
Und nicht nur das FDNY hieß die deutschen Einsatzkräfte herzlich willkommen. Ein grünes Meer begrüßte das Detmolder Feuerwehrteam begeistert. Spontane Umarmungen und Aussagen wie "Thanks for saving lifes" irritierten die Ostwestfalen zu Anfangs noch. "Die Parade war für uns ein unvergessliches Erlebnis mit so einigen Gänsehaut-Momenten", zeigt sich Jens-Ulrich Plöger, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Detmold, noch immer beeindruckt.
Doch auch die restlichen Tage hielten einige Überraschungen parat. Neben dem Besuch der Ausbildungsakademie "The Rock", in der die Detmolder ihren Kollegen nicht nur beim Drill zusehen durften, sondern auch die Löschung eines Brandes mitbekamen, standen noch verschiedene Feuerwehrwachen auf dem Programm. So blieb es in der Engine 75 in der Bronx, der meist frequentierten Wache in New York, nicht nur beim bloßen Fachsimpeln mit den Kollegen: Jens Plöger und Matthias Sprenger durften zusammen mit den amerikanischen Kräften zu einem realen Einsatz ausrücken ! - Sirene ngeheul inklusive.
Zum Abschluss der Woche wurden die Detmolder dann noch auf das modernste Löschboot des FDNY geladen. Die Marine 1 ist der ganze Stolz New Yorks und konnte mit seiner technischen Ausstattungen auch die deutschen Kollegen begeistern. Am Ende des Tages verabschiedeten sich die Detmolder mit vielen neuen Eindrücken vom FDNY.
Seit Montag, 18.03.2013, ist eine Bewerbung für den Conrad Dietrich Magirus Preis 2013 möglich. Auch in diesem Jahr soll mit diesem Preis der unermüdliche Einsatz aller Feuerwehrmannschaften honoriert werden. Bewerben kann man sich unter www.feuerwehrwelt.de. Die Detmolder sind auf jeden Fall schon gespannt, wer Ihre Nachfolge antritt und im nächsten Jahr das FDNY in New York besuchen darf.
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