Freitag, 20. Dezember 2019

So tickt der Nürnberger Immobilienmarkt heute

Der hohen Nachfrage nach Wohnraum stehen zu wenige Angebote gegenüber - auch in Nürnberg und Umgebung. Welche Folgen das haben könnte, erfahren Interessierte im Immobilienmarktbericht 2019/2020 von Immopartner. Außerdem bekommen sie dort einen Überblick über den Immobilienmarkt in Nürnberg und Franken. In Stadtteilreporten erhalten sie zudem Informationen darüber, welche Kauf- und Mietpreise für Wohnungen vor Ort gelten.

Die Kauf- und Mietpreise in Nürnberg, Erlangen und Fürth steigen weiterhin: In Nürnberg sind die Kaufpreise im Jahr 2019 im Vergleich zum Jahr 2018 um 7,8 Prozent gestiegen, in Erlangen um 7,1 Prozent und in Fürth um 4,6 Prozent. Zahlten Käufer für ein Haus im Jahr 2018 in Nürnberg also beispielsweise noch 400.000 Euro, mussten sie 2019 schon 31.200 Euro mehr dafür aufbringen, um eine entsprechende Immobilie zu erwerben. Auch die Quadratmeterpreise für Mietwohnungen steigen, wenn auch nicht so drastisch: In Nürnberg zahlt man 3,7 Pr ozent mehr als 2018 (beispielsweise 414,80 Euro anstatt 400 Euro), in Erlangen 3,9 Prozent mehr und in Fürth 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

"Experten sehen mittlerweile sogar schon erste Anzeichen für Preisblasen am deutschen Immobilienmarkt", sagt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner. Wegen dieses starken und ungerechtfertigten Anstieges von Preisen bei Immobilien fordert er ein Umdenken in der Politik: "Die Politik ist dringend gefordert, für eine Entspannung am umkämpften Immobilienmarkt zu sorgen", so Stefan Sagraloff, "vor allem vor dem Hintergrund, dass wegen hoher Auflagen für den Wohnungsneubau in Nürnberg immer noch zu wenig gebaut wird, um die Nachfrage nach Wohnraum zu decken".

Neben den hohen Auflagen trieben aber auch andere Faktoren die Preise für den Wohnungsneubau nach oben: So gebe es bei Baufirmen und Handwerkern schon Kapazitätsengpässe und Verteuerungen bei den Baumaterialien. Die Folge: Für Investoren wird es sch wierig, rentablen Wohnraum zu bauen. Stefan Sagraloff plädiert hier an die Politik, neues Bauland auszuweisen und auf Dauer angelegte Förderungen für den Wohnungsneubau zu schaffen.

Für Verkäufer jedoch hat diese Situation Vorteile: Sie können sich wegen der hohen Nachfrage am angespannten Immobilienmarkt über hohe Preise freuen. Immopartner unterstützt sie unter anderem mit einer fundierten Wertermittlung bei der Preisfindung für ihre Immobilie. "Aber auch für Mieter, Käufer, Vermieter und Verpächter finden wir stets die beste Option - selbst an einem angespannten Immobilienmarkt", so Stefan Sagraloff.

Mehr Wissenswertes über den fränkischen Immobilienmarkt können Interessierte im aktuellen Immobilienmarktbericht von Immopartner lesen. Er ist erhältlich über Immopartner, Färberstraße 5 (Hefnersplatz), Nürnberg, und ab sofort auch zum Herunterladen unter https://www.immopartner.de/. Weitere Informationen wie zum Beispiel auch zu Verkauf einer Eigentumswohnung Fürth, Verkauf Eigentumswohnung Erlangen, Verkauf Grundstück Nürnberg und mehr sind auf https://www.immopartner.de/ zu finden.

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Pressekontakt
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