
Die Selbsthilfeinitiative gibt Tipps zur Gesundheitsförderung, weil eine ursächliche Behandlung von Impfschäden weiterhin nicht möglich und eine Therapie daher auf die Minderung von Symptomen beschränkt: "Neben einer Ernährungsumstellung und einer Substitution von Mikronährstoffen haben sich auch Entspannungstechniken, Energiemanagement, Schlafhygiene, Physiotherapie, schmerzlindernde und aktivierende Antidepressiva, Rehabilitationsmaßnahmen, verschiedene Präparate aus der Phytotherapie und der diätetischen Ergänzung, Kreislauf regulierende Medikamente, Kälte-/Wärmebehandlung, Manuelle Therapie, durchblutungsfördernde Maßnahmen, Stärkung der Mitochondrien, leichte Aktivierung, begleitende Psychotherapie und Stressbewältigung sowie Gesundheitsberatung sehr gut bewährt. Daneben sollten bei Bedarf eine hormonelle Abklärung sowie die Bestimmung von Schwermetallen stattfinden. Natürlich richtet sich all dies nach der jeweils indi viduellen Symptomatik des Betroffenen. In besonders schweren Fällen kann bei Geeignetheit auch über eine mögliche Immunadsorption und Apherese-Behandlung nachgedacht werden. Jedenfalls sollte eine fachärztliche Abklärung erfolgen und gegebenenfalls die Vorstellung in einer universitären Ambulanz", sagt Dennis Riehle, der aus der Erfahrung der tausenden Beratungen allerdings auch Mut machen kann: "Nicht wenige Betroffene begleiten wir über einen längeren Zeitraum. Und da hat sich durchaus klar herausstellen können, dass über Monate hinweg eine deutliche Stabilisierung der Beschwerden eingetreten ist und nur in wenigen Ausnahmen ein über Jahre bleibender Gesundheitsschaden vorherrscht. Gerade dann sollte daran gedacht werden, einen Antrag auf soziale Entschädigung zu stellen. Daneben können längere Krankengeld-Zahlungen, Erwerbsminderungsrente, die Feststellung einer Behinderteneigenschaft oder Grundsicherungsleistungen notwendig werden", erläutert der Journalist vom Bo densee abschließend.
Die Psychologische, Sozial- und Ernährungsberatung der Selbsthilfeinitiative ist kostenlos unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf - auch auszugsweise - unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
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