
Nicht n ur durch eine bessere Einstellung der Glukosewerte kann dem Organ geholfen sein, auch Gewichtsabnahme und viel Bewegung können eine wichtige Rolle spielen: "Natürlich sollte man daneben auch je nach der Belastungsfähigkeit immer ausreichend trinken und gegebenenfalls auf den Natrium-Haushalt achten, um die Nieren entlasten zu können. Gleichzeitig geht ein Lebensstilwandel aber auch mit einer Ernährungsanpassung einher. Vor allem sollten besonders kaliumreiche Lebensmittel reduziert werden, also beispielsweise Nüsse, Tomaten, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte oder Obst- und Gemüsesäfte. Dagegen sind Getreide, Ei, Wurst, Fleisch und Milchprodukte eher zu bevorzugen. Und um der Gefäßverkalkung vorzubeugen, sollte cholesterinarm gegessen werden", sagt der Ernährungsberater Dennis Riehle und ergänzt hierzu auch: "Wer Risikofaktoren besitzt, sollte bei seinem Hausarzt in wiederkehrenden Abständen bestimmte Parameter bestimmen lassen, vor allem den Kreatinin-Wert und die Glomer uläre Filtrationsrate, die über die Belastung und die Funktionsfähigkeit der Niere Auskunft geben". Riehle will auch sensibilisieren, auf etwaige Frühwarnzeichen zu achten und sie ernst zu nehmen: "Beim Zusammenkommen von Bluthochdruck, Wassereinlagerungen in den Füßen und rund um die Augen, vermehrter Ausscheidung von hell gefärbtem Urin und diffusen Symptomen von Abgeschlagenheit oder Luftnot sollte an eine mögliche Erkrankung der Nieren gedacht werden. Insofern rät sich bei Vorerkrankungen wie dem Diabetes, aber auch bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder wiederholten Beschwerden mit der Blasenentleerung eine baldige Konsultation des Internisten", so der Gruppenleiter, der abschließend sagt: "Viele schwere Verläufe ließen sich durchaus verhindern, wenn man rechtzeitig die Nierenschwäche erkennen würde und bei einer Prädisposition den Arzt proaktiv aufsucht. Ich verdanke der Vorsorge Einiges und kann sie daher allen empfehlen, denen dieses Organ mit seiner wicht igen Bedeutung für den gesamten Organismus und die Lebensqualität am Herzen liegt", appelliert Riehle.
Dennis Riehle unterstützt auch Selbsthilfeverbände in ihrer ehrenamtlichen Arbeit, falls Interesse daran bestehen sollte, beispielsweise als Ernährungsberater für Diabetes mellitus und Psychosozialer Berater - oder als PR-Fachkraft für die Pressearbeit und als Kommunikations- und Politikberater. Interessierte Vereine können insofern jederzeit gerne auf ihn zukommen.
Die kostenlose Psychosoziale und Ernährungsberatung der Selbsthilfeinitiative ist über www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
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Telefon: 07531/955401
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Selbsthilfeinitiative Hormonelle und Stoffwechselstörungen
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