Montag, 10. April 2023

Clemens Planung + Baubetreuung GmbH: Gute Betreuung beim Hausbau ist wichtig

Clemens Planung + Baubetreuung GmbH: Gute Betreuung beim Hausbau ist wichtig Nur in den seltensten Fällen läuft ein Hausbau komplett wie geplant ab. Schwierigkeiten und Hindernisse können ohne die Hilfe von Experten wie der Clemens Planung + Baubetreuung GmbH aus dem Traum vom Eigenheim schnell einen Alptraum werden lassen. Dabei birgt jedes Bauvorhaben seine individuellen Herausforderungen und Details, die sich für Laien schwer oder gar nicht einschätzen lassen. Die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH stellt hier einen starken Partner dar, der kompetent und erfahren in allen Belangen des Hausbaus an der Seite ihrer Kunden steht.

Einige Dinge gilt es noch vor d er Planung zu klären
Die Planung eines Hausbaus mit Clemens Planung + Baubetreuung GmbH
Sorgfältige Bauplanung ist wichtig
Genügend Zeit einkalkulieren
In welchen Bereichen eine professionelle Baubetreuung hilft
Baubetreuung oder Bauberatung?
Zeit, Geld und Nerven sparen mit guter Baubetreuung


EINIGE DINGE GILT ES NOCH VOR DER PLANUNG ZU KLÄREN

Noch bevor die Planung des Baus tatsächlich beginnen kann, gibt es Grundsätzliches zu beachten und zu klären. Aus diesem Grund bietet die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH bereits in dieser frühen Phase des Projekts Unterstützung. Wenn noch kein Grundstück vorhanden ist, unterstützt und berät die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH ihre Kunden bei der Suche nach dem idealen Baugrundstück. Auch die Wahl des Haustyps ist eine wichtige Entscheidung, die in der Vorphase der Planung getroffen werden muss. Des Weiteren muss das Budget festgelegt werden, damit klar ist, in welchem Rahmen sich die Gesamtkosten für den Hausbau bewegen kann. Hier ist es wichtig, zu klären, welche Raten der Bauherr monatlich stemmen kann. Wichtige Fördermittel müssen mit einkalkuliert und beantragt werden, zum Beispiel bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).


DIE PLANUNG EINES HAUSBAUS MIT CLEMENS PLANUNG + BAUBETREUUNG GMBH

Die eigentliche Bauplanung beginnt erst, wenn die grundsätzlichen Fragen geklärt sind. Dann nämlich werden die wichtigsten Informationen über den Baugrund eingeholt und die Genehmigungsfähigkeit des Bauvorhabens überprüft. Ein erster grober Entwurf des Hauses wird mit Grundriss- und Ansichtsskizzen erstellt. Dabei berechnet die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH auch die ungefähren Kosten. Wenn die Finanzierung inklusive Baukreditzusage steht, so kann die erste konkrete Planungsphase beginnen. Hier wird ein realisierbares und bis ins Detail logistisch ausgearbeitetes Konzept erstellt. Der Kunde der C lemens Planung + Baubetreuung GmbH bleibt auf diese Weise über jeden Schritt im Bilde und informiert. Auch das Stellen sämtlicher Anträge, das Einholen von Genehmigungen und die Planung der konkreten Ausführung des Projekts übernimmt die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH. Hier werden ausschließlich kompetente, zuverlässige Partner in den Gewerken beauftragt, mit denen die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH in jahrelanger Zusammenarbeit beste Erfahrungen sammeln konnte.


SORGFÄLTIGE BAUPLANUNG IST WICHTIG

Um ein Bauvorhaben professionell, detailliert und umsetzbar zu planen, müssen etwa acht Monate der Planung veranschlagt werden. Jedoch geht es dabei nicht ausschließlich um die Planung an sich: Die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH benötigt für das Durchplanen eines Bauprojekts normalerweise nicht mehr als vier Monate. Doch müssen unbedingt weitere vier Monate Zeit für die Bearbeitung des Bauantrags bei den Behörden eingeplant werden - erfahrungsgemäß ist hier stets Geduld gefragt.


GENÜGEND ZEIT EINKALKULIEREN

Allgemein ist es wichtig, genügend Zeit für den Bau des Hauses einzuplanen. Am Beispiel eines Einfamilienhauses in Massivbauweise lässt sich ein ungefährer Zeitplan der einzelnen Bauphasen aufstellen: Zunächst sind acht Monate für Planung und Bearbeitung des Bauantrags zu veranschlagen. Die Erstellung des Rohbaus dauert ein bis zwei Monate, der darauffolgende Innenausbau benötigt sechs bis acht Monate. Ein zusätzlicher Monat sollte für geringe Eigenleistungen mit eingeplant werden und ein weiterer Monat zur Vorbereitung und Durchführung des Einzugs. Insgesamt kann der Bau dieses Hauses also etwa 17 bis 20 Monate dauern. Fertighäuser können erheblich schneller gebaut werden und sind durchschnittlich nach etwa drei bis vier Monaten Bauzeit bereits bezugsfertig. Jedoch plant die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH grundsätzlich einen mehrmonatigen Puffer ein, um unv orhergesehene Zeitverzögerungen abzufedern, die zum Beispiel bei Lieferengpässen entstehen können.


IN WELCHEN BEREICHEN EINE PROFESSIONELLE BAUBETREUUNG HILFT

Die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH unterteilt ihre professionelle Baubetreuung in einen technischen und einen wirtschaftlichen Bereich. Diese überschneiden sich stellenweise und ergänzen einander. Die technische Betreuung der Clemens Planung + Baubetreuung GmbH beinhaltet das Einholen aller erforderlichen Genehmigungen und das Beauftragen und die Überwachung sämtlicher beteiligter Gewerke. Sollten Probleme auftreten, tritt die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH im Auftrag des Bauherrn auf und fordert Gewährleistungen ein. Ebenso erledigt die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH gemeinsam mit dem Bauherrn oder in dessen Vertretung Behördengänge und -abnahmen sowie die endgültige Abnahme des Gebäudes. Der wirtschaftliche Teil der Baubetreuung beinhaltet die Planung des Projekts in fi nanzieller Hinsicht. Hier prüfen die Experten der Clemens Planung + Baubetreuung GmbH steuerliche Vorteile, beantragen Fördergelder und führen Preisverhandlungen sowie Zahlungsabwicklungen mit der Baufirma und den Lieferanten durch.


BAUBETREUUNG ODER BAUBERATUNG?

Die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH agiert als Bauberatungsdienstleister im Auftrag des Bauherrn und betreut, koordiniert und überwacht stellvertretend für ihn die gesamte Umsetzung des Bauvorhabens. Ein Bauberater hingegen beschränkt seine Dienstleistung auf eine gemeinsame Projektplanung. Die konkrete Umsetzung und Überwachung des Bauprojekts gehört nicht zum Leistungsumfang eines Bauberaters. Dies bedeutet, dass die Dienstleistungen der Clemens Planung + Baubetreuung GmbH über die eines Bauberaters weit hinausgehen, denn sie stellen eine gleichbleibende professionelle Betreuung des Bauherrn von der frühen Phase des Projekts bis zur Schlüsselübergabe und dem Einzug ins neue Hei m sicher.


ZEIT, GELD UND NERVEN SPAREN MIT GUTER BAUBETREUUNG

Die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH bietet ihre Dienstleistungen für jedes Bauvorhaben an. Dabei begleitet sie sämtliche Schritte in allen Bauphasen und koordiniert und überwacht die Ausführung im Sinn des Bauherrn. Die langjährige Erfahrung mit Bauprojekten unterschiedlichster Art kommt dabei dem Kunden zugute, denn durch die professionelle, erfahrene Unterstützung der Clemens Planung + Baubetreuung GmbH kann er viel Zeit, Geld und Nerven sparen. Nachbesserungen, Reparaturen und frühe Instandsetzungen sind nicht nur ärgerlich, sie können auch viel Geld kosten und letztlich unter Umständen die Rentabilität des Projekts gefährden. Ein solches Szenario kann durch eine professionelle Planung und Betreuung, wie die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH sie bietet, bereits im Vorfeld vermieden werden.

Clemens Planung + Baubetreuung GmbH
Kieran Clemens
Robert-Bunsen-Straße 81

64579 Gernsheim
Deutschland

E-Mail: bau@clemens.ac
Homepage: https://clemens-planung-und-baubetreuung.de/
Telefon: +49 (0) 6258902427

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Ist es noch Kultur, das Folterinstrument mit einem sterbenden Jesus Christus vielerorts zu zeigen?

Ist es noch Kultur, das Folterinstrument mit einem sterbenden Jesus Christus vielerorts zu zeigen? Kompletter Artikel auf https://www.dzg.one/Kultur

Menschliche Kultur stiftet Identität. Sie bildet typische Erscheinungen und Eigenarten, die den Charakter eines Volkes, einer Nation ausmachen. Staaten oder Nationen sind überflüssig, doch aus naheliegenden Gründen sind sie oft deckungsgleich mit einem durch natürliche Barrieren abgegrenzten Gebiet, einer Sprache oder eben einem Volk.

Vielvölkerstaaten führen oft zu Problemen, wenn kulturellen Unterschiede genutzt werden, um Menschen gegeneinander auszuspielen.
< br />Kultur wird allerdings auch genutzt, um Menschen auf falsche Spuren zu locken und sie zu entzweien. Es wurde seit den sechziger Jahren systematisch ein Keil zwischen Eltern und Kinder getrieben.

Mir bleibt dabei unverständlich, warum die römisch-katholische Kirche, die mit ihrem satanischen Vatikan im Glashaus sitzt, sich so weit aus dem Fenster herauslehnt. Das mag jeder Leser für sich selbst bewerten! Der vermeintlich von Römern praktizierte grauenvolle Tod am Kreuz wird sogar kunstvoll verherrlicht und vielerorts ausgestellt. Welches pervertierte Denken führte eigentlich dazu, dieses Folterinstrument überall in Kirchen, Kapellen und an Wegrändern aufzustellen, ohne diese Widerwärtigkeit zu hinterfragen?

Davon mal ganz abgesehen: Eine Kreuzigung ist physikalisch und biologisch unmöglich, weil eine Hand einfach auseinanderreißt. Sie kann unmöglich das Körpergewicht tragen, auch wenn die Füße an ein Stützbrett genagelt sind! Wer glaubt solch e Märchen? Ein Seil unter den Armen würde den Brustkorb zusammenpressen und eine schnelle Erstickung herbeiführen! Marterpfähle sind senkrecht ohne Querbalken!

Ob Teufel oder Satan, Rom oder Vatikan - alle geben sich durch ihre Handlungen zu erkennen! Was lag also näher, als eine Kirche zu gründen, die ständig und überall an die Hinrichtung des Jesus Christus erinnert? Es ist üblich, Siegestrophäen einen besondern Platz zu geben und immer und immer wieder an den Sieg zu erinnern. Deshalb ist das folgende Video von Interesse:


Eine Audienz beim toten Teufel
9. April 2023 | DWD
https://www.youtube.com/watch?v=jhTnfi4oy1o


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Sonntag, 9. April 2023

Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz!

Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz! Die Bürger fürchten angesichts dieser zahlreichen Veränderungen eine massive Kostenlast auf sich zukommen, die mittlerweile zu größeren Sorgen in der Bevölkerung führt als die Furcht vor den Folgen des Klimawandels selbst. Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management sieht in der momentanen Politik eine verpasste Chance. Wie aktuell der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung mitteilt, könne eine ökologische Transformation nicht ohne soziale Komponente und demokratische Beteiligung der Menschen funktionieren: "Wir riskieren derzeit, das Vertr auen und Bereitschaft zur Mitwirkung beim Fortschrittsprozess zu verlieren, weil wir Entscheidungen nicht zu Ende denken. Durch reflexartige Verbote werden Tatsachen geschaffen, die nicht berücksichtigen, dass sie pragmatisch gesehen gar nicht umsetzbar sind. Am Beispiel der Heizungen kann sehr deutlich gezeigt werden, dass die Politik das Morgen im Blick hat, aber nicht das Übermorgen. Denn eine Basta-Mentalität scheint sich einfach durchsetzen zu lassen, zerstört allerdings jegliche Motivation der Gesellschaft zu einem eigenen Lebenswandel", so Riehle. "Niemand hat bisher beantwortet, woher die Millionen Wärmepumpen kommen sollen. Wer sie einbaut. Und was mit Bestandsbauten passieren soll, in denen sie nicht effizient arbeiten können. Ohnehin: Die Politik denkt nur an Deutschland, obwohl wir 2022 bereits das Klimaziel erreicht haben und sicherlich nicht die Welt retten können. Außerdem hilft es dem Klima nicht, wenn die Bundesrepublik dem Markt diejenigen Heizungssysteme e ntzieht, die andernorts dringender gebraucht würden als bei uns. Habeck denkt Klimaschutzpolitik nicht über Landesgrenzen hinweg und bleibt Auskünfte darüber schuldig, wie die Finanzierung seiner Wärmewende innerhalb weniger Jahre funktionieren soll. Und die Logik, warum es wirkungsvoller sein soll, Gas für die Stromproduktion zu nutzen, um all diese Pumpen auch betreiben zu können, als die Übergangsfristen für intakte Gasheizungen in den Häusern klar zu dehnen, erschließt sich mir nicht".

Überhaupt sei die Vorgehensweise des Ministers fraglich, verschließe sie sich doch jeder Technologieoffenheit und möglicher Innovation: "Schon heute gibt es Anhaltspunkte dafür, dass bestehende Kessel in vielen Gebäuden bereits in acht bis zehn Jahren für die Verwendung grünen Wasserstoffs herhalten können. Wieso wird diese Aussicht auf eine allumfassende Antwort und Lösung vieler Probleme in keiner Weise gewürdigt und berücksichtigt? Es macht schon durchaus den Ei ndruck, als wolle man mit dem Allheilmittel des Verbots zwanghaft eine Ideologie durchsetzen, die vielleicht einer 2-Grad-Begrenzung der Erderwärmung zuträglich sein kann - wobei dies beim Anteil von zwei Prozent deutscher Emission an der weltweiten Ausstoßung von Treibhausgasen eher unwahrscheinlich ist -, aber den sozialen und demokratischen Zusammenhalt in Deutschland gefährdet. Das ist keine verantwortungsvolle Abwägung, sondern zeugt von der überaus einseitigen Problembetrachtung grüner Politik und des sinnfreien Protests der Klimakleber", so der Berater für Nachhaltige Entwicklung. Wenn wir mehr Gelder in die Forschung und Wissenschaft investieren würden, könnten wir auch darauf vertrauen, dass schon absehbar neue Errungenschaften präsentiert werden, die tatsächlich anwendbar sind. Das ist nicht nur die Wasserstoff-Technologie, sondern auch die Fortschreibung synthetischer Kraftstoffe oder des Geoengineerings, mit dem alsbald beispielsweise gegen die Niederschlagsk nappheit vorgegangen werden kann. Manchmal lohnt es sich, ein wenig Geduld zu haben und innovative Durchbrüche abzuwarten - auch wenn es in Sachen Zustand des Planeten drängt. Aber Nachhaltigkeit bedeutet vor allem, Herausforderung unter Einbeziehung aller Konsequenzen von potenziellen Lösungen und aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Verbote sind zu kurz gedacht, denn ihnen fehlt es zumeist an Alternativen und Konzepten, die sich über längere Perspektive hinaus bewähren. Wir verunmöglichen durch bevormundende Politik und nicht praktikable Forderungen die Mitnahme von Mensch und Wirtschaft bei all unseren ambitionierten Zielen und unterbinden zugleich Investitionen in Ideen und Kreativität. Statt ungeduldig zu Schnellschüssen zu greifen, wäre es tatsächlich nachhaltiger, Wandel den Raum zum Atmen und zur ergebnisoffenen Dynamik einzuräumen. Damit verspielen wir eventuell ein paar Jahre, haben jedoch die Aussicht auf funktionierende Veränderung, die auch unter sozia len und finanziellen Gesichtspunkten trägt, sondern weit in die Zukunft vorausschaut".

Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
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Samstag, 8. April 2023

Gregory Douglas: Das Massaker an den Unschuldigen

Gregory Douglas: Das Massaker an den Unschuldigen Links zu Quellen auf
https://www.dzg.one/Gregory-Douglas_Das-Massaker-an-den-Unschuldigen

14. Februar 2015 | Peter Haisenko: Die "Dresden Lüge" - 225.000 Tote klagen an
"Bezüglich jüdischer Opfer wird gesagt, dass man die Opfer zweimal tötet, wenn man ihr Angedenken dem Vergessen überantwortet. Das gilt offensichtlich nicht für deutsche Opfer. 225.000 Tote der Bombennacht vom 13. Februar 1945 in Dresden sind von der offiziellen Geschichtsschreibung in Deutschland einfach annulliert worden, also ein zweites Mal getötet, was ihr Gedenken anbelangt.
...
Es geht mir keinesfalls darum, Verbrechen gegeneinander aufzurechnen. Das wäre ein Rückfall in Blutrache-Mentalität. Aber es ist dem Angedenken der Verwandten und Freunde nicht nur meiner Mutter geschuldet, zumindest zuzugeben, dass es sie gab. Dasselbe gilt für die mindestens 13 Millionen Deutsche, die vom 8. Mai 1945 bis 1949 unter Aufsicht und Oberhoheit der Alliierten ermordet worden sind. Über deren Tod während der Vertreibung und in Lagern der US-Armee wird in deutschen Geschichtsbüchern beharrlich geschwiegen. Die Transatlantiker leisten hier ganze Arbeit. Die Folge ist, dass es immer wieder Politiker gibt, zum Beispiel in Polen, die Deutschland massregeln wegen der deutschen Verbrechen aber mit keinem Wort erwähnen, dass nach 1945 einige Millionen Deutsche in ihrem Land ermordet worden sind. Das gilt für die Tschechoslowakei genauso wie für Polen und Jugoslawien. Wie kann so ein Europa entstehen, in dem sich alle auf Augenhöhe begegnen?"

Buchbeschreibun g

Eine umfangreich recherchierte Geschichte der britischen und amerikanischen Terroranschläge auf deutsche Städte und des Abschlachtens von Hunderttausenden deutscher Zivilisten, Männer, Frauen und - schlimmer noch - Kinder.

Dieses Gemetzel, das 1945 mit der Ermordung von 250.000 Deutschen in Dresden endete, wurde vom amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt befohlen, der die Deutschen hasste und so viele wie möglich töten wollte, und sein Komplize, Winston Churchill, der die illegalen Bombenangriffe auf deutsche Städte vorsätzlich begann, aber mit dem weit verbreiteten Aufruhr über die Dresden-Affäre anderen die Schuld gab.

Und die alliierten Truppen, Amerikaner, Russen, Franzosen und Briten, die ein besiegtes Deutschland überrannten, führten eine brutale Plünderungs-, Mord- und Vergewaltigungskampagne gegen das deutsche Volk durch.

Dies ist ein Thema, über das die ehemaligen Alliierten nicht diskutieren wollen, aber we nn sie es tun, behaupten sie, dass die Zahlen der Toten erfunden sind und dass die Alliierten nur das deutsche Volk befreien wollten und dies durch die Zerstörung unbewaffneter Städte und das Abschlachten Unschuldiger.

Lasst euch nicht täuschen, Gott wird nicht verspottet; denn was der Mensch sät, das wird er ernten" Galater 6,7

Leseprobe
Das Massaker an den Unschuldigen - Die Ermordung deutscher Zivilisten durch die Alliierten
Von Gregory Douglas

Wenn man an die Bombardierung Deutschlands durch die Alliierten denkt, fällt einem automatisch "Dresden" ein, sicher nicht Wesel, Nürnberg oder Würzburg oder hunderte anderer ausgelöschter deutscher Städte. Während die Menschen nutzlos über die Zahl der Toten in Dresden debattieren, wird die Aufmerksamkeit von den 45.000 bis 50.000 Zivilisten abgelenkt, die bei der Bombardierung Hamburgs ermordet wurden, von den 10.000 Menschen, die in Kassel absichtlich bei lebendigem Leibe verbrannt w urden, von der Tatsache, dass 20 % der Zivilbevölkerung Nordhausens in einem nur fünfzehnminütigen Angriff getötet wurden oder dass jeder dritte Pforzheimer ermordet und tausende Weitere durch einen unnötigen Bombenangriff, der auf nichts anderem als einem Gerücht beruhte, schrecklich verletzt wurden.

Wir akzeptierten die Notwendigkeit, dass diese Bombardements durchgeführt wurden, um "den Krieg zu verkürzen". Man führte uns zu der Annahme, dass Bomben, die tatsächlich das Wettergeschehen veränderten, umweltkatastrophale Bomben, die ganze Vogel- und Insektenarten gefährdeten und die Landkarte veränderten, alle innerhalb des normalen Bereichs der Kriegsführung lagen und für das "größere Wohl" umgesetzt wurden.

Wir folgten der fehlerhaften Prämisse, dass die sorgfältig geplante Verbrennung tausender unschuldiger Frauen und Kinder gerechtfertigt war. Wir akzeptierten die absurde Vorstellung, dass es in diesem Konflikt nur einen Bösewicht gab, e in oberstes Gesicht des Bösen, das alle anderen von jeglichem Fehlverhalten freisprach. Wir wurden in diese Richtung geführt durch eine unerbittliche Anstrengung, die immer noch unternommen wird, um sowohl Aktivitäten zu verbergen, die dem strahlenden Bild unserer Helden abträglich sind, und um eigenes kriminelles Verhalten zu entschuldigen.

Bis vor kurzem verstand niemand so recht, dass der Terroranschlag auf deutsche Zivilisten kein Fehler des "Friendly Fire" war oder das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Bombenattentats. Wir glaubten das Märchen, dass Schulen, Kirchen, Kathedralen und Schlösser nur dann getroffen wurden, wenn "feindliche Soldaten aus ihnen schossen" oder weil ein Bürgermeister einer Kleinstadt "sich weigerte, sich zu ergeben". Bis das Internet unzensierte, ungefilterte Informationen durchsickern ließ, waren die meisten der düsteren Bilder und grafischen Darstellungen des Schreckens, der vom Himmel über Deutschland regnete, versteckt und frei v on Überprüfung, Beurteilung oder Verurteilung. Todeszahlen aus den alliierten Bombenangriffen, die viele Jahre lang streng geheim gehalten wurden, gelangten nun ebenso wie Fotos, persönliche Berichte und alte Zeitungsausschnitte an das Licht der Öffentlichkeit.

Man ließ uns glauben, dass die alliierten Bombenangriffe auf Deutschland eine legitime Reaktion auf eine gleiche Anzahl von Bombenangriffen waren, die Deutschland auf Großbritannien verübte, und die einzigen Bilder von Bombenangriffen in Kriegszeiten, denen wir ausgesetzt waren und immer noch sind, waren die von Deutschland durchgeführten Bombenangriffe, hauptsächlich die des Blitzkriegs. In Wirklichkeit bombardierte Deutschland Großbritannien mit nur fünf Prozent der Tonnage, die Großbritannien auf Deutschland hinabstürzte. Während des gesamten Krieges fielen mehr britische Bomben allein auf die Stadt Berlin als deutsche Bomben auf ganz Großbritannien. Das Ziel der Hamburger Wohngebiete war ein kalk ulierter, gut geplanter Massenmord an Zivilisten. Britische und US-amerikanische Bomber töteten bei diesem einen Ereignis mehr als hundertmal so viele Zivilisten wie Briten bei dem deutschen Angriff auf das stark verteidigte, wichtige Industriezentrum Coventry in England, bei dem etwa 400 Zivilisten ums Leben kamen.

Anfängliche Bombenangriffe der RAF auf militärische Ziele waren deprimierend erfolglos. Nur eine von fünf Bomben erreichte ihr Ziel innerhalb von fünf Meilen, und fast die Hälfte der britischen Bomber wurde abgeschossen. Daher beschäftigte sich die britische Führung bereits kaltblütig mit der Idee, stattdessen Stadtzentren mit Terrorbomben zu heimzusuchen. Entgegen öffentlichen Dementis drängte der stellvertretende Chef des Luftwaffenstabs Norman Bottomley im September 1941 auf "Sättigung durch Brandsätze", um "die Moral der Bevölkerung zu brechen". Sein Chef, Charles Portal, rühmte sich Ende 1941 gegenüber Winston Churchill, dass, wenn das Bom ber Command mit einer Truppe von 4.000 Flugzeugen ausgestattet würde, Deutschland enorme Schäden zugefügt werden könnten, darunter die Zerstörung von sechs Millionen Häusern und "zivile Opfer, die auf 900.000 geschätzt werden".

Etwas verfehlt schrieb Portal 1941: "Wir haben Tod und Verletzung von 93.000 Zivilisten verursacht. Das Ergebnis wurde mit einem Bruchteil der Bombenlast erzielt, die wir 1943 einzusetzen hoffen". Anfang 1942 gab es offene Vorschläge, die Bombardierungen gegen deutsche Arbeiterhäuser zu richten und Fabriken und militärische Ziele in Ruhe zu lassen. Diese Politik wurde 1942 vollständig umgesetzt, als Arthur Harris bei seiner Übernahme des gesamten britischen Bomberkommandos die folgende Anweisung erließ: "Es wurde beschlossen, dass das Hauptziel Ihrer Operationen sich nun auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung und insbesondere der Industriearbeiter konzentrieren sollte. Harris erstellte eine Liste von 60 deutschen Städten, die er zuerst zerstören wollte:

"Das Ziel ist die Zerstörung deutscher Städte, die Tötung deutscher Arbeiter und die Störung des zivilisierten Gemeinschaftslebens in ganz Deutschland. Es sollte betont werden, dass die Zerstörung von Häusern, öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln und Menschenleben, die Schaffung eines Flüchtlingsproblems von noch nie dagewesenem Ausmaß und der Zusammenbruch der Moral sowohl zu Hause als auch an den Kampffronten durch die Furcht vor ausgedehnten und verstärkten Bombenangriffen akzeptierte und beabsichtigte Ziele unserer Bombenpolitik sind, sie sind keine Nebenprodukte von Versuchen, Fabriken anzugreifen".

Nach der Kriegserklärung an Deutschland startete Großbritannien sofort eine offensive Bombardierungskampagne: am Nord-Ostsee-Kanal, 3. September 1939; in Wilhelmshaven, 4. September 1939; auf Helgoland, 3. Dezember 1939; in Mönchengladbach, 19.-11. Mai 1940, alles ohne Provokation. Der erste bekannte, vorsätzli che Kulturangriff auf eine historische Stadt war der RAF-Bombenangriff auf Lübeck am Palmsonntag, 28. März 1942. Dieser Angriff von über 200 schweren Bombern wurde von Harris befohlen, nicht um militärische Ziele in Deutschland zu zerstören, sondern als Experiment, um zu testen, ob die Bombardierung von Fachwerkbauten ein Inferno auslösen könnte, das groß genug wäre, um als einfacher Zielpunkt für spätere Bomberwellen genutzt zu werden. In seinen Worten: "Ich wollte, dass meine Besatzungen wohlhabend sind, wie man bei der Fuchsjagd sagt, um zur Abwechslung mal den Geschmack des Erfolgs zu schmecken". Sie zerstörte 80% des historischen Fachwerkkerns der Stadt.

Bereits 1942 wurden von der RAF 45.732 Tonnen Bomben auf Deutschland abgeworfen, und selbst zu diesem frühen Zeitpunkt waren nur 4% davon auf Industrieziele oder Häfen gerichtet! Der Rest war eindeutig auf Stadtzentren und Zivilisten gerichtet, nicht weil ihre Waffen "ungenau" oder "unausgereift" waren, sondern weil es geplant war. Die alliierten Bombardierungen würden in den späteren Phasen des Krieges wegen dieser mörderischen, moralisch korrupten und weitgehend erfolglosen Politik täglich Tausende von deutschen Zivilisten töten.

Die alliierten Kommandeure der USA waren zunächst gegen die Bombenpolitik der RAF, und als sie 1943 mit den Bombenangriffen auf Deutschland begannen, wurde einvernehmlich vereinbart, dass die U.S.A.A.F. tagsüber Angriffe auf militärische und industrielle Ziele durchführen und die RAF nachts die nächtlichen "Flächenbombardements" auf zivile Bevölkerungszentren durchführen sollte. Nichtsdestotrotz schlossen sich die USA den Briten und Kanadiern an, um Hamburg bei der "Operation Gomorrha" und bei mehreren späteren zivilen Bombenangriffen zu bombardieren.

Die Zerstörung Hamburgs kam in der Nacht zum 27. Juli 1943 und folgte auf ein kleineres Bombardement drei Tage zuvor. Bei diesem zweiten Angriff wurde eine Munitionsmis chung verwendet, die einen höheren Anteil an Brandsätzen, darunter tödlichen Phosphor, enthielt. Hier, nicht in Dresden, wurde zum ersten Mal der Begriff "Feuersturm" verwendet, und mindestens 45.000 bis 55.000 Zivilisten wurden absichtlich auf qualvolle Weise in einem gut gebauten Feuersturm ermordet, der die Bevölkerung einkesselte und ihnen kein Entkommen ließ.

Die abscheuliche zehntägige Brandbombardierung hat nicht nur Tausende getötet, sondern auch eine Million Menschen obdachlos gemacht und die historische Altstadt völlig ausgelöscht. Erstaunliche 30.000 der Toten in Hamburg waren Frauen und Kinder. 1,2 Millionen Flüchtlinge flohen unmittelbar danach aus der Stadt, viele von ihnen mit geistigem und körperlichem Gepäck und einige mit anderem Gepäck: Eine verzweifelte Mutter wurde gefunden, die ihr totes Kleinkind in ihrem Koffer trug. Das choreographierte Inferno umkreiste die Stadt und breitete sich nach innen aus, so dass eine wirbelnde Säule aus üb erhitzter Luft entstand, die heftige tornadoähnliche Winde mit einer Geschwindigkeit von 150 Meilen pro Stunde erzeugte, die in der Lage waren, kleine Kinder hochzuwirbeln und Babys aus den Armen ihrer Mutter zu reissen. Menschen wurden auf dem schmelzenden Bürgersteig gebraten oder in Kellern langsam durch Giftgase erstickt. Zur gleichen Zeit leugnete das US-Militär gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit, dass ein Terroranschlag stattfand, und lieferte den Briten den Napalm-ähnlichen Phosphor, um deutsche Zivilisten lebendig zu verbrennen. Diese Chemikalie kann nicht gelöscht werden, wenn sie einmal in Flammen steht. Diese Bomben sprühten ihren Inhalt so auf die Menschen, dass ein schrecklicher Tod die unvermeidliche Folge war.

In Hamburg verwandelten die Weltmedien, beginnend in London, den Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung in eine "akzeptable" und "legitime" Kriegsmethode, und die Bombenangriffe der RAF wurden von ihren Besatzungen fortan oft f röhlich als "Hamburgisierungen" bezeichnet. Neben den "normalen" Terrorbombenangriffen verbrannten durch diese teuflisch ausgeführten Feuerstürme Städte wie Dresden, Wuppertal, Hamburg, Remscheid, Kassel, Braunschweig, Kaiserslautern, Saarbrücken, Darmstadt, Stuttgart, Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Mainz, Würzburg und Hildesheim, die alle immense Opfer unter der Zivilbevölkerung erlitten. 10.000 Menschen starben bei dem Feuersturm in Kassel. Darmstadt, ein harmloses klassisches Zentrum der deutschen Kultur, produzierte weniger als zwei Zehntel von einem Prozent der gesamten deutschen Kriegsproduktion, dennoch starben mindestens zehn Prozent der Darmstädter Bevölkerung an den Folgen des absichtlichen Feuersturms, der auf sie gelegt wurde. Pforzheim verlor ein Drittel seiner Bevölkerung. Würzburg wurde zu 89 Prozent zerstört, 90.000 Menschen wurden obdachlos, 5.000 Zivilisten starben, 81 Prozent davon waren Frauen und Kinder. Von Juli 1944 bis Januar 1945 wurden allein in den westdeutschen Gebieten monatlich im Durchschnitt 14.000 deutsche Zivilisten durch Bombenangriffe getötet, zahllose Flüchtlinge ohne Papiere nicht eingerechnet.

Während die USA bei der Zerstörung einiger deutscher Städte halfen, fielen nur 6% der amerikanischen Bomben tatsächlich auf ihre Stadtzentren. Während die U.S. Eighth Air Force auf dem Höhepunkt der Bombardierungen 1945 die Hälfte ihrer Bomben auf Transportziele abwarf, waren es bei der RAF nur 13%. Das RAF-Bomberkommando tötete drei deutsche Zivilisten für jeden, der von den USA getötet wurde.

In einigen Fällen war es, als würde man Fische in einem Fass erschießen. Die von den Kommunisten durchgeführten Vertreibungen und der Völkermord setzten Tausende und Abertausende von obdachlosen, umherirrenden Flüchtlingen auf den Straßen in Gefahr, um Stalins Ziel einer "bescheidenen Reduzierung der deutschen Bevölkerung" zu erreichen, und die Alliierten waren mehr als eifrig bemüht, ihm da bei zu helfen. Diese unschuldigen Nicht-Kombattanten, die bereits unter entsetzlichen Vergewaltigungen, Raubüberfällen, Ertrinken und Versklavung gelitten hatten, wurden nun ebenfalls zur Zielscheibe von Bomben. Es war jedoch nicht ohne britische Verluste.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 1944 wurden von jeweils 1.000 RAF-Bomberbesatzungen, die in diesem Zeitraum Einsätze geflogen waren, 712 als getötet oder vermisst und 175 als verwundet gemeldet, was einer erstaunlichen Verlustrate von 89 Prozent entspricht. Der britische Chef des Luftwaffenstabs Charles Portal wurde im Juni desselben Jahres zum Marschall der RAF befördert. Noch eifriger als Harris, und obwohl ein Großteil Deutschlands bereits in Trümmern lag, sprach sich Portal mit Nachdruck dafür aus, seine enorm gesteigerte Bomberkraft nicht nur für die Fortsetzung seiner mörderischen Präzisionsbombardierungen einzusetzen, sondern noch wahlloser Städte in völlige und völlige Vergessenheit zu "bomb ardieren", in der Zuversicht, dass dies innerhalb von sechs Monaten zu einem "Sieg" führen würde.

Im Februar 1945 nahm Portal an der Konferenz von Jalta teil, die den Plan für den Tod und die Umsiedlung von Millionen deutscher Zivilisten in den Osten entwarf. Sogar im Januar 1945, als die deutsche Niederlage offensichtlich unmittelbar bevorstand, sprachen sich Harris und Portal dafür aus, Leipzig, Magdeburg, Chemnitz, Dresden, Breslau, Posen, Halle, Erfurt, Gotha, Weimar, Eisenach und den Rest Berlins noch stärker zu zerstören, mit anderen Worten, alle Orte, an die Flüchtlinge strömten.

Ein Teil des Anstoßes des britischen Plans mit dem Namen "Operation Donnerschlag" war es, das traurige Los der verzweifelten Flüchtlinge auf der Flucht vor der Roten Armee ins Visier zu nehmen, Millionen verängstigter Menschen, die bereits unermesslich gelitten hatten. Thunderclap versprach, in den Worten einer britischen Direktion für Bombenangriffe im Januar 1945, sich an "das Grundprinzip eines wahren moralischen Bombenangriffs" zu halten, das darin bestand, "durch einen Luftangriff einen Zustand des Terrors zu provozieren". Das Bombenkommando erhielt den Befehl, die erwarteten Ziele anzugreifen, um, in seinen eigenen Worten, "Verwirrung bei der Evakuierung aus dem Osten zu stiften", wobei es sich nicht auf die sich zurückziehenden Truppen, sondern auf diese zivilen Flüchtlinge bezog (und erst in zweiter Linie, um "die Bewegungen der Truppen aus dem Westen zu behindern"). Als der alliierte Befehlshaber nach der Zerstörung Dresdens die Bombardierung von Chemnitz anordnete, gab er seinen Piloten das Motiv dafür an: "Sie gehen heute Abend dorthin, um die Flüchtlinge, denen die Flucht aus Dresden gelungen ist, zu erledigen". Frauen, Kinder und alte Menschen sollten nun nach den genehmigten Richtlinien, die sowohl die Briten als auch die Amerikaner aufgestellt und umgesetzt hatten, um das künftige "Flüchtlingsproblem" für ihre sowjetische n Verbündeten zu beseitigen, beschossen und verbrannt werden.

Die Associated Press gab schließlich zu, dass "die alliierten Luftwaffenkommandeure die lang erwartete Entscheidung getroffen haben, die großen deutschen Ballungszentren absichtlich terroristisch zu bombardieren". General Carl Spaatz, Befehlshaber der US Strategic Air Force in Europa, stellte im Februar 1945 die Operation "Clarion" zusammen, die auf kleinere Städte zielte, "um die Auswirkungen auf die Bevölkerung zu verbreiten", und obwohl er von anderen Figuren der Achten Luftwaffe in Europa dazu gedrängt wurde, es nicht zu tun, setzte sich Spaatz durch.

Am 3. Februar 1945 war es keine Überraschung, als Berlin erneut durch einen von Spaatz orchestrierten Bombenangriff getroffen wurde, bei dem diesmal weitere 25.000 Menschen getötet wurden, darunter Tausende weitere Flüchtlinge ohne Papiere. Eine Stadt nach der anderen wurde zerstört, lange nachdem der Untergang Deutschlands offensichtlich geworden war, und im Rahmen der "Operation Clarion" wurden kleinere Städte unter fadenscheinigstem Vorwand verbrannt. Nürnberg wurde angegriffen, weil es ein "ideologisches" Zentrum war, und ebenso Bayreuth und andere kleine, alte Städte.


Links zu Quellen auf
https://www.dzg.one/Gregory-Douglas_Das-Massaker-an-den-Unschuldigen

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Donnerstag, 6. April 2023

Johannes Rothkranz: Was am 11. September 2001 wirklich geschah

Johannes Rothkranz: Was am 11. September 2001 wirklich geschah Wissenswertes befindet sich unter
https://www.dzig.de/Johannes-Rothkranz-Was-am-11-September-2001-wirklich-geschah


Flugzeugentführer - Märchenstunde des Federal Bureau of Investigation
Am 27. September 2001 veröffentlichte das FBI Fotos und persönliche Daten der 19 Entführer, darunter alternative Namensschreibweisen, da einige Namen mit denen lebender Personen verwechselt worden waren. Die Fotogalerie, die das FBI aus dem Hut zauberte, war bereits jahrelang vorbereitet gewesen. Diese Männer existierten ta tsächlich, lebten in den USA und waren berufstätig. Sie waren harmlose Steuerzahler und Staatsgläubige, wie es sie in jedem Land dieser Erde gibt. Wie erwähnt, es war nur eine Fotogalerie. Einige der Herren erkannten sich und haben sich daraufhin bei den Behörden beschwert! Genial, oder?

Ein Praktikant vom FBI hat jahrelang die Fotos und Daten von anständigen fotogenen Einwanderern gesammelt plus einer Reserve für alle Fälle. Die schönsten kamen in die große Schublade, bis der große Tag anbrach. Überraschend schnell wurden sie der kopflosen Bevölkerung präsentiert. Einige von diesen amerikanischen Staatsbürgern beschwerten sich über ihre Fotos, weil sie mit dem FBI überhaupt nichts am Hut hatten. Also wurden die flugs gegen Reservefotos ausgetauscht, damit keine Unruhe aufkommt. Sich mit solchem Praktikantenpfusch zu befassen, ist verlorene Lebenszeit.


11. September 2020 | Mathias Bröckers: 9/11 - Der Elefant im Wohnzimmer
"Wei l RAW aber von seinem Post-Polio-Synrdom schwer heimgesucht worden war und nicht mehr arbeiten konnte, hatte ich mich im Sommer 2001 alleine ans Werk gemacht. Und mir am Morgen des 11. September auf dem Blatt neben dem Computer die These notiert, die ich in diesem Kapitel darstellen und belegen wollte: "Verschwörungstheorien reduzieren komplexe Zusammenhänge auf einen einfachen Sündenbock und werden deshalb gern zu Propagandazwecken benutzt. Am frühen Nachmittag klingelte dann das Telefon: "Mach mal den Fernseher an, da ist in New York etwas Schreckliches passiert, sagte ein Freund - und dann saß ich wie der Rest der Welt bis in die Nacht vor diesen Bildern. Die Türme standen noch, als ich zum ersten Mal den Namen "Osama Bin Laden als möglichem Täter hörte, der dann im Lauf der Übertragungen auf allen Kanälen immer öfter und als einziger Verdächtiger genannt wurde, was mich dann irgendwann an meine Notiz an diesem Morgen erinnerte. Wie kommt es, dass so etwas völlig Ü berraschendes und Unvorstellbares passiert, und man sofort einen einzigen Sündenbock hat?"


Sieht denn niemand den rosa Elefanten mitten im Porzellanladen stehen?
WTC1 und WTC2 wurden vom Weltraum aus so lange bestrahlt, bis sich die Moleküle und Atome auflösten. Ein noch nie zuvor erlebter Feinstaub fiel von einer Sekunde zur anderen zu Boden und fein, wie er war, raste er in alle Richtungen, die es gab. Wenige Zentimeter neben den beiden Präzisionsstrahlen blieben Stahlträger stehen oder waren nur verbogen. Autos waren nur teilweise skelettiert, der Rest völlig unversehrt wie die Blätter der Bäume am Parkplatz. Papier war zwar bestrahlt worden, blieb aber unversehrt und flog fröhlich durch die Luft wie Papierschwalben von Schülern. Deshalb blieben auch die Reisepässe der Terroristen unversehrt. Rein zufällig stimmten diese gefälschten Pässe mit einigen Fahndungsfotos überein. So ein Zufall aber auch!

WTC7 wurde professionell gespreng t, wie man das halt mit Hochhäusern seit Jahrzehnten immer wieder erfolgreich erledigt hat. Deshalb wurde dies vor laufender Kamera angekündigt, BEVOR die Sprengungen gezündet wurden. Allerdings bleibt dabei der gesamte Schutt liegen und musste mühsam abtransportiert werden. Anders bei WTC1 und WTC2: Aufgelöste Atome brauchte niemand einzusammeln. Die waren bereits "weg"! Der rosa Elefant hat ganze Arbeit geleistet und trotzdem wird er gerne übersehen!


Die furchtbaren Terroranschläge von New York und Washington haben bekanntlich die Welt verändert - und dies kein bißchen zufälligerweise exakt im Sinne der Eine-Welt-Aspiranten. Von allem Anfang an wimmelte denn auch die offizielle Darstellung der 9/11-Ereignisse durch die US-Regierung und die Weltmedien von gravierenden Ungereimtheiten, Widersprüchen, Unwahrheiten und Vertuschungen.

Jahrelang haben ungezählte 9/11-Forscher rund um den Globus die amtliche Version der Terroranschläge kritisch an alysiert, sich dabei jedoch zumeist auf das Stellen bohrender Fragen und die Lieferung einzelner Puzzle-Teile des wirklichen Geschehens beschränkt.

Demgegenüber verbindet das vorliegende Buch mit akribischem Spürsinn erstmals alle inzwischen bekanntgewordenen bzw. zuverlässig erschließbaren Einzelheiten zu einem in sich stimmigen, perfekt schlüssigen Gesamtbild. Der Leser wird in sauberer zeitlicher Reihenfolge Zeuge der jahrelangen Planung und Vorbereitung wie auch des konkreten Ablaufs der verbrecherischen Terroranschläge. Als tatsächliche Tätergruppe schält sich dabei allerdings nicht etwa «Al Qaida», sondern eine kleine, aber finanziell wie politisch außerordentlich mächtige Clique von jüdisch-freimaurerischen Eine-Welt-Beförderern heraus. Die wichtigsten davon werden auch - ebenso wie ihre boshaften Motive - ungescheut beim Namen genannt.

Spannend wie ein Krimi liest sich insbesondere die flüssige Darstellung der vierfachen Flugzeugentfüh rung durch als Boeing-Piloten getarnte Mossad-Agenten. Dabei gelingt dem Autor der lückenlose Nachweis dafür, daß alle vier Flugzeuge - entgegen der offiziellen Darstellung - insgeheim nach Cleveland entführt wurden, von wo aus die letzte Boeing mit den Passagieren aller vier Maschinen an Bord wieder losflog, um über Shanksville in Pennsylvania von US-Düsenjägern abgeschossen zu werden und - völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit in einem unzugänglichen Waldgebiet bei dem Dörfchen New Baltimore zu zerschellen!

Auch ansonsten lief in Wahrheit nichts so wie es schien bzw. uns alle glauben gemacht wurde. Zwei mit Kerosin vollgepumpte, unbemannte Frachtmaschinen waren es in Wirklichkeit, die die WTC-Zwillingstürme so effektvoll in Brand setzten, ehe man sie durch vorher installierte Sprengladungen kontrolliert in sich zusammenfallen ließ.

Am Pentagon ließ ein unbemanntes, raketenbestücktes Militärflugzeug genau jenen Flügel in Flammen aufgehen, w o Haushaltsexperten gerade intensiv an der Aufklärung des mit Abstand größten Finanzskandals der Weltgeschichte arbeiteten, beförderte die Unglücklichen gezielt in die Ewigkeit und vernichtete für immer sämtliche kompromittierenden Unterlagen. Viele weitere Enthüllungen!


Tagesschau vom 11. September 2001
14. November 2006
https://www.youtube.com/watch?v=Gct_ELCgcys



Wissenswertes befindet sich unter
https://www.dzig.de/Johannes-Rothkranz-Was-am-11-September-2001-wirklich-geschah

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Mittwoch, 5. April 2023

Parteien - das Auslaufmodell aus dem 19. Jahrhundert

Parteien - das Auslaufmodell aus dem 19. Jahrhundert Eine Fülle von Verweisen auf
https://www.dzig.de/Parteien_-_das_Auslaufmodell_aus_dem_19_Jahrhundert

Parteien sind eine parasitäre Minderheit, die ungefragt und ohne Auftrag über eine zahlende Mehrheit entscheidet. Die Ägypter liefern uns ein wunderbares Bild von einem Auslaufmodell: Die Partei. Die Rechtsform "Partei" wird nur noch genutzt, um verkrusteten Filz aufzubrechen und Seilschaften zu zerschlagen, die sich zum Küngeln gebildet haben.

Es ist wirklich absurd: Wie kann ein Club engstirniger Ideologen, meist Männer , sich anmaßen, für eine ganze Nation zu wirken, wenn sie zahlenmäßig weniger als ein Prozent der Bevölkerung repräsentieren?

Ein Parteiprogramm ist ein Relikt aus vergangenen Jahrzehnten ohne Bezug zur Gegenwart, verfremdet durch Machtkämpfe und langwierige Abstimmungsprozesse.

Wie sinnlos eine Parteigründung ist, zeigen die systematischen Unterwanderungen mit anschließender Aufspaltung der Kleinparteien zu bedeutungsarmen Splittergruppen. Zum Zwecke der Polarisierung der Zivilgesellschaft dienen Lohnschreiber bei den Antifas und bei den Neonazis, die die Begriffe "national" und "nationalistisch" sinngleich verwenden, was sprachlich falsch ist. Aber der deutsche Michel ist einfach zu verblödet, um das zu raffen.

Wer es noch nicht weiß, lese nach auf wsws.org, der World Socialist Web Site: "Kronzeuge im NPD-Verbotsprozess als Geheimdienstagent entlarvt - Enge Verbindung von Neofaschisten und Staatsorganen". In dem Zusammenhang wird auch Th omas Dienel erwähnt, der die "Deutsch National Partei" gründete, die sich als nationalsozialistische Nachfolgeorganisation der NSDAP sieht. Da sie politisch bedeutungslos ist, wurde auch kein Verbot dieser Partei herbeigeführt. Dienel wurde von 1996 bis 1997 in Thüringen als V-Mann bezahlt. Und da regt sich der Bund der Steuerzahler über vorzeitig pensionierte politische Beamte auf.

Es gibt fachliche Aufgaben und konkrete Herausforderungen, die kunstfertigen Sachverstand fordern. Das bedarf keiner demokratischen Abstimmung und verlangt keinen Konsens, sondern beherzte Entscheidungskraft und Mut, ein Problem zu lösen.

Alexander der Große zerschlug einfach den gordischen Knoten. Doch er war nur ein Feldherr. Als Staatsmann versagte er kläglich. Sein Eroberungsfeldzug war grober Unfug, doch niemand hatte den Mut, vor Beginn der Feldzüge Kopf und Torso Alexanders voneinander zu trennen. Die Feiglinge und Opportunisten sahen persönliche Vorteile und Karrie ren vor sich. An das Zerplatzen ihrer Blasen wollten sie nicht denken.

Auch heute haben wir Zehntausende von Marionetten in diesem unserem Lande, die von ihren eigenen Phantasien aufgebläht sind. Sie fahren gerade Deutschland an die Wand. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ich habe fertig.


25. November 2022 | Peter Haisenko: Scheindemokratie - Ist die AfD eine demokratische Partei?

Den Lobbyismus in seinem Lauf
hält weder Ochs noch Esel auf.
pol. Hans Emik-Wurst am 19. Dezember 2016

Wer verfolgt Lobbyismus auf Kosten der Allgemeinheit und gebrochene Wahlversprechen aufgrund von Koalitionsvereinbarungen, die dem Wählerwillen zuwiderlaufen? Warum befinden sich so viele Mandatsträger in einer sogenannten "Opposition", wenn sie doch direkt gewählt wurden oder auf einer Parteiliste standen?

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
(2) Eine Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, von einer Festlegung von Rollen der Mitglieder, der Kontinuität der Mitgliedschaft und der Ausprägung der Struktur unabhängiger organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines übergeordneten gemeinsamen Interesses.
(3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat, ...

- Warum haben sich die Deu tsche Bundesregierung und die Landesregierungen der deutschen Bundesländer ausgenommen? Parteilose Mandatsträger würden niemals die erforderliche Mehrheit der parteigebundenen Mandatsträger erhalten, um das Amt eines Bundeskanzlers oder Ministerpräsidenten übernehmen zu können ...
- Die Parteiendiktatur lässt herzlich grüßen ...
- Bundesverfassungsrichter werden nach dem Parteienproporz ernannt ...


Seitens der BRD wird die Zeit des Deutschen Reiches, die Adolf Hitler als Reichskanzler bestritt, genauso wie die Deutsche Demokratische Republik als Unrechtsstaat befunden. Da sei die Frage erlaubt, welches Gebilde sich solcherlei eventuell eines Tages herausnehmen mag, um den Stab über die Bundesrepublik Deutschland zu brechen. Welche Staatsform wurde mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 eingeführt? Keine? Ach so .... Und welche Gesetze aus der Zeit von 1933 bis 1945 gelten heute noch? Ach so, viele? Na dann ...


4. September 2015 | Die Parteien-Industrie - 2,79 Milliarden Euro lassen sich die Deutschen ihre Manipulation kosten
"Es ist in Deutschland also definitiv nicht so, dass Bürger die Souveräne des Staates sind, deren Meinung und Wille von Politikern aufgenommen und über Parteien in Parlamente transportiert wird, nein, es ist so, dass Parteien den Bürgern ihren Willen entweder vorgeben oder den Bürgerwillen erst schaffen, denn der Bürger als solcher ist ein leerer Sack, der erst dann einen politischen Willen entwickelt, wenn der politische Wille von Parteien vorformuliert wird."


Montagu Norman, Gouverneur der Bank Of England von 1920-1944, bei einer Ansprache vor der Bankiervereinigung der Vereinigten Staaten von Amerika in New York 1924:
"Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem können wir sie dazu bringen, ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für Fragen, die keinerlei Bedeutung haben."

Oswald Spengler, Neubau des Deutschen Reiches, 1924, in: Politische Schriften, S. 193-194
""(Dikatur des Parteiklüngels ...) .... Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf dem großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von Parteien; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von Parteien. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien."

Friedrich Schiller (1759 - 1805):
"Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehen, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832):
"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."

WDR 2 KABARETT AM DIENSTAG - Volker Pispers: Freibeuter
17. April 2012
https://www.youtube.com/watch?v=ln41nFW1Q20

Eine Fülle von Verweisen auf
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"Das Durcheinander bei der Eingliederungshilfe verhindert sachgerechte Teilhabe!"

"Es geht einerseits um die zahlreichen Leistungs- und Kostenträger, die für Integrationsleistungen in Betracht kommen können. Andererseits aber auch um die einzelnen Möglichkeiten der Unterstützung selbst. Denn die Eingliederungshilfe ist eine nachrangige und damit oftmals zwischen den einzelnen Behörden hin- und hergeschobene Leistung, deren Anspruchsvoraussetzung zwar ziemlich klar ist, die Zuständigkeit aber nicht selten im Unklaren bleibt", erklärt der 37-Jährige und nennt als Beispiel die häufigen Verweise an Betroffene: "Selbst beim Sachbearbeiter hat man immer wieder den Eindruck, als würden er sich nicht sicher sein, wer denn nun für den jew eiligen Fall verantwortlich ist. Im Zweifel schicken sie die Antragssteller dann einfach weiter zum nächsten Amt. Da gehen wertvolle Wochen und Monate verloren und die Möglichkeit auf Partizipation wird unnötig verschleppt".

Nachdem die Eingliederungshilfe nicht nur die Arbeit und Ausbildung umfasst, sondern nahezu in jedem Bereich des täglichen Lebens zu besserer Partizipation und einer selbstbestimmten Gestaltung der Existenz ansetzen kann, bleibe laut Riehle zudem missverständlich, welche Leistung für die aktuelle Daseinssituation des Einzelnen passt: "Wir sollten die Eingliederungshilfe neu strukturieren, indem wir ihre Bestandteile nicht gegeneinander ausspielen, sondern sie zu einem Bündel zusammenfassen, das Unterstützung aus einem Guss bietet. Denn unser Alltag ist fließend und lässt sich nicht in glasklar definierbare Bereiche unterteilen. Der Ansatz des Persönlichen Budgets sollte uns Wegweiser sein. Denn indem wir behinderten Menschen mit einem finan ziellen Spielraum Gelegenheit für Selbstbestimmung und die eigene Organisation der benötigten Hilfen geben, wird die Leistung bedarfsgerecht. Immerhin es soll nicht an den Mitarbeitern gleich mehrerer unterschiedlicher Stellen liegen, einzelne Maßnahmen zu gewähren und sie im Zweifel überlappend und ineffektiv laufen zu lassen. Der Gedanke, Sachleistungen und Beistand als wesentliche Werkzeuge individuell zu kombinieren, dass kein Flickenteppich, sondern ein doppelter Boden für den Fall gespannt wird, dass der Betroffene auf externe Begleitung angewiesen ist, imponiert mir sehr", erklärt der Coach vom Bodensee, der selbst behindert ist.

Dennis Riehle verweist darauf, dass es Deutschland nicht an Instrumenten mangele, um Teilhabe zu gewährleisten: "Stattdessen fehlt es uns an Koordination, Wegweisung und Aufklärung im Dschungel der Paragrafen und Gesetze. Die immerwährende Frage: Brauche ich Betreuung, Assistenz oder Pflege? macht sehr deutlich, worum es geht. Wi r müssen die Vielzahl an Optionen entflechten und sie zielgenauer umreißen, damit die behinderte Person verstehen und nachvollziehen kann, welche Chancen ihr zur Verfügung stehen. Und wenn sie aber partizipieren, benötigen wir barrierefreie Rechtsansprüche, für deren Auslegung es keine Experten braucht. Kurz und prägnant muss den Menschen mit Handicap vermittelt werden können, was Eingliederung umfasst und abdecken kann. Einzelne Leistungen müssen zueinander kompatibel sein und sich ergänzen. Und für die Edukation sollte es ein Mehr an Beratungsstellen vor Ort oder im Internet geben, die es vermögen, Verordnungen auf das Wesentliche herunterzubrechen und in gerechte Sprache zu übersetzen. Es wäre vorteilhaft, wenn bereits die Legislative darauf hinarbeiten würde, dass die Eingliederungshilfe transparent wird, ohne dabei ihren eigenen Anspruch aufzugeben. Ihre Wirkung ist da, doch ihre Flexibilität lässt zu wünschen übrig. Wir brauchen zwar einheitliche Standards u nd entsprechende Grundlagen, die für alle verbindlich sind. Aber es genügt nicht, Leistungen wie Schablonen über die Betroffenen zu stülpen und zu hoffen, dass ihm damit geholfen ist. Und am Ende muss für jeden deutlich werden: Wohin muss ich mich wenden, wenn ich in einer konkreten Lebensphase bin?", argumentiert der Psychologische Berater abschließend.

Die Beratung mit Handicap ist bundesweit kostenlos für jeden unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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