Dienstag, 28. Februar 2017

SAS bringt Security Analytics in die Intel Security Innovation Alliance

SAS bringt Security Analytics in die Intel Security Innovation Alliance Heidelberg, 28. Februar 2017 -- SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, ist jetzt Teil der Intel Security Innovation Alliance. Im Rahmen der neuen Kooperation stellt SAS seine Security-Analytics-Plattform SAS Cybersecurity bereit, mit der die Alliance ihre Palette an integrierten Sicherheitsangeboten erweitert.

Die Zusammenarbeit basiert auf einer langjährigen Partnerschaft zwischen SAS und Intel mit dem Ziel, Analytics zu modernisieren. Hier wird die weltweit bewährte Ad vanced-Analytics-Plattform von SAS mit Intels Rechenpower zusammengebracht - eine Kombination, die es Unternehmen ermöglicht, das volle Potenzial aus ihrer stetig wachsenden Anzahl an Datenquellen zu schöpfen. Die aktuelle Partnerschaft mit Intel Security gibt Kunden führende präskriptive und prädiktive Analytics an die Hand, mit der sie ihre Assets und Infrastrukturen vor immer raffinierter werdenden Cyberbedrohungen schützen können.

"Analytics wird zu einer Basiskomponente für Sicherheitsarchitekturen. Deshalb ist es für Unternehmen sehr wichtig, sich für den richtigen Analytics-Partner zu entscheiden. Ein wichtiges Kriterium ist dabei, dass sie mit der Lösung den gesamten Analytics-Lifecycle managen können", erklärt Allan Russell, Head of EMEA Cyber Business Unit bei SAS, "SAS bringt jahrelange Erfahrung in Analytics in die Intel Security Innovation Alliance und ergänzt damit die eng miteinander verzahnten Sicherheitslösungen der Partner um Advanced-Anal ytics-Software zur Aufdeckung und Reduzierung von Cyberrisiken."

Das Analystenhaus IDC hatte in seinem ersten "Worldwide Semiannual Security Spending Guide" (2015H2 Forecast Release) prognostiziert, dass Unternehmen 2016 rund 73,7 Milliarden US-Dollar für Software, Services und Hardware in Verbindung mit Sicherheit ausgeben würden. Dieser Betrag soll bis 2020 sogar auf 101,6 Milliarden US-Dollar wachsen. Trotz dieser immensen jährlichen Investition haben IT-Abteilungen oftmals einen fragmentierten Flickenteppich aus Sicherheitslösungen zu managen, bei denen jedes einzelne Tool zwar Massen an Daten sammelt, aber nicht mit den anderen interagiert, um ein ganzheitliches Sicherheitsbild zu schaffen. Das Ergebnis sind blinde Flecken, die die gesamte Sicherheitslage des Unternehmens schwächen.

"Unternehmen benötigen eine stabile Analytics-Plattform, um sämtliche Sicherheitsdaten auswerten zu können, um Erkenntnisse zu gewinnen, die die einzelnen Silolösungen nicht hervorbringen", erläutert Russell. "Die allgemeine Datentaxonomie von Intel schafft eine zuverlässige Voraussetzung für SAS, um Unternehmen nahtlos die notwendige Sichtbarkeit zu verschaffen, die heutigen Sicherheitsinfrastrukturen oft fehlt."

Die Aufgabe der Intel Security Innovation Alliance ist es, die Entwicklung von interoperablen Sicherheitslösungen zu beschleunigen und ihre Integration mit komplexen Unternehmensumgebungen zu vereinfachen. SAS ist der größte reine Analytics-Softwarehersteller im Verbund und wird daher eine entscheidende Rolle übernehmen, wenn es darum geht, die wachsenden Ansprüche der Branche zu adressieren. Diese bestehen darin, schneller auf Sicherheitsereignisse zu reagieren, Workflows zu optimieren und mehr mit den vorhandenen (und oftmals begrenzten) Sicherheitsressourcen zu erreichen.

"Die Intel Security Innovation Alliance bringt eine neue Ära der Sicherheit, in der alle Komponenten in einem einzigen kohäsiven Sys tem zusammenarbeiten, unabhängig vom jeweiligen Anbieter oder der zugrunde liegenden Architektur - und jetzt mit der topbewerteten Advanced Analytics von SAS, die dabei hilft, die Abwehr mit besseren Sicherheitsinformationen zu erhöhen", sagt D.J. Long, Senior Director der Intel Security Innovation Alliance. "Gemeinsam werden wir neue, von leistungsstarker Analytics getriebene Sicherheits- und Compliance-Workflows schaffen, Kosten reduzieren und die Schäden minimieren, die Angreifer für Unternehmen, die öffentliche Verwaltung oder Verbraucherdaten verursachen können."

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