Mittwoch, 15. Januar 2020

Colonia Brauhaus hat auch in diesem Jahr allerlei Gründe zum Feiern

Nachdem das Team des Colonia Brauhauses seine Gäste wohl gestärkt, mit saftigen Gänsebraten aus der saisonalen "Wildkarte" und dem festlichen Drei-Gänge-Weihnachtsmenü ins neue Jahr gebracht hat, warten schon bald die nächsten kulinarischen Überraschungen auf hungrige Abnehmer. Denn zusätzlich zu der abwechslungsreichen Speisekarte bietet das Traditionshaus am Rhein zu besonderen Anlässen ganz besondere Speisen.

"Wir sind Gastronomen mit Leib und Seele, deshalb bieten wir unseren Gästen nicht nur Abwechslung im Speiseplan, sondern auch den passenden Rahmen, um alljährliche Festlichkeiten ausgiebig zu feiern. So begrüßen wir den Frühling mit frischem Spargel aus unserer Spargelkarte, ehren unsere Mütter mit einem Drei-Gänge-Festmenü und feiern das Oktoberfest mit Weißwurst und Leberkäse genauso ausgiebig wie den Kölner Karneval", sagt Janjko Protuder, Geschäftsführer des Colonia Brauhauses.

Denn kölsche Stammgäste, Familien und Biker sind im Colonia Brauhaus genauso willkommen, wie Touristen und Besucher aus aller Welt. Denn das freundliche Personal des Colonia Brauhauses sorgt jederzeit für gute Stimmung und verwöhnt mit schmackhaften Brauhaus-Gerichten, vegetarischen Speisen und kroatischen Köstlichkeiten aus der Menükarte. Als Überraschung gibt es beispielsweise schmackhafte Schnitzelgerichte aus der Schnitzelkarte, frische Pfifferlinge zur Pilzsaison sowie den "Heißen Harry" und die "Fette Boulette" aus der Bikerkarte oder Kartoffelsuppe, Hühnerfrikassee und Rote Grütze im Sonntagsmenü.

Zusätzlich zu der professionellen und warmherzigen Bedienung und Bewirtung bietet das Colonia Brauhaus weitere Annehmlichkeiten, die zum längeren Verweilen einladen. So können kleine Gruppen, die es actionreich mögen, ihr Talent an der hauseigenen Kegelbahn zum Besten geben und sich das Lieblingsessen direkt dorthin servieren lassen. Kinder haben in der speziell für Sie eingerichteten Kinderspieleecke ausreichend Platz zum Toben oder zum Kochen in der Kinderküche. Und wenn der Sommer vor der Tür steht, öffnet der Biergarten seine Pforten und lädt zum Entspannen und Genießen ein. "Vor allem unser hauseigener Biergarten und die große Sonnenterrasse ziehen jedes Jahr viele Kurzurlauber zu uns ins Brauhaus. Denn mit einem herrlichen Blick auf den Rhein und einem kühlen Kölsch haben Gäste schnell das Gefühl, als wären Sie im Urlaub", sagt Janjko Protuder.

Weiter Informationen zu diesem Thema und zu Abendessen Köln, Gaststätte Köln oder Restaurants in Köln finden Interessenten auf https://www.colonia-brauhaus.de/.

Colonia Brauhaus
Janjko Protuder
An der Schanz 2

50735 Köln-Riehl
Deutschland

E-Mail: info@colonia-brauhaus.de
Homepage: https://www.colonia-brauhaus.de
Telefon: 0221 7156355

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Alexandra Hajok
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Stechende Gelenkschmerzen können auf Labrumläsion hindeuten

Klemmende oder stechende Gelenkschmerzen können ein Anzeichen für eine Verletzung der Hüftgelenkslippe sein, eine sogenannten Labrumläsion. Darauf weist jetzt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski hin, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln. Behandelt wird die Labrumläsion im Rahmen einer Hüftgelenksarthroskopie.

Sportarten mit sich wiederholenden Bewegungen, körperliche Aktivitäten oder Unfälle, all diese Gründe können zu einer Labrumläsion führen - einer Verletzung der Hüftgelenkslippe. Kleinere Labrumläsionen können symptomfrei verlaufen. "Bei größeren Labrumläsionen klagen Betroffene aber in der Regel über stechende Gelenkschmerzen, wenn sie bestimmte Bewegungen ausführen", erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln.

"Gerade wenn jede Bewegung des Hüftgelenks zur Qual wird, sind umfangreiche Untersuchungen wichtig, um d ie Ursache für die Schmerzen herauszufinden und diese letztendlich auch beseitigen zu können", so Oliver Tobolski. Eine genaue Diagnostik sei auch vor dem Hintergrund wichtig, dass Leistenschmerzen zwar auf eine Labrumläsion der Hüfte hindeuten können, es aber nicht müssen. "Auch andere Erkrankungen der Leistenregion könnten die Ursache für stechende Schmerzen sein", erklärt Oliver Tobolski.

Ist eine Labrumläsion allerdings erst einmal diagnostiziert worden und helfen konservative Methoden nicht weiter, sollte gehandelt werden: Im Rahmen einer minimal-invasiven Hüftgelenksarthroskopie können die Veränderungen von den Ärzten der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic behoben werden. Der Vorteil der Hüftgelenksarthroskopie ist, dass Patienten - im Gegensatz zu einer offenen Operation - meist schneller wieder auf die Beine kommen. Jedoch kann auch nach diesem Eingriff ein stationärer Aufenthalt erforderlich sein. Zudem sind Patienten nach der Hüftge lenksarthroskopie für zirka zwei bis drei Wochen auf Unterarmgehstützen sowie gegebenenfalls auf Physiotherapie angewiesen.

Mehr Informationen zum Thema sowie zu weiteren Themen wie Klinik Orthopädie Köln, Orthopäde Kniespezialist Köln, Arthrose Spezialist Köln und mehr sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

MVZ SPORTHOMEDIC GmbH - Sportorthopädische Praxisklinik Köln
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski
Bonner Straße 207

50968 Köln
Deutschland

E-Mail: info@sporthomedic.de
Homepage: https://www.sporthomedic.de
Telefon: 0221 / 39 80 79 8-0

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Montag, 13. Januar 2020

Das Villenprojekt Finca Cortesin - Las Albercas gehört zu den ambitioniertesten Projekten an der Costa del Sol

Das neue Luxusprojekt des 215 Hektar großen Finca Cortesin Resorts heißt "Finca Cortesin - Las Albercas" und besteht aus 35 Luxusvillen inmitten einer herrlichen Naturlandschaft ganz in der Nähe des beliebten Dorfes Casares. Dank der unmittelbaren Nähe zum Finca Cortesin Golf Resort genießen Bewohner einen spektakulären Ausblick auf einen der renommiertesten Golfplätze in Europa sowie auf das Mittelmeer. Die Luxusresidenzen der "Finca Cortesin - Las Albercas" erinnern in ihrer Konstruktion an elegante Treppenstufen und bestehen aus drei unterschiedlichen Gebäudetypen.

"Bewohner der Luxusresidenzen von Finca Cortesin Las Albercas haben die Möglichkeit, zwischen stilvollen Apartments mit zwei Schlafzimmern sowie großzügigen Penthouses mit drei oder vier Schlafzimmern zu wählen. Die Residenzen Finca Cortesin Las Albercas haben eine Wohnfläche von 200 bis knapp 400 Quadratmetern und zeichnen sich durch eine hochwertige Bauweise, eine hochqualitative Einrichtu ng und neuste energetische und technische Lösungen. Dieses Villenprojekt gehört zurzeit zu den ambitioniertesten Villenprojekten der gesamten Costa del Sol ", sagt Christiane Tiebel, Sales Agent von newEstepona.

Alle Luxusvillen von Finca Cortesin Las Albercas bestehen aus drei Ebenen. So können Kaufinteressenten entscheiden, ob sie lieber das Penthouse mit einem privaten Pool und einer großzügigen Terrasse, einer Luxuswohnung im ersten Stockwerk oder der Erdgeschosswohnung mit einem privaten Garten erwerben möchten. Wer sich für den Haustyp Variante 1 entscheidet kann wählen, auf welcher Etage sich der private Pool befinden soll.

Die Umgebung des Finca Cortesin Resorts mit der unmittelbaren Nähe zu dem beliebten Dorf Casares, dem renommierten Golfplatz Finca Cortesin Resort und dem Strand von Salto de la Mora machen das Zuhause zu einem Paradies in der andalusischen Berglandschaft. Doch nicht nur Golfer und Freunde des exquisiten Lifestyles profitiere n von der ausgezeichneten Lage der Luxusresidenzen von Las Albercas. Mit einem Zugang zum Clubhaus Las Albercas stehen Bewohner ein umfangreiches Fitness-, SPA- und Wellnessangebot sowie weiteren Annehmlichkeiten des Resorts, wie beispielsweise exklusive Restaurants, zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Finca Cortesin - Las Albercas in deutscher und Finca Cortesin - Las Albercas in englischer Sprache sowie zu Estepona Haus kaufen finden Interessenten auch unter https://www.newestepona.com.

NewEstepona.com
Christiane Tiebel
El Pinar del Seghers, Fase 18-19, Casa 15 15

29680 Estepona
Spanien

E-Mail: info@newestepona.com
Homepage: https://www.newestepona.com
Telefon: 0214 / 33010666

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Alexandra Hajok
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Energiewende: immer mehr Verbote

Energiewende: immer mehr Verbote NAEB 2001 am 5. Januar 2020

Die heimlichen Gewinner der vermeintlichen Energiewende sind Behörden, die sich wie Kraken ausbreiten, mehr Steuern und Abgaben fordern und Freiheiten aller immer mehr einschränken.

Paragrafendschungel
Wie viele Gesetze gibt es, um die Energiewende durchzusetzen, die allein auf dem Glauben basiert, durch das Einsparen von Kohlendioxid das Klima schützen zu können? Sind 1936 Seiten noch ein dtv-Taschenbuch? So umfangreich war die 15. Auflage vom 8. Dezember 2017 zum Energierecht. [2] Mit dem gerade verabschiedeten Klimapaket der Bundesregierung kommen vermutlich einige Hundert Seiten hinzu.

Allein das zur "Bepre isung" von Kohlenstoffdioxid (CO2)-Emissionen erlassene Gesetz über einen nationalen Zertifikatehandel für Brennstoffemissionen (Brennstoffemissionshandelsgesetz - BEHG) hat 24 Paragrafen auf 53 Seiten. Dazu kommen noch sechs Seiten Erläuterungen.

Bürokratismus
Das Gesetz wird den Bürgern durch höhere Brenn- und Treibstoffkosten jährlich (!) mehr als 10 Milliarden Euro aus der Tasche ziehen. Der Handel wird jedes Jahr wegen der komplizierten Berechnung der CO2-Emissisionen mit Millionenbeträgen belastet, weil jeder Brenn- und Treibstoff pro Kilogramm unterschiedlich viel CO2 freisetzt.

Die staatliche Verwaltung soll für die Kontrolle der Abrechnungen und das Abführen der Abgaben um 50 Beamte aufgestockt werden, davon die Hälfte im höheren Dienst, der höchsten Besoldungsklasse.

Umverteilung
Ein Teil der Milliardeneinnahmen soll soziale Härten durch die neue Brennstoffsteuer abfedern. Pendler mit weiten Wegen sollen einen hö heren Steuerfreibetrag erhalten. Steuerfreie Rentner und Geringverdiener werden dagegen voll zur Kasse gebeten.

Ein weiterer Teil soll zur Minderung der EEG-Umlage verwendet werden. Die EEG-Umlage ist inzwischen bei großen Teilen der Bevölkerung und auch zum Teil in den Medien als Preistreiber für Strom gebrandmarkt. Die Profiteure der Energiewende verlieren bei einem weiteren Anstieg des Strompreises ihre Pfründe, wenn dafür die EEG-Umlage verantwortlich gemacht wird.

Daher soll der Anstieg der Stromkosten durch Quersubventionierung von der Brennstoffsteuer zur EEG-Umlage gemildert oder sogar gestoppt werden. Dem Stromkunden dürfte es allerdings egal sein, ob er die durch den weiteren Ausbau der teuren Stromerzeugung aus Wind und Sonne direkt über die höheren Stromkosten bezahlt oder indirekt über die Brennstoffsteuer.

Es ist ein teures Vertuschungsmanöver, denn der bürokratische Aufwand für eine staatliche Umverteilung ist erheblich und kostenträchtig. Leider gibt es dazu keine Zahlen. Schätzungen liegen bei 30 Prozent, die volkswirtschaftlich verloren gehen.

Verlorener Lebensstandard
Den Aufwand müssen wie immer die Bürger bezahlen. Damit wird abermals ein weiterer Teil ihrer Freiheiten eingeschränkt. Weniger Kaufkraft verringert den Aktionsradius ihrer Lebensgestaltung. Längere Reisen sind dann zu teuer. Verwandtenbesuche müssen sie einschränken. Oder sie leisten sich weniger Theater-, Konzert- und Kinobesuche.

Wollen sie von den Umverteilungen profitieren, müssen sie in der Regel Anträge stellen. Es liegt dann im Ermessen der Verwaltungen, ob und wie viel von den Geldern gezahlt wird, die dem Antragsteller aber vorher als Steuern oder Abgaben abgenommen wurden.

Unwirtschaftliches Energiesparen
Der Bürger wird mehr und mehr zugunsten einer immer größeren Verwaltung entmündigt. Dazu kommen unsinnige Verbote und Gebote. Die inzwischen gesetzliche Verp flichtung, Neubauten mit teuren Solaranlagen, Fassadendämmungen oder Wärmepumpen auszustatten, ist dafür ein Beispiel. Der Bauherr wird entmündigt und gleichzeitig zu Zahlungen gezwungen. Kaum jemand nimmt wahr, dass bei Unwirtschaftlichkeit kein Zwang besteht! So gut wie alles ist unwirtschaftlich!

Unbefristete Gesetze
Fast alle Gesetze werden in der BRD unbefristet erlassen. Das gilt auch für die vielen Energiewende-Gesetze. Aber die Energieerzeugung oder zutreffender: Die Energieumwandlung kann durch neue und bessere Verfahren revolutioniert werden. Gesetze, die aktuelle Verfahren schützen und subventionieren, behindern solche Entwicklungen. Daher sollten eigentlich alle Wendegesetze nur befristet erlassen werden. Das Parlament kann beim Auslaufen der Frist ohne große Probleme für eine Verlängerung stimmen. Unterbleibt die Verlängerung, ist das Gesetz automatisch abgelaufen.

Unbefristete Gesetze außer Kraft zu setzen, ist dagegen ein aufwen diges Unterfangen. Die Erfahrung zeigt, dass sie Ewigkeitscharakter haben. Die Sektsteuer lässt grüßen. Sie wurde eingeführt, um den Bau der kaiserlichen Flotte zu finanzieren. Der Kaiser dankte 1918 ab, die Sektsteuer wird in 2019 immer noch erhoben.

Mit unbefristeten Gesetzen werden auch die Parlamente geschwächt. Den Parlamentariern wird das Abstimmen über die Fortführung bestehender Gesetze verwehrt. Das stärkt den Bürokratismus von Behörden. In den USA hat man mit befristeten Gesetzen gute Erfahrungen gesammelt.

Es kann sehr schnell wirkungsvolle Unterstützung für gesellschaftliche oder wirtschaftliche Neuentwicklungen geben. Erweisen sich diese Neuentwicklungen als wenig sinnvoll, erlischt die Unterstützung mit Auslaufen des Gesetzes. Die Vorteile von befristeten Gesetzen sollten die deutschen Parlamente viel mehr nutzen und damit gleichzeitig ihren Einfluss gegenüber der Verwaltung stärken.

Die Gesetze zur Energiewende werden zahlreicher und undurchsichtiger. Nutznießer sind Profiteure und Verwaltungen. Verlierer sind alle, die Strom verbrauchen. Freiheiten werden zunehmend durch Verbote und Abgaben eingeschränkt. Wann wird in der BRD dagegen Front gemacht?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv


[1] Bildquelle: StockKosh-Boundary-a979fc2cb91e5fa1
[2] www.amazon.de/dp/342305753X

Anschläge auf AfD! / SUV-Verbot kommt!!? / SPD: Projekt 4,9% läuft!!
https://www.youtube.com/watch?v=jOvSvKpflp4
11. Januar 2020 | Robert Matuschewski
Robert Götz Matuschewski ist wieder im Einsatz vor dem Bundestag. Begeistert schwärmt er von den unzähligen guten Nachrichten in Deutschland! Satire!

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Energiewende: Die SPD schafft sich ab

Energiewende: Die SPD schafft sich ab NAEB 1926 am 22. Dezember 2019

Die Energiewende zwecks Klimaschutz ist wichtiger als der Erhalt von Arbeitsplätzen

Es war einmal, vor langer Zeit, eine SPD, die im Verein mit Gewerkschaften Arbeitnehmern, also ihren Mitgliedern und Wählern, gut bezahlte Arbeitsplätze sicherte. Mäßige Lohnabschlüsse erhöhten die Wettbewerbsfähigkeit, führten zu mehr Arbeitsplätzen und brachten den Arbeitgebern gute Gewinne.

Von den Gewinnen wurde dann ein angemessener Anteil für Lohnerhöhungen eingefordert. Das Motto hieß: erst Gewinne erzielen und dann kassieren. So konnten bei einer wachsenden Wirtschaft für die Arbeitnehmer sichere und immer höhere Löhne erreicht werden.

Die SPD stand auch voll hinter der Subventionierung der Steinkohleförderung in Deutschland. Es ging um die Arbeitsplätze und um eine sichere Stromversorgung. Damals wussten die Vorstände von SPD und Gewerkschaften, wie wichtig eine zuverlässige Stromversorgung ist. Maschinelle Fertigungen brauchten immer mehr Energie bei immer weniger Arbeitskräfte. Das ermöglichte die Reduzierung der Arbeitszeit von 48 Stunden je Woche auf 45, dann auf 40 und heute je nach Betrieb bis auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich.

Die Wende
Mit der Energiewende, die für einen nebulös definierten Klimaschutz angeblich alternativlos sei, lautet das Motto: "Für den Klimaschutz ist die Förderung und Verstromung der Braunkohle, der letzten eigenen Stromversorgung, aufzugeben." Vorstände von SPD und Gewerkschaften nehmen den Verlust Tausender wirtschaftlicher und gut bezahlter Arbeitsplätze in Kauf, für di e es keinen Ersatz gibt.

Für Arbeitsplätze wird preiswerter und sicherer Strom benötigt, der mit der Aufgabe der Braunkohlekraftwerke nach Schließung der Kernkraftwerke fehlt. SPD und Gewerkschaften fördern diese Entwicklung. Sie fordern lediglich eine sozialverträgliche Abfindung für den Arbeitsplatzverlust.

Der neu gewählte SPD-Vorstand will höhere Sozialleistungen auf Kredit finanzieren. Dies ist ein weiterer Schlag gegen die Arbeitnehmer. Die Kredite müssen durch höhere Steuern getilgt werden, die vorwiegend Arbeitnehmern aufgebürdet werden. Die Belastung der Arbeitnehmer steigt.

Sozialleistungen sollten immer aus Gewinnen der Marktwirtschaft finanziert werden. Das Wirtschaftssystem ist angeblich die "Soziale Marktwirtschaft". Es bedeutet, dass nur mit Erträgen aus der Marktwirtschaft sozial agiert werden kann. Selbst dieser einfache Zusammenhang wird beiseitegeschoben. Es wird nur noch von einem Sozialstaat gesprochen.

Die Folgen
Der SPD-Vorstand glaubt offensichtlich, man könne Deutschland mit Strom aus Wind und Sonne versorgen. Das ist technisch unmöglich und wirtschaftlicher Unsinn. Ein drittel Strom aus sogenannten erneuerbaren Quellen in unserem Netz hat den Strompreis verdoppelt. Der vom Wetter gesteuerte unplanbare Zufallsstrom, den der Stromverbraucherschutz NAEB zu Recht als Fakepower bezeichnet, ist viermal* teurer als Strom aus Dampfkraftwerken.

* Strom aus Dampfkraftwerken: 15 Cent/Kilowattstunde (Ct/kWh)
Fakepower: x Ct/kWh
1/3 x + 2/3 *15 Ct/kWh = 30 Ct/kWh

x = 60 Ct/kWh

Die hohen Strompreise in Deutschland vertreiben die Industrie in Länder mit einer verlässlichen und preiswerten Energieversorgung. Meldungen über Freisetzungen von Arbeitnehmern häufen sich und werden in den Leitmedien nur noch beiläufig erwähnt. Ein Beispiel ist der Chemiekonzern BASF, der in Südchina eine gro ße Fertigung für Kunststoffe aufbaut unter gleichzeitigem Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland. Auch die Automobilhersteller Daimler und Audi, der Zulieferer Bosch und der Stahlproduzent ThyssenKrupp haben den Abbau von tausenden Arbeitsstellen angekündigt, der keinen öffentlichen Protest auslöste.

Große Medienwirkung hatte dagegen der Windanlagen-Hersteller Enercon in Aurich nach der Ankündigung auf Streichung von 3.000 Stellen. Nur am Rande wurde erwähnt, dass Enercon gleichzeitig die Fertigung der Flügel für die Windstromanlagen ins Ausland verlegt. Damit werden Arbeitsplätze im Ausland geschaffen, die hier verloren gehen und die indirekt über die Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) finanziert werden. Auch für Enercon wird der Strom aus den eigenen Windgeneratoren zu teuer.

Immer mehr Arbeitnehmer erfahren am eigenen Leib die Folgen der Energiewendepolitik, die maßgeblich von der SPD gefordert wird. Die zukünftige Besteue rung der Brennstoffe und Treibstoffe, der Öffentlichkeit scheinheilig als Zertifikate verkauft, verteuert die Fahrt zum Arbeitsplatz, die Beheizung der Wohnung und auch den Strom.

Einsparungen an diesen Energien sind ohne Verlust des Lebensstandards kaum möglich. Die höheren Preise werden gezahlt. Der Kaufkraftverlust durch die steigenden Energiepreise führt zu Umsatzverlusten in Handel, Gewerbe und Gastronomie und damit auch dort zu weniger Arbeitsplätzen. Der Verlust von Arbeitsplätzen wird als unvermeidlich für den "Klimaschutz" hingenommen. Immer mehr Mitglieder und Wähler der SPD kehren dieser Partei, die sie vernachlässigt, den Rücken. So schafft sich die SPD ab.

Mit der Stützung der Klimapolitik fördern SPD und Gewerkschaften auch die Umverteilung von Arm nach Reich. Wie schon beschrieben, ist Strom unverzichtbar. Licht, Kühlschranke, Kochherde, Waschmaschinen, Wasserversorgung, Telefon, Fernseher, Computer und viele andere Haushaltsgerät e brauchen Strom. Höhere Strompreise belasten Bürger mit geringem Einkommen überproportional. Profiteure sind die Anleger und Betreiber von Wind- Solar- und Biogasanlagen, die durch die lukrativen EEG-Vergütungen für Fakepower überproportionale Gewinne einstreichen.

Mitglieder und Wähler wenden sich immer mehr von SPD und Gewerkschaften ab, denn ihre wirtschaftliche Situation verschlechtert sich schleichend. Lohnerhöhungen werden von steigenden Energiekosten und staatlichen Abgaben mehr als aufgezehrt. Die gerade beschlossene Brennstoffsteuer ist dafür ein Beispiel. Sie wird die Verbraucher mit weiteren 8 bis 12 Milliarden Euro jährlich belasten. Der SPD-Vorstand lässt es geschehen. Im Gegenteil: Sie begrüßen sogar die gerade erhöhte CO2-Bepreisung. Viele indoktrinierte Wähler stehen trotzdem noch hinter der Energiewende. Die wählen dann aber eher das Original: Bündnis 90/Die Grünen.

SPD und Gewerkschaften werden in die Bedeutungslosigkeit a bsinken. Das ist eine kritische Entwicklung. Arbeitnehmer brauchen eine starke Vertretung gegenüber den Arbeitgebern und in der Politik, die aber verschwunden ist. Es wird spannend, wer sich künftig für das Wohl der Arbeitnehmer, die die Leistungsträger des Landes sind, einsetzt. Die SPD hat kein arbeitnehmerfreundliches Programm mehr!

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: www.twitter.com/Zar2001doz/status/1133773219230560256

Martin Reichhardt, MdB AfD, zur Klimaschutzdebatte im Bundestag
www.youtube.com/watch?v=3Kbi5DpazWo
26. September 2019 | Phoenix

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Freitag, 10. Januar 2020

Professionelle Matratzenreinigung für Hotels, Pflegeheime und Hostels

Professionelle Matratzenreinigung für Hotels, Pflegeheime und Hostels Wir von Medi-clean haben uns auf die professionelle Reinigung von Matratzen jeder Art spezialisiert. Ob Hotelmatratzen oder Matratzen aus Pflegeheimen, wir bieten eine effektive, mobile Reinigung Ihrer Matratzenan.

Sowohl Hausstaubmilben als auch deren Ausscheidungen sind oftmals Auslöser für diverse Allergien. Damit Ihre Gäste oder Patienten eine gereinigte und frische Matratze vorfinden, bieten wir von Medi-clean eine besonders effektive Methode der Matratzenreinigung an.

Durch diese nachhaltige und kostensparende Lösung befreien Sie Ihre Hotelmatratzen regel mäßig ohne viel Aufwand von allergieauslösenden Milben. Besonders dort, wo regelmäßig verschiedene Menschen schlafen, bedarf es einer sorgfältigen Reinigung der Matratzen.

In Hotels erwartet der Gast ein sauberes und frisches Bett, in dem er sich wohlfühlen kann. In Pflegeheimen hingegen spielt das Thema Sauberkeit nicht nur für das Wohlbefinden eine große Rolle. Vielmehr können Milben und deren Ausscheidungen das zum Teil geschwächte Immunsystem der Patienten leichter angreifen.

Mobile Hygiene für Ihr Hotel: Matratzenreinigung leicht gemacht
In der Hotellerie wie auch in Hostels, Schullandheimen und Jugendherbergen hängt die Zufriedenheit der Gäste zu einem sehr großen Teil von der Sauberkeit des Zimmers ab. Oft wandert der erste Blick daher auf und in das Bett, um dieses auf Frische und Sauberkeit zu überprüfen. Durch das tägliche Wechseln der Bettwäsche dämmen Sie den Befall von Hausstaubmilben und deren Kot bereits deutlich ein.

Um die Matratze jedoch auch von innen heraus zu reinigen und somit rückstandslos sämtliche Milben und Ausschau und deren Ausscheidungen zu entfernen, empfehlen wir, die Matratzen in Hotels, Hostels, Jugendherbergen wie auch Schullandheimen regelmäßig einer intensiven Reinigung und Pflege durch Medi-clean zu unterziehen.

100% Hygiene durch effektive Matratzenreinigung in Pflegeheimen
In der ambulanten Pflege und in Pflegeheimen ist die regelmäßige und intensive Reinigung der Patienten-Matratzen besonders wichtig, da potenzielle Milben und deren Rückstände das Immunsystem bereits geschwächter Patienten weiterhin verschlechtern können und diese anfälliger für Infektionskrankheiten machen.

Die Matratzen brauchen jedoch nicht gleich ausgetauscht werden: Stattdessen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Alternative. Mit Hilfe eines speziell entwickelten Gerätes reinigen wir Ihre Matratzen tiefenre in. Starke Vibrationen sorgen dafür, dass Schimmel, Bakterien, Milben wie auch Milbenkot in kleinste Teilchen zerlegt werden, die schließlich abgesaugt werden.

Dank der darauffolgenden UV-Bestrahlung desinfizieren wir jede Matratze ohne jegliche Chemie und imprägnieren die Matratze schließlich, um sie vor einem schnellen Neubefall zu schützen.

Haben Sie Fragen rund um das Thema Matratzenreinigung für Hotels und Pflegeheime? Dann kontaktieren Sie uns gern unverbindlich. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

[1] Bildquelle: matrazen-reinigung von www.medi-clean.info

Medi-Clean Matratzenreinigung
Michaela Fürstenau
Niedernstraße 11

26936 Stadland
Deutschland

E-Mail: service@medi-clean.info
Homepage: https://www.medi-clean.info
Telefon: 04737 379 4452

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: http://www.publicEffect.com
Telefon: 03741 423 7123

Donnerstag, 9. Januar 2020

Das Beste aus der Natur für ein nachhaltiges Wohngefühl! - Holzbau von Buchner ist einfach top in Oberösterreich (OÖ)

Das Beste aus der Natur für ein nachhaltiges Wohngefühl! - Holzbau von Buchner ist einfach top in Oberösterreich (OÖ) Beim Holzhausbau sollte man nichts dem Zufall überlassen. Buchner aus Oberösterreich (OÖ) hat sich auf den ökologischen Holzbau spezialisiert. Buchner baut nachhaltige Wohnlösungen aus Holz, die ganz nach dem Gedanken der Energieeffizienz gestaltet werden. Neben der Holzhauserrichtung rückt der Hausumbau mit Holz immer mehr ins Zentrum. Steigende Preise für Grundstücke machen Hausumbauten und Aufstockungen attraktiv. Holz ist diesbezüglich aufgrund seiner hervorragenden statischen Eigenschaften sehr gut einsetzbar. Als einer der führenden Holzbaumeister steh t Buchner von der Holzhausplanung über die Vorfertigung der Holzbauelemente im Werk bis zur Holzhauserrichtung für Spitzenqualität und Bodenständigkeit. Gerade im Heimatbundesland OÖ gilt Buchner als Holzhausbauspezialist, der im Rahmen unterschiedlicher Projekte zeigen konnte, dass Handwerk und technisches Knowhow perfekte Voraussetzungen sind, um sich den Traum vom eigenen Holzhaus zu erfüllen. Sowohl als Holzhaushersteller als auch als Zimmerei reicht der Aktionsradius von Buchner weit über die Grenzen von Oberösterreich hinaus.

Buchner Gesellschaft m.b.H.
Buchner Holzbaumeister
Mötlas 43

4273 Unterweißenbach
Österreich

E-Mail: office@buchner.at
Homepage: https://www.holzhaus-buchner.at/
Telefon: 43 (0) 7956 / 74 11 - 0

Pressekontakt
Buchner Gesellschaft m.b.H.
Buchner Holzbaumeister
Mötlas 43

4273 Unterweißenbach
Österreich

E-Mail: office@buchner.at
Homepage: https://www.holzhaus-buchner.at/
Telefon: 43 (0) 7956 / 74 11 - 0