Mittwoch, 29. Mai 2013

Open Word: Vollautomatische Schneidemaschinen werden noch flexibler

Open Word: Vollautomatische Schneidemaschinen werden noch flexibler Bei der automatischen Schneidemaschine A 400 hat sich im Zuge der Bizerba OpenWorld-Strategie einiges getan: Neue Schnittstellen machen es zukünftig möglich, das Gerät mit jeder beliebigen Verpackungsmaschine zu kombinieren. Ralf Steinhilber, Director Food Processing, erklärt: "Dies bedeutet Investitionssicherheit, da der Anwender jederzeit neue Kombinationen realisieren kann und somit bei einem Wechsel der Verpackungsmaschine auf der sicheren Seite ist." Mit der vollautomatischen Schneidemaschine A 400 lassen sich Fleisch, Wurstwaren und Käse portionsgenau schneiden. Der Nutzer muss lediglich das Produkt einlegen und ein Schneidprogramm wählen. Die A 400 schneidet selbsttätig und legt die Portionen in gefächerter oder gestapelter Form direkt auf ein Förderband ab, das zur Verpackungsmaschine führt. Steinhilber: "Dieses Förderband lässt sich leicht demontieren und ist in verschiedenen Größen erhältlich, so dass sich stets ein optimaler Anschluss an die Verpackungsmaschine umsetzen lässt." Auch das Thema Sicherheit ist groß geschrieben: Die Schlittenführung der A 400 ist über den ganzen Hubbereich durch eine Schutzabdeckung gesichert, eine Schutzsteuerung verhindert das selbstwirkende Wiederanlaufen nach Spannungsunterbrechungen, eine Lichtschranke bringt die Maschine im Fall eines Rückstaus automatisch zum Stillstand.


Open World: Anbindung der Schneidemaschinen an Bizerba Statistik-Software / Webservice ermöglicht Online-Monitoring

Bizerba stellt Lebensmittelproduzenten die Software »_statistics.BRAIN« zur Verfügung, mit deren Hilfe sich Produktionskennzahlen in Ec! htzeit z u aussagekräftigen Reports zusammenstellen lassen. Bislang kommt dieses Programm besonders in Kombination mit den dynamischen Bizerba Kontrollwaagen zum Einsatz. Aufgrund steigender Kundennachfragen hat sich Bizerba jetzt dazu entschlossen, eine Schnittstelle zur Scaleroline A 550 zu realisieren. "Auch dieses Vorgehen entspricht der Bizerba Maxime »Open World«", sagt Steinhilber. "Kunden können zukünftig Daten der vollautomatischen Schneidemaschine statistisch aufarbeiten und zu Reports zusammenfassen, um jederzeit den Überblick über die Produktionseffizienz zu behalten und die Give-Away Reduktion statistisch belegen zu können." Bizerba legte dabei großen Wert auf Übersichtlichkeit: Und so ist die Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert der Ausbringungsmenge leicht verständlich in Form eines Tachometers dargestellt. Neu ist zudem ein Web-Service. Steinhilber: "Produktionsleiter sind somit räumlich nicht an ihr Büro gebunden, sondern können die aktuellen Statistiken auch von unterwegs über das Internet einsehen. Das erweitert ihren Handlungsspielraum und macht sie wesentlich flexibler. Sind weitere Maschinen wie Kontrollwaagen und Fremdkörperdetektoren an die Software angeschlossen, können sie zudem innerhalb des Programmes schnell hin- und herschalten und somit Zusammenhänge schneller erkennen."


Über die A 550

Die Scaleroline A 550 eignet sich für das automatische Schneiden, Fächern und Stapeln von nahezu allen Wurst- und Fleischsorten bis zu einer Breite von 210 Millimetern. Sie kommt primär bei industriellen Lebensmittelverarbeitern und in Großküchen zum Einsatz. Eine Software justiert direkt nach der ersten Scheibe die Schnittstärke, so dass der Anwender bei jeder Charge signifikant spart. "Das Kundenfeedback hat uns gezeigt", sagt Steinhilber abschließend, "dass sich die Investition in die Schneidemaschinen innerhalb eines Jahres refinanziert."

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