Jury besonders würdigte. Das Team Only Planet 2120 aus den grundsätzlich überflutungsgefährdeten Niederlanden mit Experten aus den Disziplinen Bauingenieurwesen, Wassermanagement, Data Science, Geographic Information Systems (GIS) und Klimaforschung hatte sich zum Ziel gesetzt, Strategien zum (Hoch)Wassermanagement zu optimieren. Erfolgreich umgesetzt wurde dies durch die Zusammenführung unterschiedlichster Datenquellen und umfassende Visualisierungen von Klimaszenarien im Rhein-Maas-Delta - was dem Team den Sieg in der Kategorie "Öffentliche Verwaltung" einbrachte.

"Hackathons bieten die perfekte Chance, um zukunftsweisende Ideen und neue Methoden auszuprobieren - und die Teams des diesjährigen SAS Wettbewerbs haben mit ihren Projekten die Messlatte in Sachen Innovation noch einmal höher gelegt", sagt Iwona Szylar, Managing Director von SAS Deutschland. "Insbesondere freut mich, dass erneut ein Team aus Heidelberg, der Homebase von SAS in Deutschland, gewonnen hat. Die Kommunikation und Informationspolitik, die eine Stadt gegenüber ihren Bewohner:innen pflegt, ist essenziell für ein reibungsloses Zusammenleben. Heidelberg geht hier mit einem intelligenten digitalen Ansatz wirklich einen Schritt voraus - und könnte durchaus ein Modell für andere Städte werden."

Die Projekte aller Hackathon-Teams sind hier abrufbar. Der kategorienübergreifende Gewinner wird auf der Technologiekonferenz SAS Innovate 2025 bekanntgegeben, die vom 6. bis 9. Mai in Orlando, Florida, stattfinden wird.

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Montag, 9. Dezember 2024

Ivan Radosevic revolutioniert nachhaltiges Supply-Chain-Management

Ivan Radosevic revolutioniert nachhaltiges Supply-Chain-Management Transparenz als Grundlage für Nachhaltigkeit

Ein zentraler Aspekt nachhaltiger Lieferketten ist für Ivan Radosevic die Transparenz. Nur wenn Unternehmen die Herkunft ihrer Rohstoffe und Produkte lückenlos nachvollziehen können, sind sie in der Lage, Risiken zu minimieren und die Einhaltung von Standards sicherzustellen. Radosevic empfiehlt daher den Einsatz digitaler Technologien wie Blockchain und IoT-Sensoren.
Durch die Implementierung einer Blockchain-Lösung können Unternehmen die Lieferkette von der Rohstoffgewinnung bis zum Endprodukt transparent abbilden. Jeder Prozessschritt wird unveränderlich erfasst und ist für all e Beteiligten nachvollziehbar. Das schafft Vertrauen bei Kunden und Partnern und erleichtert die Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Gleichzeitig ermöglicht die Blockchain eine lückenlose Dokumentation von Herkunft, Qualität und Verarbeitung der Produkte. So lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass verwendete Rohstoffe unter fairen und umweltverträglichen Bedingungen gewonnen wurden. Auch die Einhaltung von Sicherheits- und Gesundheitsstandards kann auf diese Weise nachgewiesen werden.

Ein weiterer Vorteil der Blockchain-Technologie ist die Möglichkeit, Smart Contracts zu nutzen. Dabei handelt es sich um automatisierte Verträge, die bei Erfüllung bestimmter Bedingungen selbstständig ausgeführt werden. So lassen sich beispielsweise Zahlungen an Lieferanten automatisch auslösen, sobald die Ware in der vereinbarten Qualität und Menge übergeben wurde. Das spart Zeit und reduziert das Risiko menschlicher Fehler.


Intelligente Systeme zur Optimierung der Supply Chain

Neben der Blockchain setzt Ivan Radosevic auf den Einsatz intelligenter Systeme zur Optimierung der Supply Chain. Durch die Auswertung von Echtzeitdaten lassen sich Prozesse effizienter steuern und Probleme frühzeitig erkennen. Das gilt sowohl für die Produktion als auch für die Logistik.

In der Fertigung ermöglichen vernetzte Maschinen und Sensorik eine vorausschauende Wartung und Qualitätskontrolle. Mögliche Ausfälle oder Qualitätsmängel können so vermieden und Ressourcen geschont werden. Gleichzeitig lassen sich durch die Analyse von Produktionsdaten Potenziale für eine effizientere Gestaltung von Prozessen und den Einsatz von Materialien identifizieren.

In der Logistik helfen intelligente Systeme dabei, Transportrouten zu optimieren, Leerfahrten zu vermeiden und den Energieverbrauch zu senken. Durch eine bessere Auslastung von Transportmitteln und die Wahl umweltfreundlicher Verk ehrsträger lässt sich der ökologische Fußabdruck der Logistik deutlich reduzieren.

Ein konkretes Beispiel ist der Einsatz von Telematiksystemen in der Transportlogistik. Durch die Echtzeitüberwachung von Fahrzeugen können Routen dynamisch angepasst, Staus umfahren und die Auslastung optimiert werden. Gleichzeitig lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch eine vorausschauende Fahrweise reduzieren. Das spart nicht nur Kosten, sondern schont auch die Umwelt.


Ivan Radosevic über: Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz

Ein weiterer Schwerpunkt von Ivan Radosevics Ansatz ist die Förderung der Kreislaufwirtschaft. Anstatt Rohstoffe zu verschwenden und Abfälle zu produzieren, sollten Unternehmen konsequent auf Wiederverwendung und Recycling setzen. Das erfordert oft ein Umdenken in der Produktentwicklung und ein Redesign bestehender Prozesse.


Umsetzung von Cradle-to-Cradle-Konzepten

Ivan Radosevic aus Ludwigsha fen zeigt seinen Kunden, wie sie durch innovative Konzepte wie Cradle-to-Cradle die Ressourceneffizienz steigern können. Dabei geht es nicht nur darum, Materialien im Kreislauf zu führen, sondern auch den Energieverbrauch zu senken und auf erneuerbare Energien zu setzen.

Ein Beispiel dafür ist die Implementierung von Smart-Grid-Technologien in der Produktion. Durch die intelligente Steuerung von Energieflüssen lassen sich Lastspitzen vermeiden und überschüssige Energie effizient nutzen. Auch der Einsatz von Photovoltaik oder Geothermie kann dazu beitragen, den CO-Fußabdruck zu verringern.

Ein weiterer Ansatz ist die Entwicklung von Produkten, die von vornherein auf Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und Recyclingfähigkeit ausgelegt sind. Durch modulare Bauweisen und den Einsatz von Monomaterialien lässt sich die Wiederverwertung am Ende des Produktlebenszyklus deutlich vereinfachen. Gleichzeitig eröffnen sich neue Geschäftsmodelle wie etwa das Le asing oder die Wiederaufbereitung von Produkten.


Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

Für Ivan Radosevic ist nachhaltiges Supply-Chain-Management nicht nur eine Frage der Verantwortung, sondern auch ein klarer Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die ihre Lieferketten konsequent an Nachhaltigkeitskriterien ausrichten, können Kosten senken, Risiken minimieren und ihre Reputation verbessern. Gleichzeitig erschließen sie sich neue Marktchancen, etwa im Bereich nachhaltiger Produkte.

Um dieses Potenzial zu heben, müssen Unternehmen Nachhaltigkeit jedoch konsequent in ihrer Strategie verankern. Es reicht nicht, einzelne Leuchtturmprojekte umzusetzen oder grüne Werbeversprechen zu machen. Vielmehr geht es darum, die gesamte Organisation auf Nachhaltigkeit auszurichten und alle Mitarbeiter einzubinden.

Dabei spielen auch die Kooperation mit Partnern und die Integration von Nachhaltigkeitsstandards in Lieferantenverträge eine wichtige Rol le. Nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, lassen sich die angestrebten Ziele erreichen.
Change Management und Kommunikation

Ivan Radosevic weiß, dass die Transformation zu einer nachhaltigen Supply Chain nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Herausforderung ist. Daher begleitet er seine Kunden auch bei der Umsetzung eines effektiven Change Managements. Dazu gehören Maßnahmen wie:

Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für Nachhaltigkeitsthemen
Anpassung von Anreizsystemen und Kennzahlen zur Förderung nachhaltigen Handelns
Etablierung interdisziplinärer Teams und abteilungsübergreifender Zusammenarbeit
Einbindung von externen Stakeholdern und Partnern in den Transformationsprozess

Nur wenn es gelingt, Nachhaltigkeit in der DNA des Unternehmens zu verankern, lassen sich die gesteckten Ziele auch langfristig erreichen.


Transparente Kommunikation als Erfolgsfaktor

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist für Ivan Radosevic eine transparente und proaktive Kommunikation. Unternehmen sollten ihre Nachhaltigkeitsinitiativen offensiv kommunizieren und den Dialog mit Kunden, Investoren und der Öffentlichkeit suchen. Dadurch lässt sich nicht nur die Reputation steigern, sondern auch wertvolles Feedback für die kontinuierliche Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung gewinnen.

Gleichzeitig gilt es, auch intern offen und transparent über Fortschritte und Herausforderungen zu berichten. Nur wenn Mitarbeiter verstehen, welchen Beitrag sie zum großen Ganzen leisten, werden sie dauerhaft motiviert sein, sich für eine nachhaltige Supply Chain einzusetzen.


Fazit und Ausblick

Die Beispiele und Konzepte von Ivan Radosevic zeigen, dass nachhaltiges Supply-Chain-Management kein Widerspruch zu ökonomischem Erfolg sein muss - im Gegenteil. Unternehmen, die ihre Lieferketten ganz heitlich und zukunftsorientiert gestalten, verschaffen sich klare Wettbewerbsvorteile.

Gleichzeitig ist der Experte überzeugt, dass die Transformation zu nachhaltigen Lieferketten kein Sprint, sondern ein Marathonlauf ist. Neue Technologien, veränderte Kundenbedürfnisse und strengere Regulierungen erfordern eine kontinuierliche Anpassung und Weiterentwicklung.

Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen jetzt die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen. Mit der Expertise von Vordenkern wie Ivan Radosevic und dem konsequenten Einsatz innovativer Lösungen können sie die komplexen Herausforderungen meistern und ihre Supply Chains fit für die Anforderungen von morgen machen.Denn eines ist klar: Nachhaltigkeit ist kein Modethema, sondern ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg in einer Welt begrenzter Ressourcen.

Ivan Radosevic
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Montag, 2. Dezember 2024

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Das Plus an Service bei der Immobilienvermittlung

Die Immobilienvermittlung erfordert nicht nur fachliche Expertise, sondern auch ein hohes Maß an Engagement und Einfühlungsvermögen. Geschäftsführer Dietmar Schlotter von Schlotter Immobilienplus mit Sitz in Wirges bietet genau das: eine persönliche, kompetente und unabhängige Beratung sowie ein umfassendes Leistungsspektrum für Interessenten in Rheinland-Pfalz und Hessen beim Immobilienverkauf, bei der Immobilienvermietung und bei der Immobiliensuche.

Ob bei der professionellen Wertermittlung, der effizienten Vermarktung oder der rechtssicheren Immobilienübergabe - das Unternehmen sorgt dafür, dass jeder Immobilienverkauf reibungslos abläuft. "Eine Immobilie ist häufig die größte Investition im Leben. Der Immobilienverkauf sollte daher gut überlegt sein", erklärt Geschäftsführer Dietmar Schlotter, "deshalb möchte ich Kunden mit meiner fundierten Beratung unterstützen".

Wird der Geschäftsführer mit dem Immobilienverkauf beauftragt, fü hrt er zunächst eine Marktpreisermittlung durch. Mit Methoden wie dem Sachwert- und Ertragswertverfahren sowie regionalen Marktanalysen schafft Dietmar Schlotter die Grundlage für eine realistische Preisgestaltung. Gleichzeitig wird jeder Aspekt einer Immobilientransaktion rechtssicher abgewickelt. Ob es um drohende Gesetzesänderungen, Fördermöglichkeiten oder die Anwendung des Gebäudeenergiegesetzes geht - die umfassende Beratung des Geschäftsführers gibt den Kunden Sicherheit.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die optimale Vermarktung. Durch den Einsatz von Online-Inseraten, Social Media, Immobilienportalen und einem breiten persönlichen Netzwerk maximiert das Unternehmen die Sichtbarkeit der Immobilien. Dieses Vorgehen kommt sowohl Verkäufern als auch Kauf- oder Mietinteressenten zugute, da Immobilien in der Regel zeitnah vermittelt werden.

Manchmal erfordert die Immobilienvermittlung besondere Expertise - zum Beispiel beim Immobilienverkauf nach e iner Scheidung, dem Immobilienverkauf aus Altersgründen oder der dringenden Suche nach einer Miet- oder Kaufimmobilie in Hessen oder Rheinland-Pfalz wegen eines Jobwechsels. Auch darauf ist Dietmar Schlotter bestens vorbereitet: "Ein umfangreiches Netzwerk aus Gutachtern, Anwälten und Finanzierungsexperten ermöglicht es, die gesamte Immobilienvermittlung auch in schwierigen Fällen reibungslos, effizient und stressfrei zu gestalten."

Kunden, die sich über die Leistungen von Schlotter Immobilienplus beraten lassen möchten, erreichen den Immobilienmakler telefonisch unter 0151 / 68 46 63 85 oder per E-Mail unter 1@schlotterimmobilienplus.de. Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilienmakler Hachenburg und Immobilienmakler Westerwald gibt es auch auf https://www.schlotterimmobilienplus.de/.

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