Neben dem deutlich geringeren Gewicht gegenüber herkömmlich eingesetzten Metallbauteilen zeigt das 2-K-Material weitere wirtschaftliche und ökologische Vorteile. Das vergleichsweise einfache Verfahren beansprucht als Zykluszeit je nach Bauteil nur drei Minuten; einschließlich der Vulkanisierung sind die Teile nach zwei Stunden zum Einbau bereit. Zudem entfallen die bei der Metallbearbeitung notwendigen Hilfsstoffe, verbunden mit den Kosten für Einkauf und Entsorgung. Das Verfahren wurde vom Deutschen Institut für Kautschuktechnologie überprüft.
Beide Komponenten zeichnen sich durch hervorragende mechanische Stabilität und Beständigkeit aus. Auch bei dauerhaft hohen Temperaturen und unter chemischen Einflüssen, etwa durch Öl und Benzin weisen die Materialien eine hohe Widerstandsfähigkeit auf.
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