Donnerstag, 31. Oktober 2024

Dirk Henning Braun und die Zukunft der CO2-neutralen Bauweise

Dirk Henning Braun und die Zukunft der CO2-neutralen Bauweise Dirk Henning Braun, Gründer der Zero Emission Building Design GmbH, treibt die Entwicklung CO2-neutraler Gebäude mit Hightech-Lösungen wie bidirektionalem Speichern und energetischem Lastmanagement voran. Seine Projekte, wie das innovative Cubic Home II, demonstrieren eindrucksvoll, wie modernste Technologie und nachhaltiges Design harmonisch vereint werden können. Brauns Ansatz könnte richtungsweisend für die gesamte Baubranche sein. Mit seinem Konzept der vollständigen Digitalisierung und Vernetzung aller Gebäudekomponenten schafft er intelligente Systeme, die den Energieverbrauch optimieren und gleichzeitig den Wohnkomfo rt erhöhen.


Nachhaltige Bauweise der Zukunft

Die Herausforderungen des Klimawandels erfordern ein radikales Umdenken in der Baubranche. Dirk Henning Braun hat sich mit der Zero Emission Building Design GmbH zum Ziel gesetzt, Gebäude zu entwickeln, die keinerlei Emissionen verursachen. Dabei setzt der Designer auf eine Kombination aus innovativen Technologien und durchdachten Konzepten.


Schlüsseltechnologien für emissionsfreie Gebäude

Um die Vision einer CO2-neutralen Bauweise zu verwirklichen, setzt der Designer auf ein Zusammenspiel verschiedener fortschrittlicher Technologien. Diese Technologien greifen ineinander und bilden ein ganzheitliches System, das den Energieverbrauch minimiert und gleichzeitig den Komfort maximiert.


Nurstromkonzepte und erneuerbare Energien

Ein zentraler Baustein in Brauns Ansatz sind Nurstromkonzepte. Dabei wird der gesamte Energiebedarf eines Gebäudes ausschließli ch durch Strom gedeckt, der aus erneuerbaren Quellen stammt. Photovoltaikanlagen auf Dächern und an Fassaden erzeugen Solarstrom, der direkt genutzt oder gespeichert werden kann. Diese Systeme werden so dimensioniert, dass sie den Jahresenergiebedarf des Gebäudes vollständig decken können.


Innovative Heizsysteme

Anstelle konventioneller Heizsysteme kommen in den von Dirk Henning Braun konzipierten Gebäuden moderne Infrarotheizungen zum Einsatz. Diese arbeiten besonders effizient und lassen sich optimal mit erneuerbaren Energiequellen kombinieren. Infrarotheizungen erwärmen nicht die Luft, sondern Objekte und Oberflächen direkt, was zu einem angenehmen Raumklima bei geringerem Energieverbrauch führt.


Speichertechnologien der nächsten Generation

Um die schwankende Verfügbarkeit erneuerbarer Energien auszugleichen, setzt der Designer auf fortschrittliche Speicherlösungen:

Feststoffspeichersysteme zur effizie nten Wärmespeicherung
Bidirektionales Speichern, das eine Kopplung zwischen Elektrofahrzeugen und Gebäuden ermöglicht
Intelligente Batteriespeicher für überschüssigen Solarstrom

Diese Technologien ermöglichen es, Energie zu speichern, wenn sie im Überfluss vorhanden ist, und sie bei Bedarf wieder freizusetzen. Dadurch kann der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms deutlich erhöht werden.


Digitalisierung als Schlüssel zur Energieeffizienz

Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung des Energieverbrauchs. Dirk Braun integriert in seine Gebäudekonzepte modernste Smart Home-Technologien, die für ein effizientes energetisches Lastmanagement sorgen.


Smart Home für optimierte Energienutzung

Durch die umfassende Digitalisierung aller energierelevanten Einheiten entsteht ein intelligentes Gesamtsystem. Sensoren erfassen kontinuierlich Daten zum Energieverbrauch, zur Ra umtemperatur und Luftqualität. Algorithmen analysieren diese Informationen in Echtzeit und steuern Heizung, Lüftung und Beleuchtung bedarfsgerecht. Bewohner können über benutzerfreundliche Interfaces jederzeit Einblick in ihren Energieverbrauch erhalten und diesen bei Bedarf anpassen.


Ladeinfrastruktur für Elektromobilität

Die nahtlose Integration von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist ein weiterer wichtiger Aspekt in Brauns Konzepten. Jeder Wohneinheit wird ein Ladepunkt zugeordnet, der in das energetische Gesamtsystem des Gebäudes eingebunden ist. So kann beispielsweise überschüssiger Solarstrom direkt zum Laden des Elektroautos genutzt werden.


Dirk Henning Braun: Ganzheitlicher Ansatz für nachhaltiges Bauen

Dirk Henning Braun verfolgt bei der Zero Emission Building Design GmbH einen ganzheitlichen Ansatz, der weit über einzelne technische Lösungen hinausgeht. Von der Materialauswahl über die Gebäudehü lle bis hin zur Haustechnik wird jeder Aspekt im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz optimiert.


Innovative Materialien und Konstruktionsmethoden

Bei der Auswahl von Baustoffen legt der Entwickler besonderen Wert auf Umweltverträglichkeit und einen geringen CO2-Fußabdruck. Recycelte und nachwachsende Materialien kommen bevorzugt zum Einsatz. Durch modulare Bauweisen und Vorfertigung wird zudem der Ressourcenverbrauch während der Bauphase minimiert. Diese Herangehensweise reduziert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern ermöglicht auch eine effizientere und kostengünstigere Bauweise.


Optimierte Gebäudehülle

Eine hocheffiziente Dämmung der Gebäudehülle ist entscheidend, um den Energiebedarf zu senken. Der Designer setzt hier auf innovative Dämmstoffe und durchdachte Konstruktionen zur Vermeidung von Wärmebrücken. Großflächige Verglasungen mit Dreifach-Isolierverglasung sorgen für hohe solare Gewinne bei minimalen Wärmeverlusten. Zudem werden passive Solarstrategien genutzt, um die natürliche Wärme und das Licht der Sonne optimal zu nutzen.


Praxisbeispiel: Das Cubic Home II

Ein Paradebeispiel für Dirk Henning Brauns innovativen Ansatz ist das Cubic Home II. Dieses Wohngebäude vereint alle Aspekte nachhaltiger Bauweise:

Energieautarke Versorgung durch Photovoltaik und Wärmepumpen
Intelligentes Energiemanagementsystem für optimierte Nutzung und Speicherung
Hocheffiziente Gebäudedämmung
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Vollständige Integration von Smart Home-Technologien

Das Cubic Home II demonstriert eindrucksvoll, wie ästhetisches Design und kompromisslose Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Es dient als Leuchtturmprojekt und inspiriert andere Entwickler, ähnliche Konzepte umzusetzen.


Zukunftsperspektiven und Herausforderungen

Dirk Henning Brau n und die Zero Emission Building Design GmbH treiben die Entwicklung CO2-neutraler Gebäude kontinuierlich voran. Aktuelle Forschungsprojekte konzentrieren sich auf die weitere Optimierung der Energieautarkie und die Integration neuer Materialien und Technologien. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Entwicklung noch effizienterer Energiespeichersysteme und der Verbesserung der Gebäudeautomation.

Eine zentrale Herausforderung bleibt die wirtschaftliche Umsetzbarkeit. Zwar amortisieren sich die Investitionen in nachhaltige Bautechnologien langfristig durch reduzierte Betriebskosten, die initialen Kosten sind jedoch oft höher als bei konventioneller Bauweise. Hier arbeitet der Designer an Lösungen, um die Technologien kosteneffizienter zu gestalten und eine breitere Anwendung zu ermöglichen. Dazu gehören auch innovative Finanzierungsmodelle, die die Vorteile der geringeren Betriebskosten berücksichtigen.

Die sich wandelnden regulatorischen Rahmenbedingu ngen stellen eine weitere Herausforderung dar. Doch Dirk Henning Braun sieht darin auch Chancen: Strengere Emissionsstandards werden die Nachfrage nach nachhaltigen Baukonzepten weiter steigern und Innovationen vorantreiben.


Dirk Henning Braun teilt Visionen für die Zukunft des Bauens

Ein weiterer Aspekt, den der Entwickler in Zukunft verstärkt adressieren möchte, ist die Anpassung von Gebäuden an den Klimawandel. Dazu gehören beispielsweise Konzepte zur Regenwassernutzung und -versickerung sowie Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz. Auch die Integration von Grünflächen und vertikalen Gärten in die Gebäudestruktur spielt eine zunehmend wichtige Rolle.

Mit seinem visionären Ansatz und seiner fundierten technischen Expertise ist Dirk Henning Braun bestens positioniert, um die Zukunft des nachhaltigen Bauens maßgeblich mitzugestalten. Seine Arbeit bei der Zero Emission Building De sign GmbH zeigt eindrucksvoll, dass eine CO2-neutrale Bauweise nicht nur möglich, sondern auch ästhetisch und wirtschaftlich attraktiv sein kann. Durch kontinuierliche Innovation und den Einsatz modernster Technologien ebnet der Designer den Weg für eine neue Generation von Gebäuden, die nicht nur energieeffizient sind, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Zero Emission Building Design GmbH
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Kantstrasse 53

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Telefon: 0711 227430

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Mittwoch, 30. Oktober 2024

Technologietrends 2025: KI wird spezialisierter und nachhaltiger

Technologietrends 2025: KI wird spezialisierter und nachhaltiger Heidelberg, 29. Oktober 2024 - Hält 2025 der Hype um künstliche Intelligenz (KI) unvermindert an - oder kühlt sich die Euphorie allmählich ab, wie manche Analysten vorhersagen? Sicher scheint, dass sich die Wirtschaft weg vom Prinzip der KI-Gießkanne hin zu konkreten Fragestellungen bewegt - vor allem: Wie kann KI produktiv, fair, sicher und auch nachhaltig werden? Dazu geben Experten von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und KI, ihre Einschätzung.


"Schnellere und effizientere KI-Modelle reduzieren CO2-Footprint"
Der hohe Energieverbrauch von KI rückt 2025 weiter ins Blickfeld. Damit weniger Cloud-Ressourcen benötigt werden, müssen die Algorithmen schneller und effizienter werden. Um rechenintensive KI-Anwendungen nachhaltig betreiben zu können, müssen noch stärker regenerative Energiequellen einbezogen werden. Und wir brauchen Modelle mit einer besseren Energiebilanz.

Bryan Harris, Chief Technology Officer, SAS


"Falsch eingesetzt, gefährdet KI die Demokratie"

KI wird in massivem Umfang eingesetzt, um Informationen zu erzeugen und zu verbreiten. Dies eröffnet gleichzeitig neue Risiken in Form von Desinformation und Manipulation - sowohl auf individueller als auch auf institutioneller oder sogar staatlicher Ebene. Eine solche Entwicklung untergräbt nachhaltig das Vertrauen in die Zuverlässigkeit von digitalen Informationen. Demokratische Staaten, ihre Regierungen und Verwaltungen haben ein fundamentales Interesse daran, dass ein gesellsch aftlicher Diskurs auf Basis von verlässlichen Fakten stattfinden kann. Unternehmen müssen dazu beitragen und Mitverantwortung für eine ethische Verwendung von KI übernehmen. Entscheidend dafür ist es, Prinzipien, Regelwerke, Standards und Kontrollmechanismen zu etablieren und auch in den Unternehmenswerten zu verankern.

Steven Tiell, Global Head of AI Governance Advisory, SAS


"Datenqualität entscheidet über Erfolg oder Misserfolg"

2025 trennt sich die Spreu vom Weizen: Manche Unternehmen werden mit Generative AI große Markterfolge feiern, andere stellen bereits begonnene Projekte erst mal ein. Einer der Hauptgründe dafür ist die Datenqualität. Was für KI allgemein gilt, trifft auch bei Generative AI zu: Das Potenzial für Wettbewerbsvorteile - beispielsweise durch hochpersonalisierte Kundenerlebnisse oder schnelle Produktinnovation - hängt von den verfügbaren Daten ab. Viele Unternehmen müssen daher einen Schritt zurückgehen un d zunächst ihre Datenprobleme lösen.

Marinela Profi, Global GenAI/AI Market Strategy Lead, SAS


"Generative AI kommt in der Geschäftsrealität an"

Generative AI scheint 2025 den Scheitelpunkt des Hype-Cycle zu überschreiten, die anfängliche Euphorie weicht dem Realismus. Jetzt kommt es darauf an, dass die Technologie echten Geschäftswert liefert. Dies erfordert eine Vereinfachung der Strategien, Regeln und Modelle sowie einen gezielten Einsatz von Large Language Models (LLMs) und spezialisierten Small Language Models (SLMs).

Jared Peterson, Senior Vice President, Platform Engineering, SAS


"Auch Anwender tragen Verantwortung für eine nachhaltige KI-Nutzung"

Die schnelle Einführung von KI erfolgt oft über ineffiziente Modelle, die sehr große Mengen von Cloud-Ressourcen benötigen und somit zu einem höheren CO2-Footprint beitragen. Es ist aber nicht allein an den Hardware-Anbietern und Hyperscaler n, diese Auswirkungen auf die Umwelt abzumindern - KI-Anwender stehen gleichermaßen in der Verantwortung, Daten und Workloads energieeffizient zu managen. Eine effizientere Entwicklung von KI-Modellen dank Cloud-optimierter Daten und KI-Plattformen verringert unnötige Wiederholungen und begrenzt den Energieverbrauch.

Jerry Williams, Chief Environmental Officer, SAS


"Basis-KI wird billiger, die Landschaft an Spezialanbietern dafür größer"

2025 werden sich die Preismodelle - und damit auch die Anbieterlandschaft - für KI verändern. Die Zunahme von frei verfügbaren Open-Source-LLMs kann die Dominanz weniger, großer Anbieter schwächen. Der praktische Mehrwert von Technologie für Unternehmen liegt zunehmend in spezialisierten Services und branchen- oder aufgabenspezifischen Anwendungen. Das Ergebnis ist eine dezentralisierte KI-Landschaft, in der Individualisierung und Integration die wichtigsten Differenzierungsmerkmale sind - und spezi alisierte Anbieter an Relevanz gewinnen.

Udo Sglavo, Vice President, Applied AI & Modeling, R&D, SAS


"Umfassende IT-Rationalisierung macht Daten maximal nutzbar"

Datensilos mit unterschiedlichen Funktionen oder Kundensegmenten haben den IT-Abteilungen lange Zeit Kopfschmerzen bereitet und umständliche Prozesse für die Datenintegration erforderlich gemacht - ein massiver Bremsklotz für die Unternehmensagilität. 2025 steht deshalb auch im Zeichen einer umfassenden IT-Rationalisierung, bei der die Cloud einer Vereinfachung von IT-Infrastruktur und Beziehungen zu Softwareanbietern dient. Der Idealfall ist eine Cloud-native, KI-gestützte Plattform mit unterschiedlichsten Funktionen - die Unternehmen gleichzeitig schneller macht und Kosten reduziert. Sie profitieren damit von integrierten, für alle zugänglichen Daten und umfassenden Decisioning-Funktionalitäten - sowohl in der Kundeninteraktion als auch für die übergeordnete Geschäftsstra tegie.

Stu Bradley, Sr. Vice President, Risk, Fraud and Compliance Solutions, SAS

Weitere Prognosen zu den Business- und Technologie-Entwicklungen 2025 gibt es hier.

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Freitag, 25. Oktober 2024

Immobilienpreise ermitteln

Immobilienverkäufer und -vermieter sowie Kauf- und Mietinteressenten sollten sich über die aktuellen Kauf- und Mietpreise informieren. Einen ersten Überblick über die Immobilienpreise in Brühl und der Region liefert ihnen die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH auf ihrer Webseite. Diese sollten allerdings nur als Richtwerte gesehen werden.

Wie hoch der durchschnittliche Kauf- oder Mietpreis pro Quadratmeter für Häuser und Wohnungen in Stadtteilen wie Brühl-Vochem, Brühl-Schwadorf oder Brühl-Kierberg ist, erfahren Interessenten bei der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH online. Auf der Webseite können sie außerdem die Entwicklung der Preise im vergangenen Jahr nachvollziehen - nicht nur für Brühler Stadtteile, sondern auch für Bornheimer und Wesselinger Stadtteile. Doch sollen Immobilien vermittelt werden, ist der Gang zu einem Experten oftmals unerlässlich. Den Grund dafür nennt Geschäftsführer René Reuschenbach: "Immobilien sind häufig sehr verschied en und ihr Preis ist individuell."

Vor allem vor dem Immobilienverkauf sollten Eigentümer daher eine professionelle Bewertung durchführen lassen, bei der der Immobilienwert präzise bestimmt wird. "Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Haus in Brühl-Vochem liegt aktuell bei zirka 4.225 Euro pro Quadratmeter", weiß der Geschäftsführer, "doch möchte ein Eigentümer sein Haus im Stadtteil verkaufen, müssen wir den Preis mitunter weitaus niedriger oder höher beziffern".

Dafür gibt es verschiedene Gründe. Die genaue Lage, der Zustand und die Ausstattung des Hauses sind nur einige der Faktoren, die den Preis beeinflussen können. Besonders viel Wert legen Käufer heutzutage auch auf eine gute Energieeffizienz. Haben Eigentümer ihr altes Haus also modernisiert oder saniert, können sie einen weitaus höheren Preis erwarten als für ein vergleichbares, altes unmodernisiertes oder unsaniertes Haus.

Mit ihrer fundierten Wertermittlung sorgen Re né Reuschenbach und sein Team dafür, dass ein realistischer Verkaufspreis beziffert werden und dadurch ein attraktiver Erlös generiert werden kann. Auf Wunsch übernehmen die Makler auch den Immobilienverkauf und bieten dazu ein Komplettpaket an - vom Erstgespräch über die Durchführung der Besichtigungstermine mit Kaufinteressenten bis hin zur Immobilienübergabe. Wer an den Leistungen interessiert ist, erreicht die Makler mit Büro in Bornheim und Immobilienshops in Brühl und Wesseling unter anderem telefonisch unter 02236 / 885 850.

Weitere Informationen zum Thema und zu Immobilienmakler Kerpen, Immobilienmakler Brühl, Immobilien Brühl und mehr erhalten Interessenten auf https://www.wav-immo.de/.

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Mittwoch, 23. Oktober 2024

www.ckv-projekt.at -

www.ckv-projekt.at - Suchen Sie ein Bauunternehmen oder einen Experten für Sanierungen in Wien, Niederösterreich (NÖ) oder dem Burgenland? Bei CKV erhalten Sie ein umfassendes Rundum-sorglos-Paket für Ihre geplanten Bau- und Sanierungsprojekte. Unsere erfahrenen und bestens geschulten Fachkräfte sorgen dafür, dass alle Gewerke nahtlos zusammenarbeiten.

Ob es sich um Revitalisierungen, Wohnungs-, Haus-, Fassaden-, Dach-, Bad- oder Altbausanierungen handelt - die CKV Projekt GmbH steht Ihnen in Wien, Mödling, Baden, Wiener Neudorf, Wiener Neustadt, Brunn am G ebirge, Guntramsdorf, Vösendorf, Perchtoldsdorf, Laxenburg, Pfaffstätten, Bad Vöslau und Leobersdorf als Bauunternehmen und professioneller Sanierungsexperte zur Seite. Wir kümmern uns um die fachgerechte Sanierung von Wohnungen, Häusern, Fassaden und Altbauten sowie um Neubauprojekte. Auch Zu- und Umbauten gehören zu unserem breiten Leistungsspektrum.

Seit unserer Gründung im Jahr 2023 stehen wir für Zuverlässigkeit und innovative Lösungsansätze. Unser Ziel ist es, jedes Bau- und Sanierungsprojekt für Privat- und Gewerbekunden stressfrei zu realisieren. Besonders in den Bereichen Sanierung und Revitalisierung kleiner bis mittelgroßer Immobilien setzen wir unsere mehr als zehnjährige Erfahrung ein, um maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Vertrauen: Wir legen großen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und sorgen dafür, dass Sie sich während des gesamten Projekts sicher und gut betreut fühlen.

Transparenz: Eine offene Kom munikation ist für uns essenziell. Wir informieren Sie stets über den aktuellen Stand und gewährleisten klare und verständliche Abläufe.

Kundenzufriedenheit: Ihre Zufriedenheit ist unser oberstes Ziel. Wir tun alles, um Ihre Erwartungen zu erfüllen, und stehen Ihnen auch nach Abschluss des Projekts für Fragen und Anliegen zur Verfügung.

Bauunternehmen & Unternehmen für Sanierung in Wien & Niederösterreich
Miroslav Kostic
Kalterer Gasse 1f

2340 Mödling
Österreich

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Homepage: https://www.ckv-projekt.at/impressum/
Telefon: : +43 2236 864 524

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Dienstag, 22. Oktober 2024

DIE einzigartigen Baumkalender 2025

DIE einzigartigen Baumkalender 2025 "Sagenhafte Baumgestalten 2025"
Die schönsten und ältesten Bäume im Großformat

Sagenhaft - der Titel verspricht, was der Kalender bietet und ein Jahr lang den Betrachter erfreut: Zwei der Bäume sind aus England: die im Titelbild gezeigte Flügelnuss und die im Januar präsentierte Eibe, die mit zwölf Metern Stammumfang und einem geschätzten Alter von 2000 Jahren eine außerordentliche Geschichte aufweist.
Überlebenswillen zeigen aber auch die stattlichen Weidbuchen im Schwarzwald oder die vermutlich über 150 Jahre alte Feld-Ulme auf der Insel Rügen.
In beiden Kalendern finden Sie dazu Hintergrundinformationen zu jedem einzeln en Baum-Individuum - lassen Sie sich von den besonderen Baumgestalten verzaubern!
Arbus-Verlag 2024, Format 42 x 42 cm, Fotos und Text: Peter Klug
ISBN-13: 978-3-934947-59-7; Preis: 19,- Euro

"Baumleben 2025" - Eine Reise zu monumentalen Bäumen

In dem Kalender Baumleben verbirgt sich eine Reise zu den monumentalen Bäumen in ganz Deutschland. Ein beeindruckender Mammutbaum auf der Insel Rügen oder eine Buche aus dem Gespensterwald in der Nähe von Bonn, deren besondere Form vom früher durchgeführten Kopfschnitt geprägt ist. Auf der weiteren Reise findet sich die etwa 750 Jahre alte Marinus-Linde im Landkreis Miesbach - vermutlich der älteste Baum Bayerns. Bleibt noch die etwa 700 Jahre alte Mittelzeller Linde auf der Insel Reichenau zu erwähnen. Monumentale Bäume - das ganze Jahr!
Arbus-Verlag 2024, Format 21 x 29,7 cm, Fotos und Text: Peter Klug; ISBN-13: 978-3-934947- 60-3, Preis: 9,- Euro

Machen Sie sich vorab unter www.ba umleben.de einen Eindruck.
Erhältlich sind die Kalender beim Arbus Verlag: www.arbus-shop.de Bei Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar.


Arbus-Verlag: Medien für den Grünbereich

Arbus Produkte und Medien für den Grünbereich
Peter Klug
Gartenstraße 10

73108 Gammelshausen
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E-Mail: b.schuhrk@arbus.de
Homepage: http://arbus.de
Telefon: 07164 /8160003

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Moderne Zahnmedizin in der Schweiz

Moderne Zahnmedizin in der Schweiz Die moderne Zahnmedizin in der Schweiz hat in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Dank technologischer Innovationen, präventiver Massnahmen und einer hohen Qualität in der zahnärztlichen Ausbildung hat sich die zahnmedizinische Versorgung erheblich verbessert. Die Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und modernster Technik macht die Schweiz zu einem internationalen Vorbild in der Zahnmedizin. Dieser Text gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der modernen Zahnmedizin in der Schweiz, beleuchtet die verschiedenen Disziplinen und Techniken, die zum Einsatz kommen, sowie die Herausforderunge n und Chancen der Zukunft.

Technologische Innovationen in der Zahnmedizin

Ein entscheidender Faktor für die Entwicklung der modernen Zahnmedizin in der Schweiz ist der technologische Fortschritt. Besonders hervorzuheben sind hierbei digitale Technologien, die den Arbeitsablauf in Zahnarztpraxen revolutioniert haben. Digitale Abdrücke, CAD/CAM-Technologien (Computer Aided Design und Computer Aided Manufacturing) und 3D-Druck haben traditionelle Verfahren wie den Einsatz von Gipsmodellen oder manuellen Abdrücken weitgehend abgelöst. Dadurch können Prothesen, Kronen oder Brücken mit grösserer Präzision und in kürzerer Zeit hergestellt werden. Patienten profitieren nicht nur von einer schnelleren Behandlung, sondern auch von einer höheren Passgenauigkeit der eingesetzten Zahnersatzprodukte. Die Einführung von intraoralen Scannern und digitalen Röntgengeräten hat ebenfalls zu einer signifikanten Verb esserung der Diagnostik und Planung geführt. Moderne Röntgengeräte arbeiten mit minimalen Strahlendosen und liefern dennoch detaillierte 3D-Bilder, die den Zahnärzten eine genauere Diagnose ermöglichen. Der Einsatz von KI-basierten Systemen für die Analyse von Röntgenbildern und Behandlungsplänen gewinnt zunehmend an Bedeutung, was die Effizienz und Genauigkeit der zahnärztlichen Versorgung weiter steigert.

Prävention und Zahngesundheit

In der Schweiz hat die Prävention in der Zahnmedizin einen sehr hohen Stellenwert. Regelmässige Kontrollbesuche, professionelle Zahnreinigungen und Aufklärungskampagnen tragen massgeblich dazu bei, die Mundgesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Fluoridierung von Trinkwasser und Zahnpasta, Ernährungsberatung sowie die Förderung von Mundhygiene in Schulen sind etablierte Massnahmen, um Karies und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Die Schweiz gehört zu den Ländern, in denen Karies bei Kindern stark zurückge gangen ist. Dies ist das Resultat jahrzehntelanger Präventionsarbeit, die bereits in den frühen Lebensjahren beginnt. Ein grosser Teil der Zahnärzte legt heute besonderen Wert auf präventive Massnahmen, um die Notwendigkeit invasiver Behandlungen wie Füllungen oder Wurzelbehandlungen zu minimieren. Auch der Einsatz von Fissurenversiegelungen bei Kindern hat sich als äusserst effektiv erwiesen, um kariesanfällige Bereiche der Backenzähne zu schützen.

Ästhetische Zahnmedizin

Ein weiterer Bereich, der in der modernen Zahnmedizin in der Schweiz eine zunehmend grössere Rolle spielt, ist die ästhetische Zahnmedizin. Die Nachfrage nach ästhetisch ansprechenden Lösungen wie Zahnaufhellungen, Veneers oder unsichtbaren Zahnspangen (Invisalign) steigt kontinuierlich. Die ästhetische Zahnmedizin zielt darauf ab, die Funktion der Zähne zu erhalten oder wiederherzustellen und gleichzeitig das Erscheinungsbild des Gebisses zu verbessern. Moderne Zahnbleichungs verfahren ermöglichen es, Verfärbungen sicher und schonend zu entfernen. Gleichzeitig hat sich die Materialforschung bei Veneers und Füllungen deutlich verbessert. Hochästhetische Kompositmaterialien oder Vollkeramiklösungen können heutzutage so natürlich wirken, dass sie kaum von echten Zähnen zu unterscheiden sind. Der Fokus liegt dabei auf minimalinvasiven Techniken, um möglichst viel der natürlichen Zahnsubstanz zu erhalten.

Implantologie

Die Implantologie ist eine der bahnbrechendsten Entwicklungen der modernen Zahnmedizin. In der Schweiz ist der Einsatz von Zahnimplantaten zu einer Standardbehandlung geworden, wenn es um den Ersatz fehlender Zähne geht. Zahnimplantate bestehen in der Regel aus Titan und werden in den Kieferknochen eingesetzt, wo sie als künstliche Zahnwurzeln dienen. Auf diesen Implantaten können Kronen, Brücken oder Prothesen sicher befestigt werden. Dank fortschrittlicher Planungssoftware können Implantationen heute präz ise vorab simuliert werden. 3D-Planungssysteme ermöglichen es dem Zahnarzt, den optimalen Einsatzort und die ideale Grösse des Implantats zu bestimmen, was das Risiko von Komplikationen erheblich reduziert. Auch die Heilungsprozesse sind durch moderne Verfahren wie das Einsetzen von Membranen oder Knochenaufbaumaterialien deutlich verkürzt worden. Diese Massnahmen tragen dazu bei, dass Patienten schneller wieder funktional und ästhetisch ansprechenden Zahnersatz erhalten.

Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie hat sich ebenfalls stark weiterentwickelt. Wo früher noch Metallspangen und Brackets die Regel waren, gibt es heute eine Vielzahl unsichtbarer und komfortabler Alternativen. Besonders beliebt sind transparente Aligner-Systeme wie Invisalign, die kaum sichtbar sind und es den Patienten ermöglichen, ihre Zähne diskret zu korrigieren. In der Schweiz wird diese Methode besonders häufig bei erwachsenen Patienten eingesetzt, die Wert auf eine ästhetis che Lösung legen. Auch bei komplexeren Kieferfehlstellungen gibt es moderne Behandlungsmethoden, die weniger invasiv und schmerzhafter sind als in der Vergangenheit. Dies ist vor allem durch die Fortschritte in der Bildgebung und der digitalen Behandlungsplanung möglich geworden. Patienten profitieren von kürzeren Behandlungszeiten und komfortableren Lösungen, ohne auf die gewünschten ästhetischen Ergebnisse verzichten zu müssen.

Herausforderungen und Zukunftsaussichten

Trotz der vielen Fortschritte steht die Zahnmedizin in der Schweiz vor einigen Herausforderungen. Eine davon ist der Zugang zur zahnärztlichen Versorgung für alle Bevölkerungsschichten. Obwohl die Qualität der zahnmedizinischen Versorgung in der Schweiz sehr hoch ist, sind die Kosten oft eine Barriere, insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen oder ohne umfassende Versicherungsdeckung. Es gibt Initiativen, die darauf abzielen, den Zugang zu erschwinglicher Zahnpflege zu verbes sern, aber es bleibt noch viel zu tun, um soziale Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung abzubauen. Ein weiteres zentrales Thema für die Zukunft ist die zunehmende Digitalisierung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Zahnmedizin. Während digitale Technologien die Effizienz und Präzision erhöhen, müssen gleichzeitig Fragen des Datenschutzes und der ethischen Nutzung dieser Technologien geklärt werden. Die Integration von KI in die Diagnostik oder Behandlungsplanung birgt grosses Potenzial, wirft jedoch auch die Frage nach der Rolle des Zahnarztes in der Zukunft auf.

Fazit: Die moderne Zahnmedizin in der Schweiz ist geprägt von hoher technischer Exzellenz, präventiver Ausrichtung und ästhetischem Anspruch. Die technologischen Innovationen der letzten Jahre haben die Versorgung revolutioniert und ermöglichen es Zahnärzten, Behandlungen präziser, schneller und schonender durchzuführen. Gleichzeitig steht die Schweiz vor der Herausforderung, de n Zugang zur hochwertigen Zahnversorgung für alle Bürger zu gewährleisten. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass die digitale Zahnmedizin und künstliche Intelligenz das Potenzial haben, die Branche weiter zu verändern - immer mit dem Ziel, die Zahngesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern.

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SAS Studie: Marketingtechnologie hat hohen Stellenwert, wird in der Praxis aber nicht maximal genutzt

SAS Studie: Marketingtechnologie hat hohen Stellenwert, wird in der Praxis aber nicht maximal genutzt Heidelberg, 22. Oktober 2024 - Marketingtechnologie (MarTech) kann Kundenvertrauen nachhaltig stärken - doch dieses Potenzial wird längst noch nicht ausgeschöpft. Dies zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), die Harvard Business Review Analytic Services unter Marketingentscheidern durchgeführt hat. 81 Prozent der Befragten schreiben MarTech eine wichtige Rolle zu, wenn es um eine starke Kundenbindung als Grundvoraussetzung für den Geschäftserfolg geht. Einem sinnvo llen Einsatz der Technologie steht jedoch nach wie vor eine ganze Reihe von Hürden im Weg.

Mangelnde Integration und Datenqualität

Die Studie zeigt, dass Unternehmen zunächst ihre Hausaufgaben in Sachen Datenmanagement erledigen müssen. Technologie-Stacks für Marketingzwecke setzen sich oftmals aus einer Vielzahl unterschiedlicher Lösungen in voneinander isolierten Systemen zusammen. 38 Prozent der Umfrageteilnehmer nennen entsprechend als eine Schwierigkeit die Integration neuer Technologien. Zudem stehen nach Ansicht jeweils rund eines Drittels der Marketingexperten datenbezogene Unzulänglichkeiten einer sinnvollen Nutzung von MarTech für positive Kundenbeziehungen im Wege, darunter schlechte Datenqualität (37 Prozent), Silos von Kundendaten (36 Prozent) und fehlender Echtzeitzugriff auf Daten (29 Prozent).

Als Faktoren, die das Kundenvertrauen aufs Spiel setzen können, sehen 31 Prozent zudem kanalübergreifend inkonsistentes Messaging. J eweils 30 Prozent meinen, dass inadäquater Kundenservice beziehungsweise die Tatsache, dass Marketing-Messaging und -Content nicht mit den Kundenbedürfnissen im Einklang stehen, die Kundenbeziehung potenziell gefährden.

Zunehmendes Interesse an Generative AI

Wie bereits eine vorangegangene SAS Studie zum Thema Generative AI zeigt die aktuelle Erhebung, dass Marketers insbesondere die Chancen von Generative AI zu schätzen wissen. Nach Ansicht der Befragten bestehen diese darin, Zielgruppen zu segmentieren, Marketingpläne zu erstellen und personalisierten Content zu generieren.

Drei von vier Befragten sind der Ansicht, dass die Einbindung von Generative AI den MarTech-Stack im Unternehmen insgesamt verbessern kann. Zudem geben 37 Prozent an, dass für das kommende Jahr höhere Ausgaben für die Technologie gep lant ist - mehr als für alle anderen MarTech-Lösungen.

Trotz dieses Hypes geht die Adaption von Generative AI im Marketing schleppend voran. Lediglich 13 Prozent der Marketers sagen, sie hätten ChatGPT und Co. bereits vollständig in ihre Prozesse eingebunden; 45 Prozent befinden sich noch in der "Experimentierphase". Anwendungsszenarien reichen von Chatbots und virtuellen Assistenten im Kundensupport (36 Prozent) über nutzerfreundlichere und intuitive Online-Erlebnisse (30 Prozent) bis zu Maßnahmen zum Schutz von Kundendaten (29 Prozent).

"Verantwortungsvoll eingesetzt, können Marketingtechnologien wie Generative AI Marken echte Vorteile verschaffen. Zielgerichtete, personalisierte Ansprachen sorgen dafür, dass Marketingkampagnen effizienter sind und bessere Ergebnisse erzielen", erklärt Lisa Loftis, Global Principal for Customer Intelligence bei SAS. "Dank der Automatisierung von einfachen, repetitiven Aufgaben mithilfe von Generative AI können Marke ters ihre kreativen Fähigkeiten auf komplexere und geschäftskritische Themen konzentrieren."

Der vollständige Report "Optimizing the Use of Marketing Technology to Build Customer Trust" steht hier zum Download bereit.

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