Donnerstag, 13. November 2014

Cloud-Innovation mit REST APIs

Die Software-Branche verlangt zunehmend nach flexibleren und effizienteren Technologien. Insbesondere der Representational State Transfer oder REST hat sich zu einem dominanten Architekturstil entwickelt, weil Anwendungen in Richtung auf Cloud-Umgebungen und Mobilegeräte migrieren. Aus Sicht der Automation ist REST mit mehr als 7.000 veröffentlichten APIs zu einem vorherrschenden Modell geworden. REST APIs ermöglichen es, das Test-Equipment einfach mit Geräten und anderen Service-Komponenten zu orchestrieren, um schnell Testlösungen aufzusetzen.

"Die Netzwerkbranche orientiert sich zunehmend an REST APIs", erklärt Dr. Todd Law, Vice President des Network Test Automation Forums (NTAF) und Product Manager bei Spirent Communications. "Es ist nur folgerichtig, dass wir eine REST API für das Spirent TestCenter bereitstellen, immerhin der führenden Layer 2-3 Testplattform. Das passt insbesondere zu unseren Kundenanforderungen, die virtuelle Lösungen im Umfeld von N FV und SDN entwickeln."

Anwender, die ihre Testumgebungen automatisieren, nutzen typischerweise TCL oder PERL um Skripte für die Automation zu schreiben. Das hat sich in den vergangenen Jahren kaum geändert. Mit REST kann Todd zufolge nun ein neuer Weg beschritten werden.

Weitere Informationen über REST APIs für Spirent TestCenter finden sich unter http://www.spirent.com/Ethernet_Testing/Software/Automation

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