
Sobald sich auf Basis dieser klinischen Erhebungen ein Verdacht sichern lässt, kann eine Therapie der Fibromyalgie begonnen werden. Hierzu eignen sich laut Riehle unterschiedliche Ansätze, unter anderem geht es um eine medikamentöse Behandlung der Schmerzen mit Antikonvulsiva, Selektiven Serotonin-/Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern oder milde Opioiden. Alas diätetische Ergänzung haben sich in vielen Fällen auch Präparate mit dem Wirkstoff "Uridinmonophosphat" sowie "R (+) Alpha-Liponsäure" bewährt. Daneben kann bei nachgewiesenem Mangel auch an eine Substitution von B- und E-Vitaminen gedacht werden, manches Mal helfen zudem Magnesium und Eisen, sofern hier ein Bedarf ärztlicherseits festgestellt wurde. Auch im Blick auf die Erschöpfung gibt es verschiedene Optionen, wie Riehle bemerkt: " Abseits von Schlafhygiene sind Edukation und Gesundheitsberatung, Stressbewältigung und Entspannungstraining, leichte Aktivierung, eine weitere mitochondriale Stärkung durch Antioxidantien und die Gabe von Zink, Coenzym Q10, L-Carnitin, oralem NADH und Omega-3-Fettsäuren je nach individuellem Profil denkbar. Auch soll eine Psychotherapie in Erwägung gezogen werden, gerade in Form eines Energiemanagements durch di e kognitive Verhaltensoptimierung, das Pacing". Insgesamt ist man nicht hilflos gegenüber einer Fibromyalgie. Man sollte jedoch die mentale Herausforderung nicht unterschätzen, die jede chronische Erkrankung mit sich bringt. Daher ist es sinnvoll, sich frühzeitig Hilfe zu suchen. Denn in schweren Fällen sei auch die Zuerkennung einer Schwerbehinderteneigenschaft, eine Erwerbsminderungsrente und eine Pflegebedürftigkeit anzuraten.
Die Psychosoziale und Ernährungsberatung der Selbsthilfeinitiative ist unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.
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