Sonntag, 19. November 2017

Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Immobilienmarkt in Limbach-Oberfrohna aus

Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Immobilienmarkt in Limbach-Oberfrohna aus In den letzten Monaten wurde dafür der Immobilienmarkt in Limbach-Oberfrohna durch den zertifizierten Immobiliensachverständigen intensiv analysiert. Neben den allgemein zugänglichen Quellen wie Mietspiegel, Grundstücksmarktberichte und Bodenrichtwerte wurden unzählige Immobilienangebote von Ein- und Zweifamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern sowie Wohn- und Geschäftshäusern in der Region Limbach-Oberfrohna aufwendig ausgewertet. Dazu werden durch das Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung neben den bekannten Immobilienportalen in Limbach-Oberfrohna auch innovative Tools wie das Immobilien-Marktdateninformationssystem der IMV GmbH genutzt. Es bietet eine detaillierte Übersicht der auf dem Limbach-Oberfrohnaer Grundstücksmarkt angebotenen Immobilien. So kann genau nachvollzogen werden, seit wann und zu welchem Preis die Grundstücke bereits aus dem Immobilienmarkt in Limbach-Oberfrohna angeboten werden. Zudem sind entsprechende Auswertungen möglich, die Durchschnittskaufpreise etc. bieten. Daneben wurden zusammen mit Sachverständigenkollegen zahlreiche Kaufpreise des Immobilienmarktes in Limbach-Oberfrohna ausgewertet und Marktdaten wie Liegenschaftszinssätze und Marktanpassungsfaktoren abgeleitet.

Solche Martkinformationen sind für einen verantwortungsvoll arbeitenden Immobiliensachverständigen als Grundlage für die marktgerechte Gutachtenerstellung unverzichtbar. Soll doch gerade der Marktwert einer Immobilie in einem Verkehrswertgutachten möglichst zielgenau getroffen werden.

Käufer oder Verkäufer einer Immobilie in Limbach-Oberfrohna beauftragen doch gerade ein Gutachten über den Verkehrswert bei einem Sachverständigen um den wirklich am Markt in Limbach-Oberfrohna erzielbaren Immobilienwert ermitteln zu lassen.

Auch für die Gutachtenerstellung für Immobilien als Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts gegenüber der Finanzbehörde in Zusammenhang mit Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer kommt es auf marktgerecht ermittelte Verkehrswerte von Grundstücken in Limbach-Oberfrohna an. Gemäss § 198 Bewertungsgesetz (BewG) steht es dem Steuerpflichtigen auch nach den neuen Regelungen frei, durch ein Gutachten eines qualifizierten Sachverständigen nachzuweisen, dass der gemeine Wert am Wertermittlungsstichtag tatsächlich niedriger ist, als der vom Finanzamt nach §§ 179 und 182 - 196 BewG ermittelte Wert. Die Bedeutung dieser Vorschrift hat angesichts der Neuregelungen bei der Erbschaftsteuer und Schenkungssteuer in der Praxis bereits deutlich zugenommen.

Viele weitere Informationen, auch einige kostenlose E-Books zum Thema "Immobilienwert und Immobilienbewertung" finden sich auf der Homepage von Immobilienbewertung Lutz Schneider Sachverständigenbüro Immobilienbewertung Limbach-Oberfrohna oder direkt auf der Homepage Immobilienbewertung

Lutz Schneider Immobilienbewertung
Lutz Schneider
Zittauer Straße 12

02681 Wilthen
Deutschland

E-Mail: info@schneider-immobilienbewertung.de
Homepage: http://www.schneider-immobilienbewertung.de
Telefon: 03592/31908

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Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Dresdener Grundstücksmarkt aus

Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Dresdener Grundstücksmarkt aus In den letzten Monaten wurde dafür der Immobilienmarkt in Dresden durch den zertifizierten Immobiliensachverständigen intensiv analysiert. Neben den allgemein zugänglichen Quellen wie Mietspiegel, Grundstücksmarktberichte und Bodenrichtwerte wurden unzählige Immobilienangebote von Ein- und Zweifamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern sowie Wohn- und Geschäftshäusern in der Region Dresden aufwendig ausgewertet. Dazu werden durch das Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung neben den bekannten Immobilienportalen in Dresden auch innovative Tools wie das Immobilien-Marktdateninformationssystem der IMV GmbH genutzt. Es bietet eine detaillierte Übe rsicht der auf dem Dresdener Grundstücksmarkt angebotenen Immobilien. So kann genau nachvollzogen werden, seit wann und zu welchem Preis die Grundstücke bereits aus dem Immobilienmarkt in Dresden angeboten werden. Zudem sind entsprechende Auswertungen möglich, die Durchschnittskaufpreise etc. bieten. Daneben wurden zusammen mit Sachverständigenkollegen zahlreiche Kaufpreise des Dresdener Immobilienmarktes ausgewertet und Marktdaten wie Liegenschaftszinssätze und Marktanpassungsfaktoren abgeleitet.

Solche Martkinformationen sind für einen verantwortungsvoll arbeitenden Immobiliensachverständigen als Grundlage für die marktgerechte Gutachtenerstellung unverzichtbar. Soll doch gerade der Marktwert einer Immobilie in einem Verkehrswertgutachten möglichst zielgenau getroffen werden.

Käufer oder Verkäufer einer Dresdener Immobilie beauftragen doch gerade ein Gutachten über den Verkehrswert bei einem Sachverständigen um den wirklich am Markt in Dresden er zielbaren Immobilienwert ermitteln zu lassen.

Auch für die Gutachtenerstellung für Immobilien als Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts gegenüber der Finanzbehörde in Zusammenhang mit Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer kommt es auf marktgerecht ermittelte Verkehrswerte von Grundstücken in Dresden an. Gemäss § 198 Bewertungsgesetz (BewG) steht es dem Steuerpflichtigen auch nach den neuen Regelungen frei, durch ein Gutachten eines qualifizierten Sachverständigen nachzuweisen, dass der gemeine Wert am Wertermittlungsstichtag tatsächlich niedriger ist, als der vom Finanzamt nach §§ 179 und 182 - 196 BewG ermittelte Wert. Die Bedeutung dieser Vorschrift hat angesichts der Neuregelungen bei der Erbschaftsteuer und Schenkungssteuer in der Praxis bereits deutlich zugenommen.

Viele weitere Informationen, auch einige kostenlose E-Books zum Thema "Immobilienwert und Immobilienbewertung" finden sich auf der Homepage von Immobilienbewertung Lutz Schneider Sa chverständigenbüro Immobilienbewertung Dresden oder direkt auf der Homepage Immobilienbewertung

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Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Leipziger Grundstücksmarkt aus

Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Leipziger Grundstücksmarkt aus In den letzten Monaten wurde dafür der Immobilienmarkt in Leipzig durch den zertifizierten Immobiliensachverständigen intensiv analysiert. Neben den allgemein zugänglichen Quellen wie Mietspiegel, Grundstücksmarktberichte und Bodenrichtwerte wurden unzählige Immobilienangebote von Ein- und Zweifamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern sowie Wohn- und Geschäftshäusern in der Region Leipzig aufwendig ausgewertet. Dazu werden durch das Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung neben den bekannten Immobilienportalen in Leipzig auch innovative Tools wie das Immobilien-Marktdateninformationssystem der IMV GmbH genutzt. Es bietet eine detaillierte Übe rsicht der auf dem Leipziger Grundstücksmarkt angebotenen Immobilien. So kann genau nachvollzogen werden, seit wann und zu welchem Preis die Grundstücke bereits aus dem Immobilienmarkt in Leipzig angeboten werden. Zudem sind entsprechende Auswertungen möglich, die Durchschnittskaufpreise etc. bieten. Daneben wurden zusammen mit Sachverständigenkollegen zahlreiche Kaufpreise des Leipziger Immobilienmarktes ausgewertet und Marktdaten wie Liegenschaftszinssätze und Marktanpassungsfaktoren für Leipzig abgeleitet.

Solche Martkinformationen sind für einen verantwortungsvoll arbeitenden Immobiliensachverständigen als Grundlage für die marktgerechte Gutachtenerstellung in Leipzig unverzichtbar. Soll doch gerade der Marktwert einer Immobilie in einem Verkehrswertgutachten möglichst zielgenau getroffen werden.

Käufer oder Verkäufer einer Leipziger Immobilie beauftragen doch gerade ein Gutachten über den Verkehrswert bei einem Sachverständigen um den wirklic h am Markt in Leipzig erzielbaren Immobilienwert ermitteln zu lassen.

Auch für die Gutachtenerstellung für Immobilien als Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts gegenüber der Finanzbehörde in Zusammenhang mit Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer kommt es auf marktgerecht ermittelte Verkehrswerte von Grundstücken in Leipzig an. Gemäss § 198 Bewertungsgesetz (BewG) steht es dem Steuerpflichtigen auch nach den neuen Regelungen frei, durch ein Gutachten eines qualifizierten Sachverständigen nachzuweisen, dass der gemeine Wert am Wertermittlungsstichtag tatsächlich niedriger ist, als der vom Finanzamt nach §§ 179 und 182 - 196 BewG ermittelte Wert. Die Bedeutung dieser Vorschrift hat angesichts der Neuregelungen bei der Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer in der Praxis bereits deutlich zugenommen.

Viele weitere Informationen, auch einige kostenlose E-Books zum Thema "Immobilienwert und Immobilienbewertung" finden sich auf der Homepage von Lutz Schneider Immobilienbewertung Immobilienbewertung Leipzig oder direkt auf der Hauptseite Immobilienbewertung.

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Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Chemnitzer Grundstücksmarkt aus

Lutz Schneider Immobilienbewertung wertet intensiv den Chemnitzer Grundstücksmarkt aus In den letzten Monaten wurde dafür der Immobilienmarkt in Chemnitz durch den zertifizierten Immobiliensachverständigen intensiv analysiert. Neben den allgemein zugänglichen Quellen wie Mietspiegel, Grundstücksmarktberichte und Bodenrichtwerte wurden unzählige Immobilienangebote von Ein- und Zweifamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern sowie Wohn- und Geschäftshäusern in der Region Chemnitz aufwendig ausgewertet. Dazu werden durch das Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung neben den bekannten Immobilienportalen in Chemnitz auch innovative Tools wie das Immobilien-Marktdateninformationssystem der IMV GmbH genutzt. Es bietet eine detaillierte Übersicht der auf dem Chemnitzer Grundstücksmarkt angebotenen Immobilien. So kann genau nachvollzogen werden, seit wann und zu welchem Preis die Grundstücke bereits aus dem Immobilienmarkt in Chemnitz angeboten werden. Zudem sind entsprechende Auswertungen möglich, die Durchschnittskaufpreise etc. bieten. Daneben wurden zusammen mit Sachverständigenkollegen zahlreiche Kaufpreise des Chemnitzer Immobilienmarktes ausgewertet und Marktdaten wie Liegenschaftszinssätze und Marktanpassungsfaktoren für Chemnitz abgeleitet.

Solche Martkinformationen sind für einen verantwortungsvoll arbeitenden Immobiliensachverständigen als Grundlage für die marktgerechte Gutachtenerstellung in Chemnitz unverzichtbar. Soll doch gerade der Marktwert einer Immobilie in einem Verkehrswertgutachten möglichst zielgenau getroffen werden.

Käufer oder Verkäufer einer Chemnitzer Immobilie beauftragen doch gerade ein Gutachten über den Verkehrswert bei einem Sachverständigen um den wirklich am Markt erzielbaren Immobilienwert ermitteln zu lassen.

Auch für die Gutachtenerstellung für Immobilien als Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts gegenüber der Finanzbehörde in Zusammenhang mit Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer kommt es auf marktgerecht ermittelte Verkehrswerte von Grundstücken in Chemnitz an. Gemäss § 198 Bewertungsgesetz (BewG) steht es dem Steuerpflichtigen auch nach den neuen Regelungen frei, durch ein Gutachten eines qualifizierten Sachverständigen nachzuweisen, dass der gemeine Wert am Wertermittlungsstichtag tatsächlich niedriger ist, als der vom Finanzamt nach §§ 179 und 182 - 196 BewG ermittelte Wert. Die Bedeutung dieser Vorschrift hat angesichts der Neuregelungen bei der Erbschaftsteuer und Schenkungssteuer in der Praxis bereits deutlich zugenommen.

Viele weitere Informationen, auch einige kostenlose E-Books zum Thema "Immobilienwert und Immobilienbewertung" finden sich auf der Homepage von Lutz Schneid er Immobilienbewertung Sachverständigenbüro Immobilienbewertung Chemnitz oder direkt auf der Hauptseite Immobilienbewertung

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Samstag, 18. November 2017

Offener Brief an Ministerpräsident Volker Bouffier

Offener Brief an Ministerpräsident Volker Bouffier Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Bouffier, sehr geehrte Frau Staatsministerin Hinz, sehr geehrter Herr Staatsminister Grüttner,

dem Deutschen Jagdverband, dem Hessischen Jagdverband und vielen Jägern in Hessen ist die von der Landesregierung Hessen vorgenommene Anpassung der Jagdzeiten an wissenschaftliche und ökologische Erkenntnisse ein Dorn im Auge. Deshalb ist diesen Organisationen auch jedes Mittel recht, die Errungenschaften Ihrer Koalitionsarbeit auf der einen Seite und das Ansehen der Waschbären auf der anderen Seite in ein sc hlechtes Licht zu rücken.

Ein Beispiel ist die aktuelle Diffamierungskampagne der Lakaien des Landesjagdverbandes Hessen, der Jägervereinigung Oberhessen. Durch die tendenziöse Interpretation unter Auslassung von signifikanten Fakten, die den Waschbären hinsichtlich des Risikos der Übertragung von Krankheiten auf den Menschen entlasten, wird dieser mit dem Ziel der Aufhebung von Schonzeiten zum Schädling degradiert.

Dass die Untersuchung des Hessischen Landeslabors, aus welchem die Jägervereinigung zitiert, ausdrücklich zu dem Schluss kommt, dass das Infektionsrisiko für den Menschen als äußerst gering eingeschätzt wird, fällt in der Bewertung der Jägervereinigung Oberhessen unter den Tisch. Auch findet keine Erwähnung, dass der Spulwurm auch durch jeden Haushund übertragen werden kann.

Ähnliche Diffamierungskampagnen kommen und kamen in der Vergangenheit vom Deutschen Jagdverband bezüglich weiterer "Jagdkonkurrenz", z. B. dem Marderhund und dem Rotfuchs. Gerade erst wurde in einer weiteren wissenschaftlichen Studie aus Frankreich veröffentlicht, dass durch die intensive Bejagung des Rotfuchses das Risiko des Befalls der Tiere mit dem sogenannten Fuchsbandwurm nicht etwa reduziert, sondern erhöht (!) wird [Echinococcus multilocularis management by fox culling: An inappropriate paradigm, Sebastien Comtea, Gérald Umhang et. al.].

Dass die Jagd keinerlei positiven Einfluss auf Krankheiten bei Beutegreifern hat, wissen wir seit den 1980er Jahren. Zu dieser Zeit setzte sich die Erkenntnis durch, dass die Tötung von Füchsen ein völlig ungeeignetes Mittel im Kampf gegen die Tollwut war: Einerseits vermochte man damit die Fuchsdichte nicht zu reduzieren, andererseits wurde d er Tollwuterreger durch die verstärkte Migration reviersuchender Jungfüchse noch schneller verbreitet. Warum sollte das bei Waschbären anders sein?

Wir möchten an Sie appellieren, im Hinblick auf die Gestaltung der Jagdzeiten weiterhin auf wissenschaftlich fundierte Studien von jagdunabhängigen Forschern und Wissenschaftlern zu verlassen.
Mit besten Grüßen nach Wiesbaden

Lovis Kauertz
Wildtierschutz Deutschland e.V.
Gau-Algesheim, den 17.11.2017

Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5

55435 Gau-Algesheim
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E-Mail: lovis.kauertz@gmail.com
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Telefon: 01777230086

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Donnerstag, 16. November 2017

Outdoor-Abenteuer in Neuseeland erleben

Schnee bedeckte Berge, riesige Seen und goldene Sandstrände - genauso abwechslungsreich wie die einzigartige Natur Neuseelands sind auch die Sportmöglichkeiten. Bei einem Auslandsjahr auf der Südinsel am Mount Aspiring College kommt garantiert keine Langeweile auf. Im Fach Outdoor Education geht es auf die Skipiste, zum Kajakfahren, Klettern oder Windsurfen.

"Besonders für Schüler mit großem Interesse an jeglichen Formen von Sommer- und Wintersport ist ein Aufenthalt in Wanaka attraktiv", erklärt Jutta Brenner, die Inhaberin der internationalen Schulberatung weltgewandt. Das Städtchen Wanaka liegt in den Südalpen und direkt am Lake Wanaka - darum kommen am Mount Aspiring College Outdoor-Begeisterte beim Mountainbiken, Wandern, Klettern bzw. Kajakfahren, Surfen oder Segeln voll auf ihre Kosten und das sogar im Unterricht.

"Das College ist bekannt für eines der besten Outdoor Education Programme in ganz Neuseeland. Mit Allrad-Bussen geht es für die Schüler einmal wöchentlich in die Natur, um dort Sommer- oder Wintersport zu betreiben", so die Neuseelandexpertin aus Bonn. Insbesondere im neuseeländischen Winter tummeln sich ambitionierte Ski- und Snowboardfahrer, aber auch internationale Wintersportprofis und Olympiasieger auf den Pisten von Cardrona, Treble Cone oder Snow Farm. "Über die Schule erhalten die weltgewandt-Teilnehmer preisgünstige Saisonpässe und können dann auch in ihrer Freizeit die drei äußerst beliebten Skigebiete nutzen."

Die Schule selbst zeichnet sich außerdem durch ein sehr familiäres Ambiente aus. Die 740 Schüler sind auf vier Häuser verteilt, was die Eingewöhnung und den Zusammenhalt fördert. Weltgewandt-Teilnehmer berichten immer wieder, dass der Unterricht sehr entspannt und das Schüler-Lehrer-Verhältnis durch einen respektvollen und freundschaftlichen Umgang geprägt ist. Die Fächerauswahl ist vielfältig und reicht von Mathematik und Sozialwissenschaften, über Spanisch und Maori, bis zu Holzverarbeitung und Maschinenbau. Außerdem gibt es musikalische Angebote wie eine Rockband oder den Chor sowie Theater- und Diskussionsgruppen.

Wer sich für einen Auslandsaufenthalt in Neuseeland interessiert, der kann sich bei weltgewandt ausführlich informieren und kompetent beraten lassen. Das Team begleitet dann die Teilnehmer und deren Familien vor, während und auch nach dem Auslandsaufenthalt und steht für alle Fragen und Anliegen zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Themen wie High School Aufenthalte, High School in Neuseeland, Schüleraustausch Neuseeland und vielem mehr sind auch auf https://www.weltgewandt.de/ erhältlich.

weltgewandt - Internationale Schulberatung GmbH
Jutta Brenner
Adenauerallee 208-210

53113 Bonn
Deutschland

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Telefon: 0228 74 87 09 92

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wavepoint GmbH & Co. KG
Lisa Petzold-Sauer
Moosweg 2

51377 Leverkusen
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Mittwoch, 15. November 2017

Schuss und tot - räumen Sie auf mit den Klischees rund um die Jagd

Schuss und tot - räumen Sie auf mit den Klischees rund um die Jagd Fragen Sie danach, welche Vorstellungen der unbescholtene Bürger von der Jagd hat, hören Sie vielleicht, dass der Jäger sich um kranke und verletzte Wildtiere kümmert, dass die Jagd gesundes Wildbret hervorbringt, dass der Jäger ja nicht nur tötet, sondern auch "Hege" betreibt und dass er den Wildbestand reguliert.

Ich habe mich nun einige Jahre schon sehr intensiv mit dem Thema Jagd befasst und komme zu dem Schluss, dass sie in ihrer heutigen Form im Grunde auf den Freizeitfaktor reduziert werden kann. Es findet weder eine nachhaltige Reduzierung von Wildtierbeständen statt, noch trägt die Jagd - so wie es das Gesetz vorsieht - zu einem artenreichen Wildtierbestand bei. Das Thema Nahrungsbeschaffung - wie neuerdings als Argument für die Jagd immer wieder zu hören - ist ebenfalls nachrangig.

In Deutschland gibt es etwa 360.000 Jagdscheinbesitzer im Alter von 16 bis 98 Jahren. Sie töten Jahr für Jahr nach offiziellen Angaben etwa sieben Millionen Tiere. Darunter (legal) auch Tierarten, die nach den Roten Listen der Länder und/oder des Bundes im Bestand gefährdet sind (z.B. Rebhuhn, Waldschnepfe, Feldhase), Hunde und Katzen und Tierarten (illegal), die nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt sind (z.B. Dohle, Saatkrähe, Kolkrabe, zahlreiche Wasservogelarten, Greifvögel).

Jagd sorgt für hohe Wildbestände

Gemäß der von Jägern (!) gemachten Jagdgesetze soll die Jagd der Regulierung von Wildtierbeständen dienen. Ist ja zunächst auch ganz einleuchtend; je mehr Tiere getötet werden, desto geringer werden die Bestände. Ein Blick auf die Statistiken lehrt aber anderes: Anfang der 1980er Jahre wurden jedes Jahr etwa 150.000 Wildschweine und 850.000 Rehe durch Jäger erlegt, heute - 30 Jahre später - sind es jedes Jahr 500.000 Wildschweine und 1,1 Millionen Rehe*)!

Die Wildtierbestände sinken nicht, sie steigen kontinuierlich. Das hat viele Gründe. Ein Grund ist die so genannte Hege. Darunter versteht man die Pflege des Wildbestandes und seines Lebensraumes. Sie kommt fast ausschließlich den jagdbaren Arten zugute und führte in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere durch ganzjährige Fütterungen mit zu den heute relati v hohen Beständen von Rehen und Wildschweinen.

Ein weiterer Grund für den Anstieg der Wildtierbestände ist die Zerstörung von Sozialstrukturen. Diese Strukturen sehen zum Beispiel innerhalb der Wildschweinfamilien eine naturgegebene Geburtenkontrolle vor. Steht dieser Mechanismus nicht mehr zur Verfügung, so kommt es zu exponentiell steigender Vermehrung.

Für diese Zusammenhänge gibt es zahlreiche Belege aus Wissenschaft und Forschung. Nur ein Beispiel aus dem jagdfreien Teil des Nationalparks Bayerischer Wald. Während hier bei Füchsen pro Wurf im Durchschnitt nur 1,7 Welpen zur Welt kommen, sind es in intensiv bejagten Revieren drei- bis viermal so viele.

Jagd und Nahrungsgewinnung
Von den etwa sieben Millionen Tieren, die Jahr für Jahr in Deutschland durch die Jagd umkommen - was denken Sie, wie viele davon im Kochtopf landen?
Die Katzen wohl kaum, auch die Schwäne nicht, nicht die Elstern, die Eichelhäher, die Rabenkrähe n, selten mal eine Wildgans - ihr Fleisch ist viel zu zäh - kaum Wildenten oder Wildkaninchen, auch nicht die Füchse, Waschbären, Marder. Was bleibt sind hauptsächlich Wildschweine, Rehe, ein paar Hasen. Aber auch davon nur ein Teil. Wildschweine aus dem Südwesten sind meist radioaktiv verseucht - Tschernobyl lässt grüßen. Ein Großteil der Tiere hat aufgrund von Verletzungen und Flucht Stresshormone ausgeschüttet - ihr Fleisch ist bitter, ungenießbar. Andere Tiere bringen einfach nichts auf die Waage, weil sie noch jung waren oder abgemagert sind. Unter dem Strich können Sie davon ausgehen, dass mindestens 70 %, also etwa fünf Millionen Tiere nach dem Jagdtod verscharrt oder anderweitig entsorgt werden.

Apropos Nahrungsmittel. Etwa 60 % des deutschen Bedarfs an Wildbret wird übrigens importiert, meist aus Polen oder Neuseeland. Das Bundesamt für Risikoforschung warnt vor dem Genuss von Wildbret: Wildfleisch gehört zu den am höchsten mit Blei belasteten L ebensmitteln.

Schmerz und Leid - was Jagd für Wildtiere bedeutet

Schuss ... und tot! Das trifft in vielen Fällen nicht zu. Unter anderem haben Untersuchungen in Großbritannien dies gezeigt. Hier wurde die Treffsicherheit von unerfahrenen, angelernten und erfahrenen Jägern auf sich bewegende Papiersilhouetten eines Fuchses untersucht. Anhand der Lage der Einschusslöcher und der errechneten Eindringtiefe der Geschosse wurde abgeleitet, dass unter normalen Geländebedingungen jeder zweite Fuchs durch eine Schussverletzung lediglich verwundet worden wäre. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) berichtet von Untersuchungen, wonach nach Treibjagden zwei Drittel der Wildschweine nicht sofort tödliche Schüsse aufweisen: im Rücken, im Bauch oder an den Beinen. Bei Rehen wiesen ca. 60 % der weiblichen Tiere Bauchschüsse auf.

Füchse werden vornehmlich in den Wintermonaten gejagt. Der Schnee erleichtert die Jagd und die ansonsten aufmerksamen Tiere sind unvorsichtig, denn für Füchse ist jetzt die Paarungszeit. Für viele ab April das Licht der Welt erblickenden Fuchswelpen heißt das, dass sie ohne den Fuchsvater aufwachsen. Der hat aber durch die Nahrungsbeschaffung eine ganz wichtige Funktion bei ihrer Aufzucht. In der Konsequenz sind die jungen Füchse körperlich häufig geschwächt, ihre Überlebensfähigkeit ist wesentlich geringer als die von Fuchswelpen, die mit einem Versorger aufgewachsen sind.

Winterruhe ist für viele Wildtiere eine Überlebensstrategie in harten Zeiten. Hirsche und Rehe reduzieren im Winter ihre Körpertemperatur, um Energie zu sparen. Werden die Tiere nun durch revierübergreifende Bewegungsjagden mit Jägern, Treibern und mit Hunden gestört und zur Flucht gezwungen, fährt der Körper den reduzierten Stoffwechsel hoch. Der Energieverlust kann wegen fehlender Nahrung nicht kompensiert werden, die Tiere hungern oder sie fressen notgedrungen Knospen und Baumrinde und richten Schäden im Wald an.

Schluss mit der Hobby-Jagd
Wenn die Jagd also gar nicht das ist, was sie vorgibt zu sein, wenn eine nachhaltige Reduzierung von Wildtierbeständen gar nicht gegeben ist, wenn Naturschutzverbände den Beitrag der Jagd zum Naturschutz in Frage stellen, wenn Tierärzte und Tierschutzverbände Tierquälerei im Rahmen der Jagd konstatieren und man der Öffentlichkeit erklären muss, warum jedes Jahr fünf von sieben Millionen Tiere für die Tierkörperbeseitigung sterben - warum brauchen wir dann die Jagd in ihrer heutigen Form? Eine Antwort darauf geben Fachliteratur, Jagdzeitschriften und Jagdforen: dort wird die Jagd zum Abenteuer stilisiert, den Jägern bedeutet sie Lust und Leidenschaft.

Eine Lust, die Leiden schafft. Wir von Wildtierschutz Deutschland und viele gleichgesinnte Organisationen, Initiativen und Einzelkä mpfer wollen diesem Treiben ein Ende setzen.

*) darunter ca. 15 % Verkehrsopfer

Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz
Am Goldberg 5

55435 Gau-Algesheim
Deutschland

E-Mail: lovis.kauertz@gmail.com
Homepage: http://www.wildtierschutz-deutschland.de
Telefon: 01777230086

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