Soll der Tannenbaum zum Jahresbeginn noch ein letztes Mal weihnachtliche Beschaulichkeit bieten, kann daraus schnell ein Ereignis voller Dramatik werden. Das eigentlich romantisch gemeinte »Einmal zünden wir den Baum noch an« birgt höchstes Brandpotenzial. "Die meisten Tannenbäume, so zeigt es die Statistik, brennen im Januar und Februar", so Gerhard Thomas, Inhaber vom Brandschadensanierer LM-G GmbH aus Landshut. Nadeln und �"ste sind ausgedörrt und voll von ätherischen Ölen. Eine Flamme genügt und der Baum kann regelrecht explodieren. Nicht minder gering ist die Gefahr, die von Adventsgestecken ausgeht: Häufig sind die Kerzen bereits weit runtergebrannt und können darunter liegende, längst ausgetrocknete Zweige leicht entflammen. Ein Brand ist dann die geradezu unausweichliche Folge. Gerhard Thomas rät deshalb, Weihnachtsbaum und Tischzweige vorsorglich besser früher als später zu entsorgen.Kommt es zum Tannenbaumbrand, steht unausweichlich die Sanierung der Wohnung oder Immobilie an. Die Betroffenen trifft diese Situation in der Regel völlig unvorbereitet. Schließlich handelt es sich bei einem Wohnungsbrand nicht um einen alltäglichen Schaden. Umso wichtiger ist es, einen Dienstleister an seiner Seite zu wissen, der als professioneller Schadenmanager sämtliche anfallenden Tätigkeiten koordiniert und vornimmt. Dies umfasst eine Vielzahl parallel anfallender Arbeiten: Während vom Sanierer nicht mehr zu rettendes Inventar entsorgt wird und je nach Schadensumfang Fenster, Türen und weitere verrußte Teile auf dem Schutt landen, werden bereits die Gewerke wie Elektriker, Installateure, Zimmerer oder Dachdecker zeitlich aufeinand! er abges timmt. Sobald die Räume frei von Ruß und Brandgeruch sind, wird mit der Sanierung der Räume und des Gebäudes begonnen. Erst die stimmige Verzahnung der beteiligten Handwerker ermöglicht den Bewohnern eine den Umständen entsprechend zeitnahe Rückkehr in ihr fachgerecht saniertes Zuhause. Ebenso wichtig ist der professionelle Umgang mit den zuständigen Versicherungen, um den finanziellen Schaden abzuwenden oder im Rahmen der Möglichkeiten weitgehend zu minimieren. Die LM-G GmbH hat sich mit diesem umfassenden Rundum-Service am Markt seit 2007 einen anerkannten Ruf erarbeitet.
"Wir können nur empfehlen, auf das Anzünden von Kerzen an bereits getrockneten Weihnachtsbäumen und Kränzen zu verzichten", so Gerhard Thomas von der LM-G. Die Brandgefahr wird, so zeigt es die Praxis, immer wieder deutlich unterschätzt." Und das Sanierungsunternehmen hat einen weiteren Tipp parat, denn der akute Brand ist keinesfalls die einzige zu erwartende Gefahr: Bei einem Brand werden giftige Dämpfe freigesetzt und die Räumlichkeiten sind entsprechend kontaminiert. Das heißt, die Reinigung und Sanierung gehört ausschließlich in fachkompetente und entsprechend geschulte Hände, die wissen, wie gesundheitliche Risiken nachhaltig zu beseitigen sind.
Neben Mietern und Privateigentümern unterstützt die Landshuter LM-G GmbH zahlreiche Hausverwalter und Groß-Immobilienbesitzer, die für eine eigenhändige Schadenabwicklung schlichtweg keine Zeit haben. Mit großer Erfahrung und Kernkompetenz versteht die LM-G GmbH sich selbst als Komplettsanierer und hat in den vergangenen fünf Jahren über 1.800 Schäden unterschiedlichster Kategorien bearbeitet. Der Service umfasst dabei alle Facetten der Schadensabwicklung - von der Schadensaufnahme und Dokumentation für die Versicherung über die Entschuttung und Entsorgung sowie Beauftragung und Koordination externer Handwerker bis hin zur Übergabe des wieder hergestellten Objektes. Auf Wunsch erhalten Kunden bei der LM-G GmbH damit alles aus einer Ha! nd.
LM-G GmbH
Gerhard Thomas
Tuchwalker Str. 5
84034 Landshut
Deutschland
E-Mail: thomas@lmg-gmbh.de
Homepage: http://www.lmg-gmbh.de
Telefon: 0871-660 6560
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